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Emanzipation


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben




Der Begriff "Frauenparkplatz" ist in der StVO nicht zu finden. Sobald z.B. in dem Parkhaus, die StVO gilt, verliert auch AGB und Nutzungsordnung, in dem Kontext, das Hausrecht.

Bilder zu Frauenparkplätzen, im Netz, finde ich süß.

Frauenemanzipierung im Straßenverkehr, schwieriges Thema.


Sax


Geschrieben

es geht hier NICHT um den Strassenverkehr sondern NUR um das parken für Frauen!Klar dürfen Männer auf den Frauenpp parken aber,
mit Konsequenzen müssen sie trotzdem rechnen. Der private Parkraumbetreiber kann vom Autofahrer verlangen, seinen Wagen wegzufahren. Kommt der Autofahrer der Anweisung nicht nach, droht im schlimmsten Fall eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
Emanzipation ist wenn der Mann seinen hartumkämpften Parkplatz einer Frau überlässt ....


Geschrieben



Nun, wenn eine emanzipierte Frau, mit deinen Argumenten kommt, oder der Betreiber des z.B. Parkhauses, muss ich mir keine Sorgen machen.

Außerdem, wenn zwei oder mehr Frauenparkplätze nebeneinander liegen, würde ich nie mein Auto da abstellen, ist zu riskant.



Sax


Geschrieben (bearbeitet)

schlimm, dass manche frauen überhaupt noch um emanzipation kämpfen müssen weil manche männer sich verhalten als würden sie in der steinzeit leben. mancher mann müsste mal etwas emanzipierter werden.

das unemanzipierte männervolk erkennt man doch schon hier auf poppen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Für mich haben Frauenparkplätze und Straßenverkehr sehr wenig mit Emanzipation gemein.
Und im Straßenverkehr kann sich eine Frau genauso gut oder schlecht bewegen, wie ein Mann. Gesetzlich bestehen da m.E. auch keine Unterschiede.

Anders betrachtet frage ich mich jedoch, warum Frauen "besondere" Rechte für sich fordern, wenn sie emanzipiert sein wollen. Gleichstellung?


Geschrieben



Ganngrau Sein


Was Mann Sein und Frau Sein ist, ist gar nicht mehr so sicher und das seit vielen Jahren schon.

Mann und Frau, eigentlich müsst die Beiden, es am besten wissen, was sie sind.

Was nun schon ewig versucht wird, den Beiden zusagen, was sie sind, wie sie sein müssten.

Was sie tun müssen, um zu Sein.

Den meist faul riechenden Zauber, verstehen natürlich die Beiden nicht, wie auch.

Das Innerste wehrt sich, wird gar in die Nacht verdrängt.

Die Mann und Frau Instinkte bleiben hartnäckig.

Instinkte lassen sich nicht klein quatschen.

Und was wird das am Ende.

Am Ende sind die meisten, bei alleinerziehenden Muttis, groß geworden?

Zum (G)(M)ann und zur (G)(F)rau gezogen wurden?

Normgerecht gequirlt, die G-Norm aufgemahlert.
= Ganngrau-Sein



Ich hab Glück gehabt, bin Mann und Sax. Mann-Sein + Sax-Sein = SaxMann-Sein



Sax


Geschrieben

das...vieles geändert wird.....auf Grund von Genderkuddelwuddel, weil eben von der Emanzipation gefordert, ist für mich auch kein Erfolg der Emanzipation


Geschrieben

ich denke ein von grund auf emanzipierter mensch muss keine rechte einfordern, der lässt anderes erst gar nicht zu


Geschrieben


Außerdem, wenn zwei oder mehr Frauenparkplätze nebeneinander liegen, würde ich nie mein Auto da abstellen, ist zu riskant.
:


Da geb ich Dir Recht.
Frau am Steuer....da könnt ich oft wahnsinnig werden, wenn so Trutschn unterwegs sind.
Ich gehöre zu dem geringen Anteil an Frauen, die ein Auto beherrschen.


Geschrieben

das liegt wohl häufig daran dass manche frauen kein eigenes auto besitzen oder das gemeinsame zu selten haben... deshalb fahren sie etwas unsicherer.


Geschrieben




Die vordergründige hohe Unschuldsvermutung, für Frauen, wurde im Rahmen der Emanzipation, abgeschafft. Flexible Darstellungen, mit extrem hoher Wortzahlen, werden genauso gewertet, wie bei einem Mann, egal wie lange ihr Vortrag dauert.


Sax


Geschrieben

die emanzipation hat noch gar nicht stattgefunden.
alles was hier emanzipiert genannt wird ist nur wischiwaschi zeugs.
frauenparkplätze,gleiches geld für gleiche arbeit.
geh in eine firma da stehen 50 mitarbeiter machen alle die gleiche arbeit & jeder kommt von einer anderen zeitarbeitsfirma & bekommt unterschiedlichen stdlohn..
es sind zuwenig frauen in chef-etagen.... auch zuwenig männer: sind eh nur zugeschanzte jobs wo otto normalverbraucher kaum bis gar nicht reinkommt.
thema strassenverkehr: es macht inzwischen keinen utnerschied mehr ob mann oder frau,alles sonntagsfahrer von montag bis sonntag weil sie alle an ihrem smartphone rummhängen

& vom zwischenmenschlichen bereich will ich gar nicht erst anfangen


Geschrieben

@lunaride

....vielen Dank für deine Stellungnahme......sehr gut geschrieben.

Das unterschreibe ich.

...und wisst ihr warum es so lange gedauert hat, bis die Frauen sich emanzipieren konnten......weil es immer Frauen gab, die sie dauernd daran gehindert haben.....oder es zumindest versucht haben.

Männer waren nicht nur scheinbar überlegen, weil sie mehr Muskeln hatten....sie haben sich auch verbündet.

Miteinander erreicht man alles....gegeneinander. ....nichts

So....jetzt könnt ihr mich wieder zerreißen....es ist mir wurscht..


Geschrieben




Stellt sich natürlich auch noch die Frage, ist Frauenemanzipation und Liebe; Mann-Frau, nur noch zu Bedingungen möglich? Emanzipierte Frauen nur noch fähig, unter diesen Bedingungen wirklich zu lieben? Frau-Emanzipiert = neue Art von ehrlicher (kalter) Liebe? (weil nur unter Bedingungen)

Ist sie ohne Erfüllung der Bedingungen, in einer Liebesbeziehung unglücklich?

Oder ist sogar Liebe generell, einer emanzipierten Frau, abzusprechen? (weil sie es zur Bedingung macht)



Sax


Geschrieben

liebe....wird sich ...wenn es die liebe will....einnisten...da ist es wurscht...ob er/sie/es.....emanzipiert ist


Geschrieben



Und wenn es Liebe ist, sagt ja die Liebe, es ist was es ist, verzeiht ohne zu klagen, tut ohne Bedingungen, ist obenauf auch beim Unterordnen, kennt kein Aufrechnen, Hautnah.

Soweit, alles gut.


Sax


Geschrieben

Hi Epona 302
Ja das bist du und auch die einzige die auf das Thema eingegangen ist , danke .


Geschrieben


...und wisst ihr warum es so lange gedauert hat, bis die Frauen sich emanzipieren konnten......weil es immer Frauen gab, die sie dauernd daran gehindert haben.....oder es zumindest versucht haben.



Richtig.
Es wird immer welche geben, die die unterwürfige Art der Weiblichkeit, als Naturgegeben und von "Gott gewollt" bezeichnen.

Gibt es auch unter Schwulen und sogar unter Transfrauen, die lieber kuschen, aus Angst ihre "Staatliche Anerkennung" als Frau, könne ihnen wieder aberkannt werden.

Diese Androhung steht aber real im Raum...

Ich finde es gut, wenn Menschen wenigstens versuchen, ihre Rechte durchzusetzen.
Muss ja nicht gleich mit Gewalt sein. Aber steter Tropfen höhlt den Stein

Natürlich sind viele Männer gegen Emanzipation. Es ist halt schön den ganzen Tag umhegt, gepflegt und bedient zu werden...
So hat mir auch schonmal ein Partner klarzumachen versucht, dass es als "Hausfrau" u.a. meine Aufgabe sei, den Müll runterzutragen. Ich antwortete trocken:

"Entweder Du trägst den Müll runter oder ich frage einen Anderen."

Also trug er den Müll runter. Geht doch


Geschrieben

Entweder das zusammen Spiel klappt, is schön Daumen hoch oder das zusammen Spiel klappt nich Daumen runter dann sollte man es auch beenden dann gibts auch keine Diskusionen wer den Müll raus trägt ganz einfach


Geschrieben


es sind zuwenig frauen in Chef-etagen.... n


Also, ganz ehrlich, ich sage als Frau:
Es ist gut, dass wenig Frauen in Chefetagen sind.
Eine Frau hat nicht die Führungsqualitäten eines Mannes, ich finde eine Frau gehört dort gar nicht hin. Die Frauen haben einfach eine andere Persönlichkeit, häufig findet man z. B. Intrigen, Hysterie was in der Chefetage nicht passt. Es gibt wenig Frauen, die Männern das Wasser reichen können.

Beispiel Zahnarzt: Mein Zahnarzt ist ein Mann. Er ist souverän, ruhig, vertrauenswürdig....ich würde keine Frau als Zahnärztin wollen.

Bräuchte ich einen Anwalt, wäre es ein Mann....
Welcher Redner ist eindrucksvoller? Ein Mann!

Auch haben Frauen weniger Verständnis im technischen Bereich.
Vor ein paar Jahren lies ich Reifenwechseln bei Pneuhage. Zufällig habe ich mitbekommen, dass es eine Frau gemacht hat. Ich habe dann verlangt, dass
ein Mann nochmal nachzieht....

Dennoch heisst die Unterlegenheit zum Mann nicht, dass man nicht emanzipiert wäre.


Geschrieben

dann sollte man es auch beenden dann gibts auch keine Diskusionen wer den Müll raus trägt ganz einfach



Ich habs beendet.
Als TS lernt man leider ziemlich oft nur Männer kennen, die offenbar von echten Frauen enttäuscht sind und was "unemanzipiertes" suchen. Also Frau, Freundin, Geliebte, Putzfrau, Köchin, Hausfrau, Hure, Nutti und Mutti in einer Person. Selbstverständlich versuchen Sie ihre "Traumfrau" auch entsprechend "umzuerziehen" in Sachen Folgsamkeit und Unterwürfigkeit. Klappt das nicht richtig, wird einer sehr gerne "Unweiblichkeit" vorgeworfen oder gar mit Trennung gedroht.

Immer wenn ein Mann mir Letzteres androhte, nahm ich das "Angebot" dankend an.
So langsam überlege ich mir ernsthaft, ob ich mich überhaupt noch auf Männer einlassen soll.


Geschrieben

.....@alien.....

Ich bin sprachlos nachdem ich deine Ausführungen gelesen habe....und erspare mir darauf zu antworten....

Aber schläfst du eigentlich nachts noch...mit dem Wissen, dass eine Frau dieses Land regiert...?!

....und wenn du emanzipiert bist....dann fresse ich einen Besen...mit Stiel.


Geschrieben (bearbeitet)

.....@alien.....

Aber schläfst du eigentlich nachts noch...mit dem Wissen, dass eine Frau dieses Land regiert...?!

l.


bis noch vor 1 Jahr habe ich gut geschlafen. Im Moment
graut es mir vorm Wachwerden...

doch, ich sehe mich als emanzipiert, auch wenn ich als Angestellte in der Firma meines Mannes arbeite. Weil ich so lebe, wie es mir gefällt.


bearbeitet von Alien_
Geschrieben

Beispiel Zahnarzt: Mein Zahnarzt ist ein Mann. Er ist souverän, ruhig, vertrauenswürdig...


Mein Zahnarzt ist äußerst souverän, strahlt Ruhe aus und ist absolut vertrauenswürdig.
Und eine Frau.

Bräuchte ich einen Anwalt, wäre es ein Mann....
Welcher Redner ist eindrucksvoller? Ein Mann!


Ob jemand als Redner, z.B. vor Gericht, eindrucksvoll wirkt bzw. sich äußert, hat mit dem Geschlecht nichts zu tun, sondern mit Fachkenntnis, Rhetorik etc.
In den letzten 10 Jahren wurde ich 3 mal anwaltlich vertreten, jedes mal waren es Frauen und sie waren absolut *eindrucksvoll*.

Vor ein paar Jahren lies ich Reifenwechseln bei Pneuhage. Zufällig habe ich mitbekommen, dass es eine Frau gemacht hat. Ich habe dann verlangt, dass
ein Mann nochmal nachzieht....


Das ist doch irgendwie totaler Kappes.
Hättest du nicht mitbekommen, daß es eine Frau gemacht hat, dann wärste so losgefahren, dessen bin ich mir ganz sicher.

Dennoch heisst die Unterlegenheit zum Mann nicht, dass man nicht emanzipiert wäre.


Das was du schilderst hat in meinen Augen nichts mit Unterlegenheit zu tun, sondern mit einem starr vorgegebenen Rollenbild in deinem Kopf.


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