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Endlich cuckold


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Es war eigentlich ein ganz normaler Tag - so fing er jedenfalls an: Der Radiowecker störte mich bei meinem Schlaf, ich taumelte Richtung Bad an der Küche vorbei und stellte die Kaffeemaschine an, machte mich dann im Bad fertig für die Arbeit und genoß den köstlich warmen Kaffee. Ein kurzer Blick zur Uhr - alles in der Zeit. Eben wie immer. Ab zum Auto und los ins Büro.  Kaum erreichte ich die Autobahn signalisierte mir mein Handy, dass ich eine e-mail bekommen habe. Nichts Ungewöhnliches, zumal sich in der jüngsten Vergangenheit die Spammails wieder häuften. Da ich nicht all zu neugierg bin, fragte ich auch erst die mails ab, als ich im Büro angekommen war. Und plötzliich war alles anders, sollte mein Leben sich ändern. Nichts sollte mehr so sein, wie es doch immer war. Ziemlich überrascht öffnete ich die mail einer meiner Ex-Freundinen - eben jener Frau, die Spuren hinterlassen hatte und über die ich nie wirklich hinweg kam. Wir führten vor 8 Jahren zwar nur eine Beziehung, die kein Jahr gehalten hatte, aber sie riss mir damals mit der für mich völlig überraschenden Trennung mein Herz raus.
Meine Hände wurden kalt und mir lief ein Schauer über den Rücken - was wohl meine in unendliche Höhe hochgehobene Traumfrau von mir wollte? Es half alles nicht - ohne die mail zu lesen werde ich es wohl nicht erfahren. So setzte ich mich auf meinen bequemen Bürostuhl und begann zu lesen:

„Hallo! Vielleicht kannst Du Dich ja noch an mich erinnern!? Ich bin diejenge, die Du vor 8 Jahren verloren hast, die nichts mehr von Dir wissen wolltete. Ich hatte damals entscheiden, dass wir nicht zusammen passen, zu verschiedene Ansichten hatten. Ich habe die Zeit damals wirklich mit Dir genossen, wenngleich ich manches nicht verstanden hatte. Erinnerst Du Dich an Deinen Brief, den Du bei unserem klärenden Gespräch gegeben hattest? Ich habe ihn noch! Du hast geschrieben, dass ich immer ein Teil von Dir bleiben werde.. Und? Ist das noch so? Aber was frage ich - klar ist das so. Denn Du warst mir damals verfallen - und das überwindet man nicht - oder besser: NIE! Ich will jetzt auch nicht so ausholen, sondern gleich zum Punkt kommen. Ich will Dich sehen. Morgen, 20 Uhr, dort, wo wir uns das erste Mal getroffen haben. Enttäusche mich nicht. Du hast nur diese eine Chance. LN“

Ich war sprachlos, las die mail immer wieder durch. und dann diese Unterschrift: LN. Ich habe sie damals immer „Lady! genannt...

Der Tag war gelaufen. Eigentlich rotierte sich alles um die Frage, ob ich ihr eine Bestätigungsmail zurückschicken solle. Letztlich entschied ich mich, zu schweigen. Denn die Art, die aus ihrer Mail hervorging war eindeutig und ließ auch keinen Widerspruch zu. So ein Tag kann schon elendig lang werden, die Nacht.... war durchwacht. Ständig quälte mich die Frage, was sie eigentlich von mir will. Aber alles half nichts - die Zeit schien still zu stehen. Auch den gesamten Tag über war mit mir nichts anzufangen. Ich vermochte nicht, mich auf irgend etwas zu konzetrieren. Endlich - Feierabend. Ich fuhr nach Hause, sprang unter die Dusche, rasierte mich frisch - und zwar nicht nur mein Gesicht -  bügelte ein frisches Hemd auf und suchte mir einen guten Anzug heraus - denn schließlich mochte SIE es damals immer, mich so zu sehen. 19.30 Uhr - ab zum Treffpunkt - ein See in Berlin. Ich erreichte den Parkplatz - kein anderes Auto da. 20 Uhr - und ich war alleine! 20.10 Uhr. Noch immer nichts und niemand. Ich steig aus dem Auto und spürte, wie meine Hände vor Aufregung zitterten. 20.30 Uhr. Sollte sie sich einen üblen Scherz erlaubt haben? Dann endlich, 20.45 Uhr ein Auto, das auf den Parkplatz einfuhr. Ja! SIE war es!! Ich ging zu ihrem Auto und öffnete ihr die Tür. Sie stieg mit einem Lächeln aus, atemberaubend - sowohl ihr outfit als auch ihr Duft. Da stand SIE - direkt vor mir. Sie streckte sich ein wenig nach oben und gab mir ein Küsschen auch die Wange.

„Hallo! Schön, dass Du gekommen bist. Aber ich war mir sicher, dass Du Dir diese Chance nicht entgehen lassen wolltest, mich zu sehen!“

„Hallo. Ja das stimmt. Ich war sehr überrascht über Deine mail. Aber ich gestehe, ich habe mich wirklich sehr gefreut!“

„Wie ist es Dir seitdem ergangen?“

„Nun ja - ich war - oder besser bin recht aufgeregt.“

Sie lächelt mich an . „Ja, das glaube ich Dir! Lass uns ein wenig spazierengehen.“

Sie nahm meine immer noch kalte Hand und wir gingen los. Während der nächsten Stunde erfuhr ich viel von ihr. Was sie so gemacht hat, dass ihr Sohn aus dem Haus ist und nun nur noch ihre Tochter bei ihr wohne, dass der damalige Lebensgefährte ihrer Mutter sich von ihr getrennt habe und ihre Mutter seitdem alleine sei und noch immer im selben Haus über ihr wohne und und und....

Und plötzlich - so rein aus dem Nichts: „Du begehrst mich noch immer, nicht wahr?“

Wir blieben stehen. Ich sah ihr in ihre wunderschönen Augen. „Ja, das tue ich!“

„Dann habe ich für Dich jetzt eine tolle Nachricht: Ich will Dich wiederhaben und es noch einmal mit Dir versuchen. Ist das ok für Dich?“

Völlig verdattert antworte ich „Ja, natürlich!“ In diesem Moment hüpfte mein Herz bis zum Himmel.

„Das freut mich. Es wird aber alles ein wenig anders laufen als damals - aber damit dürftest Du kein Problem haben. Du erinnerst Dich, dass Du mich damals gebeten hast, Dich zum cuckold zu machen und ich es abgelehnt hatte, weil ich es nicht konnte? Nun - das hat isch geändert. Wenn Du jetzt bleibst, dann wird es für Dich kein Zurück geben. Also noch einmal: ist das ok für Dich?“

Ich hatte keine Ahnung, welche Gedanken sich innerhalb von Sekunden in einem Kopf abspielen können. Aber ich wagte nicht, auch nur einen Augenblick zu zögern. Nur zu oft hatte ich mir genau das vorgestellt - und nun sollte es wahr werden?? „Ja! Ja! Es is ok für mich - Sogar mehr als nur ok!“ kam es aus mir heraus.

„Dann knie Dich jetzt hin und sage es“. Sie sah sodann einen Mitfünftiger vor sich knien, seinen Blick zu ihr nach oben gerichtet und die Worte sagen: „Lady, ich möchte nur zu gerne Ihr cuckold sein, bitte machen Sie  mich zu Ihrem cuckold, Lady!“

„Genau so habe ich mir das vorgestellt, mein kleiner cuckold! Ja, das wirst Du für mich sein - mein cucki! Nun stehe auf - wir gehen zurück zu den Autos.“

Sie ergriff wieder meine Hand. Auf dem Rückweg wechselten wir kein einziges Wort. Sie setzte sich in ihr Auto. „Du wirst ab jetzt keine Hand mehr an Dir anlegen. Orgasmusverbot. Ich übernehme ab jetzt wieder die Kontrolle über Deine Sexualität! - Hier - leg das an!“

Sie gab mir einen Kuschheitsäfig , einen den ich schon damals für sie tragen durfte. Verunsichert öffnete ich meine Hose. Zum Glück war keiner auf dem Parkplatz und so konnte ich halbwegs ungestört den Käfig umlegen. Das Schloss schnappte zu, genauso wie ihre Tür. Sie ließ die Scheibe hinunter. „Morgen, 20 Uhr bei mir!“ Ohne eine Antwort abzuwarten startete sie den Motor und fuhr weg.

Da stand ich nun - mit herunter gelassenen Hose, verschlossen und völlig irritiert, als mein Handy sich bemerkbar machte. Eine Nachricht meiner Lady. „Ich vergas Dir zu sagen, dass ich jetzt auf dem Weg zu meinem Lover bin. Sorry dafür! Störe uns also nicht! Solltest Du mich anschreiben wollen, dann erst, wenn ich es Dir wieder gestatte. LN“

So, nun war es um mich geschehen - sie meinte es ernst! Ich stieg also ebenfalls in mein Auto und fuhr nach Hause - mit 1000 Gedanken und einem Anflug von Eifersucht. Da wollte sie mit mir eine Beziehung und anstatt wie damals gleich mit nach Hause zu kommen, um sich miteinander zu vergnügen, startete sie zu einem anderen durch... Und ordnete Schweigen und Untätigkeit an.

Irgendwann nachts klingelte es wieder - aber nicht mein Handy sondern an der Haustür. Ich stand auf und öffnete. Da stand SIE. Oh wie durchtrieben!

„Du willst doch mein cucki sein. Nun - dann sei es auch! Sie drückte mich förmlich in die Wohnung zurück Richtung Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett. Mit gekonnten Griffen legte sie mir ein Tuch um die Augen, so dass ich nichts mehr sehen konnte.

„Gewöhn Dich daran. Du wirst erst einmal Deine Herrin nicht nackt sehen - aber das bedeutet ja nicht....!“

Schon saß sie mit ihrerr blanken Scham auf meinem Mund und ich wusste sofort, was ich zu tun hatte. In wie vielen Nächten hatte ich mir zuvor vorgestellt, SIE endlich wieder zu verwöhnen, zu lecken, zu schmecken, zu berühren. Meine Zunge öffnete ihre Lippen und suchte ihre kleine Perle, die dieses Mal gar nicht so klein war. Ich genoss jeden Tropfen ihrer Lust - noch in blumiger Erinnerung, wie es vor 8 Jahren war. Nur dieses Mal war es anders - das wusste ich schon schnell und war daher auch nicht sonderlich überrascht, als ich diesen salzigen Geschmack, der sich in ihrem eigenen untergemischt hatte, an meinem Gaumen schmeckte. Noch nie hatte ich zuvor Kontakt mit Fremdsperma - nun war es also so weit.

„Ja mein cucki - lecke mich aus, mach Deine Lady sauber. ER hat mich so richtig ausgiebig genommen, kam drei Mal in mir - ungeschützt. Er weiss von Dir und hat Dir seinen Hengstsaft als Willkommensgeschenk mitgegeben. Leck mich aus - sklave. Und ja - ich sehe, wie es Dir gefällt, Du hast ja kaum noch Platz in Deinem kleinen Käfig.“

Von ihrer lieblich harten Stimme angespornt leckte ich wie noch nie, spürte ihr Zittern und hörte schließlich ihren Schrei der Erleichterung als sie auf dem Punkt war, an dem es kein Zurück mehr gab. Sie stand wortlos auf und kurze Zeit später hörte ich nur, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel.

Was war denn das? Sollte es so weitergehen? Wollte ich das? Ich roch noch den gesamten Saft auf meinem Gesicht. Es war geil und die Enge meines Käfigs bewies mir, dass ich noch immer geil war. Ich nahm vorsichtig die Augenbinde herunter. Stille, Dunkelheit. Nur ich, der seinen eigenen Herzschlag hörte und das Geräusch eines startenden Wagens, der schließlich wegfuhr. Wollte ich das? Diese Frage stellte ich mir immer wieder als eine Nachricht meiner Lady sich ankündigte. Ich öffnete sie und las: „Damit Du zu dem Geschmack auch ein Bild hast...“ Angefügt war ein Bild eines recht großen Schwanzes, der meinem in nichts nachstand, nur eben, dass dieser fremde Freudenspender im Gegensatz zu meinen nicht verschlossen war und meine Lady penetrieren durfte. Ja! Ich wollte es und war bereit für SIE, bereit, mein Versprechen von vor acht Jahren einzulösen, ihr meine bedingungslose Liebe zu geben und zu beweisen. Sie wollte mich, mich, ihren Exfreund. Das war mir genug. Schon damals, als sie mir das Herz zerbrach, war mir eigentlich bewusst, dass ich ihr verfallen war. Die ganzen Jahre danach, als ich verstohlen an Ihrem Haus vorbeifuhr in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden, als ich ihren online-Status kontrollierte und die Profilbilder mir ansah, die sie hochgeladen hatte... ja - dieses Gefühl der innigen grenzenlosen Liebe war noch immer vorhanden. Und ich gestand mir ein, dass dieses Gefühl noch nie verschwunden war.

Mein Herzschlag normalisierte sich lagsam wieder. Ich ging ins Bad, um mir die Milch des Nebenbuhlers wegzuwischen, wenngleich ich damit auch IHREN Beweis ihrer Lust beseitigte. Schließlch ging ich ins Wohnzimmer, um noch ein Glas Wein zu trinken. Denn an Schlaf war ohnehin nicht zu denken, nach dem, was mir gerade wiederfahren war. Ich verlor mich in meinen Gedanken, nippte am Glas, schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, war es bereits früher Morgen, so dass ich mich fertig für den Tag machte und ins Büro ging.

Mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßte mich meine Sekretären und gab mir sogleich eine Tasse Kaffee in die Hand. Selten habe ich mich so darüber gefreut.

„Sie sehen aber heute wirklich müde aus. Trinken Sie erst einmal, ich komme dann später und gehe mit Ihnen die Post und die Fristen durch!“

Erst jetzt fiel mir auf, wie angenehm die Anwesenheit dieser jungen Dame war. Langes braunes Haar, schlank, schöne Augen, gut und figurbetont gekleidet, dezentes Makeup, rote Lippen und eine Oberweite, die genau zu ihrer gesamen Erscheinung passte. Und... jetzt, da ich darüber nachdachte, erinnerte sie mich mit ihrem ganzen Wesen an meine Exfreundin - meiner neuen Lady. Wie das Unterbewusstsein immer so die Entscheidungen für einen trifft.... Nun arbeiten wir schon seit 3 Jahren zusammen und nie ist mir das zuvor so deutlich geworden wie jetzt. Ich rief sie rein, um mit ihr den Tag abzustimmen. Sie setzte sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch, überschlug ihre langen Beine, wodurrch ihr Rock ein wenig hochrutschte, so dass ich sehen konnte, dass sie halterlose schwarze Strümpfe trug. Selbst den Saum konnte ich sehen. Vermutlich weil mein Blick viel zu lange dort verweilte unterbrach sie die Stille:

„Schön, wenn Ihnen das gefällt, was Sie sehen, aber ich glaube, ich bin hier, um die Sachen durchzugehen.“ Ich muss wohl augenblicklich rot angelaufen sein, so heiß wie mir sofort wurde. „Nicht schlimm,“ fuhr sie fort, „ es ist doch ein schönes Kompliment, dass mein morgentlicher Aufenthalt im Bad und vor dem Spiegel auf Bewunderung stößt!“. Sie stand kurz auf, zupfte ihren Rock nach unten und setzte sich wieder hin. Wir besprachen alles und als sie das Zimmer verließ ertappte ich mich, wie ich auf ihren wohlgeformten Po starrte. Frauen scheinen auch hinten Augen zu haben, dann kurz bevor sie die Tür öffnete strich sie sich mit einer Hand genau dort hin.

So - nun war in mir alles durcheinander und ich brachte irgendwie den Arbeitstag herum. Ich verabschidete mich von meiner Sekretärin und hatte beschlossen, mich noch bei ihr für meine Unbeherrschtheit zu entschuldigen. „Wie gesagt - nicht schlimm. Ich freue mich sogar, dass Sie mich nicht nur als Ihre Mitarbeiterin beachten, sondern auch als Frau. Gefällt Ihnen mein outfit?“

„Ja, das steht Ihnen wirklich gut. sie haben einen absolut tollen Geschmack und wissen sicher, welche Wirkung Sie auf das andere Geschlecht haben.“

„Danke und ja - das weiss ich. Und ich mag eben auch die Blicke. Eigentlich wollte ich heute shoppen gehen, um mir ein neues Kleid zu kaufen. Aber leider ist es Ende des Monats... da ist das nicht mir drin!“

Ich zögerte keine Minute. Schließlich ist sie eine sehr zuverlässige Mitarbeiterin, die kaum krank ist und selbst wenn, auch dann oft ins Büro kommt. Ich griff zu meiner Brieftasche und gab ihr 250 Euro. „Das haben Sie sich nebenbei auch einmal verdient. Ich hoffe es reicht!“

Ungläubig sah sie mich an, nahm aber die Scheine kam zu mir, drückte mir einen sanften Kuss auf meine Wange, so dass ich ihr Parfum riechen konnte und hauchte mir ein leises „Danke“ ins Ohr.

Bevor die Situation aus der Bahn geriet packte ich meine Tasche und verschwand; denn schließlich hatte ich ja noch etwas vor und war die gesamte Zeit über bereits sehr aufgeregt. Nachdem der Tag dann doch länger war, als zunächst geplant und erwartet, hatte ich zu Hause nicht mehr viel Zeit, mich frisch und fertig zu machen. Schon befand ich mich im Auto auf dem Weg zu meiner Lady. Herzklopfend stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand SIE - die Frau, der ich so lange hinterher geheult habe, die mich verstoßen und nun wieder aufgenommen hatte. Ihre Haare streng nach hinten zu einem Zopf gekämmt, ihre sinnlichen Lippen mit rotem Lipgloss geschmickt, das Makeup betonte ihre Wangenknochen und ihre wunderschönen Augen stachen regelrecht hervor. Sie trug eine halbtransparente Bluse unter der ein spitzenverzierter BH durchschimmerte. Man konnte sehen, dass sie seitdem viel Sport getrieben haben musste. Ihre Hüfte war schmaler geworden und so umschmeichelte der enge Rock ihr Becken. Ihre Beine waren von Strümpfen oder einer Strumpfhose umhüllt und endeten in roten Heels.

„Da bist Du ja! Und pünktlich wie immer. Das liebe ich so an Dir. Deine Zuverlässigkeit! Gut siehst Du aus. Du weisst noch immer, dass Du mich in einem Anzug anmachst und beeindrucken kannst. Komm rein. Lass uns eine Kleinigkeit trinken. Sie ging vor und setzte sich auf die Couch. Noch bevor ich mich setzte, machte ich die Flache Sekt auf und goss uns ein. Dann bedeute sie mir, dass ich mich zu ihr setzen sollte. Ich nahm Platz, reichte ihr ein Glas, nahm selbst das zweite und wir stießen an.

Sie erkundigte sich, wie es mir seit gestern ergangen ist,  wollte wissen, ob es mir noch immer ernst sei und gestand mir, dass sie die ganzen Jahre über oft an mich denken musste. Als sie über facebook sah, dass ich seit einiger Zeit wieder Single war nutzte sie Gelegenheit, wieder Kontakt aufzunehmen. Ich erfuhr, dass sie seit damals keine längere Beziehung hatte, ohne jedoch auch auf Sex zu verzichten. Sie habe ihr Leben insoweit darauf eingestellt, dass sie nun drei Affären zu jeweils verheirateten Männern unterhielt, auf die sie auch nicht verzichten werde. Darüber sollte ich mir im Klaren sein. Eigentlich sei sie sexuell gut ausgelastet, sehnt sich aber nach dem Mann an ihrer Seite - und dieses Paltz solle ich nun einnehmen. Sie versprach mir, dass sie mich nicht wieder so wie vor acht Jahen abservieren würde. Im Nachinein tat es ihr Leid, aber es wäre wohl die richtige Entscheidung damals gewesen. Nun hätten wir uns beide weiter entwickelt und nichts steht einem Neuanfang entgegen. Nur mit anderen Parametern.

Ich hörte ihr die gesamte Zeit über wortlos zu, verschlang ihre Worte, betrachtete dabei ihre Lippen, wie sie sich bei jedem Laut bewegten, bemerkte ihre Brüste, wie sie  bei jedem Atemzug hoch und hinunter gingen. Stille. Sie nippte wieder an ihrem Glas.

„Willst Du das wirklich? Willst Du mich zu Deiner Partnerin, Deiner Lady, Deiner Hotwife? Das frage ich Dich jetzt zum letzten Mal. Ich gehe kurz raus. Wenn ich wiederkomme, erwarte ich Deine Antwort. Wenn Du das willst, werde ich Dir dann die Regeln unserer Beziehung auferlegen.“

Sie stand auf, ich beobachtete ihren Gang und war einfach hin und weg. Das wollte ich - und zwar schon damals.

Nach einer unendlichen Zeit betrat sie wieder das Wohnzimmer und sah mich noch immer auf der Coch sitzen. „Nun - Deine Entscheidung - und denke daran: es wird gegebenenfalls Deine letzte sein.!“

Ich holte Luft „Ja Lady, ich will!“

„Nun gut, dann gibt es nun wirklich kein Zurück mehr. Ich erwarte von Dir absolute Hingabe und Gehorsam. Du wirst alles machen, was ich von Dir verlange. Absolut alles. Keine Widerworte. Ich werde Dich regelmäßig nach Deinem Befinden fragen. Dann hast Du die Möglichkeit, mit mir über alles zu reden. Ob ich dann etwas ändere, liegt allein an mir. Und jetzt ziehe Dich aus - komplett. Ich will Dich mustern!“

Unverzüglich stand ich auf und entkeidete mich, bis auf den angelegten Käfig. Ihr blieb nicht unbemerkt, dass meine Männlichkeit, soweit man davon noch reden konnte, wieder seine Freiheit suchte, jedoch schnell an die Grezen stieß.

„ich bin Stolz, einen cucki-sklaven zu haben und diesen Stolz werde ich nach Außen zum Ausdruck bringen. So, wie es mir gefällt, werde ich Dich outen, damit man sieht, dass Du kein richitger Mann mehr bist, dass ich die Macht über Dich habe, dass ich über Dich bestimme. Bei mir und bei Dir zu Hause wirst Du ab sofort so herumlaufen. Mit der Zeit gebe ich Dir Sachen, die Du tragen darfst. Ich will nicht, dass Du unaufgefordet neben mir auf der Couch sitzt, Dein Platz ist genau hier!“ und zeigte mit einem Finger neben sich auf dem Fußboden. Sofort nahm ich meinen Platz zu ihren Füßen ein . Sie tätschelte liebevoll auf meinen Kopf und gab mir einen Zettel herunter. Es war eine To-Do-Liste, Verhaltensnormen, Dinge, die ich besorgen sollte, die von mir in ihrem Haushalt verlangt werden. Während des Lesens bekam ich gar nicht mit, wie sie etwas an ihrem Handy tippte. Plötzllich ging die Tür auf und Ihre Mutter und Tochter traten ein. Mir stockte der Atem, mein Herz raste und ich sah in die zwei mir so bekannten Gesichter, die mich anlächtelten, ja sogar fast auslachten, als sie mich wahrnahmen.

„ich wollte Euch darüber in Kenntnis setzten, dass wir wieder zusammen sind. Er akzeptiert all meine Bedingungen. Nehmt ihn bitte wieder so auf, wie Ihr es damals getan habt. Er hat es verdient. Wir lieben uns noch immer und versuchen es ein zweites Mal. Ich bin mir aber sicher, dass er der Richtige ist. Als Zeichen seiner Liebe hat er mir die absolute Kontrolle über sich geschenkt. Mehr kann eine Frau doch nicht verlangen, oder? Seht selbst - er wird mir absolut treu sein. Nicht dass ich daran zweifle, aber es wird ihm noch nicht einmal möglich sein, mich mit sich selsbt zu betrügen!“

Beide kamen näher und betrachteten mein verschlossenes Gehänge. Mein Blick war schon längst auf dem Boden gesenkt. Ich konnte einfach keinen der Frauen in die Augen schauen. Gerade ihre Tochter, die nun schon 18 Jahre alt sein musste, konnte sich ein Kichern nicht unterdrücken, als sie mich so betrachtete. Sie kam absolut nach ihrer Mutter. Bildhübsch. Sie wird sich vor Verehrern nicht retten können.

Dann sollte ich aufstehen, damit man mich in voller Statue begutachten konnte. Mir war das alles immer noch peinlich.

„Das hätte ich damals auch mit meinem Ex machen sollen“, meinte die Mutter und begab mir damit zu verstehen, dass er sie wohl damals betrogen haben musste und so das Ende einer langen Beziehung heraufbeschwor.

„Soblad er bei uns hier zu Haue ist, wird er nur noch so herumlaufen. Gewöhnt Euch also daran. Aber keine Angst. Sein kleiner Bauchansatz wird bald Geschichte sein - dafür werden wir schon sorgen. Auch wird er ansonsten bald athletischer aussehen. Aber die Grundsubstanz ist schon einmal gut. Wenn Ihr Aufgaben oder Wünsche habt, wird er Euch diesse erfüllen. Schließlich sollt Ihr auch etwas davon haben, dass hier ein nackter Kerl durchs Haus wandert!“

Ich traute meinen Ohren nicht. Jetzt sollte ich also nicht nur meiner Traumfrau, sondern auch deren Mutter und Tochter Arbeiten abnehmen.... Nun gut. Ich hatte mich entschieden und eigentlich wird es auch nicht ganz so schlimm werden; denn schließlich waren alle drei hinreißend, sehr attraktiv und damals auch stets nettt zu mir gewesen. Ich hatte den anderen beiden Frauen ebenfalls einzuschenken und nahm dann wieder meinen Platz ein. So skuril die gesamte Situation war, so schnell wurde sie auch in irgendeiner Art Normalttät. Die Frauen unterhielten sich über ganz alltägliche Themen, gerade so, als wäre ich gar nicht da. Nur ab und zu bekam ich die Spitze der roten Heels in meiner Seite zu spüren und wusste, dass ich nachzuschenken hatte. Irgendwann verließen die beiden anderen das Wohnzimmer und verschwanden.

„Ich möchte drei Schlüssel zu Deiner Wohnung haben. So wie ich Dich kenne, hast Du vermutlich mitgedacht und wenigstens einen Zweitschlüssel dabei.“

Wie Recht sie doch hatte. Ich ging zu meinen Kleidern und überreichte ihr den Zweitschlüssel.

„Nun ziehe Dich wieder an. Du darfst jetzt nach Hause fahren. Allerdingst bringst Du mich noch auf dem Weg zu einen meiner Lover - oder denkst Du wirklich, dass ich mich für Dich so aufgestylt habe. Seine Frau ist gerade zur Kur und wir haben bei ihm sturmfreie Bude, um uns so richtig auszutoben!“

Mir stockte das Herz, ein Schmerz durchzuckte mich. Sie nimmt sich alles - einfach alles. Und sie weiss, dass sie es kann.

Ich tat, wie mir geheißen und chauffierte sie quer durch Berlin in das schöne Grunewald. Vor einer Villa hatte ich anzuhalten, auszusteigen und ihr die Tür zu öffnen. Sie stiegt aus, gab mir einen innigen Zungenkuss und hauchte „Ich liebe Dich - ich liebe Dich wirklich und weiss, was Du für mich tust. Du wirst ab nun immer der Mann an meiner Seite sein. Mir ist noch durchaus bewusst, wie gut Du im Bett bist. Aber die anderen sind es eben auch. Und solange ich andere haben kann, will ich darauf nicht verzichten. Dich habe ich ja - für immer. Du bist also so etwas wie ein backup für mich. Und auch deshalb liebe ich Dich. Du warst immer da, wenn ich Dich gebraucht habe und ich weiss, dass sich daran nichts ändern wird. Aber sicher verstehst Du auch, dass es einfach richtig geil ist, mich von anderen richtigen Männern umgarnen zu lassen. Und es macht mich an zu sehen, wie Du darunter leidest. Ich verspreche Dir, dass ich Dich irgendwann einmal wieder ran lasse. Aber jetzt nicht. Jetzt stehen erst einmal andere in der Schlange vor Dir, die mit mir Sex haben wollen. Nicht dass es strikt nach Reihenfolge geht. Da wird es sicher den einen oder anderen noch geben, der sich vor Dir in die Schlange drängelt. Also sei nicht ungeduldig. Ich erwarte Dich morgen früh um 10 Uhr genau hier, um mich wieder abzuholen. Danach machen wir ein paar Erledigungen gemeinsam. Schlaf gut mein cucki!“ Und schon verschwand sie auf dem Grundstück. Ich erblickte nur noch, wie die Haustür geöffnet wurde und SIE einen großgebauten Mann nicht minder leidenschaftlich küsste, wie mich zuvor. Die Tür wurde geschlossen und da stand ich dann - in einer Villengegend, alleine und wieder mit unendlich vielen Gedanken, die so unsortiert durch meinen Kopf gingen. Ich stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Kaum angekommen bekam ich ein Foto meiner Lady. Ich öffnete es sofort und musste sehen, wie sich ihre roten Lippen um den Hengstschwanz schmiegten, ihn komplett aufnahmen und der weiße Samen herunterlief. Dazu der Text: „Er schmeckt sooo gut. Danke, Schatz, dass Du mir das ermöglichst. Nun schlafe endlich. Es wird morgen anstrengend. Du musst fit sein und weisst ja, dass es Deiner Frau gut geht!“

Zum ersten Mal sprach sie davon, meine Frau zu sein. Sie spielt die große Klaviatur, ihr sind ihre Zeichen, die sie setzt, voll und ganz bewusst. Ich legte mich ins Bett, und schlief tatsächlich vor Erschöpfung der letzten Tage mit all diesen neuen Ereignissen ein.

Pünktlich um 10 Uhr traf ich vor der Villa ein. Ohne lange warten zu müssen, verließ sie das Haus und kam zu mir. Wieder gab sie mir einen innigen Kuss und vor meinem inneren Auge sah ich den Schwnaz des anderen, der noch kurz zuvor von diesem Mund verwöhnt worden war.

„Ab in die City!“

Wir fuhren los. Sie dirigiere mich auf einen Kundenparkplatz eines Sicherheitsunternehmens. Anscheinend hatte sie zuvor schon einen Termin vereinbart, denn wir wurden entsprechend begrüßt und in ein anderes Zimmer geleitet. Auf dem Tisch waren einige Sachen ausgebreitet. Als erstes hatte ich ihr mein Handy zu geben. Die Simkarte wurde durch eine neue ersetzt und ein Reset durchgeführt. Sodann fingerte sie einige Zeit an dem Handy und gab es mir. Sie teilte mir mein neues Passwort zum Entsperren mit und nach kurzem Blickkontakt zu dem Mitarbeiter, der nur nickte erzählte sie mir, dass sie nun alle Aktivitäten auf meinem Handy von ihrem aus mitverfolgen könne. Ich musste schlucken, auch wenn ich nichts zu verbergen gehabt hätte. Aber das war doch schon eine andere Ebene. Trotzdem - genau das hatte ich ja damals schon selbst ihr vorgeschlagen gehabt, dass sie mich kontorllieren und jederzet mein Handy durchforsten könne. Sie schien noch genau zu wissen, was mich damals alles so erregt hatte. Noch bevor ich meine Gedanken zu Ende gedacht hatte ging es schon weiter. Ich hatte mein Handgelekt zu zeigen und der nette Mann legte mir eine Art Armband um, verschloss und aktivierte es.

„Das ist eine Art elektronische Fußfessel - nur eben nicht am Fuß. Es wird Ihrer Lady immer melden, wo sie sich gerade befinden. Es ist so eingestellt, dass man es allenfalls gewaltsam öffnen kann. In diesem Moment wird allerdings Alarm ausgelöst. Sie werden es kaum spüren, es trägt sich angenehm.“

Meine Lady blickte auf ihr Handy und zeigte mir, dass sie sich den Bildschirm meines eigenen Handy anzeigen lassen konnte, einen Log bekam, was mit meinem Handy alles gemacht wurde und schließlich wechselte sie die App und ich konnte auf einer Karte einen kleinen blinkenden Punkt sehen über dem das Wort „Cucki“ stand. Darunter dann sogar meine Pulsfrequenz. Wieder wechselte sie in eine andere App, mit der sie unbemerkt die Kamera meines Handys und auch das Mikrofon starten konnte. Ich war nun absolut gläsern für sie und.... ich war ihr dankbar.

„Danke, meine Lady, dass Sie das alles für mich machen. Danke. Ich liebe Sie.!“

Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Nachdem ich bezahlen durfte, verließen wir den Laden und fuhren weiter. Der Weg endete zunächst an einem Fitnescenter.

Auch hier wurden wir von einem Mann begrüßt, von dem ich ausging, dass er uns bereits erwarten würde.

„Hier sind wir nun. Darf ich vorstellen: Das ist mein cucki. Für meinen Geschmack müssten einige Kilos runter, ein paar Muskeln mehr und an der Ausdauer sollte auch gearbeitet werden! Was meinst Du, Tom?“

Tom - aha - sie kannten sich bereits. Tom führte uns in einen anderen Saal, der voll mit Geräten stand. Die Wände waren großteils verspiegelt.

„Zieh Dich aus!“ sagte Tom zu mir, „ganz! ich muss Dich zur Gänze sehen, damit ich weiss, was wir mit Dir anstellen müssen, damit Du schnell den Ansprüchen Deiner Lady genügst!“

Er wusste also bereits alles von mir. Aufgrund dessen zögere ich auch nicht, meine Kleidung abzulegen und stand nun nackt vor den beiden. Tom ging ein paar mal um mich herum, maß meinen Bauchumfang und die Fettschicht und schickte mich zuerst für 20 Minuten auf ein Laufband, das er so einstellte, dass ich selbst bestimmen konnte, wie weit ich in der vorgebenen Zeit komme. Er machte dabei Notizen. Im Anschluss daran sollte ich in die Beinpresse. Ich legte mich auf den Stuhl, Tom stellte die Gewichte ein und ich sollte nun mit reiner Beinkraft solange drücken, bis er mich davon erlösen würde. Ich fing also an und bemerkte, dass beide von mir nicht sichtbar direkt hinter mir einen Platz eingenommen haben. Konzentriert auf meine Aufgabe sollte ich schon blad die langen Haare meiner Lady auf meinen Schulter spüren.

„Das machst Du schon mal gu... gut.“ hörte ich sie in mein Ohr flüstern. Ihr Atem wurde schneller, sie stützte sich mit ihren Händen auf meinem Oberkörper ab, krallte sich mit ihren Fingernägeln in mein Fleisch und begann zu stöhnen. Ich war völlig perplex. Während ich meine Übungen absolvierte, ließ sich meine Herrin hinter mir von Tom, der nun seinerseits zu stöhnen anfing, ficken. Beide wurden immer lauter, bis sie fast gleichzeitig ihren Orgasmen herausschrien. Meine Lady sacke zusammen und atmete erleichtert. Tom, inzischen wieder mit  seinen Trainingssachen angezogen, kam zu mir, und legte ein volles Kondom auf meinem Oberkörper - genau so, dass der Saft allmälig herauslief. Es war eklig und erregend zugleich. Dann befreite er mich von der Übung. Die beiden besprachen noch einiges und mir wurde ein Trainingsplan übergeben. Ich hatte mich nun dreimal wöchentlich dort einzufinden. Tom wäre mein personal trainer und würde sich meiner annehmen. Ich bedankte mich und durfte mir meine Kleidung wieder anziehen. Meine Lady verabschiedete sich von Tom mit einem langen Zungenkuss, wobei sie in seinen Schrit griff mit den Worten: „Wir sehen uns ja bald wieder.“

Wie von selbst schlug ich die Richtung zum Auto ein, musste mich aber eines besseren belehren, als mich meine Lady in die entgegen gesetzte Richtung dirigierte. Sie nahm meine Hand, lächelte mich an und lobte mich.

„Das machst Du alles wirklich gut, mein Schatz. Wie Du siehst, habe ich mich zu damals weiter entwickelt und ich bin Stolz, dass Du mein Partner bist. Ich habe gesehen, dass auch Du es wirklich Ernst meinst und dafür liebe ich Dich um so mehr. Was kann sich eine Frau mehr wünschen als ein Mann an ihrer Seite, der ihr bedingungslose Hingabe zollt? Aber wir sind noch nicht fertig. Wir gehen jetzt zu einer Freundin.“

Nach ein paar Schritten erreichten wir ein stilvolles Mehrfamilienhaus und stiegen in den dritten Stock. Meine Lady klingelte und schenkte mir einen hinreißenden Blick. Kurze Zeit später wurde die Tür von einer atemberaubend hübschen Frau geöffnet. Sie begrüßte uns und bat uns hinein, führte uns in ihr Wohnzimmer. Wir sollten an dem großen Esstisch Platz nehmen, während sie selbst kurz verschwand. Zurück kam sie mit Getränken: Zwei Gläser Champagne und ein Glas Wasser, letzteres gab sie mir und stieß mit meiner Lady mit den Champagne an. Nach etwas längerem smalltalk kam sie dann zum eigentlichen Anlass unseres Erscheines. Ich erfuhr, dass sie eine Sparkassenfiliale leite und  natürlich meine Finanzen bereits im Vorfeld durchleuchtet habe, da ich ja auch bereits Kunde der Sparkasse - wenngleich nicht in ihrer Filiale - das wäre mir aufgefallen - war. Mir wurde an einigen Beispielen verdeutllich, welche Mühen und Kosten meine Lady durch mich habe und ich daher auch verstehen müsse, dass sie das alles nicht selbst tragen wolle. Kurz und gut: ich übergab meine Karten und bekam einige Formulare. In diesen wurde meine Lady für mein Konto bevollmächtigt. Es wurde ein Dauerauftrag zu ihren Gunsten eingerichtet in Höhe meines Gehalts abzüglich aller notwendigen Kosten für Miete, Auto etc. Unter dem Strich war dann das Konto auf Null. Ich ermächtigte unwiderruflich meine Lady, dass nur sie neue Karten bestellen könne und auch nur sie den Dauerauftrag löschen dürfte. Sodann gab mir meine Lady ein anderes Papier, auf dem geregelt wurde, dass ich von ihr monatlich ein Taschengeld in einer von ihr festzusetzenden Höhe erhalten werde und über jede Ausgabe Rechenschaft in Form eines Haushaltsbuches abzulegen habe. Unnötige Ausgaben werden durch Reduzierungen im nächsten Monat bestraft, nicht verbrauchtes Taschengeld ist an sie abzugeben. Wir blickten uns tief in die Augen, sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich unterschreib.

„Ich hatte doch gesagt, dass er das alles akzeptieren werde. Er liebt mich und will sich mir gegenüber in die totale Abhängigkeit begeben.“

„Du hast einen tollen Mann! Das sollte Schule machen. Ich gratuliere Dir, meine Liebe!“

Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis wir uns schließlich verabschiedeten, zum Auto gingen und zu meiner Lady nach Hause fuhren.

 

 

***Fortsetzung erwünscht?****

 

Geschrieben
Ohaaaa 😂😂😂 a bisserl länger hätte es schon sein können 🤪
Geschrieben

Auch, wenn ich mir nicht vorstellen kann, so zu leben, ist die Geschichte großartig und toll geschrieben. Bitte unbedingt fort setzen.

Geschrieben
Wenn dies tatsächlich irgendwo so praktiziert wird, bin ich froh dass mein Mann nicht so ein Schlappschwanz ist und Rückgrat besitzt.....👿
Geschrieben

geil finde ich die Geschichte schon, wenn auch die totale Unterwerfung nichts für mich ist.

 

Geschrieben
hi. wann gehts weiter? ich warte darauf. lass es mich wissen. gruesse
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Für die Phantasie eine tolle Geschichte, sehr erregend, aber real würde ich sowas nicht wollen. Jedem das seine.

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Am 4.11.2019 at 12:06, schrieb Lonesome79:

Mal richtig gut geschrieben

genau das finde ich auch. Ist etwas übertrieben aber das macht die Sache letztendlich pregnanter ( und geiler zu lesen natürlich auch). Entspricht meiner Gefühlswelt sehr. Wen es interresiert, sehr zu empfelen ist das englischsprachige Forum "cuckold marriage".

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