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Urlaubstagebuch


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Geschrieben

Endlich! Urlaub, Sonne, Entspannung. Allein brach ich im Frühjahr diesen Jahres nach Spanien auf. Ein paar schöne Tage verbringen, Energie tanken. 

 

Es war eine relativ große Hotelanlage, die aber aufgrund der Nebensaison weit davon entfernt war ausgebucht zu sein. 

 

Es gab eine Poollandschaft, Wellness und sogar einen kleinen Pool auf dem Dach. Außerdem waren Meer und ein weitläufiger Strand fußläufig erreichbar. Gleich am ersten Tag nach meiner Ankunft machte ich mich auf den Weg zum Strand. 

Es war angenehm warm, sodass man sogar ins Wasser konnte. Ich verließ den Bereich direkt am Hotel und ging ca 2 km nach links. Der Weg parallel zum Strand endete recht schnell, sodass auch die ohnehin schon wenigen Menschen bald ganz verschwanden. Der Abschnitt, an dem ich mich jetzt befand, war menschenleer und vom Inland aus nicht einzusehen. Hier wollte ich bleiben. 

Handtuch ausgelegt, Shirt aus, FlipFlops weg... da kam mir der Gedanke, dass ich ja ganz allein war und es niemanden stören konnte, wenn ich meine Hose auch auszog.  Gedacht, getan. 

Splitternackt legte ich mich auf mein Handtuch und begann abzuschalten. 

 

Nach ein paar spannenden Buchseiten und anschließendem Dösen, wurde mir in der Sonne doch etwas warm. Ab ins Wasser!

 

Ohne mich weiter umzuschauen, ging ich ein paar Schritte ins Meer. Das Wasser umspielte zunächst angenehm kühl meine Füße. Mit jeden Schritt stieg das Wasser und als es mein bestes Stück erreichte, war die Kühle schockierend und erregend zugleich. Schnell war ich ganz drin und plantschte für mich herum. Das Wasser auf meinem ganz nackten Körper und die Sonne machten mich irgendwie geil. Ich spürte wie mein Schwanz etwas anschwoll. Ich entschloss mich das Wasser wieder zu verlassen. 

Auf dem Weg zu meinem Liegeplatz blickte ich erst spät zum Strand hinauf. Und dann sah ich: Sie.

 

Eine bildhübsche Frau mit Wickelrock und Bikinioberteil war den Strand entlang gekommen und stand ca. 10m von mir entfernt. Ich blieb mit meinem noch halbsteifen Schwanz kurz stehen, sagte knapp „Hallo“ und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Sie antwortete nicht, doch in dem kurzen Moment, in dem sich unsere Blicke kreuzten erkannte ich jedoch keine Angst oder Entsetzen in ihrem Gesicht. Ihr Blick strahlte Neugierde aus und ich glaubte ein leichtes Lächeln zu erkennen. 

 

Sie ging ihren Weg weiter und ich schaute ihr nach. Traumhafter Körper, wunderschöner Po, ein schönes C-Cup. Und ihr Gesicht! Meine Güte. Die vollen Lippen gepaart mit leuchtend grünen Augen. Ein paar Sommersprossen und dunkelbraunes, langes Haar. Wow!

 

Der Tag plätscherte dahin und ich kehrte am Abend zum Hotel zurück. 

 

Nach einer Dusche ging ich zum Essen. Am Büffet hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme: „Entschuldigung, dürfte ich kurz vorbei?“ Ich drehte mich und da stand wieder: Sie!

„Äh ja äh... klar.“, stammelte ich. Da war das Lächeln wieder! 

„Danke“, sagte sie. „Und übrigens: Ebenfalls Hallo!, schob sie hinterher. 

 

Mit einem Augenzwinkern ließ sie mich stehen. Ich war sprachlos. 

 

To be continued.....

 

Geschrieben

...der weitere Abend verlief ereignislos. Ich traf die Frau nicht wieder. 

 

Am nächsten Tag begab ich mich wieder zum Strand. Gleiche Prozedur wie am Vortag. Ich war wieder nackt und allein. 

 

Zunächst. 

 

Denn nach einiger Zeit auf meinem Handtuch nahm ich im Augenwinkel jemanden wahr. Mein Puls beschleunigte sich, als ich Sie erkannte. Da war die Frau von gestern. Ich lag auf dem Bauch und versuchte unauffällig zu ihr hin zu schauen. 

Sie breitete ein ganzes Stück entfernt von mir  ihr Handtuch aus. 

Sie öffnete die Spange, die ihr Haar hielt und ihr Haar fiel wunderschön um ihre Schultern. Sie trug einen schlichten, schwarzen Bikini und ich konnte sie im Profil anschauen. Was jetzt passierte ließ meinen Puls nochmals steigen:

 

Mit gezielten Griffen öffnete sich den Verschluss des Bikinioberteils und ließ es aufs Handtuch fallen. Ihr schön geformten Brüste lagen frei und boten einen sagenhaften Anblick. Und als ob das nicht genug wäre, entledigte sie sich dann auch noch ihres Höschens. 

 

Ich glaubte zu träumen. Es fiel mir echt schwer nicht zu starren. Mein Schwanz wurde hart und mir wurde heiss, als ich beobachtete, wie sie zum Wasser ging und sich erfrischte. Als sie zurück zu ihrem Handtuch ging, glitzerten Wasserperlen auf ihrer Haut. Leider war sie zu weit weg um Details zu erkennen.  Verdammt!

 

Ich musste auch ins Wasser! Auf dem Weg dorthin und im Wasser glaubte ich immer mal wieder zu bemerken, dass sie zu mir herüber schaute. Leicht nervös verbrachte ich den Rest des Tages am Strand. Mit dieser Traumfrau in blickweite. Ich hoffte, dass wir uns mal richtig kennenlernen würden. 

 

Die Gelegenheit sollte sich am gleichen Abend bieten. 

Das Hotel veranstaltete einen Kennenlernabend. Ich ging hin. Und dort war auch sie. Als unsere Blicke sich quer durch den Raum trafen, blieben sie einen Moment aneinander hängen. 

Ich bestellte zwei Drinks und ging zu ihr. „Hallo, ich bin Marc.“, begann ich. 

„Hi, Alina“, sagte sie. 

Sie sah umwerfend aus. Ihr enges Kleid betonte ihren sexy Körper. 

 

Nach einigem smalltalk fragte sie ob ich tanzen wolle. Was für eine frage! Klar wollte ich. 

 

Es war super! Ihren Körper und ihre Kurven zu spüren... wow. In meiner Hose bildete sich eine Beule, was sie bemerkte. Es schien ihr zu gefallen. Sie bewegte ihren Körper an meinem und trieb mich fast in den Wahnsinn. 

Ihr fester Po.... ihre Brüste... ihr Duft. 

Wir entschlossen uns, die Party zu verlassen und gingen nach draußen. Im aussenbereich war keine menschenseele. Als wir allein waren näherten sich unsere Gesichter an und es folgte der elektrisierende Moment vor dem ersten Kuss. 

Ab dem Moment wo sich unsere Lippen trafen, fiel ich in eine Art Rausch. Unsere Zungen umspielten einander und meine Hände wanderten über ihren Körper. Sie fühlte sich wahnsinnig sexy an. Ihre Brüste waren fest und als ich an ihrem Po ankam (ich stehe auf ärsche) packte ich ihn fest und zog sie enger zu mir. 

 

Auch ihre Hände glitten über meinen Körper. 

Ich beschloss, dass es an der Zeit war herauszufinden, was sich unter dem Kleid befand....

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Immer noch wild küssenend, schob ich meine Hand unter ihr Kleid und ließ sie langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben wandern. 

Als ich ihr Höschen erreichte, stellte ich fest, dass es bereits feucht war. Sie war genauso scharf wie ich geworden. Dieser Gedanke ließ mich selbst nur noch geiler werden und mein Schwanz fühlte sich so prall an wie nie zuvor. 

Vorsichtig schob ich dann ihr Höschen beiseite. Als ich  endlich ihre Muschi berührte, bemerkte ich, dass das feuchte Höschen noch gar nichts war. Alina war vor Erregung tropfnass. Als ich dann zärtlich einen meiner Finger zwischen ihre beiden inneren Schamlippen gleiten ließ, wurde ihr Atem deutlich schneller und lauter. 

Während ich ihren Hals küsste und liebkoste ließ ich den Finger langsam vor und zurück gleiten. Ich drang dabei nicht in sie ein, sondern befand mich nur zwischen ihren Schamlippen. Diese Bewegung ließ Alina leicht aufstöhnen. Ihre Hände krallten sich an meinen Körper. Obwohl sie mich nicht intim berührte wurde ich trotzdem immer geiler, so dass auch ich leise stöhnte. Unsere Erregung verstärkte sich gegenseitig. 

Als ich dann kurze Zeit später meinen Finger gezielt zu ihrer Klitoris führte und ihn dort Ruhe ließ, suchte Alina wieder meinen Mund mit ihrem und die heißen Küsse von vorhin fanden ihre Fortsetzung. 

In dem ich meinen Finger sanft über ihre Klitoris kreisen ließ, verschaffte ich ihr noch mehr Lust. Alina hielt es schließlich nicht mehr aus, öffnete meine Hose und ihre Hand griff gezielt nach meinem harten Schwanz. Ich konnte fühlen wie sich bereits Lusttropfen an der Spitze meiner Eichel gebildet hatte. Alina ergriff meinen Schwanz so, dass sie mit ihren Daumen den Lusttropfen über meine Eichel Verreiben konnte. 

Diese erste intime Berührungen ihrerseits kostete mich fast den Verstand. Als ich, getrieben von Geilheit mein Finger schließlich ganz in ihre Muschi gleiten ließ wurde auch Alinas Griff an meinem Schwanz fester. Unter heiserem Stöhnen fing sie an ihn zu wichsen. Ich ließ meinen Finger sanft hinein und wieder hinaus aus ihrer Muschi gleiten. 

Das Ganze lief ab wie in Zeitlupe. Unsere Bewegungen waren extrem langsam. Ich hatte das Gefühl dass das Zeitlupentempo die Intensität unserer Berührungen verstärkte. 

Da wir für andere nicht einsehbar in einem von Bäumen umschlossenen Teil der Hotelanlage waren, erwarteten wir auch keine Störung. Es sollte an diesem Abend jedoch nicht zum Sex zwischen uns kommen. 

Wir genossen es, wie zwei ***ager rum zu machen und dabei den Körper des Anderen mit den Händen zu erkunden. So hatte ich die Gelegenheit mit meiner freien Hand den Rest von Alinas wunderschönem Körper zu entdecken. Ich konnte so die zarte Haut an ihren perfekten Brüsten fühlen, ihre Brustwarzen mit meinen Fingern umspielen und ihre festen Pobacken anfassen. Ihr Arsch war einfach göttlich. Nach einiger Zeit konnte ich meine Erregung kaum noch im Zaum halten und war kurz davor abzuspritzen. 

Auch Alina näherte sich ihrem Höhepunkt. Keuchend und stöhnend wurde ihr Atem schneller. Ihr Becken begann leicht zu zucken. Die Geschwindigkeit unserer Bewegungen hatte sich jedoch nicht erhöht. Wir ließen weiter alles wie in Zeitlupe geschehen. Wie gesagt, Das Gefühl war unglaublich intensiv. 

So auch mein Orgasmus, als Alina ihre Hand langsam und fordernd weiter an meinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Meine ganze Erregung entlud sich in meinem Samenerguss, was Alina merklich gefallen zu schien. Denn in dem Moment, als sie mein heißes Sperma an ihrer Hand an spürte zuckte ihr Becken heftiger als zuvor und ihr Orgasmus entlud sich in einem erstickten Stöhnen, während sie sich fest an mich drückte. Ich ließ meine Finger noch einen Moment in ihrer nassen Muschi, bevor ich mich von ihr lösen konnte. 

Wie gesagt, zum Sex sollte es an diesem Abend nicht kommen, Aber es war ein Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte...

Geschrieben

Wir trafen uns am nächsten Morgen beim Frühstück wieder. 

Ich schlug vor, ein Auto zu mieten um gemeinsam das Hinterland zu erkunden. 

Alina war begeistert. Wir verabredeten uns also in einer guten Stunde aufzubrechen. 

Ich wartete vor dem Hotel am Auto auf sie. Ihr Aussehen verschlug mir auch heute den Atem. 

Die Haare hatte sie schlicht zusammengebunden. Sie trug ein eng anliegendes Girlie-Top, sodass ihre Brüste sich wundervoll darin abzeichneten. Ihre tollen Beine steckten in einer knappen Jeans Hotpant. An ihren Füßen trug Alina FlipFlops. Mir fiel auf, dass ihre Füße irgendwie sexy waren. Dunkelroter Nagellack, schöne Proportionen. 

Nach einer kurzen Umarmung verstauten wir unsere Taschen und  stiegen wir ein. Ab dem ersten Moment lag ein knistern zwischen uns in der Luft. 

Wir fuhren durch eine felsige Landschaft, passierten Flüsse und Seen. Die schöne Landschaft konnte mich jedoch nur schwer von Alina ablenken. Der Anblick ihrer nackten Beine neben mir war zu verlockend. Je weiter der Tag voranschritt, desto heisser wurde es. Hier im Hinterland war es nahezu windstill. 

Während der Fahrt unterhielten wir uns und lernten uns kennen. Dazu waren wir ja bisher nicht gekommen.. Sie war sehr humorvoll und eine tolle Gesprächspartnerin. 

Ein kleines Schild mit einem Pfeil wies auf „Lago y cascada“ hin. See und Wasserfall.. soviel spanisch verstand ich. Klang gut, also bog ich ab. 

 

„Wohin fahren wir?“ fragte Alina. 

„Ist dir nicht auch heiss? Fragte ich zurück. 

„Und wie!“

„Ich glaub hier gehts zu einem See“

Im der Tat erreichten wir nach weiteren 10 Min. einen völlig leeren Parkplatz. Ein weiteres Schild deutete auf einen Pfad. 

Mit unseren Taschen gingen wir ein kleines Stück, traten aus dem Gebüsch und standen plötzlich vor einem grünlich schimmernden See mit einem kleinen Wasserfall am Rand. Es sah aus wie in einem Werbeprospekt. 

„Wow, traumhaft..“, staunte Alina. 

Sie hatte eine Decke dabei, die wir gemeinsam ausbreiteten. Mir fiel auf, dass ich meine Badehose vergessen hatte. 

„Oh mist, ich hab keine Badehose dabei“, sagte ich. 

Alina grinste. „Sonst brauchst du doch keine“, sagte sie. „Mich stört es jedenfalls nicht. Und außerdem: ich habe meinen Bikini wohl auch nicht dabei“, sagte sie lächelnd. 

Wir kamen einander näher und küssten uns wieder. Dabei zogen wir einander aus. Es war herrlich, ihren Körper von der Kleidung zu befreien. Mein Schwanz wurde wieder groß. 

Als wir beide nackt waren trat Alina einen Schritt zurück, umfasste meinen Schwanz kurz mit ihrer Hand und sagte: „Der muss sich noch etwas gedulden. Mir ist heiss.“

Dann ließ sie in los, drehte sich um und ging zum Wasser. Ich folgte ihr und konnte meinen Blick nur auf ihren Arsch richten, der wahnsinnig sexy leicht von rechts nach links schwang. 

Ihre Haut glänzte leicht, da sie von der Hitze schwitzte. Das Sonnenlicht reflektierte sich auf ihrem Körper. Mir fiel auf, das Alina dezente, sexy  Bikinstreifen hatte, sodass ihr Po und ihre Brüste etwas heller als der Rest ihres Körpers waren. 

Das Bad im Wasser tat unheimlich gut. Nach einiger Zeit kamen wir einander wieder Nahe. Die Knutscherei und das Fummeln von gestern Abend begannen von vorn. Unsere Körper berührten sich. Sie spürte meinen harten Schwanz und ich ihre weichen Brüste. 

Behutsam glitten unsere Hände über unsere Körper. 

„Ich will dich“, flüsterte Alina schließlich. 

 

Ich nahm sie an die Hand und führte sie vom Wasser zur Decke....

 

 

 

Geschrieben

Sie legte sich auf die Decke. Ich war über ihr und küsste sie. Meine rechte Hand erkundete ihren Körper erneut. Ihre Hände hielten meinen Kopf. 

Ich löste mich aus dem Kuss und begann ihren Hals zu liebkosen. Sie genoss es. 

Dann wanderte ich mit meinem Mund langsam über ihre Schulter zu den Brüsten. Ihre Knospen waren hart. Ich begann, mich mit dem Mund zärtlich zu den Brustwarzen vorzuarbeiten. Dabei strich meine Zunge über ihre weiche Haut. Als ich ihre Brustwarzen an meinen Lippen spürte, begann ich, meine Zunge um sie herum kreisen zu lassen. Erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Meine Hände hielten ihre Brüste dabei fest. 

Obwohl mein Schwanz bereits vor Erregung pochte, ließ ich mir Zeit. 

 

Von den Brüsten wanderte ich tiefer nach unten. Über ihren schönen Bauch weiter bis zu Alinas Venushügel.

Obwohl ich spürte, dass sie sich danach sehnte von mir geleckt zu werden, ließ ich Alina noch etwas zappeln. 

Ich ließ von ihr ab und bewegte mich noch tiefer nach unten bis zu ihren Füßen. Auf dem Weg dorthin konnte ich einen Blick auf ihre glatt rasierte, erregte Muschi werfen. Die Schamlippen waren geöffnet und bereits feucht. Sie lag schimmernd im Sonnenlicht wie ein schöner Schmetterling. Ihr Duft war herrlich. 

 

Ich nahm einen ihrer Füße und küsste ihn. Den großen Zeh, die anderen Zehen. Sie waren herrlich weich. Dann glitt ich mit meinem Mund über ihren Fußrücken wieder nach oben Richtung Körpermitte. Als ich ihre Oberschenkel erreichte, verlangsamte ich mein Tempo und bewegte mich Millimeter für Millimeter nach oben. Ich glitt an der Schenkelinnenseite vorbei, was Alinas Becken leicht erbeben ließ. Sie keuchte nun merklich. 

Endlich, endlich war ich jetzt mit meinem Gesicht unmittelbar vor ihrer wunderschönen, herrlich riechenden Muschi angekommen. Ich umfasste ihre Handgelenke und hielt sie seitlich an ihrem Körper fest. 

Dann näherte sich mein Mund langsam ihren Schamlippen an. Langsam und zärtlich küsste ich Alinas Muschi. Ich spürte ihre Erregung an meinen Lippen. Sie stöhnte auf. 

Erst recht, als ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und begann sie langsam zu bewegen. 

Alinas Becken bäumte sich auf und ihre Hände befreiten sich aus meinem Griff. Sie fasste an meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Vulva. Ich begann heftiger zu lecken und zog ihre Schamlippen mit meiner Hand auseinander, sodass ihre Klitoris frei lag. 

Ich begann zärtlich im Wechsel an ihr zu saugen und zu lecken. 

Noch grössere Lust bereitete ich ihr, als ich zusätzlich zum lecken meinen Zeigefinger in sie einführte und begann, sie zu fingern. 

Alina stöhnte und keuchte jetzt laut vor Begierde und Lust. Auch ich war durch ihre Erregung unendlich geil. Stöhnend machte ich weiter. Sie war jetzt komplett nass. Ihre Muschi, aber auch ihr Poloch. Vorsichtig nahm ich meinen Mittelfinger dazu und tastete mich an ihr Poloch vor. Sie protestierte nicht, also ließ ich ihn behutsam hinein gleiten. Mit einem Finger in der Muschi und einem im Arsch fingerte ich Alina weiter, bis sie zuckend aufschrie und sich vor Lust wand. Sie war heftig gekommen und zitterte am ganzen Körper. 

 

Jetzt war ich dran. Sie drückte mich auf die Decke, griff meinen Schwanz und umschloss ihn sofort mit ihrem Mund. Gierig begann Sie zu lutschen. Es war ein himmlisches Gefühl. Sie unterbrach ihren Blowjob immer wieder kurz, um an meinen Hoden zu saugen. Wenn sie an meinem Schwanz lutschte, vergrub ich meine Hände in ihrem vollen Haar.  

„Ich muss dich spüren“, keuchte sie voller Verlangen. 

Sie setzte sich auf mich und mein praller Schwanz glitt in ihre nasse Muschi. 

Sie fühlte sich an wie Samt. Als ich ganz in ihr war, hielt sie inne und wir küssten uns. 

Dann setzte sie sich auf, und fing an mich zu ficken. Es gibt kein anderes Wort für das was hier passierte. 

Sie ritt auf meinem Schwanz und ich hatte einen unbeschreiblichen Blick auf ihre wippenden Brüste, die von ihrem langen Haar umrahmt wurden. 

Sie variierte ihre Tempo und fasste sich dabei selbst an. Es sah aus wie in einem guten Porno. Mal griff Alina sich an die Brust, dann stimulierte sie ihre Klitoris. So ließ ich mich bereitwillig von ihr reiten. Ich bemerkte aber, dass ich nicht mehr lange konnte. Mein Schwanz wollte spritzen. 

Ich hielt daher inne und sagte „dreh dich um“.

Alina gehorchte, kletterte von mir runter und begab sich auf alle Viere. Sie streckte mir ihren prallen Arsch entgegen und ich hatte einen Blick auf ihre geöffnete Muschi und ihr enges Poloch. Der Anblick machte mich unglaublich geil. 

Stöhnend schob ich ihr meinen Schwanz tief in die Muschi. Alina stöhnte ***isch. 

„Er ist so dick“, sagte sie. 

„Sie ist so eng“, entgegnete ich

Bei jedem meiner Stöße zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann vollständig wieder reinzustoßen. 

Alina näherte sich ihrem zweiten Höhepunkt. Durch meine festen, rhythmischen Stöße kam Sie schnell und heftig. Ein Schrei der Lust durchbrach die Stille am See. 

Auch ich war jetzt soweit. 

„Ich komme“, sagte ich. 

„Spritz auf meinen Arsch!“, kam als antwort. 

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz raus und hielt in pulsierend in der Hand. Zwei Handgriffe später schoss mein Saft auf ihre Arschbacken und ihr Poloch. Heiss floss es zwischen den Backen hinunter über ihre Muschi. Was für ein Anblick. 

 

Alina fasste sich noch einmal stöhnend an. Lustvoll leckte sie mein Sperma von ihren Fingern. 

 

Uns war wieder heiss. Es war Zeit für eine weitere Abkühlung im See. 

 

Geschrieben

Sehr schön geschriebene Geschichte - da folgen wir liebend gern und warten gespannt auf die Fortführung !

Geschrieben

Nach unserem sinnlichen Ausflug zum See konnte ich an nichts anderes mehr denken, als den Sex mit Alina. 

Am Abend sollte ich erneut in den Genuss ihres Körpers kommen, bevor wir zusammen einschliefen. 

 

Das nächste sexuelle Highlight wartete zwei Tage später, als wir uns nachts auf den Dachpool schlichen. 

Der Bereich war vom Rest der Anlage nicht einsehbar, da er den Gästen mit Fkk-Interesse vorbehalten war. 

Da es mitten in den Nacht war waren wir allein. Nur mit Bademäntel bekleidet schlichen wir also los. 

Am Pool angekommen, fielen die Mäntel zu Boden und wir stiegen ins Wasser. Es war angenehm warm und die schwache Beleuchtung tauchte unsere Körper in warmes Licht. 

 

Alina schlang ihre Beine um mich und ich hielt sie. Dabei fingen die leidenschaftlichen Küssen wieder an. Und da war auch wieder das Pochen in meinem Schwanz. 

Meine Händen lagen auf Alinas Po und ich konnte nicht anders als ihn sanft zu kneten. 

 

Sie küsste wahnsinnig gut. Ihr Zunge umspielte meine mit Leichtigkeit aber zugleich fordernd. Und ihre Lippen! Voll und weich schmiegten sie sich an meine. 

 

Dann begann Alina meinen Schwanz mit ihrer Muschi zu streicheln, wobei sie darauf achtete, dass ich nicht in sie eindrang. 

Das hielt ich nicht lange aus. Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Beckenrand. Ihre Muschi war genau auf Augenhöhe, sodass ich anfing sanft an ihren Schamlippen zu saugen. Zuerst die eine, dann die andere. Alina lehnte sich leicht nach hinten. Jedes mal wenn ich zu ihr aufblickte, sah ich ihre Brüste und ihren vor Lust leicht geöffneten Mund. 

 

„Ich will blasen“, flüsterte sie. 

„Ich bin noch nicht fertig mit dir“, entgegnete ich. 

So kam es, dass auch ich mich aus dem Becken schwang und wir uns gegenseitig in 69 verwöhnten. 

 

Es war herrlich. Sie begann sofort wieder gierig meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten, konzentrierte sich jedoch dabei nur auf meine pralle Eichel. Sie setzte Lippen, Zunge und Zähne so gekonnt ein, dass mir fast schwindelig wurde. Mit einer Hand massierte sie mir die Hoden. 

Doch auch ohne Alinas Geblase wäre es geil gewesen. In der 69 Position hatte ich einen richtig geilen Blick, weil ich beim lecken ihrer Muschi auch immer ihr enges Poloch im Blick hatte. Reizvoll. 

Ich schloss dennoch ab und zu die Augen und plötzlich bemerkte ich, wie Alina mit ihrer freien Hand begann ihren Po zu stimulieren. Sie führte die Spitze ihres Finger vorsichtig ein. Ich nahm ihre Hand, legte sie beiseite und nahm ihr dies gerne ab. Zuvor hob ich jedoch meinen Kopf und meine Zunge liebkoste ihre Rosette. 

Wir liessen uns ausgiebig zeit in dieser geilen Position und trieben uns in den Wahnsinn vor Lust. 

Sie löste schliesslich die Position und stand auf. 

„Fick mich, Marc“, forderte sie. „Steck ihn rein wo du willst“, keuchte sie anschliessend. 

Auch ich stand auf. Der Poolbereich war mit einem Balibed ausgestattet. 

Dort wollte ich sie ficken. 

Wir begaben uns also zum Bett und trieben es zunächst traditionell in der Missonarsstellung. Ich führte bewusst langsame Stöße aus und Alina kreiste leicht ihr Becken. Ich stütze mich auf den Armen ab und erhöhte das Tempo. Jetzt sah ich wie ihre Brüste bei jedem stoß sexy wippten. 

Doch der Gedanke an Analverkehr mit dieser Frau und diesem Prachtarsch ging mir nicht aus dem Kopf. 

 

„Ich will deinen Arsch, Babe“, flüsterte ich. 

 

Ihr Blick verriet mir, dass auch sie es wollte. Sie legte mich auf den Rücken. Sie selbst drehte sich um und kniete sich so, das ihr Po sich direkt über meinem Schwanz befand. In dieser Reverse Cowgirl Stellung packte sie meinen Schwanz, spreizte mit der anderen hand ihre Pobacken und senkte ihr Becken, bis meine Eichel ihr Poloch berührte. Ich konnte alles genau beobachten. Was für ein Anblick. Es wurde noch besser, als ich sah dass mein Schwanz langsam in sie eindrang. 

Das Gefühl, als ihre enge Rosette die pralle Eichel umschloss war unbeschreiblich. Stück für Stück glitt ich weiter in sie hinein, bis sie schliesslich ganz auf mir saß, meinen Schwanz in ihrem Arsch. Alina begann sich rhythmisch zu bewegen, auf und ab. Ich konnte sehen, dass sie eine Hand vor ihren Körper führte um ihre Muschi zu stimulieren. 

Sie schien es anzumachen mich so zu spüren, denn ihr Stöhnen wurde lauter. Es schien ihr egal das jemand uns hätte hören können. Mir war es auch egal.  

Wir wechselten die Position, indem wir uns seitlich in die Löffelchenstellung fallen ließen. Ich führte behutsame Stöße aus und griff von hinten an ihre Brüste. Als Alina dann ein Bein anhob, konnte ich ihre Muschi berühren und ihre Klitoris kreisend stimulieren. Das schien eine elektrisierende Wirkung auf sie zu haben, denn plötzlich spürte ich das mir schon bekannte zucken in ihrem Becken. Allerdings heftiger als jemals zuvor. Als sie schließlich kam spannte sich ihr ganzer Körper an und ein langes Stöhnen begleitete ihren Orgasmus. Ich weiss nicht wie es anderen Männern geht, aber mich törnt der weibliche Orgasmus wahnsinnig an. 

Deshalb war auch ich kurz vorm spritzen. 

Als hätte sie es bemerkt drehte sie sich plötzlich um und sagte:“ich will dein Gesicht sehen wenn du kommst“.

Wir wechselten erneut die Stellung. Das Balibed war genau so hoch, dass ich mich davor knien und Alina so weiter ficken konnte. 

Sie lag dabei auf dem Rücken und streckte die Beine in die Höhe. Ich schob ihr erneut meinen Schwanz in den Po und merkte sofort dass ich nicht mehr lange können würde. 

Während meinen letzten Stößen konnte ich dem Verlangen nicht widerstehen, ihre Zehen lutschen und ihr Füße zu küssen. Die gesamte Situation war ein Geilheit nicht zu überbieten. 

Und dann war es soweit. Mein heisser Saft wollte raus. Wollte zu Alina. 

„Jetzt!“, konnte ich gerade noch sagen, dann zog ich im letzten Moment meinen Schwanz aus ihrem Po und die ganze Sahne spritze aus mir heraus. 

Alinas Muschi, der Bauch, die Brüste, ja sogar das Gesicht hatte ich getroffen. 

Mein Orgasmus war ebenfalls heftig ausgefallen. Besonders weil Alina mich dabei fest anblickte und auch ich ihr in die Augen sah, was die Intimität der ganzen Sache vertausendfachte. 

 

Erschöpft gingen wir ins Zimmer. Was für eine Nacht....

 

Geschrieben

Leider nicht. Dauert noch etwas

 

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