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"Begehren kann man nicht einfordern"


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Frauen, die ihre BHs verbrannten damals, sind heute etwa 75 Jahre alt. Also die Müttergeneration derer, die in den Ausführungen der Kolumne gemeint sind



@ Voyacherie: Ok, mit der Geschichte der Gleichstellungsbewegung kennst du dich offensichtlich besser aus als ich

Es ging mir auch gar nicht um derlei Details, sondern eher darum, dass eben keine ganze Generation für ihre Rechte gekämpft hat. Das trifft aus meiner Sicht auch auf die Töchter der BH-verbrennenden Mütter zu. Es war jeweils eine relativ kleine Gruppe von Frauen, die sich öffentlichkeitswirksam engagiert hat. Profitiert davon haben zwar in den folgenden Jahrzehnten viel viel mehr Frauen, welche dann jedoch von der eingangs zitierten These ausgenommen sein dürften.


Geschrieben

Ein eigenes und unabhängiges Leben weckt von ganz allein Begehren, egal in welchem Alter.



Bei wem und seit wann?


single_willy40
Geschrieben

unfähig, sich das Begehren zu "erarbeiten".



Ich würde eher sagen, es gibt Fruuen deren Lebensaufgabe es ist sich so zu stylen, daß viele Männer hinterher schauen.

Ob die sich dabei zum Kasper machen oder den Punkt treffen ist mal egal.
Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt da schaut keiner mehr wirklich.

Ich vertrete die Meinung das ein Teil der Frauen schon begehrt werden möchte.
Teilweise wird der Mann auch direkt gefragt, teilweise bekommt er das im Streit vorgeworfen.

Persl. finde ich solche Damen anstrengend.


Geschrieben

Bei wem und seit wann?



@Versuch: Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Möchtest du Beispiele und eine Jahreszahl? :-D

Ich meinte damit einfach nur, dass Eigenständigkeit und Unabhängigkeit sexy sind, weil ich eine Frau nicht (allein) aufgrund ihrer äußerlichen Merkmale begehrenswert finde, sondern vor allem in Situationen, in denen sie aktiv, vital und begeisternd ist - und zwar nicht, um mir oder sonstwem zu gefallen, sondern aus eigener Motivation heraus; weil sie es richtig findet.


Geschrieben

Frauen, die sich fast nur an ihr Äußeres klammern, verlieren jedes Jahr durch ihre offene Verzweiflung auch charakterlich ein Stück Begehrenswert. Die anderen gewinnen manchmal sogar noch durch ihre beständige innere Größe.

Ausstrahlung schlägt Aussehen, und Begehren ist eine tiefe Reaktion auf diese Ausstrahlung.


Geschrieben



Ich meinte damit einfach nur, dass Eigenständigkeit und Unabhängigkeit sexy sind, weil ich eine Frau nicht (allein) aufgrund ihrer äußerlichen Merkmale begehrenswert finde



Stimmt, Frau sollte mit sich und ihrer WElt, im Einklang sein und das unabhängig davon, ob DIE Männer, sie attraktiv finden.

WEr unabhängig und eigenständig ist, strahlt auch mehr positive Energie aus.

Nur wer sich selbst liebt, kann geliebt werden.


Geschrieben

@ Voyacherie: Ok, mit der Geschichte der Gleichstellungsbewegung kennst du dich offensichtlich besser aus als ich

n.



Die Gnade meiner früheren Geburt als deiner

Soweit ich meine "Leihmutter"- eine Fra u aus dieser Generation der BH verbrennenden und vor allem den Abtreibungsparagrafen kritisierenden- verstehe- kennengelernt habe ich sie als ich Mitte 30 war- war es in der Tat eine kleine GRuppe, die allerdings schnell wuchs. Die Frauen wurden mutiger, lösten sich damit von "Erlaubnissen" ihrer (Ehe) Männer.

Diese kleine Gruppe ging, wie sehr viele andere Gruppen, egal zu welcher Zeit, mutig voran, die Justiz und Exekutive immer im Nacken, Gefängnis und Strafen riskierend.

Diese 'radikale' Art- zugeben von Straftaten, Verstösse gegen Versammlungverbote etc- Änderungen herbeizuführen schien damals die einzig mögliche.

Im Zuge dessen wurde von Aussen, Medien, Gesellschaft, ewig Gestrigen, Druck erzeugt. Man glaubte wohl die Entwicklung aufhalten zu können.

Wer glaubte das? Wer sass in den Medien an Positionen die entscheidend waren? Wer waren die Richter, Polizisten?

Exactement. Männer.

Es ging gar nicht mehr, diese n Druck losgelöst zu sehen vom Thema wofür diese Frauen einstanden: Gleichheit der Geschlechter und so entstand, diese Meinung teile ich mit meiner "Leihmutter", eine Art Versuch der Umkehr der Männer.

Nicht mehr Frauen gleich wert, sondern Männerbashing. Nicht Mädchen gleiche Chancen, sondern sie mehr zu fördern usw.

Statt Emanzipation wurde in der Folge diese Umkehr quasi Programm. Ergebnis gefühlt: Männer seien verweichlicht - was ist das eigentlich?
Jungs würden nicht gefördert.
"Die" Frauen haben Macht, Männern Gewalt vorzuwerfen und bliblablubb

Emanzipation damals war nötig und richtig. Es gibt wunderbare Ergebnisse aus dem ursprünglichen Ansinnen. Für alle Generationen von Frauen und Männern

Eine tatsächlich vollumfängliche Emanzipation ist nicht erreicht. Solange es Frauen gibt, die ihren Geschlechtsgenossinen in den Rücken fallen "guck, die im Minirock, die will doch"
Und solange es aus und in den Köpfen der damaligen mutigen Frauen diese Verhärtungen gibt und sie nicht sehen, damals ist vorbei.

Und das ist ja das Thema: diese Generation Frauen, also Töchter dieser Kampfmutigen, sollen diese Verhärtungen in sich tragen in Form von diesem geforderten Begehren?

Frei nach dem Motto: unsere Mütter standen auf der Strasse dafür?
Das tut (tututut) dem Geist, der hinter diesem Kampf steckt(e) Unrecht und führt in ad absurdum.

Verkaufszahlenfördern, derer, die solche DInge lsen wollen, weil sie die damalige Zeit verklären?


single_willy40
Geschrieben

ob DIE Männer, sie attraktiv finden.



Das sehe ich auch so.
Nur gerade Frauen die sich jeden Tag aufs neue aufdonnern, sehen das ganz anders.

Die reden sogar über andere Frauen die 10 kg mehr auf den Rippen haben, sich wegen Hausarbeit/Kinder und auch aus überzeugung nicht so aufprezeln von "gehen lassen"!

Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, wie die ticken!!

Und lachen dann noch über diese Frauen, wenn der Ehemann versucht die aufgeprezelte zu poppen.


Geschrieben (bearbeitet)



Nur wer sich selbst liebt, kann geliebt werden.


Das stimmt leider nur bedingt! Es gibt genug Menschen mit einem großen Problem mit sich selbst, die von anderen dennoch als total begehrenswert empfunden werden. Man muss nur bestimmte optische Attribute haben, schon kann man sich vor begehrlichen Blicken kaum retten. Es soll ja sogar genug Menschen geben, die es umgekehrt hassen, dass sie gewissermaßen als "schöner Körper" oder rein als Lustobjekt wahrgenommen werden. Manche dieser Frauen (ich denke da z.B. an Ingrid Steeger oder Pamela Anderson) hatten es alles andere als leicht.

Dieses "Spürbare Begehren", also ob einem hinterhergestarrt, nachgepfiffen oder man gar angegraben wird, unterliegt auch kulturellen Unterschieden. In südlichen Ländern zeigen Männer meist sehr viel deutlicher, dass ihnen eine Frau gefällt, als im Norden. Ich könnte mir vorstellen, dass sich eine Süditalienerin wundert, wenn sie das erste mal nach Deutschland kommt und sich fragt, ob sie auf die Männer hier nicht attraktiv wirkt.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Ich meinte damit einfach nur, dass Eigenständigkeit und Unabhängigkeit sexy sind, ... sondern vor allem in Situationen, in denen sie aktiv, vital und begeisternd ist - und zwar nicht, um mir oder sonstwem zu gefallen, sondern aus eigener Motivation heraus; weil sie es richtig findet.



Nein, eigentlich wollte ich mit dieser Frage sagen, dass das meiner Ansicht nach nicht stimmt. Nach meiner Beobachtung gibt es da bei den meisten Männern eine deutliche Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Ja, sie finden eigenständige, unabhängige Frauen ganz toll. Und ein paar Jahre später jammern sie den tollen unabhängigen Frauen unter ihren (platonischen) Freunden vor, wie viel Unterhalt sie den abhängigen Frauen zahlen müssen, die sie am Ende dann geheiratet haben.
Ein Zitat meines Ex macht es vielleicht noch deutlicher: "Das Schlimmste an dir ist, dass du gar keinen Mann brauchst."


Geschrieben (bearbeitet)

Die Kolumne hat nur eine geringe Aussagekraft, weil die dort behandelte Gruppe von Frauen in Wirklichkeit sehr klein ist. Scheinbar geht es ja um jene "Kämpferinnen", die als Demonstration ihrer Unabhängigkeit voller Inbrunst ihre BH's verbrannten. Vielleicht trifft die These auf diese Minderheit sogar zu.
Die Emanzipation der Frau erfolgte seit der gesetzlichen Gleichstellung (in der BR Deutschland 1958, in der DDR etwas eher) jedoch weniger durch Demonstrationen und Einforderungen, sondern durch einen stetigen Anstieg des Frauenanteils in den Bereichen Schulabschluss, Abitur, Berufsausbildung, Hochschulstudium usw.
Die Bildungsexpansion ab den 1970er Jahren kam besonders den Frauen zugute und dieser Trend hält bis heute an. Auch in der Wirtschaft besetzen Frauen immer hochrangigere Positionen.....



Sag mal - glaubst du im Ernst die Emanzipation sei eine Folge der Gesetzgebung? Und der zunehmende Bildungerfolg wiederum eine Folge derselben?
Da denkst du aber wirklich falsch herum.

Andersrum wird ein Schuh draus - ohne die "Kämpferinnen", Demos, öffentliche Anklage ect. hätte es die Gesetzgebungsänderungen nie geben können.
Ich bin ja selbst vom Feminismus der Marke EMMA nicht begeistert, schon weil auf dieser Denkschiene gerne mal jeder Mann als Täter gesehen wird. Ich bin froh, daß die zweite und dritte Generation freier Frauen inzwischen aus der Opferhaltung rausgekommen und zu mehr selbstverständlicher Stärke gefunden hat.

Aber ohne diese frühe Aktivistinnen hätte die nächste Generation nicht den Mut - oder auch nur die Idee - gehabt zu studieren, sich um Führungsposten zu bewerben, irgendwann auch sich in Positionen zu klagen, die ihnen verweigert wurden.

Klar wird keine Gesellschaftliche Änderung nur durch politischen Aktivismus etwas. Natürlich mussten Hunderttausende Frauen sich einen Teil ihrer Rechte nehmen und erarbeiten, damit sich so was etablieren konnte. Und dieser Weg ist ja auch noch nicht zu Ende gegangen.
Aber ohne Aktivismus, politische Theorie, öffentliches Auftreten wärs dazu kaum gekommen.

Das zeigen Weltweit eigentlich alle Emanzipationsbewegungen.
Sei es bei Bürgerrechtskonflikten, Ureinwohnerrechten, Minderheitenverfolgung ect.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
single_willy40
Geschrieben

Das stimmt leider nur bedingt!



Naja,

wir haben hier in Deutschland natürlich auch viele Probleme.

Wer jeden Morgen ins Büro kommt und der Sekretärin sagt, sie habe einen tollen Körper wird sich wohl bald in der Personalabteilung vorstellen müssen.


Gerade Ingrid Steeger sollte sich nichts vormachen. Sie hat sich von ihrem Ehemann verkaufen lassen.

Geht später lieber in die Insolvenz und greift zum Alk.

Es gibt ne Menge Frauen die mit weißem Shirt durch die Stadt laufen und jeden verklagen wollen der hinschaut.

Sind eben viele Dummchen dabei.....


Geschrieben

Es soll ja sogar genug Menschen geben, die es umgekehrt auch hassen, dass sie gewissermaßen als "schöner Körper" oder rein als Lustobjekt wahrgenommen werden. Manche dieser Frauen (ich denke da z.B. an Ingrid Steeger oder Pamela Anderson) hatten es alles andere als leicht.


Generell hast du auf jeden Fall recht, dass es unangenehm ist, auf den Körper reduziert zu werden. Aber als Beispiele würde ich nicht gerade Frauen aus dem Showbusiness nehmen und schon gar nicht Pamela Anderson. Mit ihren Silikonbrüsten wollte die bestimmt nicht auf ihre inneren Werte aufmerksam machen.


Geschrieben (bearbeitet)


Ein Zitat meines Ex macht es vielleicht noch deutlicher: "Das Schlimmste an dir ist, dass du gar keinen Mann brauchst."



Männer, die mit selbstständigen Frauen nichts anfangen können, haben mich noch nie interessiert, da wäre ich froh, dass es der Ex ist.

"Augenhöhe" finde ich persönlich, sehr wichtig.

...die mächtigste Frau Deutschlands ist eine Frau...und ich glaube ihr Mann, kommt damit sehr gut klar...

@Fingertanz....du hast Recht, ich habe nie verstanden, dass andere Frauen, z.B. über Alice Schwarzer und Co gelästert haben...
Nach dem Motto...."klar, wer so hässlich ist, muss Emanze, werden..."

Nur, weil Frauen auf die Strasse gegangen sind und radikal geworden sind, hat sich die Gesellschaft, diesbzüglich verändert...

Hätten wir immer nur bitte,bitte gesagt..ich brauch mehr REchte, dann dürften wir heute wahrscheinlich, noch nicht mal, zur Wahl gehen!


bearbeitet von floozie642
Geschrieben

"Das Schlimmste an dir ist, dass du gar keinen Mann brauchst."



So beschämend es ist, ich kann absolut nachempfinden, was er gemeint hat.



...die mächtigste Frau Deutschlands ist eine Frau...




Alles andere wäre auch sehr überraschend


Geschrieben (bearbeitet)


...die mächtigste Frau Deutschlands ist eine Frau...und ich glaube ihr Mann, kommt damit sehr gut klar...

Die mächtigste Frau Deutschlands.....

Fride Springer ist doch Witwe!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

die mächtigste Frau Deutschlands ist eine Frau...und ich glaube ihr Mann, kommt damit sehr gut klar...


Frage mich gerade ob die im Bett auch so passiv und unschlüssig ist wie in der Politik? Aber die spielt bekannter Weise auch zum Ausgleich zu Hause das Heimchen am Herd.


Geschrieben

nein begehren kann man nicht einfordern. etwas einseitiges hat noch nie funktioniert. einfordern wirkt da eher abstoßend.
begehrt zu werden kann aber auch extremst unangenehm sein.


Geschrieben (bearbeitet)

Frage mich gerade ob die im Bett auch so passiv und unschlüssig ist wie in der Politik? Aber die spielt bekannter Weise auch zum Ausgleich zu Hause das Heimchen am Herd.




..das steht auf einem anderen Blatt...ich habe nicht gesagt, dass ich alles gut finde, was sie macht...

..ich glaube aber, dass sie sexuell nicht so passiv ist, wie es vielleicht den Anschein hat...

...und zum Ausgleich...ein bisschen Hausfrau spielen...jeder entspannt sich anders, vom Job...


bearbeitet von floozie642
Geschrieben (bearbeitet)

@Sinnliche: Ich denke nicht, dass das Pfeifen eines Klischee-Italieners Begehren ausdrückt. Das ist mehr so ein Jucken im Schritt, der sich oben Luft macht. Aber in der Not...

@Voyacherie: Sehr erheiternde und romantisch verklärte Betrachtung der militanten Frauenbewegung. Unterm Strich hat sie den Frauen vielleicht eher geschadet. Für jede Tür, die die Frauen damals aufgeboxt haben, gingen eineinhalb andere aus männlicher Borniertheit zu. Und am Ende haben die Männer den Frauen ihre Bewegung abgeschwindelt und sie mit ein paar Brotkrumen abgespeist. Ein echter Pyrrhus-Sieg.

Das, was die Frauen heute haben, wäre auf einem beharrlichen evolutionären Weg MIT den Männern statt GEGEN sie vermutlich übertroffen worden.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Das, was die Frauen heute haben, wäre auf einem beharrlichen evolutionären Weg MIT den Männern statt GEGEN sie vermutlich übertroffen worden.



Wie zwei - für die Vermehrung jeweils unverzichtbare - Teile derselben Spezies angeblich "evolutionär gegeneinander" arbeiten können muß mir nochmal jemand erklären, fürchte ich.


Geschrieben


Das, was die Frauen heute haben, wäre auf einem beharrlichen evolutionären Weg MIT den Männern statt GEGEN sie vermutlich übertroffen worden.




Das glaube ich nicht...aber wenn doch, es hätte bedeutend länger gedauert...und ich hätte vermutlich, nicht davon profitieren können.


Geschrieben

Hach Floozie, natürlich gibt es beiderseits keinen Beleg. Aber politisch (und sexuell) aufgeklärte Frauen neigen dazu, von sich auf andere zu schließen. Das ist der Fluch der Matrix im Kopf.

Eine Frauenqute haben wir heute nicht, weil sie heroisch erkämpft wurde, sondern weil wir sie als Rechtsmittel wegen eines verlorenen Kampfes um echtes Bewusstsein brauchen. Schließlich stellt sie einen radikalen Eingriff in unternehmerische Freiheitsrechte dar - was wiederum bedeutet, dass weibliche Gleichheit noch nicht selbstverständlicher Bestandteil unternehmerischen Gedankengutes geworden ist.

Dieser nachvollziehbare, aber nicht zu Ende gefochtene Kampf hat dazu geführt, das Frauen ihr Menschen-Recht heute einklagen und durchpauken können. Er hat aber nicht erreicht, dass sie aufs Klagen und Durchpauken verzichten können, weil es aus natürlichen Gründen überflüssig geworden ist.

Ich finde das, gemessen an 50 Jahren "Kampf", ziemlich wenig.


Geschrieben


Das, was die Frauen heute haben, wäre auf einem beharrlichen evolutionären Weg MIT den Männern statt GEGEN sie vermutlich übertroffen worden.



lach...nur leider hatten die männer kein gerade ausgeprägtes interesse daran, ihre (vor-) machtstellung ( die sie übrigens nach wie vor haben )aufzugeben und den frauen gleichberechtigung zuzugestehen. dieses interesse ist auch heutzutage eher...lassen wir das...

die männer wollten (oder wollen) doch gar nicht " mit ".
sie haben völlig natürliche forderungen der anderen hälfte der menschheit doch als kriegserklärung GEGEN sie und ihre heilige dominanz interpretiert.

um sich gemeinsam , also miteinander zu entwickeln, muss eine bereitschaft vorhanden sein. auf beiden seiten. diese bereitschaft war ende der 60-er auf männlicher seite auf jeden fall nicht vorhanden. dies ist natürlich eine generalisierung. so wie meine mutter keine frau aus der feministischen bewegung ist, so war und ist natürlich nicht jeder mann unemanzipiert


Geschrieben

Die mächtigste Frau ...

Fride Springer...



Word!

Und so lange wie die Geschlechtsgenossinnen& andere Menschen meinen, es sei eine andere, so lange wird es noch brauchen bis zu einer tatsächlichen Emanzipation

Ein poltisches Amt, ein erreichter Status sagt nichts über den Stand der Emanzipation einer Frau aus.


Lichtschimmer, versuch nochmal meinen Beitrag zu lesen.


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