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Alles Porno, eine Geschichte vom Leben, oder doch eine Lebensgeschichte ?


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wenn Dir der Titel schon zu lang ist, hey, Klick weiter, dann ist die ganze Geschichte hier nichts für Dich. 

Langweilig für den oder diejenige die hier auf eine schnelle Wichsgeschichte aus sind. Das hier ist anders, es ist schmutzig, aber macht vielleicht auch depressiv, aber vielleicht auch nachdenklich. Ich habe schon oft gedacht, darüber müsste ich mal ein Buch schreiben, über meine Gedanken, mein anderes Leben welches ich alleine für mich lebe, parallel, so wie die Typen die zwei Familien haben wo die eine nichts von der anderen weiß. So führe ich mein Leben. 

Schon solange ich denken kann und das erste mal einen klebrigen Porno Comic in der Hand hatte  welchen ich im Schlafzimmerschrank meiner Eltern fand fasziniert mich alles was mit Ficken zu tun hat, okay, ich hätte auch Sex sagen können, aber der Begriff ist mir zu Clean, denn mein anderes Leben ist eher Porno als Blümchensex.

Mit wem teilt man solche Gedanken als erstes, mit seinen Kumpels. Und so geschah es auch das ich mich recht früh für beide Geschlechter interessierte wobei es sich bei Männern bis heute nur auf pure und dreckige Lust reduziert. Liebe, nein !

Da ich nicht weiß was ich hier tatsächlich schreiben darf reduziert sich das ganze verständlicherweise auf meine Erlebnisse die ich ab meiner Volljährigkeit erlebt habe.

Zu mir, wer bin ich um es mal mit den Worten zu beschreiben die ich so mag. Ich bin rotzig, aber gepflegt, bin dick, wenn nicht sogar fett was mir bis heute nie wirklich als Nachteil gereicht hat. Ich bin selbstbewusst und habe einen Charakter der sich nicht verbiegen lässt der aber auch seine eigenen Schwächen kennt. Ich bin Selbstständig, stehe mit beiden Beinen im Leben. Bin kein Businesstyp, eher der kernige. Bin tätowiert, trinke keinen Alkohol, stehe aber auf besoffene Weiber (und Kerle) was wohl ein Fetisch von mir ist dessen Wurzeln lange zurück liegen. Das Leben welches ich führe füllt mich aus und doch bin ich wie Jekyll und Hyde. 

In meinem „anderen“ Leben bin ich getrieben von dem Gedanken an schmutzigen Sex, ja, auch da liegen die Wurzeln tief und es überkommt mich ein wohliger Schauer wenn ich daran denke.

Meine erste Freundin hatte ich mit natürlich in jungen Jahren, soll hier auch keine Rolle spielen, auch sie hat mich geprägt und auch sie ist bis heute getrieben wenn auch heutzutage sehr Bieder.

Mit 18 Jahren fing es an das ich mich rund um Köln an Plätzen aufgehalten habe wo es schnellen Sex gab. Dabei trieb es mich anfangs immer auf die Bahnhofstoilette nach Köln Deutz. Solche Dreckslöcher gibt es heutzutage garnicht mehr. Aber damals waren öffentliche Toiletten schon tagsüber ein Ort der Lust für mich. Was heute nur als Klappe im Pornokino bekannt ist befand sich damals auf den meisten Klos. Kleine und größere Löcher luden dazu ein den Kerl auf der Toilette neben an zu beobachten wenn es sich lohnte. Nicht jeder Typ war am wichsen, und wer nicht beobachtet werden wollte klebte von innen mit Spucke ein Stück Klopapier vor das Loch. Aber häufig kam es vor das man, wenn man selbst durch das Loch in der Wand seinen „Nachbarn“ beobachten wollte einem ein Auge entgegen sah. So ergab sich an solchen Plätzen immer irgendwas. Und hin und wieder kam der Nachbar dann in einer stillen Minute in die Nachbarkabine hinüber. Ein Typ ist mir da noch gut in Erinnerung den ich über die Jahre hinweg immer mal wieder an diversen solcher Locations getroffen habe und der immer sehr fordernd war. Dies hat mir immer gefallen und meine Vorliebe für ältere Kerle geprägt die wissen was sie wollen.

Hin und wieder kam es aber auch vor das ich solche Dinge in einem Privaten Rahmen erleben durfte, sogar sehr nah in der Nachbarschaft,.

Soclhe Geschichten sind dann immer Dinge wo ich mir denke, das glaubt dir kein Arsch. Und wenn man hin und wieder in Chats unterwegs ist und davon erzählt kommt häufig der Aufschrei das dies alles Fake sei und man ein totaler Spinner ist. Tja, für die ganzen kleinen Lichter diensich nur darauf konzentrieren auf die Tasten ihres Laptops zu spritzen sind solche Dinge vollkommen abwegig. Die machen sie zwar geil, aber sie ärgert es auch das SIE solche Dinge nicht erleben. Wie auch wenn man das nicht lebt was man liebt.

Ja und trotzdem führe ich zwei Leben. 

Die folgenden Jahre bis zum heutigen Tage habe ich Dinge erlebt welche man nur erleben kann wenn man schnellen und anonymen Sex liebt. Wo Gefühle und Bindung keine Rolle spielen, wo man genießt und dann wieder seiner Wege geht. Da waren die Nächte die ich in den Neunziger Jahren als junger Typ in DER Transenbar Nummer eins, dem Timp in Köln durchgefeiert habe. Mit „Showgrössen“ wie Swannee Feels rumgemacht habe und eine private Transe ins angrenzende Hotel abgeschleppt habe. Transen  sind bis heute meine große Leidenschaft. 

Natürlich liebe ich Frauen, nur die wenigsten leben ihre Sexualität offen aus ohne das dabei eine Bindung entsteht. Aber auch da bestätigen Ausnahmen die Regel und auch da habe ich schon Dinge erlebt die wieder ganze Kapitel füllen könnten. Bis heute mag ich Weibsbilder die frivol ihren Trieben fröhnen. Gerne auch älter und gerne auch üppig.

Ich mag Charaktere, Menschen die sich von der Masse absetzen und erotik nicht durch ihr großes Ganzes ausstrahlen sondern wo es manchmal schon reicht wenn die strahlenden Augen einen so faszinieren das man den Menschen gegenüber so anziehend findet wo andere wieder sagen, hau ab.

Ich mag nicht diese Plastikmenschen die nach außen Hui und innen Pfui sind. Die ihre im Fitnessstudio gestählten Körper in den Vordergrund stellen, Menschlich aber Nullnummern mit keinerlei Ausstrahlung sind. Aber auch da möchte ich nicht Pauschalisieren.

Eine kleine Geschichte dazu. Immer wenn ich früher Heim gegangen bin fand ich es schon immer spannend Nachts in die erleuchtete Fenster der Nchbarschaft zu spannen und dort auch vorzugsweise wenn Frauen dort wohnten. So habe ich einer Nchbarin auch mal beim Ficken zugeschaut, hab aber auch schon auf die Fresse bekommen weil ich erwischt wurde. Aber diese Dame die ich meine hat es gemocht wenn man durch ihr Fenster schaute, hat sich in Position gesetzt und ihre Titten geknetet. Sie war alles aber keine Schönheit, außer ihre Augen, die waren Erotik pur. Also nahm ich meinen Mut zusammen und wollte bei ihr klingeln, nur zu meiner Überraschung ging schon der Türöffner als ich vor der selbigen Stand. Aus solchen Situationen heraus entwickeln sich dann Erlebnisse die man sein Lebtag nicht vergisst. Sie hat mir ausdauernd den Schwanz gelutscht und ich hab sie ausgiebig geleckt. So passierte es hin und wieder, ganz zwanglos und ohne verabredet zu sein. Was sie heute so macht, keine Ahnung. Irgendwann ist sie scheinbar weg gezogen.

So, das soll es erstmal gewesen sein für den heutigen Sonntag. Also, wenn Ihr trotz des langen Titels dran geblieben seid und ich sehe das es eine gewisse Resonaz gibt würde ich auch gerne mehr erzählen wenn es wen interessiert, aber jetzt hole ich erstmal Brötchen.

Habt noch einen schönen Tag meine lieben.....Gruß, Marco 

 

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