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Die Wichtigkeit und Bedeutung von Sex?!


NathalieG

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nein, also ich finde auch, solange Brisanz keine wissenschaftlichen Beweise für eine höhere Frustrationsrate bei Männern durch fehlenden Sex vorlegen kann, darf das so nicht im EP stehen bleiben. Schließlich verfälscht das die komplette Aussage des Posts, selbst wenn die Frage ja in eine ganz andere Richtung abzielt und subjektive Meinungen gefragt sind.

Außerdem, wo kämen wir denn hin, wenn jeder im Internet schreiben könnte, was er will? 

Und die Erwartung, dass so viel Textverständnis vorhanden ist, dass man einem Post die Kernaussage entnehmen kann, ist sowieso total überzogen. Das sieht man hier täglich. 

Nein, das geht so nicht. 

Ich finde poppen.de sollte gefälligst dafür Sorge tragen, dass in den Posts nur noch Behauptungen stehen dürfen, die einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Außerdem sollen die Beiträge gefälligst in einfacher Sprache verfasst sein, das käme ja auch gleichzeitig der Integration von Migranten und Behinderten entgegen. 

Alles andere müsste ich sonst als Lügenpresse und Diskriminierung bezeichnen.

Ach, und um das beweisen zu können, hab ich davon auch schonmal Screenshots gemacht. 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Chrischi324:

Na zum Glück zähle ich mich nicht zu den meisten Männern die durch fehlenden Sex gefrustet sind. So wie es der TE ja dargestellt hat und auch geschrieben hat!

Das ist sehr beleidigend und voller Vorurteile! 

Es ist rein biologisch so das Männer oft schneller frustriert sind wenn der Sex aus bleibt. Das hängt mit dem Testosteron zusammen. Das männliche Geschlechtshormon steigert auch das Verlangen nach Sex. 

Im Gegensatz dazu das weibliche Geschlechtshormon Östrogen, das bremst eher den Sex Trieb. Das ist ganz normal und auch seit Jahrhunderten so verankert.

Ich weiß das weil ich beide Seiten kenne. Mein Testosteron wert ist für eine Frau relativ hoch. Mein Sex Trieb ist sehr hoch für eine Frau. Unter der Behandlung von. Östrogen ist der komplett unterdrückt gewesen.

Das alles wird auch von Studien belegt.

Der TE bezieht sich also auf wissenschaftliche Aussage. Sagt allerdings nicht ein einziges mal das es ausschließlich für Männer gilt.

Du versuchst dir mit aller Gewalt einen Schuh anzuziehen der nicht passt. Dann beschwerst du dich ständig das er nicht passt.

 

Geschrieben

Ich finde das Thema gerade sehr interessant. In meiner langjährigen Partnerschaft gab es schon endlose Diskussionen. Fremdgehen ist für beide Parteien verletzend. Man möchte doch eigentlich nur der eine geliebte Mensch sein. Aber kann man von seinem Partner verlangen, dass er über Wochen, Monate oder Jahre keusch leben soll?

 

Hier sind sicherlich viele an dem Punkt angekommen, wo es kein Tabu mehr ist, sich in ein sexuelles Abenteuer zu stürzen. Und danach muss man herausfinden, was einen persönlich glücklicher macht.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb mindgame83:

Ach, und um das beweisen zu können, hab ich davon auch schonmal Screenshots gemacht. 

Die wirst du auch brauchen, wenn du die TE meldest. 😵

Geschrieben
Welch eine Frage. Sex ist in der gesamten Evolution ein wichtiger Bestandteil. Seit Zeitrechnung ist es wohl mehr als nur eine Bedeutung. Schau mal Indien, China und dann zu allerletzt Europa an. Es gibt Bücher und Schriften/Bilder, die sind älter als die Bibel. Ich denke damit ist genug damit. Solche Fragen sind hier eigentlich überflüssig, so denke ich zumindest. Gruß und schönen Tag noch.
Geschrieben

Ich glaube es kommt ein wenig darauf an, was einem der Sex jeweils gibt. Es kann das Gefühl von Nähe zu einem bestimmten Menschen sein, dann hat will man wahrscheinlich nur Sex mit Menschen, die einem wahnsinnig viel bedeuten. Es kann das Gefühl der Selbstbestätigung sein, es kann einfach die körperliche Lust sein, die Befriedigung eines bestimmten sexuellen Bedürfnis, das Kribbeln im Bauch, eine bestimmte erotische Spannung, die man mit einer anderen Person hat etc etc. 

Je nachdem, entscheidet sich wie man zum Verhältnis von Beziehung und Sex steht. Bei mir hing die Liebe zu einer Person und der Wille mein Leben mit ihr zu teilen am Ende nie am Sex, wobei mir Sex trotzdem wichtig ist. Aber ich brauche auch prinzipiell niemanden, der mich in irgendeiner Weise komplett macht. Von daher hängt Sex und Beziehung nicht zwangsläufig zusammen und ich kann Liebe und Sex bis zu einem gewissen Punkt auch trennen, so sehr verliebter Sex auch einfach am intensivsten ist. Die Rolle, die Sex in meinem Leben spielt, wechselt dabei aber auch und manchmal ist mir Sex wichtiger als zu anderen Zeiten. 

Ich würde nur sagen: Ich kann zwar grundsätzlich Sex und Liebe trennen und auch bei meiner Partnerin bin ich auf der Ebene kein eifersüchtiger Mensch, sondern gönne ihr im Gegenteil genauso das Gefühl, ihre Lust ausleben zu können. Da vertrauen wir uns einfach, dass wir beide wissen was wir wollen. Aber das heißt umgekehrt bei mir auch nicht, dass ich oft für die Person, mit der ich Sex habe, nicht auch Gefühle empfinde. Das ist nicht die Liebe, die ich für meine Partnerin empfinde, aber nur weil ich Sex mit einer Person habe, mit der ich nicht mein ganzes Leben teilen will, teile ich doch einen gewissen Teil meines Lebens, meiner Gefühle und ein großes Maß an Intimität mit dieser Person. Das kann man abwehren, aber bei mir ist das da, dafür ist mir Sex auch zu intim, als ich das mit jeder und jedem haben müsste oder wollte. Und solange die Ebenen klar und transparent sind, ist das auch kein Problem. ;) 

Geschrieben

@mindgame83 das hier ist ein Forum, keine wissenschaftliche Debatte auf einem Nachrichten Sender.

Es geht hier um Meinungsaustausch.

Das was du da forderst ist Zensur.

Keiner hat sich gezwungen daran teilzunehmen. Alles freiwillig. Genauso freiwillig hast du dich hier angemeldet. Wenn dir ein Thema nicht gefällt dann doch einfach nix dazu schreiben.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Hof1973:

Welch eine Frage. Sex ist in der gesamten Evolution ein wichtiger Bestandteil. Seit Zeitrechnung ist es wohl mehr als nur eine Bedeutung. Schau mal Indien, China und dann zu allerletzt Europa an. Es gibt Bücher und Schriften/Bilder, die sind älter als die Bibel. Ich denke damit ist genug damit. Solche Fragen sind hier eigentlich überflüssig, so denke ich zumindest. Gruß und schönen Tag noch.

Das Sex ein "wichtiger Bestandteil" der Evolution ist, ist wohl jedem Klar. Da sobald man keine Kinder kriegt, die Evolution... man staune.... ein Ende hat.
Was es vor tausenden von Jahren für Schriften und Malereien gab ist doch bestenfalls ein Eckpunkt wenn man Menschen von Heute nach Sex fragt.
Und wenn dich das Thema nicht interessiert oder das so "überflüssig" ist, warum liest du es dann und kommentierst?
 

bearbeitet von HByoung
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Makromaus:

Es ist rein biologisch so das Männer oft schneller frustriert sind wenn der Sex aus bleibt. Das hängt mit dem Testosteron zusammen. Das männliche Geschlechtshormon steigert auch das Verlangen nach Sex. 

Im Gegensatz dazu das weibliche Geschlechtshormon Östrogen, das bremst eher den Sex Trieb. Das ist ganz normal und auch seit Jahrhunderten so verankert.

Ich weiß das weil ich beide Seiten kenne. Mein Testosteron wert ist für eine Frau relativ hoch. Mein Sex Trieb ist sehr hoch für eine Frau. Unter der Behandlung von. Östrogen ist der komplett unterdrückt gewesen.

Das alles wird auch von Studien belegt.

Der TE bezieht sich also auf wissenschaftliche Aussage. Sagt allerdings nicht ein einziges mal das es ausschließlich für Männer gilt.

Du versuchst dir mit aller Gewalt einen Schuh anzuziehen der nicht passt. Dann beschwerst du dich ständig das er nicht passt.

 

Ah wenn andere mit biologischen Argumenten kommen soll alles sofort klar und einleuchtend sein, komm ich mit dem evolutionär bedingten Verhalten von Männern, in manchen Situation, ist das natürlich weit her gegriffen. Schon klar!

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb mindgame83:

 Außerdem sollen die Beiträge gefälligst in einfacher Sprache verfasst sein, das käme ja auch gleichzeitig der Integration von Migranten und Behinderten entgegen. 

Alles andere müsste ich sonst als Lügenpresse und Diskriminierung bezeichnen.

Ach, und um das beweisen zu können, hab ich davon auch schonmal Screenshots gemacht. 

Öhm...die TE ist quasi ein Teil von poppen.de

Also wird das schon genau so genehmigt worden sein, wie es dort steht.

Und wer dem intellektuell nicht folgen kann, der hat Pech gehabt.

Schließlich muss hier keiner angemeldet sein und erst recht nicht mitlesen.

Und das ist hier keine Website, mit politischem Bildungsauftrag.

Sorry, ich weiß, ist etwas Off Topic dabei.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Chrischi324:

Ah wenn andere mit biologischen Argumenten kommen soll alles sofort klar und einleuchtend sein, komm ich mit dem evolutionär bedingten Verhalten von Männern, in manchen Situation, ist das natürlich weit her gegriffen. Schon klar!

Meine Antwort bezog sich nur auf die Aussage das es um die Frustration ging. Die kann bei Männern und Frauen aus unterschiedlichen Umständen gleich sein.

Wo habe ich denn die Evolution erwähnt?

Sorry aber du bist nicht objektiv. Leider nimmst du alles viel zu persönlich.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Marie-Anne:

Und wer dem intellektuell nicht folgen kann, der hat Pech gehabt

Verdammt! 

Na, wenn dem so ist, hoffe ich einfach, dass das nicht für alle hier gilt. ;)

Aber da sag nochmal einer, ich könnte nicht satirisch sein. 

@Brisanz, das war mein letztes ot hier, versprochen. ;)

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb MOD-Brisanz:

Welche Bedeutung hat Sex für Euch. Warum ist es so wichtig ihn zu haben, und vor allem ihn auch nur mit einer Person haben zu wollen, und dies natürlich der Partner ebenso halten sollte?

 

Wenn das bedürfnis nach Sex nicht erfüllt wird oder gar unterdrückt ( durch religion z.b. ) entwickeln sich Störungen, unzufriedenheiten die in gewalttaten gipfeln oder Depressionen enden können.
Einfach gesagt der Mensch wird nicht glücklich.

Die ist kein dahergeplapper sondern einfach Fakt und Tatsache und sogar hinreichend wissenschaftlich bewiesen.

Ich wars ehr jung als ich an meinen ersten Partner geriet, erw ar viel älter. Am Anfang imponierte mir dies und ich dachte ich wäre nicht normal da ich immer irgendwie unzufrieden und frustriert war.

Irgendwann gelang es mir mich von dieser ungleichen Partnerschaft zu lösen ( große Altersabstände sind nie gesund ) , ich genoß mein Single Leben und lerne erst da das Sex befriedigend sein kann und eben mehr als Sonntags Morgens 10 min rein und raus sein kann.

Jetzt wo ich einen Partner habe mit dem ich es ausleben kann kann ich sagen : Ohne Sex der mich befriedigt wäre das Leben nur ein dahinvegetieren und kein Leben.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Hof1973:

Ich habe es durch Zufall gelesen und dachte man(n) muss mal seinen Senf dazu geben. Sowas zu diskutieren ist eigentlich....wie vieles hier. überflüssig. Zu mal hinter den Leuten fakes stehen und nur Daraus saugen ... so jetzt schlus mit mir bei diesem "gequatsche"

Ein Thread muss nicht immer eine Diskussion sein, kann auch einfach nur ein Erfahrungsaustusch sein. Und wenn du liest haben hier einige ihre teils unterschiedlichen Meinungen und Umgangsweisen mit dem Sexleben zum besten gegeben.
Ob da nun Fakes bei sind kann weder ich, noch du beurteilen. Man muss auch nicht unbedingt grade vom Forum auf dieser bestimmten Seite davon ausgehen oder gar verlangen, dass alle Themen sehr tiefgründig oder wissenschaftlich sind.  
Da gibt es dann doch andere Plätze für sowas im Internet.
Aber du hast Recht, schluss mit diesem gequatsche.

Makromaus und Marie, ich glaube ihr habt den Post von Mindgame nicht richtig gedeutet. :coffee_happy:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Blödsinn....niemand stirbt, weil er keinen Sex hat.

Und warum lechzen hier alle nach Sex ?

Geschrieben

Boah bin ich froh ne Fickmaschine zu haben. Will immer, kann immer, ist ausdauernder, macht was ich will, wann ich es will. Fickt besser als jeder Mann, hält die Schnauze, jammert nicht rum und benötigt kein anblasen ohne Gummi oder sonstige "Komplimente". Vor allem ist sie am nächsten Morgen noch da und stets einsatzbereit.

Sollen sich die Herren doch ne Bezahlnutte suchen oder was weiss ich.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb winternick:

Wenn das bedürfnis nach Sex nicht erfüllt wird oder gar unterdrückt ( durch religion z.b. ) entwickeln sich Störungen, unzufriedenheiten die in gewalttaten gipfeln oder Depressionen enden können.
Einfach gesagt der Mensch wird nicht glücklich.

Die ist kein dahergeplapper sondern einfach Fakt und Tatsache und sogar hinreichend wissenschaftlich bewiesen.



 

Doch das ist dein "Dahergeplapper" und mehr nicht.

Das trifft vielleicht auf dich zu, aber ist definitiv nicht allgemeingültig und vor allem nicht wissenschaftlich bewiesen.

Menschen und ihre Bedürfnisse  sind unterschiedlich und das ist auch gut so.

Ich habe selten so viel Quatsch gelesen..

 Es gibt sehr glückliche Menschen, die keinen Sex haben und ihn überhaupt nicht vermissen.

 

Geschrieben

Nur, um mal das ganze wissenschaftliche und halb-wissenschaftliche hier zu kommentieren:

Naturwissenschaft und Menschheitsgeschichte in allen Ehren, aber das was wir hier konkret diskutieren hat mit Evolution wenig zu tun. 

Evolutionäre Prozesse sind viel zu langfristig, um so kurzfristige und lokale Konzepte und Formen von Beziehung und Sexualität zu erklären. Das Verhältnis von Beziehung und Sex hat eher mit lokal und historisch sehr begrenzten gesellschaftlichen Vorstellungen und Erwartungen von und an Beziehungen zu tun. Das Liebe und Beziehung überhaupt zusammenhängen, hat man nicht überall und immer schon so gesehen, das ist eine Erfindung der Romantik, so ungefähr um 1800 (ja, das lässt sich belegen!). Damals kam man auf die Idee, dass das Ganze auf individueller Freiwilligkeit beruhen sollte und dass die Frau da auch ein Wörtchen mitzureden hat. Davon hatte so eine Beziehung vor allem auch wirtschaftliche Gründe, ohne Mann warste aufgeschmissen und ohne Frau irgendwann auch. Ob du dir den Sex, die Zuneigung und Liebe dann in der Beziehung gesucht hast, oder außerhalb war am Ende auch nur im Falle von potentiellen Erben ein Problem. Die Geschichte des fanzösischen Königshauses ist dafür ein Lehrbeispiel ;)  Und die Frage nach der Lust von beiden Partner*innen haben erst die Feministinnen der 60er Jahre aufgebracht (Simone de Beauvoir sei dank). Und die Frage hätte meine Oma wahrscheinlich auch noch nicht ernsthaft zu stellen gewagt.

Lange Rede kurzer Sinn: Die Frage hat ganz viel mit gesellschaftlichen Ideen und ganz viel mit der eigenen Biographie und den Erfahrungen, die man gemacht hat sowie den Lüsten und Bedürfnissen, die sich daraus ergeben, zu tun. Die Ansichten dazu bewegen sich deshalb im Grund in einem ganz bestimmten Rahmen von Möglichkeiten und sind gleichzeitig höchst individuell.

Und das letztere ist dann, jenseits aller wissenschaftlichen und historischen Fragen, am Ende einfach entscheidend. Das weiß jeder in einem gewissen Rahmen nur für sich selbst (Und nein, auch die statistische Normalverteilung sagt euch nicht, was ihr braucht und was euch fehlt). ;)

Geht hier also nicht um Wissenschaft, sondern um Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse. So viel Aufklärung und Mündigkeit sollte schon sein. ;)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Indra_Busch:

Und warum lechzen hier alle nach Sex ?

Tun das alle...?

Den Eindruck habe ich nicht..

Sondern das sind nur die, für die Sex der einzige Lebensinhalt zu sein scheint.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Marie-Anne:

Doch das ist dein "Dahergeplapper" und mehr nicht.

Das trifft vielleicht auf dich zu, aber ist definitiv nicht allgemeingültig und vor allem nicht wissenschaftlich bewiesen.

Menschen und ihre Bedürfnisse  sind unterschiedlich und das ist auch gut so.

Ich habe selten so viel Quatsch gelesen..

 Es gibt sehr glückliche Menschen, die keinen Sex haben und ihn überhaupt nicht vermissen.

 

ach die verhaltensboilogie, Humanwissenschaften und  Psychologie des Liebeslebens sind für dich keine Wissenschaften ? Ich empfehle mal einige Doktorarbeiten zu diesem Thema zu lesen , besonderst C.H. Beck hat da etwas geschrieben was Laien auch verstehen sollten. es ist kein papaerlapapp sondern Wissenschaft.

 

vor 4 Minuten, schrieb Marie-Anne:

 Es gibt sehr glückliche Menschen, die keinen Sex haben und ihn überhaupt nicht vermissen.

 

Natürlich gibt es sie, das sind dann asexuelle Menschen auch sie kommen in der Wissenschaft vor, aber hier geht es ja um Menschen die eben sexuelle Gefühle und Bedürnisse haben.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb winternick:

ach die verhaltensboilogie, Humanwissenschaften und  Psychologie des Liebeslebens sind für dich keine Wissenschaften ? Ich empfehle mal einige Doktorarbeiten zu diesem Thema zu lesen , besonderst C.H. Beck hat da etwas geschrieben was Laien auch verstehen sollten. es ist kein papaerlapapp sondern Wissenschaf

Da habt ihr beide recht. Weder ist das blablabla noch allgemeingültig. Man darf einfach nicht verbreitete gesellschaftliche Probleme und deren Analyse mit der Wahrheit über jede*n Einzelne*n verwechseln. Dazu kann einem keine Verhaltensbiologin, kein Humanwissenschaftler und keine Psychologin was sagen (wobei letztere im persönlichen Gespräch wahrscheinlich schon) ;) 

Geschrieben
Zwischen Sex ( in diesem Fall... "ich fiste mal eben die Elfriede") und nem Tennismatch besteht ja wohl ein grosser Unterschied, oder??!!😉
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Makromaus:

Meine Antwort bezog sich nur auf die Aussage das es um die Frustration ging. Die kann bei Männern und Frauen aus unterschiedlichen Umständen gleich sein.

Wo habe ich denn die Evolution erwähnt?

Sorry aber du bist nicht objektiv. Leider nimmst du alles viel zu persönlich.

Nein, mit der Evolution meinte ich mich.  Als ich das in einem anderen Thread thematisierst hatte, hat sich erstmal absolut jeder dumm gestellt und behauptet das ich lüge. Naja Forum halt.

vor 7 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Jaja...ruhig Brauner...

Du bist ja schon bekannt im Forum, für deine "wissenschaftlichen Beiträge"...die nur leider nie "Hand und Fuß haben"....Frau "WäreGerneDoktor"...

.

Meinst du mich? Ohne Bezug können sich viele angesprochen fühlen.

Wenn du mich meinst, habe ich diese Dinge immer ausführlich beschrieben und wenn man sie nicht verstanden hat, hätte man sie auch selber googlen können und nachlesen können und hätte das ich richtig lag!

Geschrieben

Hier im Thread habe ich niemanden gelesen der/die behaubtet, das Sex sein/ihr einziger Lebensinhalt wäre. Ich kann auch keine Kommentare finden in denen für mich dieser Eindruck entsteht. Aber mein Eindruck ist das manche Leute, die scheinbar mit weniger Sex zufrieden sind, Menschen bei denen das anders ist, hier (mal wieder) gerne abwerten wollen.

Das Bedürfnis Sex zu haben wird über Hormone gesteuert und dem kann sich niemand entziehen! Wie gross diese Bedürfnis ist, ist bestimmt von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Wenn ich keinen Partner habe kann ich ohne Sex auskommen. In Beziehungen ist es unterschiedlich, wie oft man Sex hat, aber ohne möchte ich dann nicht leben wollen.

Geschrieben
Sicherlich könnte man in beiden Fällen sagen "Ich hab ne klasse Vorhand", dennoch sind es zwei sehr unterschiedliche Betätigungsfelder...😁
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