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Sklavin FÜr Eine Nacht


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Geschrieben (bearbeitet)

Sklavin für eine Nacht

Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen
hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich
keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen.
Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint,
dieses Lokal sei zur Zeit "in" und man müsse
es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden.
Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige
Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte
die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an
ihren Drinks nippten. Es war noch relativ ruhig zu dieser
frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre
gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen
Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm
sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden
und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen,
als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche
Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über
die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie
in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel.
Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief
im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern
ließ.
Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam
er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch
und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche
legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann
zu tanzen. Brigitte war total verwirrt. Was fiel diesem
arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf
die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund
um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb
stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte
ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner
Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte
sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im
Rhythmus der Musik bewegten.
Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte,
bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt
in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung.
Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen
Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung
Tür dirigierte. "Meine Handtasche" konnte
sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen
Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren
Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie.




Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz,
blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine
stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick
zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen
willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie,
wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf
verknotet wurde. Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme
in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau
mir". Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches
Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt
geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr
Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch.




Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie
sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte
nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der
Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher
ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür
geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der
sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen
öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck
wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie
los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem
Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still
zu stehen.
Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an
ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte
langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre
Bluse zu öffnen. Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss
es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen.
Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos
zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf
und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten.
Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen
zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit
dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte.
Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten
"klick, klick" und sie spürte das kühle Metall
von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer.
Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was
hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie.
Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann
spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken
packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte.
Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen
Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen
Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich
und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach
unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten
Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung
verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring
um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte,
so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte. Die Handschellen
auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich
darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet.
Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie
weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils
rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit
verdammt war.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte,
die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm,
setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst
jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst.
Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden,
ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten
Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern
frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung
ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht
steigen.
Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum.
Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste
nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser
unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich
eine ungeheure Wut in ihr breit. Was fiel diesem Mistkerl
eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen
zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand,
um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über
und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe.
Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie
spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief.
Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte
den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie
fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte
wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und
das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie
in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich
einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen
in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine
warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft
von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau
so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt,
dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen
streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu
ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich,
die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen
Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte,
wusste sie, was er von ihr erwartete. Sie schloss ihre Lippen
um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er
entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell
vor Erregung.




"Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore
Stimme befehlend an ihr Ohr. "Brigitte", hauchte
sie. "Hör mir gut zu Brigitte", sagte er. "Ich
habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht.
Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen.
Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für
mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn
Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort
gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde
Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal
zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?" Brigitte
hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte
entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese
eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte
ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch
bemerkt haben. "Dann antworte", befahl er.
"Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann
Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses
Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja",
sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich?
Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte
die Stimme noch drohender. Da fiel Brigitte ein, was er
ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte
sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige
Herr, ich vergass die korrekte Anrede". "Du
lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte
dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte.
Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin
hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte
die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich,
sondern eher erbarmungslos anhörte.
Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren,
eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche,
die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte
kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt,
da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs
äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas
leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre
Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und
ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf,
über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt
und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen,
dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit
fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte
ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung
irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus
der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als
seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten
bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut
auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde.
Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie
jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht,
wie lang diese eine Nacht noch werden würde.




Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze
geklemmt wurde. Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen
Laut von sich. "Keine Angst", sagte die Stimme
beruhigend "die Klammern werden Dich nicht verletzen".
Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette
an ihrer Wange vorbei zum Mund. "Streck die Zunge
heraus", befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte
die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und
befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze.
Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne,
bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. "Du
wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt,
ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?"
sagte er in gelassenem Tonfall. "Ja Herr",
kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor.
Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel
diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun?
Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt
und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen,
wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge
diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die
gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten
und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen
ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher
die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte
sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr
ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte
unter ihrem Kinn. "Entschuldige bitte Herr",
sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. "Ich konnte
sie einfach nicht mehr festhalten". "Ich sehe
es", antwortete er ruhig und gelassen "Nicht
einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen",
sprach er weiter. "Das bringt dir 10 Hiebe ein und
wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt
auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten
bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein" und wie zur
Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen
Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres
Stöhnen.
Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen
"Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie
freundlich begrüßen", sagte die Stimme leicht spöttisch,
um dann befehlend fortzufahren "Küss sie, denn sie
wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben
für möglich gehalten hättest". Er zog langsam einen
langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und
Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art
runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten
harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte ....
eine Peitsche .... dachte Brigitte entsetzt und erschauerte,
küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als
sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die
Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen
und dann seine leicht amüsierte Stimme "Nicht verkrampfen",
sagte er "Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir
einen guten Rat. Entspanne dich und bleib' locker,
dann tut es weniger weh". Dann spürte sie seine Hände
auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden
Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen
und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und
schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre
Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war
keines klaren Gedankens mehr fähig.


Geschrieben

Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag
ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl
mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht
sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau
darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen.
Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die
nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte
dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie
die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte.
Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz,
sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie
empfunden hatte.
Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke
riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder
zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert,
ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei
Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern
hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze
ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen.
Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken
strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper,
ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen
ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten
und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du
bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine
Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf,
was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja
Herr", stöhnte sie ergeben. "Nun, aber wir
wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen
verlieren", sagte er in strengem Tonfall und drückte
die Kette gegen ihre Lippen. "Ich gebe dir eine zweite
Chance"! Folgsam streckte sie wieder ihre Zunge
heraus und spürte, wie er die Kette leicht über ihre Zungenspitze
legte. Sie empfand es auch beim zweiten Mal nicht weniger
entwürdigend, sich so präsentieren zu müssen. Doch die
Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen.
Das gleiche Spiel begann von vorne. Finger die ihren ganzen
Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten,
ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor
Begierde. Sie wollte mehr viel mehr . In ihrer Möse tobte
eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und
pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten
sanft die Schamlippen. Brigitte atmete hechelnd und versuchte
verzweifelt, die Kette nicht von ihrer Zungenspitze gleiten
zu lassen. Als jedoch ein Finger sanft über ihren Kitzler
fuhr und ihrer Kehle daraufhin ein lautes Stöhnen entfuhr,
fiel die Kette wieder mit einem leisen Klack herunter.
"Du enttäuschst mich", sagte die Stimme sanft
und gefährlich leise. Brigitte schloss entsetzt die Augen
hinter der Augenbinde und hielt angstvoll den Atem an.
"Aber ich glaube, 20 weitere Hiebe werden deine Geschicklichkeit
merklich steigern. Also küss deine Lehrerin, die dir helfen
wird eine gute, gehorsame Sklavin zu sein"! Mit diesen
Worten zog er die Lederpeitsche wieder an ihren Lippen
vorbei und sie küsste sie gehorsam. Sie empfand es auch
jetzt wieder erniedrigend, das Instrument küssen zu müssen,
was ihr in Kürze Schmerzen zufügen würde, hütete sich aber
wohlweislich, diese Gedanken laut werden zu lassen, weil
sie instinktiv ahnte, dass jeglicher Protest ihre Lage
nur noch verschlimmern würde.




"Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt,
wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken",
befahl ihr die Stimme. "Ja Herr", antwortete
sie "Danke" fügte sie schnell noch hinzu. Da
vernahm sie auch schon ein leises Sirren und gleich darauf
klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten
Hintern. "Eins, danke Herr" jaulte sie auf.
Klatsch "zwei, danke Herr", ächzte Brigitte.
Klatsch Klatsch Klatsch "drei bis fünf, danke Herr,
stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren
ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch
"sechs, danke Herr", stöhnte sie wieder auf.
Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch "sieben bis zehn,
danke Herr", jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie
Feuer. Prüfend legte er seine kühle Hand auf die glühende
Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter zu ihrer Pussy
und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern.
Brigitte stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte
unzusammenhängende Sätze "Oh ja Herr mach es mir
ich brauche es doch so sehr". Doch er zog seine Finger
wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen.
Klatsch "elf, danke Herr", würgte sie mühsam
hervor. Klatsch "zwölf, danke Herr" aaaahhhh
schrie sie laut. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch "dreizehn
bis sechzehn, danke Herr kreischte Brigitte und schluchzte
laut. Klatsch dieser Hieb traf sie passgenau der Länge
nach in der Pospalte "siebzehn, danke Herr",
jammerte Brigitte schluchzend. Klatsch wieder ein exakter
Hieb in die Pospalte "achtzehn, danke Herr",
wimmerte sie und hatte das Gefühl, ihr draller Hintern
würde in zwei Teile geteilt. Klatsch ein gezielter Hieb
auf ihre nasse Pussy ließ sie laut aufschreien "neunzehn,
danke Herr". Klatsch noch ein derber Schlag auf die
Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten
"zwanzig, danke Herr", ließ sie förmlich in
sich zusammensinken. Brigitte fühlte sich, als würde
ihr Unterleib in Flammen stehen. Der Hintern mit den dunkelroten
Striemen, die Pospalte, die Muschi, alles war glühendheiß
und brannte wie Feuer.




Plötzlich spürte sie, wie eine sanfte Hand ein kühlendes
Gel auf ihrem Po verteilte. Die Kühle und die streichelnde
Hand ließen sie gleich wieder wollüstig aufstöhnen. Der
Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust
schon wieder von ihr Besitz ergriffen. Sie drängte ihren
Hintern den Händen entgegen, fühlte einen Finger weich
durch ihre Pospalte gleiten, vorsichtig gegen die Rosette
drücken und langsam in sie eindringen. Einen Augenblick
fehlte ihr die Luft zum atmen, so geilte sie dieser sanft
bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf.
Doch dann wurde er wieder herausgezogen und sie hörte die
energische Stimme sagen "Wir wollen doch nicht deine
Aufgabe vergessen, nicht wahr"? "Nein, Herr",
erwiderte sie demütig und streckte schon gleich die Zunge
wieder weit heraus, fühlte das kühle Metall der Kette auf
ihrer Zungenspitze und schwor sich, es dieses Mal zu schaffen.
Die Hände beschäftigten sich wieder mit ihren drallen
Hinterbacken, massierten, kneteten, streichelten sie
und zogen sie weit auseinander. Brigitte fühlte, wie ein
Gegenstand gegen ihre Rosette drückte und sanft den Widerstand
überwindend in sie eindrang, wieder ein Stück herausgezogen
wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen
wurde um dann ganz tief in ihrem Anus zu versinken. Ein leises
Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre
glühenden Pobacken zum Zittern. Sie stöhnte hemmungslos,
was sich jedoch wegen der herausgestreckten Zunge etwas
dumpf anhörte.
"Das gefällt dem geilen Luder", stellte die
Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte
nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler,
hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger
Orgasmus anbahnte. Tränen liefen ihr die Wangen herunter,
ihre Gesichtsmuskeln schmerzten vom Herausstrecken
der Zunge und dem krampfhaften Festhalten der Kette. Trotzdem
war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt
und hätte alles dafür getan, wenn er es ihr jetzt endlich
so richtig besorgen würde.


Geschrieben

Als hätte er ihre Gedanken lesen können, drang er mit seinem
Schwanz in ihre nasse Möse ein und ließ sie unter ein paar
kräftigen Stößen erzittern. Brigitte meinte den Verstand
zu verlieren und schrie ihre Wollust dumpf unter der hervorgestreckten
Zunge hinaus. Dann wurde der Schwanz wieder herausgezogen
und sie ballte die Hände zu Fäusten um nicht vor Enttäuschung
laut loszubrüllen und dabei eventuell die Kette wieder
zu verlieren.
Er trat vor sie hin, nahm die Kette von ihrer Zunge und küsste
sie zärtlich auf den Mund. "Ich bin stolz auf dich
meine kleine Sklavin", lobte er sie und ein ungeheures
Glücksgefühl durchströmte sie bei seinen Worten. "Jetzt
verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die er sich
mit dir geben musste", befahl die Stimme und da spürte
sie auch schon seinen harten prallen Schwanz an ihren Lippen.
Bereitwillig öffnete sie den Mund so weit sie konnte und
er schob seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt
spielte sie mit ihrer Zunge, leckte, blies und saugte an
seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen
Saft tief in ihre Kehle spritzte.
Nachdem sie ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, trat
er hinter sie und knetete sanft die rotglühenden Backen,
die immer noch unter den Vibrationen des Dildos zuckten.
Brigitte stöhnte laut auf und als seine Hände weiter nach
unten glitten und zart ihren Kitzler massierten, entlud
sich die ganze Anspannung, die ganze Lust in einem so gewaltigen
Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dann
spürte sie, wir er seinen prallen Schwanz unerbittlich
in ihre Möse rammte und sie mit schnellen harten Stößen
rasch zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt trieb,
bei dem sie allerdings nur noch leise wimmerte.




Er ließ ihr einige Minuten Zeit die Nachwehen der Lust zu
genießen, befreite sie danach von Dildo und Klammern,
löste ihre Fesseln und half ihr sich anzukleiden. Dann
drückte er ihr ihre Tasche in die Hand und führte sie den
gleichen Weg zurück, den sie gekommen waren.
Vor der Bar half er ihr aus dem Wagen, zog sie in seine Arme,
küsste sie sanft. Brigitte fasste allen Mut zusammen und
stellte die Frage, die ihr während der ganzen Fahrt bereits
auf der Zunge brannte "Darf ich Dich wieder sehen"?
Stille ... Dann flüsterte die sonore Stimme an ihrem Ohr
"Wenn es mich nach dir gelüstet, meine kleine tapfere
Sklavin, werde ich dich zu finden wissen"! Danach
hörte sie das Zuschlagen einer Autotür und das sich immer
weiter entfernende Motorengeräusch. Sie nahm die Augenbinde
ab und blickte träumerisch hinter dem Wagen her.




In der Bar wunderte man sich bald über eine junge Frau, die
jeden Abend mehrere Stunden dort saß und die Tür nicht aus
den Augen ließ.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Scheint etwas untergegangen diese Geschichte , aber trotzdem ist sie klasse .. verschiebt sie doch mal in den BDSM Geschichten Bereich.


Geschrieben

Stimmt, ist eine klasse Geschichte.
Danke, dass du sie schon mal nach oben geholt hast,
wobei ich mir sicher bin ich hätte sie auch noch gefunden,
bei meiner Suche nach den ganzen Hanno-Geschichten.


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