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was tun, wenn aus einer Affäre für einen von beiden "mehr" wird?


derNeue110

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Aber wenn man aus Sorge um all das was so schief gehn könnte den Kopf in den Sand steckt ist auch keinem geholfen.



Das ist eine gute Einstellung. Wenn man ehrlich bleibt ist man nicht für die Gefühle des anderen verantwortlich. Werde ich mir merken!


Geschrieben

Gefühle sollten stets angesprochen werden. Sie zurück zu halten bringt nix, das geht irgendwann grundsätzlich schief.

Die einzige Chance liegt also in der Offensive und hoffen, dass die andere Person sich darauf einlässt.

Man sollte sich allerdings auch überlegen, was da für Gefühle aufkommen? Dass man für jemanden mehr empfindet, als es für eine Affäre üblich sein dürfte, heisst nicht zwangsweise, dass man mit der Person auch wirklich eine Partnerschaft führen möchte. Es kann da schnell mal mit Liebe verwechselt werden.

Meist sind es einfach eher Gefühle, wie man sie z.B. für eine sehr gute Freundin empfindet. Das liegt irgendwo zwischen Beziehung und normaler Freundschaft.

Doch zurück zum Thema. Will einer mehr, der andere nicht und es wurde angesprochen, kann man immer noch versuchen, es irgendwie hin zu biegen bis es sich entweder einrichtet oder gar nicht mehr geht. Letzteres ist dann sicherlich schmerzvoll und sch**ss*, doch die deutlich bessere Entscheidung, solange man sich im Guten voneinander trennt.

Von der einen war der Spruch immer: "Männer sind wie Toiletten ...



Diese Ansicht sollte einem ernsthaft zu denken geben.


Geschrieben

Finden,wenn man solo ist,und nichts gegen eine neue Beziehung&Liebe spricht einfach laufen lassen,falls man in einer monogeamen Beziehung sein sollte,gibt es da wohl evtl.......... .........nachdenk&fühlbedarf,und wenn man ehe gemeinsam hier unterwegs,und beide offen für mehr,oder gar die Polygamie&Pollyamorie sein sollte,na dann...........


Geschrieben

Wenn man das so liest bekommt man "so als Kerl" den Eindruck, dass es nur an den Jungs liegt wenn es nicht "den normalen Gang" geht..



das ist quatsch. es gehören immer zwei dazu!!!


Geschrieben

...Eindruck, dass es nur an den Jungs liegt .... da stellt sich mir, ....ganz neutral betrachtet....., die Frage warum sich auf dieser Seite auch Mädels anmelden, wenn die Herren doch die Wurzel allen übels sind,,,



ich kann aber nun nichts dafür, wie du texte rezipierst.

der empfänger bestimmt die botschaft.

weder " herren" noch " mädels " ( merkwürdige wortwahl übrigens ) sind "wurzel allen übels". dies habe ich auch an keiner stelle behauptet.


Geschrieben

Eine gewisse professionelle Distanz hätte das verhindern können.


das sehe ich genauso. passiert meist, wenn man eine "freundschaftplus" eingeht und über die bettkante hinaus noch gemeinsame dinge erlebt.

wenn einer mehr empfindet, als das gegenüber bieten kann, bleibt nur eine trennung - meine meinung


Geschrieben

wenn nr einer "mehr" will, dann beenden! in beider Interesse oder erstmal pause einlegen


Geschrieben

Eine gewisse professionelle Distanz hätte das verhindern können.



es gibt keine " professionelle distanz " zwischen menschen, die miteinander schlafen. von professioneller distanz spricht man bei the***uten, ærzten...etc....evtl auch bei prostituierten.

oder bist du profificker ?


Geschrieben (bearbeitet)

Diese Anmerkung lag mir auch auf der Zunge *lach*.

Eine "Affäre" einzugehen schließt m.E. ein, sich vorher zu überlegen, was man/frau wirklich will, jedenfalls wenn eine Partnerschaft bereits besteht. Wenn zumindest unterschwellig der Wunsch nach einer neuen Partnerschaft besteht, dann sollte man/frau sich das m.E. eingestehen und entsprechend auch handeln, egal ob eine Affäre ansteht oder grad tote Hose ist.

Auch ist m.E. wahrzunehmen, wie das bei dem (potentiellen) Affären-Gegenüber wohl sein mag. Und ob selbige Person möglicherweise entstandene Gefühle mit Ansprüchen, insbesondere Besitz- und Ausschließlichkeitsansprüchen verbindet. Bei der Mehrzahl der Männer und Frauen wird das so sein. Polyamor veranlagte Menschen (denen also auch Eifersucht fremd ist, bauchmäßig, nicht kopfmäßig) sind recht selten. Die Wahrscheinlichkeit, dass davon 2 einander begegnen UND dann auch noch alles sonst passt, ist sehr niedrig (wird aber durch Internet immerhin erheblich erhöht, wenn auch auf dennoch niedrigem Level). Und dass ein (oder gar beide, jeweils auf einer Seite) existierender Partner auch noch eher "polyamorisch" ist, ist nochmals wiederum unwahrscheinlicher.

Meine "ideale" Affäre wäre ebenfalls in einer guten und liebevollen "klassischen" Beziehung fest verankert. Weil jedenfalls für mich eine Affäre ganz klar auch Gefühle füreinander einschließt. "Nur" Vögeln wäre nicht mein Ding. Was ich manchmal bedauere (aber eigentlich nicht wirklich *lach*), ist aber halt so.

Ohnehin fände ich eine Art Clanbildung an Stelle eines klassischen Familienverbandes viel besser. Also eine Gruppe von Frauen und Männern, die sich alle zumindest sehr mögen und halt sich jeweils gegenseitig das geben, was eine andere Person grad braucht. Frei von Eifersucht und insbesondere auch frei von Verlustängsten. Eine Utopie, wahrscheinlich. Das schöne an einer polyaamoren Veranlagung ist aber, dass auch eine klassische Zweierbeziehung glücklich machen kann, da "fehlt" dann nicht notwendigerweise etwas Essentielles .... .

Also insgesamt schlechte Karten, jedenfalls für mich, Mist *looool*. Aber wer weiss .... .

P.S.: Zur eigentlichen Frage:
- Wenn es das Gegenüber betrifft und einen selbst nicht, Abbrechen in frühestmöglichem Stadium. Das ist dem Gegenüber geschuldet.
- Wenn es einen selbst betrifft, das Gegenüber aber nicht, radikal und gnadenlos ohne jeglichen weiteren Kontakt abbrechen, egal wie "weh" es tut. Sonst droht entweder eine Stalkerkarriere oder übles Ausgenutztwerden.
- Wenn es beide betrifft, "Altlasten" regeln und zusammen ziehen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

[QUOTE=floozie642;13114124]Kinder brauchen Eltern, die ehrlich sind und nicht Eltern, die ihnen eine "heile Welt" vorspielen...

Kinder bekommen viel mehr mit, als man(n) denkt.



dem kann ich absolut zustimmen


Geschrieben

@charitysex
sehr schöner Beitrag!


Geschrieben

OK! Spinnt man die Nummer jetzt einmal weiter.

Verguckt hat man sich in der Situation einer Affäre. Also einer aufregenden Geschichte mit einem stetigen Prickeln.

Jetzt "entsorgt" also jeder seinen eigentlichen Partner. Aus der spannenden, es ist ja alles ach so neu und rosa Liebschaft, wird nach ganz kurzer Zeit eine ganz normale Beziehung.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Beide machen alles komplett anders, als in ihrer vorangegangen Beziehung (die sie ja aufgelöst haben) oder sie fallen früher oder später in die gleichen Muster und begehen wieder die gleichen Fehler.

Ohne einen einschneidenden Lernprozess und zwar bei Beiden wird das nichts, denn immerhin kommen noch die Probleme, die die Altlasten aus den Vorbeziehungen mit sich bringen hinzu. Also muss man noch mehr Energie reinhängen, die man schon bei der Vorbeziehung nicht bereit war zu investieren.

Warum wohl landen gerade viele Frauen nach einer längeren, meist auch noch ersten Partnerschaft, in eine Phase des Beziehungs-Hoppings?

Alles nicht so einfach.


Geschrieben

malakaki,ich fürchte dass du recht haben könntest,oft ist es ja so ,dass der alltag die paare einholt und was anfangs kribbelnd und prickelnd empfunden wurde ,mit der zeit alltäglich ist.sicherlich ist es nun am paar ,daran zu arbeiten ,sich höhepunkte zu schaffen,heutzutage ist es doch aber eher so,dass ausgetauscht wird,ersetzt...
das beispiel einer gemeinschaft mit verschiedenen menschen ähnlich einer wg oder wie man solches bezeichnen mag ,finde ich persönlich als sehr reizvoll.ob es sich umsetzen lässt...die frage..


Geschrieben

Viele Dinge, die als reizvoll angesehen werden, sehe ich als bequeme Kapitulation, bzw. Versagen.

Heute mag das noch funktionieren, wo man körperlich noch halbwegs reizvoll ist und die anderen mit meinem Körper noch etwas erleben können.

Was kommt danach? Was habe ich dann zu bieten?

Was ist mit 60, mit 70, 80 oder gar 90, wenn ich mir nicht die Mühe gemacht und eine Partnerschaft, die vielschichtig, die aneinander interessiert ist, aufgebaut habe?

Ja! Der Partner kann zwischendurch krank werden, sterben oder sonstwas. Aber immerhin habe ich die Fähigkeit erworben, gepflegt, gehütet, wie ein kostbares Gut. Und vielleicht gibt es dann noch jemanden, der ähnlich drauf ist?

Wer will sich den Luxus erlauben und sich nach unten orientieren, nur weil es im Moment am bequemsten erscheint?

Ich glaube, heute haben es viele verlernt, ein Partner überhaupt sein zu können.


Geschrieben


Ja! Der Partner kann zwischendurch krank werden, sterben ... Aber immerhin habe ich die Fähigkeit erworben, gepflegt, gehütet, wie ein kostbares Gut. Und vielleicht gibt es dann noch jemanden, der ähnlich drauf ist?
Wer will sich den Luxus erlauben und sich nach unten orientieren, nur weil es im Moment am bequemsten erscheint?



Ja, so kann es gehen. Der Partner verstirbt. Aber meine - wie ein kostbares Gut - erworbenen, gepflegten und gehüteten Fähigkeiten mag ich so und nicht in diesem Umfang, noch einmal mit jemandem teilen. Da erlaube ich mir den Luxus, mich nach unten zu orientieren, weil es am bequemsten ist. Gibt dann halt auch noch andere, zwangsweise geänderte Lebensentwürfe.


Geschrieben

Da kann ich endlich mal mitreden

Ich hatte diese Situation und habe mich getrennt, weil vom Gegenüber diese Gefühle nicht erwidert wurden. Hat verflucht weh getan, war aber das Beste, was ich machen konnte. Man macht sich damit sonst selbst nur kaputt.

LG

kazula


Geschrieben

Euch ist schon bewusst, dass Ihr im Prinzip damit eine Beziehungsunfähigkeit als Lösung für ein Problem, propagiert?

Das kann es doch nicht sein?


Geschrieben


Was ist mit 60, mit 70, 80 oder gar 90, wenn ich mir nicht die Mühe gemacht und eine Partnerschaft, die vielschichtig, die aneinander interessiert ist, aufgebaut habe?



Man liest hier so oft "Vorwürfe", dass wir Frauen uns ja "immer" verlieben in der Affaire. Wenn diese "Vorwürfe" von gebundenen Männern kommen, frage ich mich immer, was mit deren Frauen ist... "dürfen" die Gefühle haben? Sind Gefühle immer ein No-Go für manche Männer?


Geschrieben

ja wenn du in den profiltexten schon liest...unverbindlich..oder ohne verpflichtungen...ist denn eine affäre nicht verpflichtet für sich selbst und für den anderen zu sorgen ...dass es beiden gut geht ..seelisch und körperlich..


Geschrieben



Ohnehin fände ich eine Art Clanbildung an Stelle eines klassischen Familienverbandes viel besser. Also eine Gruppe von Frauen und Männern, die sich alle zumindest sehr mögen und halt sich jeweils gegenseitig das geben, was eine andere Person grad braucht. Frei von Eifersucht und insbesondere auch frei von Verlustängsten. Eine Utopie, wahrscheinlich.



insgesamt ein schöner text, @ charity

was die " clanbildung " incl sex angeht....dieses experiment gab es doch schon mal in den 60-ern....ist doch kläglich gescheitert....
anfang des 20. jahrhunderts gab es das in den zirkeln der surrealisten....diese fantasie ist ja nicht neu ...und immer wieder verlockend.

anscheinend sind die " besitzansprüche " an den, den man liebt, doch recht stark ausgeprägt. ob das nun daran liegt, dass wir eigentlich monogame wesen sind wie die haubentaucher und höckerschwäne, oder ob wir eigentlich polygame rudelbumser sind, denen durch christliche sozialisation eingeimpft wurde, dass das nicht sein darf...wer weiß....

meine erfahrung zeigt mir, dass nicht nur frauen schwierigkeiten damit haben, völlig eifersuchtsfrei zu lieben. dieses hehre ideal zerbricht an der realität...und wie ich an anderer stelle schon schrieb...polyamory ist nur was für extrem durchtrainierte menschen ( geistig/seelisch ). aber das muss ich dir ja nicht erklären.


ach ja...an alle : keine angst vor dem alter ! ich gründe in 20 jahren eine porno-wg für rentner


Geschrieben (bearbeitet)

... ist denn eine affäre nicht verpflichtet für sich selbst und für den anderen zu sorgen ...dass es beiden gut geht ..seelisch und körperlich..



Genauso sehe ich das auch. Ich glaube man/frau nennt es auch "Achtsamkeit".

Allerdings sind Gefühle bei vielen Menschen, Männern ebenso wie Frauen, eher egozentrisch. Wer würde meiner These denn wirklich zustimmen, welche lautet: "Liebe ist, wenn ich mich darüber freue, wenn es der geliebten Person wirklich gut geht. Und zwar ganz genauso auch wenn es ihr mit jemand Anderem gut geht und ich nicht dabei bin".



was die " clanbildung " incl sex angeht....dieses experiment gab es doch schon mal in den 60-ern....ist doch kläglich gescheitert....
anfang des 20. jahrhunderts gab es das in den zirkeln der surrealisten....diese fantasie ist ja nicht neu ...und immer wieder verlockend.



Das waren gesellschaftpolitisch motivierte Versuche. Oder der Wunsch, nonkonformistisch wahrgenommen zu werden. Nicht Gemeinschaften aus Neigung.

Solche Versuche sind zum kläglichen Scheitern verursacht, weil beispielsweise Eifersucht nicht "wegerzogen" werden kann, egal wie oft man/frau sich sagen mag, dass das ein "falsches Bewusstsein" sei (was natürlich auch völliger Quatsch ist, solange wir nicht eine Einheitsmentalität entwickeln).

Die Veranlagung zur Polyamorie (also auch Fehlen von Eifersucht, als zentrales Element) ist m.E. eben eine Veranlagung (von vielen), ebenso wie Heterosexualität, Homosexualität, Asexualität etc. Einen Menschen, der zur Eifersucht neigt, in einen solchen Clan (Kommune, was auch immer) zu "zwingen" ist als ob ein heterosexueller Mann zum Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann gezwungen würde, indem man ihm sagt, dass nur eine "fortschrittliche" Persönlichkeit für alles offen ist und das auch beweist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Warum hat "Frau" überhaupt eine Affäre?

In der Regel passiert sowas ja nicht, weil bei ihr zuhause alles super prima läuft und sie ihr Schlafzimmer jeden zweiten Morgen mit total glänzenden Augen verlässt, nachdem der Herr mit dem sie fest verbandelt ist, sie bis in die fünfte Dimension und zurück gevögelt hat.

Es fehlt etwas.

Und da haben Männer und Frauen in einer Affäre ganz unterschiedliche Bedürfnisse.

Frauen können Gefühl und Sex nicht hundertprozentig trennen. Sie können es unterdrücken, verdrängen oder sonstwas.

Sie sind eindeutig gefühlsgesteuerter. Warum gibt es wohl sonst kaum Jagdfliegerinnen, Rennfahrerinnen oder sonstige Berufe, wo Sozialkompetenz ganz hinten ansteht und absolute Berechnung gefragt ist?

Jungs sind brutaler und abgewichster.

Also ist die Frau meistens auch der Part, der mit Gefühlen anfängt.


Geschrieben

@charity....interessante sichtweise...

vielleicht ist der modebegriff " polyamory " aber auch nur ein euphemismus der "intelligentia", um sich von den flachen gewässern der swinger und der einschlägigen clubs und deren besuchern begrifflich abzugrenzen

( kleiner scherz )

@malakaki ja. das glaube ich auch. frauen können sex schwerer vom gefühl trennen als männer. es gibt zwar auch extrem abgewixte frauen, aber ich denke, deine verallgemeinerung haut hin.


Geschrieben (bearbeitet)

@Malakaki

Das halte ich für ein Vorurteil.

Es gibt Frauen, die haben einen asexuellen Partner (eines der letzten existierenden Tabuthemen), diesen aber dessen ungeachtet sehr lieben. Es gibt welche, die für sich Vorlieben entdecken, die den Partner befremden, womöglich gar abstoßen, und daher nicht "auf ihre Kosten kommen". Den Partner aber dessen ungeachtet sehr lieben. Es gibt Frauen, deren Selbstverständnis von Modernheit und Emanzipation (beides wertungsfrei gesagt) sexuell polygames Verhalten umfasst, so wie viele Männer das ja auch für sich in Anspruch nehmen.

Ich habe Frauen in Beziehungen (anderer Leute) oft als den eher "vernünftigen" Part wahrgenommen, die nötigenfalls auch ihre eigenen Gefühle zurückstellen (können). Und wenns wirklich blutig wird, sind viele Frauen auch vermutlich effektiver und bar jeglicher "Sozialkompetenz" (im positiven Sinne) .....



vielleicht ist der modebegriff " polyamory " aber auch nur ein euphemismus der "intelligentia", um sich von den flachen gewässern der swinger und der einschlägigen clubs und deren besuchern begrifflich abzugrenzen

( kleiner scherz )



Das ist kein Scherz, sondern absolut zutreffend. Weswegen ich den Begriff eigentlich nur ungern verwende. Er ist aber in seiner ursprünglichen Bedeutung angebracht.

Ich bin sicher, dass viele polyamor veranlagte Menschen demgegenüber in sehr monogamen und "treuen" Beziehungen leben, weil eben nicht der "Drang" besteht, mit vielen Menschen herumzuvögeln, sondern diese Veranlagung die Fähigkeit umfasst, völlig problemlos zu akzeptieren, wenn das GEGENÜBER dies beispielsweise tun wollen würde.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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