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Am See


No****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine erotische Geschichte vom letzten Sommer.

Dies ist eine Geschichte aus dem letzten Sommer. Ein Sommer, in dem auch in Deutschland die Temperaturen so hoch waren, dass ich an den heißen Tagen die erfrischende Abkühlung in einem Badesee genoss.

"Mein" Badesee liegt nicht weit von meiner Wohnung entfernt, es ist ein eher kleiner See mit einem künstlichen Sandstrand, an dem sich zumeist Familien mit Kindern aufhalten. Läuft man aber um den See herum, kommt man alsbald zu einem schilfüberwuchten Uferstück, das insbesondere von den Anhängern des Nacktbadens genutzt wird.

Viele kleine Mulden finden sich im Schilf und nach kurzem Suchen fand ich auch an jenem besagten Tag eine solche. Ich ließ mein Handtuch fallen, ebenso wie die kleine Sporttasche und zog mir in Windeseile, Schuhe, Hose, T-Shirt und Slip vom Körper. Es war nur eine Sache von Sekunden, zum Seerand zu gehen und in das kühle Nass einzutauchen. Einfach herrlich, vollkommen unbekleidet im See zu schwimmen.

Die Sonne stand hoch am Himmel und als ich das Wasser wieder verließ, wärmten die Sonnenstrahlen meine Haut. Ich legte mich auf mein Handtuch, zündete mir eine Zigarette an und genoss die Ruhe.

Ich hatte die Augen geschlossen, vernahm aber trotzdem eine Bewegung in meiner Nähe. Ich öffnete die Augen und erblickte eine Frau, etwa in meinem Alter. Fünf oder sechs Meter entfernt breitete sie gerade ihr Handtuch aus. Sie zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf und stand mit ihrem Rücken zu mir gewandt in einem kleinen weißen Slip vor mir. Nachdem sie ihr Kleid in ihrer Tasche verstaut hatte, folgte der Slip und sie ließ sich auf dem Handtuch nieder. Ich riskierte einen etwas längeren Blick und betrachtete ihre festen Brüste mit großen, tiefdunklen Brustwarzen. Ihr fast schwarzes Schamhaar, das nicht zu ihren blonden Haaren passte, war in Form gestutzt worden.

Ich griff zu meiner Tasche, nahm ein Buch heraus und begann zu lesen. Irgendwie musste ich mich von diesem Anblick ablenken. Kurze Zeit später wieder Bewegung, sie erhob sich und lief ins Wasser. Ich ließ mein Buch sinken und schaute ihr nach. Ich beobachtete sie, wie sie ins Wasser eintauchte, einige Schwimmzüge machte, um sich dann auf dem Rücken im Wasser treiben zu lassen. Ihre Brüste schauten dabei immer wieder frech über der Wasseroberfläche hervor, erotischer hätte kaum ein Bild sein können. Minuten später stieg sie wieder ans Ufer, der kühle Lufthauch ließ ihre Brustwarzen steif werden. Bei diesem Anblick regte sich auch bei mir etwas, mein Glied begann zu wachsen.

Ich schaute mich um, aber niemand sonst war in unserer Nähe. Sie kniete sich auf ihr Handtuch und legte sich dann auf ihren Bauch. Die Wassertropfen perlten von ihrem Rücken ab, ihr Po glänzte in der Sonne. Sie griff ebenfalls nach einem Buch und blättere darin herum.

Ich drehte mich zur Seite und betrachtete weiterhin ihren Körper. Ebenmäßig, ganz glatte Haut. In diesem Moment hob sie ihren Kopf, schaute mich an und lächelte mir zu. Ich lächelte zurück und sie drehte sich ebenfalls auf ihre Seite. Sie zeigte mir ihre Brüste und ich sah wieder das volle Schamhaar. Während sie wieder in ihrem Buch las, berührte sie wie unbeabsichtigt ihre Brüste und streichelte mit den Fingern über ihre Brustwarzen. Als sie dann ein Bein aufstellte und ich meinte, ihre Schamlippen erkennen zu können, konnte ich meine Erregung nicht mehr verbergen. Mein Glied schwoll unaufhörlich an.

Sie legte ihr Buch zur Seite, sah mir zuerst in mein Gesicht und dann auf mein Glied. Sie grinste fast bis über beide Ohren, ihr Blick blieb an meinem Glied haften. Mit ihrer Handfläche massierte sie nun ihre gesamte Brust, sie wusste genau, was sie tat. Auch mein Buch fiel achtlos zu Boden und mit der Hand streichelte ich sanft meinen Penis. Ich beobachte ihre Hände, wie sie sich an ihrem Körper nach unten bewegten und schließlich ihre Schamhaare erreichten. Mit einem Finger berührte sie ihre Schamlippen, er vollführte kreisende Bewegungen, bevor sie den Finger in sich einführte.

Ich umschloss mein Glied nun mit der Faust und begann mit rhythmischen Vor- und Rückwartsbewegungen. Immer wieder kam die rote Eichel zum Vorschein. Sie aber stoppte mit ihren Bewegungen, setzte sich auf ihren Po und spreizte ihre Beine, so weit das im sitzen möglich war. Mit zwei Fingern zog sie sich ihre Schamlippen auseinander und selbst aus der Entfernung konnte ich das rosarote, innen liegende Fleisch erkennen. Ein Finger der anderen Hand schob sich in dieses Innere und sie begann sich langsam selbst zu stoßen.

Auch ich setzte mich nun auf, ihr genau gegenüber, in der gleichen Stellung wie sie. Ich massierte mich weiter, rieb an meinem harten Glied auf und ab. Es war geil, dieser Frau dabei zuzusehen, wie sie es sich hier in der Öffentlichkeit selbst besorgte. Sie stieß schneller in sich, nahm dann erst den zweiten, dann einen weiteren Finger zur Hilfe und schob sich nun alle drei Finger auf einmal zwischen ihre Schamlippen. Mit ihrem Daumen massierte sie dabei ihren Kitzler und die ganze Zeit schaute sie auf meine Bewegungen und auf mein Glied.

Ich wurde immer erregter, ich schloss die Augen und bewegte meine Faust schneller auf und nieder. Ich spürte den herannahenden Orgasmus, ich wollte und konnte ihn nicht mehr aufhalten. Und schon spritzte mein heißer Saft aus mir heraus.

Ich öffnete meine Augen, sie hatte es genau mit angesehen und ließ sich jetzt nach hinten fallen. Ihr Po erhob sich in die Luft und sie stieß sich immer weiter. Ihre andere Hand umfasste sie von unten und sie steckte sich ohne lange Umschweife einen Finger in den Po. Sie stieß sich jetzt von beiden Seiten, sie zuckte unkontrolliert und presste plötzlich ihren Unterköper mit aller Gewalt gegen ihre Handfläche. Sekunden später ließ sie sich auf das Handtuch fallen, ihr Bauch hob und senkte sich schwer atmend.

Ich schaute sie an, beruhigte mich etwas, als sie sich erhob und ihr Kleid aus ihrer Tasche nahm. Sie zog es sich über den Kopf, ließ den Slip in ihrer Tasche, und stieg in ihre Schuhe. Sie nahm ihre Sachen vom Boden und ohne einen weiteren Blick verschwand sie durch das hinter ihr liegende Schilf.


Geschrieben

Eine sehr erregende Vorstellung und echt lebensnah geschildert... Ich dachte fast, ich wäre dabei gewesen ;-)


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