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Der Balkon


To****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

[tr]Ich liege hier auf einer Decke auf unserem Balkon, lasse mich von der warmen Sommersonne bräunen und lese mal ein wenig, mal drehe ich mich nur hin und her, schaue verträumt in den blauen Himmel. Die Sonne streichelt meinen Körper, es ist so herrlich warm, mir kribbelt es zwischen den Beinen. Ja wo ist eigentlich mein Göttergatte?

Leise stehe ich auf und gehe gucken. Natürlich. Er sitzt wieder einmal vorm PC. Oder immer noch. Ich gehe zu ihm und setze mich ein Weilchen neben ihn. Er wirft mir ein paar Worte zu, schaut aber nicht einmal auf. Als ich mit leisem Schmunzeln unter den Schreibtisch krabbele, fragt er mich, ob ich was verloren habe und ich küsse zur Antwort nur sanft seine Lenden, gleich neben meinem Liebling, den ich jetzt zu verwöhnen gedenke. Sanft hauche ich kleine Küsse auf die Innenseiten der Oberschenkel, auf den unteren Teil des Bauches, lecke leicht mit der Zungenspitze über den Hoden und bemerke freudig, wie mein liebstes Stück darauf anfängt, zu reagieren, sich mir entgegen reckt. Mit dem Hauch meiner Zungenspitze verwöhne ich die Eichel, die gesamte Länge des Schwanzes, ganz sanft, wie ein Hauch. Ich forme meinen Mund und sauge ihn wie ein Eis mit überstülpenden Lippen ganz tief in mir ein. Wenn ich mich wieder hoch bewege, spiele ich mit der Zunge und sauge ihn anschließend wieder tief, noch tiefer in meinen Mund.

Er stöhnt. Er seufzt. Er nennt mich kleines Miststück und geniesst doch, was ich mit seinem bestem Stück anstelle. Mit einer Hand kraule ich den Hoden, lasse die Fingernägel leicht über die Haut des Sackes streichen, während ich immer heftiger blase. Ich spüre das Zucken, das Vibrieren, wie er mir antwortet, das pulsieren des nahenden Orgasmus und lecke und sauge alles heraus, was ich bekommen kann, meine Schamlippen nass und dunkel vor Lust.

Als ich fertig bin, grinst er mich an und macht weiter mit seiner Arbeit am PC. Wütend gehe ich wieder auf den Balkon, stelle mich ans Geländer und überlege, ob ich es mir jetzt vor dem schnuckligen neuen „Nachbarn“ von Gegenüber selbst mache, mein Mann ist ja selbst Schuld.

Plötzlich höre ich ihn leisen Schrittes kommen, schnell schließen sich die Handschellen um meine Hände, um das Balkongeländer herum. Nun kann ich nicht mehr weg, kann mich nicht anfassen. Er schlingt ein Seil knapp unter meine Brust und beginnt ein schnelles Brustbondage anzulegen, was meine Brüste schön prall hervortreten lässt. Die Brustwarzen erheben sich und verhärten sich und voller Vorfreude warte ich. Ich fühle seine Hand in meinem Rücken, die mich langsam aber sicher in eine gebückte Position bringt und höre, wie er die Spreizstange holt. „Mach die Beine breit“ sagt er mit rauer Stimme und ich gehorche gern, erwarte ich ja doch die schönen Dinge, die er gleich mit mir machen wird, die Sonne scheint mir auf den Rücken, meine Haare kitzeln mich. Er fasst sie zu einem Zopf zusammen und verbindet das Lederband vom Zopf mit dem Seil, zieht es immer weiter, bis ich den Kopf hochgedrückt habe und nicht mehr bewegen kann. Dadurch bewegt sich mein Becken noch weiter nach unten, ich präsentiere ihm meinen Hintern und meine süsse, nasse Möse, die so sehr auf ihn wartet.

Plötzlich stöhne ich laut auf, denn er drückt mir ohne Vorwarnung den großen Dildo in meine Möse, juckt mich mit leichten Fickbewegungen richtig an. Gegenüber sehe ich den schnuckligen Typen, der, halb verborgen hinter dem Fensterrahmen, zuschaut und sich dabei immer wieder an seine Shorts greift.

Mein Mann öffnet nun meinen Anus zusätzlich mit einem Finger, passt sich den Bewegungen an, bald nimmt er einen zweiten Finger dazu, bald einen dritten. „Na das gefällt dir nicht wahr?“ sagt er „besonders, weil du genau weißt, dass unser Gegenüber zuschaut“ Ich kann als Antwort nur stöhnen, kein Wort bringe ich hervor, Dank der Fesselung an meinen Haaren bin ich auch nicht imstande, zu nicken.

Plötzlich verlässt er mich, ich höre seine Schritte durch das Schlafzimmer gehen und wieder zurückkommen. Er verbindet mir doch tatsächlich die Augen! Bevor ich jedoch protestieren kann, nimmt er das kleine superfeine Vibei und versenkt es tief in meinem Muttermund, den großen Dildo versenkt er in meinem Anus, ich stoße kleine spitze Schreie aus vor Lust, spüre die Wellen emporsteigen….aber…..STILLE….der Dildo und das Ei werden entfernt und auch keine Hände, kein Druck von Haut auf Haut, nichts. Er geht einfach weg. Nein, schreit es in mir, das kannst du nicht tun, aber er hört mich ja nicht. Ah ja, endlich ist er wieder da, macht die Handschellen los, drückt mich sanft auf die Knie und bindet die Schellen an den Tisch, in gleicher Position wie vorher, nur tief kniend hänge ich nun auf dem Balkon. Ich spüre, wie er sich unter mich legt, unter meine durch die Stange weit gespreizten Beine, unsere Bäuche berühren sich fast. Gleich darauf merke ich seinen großen, wieder steifen Schwanz, wie er an meine Möse stößt, für eine klitzekleine Sekunde die Clit streift und eintaucht, in mein emfangsbereites Nass. Ich schreie auf, oh ist das schön, gleichzeitig denke ich jedoch an den armen Schnuckligen, der niemanden hat, außer seiner Hand.

Im nächsten Moment höre ich leise Schritte, die Dielen knarzen, jemand tritt hinter mich, umfasst mein Becken und ein Schwanz dringt ohne Hemmnisse und Warnung in meinen Anus ein, füllt meinen Darm. Tiefes, raues Stöhnen dringt aus meiner Kehle, prall gefüllt, von Händen noch herangedrückt, reiten wir gemeinsam unserem Orgasmus entgegen.

Mein Mann löst das Bondage, zwei fremde Hände das Tuch um meine Augen, das Lederband um meine Haare und siehe da, unser schnuckliges Gegenüber steht vor mir, beide umfangen mich und gemeinsam entspannen wir uns von der warmen Sonne umschmeichelt……
[/tr]


Geschrieben



Junge, junge das sind aber auch Erlebnisse hier, viel mehr die Art wie es niederschrieben. So was kann ich mir ja gar nich Durchlesen ohne gleich selbst spitz zu werden.

Obgleich hier einige begabte Schreiber an bei
(guter Stoff). :fing002: Bin ich von daher nur selten hier (zu meiner Schande gesteh). @Topi hat mich grad ma wieder rein gelockt


Geschrieben

boah...topi...manomanoman...iss ja nen hammerding...das sind ja geile träume...schade das ich nich dein nachbar bin und wir keinen sommer haben...hätte gerne seinen part übernommen...

safty
(der duschende)


Geschrieben

Ach ja Topi, jetzt weiß ich endlich, daß uns hier definitiv ein Balkon fehlt! *sabber*


Geschrieben

jaja topi, unser aller traumfrau:P...
doch begabt im schreiben ist sie wirklich und wenn an der story auch nur ein wahres wort dran ist echt zu beneiden...
ich würd mich von meinem krümel auch unheimlich gern mal wieder fesseln lassen, aber wenn ich gefesselt bin muss sie ja die ganze "arbeit" machen, da hat sie was gegen, das faule stück:P


Geschrieben

Hallo Topi,

dein Beitrag ist sehr gut geschrieben. Und sicher ist nur ein ganz kleiner Teil davon nur ein Traum gewesen. Wenn ich mich da täusche, solltest du un für dich wahr werden lassen. da gibt es ja ein sehr altes Sprichwort. " Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume".
Wünsche weiterhin viel Spaß mit deinem beneidenswerten Göttergatten.


Geschrieben

[tr]Wer sagt, daß es nur Phantasie ist? *schmunzel*

Wer weiß, wer weiß..... [/tr]


Geschrieben

Puuh...da bekommt man ja Putenepelle an den unmöglichsten stellen*g* Also nen netten Nachbarn hab ich auch aber keinen Balkon....*seufz*
Tolle Story oder doch eine wahre Geschichte?*g*


Geschrieben

[tr]Das wird auf ewig mein Geheimnis bleiben.... *schmunzel*[/tr]


Geschrieben

Es ist immer wieder faszinierend, wie Geschichten, die Sinnes- und Freiheitsberaubung beinhalten erregen können und es auch tun...

Ich sauge so etwas auf wie ein Schwamm und wenn es mir "nur" als Anregung für spätere Realitäten dient...

Ich bin - wieder mal - begeistert von Deinem Schreibstil!!


Geschrieben

Tolle Storry, egal ob Wirklichkeit oder Traum, ich bin mir sicher: sollte es ein traum sein wird es auch Wirklichkeit

"einfach machen"

Gruß, Hardco


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Suupergoile Story Topi schreib mehr davon


  • 1 Jahr später...
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