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Woran erkennt man gute Liebhaber/innen?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

erkennen sicherlich nicht,beurteilen via schriftverkehr oder telefon sicherlich auch nicht,ich finde aber schon ,dass man auf grund von mails und auch am telefon ,einschätzen kann ,ob das gegenüber fantasie hat,sich die vorlieben ergänzen ..ausbauen lassen....mails wie ..hey bock..oder lust..sind meiner meinung auch rückschlüssig auf das popp gebaren...ich kann mich auch irren...
und heelfan...ich sehe das auch so nach einem ersten mal kann man sicherlich nur beurteilen no go oder ok..


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Einen guten Liebhaber erkannt man daran das er sich
1 zuhört was sie sagt oder wenn es hier ist schreibt
2 ihren Körper sanft erkundet,,,es gibt noch mehr als Nippen und Kitzler
3 sich mehr um sie bemüht als sie nur mit seinem Schwanz zu beglücken
4 und Jungs lasst euch Zeit...


Geschrieben


2 ihren Körper sanft erkundet,,,es gibt noch mehr als Nippen und Kitzler
.....




Tschuldigung....die Nippen hatte ich noch vergessen....






Geschrieben

Hach ja, zwei so richtig schöne Nippen sind schon was feines.


Geschrieben

zwei so richtig schöne Nippen sind schon was feines


Ich glaub, da verwechselst Du was: Nippen sind immer vier, Nippel gibt's nur zwei...


Geschrieben (bearbeitet)


(BTW: Kann man hier seinen Nick ändern und wenn ja, wie?)



Kann man! Startseite, "Mein Profil, "Profil bearbeiten", und da isses schon

Soweit ich weiß, ist das nach Ablegen der Echtheitsprüfung möglich.



Stimmt, es kann gut sein, dass du an dem Punkt nicht weiterkommst. Mal ausprobieren!


bearbeitet von Aspasia67
Geschrieben

So, hab mich mal durch den Wust von Beiträgen gekämpft, die mal wieder in die alten Grabenkämpfe auszuarten scheinen.

Grundsätzlich herrscht aber der Konsens, dass man eben nicht anhand irgendwelcher Äußerungen, egal ob im Forum oder per Mail, Rückschlüsse darauf ziehen kann, ob es mit der oder dem Betreffenden im Bett klappen würde oder nicht.
Haben dann Profilierungsposts überhaupt einen realen Sinn? Oder ist das alles nur Wunschdenken?


Geschrieben

Was sind denn Profilierungspost? Sex-Qualitätsangebereien?

Erkennen kann ich einen guten Liebhaber nicht. Jedenfalls nicht an Äußerlichkeiten und erst recht nicht an Gesagtem oder Geschriebenen. Ich kann allenfalls erkennen, wer als Liebhaber in Frage kommen könnte. Selbst Küssen sagt nichts über die Qualität des Liebhabers aus. Es gab mal jemanden in meinem Leben, der konnte hervorragend Küssen, alles andere aber (und damit meine ich sein gesamtes Leben, nicht nur den Sex) funktionierte nach Plan.
Einen Mann empfinde ich dann als guten Liebhaber, wenn wir aus einem Selbstverständnis heraus miteinander harmonieren, wenn Wertschätzung und Achtsamkeit auf Neugier, Lust, kindischen Übermut, Tiefsinn, Nähe und Begierde treffen.


Geschrieben

Was sind denn Profilierungspost? Sex-Qualitätsangebereien?



Ich meine jene Posts in denen eben nicht nur objektiv berichtet wird, sondern auch die eigenen Eigenschaften/Fähigkeiten angepriesen werden.


Geschrieben

Objektiv berichten, kann da wohl niemand. Wer nimmt denn die Anpreisungen und Angebereien ernst?


Geschrieben

Wer nimmt denn die Anpreisungen und Angebereien ernst?



Das war ja im Prinzip die Ausgangsfrage, denn in ihrer Masse sind diese Angebereien einfach unglaubwürdig, aber im einzelnen kann man ja nie wissen, ob es nicht doch stimmt.

Was die Objektivität angeht, meinte ich das so, dass eben bspw. nicht nüchtern von einem bestimmten Erlebnis berichtet wird, sondern die eigenen Fähigkeiten dermaßen in den Fokus gerückt werden, dass man auch gleich "Eigenwerbung" drunterschreiben könnte.


Geschrieben (bearbeitet)




Das wird mitunter schlicht brutal. Muss nicht sein (für mich). Ich habe vielmehr "null Toleranz" Grenzen, welche ich nie, nicht und nimmer auch nur anpeilen würde. Beispiel: körperlicher Schmerz, in welche Richtung auch immer.

P.S.: Wenn also "Grenzen ausloten" (wie auch immer) ein Kriterium für Liebhaberqualitäten ist, dann bin ich wohl ein kompletter Versager *lach*.





an welcher stelle ich behauptet habe, dass das " grenzen ausloten " ein kriterium für " liebhaberqualitäten " ist, müsstest du mir dann aber bitte mal aufzeigen.

und was " grenzerfahrungen " nun mit " brutalität" zu tun haben, wüsste ich auch gerne.

da hat dir wohl deine phantasie einen streich gespielt
ich habe ja ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich das nicht nur sexuell meine.

ist deine reaktion auf mein posting nun vorschnell? ist es eine absichtliche fehlinterpretation meiner aussage?
oder ist es " männlich ", im sinne von ein bisschen provo ?
oder alles zusammen ?




Einen Mann empfinde ich dann als guten Liebhaber, wenn wir aus einem Selbstverständnis heraus miteinander harmonieren, wenn Wertschätzung und Achtsamkeit auf Neugier, Lust, kindischen Übermut, Tiefsinn, Nähe und Begierde treffen.




schön beschrieben


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


ist deine reaktion auf mein posting nun vorschnell? ist es eine absichtliche fehlinterpretation meiner aussage?



Weder noch .

Allenfalls der Ausdruck unserer "Verschiedenheit" in diesem Aspekt, was Abstand zu bzw. Annäherung an Grenzen angeht. Ist doch völlig OK, oder? ...



schön beschrieben



Und da sind wir völlig einig


Geschrieben



Allenfalls der Ausdruck unserer "Verschiedenheit" in diesem Aspekt, was Abstand zu bzw. Annäherung an Grenzen angeht. Ist doch völlig OK, oder? ...






ok...dazu könnte ich nun wieder sagen, dass das eine " typisch männliche " antwort, weil ausweichend ist. dies wäre aber eine genauso fahrlässige verallgemeinerung wie deine.
was grenzerfahrungen mit brutalität zu tun haben sollen oder warum menschen, die grenzerfahrungen erleben, grenzen angeblich auch überschreiten, hast du nicht beantwortet. ebensowenig hast du deine unterstellung erläutert, dass die erfahrung von / bereitschaft für grenzerfahrungen angeblich ein kriterium für gute liebhaberqualitäten ist.

is aber auch nich so wichtich


Geschrieben


was grenzerfahrungen mit brutalität zu tun haben sollen oder warum menschen, die grenzerfahrungen erleben, grenzen angeblich auch überschreiten, hast du nicht beantwortet. ebensowenig hast du deine unterstellung erläutert, dass die erfahrung von / bereitschaft für grenzerfahrungen angeblich ein kriterium für gute liebhaberqualitäten ist.



OK, ich versuchs. Ich fange rückwärts an.

Ich halte immer großen "Sicherheitsabstand" zu meinen Grenzen und jenen andere Personen. Andererseits wird mir immer mal wieder vermittelt, dass Menschen, die "die Komfortzone verlassen" und "an ihre Grenzen gehen" besonders tollen Sex hätten bzw. das dafür Voraussetzung sei. Ich bin demgegenüber mit einer 08/15 Nummer total glücklich und happy und "brauche" echt nicht mehr. Insbesondere will ich nicht dabei sein, wenn eine andere Person an ihre Grenze geht. Umso weniger, je mehr ich diese Person mag.

Aus alldem kann dann nur der logische Schluss gezogen werden, dass meine Liebhaberqualitäten eher der Kategorie "geht so, langweilig" zuzuordnen sind. Es sei denn, mein Gegenüber ist ebenso "grenzenfeindlich" und "langweilig" .

Sich an eine Grenze heran zu tasten heisst automatisch auch das Überschreiten selbiger in Kauf zu nehmen (durch einen selbst und/oder durch Andere). Denn insbesondere im Grenzbereich sind jegliche Kalküle unsicher.

Bei vielen Menschen ist es gut, wenn ihre persönlichen Grenzen durch soziale Regulierungen verbaut sind. Die persönlichen Grenzen beispielsweise eines echten Sadisten möchtest auch Du wohl nicht erleben oder auch nur dabei sein, oder? Ein Beispiel für Brutalität-Potential.


Geschrieben

@Charitysex: Grenzen auszuloten muss nicht immer etwas mit unbekannten Praktiken zu tun haben. Es geht auch immer wieder um die Grenzen der eigenen Wahrnehmung, eben genau nicht darum, sich immer wieder noch krasseren und intensiveren Reizen auszusetzen (z.B. durch Schmerz), sondern vielleicht ist es dir möglich einen gewohnten Reiz durch gesteigerte Aufmerksamkeit so intensiv wie nie zuvor zu erleben. Das sind durchaus Grenzen, die es wert sind, einmal an ihnen zu schnuppern ;-)


Geschrieben

@Sedulous

Also wenn ich ohnehin schon total hin und weg bin, beispielsweise von "08/15" Sex, warum sollte ich dann nach "mehr" ("intensiv, wie nie zuvor") streben? Mir fehlt halt dieser Antrieb völlig. Vielleicht ist das auch die Ursache für eine langjährige stabile Partnerschaft?

Bzw. habe ich einen an der Waffel, wenn ich nach Sex mit einer vertrauten Person meist denke "Boah, war das eigentlich schon immer so herrlich?"


Geschrieben

Wenn du das wirklich so sehen kannst (und deine Partnerin ebenfalls), dann meinen Glückwunsch! Allerdings bist du dann entweder sehr bescheiden in deinen Bedürfnissen oder aber der Sex zwischen dir und deiner Partnerin ist einzigartig gut.

Es ist ja eher so, dass alles, was routinemäßig stattfindet, irgendwann den meisten Leuten langweilig wird. Stell dir z.B. vor, der Sex läuft immer nach dem gleichen Muster ab: Samstag abend nach dem Wort zum Sonntag im Ehebett: "Knutschen, streicheln, ein wenig Oralsex, poppen, abspritzen, fertig", dann wird das vielen Menschen bald öde. Weil es berechenbar und monoton ist.

Daher probieren eben viele Menschen gerne mal Neues aus: Andere Orte, anderer Ablauf, andere Techniken, Einsatz von Hilfsmitteln, Pornos, mit fremden Personen, etc. Manchmal stößt man dabei zwangsläufig an Grenzen. Für mich sind Grenzen Schranken im Kopf. Manche davon sind gut und wichtig, weil sie uns vor Schaden bewahren. Andere hat man hingegen nur, weil sie einem anerzogen wurden.

Da ich einige Sexualpartner in meinem Leben hatte, die teilweise auch mal ausgefallenere Sachen standen, habe ich eben einiges ausprobiert. Meine Devise ist dabei ganz einfach: Was mir nicht wehtut, mich nicht zu sehr ekelt und was keinen unangemessenen Aufwand bedeutet, kann ich ja mal testen. Manches lag mir nicht, aber das Meiste gefiel mir doch erstaunlich gut.


Geschrieben


Ich halte immer großen "Sicherheitsabstand" zu meinen Grenzen und jenen andere Personen. Andererseits wird mir immer mal wieder vermittelt, dass Menschen, die "die Komfortzone verlassen" und "an ihre Grenzen gehen" besonders tollen Sex hätten bzw. das dafür Voraussetzung sei. Ich bin demgegenüber mit einer 08/15 Nummer total glücklich und happy und "brauche" echt nicht mehr. Insbesondere will ich nicht dabei sein, wenn eine andere Person an ihre Grenze geht. Umso weniger, je mehr ich diese Person mag.




sei mir bitte nicht böse, aber ich halte es für totale zeitverschwendung, mich mit jemandem zu unterhalten, der weiterhin stur am thema vorbeiredet und mich penetrant absichtlich oder unabsichtlich falsch versteht.

ich hasse es, mich zu langweilen.

einverstanden ?


Geschrieben


Bzw. habe ich einen an der Waffel, wenn ich nach Sex mit einer vertrauten Person meist denke "Boah, war das eigentlich schon immer so herrlich?"



Wenn du diese Erlebnisse hast, ist es vielleicht sogar so, dass auch du ständig neue Grenzen überschreitest. Ist ja nicht so, dass das bewusst passieren muss. Gerade in einer langfristigen Partnerschaft ist es (zumindest in meiner Welt) wichtig offen zu bleiben. Wenn du das schaffst (ob du dir dessen nun bewusst bist oder nicht), gut für dich! Gut für deine Partnerin. So wie du es beschreibst, ist der Sex für DICH eben nicht 08/15, sondern etwas Besonderes.


Geschrieben

Grenzen auszuloten muss nicht immer etwas mit unbekannten Praktiken zu tun haben. Es geht auch immer wieder um die Grenzen der eigenen Wahrnehmung, eben genau nicht darum, sich immer wieder noch krasseren und intensiveren Reizen auszusetzen (z.B. durch Schmerz))




danke...hab keine lust, dass hier selber ausufernd darzulegen. kompakt beschrieben.


Geschrieben (bearbeitet)

@Lana

Hä?????

Dann stelle mir halt bitte auch keine Fragen .

Für die Langeweile Anderer bin ich nun wirklich nicht verantwortlich

P.S.: Was zum Teufel versteht Ihr denn eigentlich unter einer Grenze??? Mag ja sein, dass dieses Wort eine Wandlung erfahren hat, welche mir völlig entgangen ist. Ist das heutzutage eine begriffsverbiegende new age Mode oder so?


dass auch du ständig neue Grenzen überschreitest.



Das wiederum empfinde ich unter meiner Begrifflichkeit einer "Grenze" als eine beleidigende Unterstellung (ich weiss ja, dass es so nicht gemeint ist).


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ist es nicht eher so, dass unsere subjektiven Kriterien für eine/n gute/n Liebhaber/in auf unseren persönlichen Vorlieben beruhen und dass deshalb Personen, die unsere Vorlieben teilen, wahrscheinlich auch unsere Kriterien erfüllen?[/QUOTE]
Gut, dass wir seit geraumer Zeit zum Phänomen Sexualtrieb offen kommunizieren können.
Praktische Erfahrungen und Vermutungen von unterschiedlichen Menschen ganz subjektiv benennen dürfen schafft Klarheit.
Eine ergänzende Sichtweise kann durch eine Metaebene vielleicht strukturieren helfen.
Resonanz von Menschen: also das, was z. Bsp. von Mann zu Frau an Energie einschwingt- die ganz persönliche Energie als Code, sogar vielleicht noch mit allen seelischen Stärken und Schwächen dieses Menschen - eine Art Energie DNA, die letztendlich am Instinkt oder einer alten, einprogrammierten Zuchtauswahl scheitert oder akzeptiert wird, erscheint uns als Handlungsimpuls zum ja oder nein?


Geschrieben

*looool* Hier wird eindeutig das falsche Zeuch geraucht, geraume Zeit, ich will auch was haben


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