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Demisexuell (Sex nur wenn Vertrauen da ist), was ist das denn?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

man lernt echt nie aus!

ich dachte bis eben, demisexuell wird´s erst so ab mitte 60, wenn der alsburger langsam das ruder übernimmt...

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Thorben-Hendrik:

Also auch eher eine Entscheidung, als von Anfang an so gewesen ...

ja

morituritesalutant
Geschrieben

ich kannte den begriff demisexuell nicht,aber die bedeutung gefällt mir.

wäre eindeutig meine ideale partnerin,die mich nicht aus "oberflächlichen"gründen will,sondern weil sie mein wesen/charakter anziehend findet.

 

Geschrieben
Ich finde das ganze Kategorisieren typisch deutsch! Alles muss man einem Namen geben und alles muss in Schubladen verpackt sein, damit man Menschen in dieselbigen schön stecken kann um so auch das Vorurteilsdenken im Menschen zu fördern. Mir ist es scheiß egal, was wer wie liebt oder nicht!
Geschrieben

Diesen Begriff habe ich noch nie zuvor gehört.

Nehmen wir mal an, eine echt heiße Braut, die ich aber noch nie gesehen habe, kommt zu mir, reißt sich bei meinem Anblick die Kleidung vom Leib und schmeißt sich breitbeinig lasziv vor mir auf den Boden oder in ein Bett. Ich bin mir sicher, dass ich dann garantiert keinen hoch bekomme - so sehr das vielleicht auch der Traum von so manchem feuchten Gedanken sein mag. Ich wäre nicht nur überrumpelt. Sex, ohne zu einer Person ein Mindestmaß an Bezug (im weitesten Sinne von Vertrauen) zu haben, kann ich mir in der Realität kaum vorstellen. Nur in feuchten Träumen.

Bin ich damit schon Demisexuell?

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb LustTraum:

Diesen Begriff habe ich noch nie zuvor gehört.

Nehmen wir mal an, eine echt heiße Braut, die ich aber noch nie gesehen habe, kommt zu mir, reißt sich bei meinem Anblick die Kleidung vom Leib und schmeißt sich breitbeinig lasziv vor mir auf den Boden oder in ein Bett. Ich bin mir sicher, dass ich dann garantiert keinen hoch bekomme - so sehr das vielleicht auch der Traum von so manchem feuchten Gedanken sein mag. Ich wäre nicht nur überrumpelt. Sex, ohne zu einer Person ein Mindestmaß an Bezug (im weitesten Sinne von Vertrauen) zu haben, kann ich mir in der Realität kaum vorstellen. Nur in feuchten Träumen.

Bin ich damit schon Demisexuell?

Nein, bist du nicht ... lies dir dazu die dazugehörige Ausführung auf besagter Seite wo ich zitiert habe, durch. da ist es besser erklärt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Zuccherino1981:

Ich finde das ganze Kategorisieren typisch deutsch! Alles muss man einem Namen geben und alles muss in Schubladen verpackt sein, damit man Menschen in dieselbigen schön stecken kann um so auch das Vorurteilsdenken im Menschen zu fördern. Mir ist es scheiß egal, was wer wie liebt oder nicht!

Mir ist es zwar nicht scheiß egal, wie andere leben, aber ich akzeptiere und respektiere alle Lebensweisen. Darum geht es doch nicht.

Ich kann nur sagen, als ich das Erstemal davon las, wurde mir Einiges klar, was ich früher immer seltsam an mir fand, im Vergleich zum Verhalten der Mehrheit um mich herum. Zu wissen, was da denn wohl los ist, fand ich schon ganz hilfreich. Auch im Verständnis des Verhaltens von Menschen in meinem Umfeld. Selbst in der Partnerschaft.

Eine Schublade ist es klar. Aber dennoch nicht irrelevant.

Am Rande, ist "typisch deutsch" jetzt für Dich eine Beschimpfung oder ein Lob? Oder nur eine ethnische Schublade ohne klaren Inhalt? :P

vor 2 Stunden, schrieb LustTraum:

Bin ich damit schon Demisexuell?

Anders als Darkmother denke ich, dass es jedenfalls ein Indiz sein könnte. Wenn Du sie optisch total heiß findest und mit Dir ansonsten körperlich alles in Butter ist, wäre das keinen hoch bekommen wohl eher ungewöhnlich (so sagt man mir). Es gibt aber noch eine Reihe anderer Aspekte. Beispielsweise findest Du das klassische Anbaggern und das damit verbundene Gerede ("Flirten") ziemlich albern und fällt Dir echt schwer da "mitzuspielen", weil Du meinst Dich lächerlich zu machen? Wäre ein weiteres Indiz. Von vielen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Wenn Du sie optisch total heiß findest

Das ist es was mich an der Beschreibung stört...bei der Demisexualität kommen solche äußeren Reize überhaupt nicht zum tragen, dass man jemanden als "heiß" empfinden könnte...würde ja wieder implizieren, dass man doch auf primäre Reize anspringt. das soll nicht heißen, dass demisexuelle kein ästhetisches Empfinden haben

Oder bedeutete dieses "heiß" im sinne von '"wie andere sie beschreiben würden" ?

bearbeitet von darkmother
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Thorben-Hendrik:

Was meint Ihr, gibts das? Wenn ja, ist es Veranlagung oder Prägung? Gibt es geschlechtsspezifische Präferenzen diesbezüglich?

Ich kannte den Begriff bisher nicht aber ich denke, viele machen es genau so, sie haben mit Leuten Sex, denen sie auch Vertrauen. Ich zumindest.

Aber vielleicht bin ich auch nur zu gutgläubig :$.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb darkmother:

Ich weiß nicht, ob es Menschen gibt, die demisexuell geprägt werden können ?! Das ist dann wohl tatsächlich nur reine Erziehung ,würde ich aber nicht in diese Kategorie packen...Diese Menschen aber empfinden so...ganz gleich was ihnen beigebracht worden ist oder nicht. 

Ich habe einige asexuelle und demisexuelle Menschen in einem Forum kennen gelernt und mit ihnen gesprochen. Ich war dort damals selbst aktiv...nennen wir es "Findungsphase" 

 

Da wirst du aber mit deiner Vermutung falsch liegen, da alleine schon durch die viel höhere Testosteronkonzentration beim Mann ( die um bis zu 20x höher liegt als bei der Frau ) der Sexualtrieb gesteigert ist. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, da würde ich aber nicht von einem ausgewognenem Maß sprechen .

 

Ich würde gerne die Punkte aufnehmen, die bei dieser Seite genannt worden sind ( wenn ich dies nicht darf, entfernt bitte meinen Beitrag)

- Hat gemischte Gefühle bezüglich Sex

- Denkt anders über (sexuelle) Anziehung als die Umgebung

- Die Vorstellung, Sex zu haben, gefällt manchen Demisexuellen, aber sie kennen keine*n, mit diem sie ihn haben wollten.

- Sex ist eine Verpflichtung, oder wird aus anderen Gründen praktiziert

-Flirten erscheint sinnlos

- Verabredungen machen Demisexuelle nervös, bzw. würden sie lieber Freund*innen daten statt Fremde

-Wenn sexuelle Anziehung vorhanden ist, verwirrt sie oder ist ausschließlich auf eine Person gerichtet

Hey, vielen lieben Dank für diese Aufzählung ... endlich verstehe ich, warum ich so bin, wie ich bin. Es besteht absolute Übereinstimmung in allen Punkten, und somit bin ich dann also "nur" demisexuell. Schön zu wissen, dass man nicht falsch tickt, sondern einfach nur anders, strahl 😊 

Geschrieben

@BlueVelvet  ...leider ist es nicht so ausführlich wie es zum besseren verständis sein sollte. Aber durch Internetsuche wird man die Hauptseite des Artikels und dessen Forum recht gut finden

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb darkmother:

Oder bedeutete dieses "heiß" im sinne von '"wie andere sie beschreiben würden" ?

Ja.

Ich merke immer wieder, dass es schwierig ist, sich da wirklich verständlich auszudrücken. "Optisch heiss" meinte ich in dem Sinne, dass jeder "normale" Mann beim Anblick rattenscharf würde und sich am liebsten drauf stürzen und losvögeln. Oder so :D

Diese Problematik der Darstellung kommt ja auch daher, dass normalerweise Mann und vor allem auch Frau denken, wenn sich bei dem nix tut, dann ist da auch nix mit optisch heisse finden.

Ich kriege gleich nen Knoten ins Hirn .... :D

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Ich kriege gleich nen Knoten ins Hirn

Na besser im Hirn als im Schwanz :smiley:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb BlueVelvet:

Schön zu wissen, dass man nicht falsch tickt, sondern einfach nur anders.

"Falsch ticken" gibts nicht, finde ich. Allenfalls, dass man/frau von manchen Menschen im Umfeld vielleicht manchmal etwas seltsam gefunden widr, in bestimmten Dingen  :D.

Die Erkenntnis, dass jeder Mensch "anders" ist, ist m.E. gerade für stabile Beziehungen nicht unwesentlich. Dass nämlich die Partner ihr jeweiliges Andersein erkennen (also nicht aus romantischen Gefühlen heraus verdrängen) und es aktiv akzeptieren. Also nicht "dulden", sondern es absolut OK finden wie anders der andere Mensch ist. Die Liebe erfordert m.E. keineswegs Deckungsgleichheit in der Persönlichkeit, in Neigungen, Präferenzen etc.

vor 4 Minuten, schrieb darkmother:

Na besser im Hirn als im Schwanz :smiley:

Das ist jetzt aber sexistisch, ich bin empört!!!! ;):D

Außerdem geht das gar nicht! Ein Blutpenis ist relaxed zu kurz, ein Fleischpenis zu unelastisch. So! :P

 

 

 

 

Übrigens wurde ich richtigerweise darauf hingewiesen, dass der Bezug auf "Vertrauen" im Titel und Eröffnungspost wohl missglückt ist.

Irgendwie hatte ich Scheu ausgerechnet hier von sehr starker emotionaler Bindung/Hinwendung, gar Liebe, zu schreiben.Das ist nämlich der Punkt. Zumal mit dem Stichwort "Liebe" wiederum ein anderes Fass aufgemacht wird und man sich profund darüber streiten könnte, was z.B. bedingungslose Liebe darstellt. Beispielsweise nicht "Ich liebe Dich nur, wenn ich Sex bekomme". Liest man hier ja auch oft, dass eine Liebesbeziehung hinüber sei, wenns keinen Sex oder auch nur zu wenig Sex gäbe. Sehe ich ganz und gar nicht so.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

"Falsch ticken" gibts nicht, finde ich. Allenfalls, dass man/frau von manchen Menschen im Umfeld vielleicht manchmal etwas seltsam gefunden widr, in bestimmten Dingen  :D.

Die Erkenntnis, dass jeder Mensch "anders" ist, ist m.E. gerade für stabile Beziehungen nicht unwesentlich. Dass nämlich die Partner ihr jeweiliges Andersein erkennen (also nicht aus romantischen Gefühlen heraus verdrängen) und es aktiv akzeptieren. Also nicht "dulden", sondern es absolut OK finden wie anders der andere Mensch ist. Die Liebe erfordert m.E. keineswegs Deckungsgleichheit in der Persönlichkeit, in Neigungen, Präferenzen etc.

Das ist jetzt aber sexistisch, ich bin empört!!!! ;):D

Außerdem geht das gar nicht! Ein Blutpenis ist relaxed zu kurz, ein Fleischpenis zu unelastisch. So! :P

 

 

 

 

Übrigens wurde ich richtigerweise darauf hingewiesen, dass der Bezug auf "Vertrauen" im Titel und Eröffnungspost wohl missglückt ist.

Irgendwie hatte ich Scheu ausgerechnet hier von sehr starker emotionaler Bindung/Hinwendung, gar Liebe, zu schreiben.Das ist nämlich der Punkt. Zumal mit dem Stichwort "Liebe" wiederum ein anderes Fass aufgemacht wird und man sich profund darüber streiten könnte, was z.B. bedingungslose Liebe darstellt. Beispielsweise nicht "Ich liebe Dich nur, wenn ich Sex bekomme". Liest man hier ja auch oft, dass eine Liebesbeziehung hinüber sei, wenns keinen Sex oder auch nur zu wenig Sex gäbe. Sehe ich ganz und gar nicht so.

Da pflichte ich Dir zu 100% bei, aber was ist eine Liebesbeziehung? Sind 43 Jahre Ehe, davon 25 Jahre ohne Sex, auch noch eine Liebesbeziehung? Ich denke, ja.

Auch, wenn ich versuche woanders Sex, um meine körperliche Gier zu befriedigen, zu bekommen, kann ich meine Frau doch lieben!!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb mini6400:

Da pflichte ich Dir zu 100% bei, aber was ist eine Liebesbeziehung? Sind 43 Jahre Ehe, davon 25 Jahre ohne Sex, auch noch eine Liebesbeziehung? Ich denke, ja.

Auch, wenn ich versuche woanders Sex, um meine körperliche Gier zu befriedigen, zu bekommen, kann ich meine Frau doch lieben!!!

Wenn Du auch nach 43 Jahren Dich morgens freust sie zu sehen und mit ihr zusammen zu frühstücken, Zeitung zu lesen und über dies und das zu reden, Dir Sorgen machst wenn es ihr nicht gut, Dich freust, wenn es ihr gut geht (auch wenn das mit Dir nichts zu tun hat). Ja dann ist das eine Liebesbeziehung. Auch wenn Ihr keinen Sex habt.

Und wenn sie Dich liebt, wird sie sich auch selbst Gedanken machen, was Ihr tun könnt, dass Du glücklich bist, auch in Hinblick auf Deine "Gier". Würde ich jedenfalls meinen, dass das so sein sollte.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Wenn Du auch nach 43 Jahren Dich morgens freust sie zu sehen und mit ihr zusammen zu frühstücken, Zeitung zu lesen und über dies und das zu reden, Dir Sorgen machst wenn es ihr nicht gut, Dich freust, wenn es ihr gut geht (auch wenn das mit Dir nichts zu tun hat). Ja dann ist das eine Liebesbeziehung. Auch wenn Ihr keinen Sex habt.

Und wenn sie Dich liebt, wird sie sich auch selbst Gedanken machen, was Ihr tun könnt, dass Du glücklich bist, auch in Hinblick auf Deine "Gier". Würde ich jedenfalls meinen, dass das so sein sollte.

Meine Frau hat sich schon am Anfang Gedanken gemacht, aber irgendwann verliert sich das.

Geschrieben (bearbeitet)

.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb mini6400:

Meine Frau hat sich schon am Anfang Gedanken gemacht, aber irgendwann verliert sich das.

Beim Gedanken machen ist doch das Ziel auch zu einem Ergebnis, zu eine Lösung zu kommen?

Das driftet zwar jetzt eher in ein anderes Threadthema ab, aber wenn ein Partner quasi billigend in Kauf nimmt, also wissentlich, dass der andere Partner in einer Sache kreuzunglücklich ist, dann ist das nicht in Ordnung, finde ich. Und dieser Partner darf sich dann m.E. nicht beschweren, wenn der andere Partner dann für sich selbst eine Lösung findet, und auch darüber vielleicht nicht redet.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.9.2018 at 15:23, schrieb Thorben-Hendrik:

Was meint Ihr, gibts das?

ja klar gibt es das

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Beim Gedanken machen ist doch das Ziel auch zu einem Ergebnis, zu eine Lösung zu kommen?

Das driftet zwar jetzt eher in ein anderes Threadthema ab, aber wenn ein Partner quasi billigend in Kauf nimmt, also wissentlich, dass der andere Partner in einer Sache kreuzunglücklich ist, dann ist das nicht in Ordnung, finde ich. Und dieser Partner darf sich dann m.E. nicht beschweren, wenn der andere Partner dann für sich selbst eine Lösung findet, und auch darüber vielleicht nicht redet.

Bei mir ist das so, leider!

Geschrieben
Am 25.9.2018 at 15:23, schrieb Thorben-Hendrik:

Wenn wir hier schon so allerlei interessante Diskussionen führen, dann kann das doch gleich mit in den Kreis geworfen werden.

Was meint Ihr, gibts das? Wenn ja, ist es Veranlagung oder Prägung? Gibt es geschlechtsspezifische Präferenzen diesbezüglich?

Es geht um Sex erst dann wenn man dem potentiellen Partner dafür auch vertraut.

Natürlich wird es das geben. Und ob es Veranlagung ist oder Prägung kann ich nicht sagen, da ich es nicht nachempfinden kann.

Vertrauen ist ja wie Liebe ein subjektives Gefühl, ob ich den anderen wirklich vertrauen kann, steht doch auf einem ganz anderen Blatt, ich kann es mir vielleicht einbilden oder glauben aber wissen kann ich es doch nicht, wäre das möglich so gäbe es doch keinen Betrug.

Für mich vertraue ich einem Menschen, wenn ich ihm nicht misstraue und das tue ich erst einmal denn ich möchte das man mir auch vertraut.

Ich habe oft das Gefühl das viele Leute anderen nur nicht vertrauen, weil sie wissen das man ihnen nicht trauen kann.

Und gibt es nicht, da auch Unterschiede so etwas wie ein Grundvertrauen und das ich jemanden meinen Wohnungsschlüssel anvertrauen würde aber nicht meinen Hund.                                                  Es ist schwer über Gefühle zu sprechen denn wir benutzen vielleicht das gleiche Wort dafür, aber die Bedeutung ist für jeden eine andere.

Wenn ich sehe, das Leute von Liebe z. B. sprechen und wie sie Handeln dann muss einer von uns dieses Wort falsch verstehen.

 

Wie immer nur meine Meinung

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb mini6400:

Bei mir ist das so, leider!

Und was hast Du daraus für Dich abgeleitet?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Thorben-Hendrik:

Und was hast Du daraus für Dich abgeleitet?

Meine Gier anderswo zu befriedigen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Kismet60:

Wenn ich sehe, das Leute von Liebe z. B. sprechen und wie sie Handeln dann muss einer von uns dieses Wort falsch verstehen.

Geht mir auch so, weshalb ich das große Wort wohl lieber vermieden habe, und den eher ungeeigneten Begriff Vertrauen verwendet.

Ich habe da eine Definition, die sicherlich nicht mehrheitsfähig ist. Demnach ist Liebe, sich zu freuen wenn es dem geliebten Menschen gut geht. Und zwar auch dann, wenn das Gutgehen mit einem anderen Menschen verknüpft ist.

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