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vicky und ihre familie-Mittagspause/Gurke 1 und 2/Badeausflug 1 und 2


expenture

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Geschrieben

Mittagspause

Tom saß im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten. Tom mit seinen 63 Jahren war seit einem Jahr als Frührentner zu Hause. Es gefiel ihm gut, nicht mehr jeden Tag so früh aufzustehen und abends kaputt von der Arbeit heimzukehren. Toms Frau, Vicky, hatte sich auch schon daran gewöhnt, daß Ihr Mann jetzt jeden Tag um sie herum war. Sie liebten sich beide nach wie vor sehr und auch sie genoß es, daß sie beide jetzt mehr Zeit füreinander hatten. Vicky war 60 Jahre alt, 1,65 m groß und sie wog 73 Kilogramm. Sie fühlte sich wohl und gesund. Tom fand, daß ihre Rundungen reichlich, aber an den richtigen Stellen saßen. Das einzige was ihn störte, war die Tatsache, daß Vicky selten von sich aus zärtlich zu ihm war. Sie genossen es Samstagnachmittags gemeinsam zu baden, und wenn er Sie dann mit dem Schwamm abrieb revanchierte Sie sich auch mal mit einer kleinen Fußspielerei zwischen einen Beinen. Jedesmal wenn das geschah ragte sein großer Mast aus dem Badeschaum. Aber Vicky nahm sich diesen Ständer nur selten selber vor, wovon später aber noch die Rede sein wird. Meistens lächelte Sie nur, nahm die Handbrause und schreckte Ihn so wieder ab. Sehr zu seinem Leidwesen, aber wenn er sich beschwerte, hörte er immer nur "ach Schatz ich fühl mich nicht fit für Sex".

Tom fühlte sich aber häufig fit für Sex, und während er so die Illustrierte durchblätterte fiel sein Blick auf eine spärlich bekleidete Strandnixe. Sein Schwanz bäumte sich beim Anblick der großen runden Brustwarzen auf und pochte an den Stoff seiner Unterhose. Er laß die Worte "Baden zu zweit", dabei schossen ihm die Bilder des samstäglichen Badens durch den Kopf und zwischen seine Schenkel. Dort führte schon jemand ein richtiges Eigenleben. Tom stöhnte auf, ohne daß er es selber bemerkte. Vicky, die gerade nebenan in der Küche am Waschtisch frisches Obst abspülte, hörte ein leidenschaftliches Stöhnen, welches Sie sofort als das Ihres Mannes erkannte. Sie schaute in das Wohnzimmer hinüber, sie sah ihren Mann über die Illustrierte gebeugt, dabei hatte er eine Hand zwischen seinen Beinen. Sie fragte was denn sei. Bei dieser Frage fiel auch Ihr Blick auf die spärlich bekleidete Strandnixe. Sie bemerkte daß Ihr Mann offensichtlich hocherregt war und Sie gar nicht wahrnahm. Erst als Sie ihn zärtlich auf den Kopf küsste und zu ihm sagte: "Mit der Größe können meine Brüste aber auch mithalten", erschrak Tom. Er nahm seine Hand zwischen den Beinen verlegen weg, lächelte seine Frau an, fasste Ihr an die Brüste, offenbar um Maß zu nehmen. Dann sagte er "Ja, aber ich bekomme Sie ja selten so nackt zu sehen" und er fügte hinzu "Ich habe gerade von unserem Samstagsbad und deinen Fußspielereien geträumt, und ich kann Dir sagen, er steht wie eine eins!" "Jaja, mein Schatz, ich gehe jetzt Wäsche aufhängen" sagte Vicky und verschwand in der Waschküche.

Tom saß nun alleine mit seiner Errektion, die durch die kleine Fummelei an den Brüsten seiner Frau noch strammer geworden war. Er öffnete seine Hose, schob die Unterhose zur Seite, faßte seinen strammen Stab, zog Ihn heraus und legte sich im Sessel zurück. Sehr zärtlich schob er die Vorhaut zurück und wieder nach vorne, er schaute auf seine violette Eichel und phantasierte mit dem Bild der Strandnixe. Um seine Erregung noch zu steigern, rief er sich ein Bild ins Gedächtnis, das ihm seit dem letzten Sommer immer wieder vors Auge kam, wenn er sich erregt fühlte. Im Sommer, an einem
Freitagnachmittag waren Rick, ihr 43 jähriger Sohn und Jenny seine 40 jährige Lebensgefährtin zu einem Wochenendbesuch gekommen.Alle vier, wollten Sie am späten Nachmittag, zu einem Badesee fahren. Tom hatte sich im Schlafzimmer eine Badehose untergezogen, und wollte gerade wieder nach unten, als sein Blick auf die nicht ganz geschlossene Tür des Gästezimmers fiel. Jenny, die sich auch für den Badeausflug umziehen wollte, stand hinter dieser Tür, und Tom sah durch den Spalt, wie sie splitternackt Ihren Körper mit Sonnenöl einrieb.

Tom genoß die Ansicht des ihm so dargebotenen Körpers. Jenny war gar nicht so sehr anders gebaut wie Vicky, aber eben noch alles zwanzig Jahre jünger. Jennys schwere Brüste waren im Profil noch leicht nach oben geneigt, das konnte Tom von Vickys Busen nicht mehr behaupten. Jennys Hintern war er flach, da lobte er sich doch die üppigen Rundungen von Vickys Hinterteil, an dem er sich, wenn er es warm rieb, egal ob mit den Händen oder dem Unterleib, immer wieder super dran erregen und manchaml auch abregen konnte. Seine Erregung stieg, während er von den Popospielereien mit seiner Frau träumte. Aber was für ein Zucken durchfuhr seine Hoden, und welch harte Schwellung verspürte Tom, als sich Jenny ihm zudrehte, und mit ihrer einbalsamierten Hand, ihre völlig unbehaarte Muschi einrieb. Ein Luftzug schloß den Türspalt und Tom konnte gerade noch die Ritze zwischen den nackten Schamlippen erkennen.

Dieses Bild der eingecremten "Nacktschnecke" wollte ihn das ganze Wochenende nicht wieder loslassen und es ist immer abrufbereit, wenn er es für seine erotischen Phantasien braucht. Bei diesen Phantasien wurde Tom alles zu eng, er wollte seine Hoden fühlen, und beim immer heftigeren Auf und Ab an seinem Schaft, störte ihn der Reißverschluß seiner Hose an seinem Handrücken. Nur um seine Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln hinunterzuschieben, unterbrach Tom kurz seine begonnen Masturbation, um sie dann um so heftiger und mit einer Hand den Hoden pressend fortzusetzen. Vicky kam aus der Waschküche zurück. Sie konnte durch die offene Wohnzimmertür ihren Mann im Sessel sitzen sehen. Sie sah ihn im Profil aber aus ihrer jetzigen Position konnte Sie ihn nur bis zur Brust wahrnehmen. Sie sah, daß sich diese heftig hebte und senkte. So als würde Tom sich sportlich betätigen, auch nahm sie die heftigen Armbewegungen wahr. Sie kam zum Wohnzimmer hinein und sah den Schwanz ihres Mannes in voller Blüte stehen. Aber er stand nicht still, denn Tom zog sehr kräftig und sehr schnell die Vorhaut hin und zurück. Sie glaubte wahrzunehmen, wie die violette Eichel ihr zunickte. Der Hoden saß stramm am Schaft und Tom hielt ihn mit der anderem Hand gut fest.

Vicky benötigte etwa eine halbe Sekunde, um ihren Gefühlzustand von tiefst schockiert zu hoch erregt zu wandeln. Diese hohe Erregtheit nahm Vicky dadurch wahr, daß sie beim Anblick dieser ihr zunickenden Eichel eine warme und naße Muschi bekam. Sie strippte ihren Pulli über den Kopf, und streifte die Träger ihres Mieders herunter. Ihre schweren Brüste rutschten heraus. Vicky spürte wie ihre recht großen Nippel steif hervortraten. Sie kniete auf Toms Hose nieder, drückte sanft seine Knie auseinander. In diesem Moment bemerkte Tom die Anwesenheit seiner Frau. Er erschrak nicht, denn seine Geilheit hatte so Besitz von ihm ergriffen, daß es ihm ganz gleich war, ob ihm seine Frau dabei zusah oder hunderte von anderen Personen. Angesichts der schweren Geschütze, die da auf seinen Unterleib gerichtet waren, gestützt von Vickys Händen war Tom froh sich , sich den Rest nicht allein besorgen zu müssen.

Nachdem Vicky Toms Knie auseinander gedrückt hatte, nahm Sie seine Hände und legte sie sich auf die Schultern. Sie nahm ihren schweren Busen in beide Hände und bugsierte ihn so zwischen Toms Beine, daß der Schwanz zwischen beiden Titten hervorlugte. Ihre Hände schob sie unter Toms nackte Pobacken. So konnte Sie mit dem Kneten seines Hinterteils den Takt angeben. Toms Schwanz rutschte immer schneller zwischen ihren dicken Brüsten auf und ab. Mal war er ganz verschwunden, dann tauchte die violette Eichel, die ihr zugenickt hatte wieder unter ihrem Kinn auf, manchmal traf er auch ihr Kinn, und sie spürte eine warme klebrige Flüssigkeit, die intensiv aber doch angenehm nach Tom roch. Die erregierten Brustwarzen rieben sich an Toms Schenkeln und wurden dadurch immer fester. Als Vicky jetzt das Tempo durch intensives Kneten steigerte, rutschte eine Brust weiter nach unten, der harte Nippel rieb jetzt genau zwischen den strammen Bällen von Toms Hoden. Diese Stimulation löste schließlich Toms Höhepunkt aus.

Der Samen spritzte Vicky in Gesicht und Haare. Tom, der bei diesem geilen Spiel bisher ihre Schultern und ihren Rücken massiert hatte, verrieb ihr die Spritzer im Gesicht. Sie schauten sich verliebt an, lächelten einander an und beide sagten fast gleichzeitig "Sollten wir öfters machen". Vicky gab Tom noch einen wilden Zungenkuß. Dabei tropfte Samen aus ihren Haaren auf ihre Zunge. Sie leckte und schmeckte und meinte schließlich "gar kein schlechtes Aroma, vielleicht sogar besser im Mund als im Gesicht, denn da klebt es". Tom hatte nichts dagegen, daß Vicky immer öfters, denn dieses Spiel trieben Sie jetzt fast täglich in der Mittagspause, seinen Samen schluckte. Aber ihr Mund trat erst am Ende der geilen Stimulation mit den harten Brustwarzen in Aktion. Auch hatte Vicky mittags jetzt immer einen Rock oder ein Kleid an. Auf Slip oder Body verzichtetet sie dabei, denn ihre Unterwäsche wäre sonst immer klatschnaß gewesen. Ihre Muschi war bei diesen geilen Sexnachtisch wie eine kleine Quelle und das was Vicky am Bein herunterlief wischte Tom mit seinem Tasdchentuch weg, in dem er Ihr unter den Rock faßte.
Von dem Geruch an seinem Taschentuch bekam er jedesmal einen mächtigen Ständer und so konnte er viele Phantasien träumen auch wenn Vicky keine Zeit für ihn hatte


Geschrieben

Gurkensalat - Teil 1

Auch Vicky geilten diese Spiele mächtig auf. Sie hatte jetzt häufiger Lust mit Tom zu schlafen. Was sich aber auf abends und auf das Schlafzimmer beschränkte. War Tom Mittags mal nicht zu Hause, wurde Vicky schon feucht bei den Gedanken an den Sexnachtisch. An solchen Tagen besorgte sie es sich gerne auch mal selber. Tom hatte heute einen längeren Arzttermin, und Vicky saß nach dem Essen allein am Küchentisch. Wie jeden Mittag trug Sie unter ihrem Rock keinen Slip. Sie dachte gerade daran, wann Tom wohl heute nach hause kommen würde. Bei den Gedanken an ihren Mann, faßte sie sich mit einer Hand unter den Rock. Sie führte diese Bewegung gar nicht bewußt aus, aber das Bild von Tom, das ihr durch den Kopf schoß, war das vom Beginn ihrer mittäglichen Sexspiele, als Sie ihren
Mann wild wichsend im Wohnzimmer erblickte.

Bei diesem Bild wurde ihr so warm zwischen den Schenkeln, daß ihre Hand zu dem Dickicht ihrer Muschi wanderte. Die Fingerspitzen berührten gerade eben noch die kräftigen Haarspitzen ihres dichten Bewuchses, da spürte sie schon eine warme Nässe. Jetzt führte Vicky auch die andere Hand unter den Rock. Mit Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand drückte Sie die aüßeren Schamlippen zur Seite, jetzt konnte Sie mit Daumen und Zeigefinger ihre Klitoris bearbeiten, die aufgrund ihrer geilen Erregung wie ein kleiner Pimmel hervortrat. Immer wieder ließ Vicky ihre rechte Hand an ihrer klatschnaßen Muschi herabgleiten, dabei befeuchtete Sie sich immer wieder Daumen und Zeigefinger, um ihren Kitzler immer heftiger damit bearbeiten zu können. Er flutschte nur so zwischen Ihren Fingern hin und her. Während Vicky laut aufstöhnte, tropfte ihr geiler Mösenhaft auf den Küchenstuhl. Vicky konzentrierte sich noch einmal voll auf ihren strammen Kitzler. Ihre Knie zitterten, ihre Brustwarzen drohten Ihren BH zu durchbohren. Ein warmer Schauer von den Zehspitzen bis zum Unterleib und vom Unterleib bis zum obersten Halswirbel durchfuhr Vicky. Sie preßte beide Hände fest in ihre dichten Schamhaare und stöhnte laut auf. Dieser klitorale Orgasmus hatte sie aber noch nicht erleichtert. Sie spürte wie sich ihre Vagina zusammenzog und ihr ganzer Körper unglaublich erregt war.

Vicky hatte es bei ihrer Wichserei vermieden, sich einen Finger oder auch mehr einzuführen, und so schrie ihre Votze jetzt nach mehr. Einen Moment lief sie ratlos in der Wohnung um her. Plötzlich klingelte es. Ihr erster Gedanke war, Tom, und daß sie ihn jetzt sofort, noch im Hausflur vernaschen würde. Aber Vicky wurde klar, daß Tom einen Schlüssel hatte, und so früh würde er heute sowieso nicht nach Hause kommen. Vicky ging zur Haustür und öffnete sie, es war eine Paketzustellerin. Sie kannten sich flüchtig, und die Paketzustellerin fragte " Vicky, sie haben ja einen ganz roten Kopf und sie schwitzen. Kann ich Ihnen helfen." Vicky hatte sich aber schon gefaßt und sagte: "Nein danke, ich habe nur vor der Höhensonne gesessen". Mit dieser Antwort war die Zustellerin zufrieden und sie verschwand mit einem Gruß. Vicky, die mit dem Paket noch im Flur stand dachte nur, wenn das ein Zusteller gewesen wäre, hätte ich für nichts garantiert. Sie erschrak darüber, daß ihre Erregung sie so hemmungslos gemacht hatte. Die Erregung war nocht nicht abgeklungen, und wieder zuckte ihr feuchtes Loch. Vickys Gedanken drehten sich nur noch darum, was Sie ihrer hungrigen Grotte anbieten konnte. Ihre eigenen Finger schienen ihr dafür jetzt nicht ausfüllend genug, und sie schaute sich nach einem passenden Einführartikel um.

Ihr Blick fiel auf die Gemüseschale in der Küche. Möhren und Gurken, warum nicht. Tom und ihr würde das sicher schmecken. Bei diesem Gedanken spürte sie plötzlich den Geschmack von Tom Samen auf ihrer Zunge. Das steigerte ihre Geilheit so, daß sie sofort die Gemüseschale mit ins Schlafzimmer nahm und sich nackt auszog. Mit weit gespreizten Beinen ließ sich Vicky so auf dem Ehebett nieder, daß sie sich selber in voller Größe und splitternackt im Schrankspiegel sehen konnte. Ihr praller runder Hintern, der in ihre üppigen Oberschenkel überging, beanspruchte viel Platz. Ihr Bauch war mít 60 Jahren auch nicht mehr flach und klein, aber als sie jetzt so nach hinten gelehnt auf dem Bett lag, verlor er sich in doch nur einem kleinen Speckring um Ihre Hüften. Ihre schweren Brüste lagen weitausladend, aber mit hochgeregten rosaen Nippeln auf ihren Rippen. Ihr graues Haar hing ihr verstruppelt in die Stirn und mit dem zur Seite geneigten Kopf und mit bis zu den Schultern hochgezogenen Knien konnte Vicky an ihren üppigen Rundungen vorbei, im Spiegel ihre weit geöffnete Muschi sehen. Dicht um ihre Schamlippen und hinab zum Po, hatte ihr Saft die Schamhaare feucht an ihre Haut geklebt. Dagegen hob sich ein dichter Urwald des dunklen Vlies auf ihrem Schambein ab.

Vicky war auch heute noch stark und dunkel behaart. Tom genoß es immer in diesem, so stark nach Frau riecheden Urwald, seine Nase verschwinden zusehen. Wegen der verklebten Schamhaare konnte Vicky ihre Schamlippen gut erkennen. Sie waren in dieser Stellung leicht geöffnet und zwischen ihnen schob sich ihr Kitzler umrahmt von den inneren Schamlippen wie ein Kragen umschlossen frech hervor. Doch Vickys Interesse konzentrierte sich jetzt auf ihr feuchtes Loch.

Zuerst nahm sie eine Möhre aus der Gemüseschale, doch als sie sah, daß an dieser noch kleine Erdreste waren, zog sie mit einer Hand eine Kondom aus Ihrem Nachttisch. Sie öffnete die Verpackung mit den Zähnen, fummelte das Gummi heraus und zog es über die Möhre. So du kleiner Gemüsedildo, jetzt machs mir, sagte Vicky und schob die so verkleidete Möhre ohne Mühe in ihre hungrige Grotte. Mit der einen Hand rieb sie Ihren Kitzler mit der anderen schob sie, das Tempo steigernd, die Möhre in Ihrer Votze hin und her. Sich dabei im Spiegel zu beobachten fand Vicky genau so erregend wie den Möhrenfick und es dauerte auch nicht lange bis zu einem wunderschönen Höhepunkt, der sie fast zum Auslaufen brachte. Vicky lag erschöpft im Bett, das Laken zwischen ihren Schenkel war naß und roch nach Geilheit.

Nach einer kurzen Atempause, sah Vicky zur Gemüseschale hinüber. Die dicke leicht gebogene und nicht ganz glatte Gurke mit dem kleinen Nippel machte sie nervös. Sie brauchte eine Weile bis sie wußte, daß diese Nervosität nicht Angst oder Unsicherheit war, sondern pures Verlangen nach etwas Dicken in ihrer immer noch warmfeuchten Muschi. Sie hielt die Gurke lange in ihrer Hand, stimulierte mit dem Gurkennippel ihre Brustwarzen und auch ihre Klitoris. Aber wie sollte Sie dieses dicke Ding nur einführen. Vicky ließ ganz in Gedanken versunken die Gurke auf ihrem Bauch liegen, und spielte an ihren Brustwarzen. Die Nippel waren wieder zurückgegangen und die Höfe um ihre Brustwarzen waren groß und dunkelrot aufgegangen. Vicky schaute auf ihren Busen hinab und dachte daran wie Tom durch sein Suckeln die Nippel hervorlockte und wie geil sie es fand, wenn er sie dann mit seinen rauhen Händen leicht massierte. Vicky nahm die rechte Brust in beide Hände. Sie schob die füllige aber sehr zartweiche Masse bis zu ihrem Kinn nach oben, drehte die Brustwarze zur Oberseite, legte ihr Kinn auf die Brust und lutschte genüßlich ihren Tittennippel hervor. Vickys Blick fiel dabei auf die Gurke, die in ihren Schoß heruntergerutscht war. Die Stimulation ihrer Brustwarze hatte ihre Muschi schon wideder feucht gemacht, und jetzt fiel ihr ein, daß sie im Badezimmer Vaselincreme hatte. Mit diesem Gleitmittel könnte sie sich sicher die Gurke einverleiben.

Als Vicky nackt über den Flur huschte, um die Creme im Badezimmer zu holen bemerkte sie nicht, daß Tom schon auf der Treppe stand. Vicky hatte in ihrer Erregung nicht bemerkt, daß schon später Nachmittag war.


Geschrieben

Gurkensalat -Teil 2

Tom hatte die Küche betreten, sich gewundert warum der Tisch noch nicht abgeräumt war. Als er auf dem Küchenstuhl eine kleine Pfütze mit seinem Taschentuch aufwischte und den intensiven Geruch wahrnahm, wurde ihm aber schnell klar, daß seine Frau den Nachtisch wohl ohne ihn eingenommen hatte.

Der intensive Geruch, der Tom von seinem Taschentuch in die Nase stieg, ließ erst gar keinen Ärger darüber aufkommen. Und als er bemerkte,daß seine Frau offensichtlich im Schlafzimmer beschäftigt war, stieg sein Verlangen es ihr nun nachträglich kräftig zu besorgen. Tom entledigte sich aller seiner Kleider in einer Geschwindigkeit, die sonst nur Kinder schaffen, wenn sie sich im Schwimmbad ausziehen. Tom, mit seinen 80 Kilogramm bei 1,75 cm Körpergröße und einem mittelmäßigen Schmierbauch, der nicht mehr durch die Bauchmußkulatur zurückgehalten wurde stand splittenackt in der Küche.

Tom sah an sich herunter, er war sicher kein Adonis aber er konnte sein halberregiertes Glied trotz Schmierbauch schon erkennen. Tom streichelte zärtlich seinen Schwanz und kraulte seine Hoden voller Erwartung auf Vickys runden, geilen Körper. Als Tom die Treppe nach oben betrat, sah er Vicky splitternackt über den Flur huschen. Ihr voller runder Po, der Hüftring und die schweren Brüste wippten auf und ab. Sie nahm ihn nicht wahr, aber dieser Anblick ließ Toms Schwanz nach oben zucken. In der Annahme seine Frau sei zur Toilette, schlich Tom schnell ins Schlafzimmer, um seine Frau zu überraschen. Was er dort auf dem Bett fand überraschte ihn aber. Eine Möhre im Kondom, eine dicke Gurke und ein feuchter Fleck auf dem Laken. Der Geruch der vom Laken aufstieg war ihm sehr vertraut und so angenehm, daß ein kleiner Tropfen auf seiner Eichel erschien. Schon hörte Tom Vickys Schritte näher kommen, behende kletterte er in den Kleiderschrank, hinter die Schiebetür mit dem großen Spiegel. Er ließ einen kleinen Spalt offen, um Vicky zu beobachten.

Vicky war mit der Vaselincreme zurückgekehrt. Mit vor Erregung zittrigen Händen nahm sie die Gurke und schmierte sie ein. Tom aus seinem Versteck konnte ihre weit gespreitzten Beine sehen, die Zellulitis an ihren Oberschenkeln schien ihm in dieser Position fast wie verschwunden. Die offene und verklebte Möse lag so dicht vor Toms Nase, daß er ihren Geruch wahrnehmen konnte. Bei Vickys Blick in den Spiegel, als sie sich die Gurke einverleibte, glaubte Tom schon sie würde ihn sehen. Aber Vicky war zusehr auf ihren Gurkenwichs konzentriert, als das sie hätte wahrnehmen können, wie sich Tom Glied aus dem Spalt der Schiebetür zwang. Vicky schaffte es tatsächlich die vaselinbeschmierte Gurke bis zur Hälfte in Ihrer Grotte verschwinden zu lassen. Sie wand sich auf dem Bett hin und her und stöhnte laut. Die Gukre hatte sie mit beiden Händen gefasst, die Beine abwechselnd geschlossen und gespreitzt. In dem Moment, wo die Gurke am tiefsten in ihr steckte bekam ihr Kitzler Kontakt mit einem Knubbel auf der Gurke, das brachte Vicky schließlich zu einem riesigen Orgasmus. Was sie aber erschrak, war die Tatsache, daß sie bei Ihrem Höhepunkt etwas feucht klebriges auf ihrem Bauch spürte, so als hätte die Gurke abgespritzt.

Sie nahm ein wenig dieser Flüssigekit auf ihren Zeigefinger roch und schmeckte daran und rief laut "Tom". Sie hörte eine Stimme sagen: "ich bin im Schrank". Vicky schaute zum Spiegel, und sah im Türspalt ein naßes schlaffes Glied mit violetter Eichel. Sie riß die Schranktür auf, dort saß Tom splitternackt mit verdrehten Augen und einer Hand an seinem immer noch strammen Hoden. Der Anblick der eingeführten Gurke, der geile Geruch von Vickys Möse und Vickys lautes Stöhnen hatten Tom zum Abspritzten gebracht. Mit seinem Schwanz hatte er dabei durch den Türspalt auf Vicky gezielt, schließlich wollte er nicht die Wäsche im Kleiderschrank beflecken.

Als sich beide gegenüber standen mussten Sie herzlich lachen. Vornübergebeugt und Tom aus dem Schrank helfend, baumelnden Vickys Brüste dabei wie zwei reife Birnen im Herbstwind. Tom und Vicky nahmen Gurke und Möhren und gingen zusammen und splitternackt hinunter in die Küche. Tom tätschelte Vickys mächtigen Po und küsste ihre baumelten Brüste. In der Küche angelangt wusch Vicky die Möhren. Tom hobelte die von Vickys Mösensaft noch klebrige Gurke, dann schnitt er die Möhren klein. Vicky meinte, wen er die Gurke so ungewaschen zu Salat verarbeite, brauche er doch nur noch mit ein wenig Sperma nachwürzen und Sie hätten ein wirklich geil gewürztes Essen. Tom lachte mitleidigt und meinte, was Sie wohl glauben würde, wo er nach dieser wilden Wichserei jetzt Sperma herbekommen solle. Vicky, die ihren Tom zugeschaut hatte, wie er splitternackt Gurke und Möhren kleinmachte, hatte beobachtet, wie Toms kleiner müder Schwanz hin und her gewippt war, und sich dabei langsam wieder etwas aufgerichtet hatte.

Sie schlang ihre Arme um Toms Hals küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Ihr Schoß rieb sich an Toms Oberschenkel und ihre schweren Brüste kitzelten seinen behaarten Bauch. Als Tom ihren leidenschaftlichen Kuß erwiderte, langte Vickkys rechte Hand herab zwischen Toms Beine. Mit ihren Fingernägeln kraulte sie Toms Hoden am hintersten Ende, sie spürte wie die kleinen Bälle sich strafften, und als ihr abgespreitzter Mittelfinger zwischen Toms Pobacken fuhren, stieß sein harter Kolben an ihren Unterarm. Vicky kniete sich vor Tom nieder. Auf ihren Knien liegend, stützte sie sich mit einer Hand auf Toms Oberschenkel ab. Mit der anderen Hand ergriff Sie seinen steifen Ständer, zog die Vorhaut zurück, leckte schnell und weich einmal über die dunkle Eichel, um sie sofort in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Mit der Zunge spielte sie an der Unterseite seines errigierten Schaftes, die Eichel hatte sie dabei an ihren Gaumen gedrückt. Vicky bekam Luft durch die Nase und schob sich den harten Schwanz noch weiter in den Mund. Toms Schwanz war so dick, daß sie ihn dabei an der Innenseite ihrer Wangen fühlen konnte. Vicky, mit einer Hand auf Toms Oberschenkel abgestützt, schob ihren Kopf immer wieder vor und zurück, aber Sie beeilte sich nicht, denn Toms Saft,den sie schon so oft geschluckt hatte wurde noch für das Salatdressing gebraucht.

Tom hatte sich leicht nach vorne gebeugt. Diese Felattio hatten seine Knie weich gemacht. Mit einer Hand stützte er sich auf der Arbeitsplatte ab, die andere streichelte die Haare seiner Frau. Vicky nahm jetzt den speichelnassen steifen Ständer aus dem Mund, lutschte zweimal kräftig an jedem seiner Hoden, die sich dabei in Toms Unterleib zurückzuziehen schienen, so fest und angespannt saßen sie am Ende seines Schaftes. Mit einer Hand Toms Hoden massierend, die andere seine Pofurche durchpflügend knabberte Vicky leicht an Toms Eichel. Diese war durch die Blaserei aber dermaßen empfindlich und gereitzt, daß Tom leicht aufschrie. Vicky entschuldigte sich mit einem dicken schmatzenden Kuß auf diesen Körperteil. Sie drückte dabei ihren Daumen ganz leicht auf Toms After. Duch diese vermeindliche Penetration nach vorne gedrängt, bäumte sich Toms Unterleib nach vorne auf. Er schrie "ich komme", er stand auf Zehenspitzen, sein Schwanz, den Vicky, die jetzt aufgestanden war, fest umschlossen über die Salatschüssel dirigierte, spritzte das Samendressing auf Gurkenscheiben und Möhrenstückchen.

Bevor beide sich an den Tisch setzten und ihren SexSalat aßen, lutschte Vicky noch schnell Toms Eichel sauber. Der Kuß, den Tom danach von ihr bekam schmeckte verdammt streng nach dem Salatdressing. Nach dieser leichten Speise und dem wilden Sex zuvor schliefen beide eng umschlungen ein. Am nächsten morgen wachte Tom mit einem Riesenständer auf. Er schob ihn seiner Frau zwischen die Pobacken. Auch Vicky war noch oder schon wieder erregt. Sie rutschte im Bett ein wenig nach oben, winkelte das linke Bein stark an, und so konnte Toms Morgenlatte ohne Mühe in ihre feuchte Muschi gleiten. Tom nahm ihre großen Titten in seine rauhen Hände, massierte die steifen Nippel während er von hinten seinen Schwanz fest in sie hämmerte. Schon nach wenigen Stößen erreichten beide gemeinsam den Höhepunkt. Tom spürte wie sein Saft weit in ihre heiße enge Grotte spritzte. Dem gemeinsamen Aufstöhnen folgte ein tiefer Seufzer und vor dem Aufstehen noch eine Stunde Schlaf.


Geschrieben

Badeausflug

Jenny, die sich splitternackt von Kopf bis Fuß mit dem Sonnenöl eincremte, spürte gerade in dem Moment als sie ihre glattrarsierte Muschi einrieb, wie ein Windstoß die Tür schloß. Sie hörte Schritte auf dem Flur. Ob sie da wohl jemand beobachtet hatte. Sicher Rick, der war schon die ganze Woche scharf wie Rettich. Sie hatte gerade an Ricks Nachstellungen gedacht, wie er sie oft von hinten überraschte und ihr dabei unter den Rock oder an die dicken Brüste griff, da ging die Tür auf und Rick kam herein. Auch er wollte seine Badekleidung anlegen, aber nun da Jenny in voller Nacktheit vor ihm stand, und er ihre vom Sonnenöl glänzte nackte Muschi sah, suchte er nicht mehr nach der Badehose.

Rick ließ seine Hose über die Knie herabgleiten, streifte auch die Unterhose herunter. Jenny dachte er wolle sich umziehen und wandte ihm den Rücken zu, vornübergebeugt griff Sie nach ihrem Badeanzug in der Reisetasche. Rick bot sich ein geiler Anblick, mit gestreckten leicht gespreitzten Beinen vornübergebeugt mit baumelnden Brüsten suchte Jenny ihren Badeanzug. Dabei streckte sie Rick ihren Hintern entgegen. Rick hielt Jenny auf die Schultern drückend in dieser Position. Mit einer Hand nahm er seinen halbsteifen Schwengel und schlug ihn klatschend auf ihr Hinterteil. Dabei wurde Ricks Gerät steif und fest. Sein Mast ragte schräg am Bauch empor als Rick Jennys Beine weit auseinanderschob um sich rittlings unter ihre baumelnden Titten zu knien. Auf den Knien liegend, Jennys Kopf den Rücken zuwendend und mit steil aufgerichteten Glied, legte Rick seinen Kopf in den Nacken, dabei verschwand sein Gesicht zwischen Jennys schweren Brüsten.

Vicky, der auf der Treppe Tom mit hochroten Kopf und einer Beule in der Hose begegnet war, hörte aus dem Gästezimmer ein merkwürdiges Klatschen. Sie wußte, daß Rick und Jenny im Gästezimmer waren, aber schlug Rick Jenny, das konnte Sie nicht glauben. Die Tür zum Gästezimmer war geschlossen, aber durch die grobe Struktur der Scheibengardine im kleinen Türfenster konnte Vicky erkennen was vor sich ging. Sie sah gerade noch den letzten Klatsch von Ricks steifen Schwanz auf Jennys rausge- streckten Po. Da kam das Klatschen also her. Vicky meinte, nie einen so langen Schwanz gesehen zu haben. Doch jetzt erkannte Sie, daß diesem Exemplar der Pelzkragen fehlte, das ließ ihn länger ersheinen. Die harte Stange schien Rick aus dem Bauch zuwachsen. Auch auf Ricks strammen Bällen war kein Flaum zu erkennen. Und jetzt, da Rick die Beine von Jenny weit auseinander schob, diese Ihren Oberkörper auf dem Schreibtische abstützte, um ihren Unterleib noch weiter nach hinten rauszustrecken, konnte Vicky genau auf die leicht geöffneten Schamlippen von Jennys nackter Schnecke blicken.

Vicky dachte, aha die beiden lieben es wohl, ganz besonders nackt zusein. Vicky konnte sich das für sich selber nicht vorstellen, denn vielzugern durchstöberte Tom ihren dicken Busch. Rick begann jetzt an Jennys großen dunklen Brustwarzen zusaugen, das schien ihn mächtig zu erregen, denn seine Eichel schob sich alleine aus der Vorhaut hervor. Dick und dunkel violett hob sie sich von der eher blaßen Haut seines Schaftes ab. Dieser Hammer hatte für Vicky viel Ähnlichkeit mit dem Liebessstab ihres Mannes. Schließlich war Rick ja auch Toms und Vickys Sohn. Obwohl sie schon oft Ricks Schwanz gesehen hatte, liefen ihre Säfte beim Anblick dieses blanken steifen Stabes und dem geilen Spiel im Gästezimmer in ihre Unterwäsche. Ricks linke Hand rieb jetzt Jennys feuchte blanke Votze. Ihr errigierter Kitzler lugte hervor, Ihre Beine zitterten und sie kam mit einem lauten Gestöhne. Diese Geräusche ermöglichten es Vicky, unbemerkt in ihrem Schlafzimmer zu verschwinden.

Vicky dachte jetzt an Tom der ihr sichtlich erregt auf der Treppe begegnete. Sicher hatte auch er etwas vom Liebesspiel der beiden mitbekommen. Während sie ihre feuchte Muschi mit ihrem Slip abrieb, dachte Sie daran wie sie und Tom sich heute noch gemeinsam abreagieren könnten. Sicher würde Ihr dazu noch etwas am Badesee einfallen. Ohne ihren Badeanzug oder einen neuen Slip anzuziehen verließ Vicky das Schlafzimmer. Auf dem Flur begegnete sie Jenny und Rick. Ricks Badehose, die er untergezogen hatte, hielt wie vorhin bei Tom, das dicke Glied im Zaum, obwohl es sich auch jetzt noch als stattliche Beule abzeichnete. Jenny hatte wie Vicky ihren Badeanzug über den Arm gelegt. Jenny turtelte mit Rick, mit einer Hand spielte sie mit Ihrem Wickelrock, der sich im Schritt verschob, und einen winzigen Moment lang konnte Vicky erkennen, daß auch Jenny keinen Slip trug, denn der feuchte Glanz ihrer nackten Muschi war für den Bruchteil einer Sekunde deutlich zu erkennen.

Als die drei am Auto ankamen, sahen sie Tom, der sich auf die Rückbank hinter dem Beifahrer gesetzt hatte. Auf ihre fragenden Blicke entgegenete Tom, daß er sich bei der schwülen Hitze nicht so wohl fühle und doch Rick oder Jenny fahren sollten. Vicky, die neben Tom Platz nahm, sah daß dieser seine Badehose in der Hand hatte. Vicky war etwas verwundert, doch dann nahm Sie wahr, wie Toms Blick auf Jennys Schoß fiel, als diese sich auf dem Fahrersitz niederließ. Jennys Rock schob sich bis zum Bauchnabel auseinader und Tom sah nun zum zwiten Mal ihre nackte Schnecke.

Vicky, die alles mitbekommen hatte sah jetzt auf Toms Schoß hinunter. Zwischen Toms Beinen schob sich die violette Eichel seines Ständers aus dem kurzen Hosenbein seiner Shorts. Vicky schaute wie gebannt auf ihren vorwitzigen kleinen Freund, der bei dieser Aktion schon wieder eine erstaunliche Länge eingenommen haben mußte. Tom lächelte Vicky zu, er legte sich die Badehose in den Schoß, nahm Vickys Hand in die seine und führte sie unter die Badehose. Vicky konnte jetzt mit ihren Fingernägeln die hochsensible Eichel leicht kratzten. Ein Schauer ging durch Toms Unterleib, und sein Schwanz schob sich noch weiter aus
dem Hosenbein. Jetzt führte Vicky Toms Hand unter ihren Rock, Tom durchzuckte es schon wieder, denn er hatte dort nicht das feuchte warme Dickicht von Vicky Möse erwartet. Vicky dirigierte jetzt seinen dicken Mittelfinger zu ihrem festen naßen Kitzler. Tom ließ den Kitzler auf und ab flutschen, aber erst als er ihn zwischen Zeigefinger und Daumen presste, schloß Vicky voller Wollust ihre Knie. Schnell wichste sie mit Toms Badehose seinen Schwanz. Tom spritzte mit einem leichten Stöhnen ab.

Jenny und Rick, selber ganz versunken in Gedanken an ihr Liebesspiel, schrieben diesen Seufzer dem schwül heißen Wetter zu.


Geschrieben

Badeausflug - Teil 2

Am Badesee angekommen, nahmen die Frauen Decken und Handtücher. Die Männer trugen Kühltaschen und ein Paddelboot. Rick, der sich beim Liebesspiel im Gästezimmer nicht hatte abregen können, war noch immer hocherregt. Jenny und seine Mutter gingen vor Ihnen. Beide machten in ihren weiten Röcken und ihren strammen Tshirts, die sie beide ohne BH trugen, eine gute Figur. Rick hatte beim entladen auf dem Parkplatz festgestellt, daß beide wegen der Fülle ihrer Brüste und der tief dekolierten Shirts mächtige Dekoltees zu bieten hatten. Am meisten erregtem ihn dabei die strammen Nippel, die aus dem dünnen Stoff deutlich hervortraten. Rick war dermaßen aufgegeilt, daß er auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz jede unbedeckte Rundung wahrnahm, um sich an ihr weiter aufzugeilen. Dann bermerkte er, daß sowohl Jenny wie auch Vicky, ohne weitere Aktion in ihre Badeanzüge stiegen, die sie sich unter ihren Röcken bis zur Taille raufzogen. Das bedeutete doch, daß beide Frauen keinen Slip trugen.

Rick bekann seine Mutter mit anderen Augen zu betrachten. Ein Seitenblick zu Tom verriet ihm, daß dieser die beiden Frauen nicht wahrnahm, er pumpte eifrig das Boot auf. Nachdem sich beide Damen ihrer Röcke entledigt hatten, strippten Sie ohne jede Scheu ihre T-Shirts über den Kopf. Rick konnte seinen Blick von diesen Fleichmaßen mit strammen Nippeln nicht mehr fortnehmen. Aus Jennys großen Brustwarzenhöfen ragten zwei dünne spitze Nippel steil nach oben. Das verlieh dem schweren herabhängenden Busen eine optische Aufwertung. Aber auch Vickys Brust, an der er als Kind schon gesaugt hatte, stimulierte ihn. Die fast auf Höhe der Taille baumelnden Brüste, schauten nicht mehr nach oben, hatten aber eine stramme rund Fülle, und beim Anblick der dicken runden Nippel, die fast doppelt so lang wie die von Jenny waren und schräg nach vorn zeigten, ließen seinen harten Ständer in der engen Badehose pochen.

Die Frauen nahmen ihm und sicher auch dem ein oder andern Badegast den Ausblick auf die vollen Glocken, in dem sie diese verstauten und die Träger der Badeanzüge auf ihre Schultern streiften. Tom hatte jetzt das Boot gut genug gefüllt. Er wollte gerade einsteigen, als Rick sagte er würde gleich erstmal eine Runde mitpaddeln. Die beide kamen ins Gespräch über die Frauen, daß beide doch stattliche Frauen mit erotischen Rundungen seien. Tom bestätigte Rick, daß Vicky manchmal keine Unterwäsche trägt, und auch sonst ein heißer Feger sei. Ricks Bild über seine Mutter veränderte sich an diesem Tag. Er nahm sich vor sie Mal in Aktion zu bestaunen. Als er bemerkte, daß Tom begann von Jenny zu schwärmen, machte er ihm das Angebot sich gegenseitig beim Sex zu beobachten. Tom war einverstanden und er überließ es gerne Rick, die Sache zu arrangieren.

Nun hatte Rick seinen Vater soweit, daß er ohne zu murren zum Strand zurückschwamm, um Jenny aufzufordern hinüber zu Rick zu schwimmen. Rick war immer noch und wegen des Gesprächs mit seinem Vater auch schon wieder voll erregt. Als er Jenny heranschwimmen sah, rutschte er von dem Sitzkissen im Paddelboot, um sich die Badehose abzustreifen. Sein Schwanz stand steil nach oben und war dick und hart wir der Griff vom Paddel. Jenny kam am Boot an, legte die Arme auf die Seite des Paddelbootes und zog sich bis zur Häflte aus dem Wasser. Noch mit beiden Händen auf dem Boot abgestützt, fiel ihr Blick auf Ricks strammen Ständer. Sie griff danach, erwischte ihn, zog sich so und mit Ricks Hilfe ins Boot. Der kalte Griff hatte Ricks kleinen Freund abgeschreckt, er war zur Häfte zusammengezogen. Halbsteif, die Eichel unter die Vorhaut zurückgezogen, stand er jetzt im 90 Grad Winkel vom Körper ab.

Jenny nahm gegenüber von Rick im Paddelboot Platz. Der Anblick von Ricks splitternackten Körper mit einem auf sie zielenden steifen Schwanz erregte auch sie. Jenny wußte, daß Ricks Verlangen nach dem für ihn abgebrochenen Liebesspiel riesengroß sein mußte, das hatte sein Schwanz vor dem kalten Griff auch beeindruckend unter Beweis gestellt. Sie konzentrierte sich daher voll auf Rick, der wieder auf dem Sitzkissen Platz genommen hatte und noch weiter auf den See hinauspaddelte. Jenny lehnte sich nach hinten, ihre Beine streckte sie Rick entgegen. Mit ihren Füßen, die erstaunlich gelenkig waren, fuhr sie Rick zwischen die Beine. Mit dem einen Fuß massierte sie entlang seines kahlen Schaftes, mit den Zehen des anderen Fußes kraulte Sie seine nackten harten Hoden. Nach einer Weile drehte Sie beide Füsse nach innen, nahm Ricks wieder voll erblühten Ständer dazwischen und wichste mit den weichen Fußsohlen immer schneller auf und ab. Rick hatte aufgehört zu paddeln und sich auch nach hinten gelehnt, um den Fußwichs zu genießen. Er streckte Jenny jetz den runden glatten Griff des Paddels entgegen, leicht massierte er sie damit zwischen den Beinen, da wo beide an ihrer nackten Schnecke endeten. Einen Moment genoß Jenny die Stimulation durch den Stoff ihres Badeanzuges, aber dann unterbrach sie ihre Fußspielerei. Sie zog ein Bein so dicht an den Körper wie es ihr möglich war, mit beiden Händen griff sie den schmalen Steg ihres Badeanzuges zwischen ihren Beinen, zog ihn so weit es ging nach vorne, schob das angewinkelte Bein hindurch, und konnte so ihre hübsche glatte und schon wieder feuchte Muschi freilegen. Jenny nahm ihre Position wieder ein und ihre Tätigkeit mit den Füssen wieder auf.

Rick dirigierte erneut den Paddelknauf zu ihrem Schoß und ganz langsam stülpten sich Jennys Schamlippen über den Griff des Paddels, der alsbald zur Häfte in ihr verschwand, um immer wieder feucht glänzend ein Stück von Rick hervorgezogen wurde. Mit einer Hand dirigierte jetz auch Jenny das Paddel, um so ihren Höhepunkt gezielter entgegenzusteuern. Mit abgespreitzter Daumen rieb sie ihren Kitzler. Rick konzentrierte sich jetzt auch mehr auf das Gefühl der weichen massierenden Füsse an seinem Schaft, und kurz danach kamen beide gemeinsam zum Höhepunkt.

Der Samen schoß in die Höhe und klatschte auf die Wasseroberfläche, von dort schnappte ihn sofort ein Fisch, der ihn wohl für eine dicke weiße Fliege hielt. Bei diesem Schauspiel lachten beide laut auf. Rick leckte Jennys Saft vom Paddelknauf, und bevor Jenny Rick die Badehose wieder anzog lutschte sie ihm schnell die klebrige Eichel ab.

Tom und Vicky, die am Strand lagen und von alle dem nichts mitbekommen hatten, unterhielten sich über den Badehosenwichs. Tom schilderte Vicky die Szene mit dem Badeöl und der nackten Schnecke von Jenny. Tom hatte die Szene so geil gemacht, daß er Vicky auf der Treppe gar nicht wahrnahm. Er wollte das Auto aus der Garage fahren, dabei hatte er die Idee, seinen strammen Ständer loszuwerden. Tom schloß die Garage hinter sich, zog Shorts und Badehose aus. Er stellte den Fahrersitz in die Liegeposition, legte sich bäuchlings mit steifen Schwanz auf den Sitz. Tom nahm sein hartes Gerät in die Hand und bugsierte es zwischen Sitz- und Rückenteil, jetzt bekann er mit den Hüften zu kreisen. Sein Schwanz rieb sich am rauhen Sitzbezug fast wund, eng genug war es für seinen Geschmack auch, aber Tom kam nicht zum Höhepunkt. Die Angst, die anderen drei könnten ihn erwischen war zu groß. Schließlich zog er nur seine Shorts wieder an, fuhr das Auto raus und setzte sich auf den Rücksitz. Den Rest der Geschichte kannte Vicky.

Auch sie erzählte von ihrer Beobachtung des heißen Liebesspiels und auch warum sie keinen Slip getragen hatte. Beide beschlossen heute abend noch ein gemeinsames Bad zu nehmen, mit allem was für sie dazugehörte. Tom dachte, das ist eine gute Gelegenheit, Rick die versprochene Beobachtung anzubieten, dann würde er sicher auch bald in den Genuß kommen, Jennys Nacktvotzte im Einsatz beobachten zu können. Schon der Gedanke daran ließ sein Glied freudig zucken


Geschrieben

ich habe die themen mal zusammengeführt...musst nicht für jedes neue posting einen neuen thread aufmachen...ich glaub es liest sich mit ein paar absätzen wesentlich einfacher...*g*...

safty


Geschrieben

Ja, Absätze wären wirklich nicht schlecht, es ist sehr anstrengend zu lesen, aber gleichzeitig auch ziemlich geil...

Weiter so!!


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