Jump to content

Get Your Dick - Episode 1 (Edit1) - Episode 2 (Intro)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben


 

Änderungen zur ersten Version:

Ich habe den Titel in "FREMD ZUR RECHTEN ZEIT" geändert. Der vorherige Titel mit der Waagenzüngelei war eine Leihgabe und wird wieder woanders gebraucht.

Bei Textumstellungen vergessene Satzfragmente gelöscht.

Der Name Kucki wurde in Adrian geändert.

Dialoge überarbeitet.

Glaubwürdigkeit verbessert, soweit möglich.

Rechtschreibfehler korrigiert, soweit entdeckt.

Es existiert für jede GYD-Geschichte eine PDF-Version, die gerne unentgeltlich nach Anfrage über PN zu erhalten ist. Die PDF enthalten zusätzliche Informationen über Details, die hier zu veröffentlichen den Rahmen "Erotische Geschichten" sprengen würden.

Ich weise nochmal mit Bedauern darauf hin, dass ich nicht in der Lage bin, Kommentare zu lesen. Es interessiert mich jedoch, welche Kritik ihr anzubringen habt. Deshalb bitte ich euch, die Nachrichtenfunktion zu nutzen.

Herzlichen Dank an die zahlreichen Leser und Leserinnen.


GyD - FREMD ZUR RECHTEN ZEIT

Die Luft roch nach Regen und Wind kam auf. Adrian war festen Willens, einem Herbststurm zu trotzen. Vor dem Regen konnte er in seinem Versteck sicher sein und als Mittel gegen die Kälte, die ihm durch seine Bewegungslosigkeit mehr zusetzte, als gedacht, steckten in den Außentaschen seines dunklen Parkas je ein benzinbetriebener Taschenofen. Wegen der nun üblichen Temperaturen und der Regenwahrscheinlichkeit am Anfang des Herbstes hatte er akkurat planen müssen, um nicht bereits beim Betreten des ausgewählten Unterschlupfes aufzufallen. Er hatte die Möglichkeiten der einzelnen Plätze und Wege sorgsam miteinander verglichen und die Hinterseite der Packstation gewählt. Einige andere Stellen waren im Sommerwetter vielversprechend und leichte Bekleidung reizvoll. Ein Vorteil des Herbstes dagegen sind die schlecht gelaunten Passanten, die nur wenige Wochen nach dem Ende ihres Urlaubes in den heißesten Regionen, die sie bereisen konnten, den Schock des Klimawechsels nicht vertragen haben. Ihre Gedanken kreisen um die leidigen Weihnachtsgeschenke. Sie halten ihre Blicke gesenkt und sehen oft nicht einmal, was sich direkt vor ihren Augen ereignet. Solche Herbstpassanten flanieren nicht, sie fliehen. Adrian hatte bereits Erfahrungen im Auskundschaften möglicher Verstecke. In letzter Konsequenz hatte er sich stets für das sicherste entschieden.

Für das bevorstehende Erlebnis war das Wetter nicht die wichtigste Voraussetzung.. Es lag an ihm, ob er Freude daran haben würde. Der Moment, in dem sich zu erkennen gibt, ist entscheidend. Adrian suchte nach seiner neuen Taschenuhr und fand sie im Durcheinander seiner Umhängetasche zwischen Zigaretten, seinem Benzinfeuerzeug, grossformatigen Kondomen, einer noch verpackten Flasche Gleitgel und allerlei anderem nutzlosen Krempel. Er hatte die Uhr extra für das heutige Vorhaben gekauft, obwohl er Uhren hasste. Seit er die Schule verlassen hatte, um in der nächstgelegenen Metropole als Hippie mit Gleichgesinnten in den Tag hinein zu leben waren Uhren für ihn Rangabzeichen. Um den Status eines Mannes zu erkennen reichte ein Blick auf sein Handgelenk. Für das Gelingen seiner Pläne war er jedoch gezwungen, seine trotzige Verweigerung aufzugeben, zumal ihm als Besitzer eines Smartphones sein Revoltieren gegen Konsumzwang selbst zunehmend absurder erschien. Im Schaufenster des Juvelierladens, den er als pubertierender Halbgebildeter am liebsten abgerisssen hätte, sah er die Uhr. Weil er wenige Wochen zuvor bei einer anderen Gelegenheit das Zeitgefühl verloren hatte und, wie er später festgestellt hatte, doch nicht mehr als 10 Minuten nach dem verabredeten Zeitpunkt sein Versteck verlassen hatte, kaufte er die Uhr für einen Betrag, den er möglichst schnell wieder vergessen wollte. Noch heute ärgerte er sich, dass im Grunde wenige Minuten Verspätung eines Opfers scheitern liessen, wovon er sich Befriedigung seines unstillbaren Verlangens erhofft hatte. Die Taschenuhr war die erste Uhr, die er seit über 30 Jahren besaß. Er hätte zwar auch auf seinem Smartphone die Zeit ablesen können, doch er traute den Geräten nicht, vollkommen still und unbeleuchtet zu bleiben. Nun sollte ihm kein Opfer mehr entgehen.

Es waren nun noch genau 5 Minuten, bis sie erscheinen sollte. Adrian flüsterte: "Oh komm schon, kein Regen jetzt. Bitte nicht jetzt." Dann atmete er tief ein, hielt den Atem für 10 Sekunden an und ließ die Luft langsam aus seiner Lunge entweichen. Das half ihm, sich zu beruhigen und auf das Wesentliche zu konzentrieren. Er nahm seinen halb steifen Schwanz aus der Hose und begann gemächlich mit festem Griff zu onanieren. Nach wenigen Bewegungen hatte sich sein Glied hart versteift. Gerade, als er erneut auf seine Uhr sehen wollte, entdeckte er eine Frau, deren Kleidung seiner Vorstellung von eleganter Herbstmode grotesk widersprach. Sie trug eine braun-grünlich gefärbte Kapuzenjacke, an der mit groben Stichen der Name "Mufflon" oder "Hullton" oder so ähnlich eingestickt war. Ein Oberteil, das gut zu der aktuellen Jahreszeit und dem Klima passte. Karikiert wurde das Outfit durch einen hellblauen Stretch-Minirock mit Blümchenmuster, ein Sommer-Röckchen, das nur wenige Quadratzentimeter ihrer Oberschenkel zu bedecken in der Lage war. Die Zusammenstellung ihrer Bekleidung ließ Adrian darauf schließen, dass die Frau Mühe hatte, für das, was ihr bald widerfahren würde, passende Kleidung zusammen zu stellen. Immerhin korrespondierte die Farbe der stabilen Wanderschuhe mit dem Muffel-Oberteil.

Adrian schätzte sie auf um die Dreissig. Ihr dunkles Haar war kurz geschnitten. Sie war nun zwei Häuserblocks von ihm entfernt und würde nach dem nächsten Block einen der Bereiche mit höchstem Überfallpotential betreten, wo sie eine Begegnung mit einem ganz bestimmten Fremden machen würde, die sie nicht vergessen könnte. Ein unbekannter Mann, der eine konkrete Vorstellung davon hatte, was er mit ihr tun würde, wartete auf den richtigen Moment. Adrian sah, dass sie sich beim Gehen umsah. Ihr Gang war etwas unsicher. Sie suchte offenbar mit den Augen die Gebüsche neben dem Weg ab. Es war einer von mehreren, von denen Adrian sicher wusste, dass sie beinahe täglich dort entlang ging. Als sie auf die Packstelle der Post zuging, ließ Adrian seinen Penis los und machte sich bereit. Er zog seinen Gürtel enger, damit ihm nicht die Hose herunter rutschen würde. Seinen Penis beließ er ausserhalb der Hose. Er stand halb aufrecht hinter dem Ende der Paket-Rampe, wie ein Sportler vor dem Start eines Langstreckenlaufes. Als die Frau zwei Meter weit an ihm vorbeigegangen war, verließ Adrian sein Versteck und ging hinter ihr her. Er wusste, dass sie ihn bemerkt hatte, als sie stehen blieb.

Er sagte leise:

"Bleib stehen." Die Frau fragte ebenso leise:

"Bist Dus?"

"Wie soll ich Dich nennen?"

"Ich bin Lucy."

"Adrian."

Adrian umfasste von hinten Lucys Ellenbögen und dirigierte sie hinter die Wand der Rampe. Er legte ihre Arme an die Wand und drückte sich von hinten an ihren Körper.

"Ich habe lange auf Dich gewartet, Lucy."

Adrians Stimmenhöhe schwankte stark. Er war hochgradig erregt und hatte Mühe, sich nicht voller Ungeduld auf die Frau zu stürzen, um sich endlich in ihr zu erleichtern. Ein kurzer Seufzer entfuhr Lucy, als sie Adrians Schwanz an ihren Pobacken spürte. Adrian war erleichtert und nahm sich nun fest vor, Ruhe zu bewahren. Er erwiderte die sanften Bewegungen Lucys, die ihre Pobacken langsam nach links und rechts bewegte.

Die Taschenöfen leisteten gute Dienste, seine eiskalten Hände warm genug zu machen, um Lucy einen Laut zu entlocken, den er als Zustimmung verstehen konnte, mit ihr zu tun, was immer er wollte. Adrian wollte Lucys Fotze schmecken. Er ging in die Knie, umfasste ihre prallen Pobacken mit beiden Händen und drückte sie sanft, so dass er Lucys Spalte und ihre Rosette besser erreichen konnte. Lucy beugte sich weiter nach vorne und streckte dem Fremden auf höchst obszöne Weise ihre Löcher entgegen. Sie hatte ihre kaum spürbaren Zweifel nun endgültig aufgegeben. Das hob ihre Stimmung zusätzlich auf ein Niveau, das sie noch nicht kannte. Ihr Kopf war frei von jeder Art von Vernunft. Adrian schaute sich Lucys Fotze genau an. Sie erschien ihm ungewöhnlich klein. Ihre Form ließ ihn an Schmetterlinge denken. Er holte tief Luft und pustete aus etwa 10 Zentimetern Entfernung auf das rosa Fleisch ihrer geöffneten Fotze. Er wusste, dass das einen kühlenden Effekt hatte. Er wusste auch, dass Lucy der zweite Teil dieses Spieles gefallen würde. Adrian öffnete seinen Mund soweit, dass er die Muschi vor ihm ganz bedecken konnte und tat es. Seine Zunge machte er breit und weich statt spitz und wendig, setzte sie an der Klitoris an und leckte von unten nach oben über das Fleisch ihrer Fotze. Lucy war begeistert darüber, wie heiss Adrians Zunge sich nach dem Pusten anfühlte und wollte mehr davon.

"Nochmal!"

sagte sie träumerisch und Adrian freute sich über seinen Erfolg.

"Nochmal!"

Adrians Schwanz schmerzte inzwischen durch den Reissverschluss, der seinen Schaft umschloss. Er öffnete seine Hose und befreite ihn.

"Nochmal!"

Adrian erhob sich und Lucy bewegte sich ein wenig von der Wand weg,, machte ein Hohlkreuz und reckte ihren Po so weit nach oben, wie sie konnte. Adrian brachte nur die Worte zustande:

"Was neues? Lust drauf?" Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern rieb seine Schwanzspitze mit der Mischung aus seinem Speichel und den Flüssigkeiten ein, die an ihrer Muschi und an ihrer Rosette entstanden waren. Die Absicht, dominant zu klingen, gelang ihm, als er sagte:

"Ablecken!" Lucy tat es.

"Draufspucken!" Lucy speichelte sein Glied ausgiebig ein.

Adrians Sympathie für die fremde Frau war enorm gestiegen, als er seinen tropfenden Riemen aus Lucys kleinem Mund heraus zog. Auch dieses Spiel wurde durch Wiedeholungen interessanter. Nach mehreren Runden hatte sich Lucys Fotzenduft mit ihrem Arschgeruch und Adrians Spermatröpfchen vermischt. Das Resultat war eine Melange, die seine Sinne schwinden ließen und Lucy einen Satz sagen ließ, den sie nicht in ihrem Wortschatz vermutet hatte. ein wenig erschrocken darüber und aufs höchste erregt sagte sie mit lauter, fester Stimme:

"Bevor Du gehst spritz dein Sperma in meinen Mund! Hörst Du?"

Adrian machte sich auf einen langen Nachmittag gefasst. Er sah in Lucys Augen und fragte sie mit sanfter Stimme:

"Hast du dir das denn schon verdient?"

Lucys Gesichtsausdruck hätte ebenso Ratlosigkeit bedeuten können wie auch Hochgenuss. Sie war bereit, sich an einen Fremden auszuliefern. Sie offenbarte ihm ihre Hemmungslosigkeit.

"Was soll ich machen?"

Adrian klatschte mit flachen Händen auf ihre Arschbacken.

"Mach die Beine breit, wenn Du jetzt gefickt werden willst."

Er hob den Saum ihres Rockes, wickelte ihn nach oben zusammen und spürte die warme Haut Lucys Arsches und ihre glitschigen Öffnungen an seinem Schwanz. Lucy trug kein Höschen. Sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück, bis sie den Schwanz bei einer Rückwärtsbewegung genau an der Öffnung ihrer Vagina spürte. Adrian hielt ein paar Sekunden inne, um dann seinen Schwanz mit einer einzigen, schnellen Bewegung tief in sie zu stossen. Er war nun bis zu seinen Eiern in Lucys Muschi.

"Was macht der Fremde?"

"Fickt mich"

"Sein Schwanz? Sag es!"

"In meiner Fotze."

"Hast Du Angst?"

"Nein."

"Wer bist Du?"

"Lucy"

"Was bist Du?"

"Seine Fotze."

Adrian legte beide Arme um Lucy und seine Hände auf ihre Brüste. Er drückte sie nicht, sondern zog Lucy an sich, um ihr Halt zu geben. Mit rhythmischen Bewegungen fickte er Lucy. Zwischen jedem Stoss zog er sein Glied bis zur Eichel heraus, um es wieder in voller Länge hinein zu schieben. Sie beschleunigten das Tempo. Das klatschende Geräusch wurde schneller und lauter. Adrian packte Lucys Hüfte und hielt sie fest, zog Lucy bei den Stössen an sich. Adrian spürte, dass Lucy einem Höhepunkt nahe war, als Lucy flüsterte:

"Spritzt Du? Ich will es!"

"Komm! Komm einfach!" antwortete er und hielt inne. Er stoppte seine Bewegung, behielt aber seinen Schwanz tief in Lucy. Er spürte, wie sich ihre Fotze abwechselnd zusammenzog und weitete bis ihr Atem ruhiger wurde und Lucy ihren Körper entspannte. Sie standen einige Minuten so da, beinahe, als seien sie ein Standbild, die Skulptur eines vögelnden Paares.

"Und Du?" fragte Lucy, als sie bemerkte, dass kein Sperma in ihrer Muschi war.

"Ich kann später auch noch kommen. Dir gehts gut? Das ist prima."

Lucy drehte sich um und sah Adrian nun zum ersten Mal ins Gesicht.

"Ich wills jetzt."

"Sperma?"

"Ich will, dass Du kommst. Jetzt."

"Soll ich noch mal in Dein Fötzchen?"

"Wichs es auf meine Zunge! Ich will sehen, wie es herausspritzt." Lucy kniete vor Adrian und nickte.

"Wichs Deinen Schwanz!"

Adrian zögerte keinen Moment. Das Angebot Lucys, ihre Gier nach Sperma wollte er nun ausnutzen.

"Bleib so! Was passiert? Ich will, dass Du es sagst."

"Spritz in meinen Mund!" antwortete Lucy. Adrian schob seinen noch immer harten Schwanz in Lucys kleinen geöffneten Mund.

"Schmeckts Dir?"

"Schmeckt nach Fotze."

Adrian nahm Lucys Kopf in seine Hände. Er hielt ihn hinter den Ohren fest, während er ihren Mund fickte. Adrian spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch er einen Orgasmus haben würde.

"Willst Dus jetzt?"

Er seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und wichste schnell und hart.

"Ich komm jetzt."

Lucy stöhnte laut. Adrian betrachtete Lucys Gesicht und sah den Ausdruck reiner Geilheit, vollkommener, bedingungsloser Hingabe. Er hielt seinen Schwanz mit festem Druck an der Wurzel. Die ersten Tropfen dickflüssigen Spermas liefen über seine Eichel und Adrian wichste eine milchig weisse Fontäne aus seinem Schwanz, traf mitten auf Lucys Zunge. Lucys Augen drehten sich leicht nach oben. Sie genoss es sichtlich, vor einem fremden Mann auf den Knien zu sitzen, der sein Sperma in ihren Mund spritzt. Adrian legte seine Eichel auf Lucys Zunge und genoss den Anblick ihres kleinen Mundes, in den er hemmungslos den ganzen aufgestauten Samen eines Tages voller Vorfreude hinein ejakulierte. Sperma tropfte von Lucys Zunge. Sie umschloss Adrians Eichel mit ihrem Mund und spürte, wie sein Sperma ihn füllte, schluckte und ließ es heiss in ihre Kehle laufen. Die Spritzer kamen nun langsamer. Adrian wichste noch einmal kurz, schnell und fest und liess Lucy die letzten Tropfen auflecken. Sie schluckte alles herunter, lächelte überlegen und erhob sich.

"Ich verlasse Dich jetzt. So wie vereinbart." sagte Adrian und verstaute seinen Schwanz in der Hose. Lucy nickte und antwortete:

"Jetzt sag nichts mehr."

Als Lucy und Adrian in verschiedene Richtungen ihrer Wege gingen, waren beide versucht, über eine weitere Begegnung zu reden. Sie drehten sich im selben Moment um und blickten sich an.

Adrian verfiel in seine typische romantische Stimmung. Wie so oft hatte er das Gefühl, jemanden zu verlieren, einen Menschen, der ihm vertraut war und seinem Leben eine entscheidene Bedeutung gegeben hatte. "Eine tolle Frau. Ich war in ihr. Mein Schwanz ist fast wund. Sie gefällt mir" sagte er mit naivem Unterton und dem Blick über seine rechte Schulter. Dann schaute er über seine linke Schulter und antwortete mit einer dunkler modulierten Stimme:

"Du hast nicht mehr viel Zeit. Kühl Deinen Schwanz! Morgen früh hast Du Frühstück zu machen für Miriam. Du kennst ihren Appetit. Ein Bad würde Dir wohl tun. Ruh Dich aus."


 

GyD - Frühstück mit Mimi – Intro

Um 6:30 Uhr zwang sich Adrian, das warme Bett zu verlassen. Seine Gedanken waren bereits bei der Verabredung mit einer Frau, die er gewissenermaßen durch ein Dating-Portal kennengelernt hatte. Sie hieß Miriam, wollte Mimi genannt werden und war ebenfalls Mitglied eines Forums für Partnersuche, allerdings bei einem anderen als Adrian. Sie sind sich zum ersten Mal in einer Behörde begegnet. Mimi arbeitete im Amt für Amtsangelegenheiten (AfA) am Empfang. Adrian war dort erschienen, um die Gemeinnützigkeit eines Verbandes bestätigen zu lassen. Obwohl er nicht an die Ernsthaftigkeit des Verbandes glaubte, war er den Lego-Steh-Nickern beigetreten. Entgegen seiner ersten Vermutung hatte dieser Name keinerlei Bezug auf die Schreib- und Leseschwäche mit der Bezeichnung Legasthenie. Als er das Pamphlet der Lego-Steh-Nicker gelesen hatte, das ihm während der Feierlichkeiten um die Nobelpreisnominierung für den bis dato unbekannten Sohn der Stadt Montgomery "Monty" Duke Shock O' Lard" an einem Info-Stand in die Hand gedrückt worden war, trat er diesem spontan bei.

Mimi saß wie an jedem Arbeitstag an ihrem Rechner und wartete darauf, dass jemand das Amt betreten würde. Weil das aber so gut wie nie geschah, trieb sie sich virtuell auf ihrer Partnersuch-Seite herum. Sie hatte gerade Fotos von interessanten Männern angesehen, als Adrian den Empfang betrat. Mimi fand die Boss-Taste nicht, versuchte den Blick auf den Monitor zu verstellen und gab es schließlich auf, als Adrian sie mit den Worten beruhigte: "Ah, da war ich auch mal. Interessante Struktur." So sprachen die Beiden lange über viele Dinge zum Thema Partnerschaft. Den Antrag auf Gemeinnützigkeit der Lego-Steh-Nicker unterstützte Mimi bei ihrem Amtsleiter. Das war leider für ihren Chef der Grund zur Ablehnung.

Die Verabredung kam schließlich zustande, weil Mimi Adrian darum gebeten hatte, sie bei einem Date heimlich zu unterstützen. Er sollte herausfinden, wie die 4 Männer wirklich sind, mit denen sie sich am Nachmittag des folgenden Tages im Stundentakt treffen wollte. Adrians Zusage hatte Mimi so glücklich gemacht, dass sie Adrian auf die Wange geküsst hatte. Adrian roch ihr Parfum, das er nicht zuordnen konnte, das ihm aber einen dicken harten Ständer verpasste.

Um 7:30 Uhr war das Frühstück vorbereitet. Um 8:00 Uhr wollte Mimi erscheinen. Arian hatte also noch eine halbe Stunde Zeit, um ausgiebig zu wichsen ohne zu Ejakulieren. Damit steigert er seine Ausdauer und die Spermamenge. "Man weiss nie, wann man es brauchen kann" sagte er zu sich selbst und legte los.

×
×
  • Neu erstellen...