Jump to content

Ich träumte von Ihr


Villimausi

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hallo, das ist mein Traum viel Spass dabei!


Immer wieder hing ich Träumen nach... Wann endlich würden mich mal wieder die zarten Hände einer Frau berühren....

Wann endlich darf ich mit meinen Fingern über eine Perle streicheln... Wann... ...endlich! Es lag seit geraumer Zeit schon eine intensive Spannung in der Luft, es war nur noch eine Frage der Zeit und des richtigen Moments.

Es waren immer mal wieder kleine Andeutungen gefallen und wir sahen uns regelmäßig bei offiziellen Treffen. Ich hatte ihr erzählt, dass ich vor vielen Jahren mal erste, neugierige Erfahrungen mit einer Frau gesammelt hatte.

Sie schaute mich immer wieder neugierig an. Ich merkte, wie es sie Anfangs etwas abschreckte. Einfach nur, weil es wohl ein ganz neuer Gedanke für sie war.

Wir sprachen selten darüber, aber ich verspürte eine Neugier bei Ihr und ich war mittlerweile überzeugt: irgendwann würde es passieren. Aber was dann wirklich geschah, damit hatte ich nicht gerechnet.

Eines Tages zeigte ich ihr meine andere Seite im Chat. Sie wusste genau, was ich da so manchmal trieb, aber als ich sie dann im Chat mal traf und mich virtuell hinter sie stellte, ihr meine Hände auf die Schultern legte und langsam vorne tiefer gleiten ließ... da war sie plötzlich weg... beim nächsten Treffen brannte die Luft förmlich.

Wir waren nicht alleine, aber ich wusste, dass ich sie hinterher noch nach Hause fahren würde. Es war ein lustiger Abend und auch Wein floss in Strömen. Ich hatte heute ein neues Kleid an. Ärmellos und grade bis über die Knie.

Ein ganz einfacher schlichter Schnitt und dadurch sehr figurbetont. Sie bemerkte es sofort, und meine Augen glänzten, als sie mir Komplimente machte. Ich fuhr sie nach Hause und sie fragte mich, ob ich nicht noch auf einen Schluck hereinkommen wollte

Sie verschwand kurz im Keller und kam mit einer Flasche Wein wieder. Wir saßen am Esstisch und plauderten über dieses und jenes. Über das Treffen vorhin... wir lachten und amüsierten uns prächtig, als das Thema dann wechselte und wir über unsere Männer sprachen.

Ihrer war zu Hause, lag im Bett und schlief tief und fest. Da hatten wir vorsorglich nachgeschaut. Irgendwann sprach sie den Chat an, und dass es wohl klar sei... aber... "sag du mal was".

Die Spannung war riesig und ich legte meine Hand auf Ihren Arm. Ich sah, dass sie immer noch nicht so genau wusste, was sie mit der Situation anfangen sollte, aber Ihre Neugier war riesig. Also gab ich ihr einen ersten Kuss.

Ganz zärtlich auf die Lippen. Sie erwiderte ihn aber, irgendwie fing sie nun an, den Ton anzugeben. Ich sagte ihr, ich stünde ihrer Neugier voll zur Verfügung, und das schien ihr zu gefallen. Dann sagte sie, als ich ihre Brüste berühren wolle, ich solle das lassen!

Sie wolle erst einmal ihre Neugier befriedigen. Erst war ich irritiert, dann ließ ich mich darauf ein. Immerhin hatte ich vorher gesagt, sie dürfe... Ich saß also auf dem Stuhl, meine Arme hatte ich hinter dem Kopf verschränkt.

Ich dachte nicht mehr daran, SIE zu berühren, sondern genoss nur ihre Berührungen. Ich ließ mich ganz in dieses Gefühl fallen. Ich würde mich normalerweise nicht als devot bezeichnen, aber ein wenig beschlich mich nun dieses Gefühl einer Unterwerfung, nur dasitzen und tun, was SIE will.
Ich genoss es. Es fing an, mir sehr gut zu gefallen und ich ließ mich immer mehr fallen. Erst zaghaft glitten Ihre Finger über meine Brüste. Strichen durch meine Achseln und über meine Hüfte. Sie kniff mir leicht in die Brustwarze und schaute mich dabei an, um zu sehen wie ich reagierte.

Ich stellte meine Füße nun neben sie auf ihrer Stuhlfläche ab. Leicht beugte ich mich vor, denn ihre Berührungen fingen an, mich ziemlich geil zu machen, und so ließ ich meine Hände über Ihren Hals gleiten.

Aber nun war sie schon in ihre Rolle geschlüpft. Sie sah mich an, nicht scharf, aber doch viel sagend. "Nein, lass das. Lehn dich zurück und Fass mich nicht an." Oh, das wirkte. Es machte mich an.

Ich hielt mich nun mit meinen Händen an der Stuhllehne hinter meinem Kopf fest. Ich war frei, aber ich fühlte, wie unsichtbare Schlingen um meine Gelenke und hielt mich ganz fest. Dann kniff sie mir wieder in die Nippel und rieb meine Brüste fester.

Ich stöhnte wohlig auf und merkte, wie ich auf dem Stuhl tiefer rutschte. Sie sah mich an und flüsterte: "Das macht dich geil, ich weiß es."


Ich schaffte es nur, ein gehauchtes "ja" zu erwidern. Meine Augen halb geschlossen rutschte ich noch ein Stück tiefer.

Immer mehr bearbeitete sie meine Brüste und ich spürte kleine elektrisierende Schläge in meinem Schritt. Ich zappelte anzüglich mit meinem Becken. Dann endlich krabbelten Ihre Finger unter das Kleid. Sie streifte meinen Slip einfach ab und schleuderte ihn in die nächste Ecke.

Dann schlichen Ihre Finger aber höher unter dem Kleid. Sie schob es dabei langsam mit hoch. Bis es ganz oben war. Und ich nackt vor ihr auf dem Stuhl saß. Dann knetete sie sanft meine Brüste und legte Ihre Lippen auf meine Nippel. Sie saugte an ihnen und trieb mich fast zum Wahnsinn.

Mein ganzes Ich konzentrierte sich zwischen meinen Schamlippen. Ich wollte, dass sie endlich meine Perle fand. Da knabberte sie frech weiter an meiner Brust und ließ mich zappeln. Sie spürte meine Erregung ganz genau und genoss es.

Es war fast nicht zu glauben, dass sie hier und jetzt zum ersten Mal eine Frau berührte. Sie machte einfach das mit mir, was ihr gefiel und es wirkte... Ich räkelte mich auf dem Stuhl ihr entgegen und mein Körper bäumte sich vor Verlangen auf.

Meine Füße gegen ihren Stuhl gestemmt, stöhnte ich laut. Dann ließ sie von mir ab. Lehnte sich zurück und genoss den Anblick und mein Zappeln... ich war fassungslos. Meine Augen mussten sie förmlich anbetteln, doch jetzt nicht einfach aufzuhören.

Aber sie ließ sich nicht beirren. Sie fing an, meine Beine zu streicheln, über die Waden und die Oberschenkel. Alles in mir brannte, als sie mit ihren Fingern über die Innenseite meiner Oberschenkel strich. Dann, nein sie glitt leicht durch meine Schamhaare, oh, wie es mich durchzuckte, und weiter über mein Bäuchlein.

Sie fing an, mir Komplimente über meinen Körper zu machen. Dass er ihr gefiel... Ich dachte nur an Ihre Hände. Ich spürte heiße Fährten auf meiner Haut, da wo sie mich berührt hatte. Dann fand sie wieder meine Brustwarzen... oh, sie machte mich fertig. Es schien ewig zu dauern und als ich räkelnd so vor ihr lag und gerade meine Augen zuließ, als sie abgelassen hatte von mir... da plötzlich durchzuckte mich ein Schlag, als sie ganz gezielt ihre Finger zwischen meine Schamlippen gleiten ließ.

Ich spürte, wie ich förmlich in meinem Stuhl versank. Ihr Daumen rieb nun über meine Perle und ihr Mittel-, oder war es ihr Zeigefinger? - verschwand in meiner heißen Muschi. Sie fing an, kundig mit mir zu spielen.

Mit der freien Hand immer wieder an meinen Brüsten zu spielen. Jedes Stöhnen von mir auszukosten und immer wieder hörte sie einfach auf, wenn sie merkte, das ich wilder wurde. Dann schaute sie mich wie von oben an.
Ich danieder gerutscht auf meinem Stuhl. Die Beine gespreizt, die sie mir dann kurz zusammenklappte. Dann lächelte sie mich an, trank einen Schluck Wein und ließ mich zappeln. Ich spürte, wie sie das genoss.

Ich war so geil, ich hätte alles getan. Also sagte ich nichts, war brav und hoffte darauf, dass sie ja immer wieder weitermachte. Wieder ihre Finger in mir versenkte, da sagte sie, als mein Stöhnen ganz besonders laut wurde: "Na, du geiles Ding, willst du noch einen? 2 sind schon drin?" Oh, ich glaubte, gleich zu explodieren als sie diese zwei in mir drehte und mich mit ihren Fingern fickte.

Dabei den Daumen hart auf meiner Perle kreisen ließ. Ich hätte schreien können vor Geilheit, wenn nicht in meinem Hinterstübchen sich kurz der Gedanke gemeldet hätte, Ihr Mann schläft eine Tür weiter.

Wieder einmal ließ sie von mir ab und schleckte dann an den Fingern, die gerade noch in mir gewesen waren. Dieser Anblick alleine ließ mich förmlich verflüssigen. Dann senkte sie Ihren Kopf, meine Sinne schwanden dahin, allein bei dem Gedanken, sie könnte jetzt... Und sie tat es.

Ihre Finger schob sie dabei tief in mich rein und ließ ihre Lippen auf meine Perle herab. Dann fing sie an, erst sanft und dann immer fordernder, an meinem Kitzler zu saugen. Ich war nur noch Feuer, alles in mir loderte und ich spürte nur noch immer heißer werdende Wellen, die über mich rauschten, als sie immer wieder in mich hineinstieß und mich so bis zum Höhepunkt saugte.


Diesmal, ohne mich wieder hängenzulassen. Diesmal bis zum Ende. Ich wand mich unter Ihr und presste meine Schenkel um Ihren Kopf. So dass sie jetzt nur nicht aufhören konnte. Immer heftiger, bis alles über mir dahin schwappte.


Meine Muskeln sich langsam entspannten. Meine Beine klappten auseinander und sie streichelte mich sanft und lächelte mich an. Meine Augenlider flatterten und mein Atem beruhigte sich langsam. Sie streichelte noch einmal über meine Schenkel dann zog sie mein Kleid herunter und schaute mich mit einem Blick an der sagte: "Na, nun setz dich mal anständig hin, wo sind wir denn hier..."

Ich tat es, sammelte auch meinen Slip wieder ein und schlüpfte hinein. Da saßen wir am Esstisch und nippten an unseren Weingläsern... Gleich würde ich nach Hause fahren... Auf der langen Fahrt vielleicht meine Hand unter mein Kleid gleiten lassen...


Träumen von dem, was passiert war... ...und vielleicht mal wieder passieren würde.


×
×
  • Neu erstellen...