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Es ist ein warmer, sonniger Morgen gewesen.


Rubendslady

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Geschrieben

Es ist ein warmer, sonniger Morgen gewesen. Um die Mittagszeit ziehe ich mich in den rückwärtigen Teil unseres Hauses zurück, wo wir unseren Schlafraum abseits der Wohnräume eingerichtet haben.
Es ist ein altes Haus mit geräumigen, hohen Zimmern, behäbigen Mauern und tiefen Fensternischen. Mein Vater hatte das Haus gekauft als ich noch Kind war und gab mir das Haus in Obhut, als ich mit Robert etwa drei Jahre verheiratet war.
Ich betrete den Schlafraum - er liegt mittagsstill. Ich lehne die Tür hinter mir nur an, gehe zum Fenster und öffne es weit. Vom Garten her, der dem Raum dämmerigen Halbschatten spendet, weht ein frischer, herber Duft ins Zimmer. Ich atme tief ein.
Ich ziehe meine Schuhe aus, löse den Verschluss meines Kleides, streife es ab und lege es über die Lehne des Schaukelstuhls, der in der Ecke neben dem ausladenden Fensterflügel einen bequemen Platz gefunden hat. Ich gehe zur Kommode gegenüber dem Bett, vermeide es, auf die knarrende Diele davor zu treten und betrachte mich im Spiegel. Ich streiche mein Haar aus der Stirn, beuge mich vor und prüfe mein erhitztes Gesicht. Seltsam, ich hatte heute morgen nicht das Gefühl, mich sonderlich angestrengt zu haben. Ich sehne mich nach der mittäglichen Ruhe, nur ruhen, nichts weiter.
Ich setze mich auf den Rand des Bettes und betrachte mich von dort im Spiegel. Mein Gesicht und mein Körper wirken jünger, sie zeichnen sich mit weicheren Konturen. Mit beiden Händen hebe ich meine Brüste an und gebe ihnen die Form, wie ich sie in jungen Jahren gerne gehabt hätte.
Zufrieden lasse ich mich auf das Bett zurücksinken und breite mich aus. Ich liege mit leicht angewinkelten Beinen auf dem glatten Tuch, schließe die Augen und genieße den kühlen Hauch, der mich vom Fenster zur offenen Tür hin durch die geblähten Gardinen anweht. Meine Hände liegen auf meinen Brüsten, die sich sanft anschmiegen.
Ich möchte noch nicht schlafen und hänge meinen Gedanken nach, die heute morgen kaum die Zeit zu mir fanden. In mir steigen liebevolle Gedanken auf, liebevolle Gefühle an Robert. Ich sehe ihn vor mir, wie er mich anschaut, wenn wir bei Tisch einander gegenüber sitzen und in unserer Unterhaltung eine nachdenkliche Pause eingetreten ist. Ob Robert weiß, dass ich in seinem Blick lesen kann, wie sehr er mich liebt? Ich sollte es ihm sagen, wenn wir uns eines Tages daran gewöhnt haben, dass wir uns täglich begegnen.
Mit beiden Händen streichele ich über meine Brüste, massiere sie zart, bis die Knospen wachsen und ich sie in meinen Händen spüre. Mich durchrieselt es, dann geht ein süßes Ziehen durch meinen Körper. Mein Herz klopft schneller, ich möchte nicht mehr schlafen, ich möchte jetzt mehr und öffne die Augen.
Ich betrachte meine Brüste, folge mit beiden Händen den sanften Formen abwärts zum Bauch. Die Haut fühlt sich angenehm kühl an und ich warte, bis sich das süße Ziehen zwischen meinen Schenkeln festsetzt.
Ich stemme mich in den Hüften etwas hoch, streife mein Höschen ab und lege das zarte Gebilde neben mich aufs Bett. Wie gut es tut, völlig nackt auf dem Bett zu liegen.
Soll ich mich noch frisch machen oder nicht? Es fällt mir nicht leicht, mit meinem Verlangen jetzt noch aufzustehen und ins Bad zu gehen.
Im Bad ist es taghell. Der leichte, kaum wahrnehmbare Duft der Heckenrosen liegt im Raum. Ich stecke mein Haar hoch und stelle mich unter die Dusche. Wohlig dehne ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und lasse ihn über meinen Körper perlen. Ich freue mich auf mein Bett und darauf, meinem Verlangen nachzugeben.
Erfrischt verlasse ich das Bad, schließe hinter mir die Tür und der dämmerige Halbschatten des Schlafraums umfängt mich wieder. Ich gehe zu meinem Bett, lasse mich zurücksinken und breite mich aus, die Beine leicht angewinkelt. Herrlich!
Ich genieße wieder das prickelnde Gefühl, in der kühlenden Luft auf dem Bett zu liegen. Ich öffne meine Beine. Robert, wenn du jetzt kommen würdest und mich so sehen könntest! Ich drehe mich zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Nichts, natürlich nicht. Robert kommt nicht, er weiß, dass ich ruhe.
Wenn ich so ruhig daliege, gehe ich gerne einem Bild nach, das sich in meiner Vorstellung selten ändert. Ich stelle mir vor, dass ich auf dem Bett liege und schlafe. Ich liege auf der Seite, mein leichtes Nachthemd bedeckt mich kaum. Draußen dämmert der Morgen nach einer warmen Sommernacht.
Nach einer Weile rolle ich mich schlaftrunken auf den Rücken und mein Nachthemdchen verschiebt sich. Mein Kopf dreht sich im Halbschlaf unwillkürlich auf die Seite, wo Robert liegt. Ich kuschele mich an ihn und suche mir eine bequeme Lage. Dann schlafe ich wieder tief ein.
Robert ist von meinen Bewegungen wach geworden und schaut zu mir herüber. Er sieht mich an und ich stelle mir vor, dass er sich langsam aufrichtet, sich zu mir herüber beugt und mich betrachtet, ohne mich wecken zu wollen. Sein Blick wandert zu meinem zart gewölbten, glatten Schoß. Ob Robert mich küssen möchte? Ob er an mir spielen möchte, ohne dass ich etwas merke? Würde er nach meinem Schoß tasten, während ich schlafe? Ob er die Wölbung zwischen meinen Schenkeln vorsichtig öffnet? Würde er mich vielleicht leise rufen und mich im Halbschlaf nehmen wollen, weil er es nicht mehr aushalten kann? Oder würde mein Anblick seine Liebeslust so erregen, dass er an sich spielen muss und es sich solange macht, bis es ihm kommt und er sich mit warmem Pulsieren auf meinen Bauch ergießt? Ich stelle mir vor, wie er dabei aussieht!
Mein Verlangen nimmt zu. Ich beginne, mit meinen Händen die Kühle des Bauches bis zu den Hüften hin zu verfolgen. Dann gleiten meine Hände über die Hüften abwärts zu den Schenkeln.
Ich zittere leicht, als ich die Schenkel weiter öffne und nach dem glatten, festen Hügel in der Mitte taste. Endlich nehme ich die Wölbung auf dem Hügel unter meine flach aneinander gelegten Hände, spüre die Wärme meines Körpers und schließe die Augen. Ich liege ruhig da, atme langsam und tief. Ich sehne mich danach, das Leben in meinem Schoß zu spüren.
Ich umkreise mit sanftem Druck meiner Hände die Wölbung, bis sich innen ein leichter Kitzel einstellt. Jetzt ziehe ich mit der linken Hand die Wölbung nach oben, bis sich die angenehme Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand zeichne ich die straff gewordene Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte. Ich spüre wieder, wie es mich durchrieselt, das Rieseln oben zwischen meinen Schenkeln beginnt und bis in die Körperspitzen vordringt. Ich dehne mich, die Empfindung wird stärker.
Für einen Augenblick liege ich völlig ruhig da. Ich spüre den kühlen Hauch des Gartens.
Mit zwei Fingern der rechten Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Wölbung von oben nach unten und dringe zur Wärme meines Körpers vor. Ich merke, wie mein Körper anfängt zu glühen. Ich suche den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung, nehme die Feuchte dort mit beiden Fingern auf, ziehe mich wieder aus der Tiefe zurück und gleite in der Mitte der Wölbung aufwärts zum Mittelpunkt meiner Lust. Ich genieße das erregende, süße Kitzeln, als ich oben angelangt bin und den kleinen Punkt unter seinem Häubchen ertaste.
Ich führe zwei Finger meiner linken Hand in den Mund, leite meine Finger nach unten und verteile die Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Mit der rechten Hand ziehe ich das Häubchen über dem Punkt ganz zurück und benetze ganz behutsam das prall hervortretende Köpfchen. Dann lasse ich die Haut wieder zurück gleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links und rechts auf- und niedergleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.
Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen und stelle mir Robert vor, wie er mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger. Ich fühle, wie Robert mich berührt und mir die Empfindungen bereitet, die ich gerade genieße.
Ich streichle mich für längere Zeit mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel das verborgene Köpfchen, bis das Kitzeln in mir fast unerträglich wird.
Ich zögere das Spiel jetzt hinaus, verlasse den kleinen Lustpunkt und tupfe mit beiden Fingern die feuchte Mitte langsam von oben nach unten ab, komme dann wieder zurück, gleite mit liebkosenden Bewegungen auf und ab, streichele mich gleichmäßig hin und her, umfahre erneut die Stelle, die mir das wunderschöne Empfinden bereitet.
Das Kitzeln treibt mich langsam hoch, ich muss mein streichelndes, drängendes Spiel mit den Fingern unterbrechen, um meine Erregung abklingen zu lassen. Ich sehne mich danach zu kommen, möchte es aber jetzt noch nicht.
Ich ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück, schließe meine Schenkel und liege ruhig auf dem Bett, bis meine Lust abgeklungen ist. Dann öffne ich wieder meine Beine und nehme das wechselvolle, köstliche Spiel meiner Finger erneut auf.


Geschrieben

Als Robert die Tür leise öffnet und das Zimmer betritt, öffne ich die Augen und höre mit meinem Spiel auf. Ich lasse die Hand im Schoß ruhen. Habe ich mir nicht gewünscht, dass Robert mich jetzt so sieht? Dass er mir zusieht, wie ich es mir mache?
Ich sage leise: "Komm, setz´ dich zu mir!"
Robert kommt langsam zu mir ans Bett, blickt mich an und schaut dann auf meinen Schoß. Robert atmet flach, ich merke seine Erregung und kann sie an ihm sehen: "Wie weit bist du, Liebes?"
Einen Augenblick zögere ich: "Ich war gerade dabei. Ich bin noch nicht gekommen!"
Eigentlich brauche ich Robert nicht weiter zu verführen, als ich noch einmal leise hinzufüge: "Komm und schau mir zu, wie ich mich streichele!"
Dann frage ich ihn, kenne die Antwort schon im voraus: "Möchtest du sehen, wie ich vor deinen Augen komme?"
Robert antwortet ebenso leise: "Ja, sehr gerne. Wie willst du denn kommen?"
"Ich möchte es mir nur mit der Hand machen. Du wirst es mögen!"
"Ja, ich mag es, wenn du zwischen deinen Schenkeln spielst und dich damit zu Ende bringst!" Robert schaut mich an. Seine Stimme ist heiser: "Du siehst gut aus, wie du daliegst!" Und dann: "Wie gut du duftest!"
Robert setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt seine Hand innen auf meinen Schenkel und streichelt mich zärtlich: "Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir schön machst!"
Mein Robi sieht auf meine Hand: "Ich möchte sie spüren, wie sie sich bewegt, wenn du dich hoch bringst ..... Ich .... ich möchte dich ansehen, wenn du masturbierst!"
Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Robert gebannt auf meinen Schoß sieht und wartet, dass ich das Spiel mit meinen Fingern fortsetze. Dann schaut Robert mir ins Gesicht: "Liebes, du siehst mir ja zu!"
Ich öffne die Augen: "Ich möchte sehen, wie ich dich errege. Wenn ich dann die Augen wieder schließe, stelle ich mir dein Gesicht vor, wie du ausgesehen hast."
"Julia, du bist ....."
"Was?"
Robert lächelt: "Komm, zeig mir, wie schön es für dich ist". Seine Stimme ist weich und zärtlich.
Ich schließe meine Augen und stöhne leise, als ich meinen kleinen Lustpunkt wieder ertaste und unter dem Häubchen zwischen beide Finger nehme. Ich streichele die zarte Haut sanft und gleichmäßig auf und ab, dann umrunde ich mit beiden Fingern die pralle Lust. Ich strecke und dehne meinen Leib - das süße, brennende Verlangen kommt wieder. Der Gedanke, dass Robert mir zusieht, wie ich mich vor ihm selbst befriedige, macht mich wahnsinnig.
Ich muss mein Spiel unterbrechen, lasse die Hand regungslos in meinem Schoß liegen und warte, bis ich zur Ruhe komme. Ich möchte Robert noch etwas fragen. Ich weiß, was ich fragen will, weiß aber nicht, welche Worte ich wählen muss.
"Robert?" Ich halte die Augen geschlossen.
"Ja, mein Liebes?"
Mir wird es innerlich ganz heiß als ich ihn frage: "Robi, was fühlst du, wenn ich mit der Hand tief zwischen meine Schenkel eindringe und mich zärtlich streichele, bis ich vor deinen Augen komme? ......... Was denkst du, wenn ich ganz schnell werde, bis ich mich vor dir zu Ende bringe? Du siehst ja nichts, jedenfalls siehst du nicht richtig, was ich mache."
Robi schweigt einen Augenblick lang.
"Schatz ...... Julia ...... Ich sehe dir zu ...... ich sehe in dein Gesicht. Das allein erregt mich schon ungemein! ..... Und manchmal stelle ich es mir vor, wenn du nicht da bist"
"Was stellst du dir vor?"
"Dein Gesicht. Wie du aussiehst, wenn du ...... nun ja, wenn du es dir besonders schön machst."
Ich öffne die Augen: "Wann stellst du dir das vor?" Ich weiß, jetzt könnte es peinlich werden. Und es erregt mich ungemein, wenn ich nicht weiß, ob Robi jetzt antwortet oder nur still dasitzt und nichts sagen möchte.
Robert legt eine Pause ein und sieht mich an. Seine Augen wirken tief schwarz.
Dann flüstert er nach einer Weile: "Ich stelle mir vor, dass ich dir zusehen kann, wie du dich selbst streichelst ...... bis du zum Ende kommst ..... Ich stelle mir vor, was du für ein Gesicht machst, wenn du deinen Orgasmus hast." Mein Robi weicht aus.
"Robi, Schatz, wann stellst du dir das vor? Sag´s mir ..... bitte! Ich mag es!"
Mein Robi druckst: "Nun ...... ich stelle mir dein Gesicht vor, wenn ..... ich sehe dich vor mir liegen, wenn ich es mir selbst mache und du nicht da bist, ich dich aber dabei haben möchte, wenn ich abspritze!"
Endlich sagt er es!
Dann muss ich wissen: "Denkst du immer an mich, wenn du zum Schluss kommst? Ich meine, denkst du an mich, wenn du ...... abspritzt?" Erwarte ich jetzt eine ehrliche Antwort? Stellt mein Robi sich beim Masturbieren jemand anders vor als mich? Denkt er vielleicht an eine andere Frau, wie sie aussieht, wenn sie sich streichelt? Was erregt ihn an der Anderen mehr als an mir? Egal! Ich will es nicht wissen. Nicht jetzt. Später werde ich meinen Robi fragen.
"Julia, ja, ich denke oft an dich, wenn ich überhaupt noch denken kann, wenn ich abspritze, ja. Oft sehe ich dich vor mir, ich stelle mir vor, dass du gleichzeitig mit mir kommst! Und das ist meine Erinnerung an dich ..... sie ist sehr schön ..... Streichelst du dich jetzt zu Ende? Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!"
"Wann möchtest du denn kommen? Zusammen mit mir? Wenn du nun zur gleichen Zeit wie ich kommst und auf meinem Bauch abspritzt?" Ich bin in guter Stimmung und hätte das heute gerne gesehen.
Robi legt seine Hand auf meine: "Ich möchte dir heute nur zusehen. Bitte, komm! Ich möchte, dass du mich später verwöhnst."
Tief im Schoß vergraben nehme ich mein Fingerspiel wieder auf und gebe mich meinen Empfindungen völlig hin. Roberts Hand liegt noch auf meiner, ich spüre die angenehme Wärme auf meiner feuchten Hand. Robert folgt meinen Bewegungen, mein Spiel muss ihn aufregen!
"Schatz, mach weiter so! Es ist wunderschön, wie du es machst! Bei mir wird´s feucht! Komm, zeig´s mir!"
Ich bewege meine Finger im Schoß schneller, die Bewegungen werden fester und unkontrollierter, ich presse meine Schenkel über der Hand zusammen, mein Leib spannt sich, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde. Robert zieht seine Hand zurück und legt sie auf meinen Schenkel: "Liebes, mach weiter!"
Ich will es auch.
Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Brennen in mir fast unerträglich wird.
"Haaa ...... ha ... ha ...... ha .. ha .. ha". Ich atme stoßweise - ich muss unbedingt aufhören, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Robert soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor ihm ganz langsam komme. Ich will ihn so lange erregen, bis er es nicht mehr aushalten kann und sich danach sehnt, dass ich sein Glied umspanne, ihn gleichmäßig und kraftvoll streichele und meinen Robi solange vorantreibe, bis er sich unter meiner Hand ergießt! Warum liebe ich dieses Bild? Ich halte noch einmal kurz in meinen Bewegungen inne, atme tief und schnell, beginne dann ein letztes Mal mit meinem Spiel.
"Julia?" Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meiner allerhöchsten Lust.
"Ha ... ha, ha ... ha ... ha ... ha, ha ... ha, ha ... ha ... ha". Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich meine, die Lust nicht mehr ertragen zu können - - - - - - Och ... och ... och ... och ... och ... hach ... hach ... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh.
"Robert! Ich kann nicht mehr!"


Geschrieben

"Komm, meine Liebste!"
Noch einmal reibe ich den kleinen, verborgenen Punkt zwischen meinen Fingern, dann presse ich meine Hand tief in den Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen Bauch nicht mehr und meine doch zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne in meiner Lust .......... ha, .. ha, ha, ha .... och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah, ha, ....... ha .... jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ....... ha ........ ha ....... jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.
Ich stöhne und hechele fast in einem, mein Kopf glüht und ist weit nach hinten ins Kissen gepresst, mein Körper bebt und bäumt sich im Lustkrampf auf, ich zittere, meine beiden Hände sind tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl, ich gebe mich meinem Körper hin, bis mich das Beben langsam verlässt und ich nach einer Weile erlöst daliege.
Ich habe die Augen geschlossen und lächele.
"Julia?"
Ich bin noch atemlos: "Ja?"
"Ich fand dich schön." Robert lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen.
Ich antworte nicht, öffne dann langsam die Augen und schaue ihn an, wie er mich ansieht, wenn wir uns nahe sind. "Robi ...... Schatz, was wolltest du mir eben sagen?"
"Ich liebe dich."


Geschrieben

"Komm, leg´ dich zu mir." Ich sehe Robert noch ein wenig erschöpft an.
Robert schaut mich an: "So, wie ich bin?"
"Bitte zieh dich aus!"
Robert streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege.
Robert zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett. Robert ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen. Dann öffnet Robert seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.
"Robi, du kannst deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen - ich muss es sowieso waschen." Ouh, herrje, das war Alltag.
Robert sieht mich von der Seite an: "Sag mal, was möchtest du denn?"
"Robert, Liebes, komm zu mir gekuschelt!"
Robert dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Robert sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: "Schatz?"
"Ja?"
"Wie möchtest du es heute?"
Robert antwortet leise: "Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt und empfindlich!" Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich Robert soweit gebracht habe: "Robi, was hat dir denn eben am besten gefallen?"
Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.
"Oooch, eigentlich fand ich alles schön."
"Du kohlst." Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: "Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!"
Robert ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: "Julia, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst." Und: "Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast ..... wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte." Und wieder nach einer kleinen Pause: "Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!" Das weiß ich nun schon.
Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"
"Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!" Endlich sagt er, das ich ihn auch damit anregen kann!
"Danke Robi, ich freue mich!"
Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Robert auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Robi, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"
"Doch!" Und dann: "Ich warte auf dich!" Ich kann es mir denken.
Ich liege unverändert, fast regungslos in Roberts Arm. Dann schiebe ich meine Hand langsam auf Roberts Brust. Ich folge mit meiner Hand seinen festen Muskeln und knete sie vorsichtig. Dann streichele ich über seine Brusthaare. Ich zupfe leicht daran, drehe sie zwischen meinen Fingern zu kleinen Zöpfen. Robert liegt ganz entspannt und schmunzelt: "So brauche ich ein volles Jahr, bis ich komme."
"Sei nicht albern." Ich streichele seinen Bauch, umkreise mit einer Fingerspitze den Bauchnabel, beuge meine Finger und fahre mit den Fingernägeln in kreisenden Bewegungen über seine Haut.
Robert stöhnt leise und dehnt sich: "Liebling, das ist wunderschön!" Ich sehe, wie sich sein Slip noch strammer aufrichtet.
Meine Hand liegt jetzt flach auf Roberts Bauch. Dann schiebe ich die Hand langsam in den Slip vor. Robert seufzt. Ich höre gerne, wie bei ihm die Lust steigt.
Ich taste mich weiter nach unten vor, bis ich auf Widerstand stoße. Roberts strammes Glied fühlt sich ganz warm an, als ich mich an seiner Unterseite nach oben taste und seinen Ständer mit meiner Hand zärtlich an den Seiten umspiele, sein Glied erst liebkose, dann ganz umschließe. Ich presse Roberts Penis. Er wird unter meinen Händen völlig hart. Wenn ich nicht schon gekommen wäre, würde ich jetzt unruhig werden. Ich genieße die Vorstellung, dass Roberts Stab auf meine Zärtlichkeiten wartet. Ich werde es ihm gut machen und ihn langsam und genüsslich streicheln.
Ich versuche, Roberts Slip nach unten abzustreifen, was nicht einfach ist. Robert hebt seine Hüfte etwas an, ich ziehe und hebe den Slip über sein pralles Glied, streife den Slip dann über Roberts Beine nach unten hin ab. Robert muss nachhelfen.
Jetzt liegen wir beide eng und völlig nackt nebeneinander, ich schmiege mich an Roberts Schulter.
Ich schaue mir Roberts steifes Glied lange an, wie es schon sooft in mir war und mir Lust gebracht hat. Dann umfasse ich Roberts Glied mit der Hand, spüre, wie prall und gleichzeitig elastisch sein Glied ist. Ich drücke es und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder fest zupacke!
"Robert, ich mache es dir jetzt!"
Robert liegt entspannt da: "Liebes, du bist wundervoll!"
Ich lasse mit dem Druck etwas nach und umfasse das Glied unter seiner Haut, vermeide die direkte Berührung mit dem nackten Schaft und lasse meine Hand gleichmäßig langsam auf- und abgleiten, streichele Robert solange sanft, bis oben an der Penisspitze klare Tropfen hervorquellen. Ich verreibe sie rundherum vorsichtig auf der Spitze. Sie glänzt wundervoll.
"Das ist gut! Mach weiter so!" Robert windet sich vor Verlangen.
Ich denke mir, dass es bei Robi genauso ist wie bei mir, wenn ich mein feuchtes Köpfchen unter der zarten Haut liebkose und dieses süß-kitzelnde Gefühl in mir aufsteigt.
Ich nehme jetzt meine linke Hand, umfasse Roberts Glied und streife die Haut vorsichtig nach unten zurück. Roberts Glied wird noch praller. Noch immer quellen kleine, klare Tropfen aus der Spitze. Mit den Fingerspitzen fange ich die kostbare Feuchte auf und verteile sie rundherum.
Dann umkreise ich die feuchte Spitze gleichmäßig mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Es sind meine beiden geübten Finger. Dann und wann halte ich ganz oben inne und tupfe die Spitze, bis ich sehen kann, wie sich das Löchlein ein wenig öffnet. Ich stelle mir vor, wie daraus der Samen spritzen wird! Dann setze ich mit beiden Fingern mein Spiel fort.
Robert dehnt sich: "Wie ..... wie ..... wie machst du das? Es ist wundervoll! Ich kann es nicht mehr aushalten!" Robi windet sich.
Ich flüstere: "Schätzchen, du musst es aushalten! Ich möchte es! Ich sehe dich gerne an, wenn du kurz davor bist ..... Ich sehe es gerne, wenn du abspritzen möchtest, es aber eben noch nicht kommt! Bitte sag´ mir vorher, wenn es dir kommt!" Ich werde Robi dann mit sanften, ganz vorsichtigen Bewegungen in der Schwebe halten. Ich freue mich darauf und werde es genießen, wenn ich Robi kurz vor dem Erguss in der höchsten Lust halten kann. Das sage ich ihm aber noch nicht.
Ich streichele Robi nun wieder und umfahre die nasse Spitze seines Glieds ganz gleichmäßig mit der hohlen Innenfläche meiner rechten Hand.
"Du kannst es so gut! Mach weiter so!"


Geschrieben

Ich behalte mein Spiel ohne Unterbrechung bei und sehe, wie sich Roberts Körper unter meinen streichelnden Bewegungen spannt. Seine Bauchmuskeln arbeiten.
Ich lasse ein wenig in meinen Bewegungen nach, dann spiele ich wieder mit meinem Schätzchen.
Ich höre, wie Robert auf mein wechselndes Spiel reagiert und sehe, wie ich die Lust steigern und abflachen lassen kann. Robert ist in meiner Hand. Er ist auf mich angewiesen, wenn ich ihn abwechselnd streichele und dann wieder ruhen lasse. Ich weiß, Robi mag es, wenn ich ihn lange streichele. Und er genießt es, wenn ich es ihm gefühlvoll mache.
"Julia! ..... Mir kommt es bald - ich kann nicht mehr!"
Ich unterbreche mein Spiel: "Willst du schon abspritzen?"
"Ja ...... warte, nein ...... noch nicht!"
Ich kitzele nun Roberts pralle Penisspitze, indem ich sie mit zwei Fingern umfahre. Dann tupfe und reibe ich die oberste Spitze ganz zart um das Löchlein herum. Es muss Robert unheimlich kitzeln: Der klare Saft läuft am Penis hinunter.
Ich streiche die Flüssigkeit wieder nach oben. Roberts Glied ist jetzt ganz rot und zuckt unregelmäßig, die Penisspitze richtet sich steil nach oben. Ein wunderbares Bild.
Robert streichelt meine Hand, während ich ihn streichele: "Du bist so gut! Mach es mir noch länger! Es juckt so herrlich und ich komme dabei nicht zu schnell zum Schluss!"
Ich weiß es.
Jetzt massiere ich mit dem lang gestreckten Zeigefinger und Mittelfinger - ein Finger liegt vorne und einer liegt hinten an - den saftigen Schaft zärtlich zwischen den Fingern auf und ab. Prall elastisch - ich merke, dass ich diesen Begriff liebe. Prall elastisch ist Roberts Penis und voller Leben, wenn ich von unten nach oben über seinen Wulst hinweg streichele oder von oben nach unten mit angelegten Fingern gleite. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe von Roberts Wulst komme, zuckt es in seinem Glied und spannt sich für einen kurzen Moment.
Jetzt umschließe ich Roberts Penisschaft völlig und folge dem Schaft mit der Hand bis zur nassen Eichel, die ich in meine hohle Hand aufnehme. Ich umkreise die Kuppe mit meiner gewölbten Hand - Robert winselt, zieht die Luft zwischen den Zähnen ein und atmet stoßweise: "Ffff ha ... fff ha ... ha ha ... ffffff .... oooh ... ooohh ... ha ... ha .. och .... oooch... ha ... ha ... ha ... ha". Muss ich unbedingt aufhören? Ich möchte nicht, dass Robert sich jetzt schon unter meiner Hand ergießt.
"Schatz, kannst du noch aushalten?"
Robert antwortet nicht, erst als ich mit meinen gleichmäßig kreisenden Bewegungen um die Spitze herum aufhöre, presst er hervor: "Ich halte es nicht mehr aus, aber mach vorsichtig weiter, bis ich dir ein Zeichen gebe!"
Ich nehme jetzt Roberts nasse Spitze wieder in meine hohle Hand und bewege sie sanft kreisend um die Spitze herum: " Fffffff ... ha ... ffffff ha ... sssssss ... ha ... ffff ... ha ... ha ... ha ... ffffff ........ Robert zerfließt vor Lust, ich reibe ihn voller zärtlicher Liebe.
Sein Atem geht jetzt unkontrollierter, Robi winselt und stöhnt: ".... Ha ... ha ha ... ha ... ha ... ha"......... ha ..... ha .. ha ..... iiiiiiiiiiiiiihhhhh ...... oooch ... iiiiiihhhhh ..... ha .. ha ha ... ha ........ ooouuu ... ha ... ha ... uuuuaaaaa ... ha ... ha".
Ich wechsele die Stellung und umfasse den Penisschaft unter der Haut mit der rechten Hand. Ich fahre den feuchten Schaft mit leichten, schneller werdenden Bewegungen auf und ab und locke Roberts Lust so, wie ich es von ihm selbst kenne: Wenn Robi - mein Robi - es sich vor mir selbst macht und ich zusehen kann, wie er sich in seiner letzten Lust hingebungsvoll massiert, bis es ihm endlich mit mächtigen Samenstößen kommt.
Robert kneift mich: "Hör auf ...... ich bin sonst da!"
Ich unterbreche für einen Augenblick meine Bewegungen, lasse die Hand ruhig am Schaft anliegen und warte, bis Robert sich etwas beruhigt hat. Dann widme ich mich wieder der Penisspitze, die ich mit der nassen, hohlen Hand umfasse und rundherum reibe.
"Das tut gut!" Robert seufzt und windet sich unter meinen Fingern. "Liebes, du bist heute so wunderbar!" Ich beuge mich nach unten und küsse Robert auf den Bauch.
Dann setze ich für eine Weile dieses wahnsinnig aufregende Spiel mit der kreisenden, hohlen Hand fort.
"Ich werde wahnsinnig! Komm, bring´ mich jetzt richtig zu Ende!"
Ich richte mich auf und hocke mich neben Robert aufs Bett: "Liebling, ich möchte sehen, wie du abspritzt!"
Ich freue mich auf Roberts herrlichen Körper, wie er sich in der höchsten Lust windet, ich freue mich auf Roberts Stöhnen und auf den weißen Samenstrahl, der sich pulsierend ergießt. Ein Samenstrahl, wie er vielleicht tausendfach zur gleichen Zeit bei anderen Männern pulsiert! Unvorstellbar. Wie viele Frauen mögen es sein, die ihre Männer auch so befriedigen können, wie ich es gerade mache? Ich liebe meinen Robi und ich liebe es, wenn ich ihn zum Höhepunkt treiben kann.
Wieder reibe und umkreise ich Roberts Spitze ganz langsam und sanft mit der nassen, hohlen Hand, dann umfasse ich den Penisschaft, der mir unter der Hand fast entgleitet, und treibe Robert schneller und schneller zum Orgasmus: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och , och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha".
"Julia! Julia! Juliaaaaa!" Robert schreit nach mir.
Ich antworte nicht. Ich will Robert jetzt zu Ende bringen und ihn abspritzen sehen!
Dann fühle ich es kommen. Ich fühle es erst langsam, dann immer drängender kommen und verlangsame meine Handbewegungen. Ich melke Robert gefühlvoll mit langsamen Bewegungen. Roberts Penis ist prall gefüllt. Die Spitze glänzt.
Dann wird Roberts Körper ganz starr, Roberts Atem wird flach und unregelmäßig, ich merke, wie sein Penis völlig steif wird und spüre, wie es tief von unten nach oben drängt und sich seinen Weg bahnt.
"Ha .... ha .. ha ..... ha .... ha .. ha ... o ... o ..... o ... o ... oooooooouuuuuhh ......."
Robi kommt!


Geschrieben

In meiner Hand, mit der ich Robert melke, merke ich den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Samen den Penis in höchster Lust erstarren lässt.
Robert stöhnt, sein Kopf glüht, er presst den Kopf nach hinten ins Kissen, sein Körper streckt sich im Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände krallen sich ins Bettuch und dann....... dann endlich sehe ich Robis ersten erlösenden Samenstoß aus der Spitze seines Penis spritzen, einen weißen Strahl, der in langem, kräftigen Bogen weit aufs Bett schießt und dort mit dumpfem Pochen landet.
Dann spritzt Robert mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Sie drängen aus der Tiefe seines Körpers in Pulsen nach oben, ich merke in der Hand, wie die Stöße den Penis krampfartig anschwellen lassen. Bei jedem Stoß öffnet sich die Penisspitze wie ein kleiner Mund, die Samenpulse drängen nach außen und in die Höhe, fallen schließlich im weiten Bogen nicht weit voneinander entfernt pochend aufs Bett. Ich steuere mit meiner Hand die mächtigen Samenstöße dahin, wo sie sich sammeln können. Welche Kraft liegt in diesen Ergüssen! Es ist wollüstig für mich anzusehen!
Robert stöhnt und hechelt beim Abspritzen genau wie ich, wenn ich mich zu meinem Orgasmus treibe und meine Kontrolle völlig verliere: "Ha .... ha .. ha ... o ... o .. jaaaaaaaaaaah ....... "
In Roberts Penis zuckt es noch einige Male schwächer, bis sein Samen völlig aus seinem Körper entweicht, ein Rinnsal von klarem Saft und Samen tropft aus der Spitze langsam auf Roberts Bauch und bildet dort einen kleinen See. Robert liegt erschöpft auf dem Kissen.
"Robi?"
"Julia?" Ich kann Roberts Stimme kaum hören.
"Ich möchte .... ich möchte ...... ich möchte, dass du mich gleich ...... noch einmal nimmst, wenn du dich erholt hast. Du hast mich völlig heiß gemacht, als ich dich gestreichelt und gesehen habe, wie du abspritzt! Ich fand dich so schön!"
Robert lächelt schwach: "Lass mir etwas Zeit".
Ich werde es aushalten müssen.


Geschrieben

Robi und ich liegen nach unserer mittäglichen Lust nebeneinander auf dem Bett, nur mit einem Laken bedeckt. Ich bin mit meiner Hand unter Robis Laken gekrabbelt und habe seine Hand gesucht. Nach dem heißen Spiel mit meinem Robi ist es mir jetzt unter dem Tuch angenehm kühl geworden. Robi schläft bereits, seine Hand liegt entspannt unter der meinen. Ich selbst hänge meinen Gedanken nach.

Ich fühle mich glücklich, wenn ich daran denke, wie Robi mich vorhin fasziniert angeschaut hatte, als ich mich vor ihm streichelte. Ich liebe es, wenn ich ihn mit meinem Spiel so aufregen kann, dass er mich nehmen oder es sich am liebsten selbst machen möchte. Ich liebe diese mühsam beherrschte Unruhe an ihm, wenn seine Augen dunkel und glänzend werden und er meine Bewegungen mit gierigen Augen verfolgt. Wahnsinnig aufregend ist es, wenn ich sehe, wie meine eigene Lust dann auch zu Robis Lust wird.

Ich fühle mich glücklich, wenn ich daran denke, wie ich anschließend Robis prall gefüllten Ständer mit meiner Hand zum Abspritzen gebracht habe. Ich denke daran zurück, wie ich seinen saftig stehenden Schwanz mit meiner Hand ganz leicht umfasst und den Luststab unter der Vorhaut langsam und gefühlvoll auf und ab gerieben habe.

Ich fühle mich glücklich und erregt, wenn ich daran denke, wie ich schließlich Robis Vorhaut mit der linken Hand ganz nach unten gestreift habe, seine nasse, nackte Eichel in meine rechte hohle Hand aufgenommen und dann die Kuppe so lange sanft umkreist habe, bis mein Robi nur noch ein einziges Winseln und Stöhnen war. Das höre ich gerne. Und ich liebe es, wenn ich es in der Hand habe, wann mein Robi kommt.

Dann bin ich mit dem Ring aus Zeige- und Mittelfinger am Schaft entlang langsam von oben nach unten gefahren, ohne in der gleitenden Berührung nachzulassen. Dabei zuckte es in Robis Glied schon mehrmals unter meinen Fingern, so dass ich mich sorgte, er könnte früher abspritzen als ich es wollte. So glitt ich mit dem Ring aus Zeige- und Mittelfinger mehrmals von der Kuppe bis zur Wurzel entlang, bis ich an der weiter anschwellenden Spannung in seinem Luststab merkte, dass Robis Eier ihren Samen hergeben wollten.

Und dann kam es auch, als ich gerade dabei war, rund um den Schaft nach unten zu gleiten. Robis Penis spannte sich unter meinen Fingern bis zum Bersten, der erste warme Samenstrahl schoss aus ihm heraus und fiel weit entfernt aufs Bett. Was für eine Menge Samen, die ich dann aus ihm noch heraus gekitzelt hatte! Unvorstellbare Mengen habe ich Robis Penis entlockt. Das habe ich mit meiner kleinen zarten Hand geschafft! Ich sehe es jetzt vor meinen Augen als würde es gerade geschehen sein. Unvorstellbar schön!

Diese Erinnerungen kann ich in mir hervorrufen, wann immer ich es will. Und im Augenblick fühle ich mich mit diesen Erinnerungen glücklich und erregt.

Ich habe mich früher schon öfter gefragt, warum wir es beide so gerne voreinander tun und ich hatte mir damals die Antwort erst einmal selbst gegeben, bevor ich mit Robi darüber gesprochen habe.

Ich habe ihn gefragt, ob es für ihn etwas völlig Anderes ist, wenn er in meinem Beisein masturbiert und zum Orgasmus kommt als wenn er in mich eindringt, sich in meiner feuchten, warmen Höhle bewegt und so zum Abspritzen kommt. Eigentlich kannte ich die Antwort schon, bevor ich meinen Robi fragte. Aber schon die Frage machte mich kitzelig.

Sicher ist es für ihn etwas völlig Anderes, wenn mein lieber Schatz mit sich alleine spielt und sich dabei weiß Gott was alles vorstellt. Das meine ich nicht mit der Frage nach dem Anders-sein. Sicher ist es auch für ihn und mich etwas Anderes, wenn wir es gemeinsam tun. Aber das meine ich mit meiner Frage auch nicht. Ich meinte mit meiner Frage nur, ob er etwas völlig Anderes mit mir erlebt, wenn er mir beim Kitzeln zuschaut und ich ihm beim Wichsen beobachte. Ich meine, ob sich unser beider Erleben beim Masturbieren anders darstellt als wenn wir „normalen“ Sex haben und ich von meinem Schoß und von Robis Penis überhaupt nichts sehe. Als ich Robi diese Frage gestellt hatte, hat er mich zunächst einmal verständnislos angeschaut. Er wird nicht gewusst haben, was ich mit meiner Frage wollte.


Geschrieben

Dann habe ich Robi an einem Beispiel erklärt, worauf ich hinaus will. Ich habe ihm erzählt, dass ich mich, dass ich ihn und dass ich uns völlig anders erlebe, wenn Robi mir beim Kitzeln zusieht. Wir sind dann zwar körperlich entfernt voneinander, sind aber doch wieder sehr intensiv zusammen, wenn der selbst empfundene Kitzel sich mit dem Sehen, Hören und Wissen von der Lust des Anderen verbindet.

Ich erlebe dann in mir, dass beim Masturbieren und Zuschauen alle Sinne beteiligt sind: Ich kann meinen eigenen Kitzel selbst steuern, erfahre dabei aber gleichzeitig die Lust schaffende Unwissenheit, wie Robi seinen eigenen Kitzel erlebt. Seinen lustvollen Juckreiz kann ich nicht sehen, ich muss ihn erahnen, ich muss es an seinem Körperspiel sehen, ich muss es an Robis Gesicht ablesen, wie er sich fühlt, wenn er seinen Kitzel im wahrsten Sinne des Wortes alleine in die Hand nimmt. Es ist ein umfassendes Erleben der eigenen Lust und es ist die Lust beim Anschauen, beim Erspüren der Lust des Anderen. Ich denke, das ist es, was uns die hohe Befriedigung bringt, wenn wir gemeinsam masturbieren.

Wenn ich mich – so wie eben - aufs Bett lege und Robi sitzt neben mir auf der Bettkante, so dass er genau sehen kann, wie ich es mir mache, will ich ihm natürlich auch zeigen, wie ich es selbst am liebsten habe. Und er könnte mich damit genau so glücklich machen, wenn ich entspannt in seinen Armen liege und er meinen Schoß und meinen Kitzler sanft massiert. Und es ist jedes Mal anders, wenn mein Robi mich streichelt: Ich weiß nie, was er im nächsten Augenblick mit mir machen will. Das hat seinen ganz besonderen Reiz.

Wenn wir es „normal“ machen und ineinander dringen, ist es wieder ganz anders mit uns. Das ist zwar keine neue Erkenntnis, aber es ist gut, wieder einmal darüber nachzudenken, was uns an dieser „normalen“ Form des Sex gefällt. Wir spüren die Wärme und Nähe des Anderen im wahrsten Sinne dieses Wortes sehr eindringlich, wir können uns küssen, während wir uns im gleichen Rhythmus bewegen, wir können uns die unanständigsten Dinge ins Ohr flüstern.

Wir können eine kleine Pause einlegen, wenn wir uns etwas beruhigen wollen. Aber dann muss ich manchmal aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr beruhige, weil es für mich dann schwer ist, durch Robis Bewegungen wieder auf die Höhe von ihm zu kommen. Robi hat es doch einfacher als ich, sich nach der Pause wieder zu erregen.

So schön die körperliche Nähe ist, wir sehen doch bei dieser Nähe weniger von uns und weniger von unserer Lust aneinander. Ich kann nicht sehen, wie der weiße Samen im Orgasmus aus Robis steifem Schwanz pulst, Robi sieht nicht, wie sich mein ganzer Körper im Orgasmus verändert. Ich habe mich schon gefragt, ob es nicht etwas gibt, wo wir die Lust am eigenen Körper und die Lust am Körper des anderen wie beim Masturbieren sehen und gleichzeitig die Wärme und Nähe des anderen wie beim Ineinander-Schlüpfen spüren können. Typisch Julia, würde Robi jetzt gesagt haben, du willst alles und das gleichzeitig. Warum aber sollte ich mir weniger wünschen dürfen? Ich bin doch nicht übermäßig anspruchsvoll und schon mit dem zufrieden, was ich mit meinem Robi erlebe. Ich meine, fast zufrieden.

Und wieder ganz anders ist es mit uns, wenn wir unsere Lust zwar nicht sehen, aber hören können. Dann, wenn wir uns darauf verständigt haben, dass wir nachts dicht nebeneinander im Bett liegen, um uns selbst zu streicheln. Wir masturbieren dann meist so lange nebeneinander, bis wir unseren Orgasmus fast gleichzeitig haben. Wenn wir aber vor dem Orgasmus mit dem Streicheln aufhören wollen, schlüpft mein Liebling in mich hinein und wir bewegen uns gleichmäßig und langsam so lange, bis Robi zuerst kommt und mich mit seinem Samen anfüllt. Robi oder ich müssen dann bei mir mit der Hand nachhelfen, bis auch ich schließlich zu meiner höchsten Lust komme.

Wenn wir so in dunklen Nächten aneinander geschmiegt liegen und ich die Augen geschlossen halte, weil ich meinen Robi ohnehin kaum sehe, nehme ich besonders deutlich Robis rhythmischen, manchmal auch unruhigen Bewegungen an meinem Arm wahr, während ich mich selbst streichele. Ich höre Robi schwer atmen, seufzen und stöhnen und stelle mir dabei vor, wie viel Lust er sich gerade macht. Wenn er besonders tief seufzt, manchmal sogar richtig wimmert, stelle ich mir vor, dass er mit seiner hohlen Hand seine nasse Eichel umfährt, so dass es ihm fast kommen will.

Als wir uns zum ersten Mal zu diesem nächtlichen Spiel verabredet hatten, habe ich meinen Robi während des Juckspiels gefragt, ob es für ihn besonders schön ist, weil ich ihn so laut habe stöhnen hören. Diese Frage wirkte aus einem bestimmten Grund, den ich damals noch nicht wusste, als störende Unterbrechung, nicht als zusätzlicher Anreiz für die Lust.

Heute stelle ich diese Frage nur dann, wenn ich annehmen muss, dass mein Herr Robi sich beim Masturbieren in seinen Fantasien auf irgendwelche Abwege begibt. Ich muss dann Robis Fantasien unterbrechen, wenn sie sich in meiner Gegenwart zu weit weg von mir entfernen. Wenn ich Robi bei unserem gemeinsamen Masturbationsspiel anspreche, muss er ja irgendwie antworten. Er muss sich auf mich konzentrieren und sich damit aus seinen Fantasien lösen. Vielleicht denkt er ja sogar in meinem Beisein an andere, aufreizende Frauen und stellt sich mit denen wer weiß was vor? Wenn es meine Freundin Hanna wäre, an die mein Herr Robi denkt, wäre es ja nicht so schlimm. An sie denke ich schließlich selbst schon hier und da, wenn ich mit mir alleine bin. Vielleicht denkt er aber beim Streicheln auch nur an mich, seine liebste Julia? Wer weiß.


Geschrieben

Wenn wir nächtens unserem Spiel nachgehen und dicht nebeneinander liegen, lenke ich Robis Fantasie daher am einfachsten von irgendwo her auf mich, wenn ich ihm erzähle, was ich gerade mit mir mache. Ich schildere ihm dann ganz genau, wie ich meine Beine spreize, mit meiner rechten Hand vom Bauch aus langsam in mein zartes Höschen hineingleite, vorsichtig mit zwei Fingern meine Spalte öffne, in die feuchte Grotte hinein gleite, um meine Finger zu benetzen. Ich erzähle ihm, wie ich dann wieder nach oben taste und meinen prallen Kitzler zwischen meine beiden Finger nehme, um ihn zum Jucken zu bringen. Ich warte Robis Frage, wie ich das mache, nicht ab, schildere meinem Liebsten aber, wie ich meinen Kitzler, den ich jetzt ganz nass gemacht habe, zwischen meinen eng anliegenden Fingern gleichmäßig von oben nach unten und wieder von unten nach oben unter seinem Häubchen reibe. Robi antwortet darauf nicht, aber ich spüre an seinen Bewegungen und an seinen Lauten, die tief und rau aus ihm dringen, dass ich ihm mit dieser Schilderung Wollust bringe.

Wenn ich dann in meiner Schilderung fortfahre und meinem lieben Robi sage, dass ich nur für ihn masturbiere um ihn richtig aufzugeilen, fällt mir das Reden schwer, weil ich gleichzeitig alles das mache, worüber ich im Augenblick erzähle. Ich höre an Robis Atem, seinem Wimmern und Stöhnen, ich spüre an seinen unkontrollierten Wichsbewegungen, dass er mir zuhört. Für einen Augenblick höre ich dann auch mit meiner Erzählung und mit meiner Bewegung auf und liege ganz still, um Robi zu belauschen. Was mein Robi tut, kurz bevor er abspritzt, kenne ich ja ganz genau und ich kann es mir in der dunklen Nacht gut vorstellen.

Ich höre, wie Robi mit feuchten Fingern, die er vermutlich - wie so oft - als Ring um den Penis gelegt hat, bei ganz weit zurück geschobener Vorhaut von unten nach oben direkt auf dem Schaft nach oben gleitet, ich höre, wie Robi mit dem Ringgriff seiner Finger noch weiter nach oben über den Wulst der Eichel hinweg gleitet und dabei ein Geräusch macht, als ob sich ein Liebespaar einen sehr feuchten Kuss gibt. Ich höre das gerne, weil ich weiß, dass diese einfühlsame Auf- und Ab-Bewegung direkt über den prallen Eichelwulst hinweg meinem Liebling die allergrößte Lust bereitet.

Dieses Spiel mit dem Eichelwulst wiederholt mein Liebling einige Male, ich höre auf dieses Lustgeräusch gespannt und mit steigernder Erregung, liege aber immer noch still. Ich will jetzt alles mitbekommen. Eigenartig, dass meinem Robi es nicht auffällt, dass ich nichts mehr erzähle und mich auch nicht bewege. Vielleicht ist er so mit sich und seinen Masturbationsfantasien von anderen schönen Frauen beschäftigt, dass ihn nichts mehr erreicht. Ich werde es hinnehmen müssen, wenn ich hören will, wie mein Robi abspritzt.

Und dann kommt es auch schon! Robis Auf- und Ab-Bewegungen haben sich verlangsamt, er streichelt nur noch sehr langsam von unten nach oben und wieder von oben nach unten über den pitschnassen Eichelwulst. Robi unterbricht für eine Weile seine Bewegungen, fängt dann wieder an, wird schneller, stöhnt mit einem Mal, ich merke, wie sich Robis Körper neben meinem spannt, ich höre für einen Augenblick nur ein gepresstes „Aaaaaaahhhh .... ooaaaahh ..... , dann ein Gurgeln und Gurren, schließlich für eine Sekunde lang gar nichts mehr, bis mein Robi unter seinen Wichsbewegungen explodiert: "Ha .... ha .... ha ... haaaaaaaaaaaaaaaa. Und wieder: „O .... o ..... och ...... haaaaaaaaaaaaaaaa. Dann: „Och ... och .... och ..... aaaaaaaaaaa ... ooooooooo .. ha ... ha ... och, och .............. och ... och .... ha ... ha ... o ... och ... haaaaaaaaa ..... aaaaaaaa ....... aaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Ich höre Robis Samen mit einem leisen, kurzen „ffff .. ttt“ auf seinen Bauch spritzen, ich höre Robis Samen aufs Kopfkissen neben seinen Kopf platschen, dann trifft mich eine Samen-Fontäne am linken Arm und auf meiner Brust. Ich gerate fast in Ekstase bei diesen wilden Samenstößen und stelle mir vor, dass es wohl ähnlich aussehen muss, wenn mein Robi seinen Samen im Bad über dem Waschbecken verspritzt. Warum lieben die Männer das wilde Um-sich-spritzen? Warum wohl?

Ich lasse Robi gerne vor mir zum Höhepunkt kommen. Ich höre ihn gerne abspritzen und nehme die Laute in mich auf, die er dabei macht. Wenn ich mich dann anschließend streichele, kann ich an dieses schöne Hörspiel denken.

Es kann aber auch sein, dass ich meinen Orgasmus vor meinem Robi bekomme, wenn mein lieber Herr Robi zu müde ist oder zum Hineinschlüpfen doch nicht die richtige Lust verspürt oder wenn er es sich schlicht einige Stunden zuvor schon selbst besorgt hatte. Wenn mein Herr Robi dann in mich hineinschlüpft, merke ich, dass da etwas gewesen sein musste. Ich frage meinen Guten, ob der Herr es sich heute vielleicht schon selbst besorgt hat und meistens liege ich mit meiner Vermutung richtig.

Warum nur masturbiert mein Robi so häufig, wenn ich nicht dabei bin? Er sagt mir immer, dass er es eben öfter als ich haben muss. Ich komme durch Robis häufiges Masturbieren beim Sex zwar nicht zu kurz, aber eigenartig sind die Unterschiede zwischen meinen und seinen Bedürfnissen schon.


Geschrieben

Meine Gedanken verlieren sich nach und nach, ich liege an diesem frühen Nachmittag ruhig neben meinem Robi, der tief und ohne sich zu bewegen schläft. Schließlich gleite auch ich erschöpft von meinen Erinnerungen in den Schlaf.

Ich schlafe tief.


* * *


Wie lange ich geschlafen habe, weiß ich nicht mehr als ich wieder wach werde. Mein Robi schläft immer noch, er atmet langsam, tief und gleichmäßig. Ich sehe zu meinem Schatz hinüber und muss unwillkürlich lächeln. Robi liegt auf dem Rücken, sein Mund ist halb geöffnet, seine Lippen sind völlig entspannt. Das Laken ist verrutscht und bedeckt nur noch halb seinen nackten Oberkörper. Sein linker Arm hängt über der Bettkante schlaff nach unten. Meinen Robi muss unser Liebesleben doch mehr angestrengt haben als mich. Ich jedenfalls fühle mich völlig ausgeruht.

Ich sehe zur Decke und folge dem Spiel der Schatten, die der leicht wehende Vorhang im gedämpften Sonnenlicht wirft. Ich bin wach und zufrieden - ich habe es meinem Robi vorhin schön besorgt und ich hatte angenehm erregende Erinnerungen an uns beide.

Wie schön Robi aussieht, wenn er seinen Höhepunkt hat. Ich stelle mir Robis Gesicht vor, wie er sich diesem höchsten Kitzel hingibt und wie erlösend es für ihn sein muss, wenn sein Glied unter meinen auf und ab streichelnden Händen erst bis zum Bersten schwillt, um dann schließlich unter starkem Pulsen den lebendigen Samen abzugeben.

Ich habe meinem Robi schon früh gesagt, dass ich es gerne sehe, wenn es ihm kommt. Robi fragt dann, ob ich es auch bei anderen Männern mag, wenn bei ihnen der Samen aus dem prallen Penis schießt. Robi sieht mich dabei unverwandt an, seine Augen glitzern und werden ganz dunkel. Er weiß, dass er mich mit dieser Frage reizt, was nicht ganz fair ist, aber aufregend. Ich weiche dieser Frage aus, indem ich antworte, dass ich mir darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht habe. Robi sieht mich skeptisch von der Seite an, sagt aber nichts.

Ich liege neben meinem Robi und mir gehen wiederum die anregendsten Gedanken durch den Kopf. Ob ich es bis heute Abend aushalten möchte, wenn Robi wieder kann?? Ob er es heute Abend überhaupt noch will?

Ich werde unruhig und etwas mutlos. Ich kann an nichts Anderes als an Robi denken, wie er eben gekommen ist. Ist es nur Robi, den ich mir vorstelle? Ich denke nicht ganz. In mir vermischt sich vieles. Was ist mit mir? Ich hatte doch heute schon einen wundervollen Orgasmus und das sollte eigentlich reichen. Ja, nun es reicht es wohl doch nicht. Mein lieber Robert hätte mich vorhin doch noch einmal nehmen sollen, wie ich es mir gewünscht habe. Aber hätte er auch wirklich nach so kurzer Zeit wieder gekonnt? Er braucht doch immer einige Stunden, um sich wieder zu sammeln.

Was ist, wenn ich .... ? Eigentlich wäre es von mir unfair, wenn ich jetzt meiner Lust nachgäbe, aber Robi hat mich ja auch nicht danach gefragt, wie es mir eben ergangen ist, nachdem ich ihn habe abspritzen sehen. Was soll ich nun machen? Weiß ich es schon? Und was ist, wenn Robi davon aufwacht? Egal, ich muss mir noch einmal selbst schöne Gefühle machen. Und wenn mein Robi davon aufwacht, sieht er jedenfalls, wie ernst es mir vorhin mit meinem Wunsch gewesen ist. Soll er es doch ruhig wissen und ich kann es ihm beweisen, wie es um mich steht.

Ich streife vorsichtig das Laken über meine Füße nach unten. Herrlich, wie ich jetzt daliege! Ich bin feucht, ich kenne mich. Und ich möchte mich jetzt ganz schnell befriedigen. Ich sehe wieder zu Robi hinüber. Nein, er schläft immer noch tief und fest.

Ich liege auf dem Rücken, winkele meine Beine an und meine Spalte öffnet sich mit einem leisen Geräusch. Ich atme schnell, mir entflieht ein leises Stöhnen, ich muss aufpassen, dass ich nicht zu laut werde. Obwohl ... ? Ich schließe die Augen und stelle mir vor, was mein Robi wohl sagen würde, wenn er mich jetzt schon wieder masturbieren sieht? Dabei habe ich mir vorhin selbst noch die Frage gestellt, warum ich es nicht so häufig brauche wie mein Liebster. Eigenartig, wie sich die Verhältnisse so rasch umkehren können.

Ich blinzele zu Robi hinüber. In meiner Fantasie vermischt sich alles. Ich bin völlig aufgeregt. Ich sehe blitzartig, wie mein lieber Mann es sich selbst besorgt, ich sehe, wie ich es ihm besorge, wie eine andere Frau sich über ihn beugt und seinen strammen Penis in sich aufnimmt, egal, ich kann nicht mehr.

Ich hole mir aus meiner Fantasie die Lust und fühle, wie glatt mein Schoß ist, wie warm und feucht meine Spalte ist. Ich stöhne leise.

Ich schaue wieder zu Robert, er hat nichts gehört. Soll er doch schlafen, er hat mich eben auch allein gelassen. Aber wie wäre es, wenn ich es darauf anlege? Soll Robert doch sehen, was ich mache, vielleicht reizt es ihn sogar und ich mache mir unnötige Sorgen um ihn.

Es steigert meine Lust, wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen Robi vielleicht doch noch hochbringen kann, wenn er bei meinem Spiel aufwacht und mir zusehen muss. Mein Schoß ist allein schon bei diesem Gedanken völlig nass geworden. Ich achte jetzt nicht mehr auf das, was vielleicht kommt oder auch nicht kommt.

Langsam schiebe ich meine Hand über meinen Bauch zu meinem Schoß hinunter, wo ich meine Hand erst einmal ruhen lasse.

Ich gehe wieder meinen Vorstellungen nach.


Geschrieben

Ich denke an Hanna und an das, was mir manchmal durch den Kopf geht, wenn ich mit ihr zusammen plaudere. Ich möchte zu gerne wissen, wie es mit ihr und ihrem Andreas steht, wie sie „es“ machen. Mich regt es an, wenn ich mir vorstelle, dass ich Hanna danach fragen könnte und sie mir vielleicht etwas verrät, das ganz anders ist als das, was mein Robert und ich zusammen machen.

Wie aber soll ich es anfangen, dass ich mit Hanna darüber spreche, wie sie es mit ihrem Andreas macht? Oder sollte ich lieber damit anfangen, dass ich Hanna erzähle, wie mein Robi und ich ... wie wir uns aneinander erst einmal aufgeilen, was wir uns erzählen, bevor wir .... ficken .... oder sollte ich vielleicht Hanna erst einmal erzählen, wie ich es mir selbst mache? Und Hanna erst dann fragen, wie sie es macht, wenn sie alleine ist? Und dann könnte ich sie fragen, wie sie es mit ihrem Andreas macht ... wie sie ihn scharf macht. Geil wäre auch, wenn ich Hanna frage, ob sie weiß, wie oft ihr Andi masturbiert .... und ob sie ihn schon einmal dabei beobachtet hat .... heimlich.

Mir schwirrt der Kopf ... schön wäre es, wenn ich das Gespräch auf Andreas leiten und Hanna danach fragen könnte, was sie selbst empfindet, wenn ihr Andi masturbiert? Und wenn ich Hanna weiter danach fragen könnte, ob sie an sich herumspielt, während sie darüber fantasiert, dass ihr Andi es sich selbst besorgt? Weiß sie überhaupt etwas dazu zu sagen? Vielleicht meint sie, ihr Schatz würde es nur mit ihr „normal“ machen und brauche keinen Sex mit sich selbst? Ob ich meiner Hanna dann erzähle, was ich aus meiner Praxis kenne? Soll ich Hanna etwas über die Klagen mancher Frauen berichten, wenn die Männer ihre Frauen sexuell verhungern lassen und jeder für sich nur noch einsam masturbiert? Nein, das ist kein gutes Thema für ein anregendes Gespräch, mit dem ich bei Hanna etwas erreichen will.

Ich sollte mit meiner Hanna viel lieber so beginnen, dass ich ihr - ganz neutral - von Studien über die sexuellen Bedürfnisse und Vorlieben der deutschen Ehepaare berichte, bevor ich auf Hanna und ihren Andreas zu sprechen komme. Ja, so könnte ich es machen. Und zwischendurch kann ich ruhig etwas über mich und meinen Schatz erzählen. Da wird mir schon etwas einfallen.

Um mich ist es geschehen, ich bin völlig aus dem Häuschen, wenn ich an all das denke, was ich mit Hanna besprechen möchte und könnte ... eigentlich gar nicht besprechen .... ich möchte nur etwas von ihr wissen und muss es nur gut genug anfangen, dass Hanna darüber redet. Vielleicht schämt sie sich und ich stehe dann da und müsste mich entschuldigen?

Egal, wenn Hanna das nächste Mal zu mir kommt, werde ich versuchen, das Gespräch auf die Studien über die sexuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Deutschen, mein Thema, zu lenken. Ich bin so voller Neugier, wie Hanna darauf reagiert. Ich könnte damit anfangen, dass ich Hanna berichte, was die neuesten Untersuchungen zum sexuellen Verhalten der Männer und Frauen gezeigt haben, und dann könnte ich Hanna beiläufig fragen, ob sie in dieser Hinsicht etwas dazu beisteuern kann. Ich könnte Hanna fragen, ob sie bestimmte Formen des Sex mit ihrem Andreas auch schon ausprobiert hat und was sie beide davon halten. Ich könnte auch versuchen ...... nein, lieber doch nicht ...... ich werde Hanna wie nebenbei auf dieses Thema bringen. Ich glühe, wenn ich mir jetzt vorstelle, dass das Gespräch mit Hanna auch eine ganz andere Wende nehmen könnte. Schließlich mag ich sie sehr gerne und Hanna mag mich auch.

Langsam senke ich meinen beiden Fingern in meine Spalte und reibe meinen Kitzler ganz zart. Dieses Gefühl macht mich wahnsinnig. Am liebsten würde ich jetzt .... hätte ich es jetzt gerne ..... mir schießt eine Glutwelle durch den Körper ..... wenn Hanna mich so sehen könnte ..... und sie setzte sich neben mich aufs Bett, so wie es heute Mittag mein Robi mit mir gemacht hatte ....... nein, nackt würde sie das nicht machen und ich würde auch nicht so offen vor Hanna liegen .... aber ich könnte ..... ich ..... ich ...... ich könnte Hanna dann fragen, wie sie es sich selbst macht und ob sie schon einmal heimlich zugesehen hat, wie ihr Andi ..... dann stelle ich mir vor, dass Hanna mir zusieht, wie ich meinen Kitzler reize, ich würde Hanna fragen ...... nicht auszudenken, was ich dann täte, wenn Hanna jetzt bei mir wäre.


Geschrieben

Ich zittere am ganzen Körper, in mir zieht sich alles zusammen, ich muss jetzt unbedingt schnell zum Ende kommen, möchte aber Robi nicht wecken. Es würde meine Gedanken unterbrechen, die mich im Augenblick mehr fesseln als die Vorstellung, es mit meinem Robi jetzt schon wieder zu machen. Der Gedanke an Hanna ist da schon aufregender.

Ich lasse meine Hand noch eine Weile bewegungslos im Schoß liegen, bis ich mich etwas beruhigt habe ..... mein Körper glüht.

Ich drehe mich etwas auf die Seite, so dass ich Robi ansehen kann. Mein linkes Bein liegt unter meinen Köper leicht angewinkelt, meine rechte Hand habe ich in meinem warmen Schoß vergraben.

Ich bleibe liegen und muss meine Leidenschaft verbergen. Was würde geschehen, wenn Robi jetzt aufwacht und mein Spiel vielleicht sogar unterbricht?

Ich gehe jetzt gezielt vor, bewege meine Hand gleichmäßig gegen meinen Kitzler ohne ihn direkt zu reiben und stelle mir bei diesem herrlichen Kitzel vor, wie meine Hanna auf dem Bett kniet und sich vor mir streichelt, oder sagt man auch bei ihr besser „sie wichst“? Egal, ich sehe in meiner Fantasie, wie sich Hannas Hand in ihren Schoß stiehlt und sie mit langsam kreisenden Bewegungen ihren Kitzler umspielt. Ich sehe vor mir, wie die Lusttropfen aus Hannas Muschi lange Fäden ziehen und das Bettlaken nässen. Mein Gott, wie aufgeregt muss sie sein!!

Eine erregende Fantasie, wenn ich Hanna von unten sehen kann, wie sie an sich herumspielt und sich schöne Gefühle macht. Ob sie manchmal beim Masturbieren auch an mich denkt, an ihre liebe Julia, ganz so, wie ich an sie denke? Ich muss Hanna das fragen. Nein, natürlich nicht, was denke ich da? ..... Andererseits ....... Aber will ich es denn wirklich wissen, ob sie beim Masturbieren an mich denkt?

Was mache ich, wenn sie mir sagt, dass sie beim Selber-kitzeln an ganz andere Frauen denkt? Dass meine Hanna daran denkt, wie sie es mit anderen Frauen gemeinsam treibt? Was mache ich, wenn meine Hanna mir gesteht, dass sie beim Selber-kitzeln in ihrer Fantasie ...... mit Robi .... dass sie sich beim Masturbieren vorstellt, wie sie mit meinem Robi ....... wie sie sich beim Selber-reizen vorstellt, dass sie von meinem Robi ...... gefickt wird und er ..... nach langer Zeit ..... in ihr ...... abspritzt? Und wie mein Robi sich dann beim Abspritzen womöglich vorstellt, wie er mit mir .... und wie wir vielleicht zu Dritt sind und ich zusehen kann, wie meine Hanna von meinem geliebten Robi durchgefickt wird. Geil wäre es, wenn ich zusehen könnte, alles genau sehen könnte, wenn sie mich zusehen ließen ....... wie Hanna von Robi erst ganz langsam und jede Bewegung auskostend gefickt, dann wild gestoßen wird, bis er kurz vor dem Orgasmus ist? Ich weiß wie mein Robi vor dem Abspritzen aussieht ..... ich sehe das herrliche Bild seines Körpers vor mir, sehe sein lustverzerrtes Gesicht ..... und ich höre Hannas gurrendes Stöhnen bei Robis wilden Stößen.

Eigenartig, ich bin nicht eifersüchtig bei diesen Fantasien. Woran liegt das? Woran liegt es, dass ich bei diesen Fantasien nicht eifersüchtig werde? Woran liegt es, dass ich nach diesen wilden Fantasien sogar süchtig werde? Vielleicht liegt es daran, dass Robi und ich uns innig lieben. Und uns gegenseitig vertrauen. Mit Sicherheit ist es das. Ich denke, ich kann meinen Fantasien jetzt freien Lauf lassen.

Ich stelle mir vor, wie meine Hanna mit geschlossenen Augen quer vor mir auf dem Bett liegt, Hannas schlanke Beine sind leicht gespreizt und mein lieber Robi hat sich zwischen ihre Schenkel gezwängt. Ich kann beiden von der Seite aus zusehen. Robis steif-elastischer Schwanz ist in Hannas Muschi eingedrungen. Ich sehe Robis Luststab nicht, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn Robis pochender Schwanz meine warme Höhle ausfüllt. Ein dickes, sattes Gefühl.

Robi stützt seinen Oberkörper mit beiden Händen auf dem Bett ab, hebt sein Becken nach oben ...... ich sehe von der Seite, wie sein feucht-glänzender Penis mit einem leisen Schmatzen aus Hanna herauskommt, Robis Peniskuppe ist glutrot ...... dann versenkt Robi seinen prallen Schwanz erneut in Hannas nasse Höhle. Robi betrachtet Hannas breit liegende Brüste, wie sie unter seinen kräftigen Penisstößen vibrieren. Ich sehe den beiden zu, wie sie selbstvergessen ficken, wie mein Robi seinen Penis erneut aus Hannas Schoß zieht, wie Robi seinen feucht-triefenden Schwanz betrachtet, bevor er ihn wieder mit leisem Schmatzen in Hannas Lustgrotte zwängt.

Ich kann sehen, wie Hanna vor Erregung zittert, wie sie schließlich meinen Robi bittet, einen Augenblick mit seinen Bewegungen innezuhalten, ich kann in meiner Fantasie sehen, wie Robi seinen Penis halb aus Hanna herauszieht und in dieser Stellung verharrt, ich kann sehen, wie Hannas Hand zu ihrem Kitzler wandert, um ihn zwischen Robis Fickstößen zu reizen. Hanna hebt dabei ihr Becken leicht an und bewegt es mit den Kitzlerspielen von rechts nach links und wieder von links nach rechts. Hanna seufzt vor Wonne, während Robis Schwanz in ihrer Spalte von links nach rechts und wieder von rechts nach links abgelenkt wird und Hanna ihren Kitzler schneller werdend hochreizt. Robi sieht wollüstig auf Hannas Kitzlerspiel hinunter, ich sehe an seinem Gesicht, wie ihn dieses Spiel erregt.

Dann hört Hanna plötzlich mit ihrem Fingerspiel auf und zieht Robi schnell zu sich hinunter und in sich hinein - das Fickspiel der beiden beginnt erneut. Hanna bewegt ihr Becken unter meinem Robi hin und her, wobei Robi schneller und schneller werdend in unsere Hanna hineinstößt. Beide ficken unkontrolliert, sie stöhnen, gurren und schreien ihre Wollust hinaus. Es ist ein erregender Anblick, die beiden bei ihrem Fickspiel zu beobachten.


Geschrieben

Dann ruft Hanna meinen Namen und sieht mich mit weit geöffneten Augen an, so. als ob sie kurz vor ihrem Orgasmus stünde ...... Ich sage ihnen, sie sollten schön weitermachen, ich würde ihnen gerne zusehen .... worauf mein Robi so lange auf und ab und hin und her zuckt, bis er schließlich seinen Orgasmus bekommt und am ganzen Körper bebend in Hanna abspritzt. Robi schreit seine Spritzlust hinaus, ruft nach mir und Hanna gleichzeitig: „Julia, sieh dir an, wie ich Hanna ficke!!!! Aaaaaaa, oooh ...... hahaha ..... hahaha ...... ich komme ....... ha ..... ha ...... ha ....... ha ...... ha ......... aaaaaaaaaaaaaaooooooohhhhh“.

Die Adern an Robis Hals treten hervor, während er seinen Saft in langen Stößen immer wieder in Hanna hineinpumpt, bis der weiße Samen wieder aus ihr herausfließt. Ich sehe, wie mein Robi dann auf Hanna niedersinkt und Hanna versucht, durch Robis erschlaffenden Penis doch noch zu ihrem eigenen Hochgenuss zu kommen. Robi schafft das nicht, zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus Hannas Muschi heraus, beugt sich über sie, spreizt ihre Spalte, legt Hannas prallen, dunkelrot glänzenden Kitzler frei, nimmt ihn mit zwei Fingern zwischen die beiden Schamlippen ohne den Kitzler direkt zu berühren, treibt ihn mit gegenläufigen Bewegungen seiner Finger zur höchsten Kitzellust und bringt Hanna dann durch seine liebevoll-zärtlichen Hände zu einem wild-zuckenden Orgasmus ..... ganz so, wie Robi das bei mir tut, wenn er vor mir seinen Orgasmus hat und ich ihm hinterherhinken muss. Ich sehe das alles so deutlich vor mir, als würde ich den beiden geradewegs zuschauen können.

Ich muss meine Gedanken ordnen. Was soll ich mir jetzt bei meiner eigenen Lust zuerst vorstellen, jetzt, wo ich meinen Kitzler neben meinem schlafenden Robi sanft massiere und sich in meinem Schoß bereits alles in unregelmäßigen Abständen zusammenzieht?

Was regt mich noch mehr auf als darüber zu fantasieren, wie mein Robi meine geliebte Hanna fickt? Was regt mich noch mehr auf als mir vorzustellen, wie meine geliebte Hanna quer vor mir auf dem Bett liegt und Robi vielleicht hinter Hanna kniet und es sich selbst besorgt? Ich sehe Robis straffen Körper von vorne und warte darauf, wie Robi vor uns beiden bis zum Abspritzen wichst. Ich stelle mir vor, wie Hanna meinen Robi von unten her ansieht, dann Robis Eier in ihre hohle Hand nimmt und sie sanft massiert. Hannas Hand bewegt sich dabei im gleichen Rhythmus wie Robi wichst. Wir können beide zusehen, wie Robi genussvoll masturbiert, ganz so, wie ich es von ihm kenne. Er scheint Hanna und mich völlig vergessen zu haben.

Ich kann mir Robis Eier vorstellen, wie sie dick und prall gefüllt sind, wie sie sich vor Erregung zusammenziehen und aufs Abspritzen warten. Ich kann sehen, wie Robi hier und da beim Wichsen eine kleine Pause macht, mit seiner rechten Hand Hannas Hand umschließt und fest gegen seine Eier drückt. Ich kann hören, wie er dabei stöhnt, ich kann sehen, wie sein Stab steil aufrecht ragt und zuckt. Dann sieht mein Robi wieder auf Hanna hinunter und beginnt erneut, seinen Luststab zu reiben. Sein Blick wandert von ihrem vor Lust angespannten Gesicht über ihre Brüste mit den aufrecht stehenden Knospen, wandert über Hannas Bauch zu ihrem Schoß und dann zu Hannas schlanken Beinen. Dort verweilt Robis Blick, dann schließt Robi seine Augen und widmet sich wieder ganz seinen intensiven Wichsbewegungen.

Ich stelle mir vor, dass Hanna meinem Robi aufmerksam beim Masturbieren zuschaut, ihre Finger sind tief im Schoß vergraben und spielen mit dem Kitzler. Hanna fordert meinen Robi mit lockender Stimme auf, ihr beim Masturbieren zuzuschauen, worauf mein Robi die Augen öffnet, in seinen Wichsbewegungen langsamer wird und Hanna ansieht. Ich stelle mir vor, wie meine Hanna ihren Schoß öffnet und Robi zuschauen lässt, wie sie sich selbst bis kurz vor den Orgasmus reizt, um dann eine kleine Pause einzulegen. Meine beiden Lieben stöhnen jetzt vor Lust und ....... ich denke mit äußerster Wollust daran ..... beide blicken mich an, wie ich ihnen zuschaue. Ich stelle mir vor, wie Hanna mir sagt, dass sie meinem Robi gerne beim Wichsen zuschaut und dass sie es genießt, wie ich mich dabei errege. „Ob ich nicht eifersüchtig bin“, fragt Hanna. Ich sage „Vielleicht ein bisschen“. Worauf Hanna sagt, dass ihr das gut tut. Ich frage sie „Warum?“ Und Hanna sagt „Ich genieße es, mit einem Mann Sex zu haben, wenn dieser Mann einer anderen Frau gehört“. Ich bleibe stumm und sehe den beiden weiter zu. Dann sagt Hanna, dass sie es gerne hätte, wenn ich mir beim Anblick der Beiden schöne Gefühle mache. Das will ich auch.

Ich muss diese herrlichen Fantasien von Robi und Hanna bewahren, während ich meinen Kitzler reize. Ich stelle mir vor, wie ich Robi dabei zusehen kann, wie er nach einiger Zeit der lustvollen Masturbation seinen Penis nach unten richtet und dann mit einem lauten Stöhnen auf Hannas Körper abspritzt. Robis Samenstöße ergießen sich unregelmäßig auf Hannas Brüste und Bauch.


Geschrieben

Ich denke nicht weiter. Ich könnte aber Hanna schon verstehen, wenn sie sich beim Masturbieren vorstellt, wie sie von meinem Robi gefickt wird ...... und wie sie sich unter seinen wilden Stößen windet, bis er schließlich in ihr abspritzt und ich dabei zusehen kann. Ich kann mir vorstellen, wie wir zusammen auf dem Bett liegen .... wie ich sehen kann, wie mein Robi Hanna fickt, wie er sich in ihr aufgeilt, wie er Hanna ansieht, wie er sie mit lüsternen Blicken verschlingt, wie er ihre Brüste massiert und Hanna dabei die Augen schließt ...... Ich kann mir vorstellen, was sich Hanna beim Masturbieren vorstellt, wie sie mit meinem Robi vor meinen Augen den herrlichsten Sex hat .... ich kann es mir vorstellen, weil Robi einen schönen Körper hat und auch sonst gut aussieht und Hanna hungrig nach ihm ist.

Ich werde doch bald eine Gelegenheit suchen, um Hanna danach zu fragen, wie sie mit meinem Robi .... wann sie .... ob sie sich Robi ....... meinen Robi ........ vorstellt, wie er sie durchfickt und dann in ihrem Schoß einen Schwall seines warmen Samens abspritzt? Meine Fantasie, meine Neugier kennt im Augenblick keine Tabus.

Ich könnte Hanna auch eine fantastische Geschichte über sie und Robi, eine Geschichte zwischen meinem geliebten Robi und meiner geliebten Hanna, erzählen, vorausgesetzt meine Hanna will sich damit anregen lassen. Und ich würde merken, wie meine Hanna auf diese Fantasie mit meinem Robi reagiert.

Eigentlich ist es nicht schlecht, wenn ich mir vorstelle, dass ich diejenige bin, die Hanna mit einer Geschichte über Robert und sie selbst erregt. Aber ich muss damit rechnen, dass Hanna auch dann an diese Geschichte mit ihr und Robert denkt, wenn Hanna mit sich alleine ist, oder sogar dann an die Geschichte denkt, wenn sie „es“ mit ihrem Andi macht. Und das wäre mir Recht? Im Augenblick ist es mir dieser Gedanke sehr recht und ich wälze diese Vorstellungen von Hanna und Robi immer wieder hin und her. Immer wieder stelle ich mir vor, wie es aussieht, wenn die beiden ihren Orgasmus haben, wie sie sich aufbäumen, wie mein Robi auf Hanna mit einem lauten Stöhnen abspritzt und alles genauso ist, wie zwischen Robi und mir.

Was denke ich da alles? Was habe ich vor? Ich glaube, ich bin völlig auf Abwegen. Aber in der Fantasie ist es schön. Würde die Realität das auch aushalten, wenn ich meine Fantasien mit Hanna und Robi tatsächlich auslebe?

Jetzt stelle ich mir doch lieber vor, wie mein Robi - wie so oft - vor mir auf dem Bett kniet und gefühlvoll masturbiert. Bei diesen Gedanken juckt es mich ganz herrlich. Ich werde fast verrückt, als ich mir vorstelle, wie steif sein Glied vor Aufregung ist und wie prall und voller Saft seine Hoden sind! Ich stelle mir vor, wie mein Schatz hier und da die Augen halb öffnet und zu mir hinabsieht, wie ich vor im liege und mir auch schöne Gefühle mache. Ich sage meinem Schatz, dass er mich wahnsinnig aufregt, wenn er vor mir hemmungslos wichst.

Wenn ich mir jetzt noch vorstellen würde, wie er vor mir abspritzt, aufs Bett oder sogar auf meine Brüste abspritzt, würde ich gleich kommen. Ich bin auch schon fast so weit.

Ich mache eine kleine Pause und sehe zu meinem Robi hinüber. Schläft er noch? Kann es sein, dass er nur die Augen geschlossen hält und sehen will, wie ich neben ihm masturbiere? Auch das traue ich ihm zu - Robis Spiel mit meiner Lust.

Eigentlich hätte ich das jetzt ganz gerne. Ich lasse mir ja auch gerne „heimlich“ beim Masturbieren zusehen. Und manchmal stelle ich mir vor, wie ich in einem Schlaflabor auf einer Liege vor einigen jungen Ärzten liege, so tue als ob ich schlafe und wie unbeabsichtigt im Schlaf meinen Schoß streichele. Ich stelle mir vor, dass mir die jungen Ärzte, die eigentlich meinen Schlaf untersuchen sollten, mir beim „unbeabsichtigten“ Masturbieren zuschauen. Ich kann sehen, wie ihre Augen ganz dunkel werden, wenn sie zu mir hinabsehen und ich stelle mir vor, dass sie es später nicht mehr aushalten können und ganz bestimmt heimlich wichsen und dabei an mich denken. An mich, die kleine Julia! Ich, die kleine Julia, in den Fantasien dieser wilden Hengste! Mich regt das ungemein an, wenn ich mir vorstelle, dass diese jungen Männer es sich selbst machen, während sie sich vielleicht vorstellen, wie ich vor ihren Augen zum Orgasmus komme.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Soll Robert neben mir weiter schlafen oder wach werden, mir ist es jetzt egal. Ich muss mich jetzt zu Ende bringen, komme, was wolle.

Ich dringe mit meinem Finger langsam nach innen in meine Spalte vor. Was für ein herrliches Gefühl. Ich bewege den Finger vorsichtig hin und her und genieße das angenehme Jucken, das sich von innen nach außen ausbreitet. Angenehm warm durchziehen Wellen meinen Körper, bis sie dann in meinem Becken zusammentreffen.

Langsam ziehe ich den Finger zurück und beuge ihn so, dass er kurz vor dem Verlassen meiner feuchten Mulde oben an meinem prallen Kitzler anliegt. Er ist so prall und feucht, dass er kaum noch von dem Häubchen bedeckt wird. Ich habe das neulich bei mir selbst im Spiegel gesehen und es hat mir gefallen. Besonders wenn ich mir vorstelle, dass Robert mich ja auch so sieht, wenn ich mich vor ihm kitzele.

Ich zittere leicht, als ich mit meinem Finger mein Köpfchen unter dem Häubchen ertaste und ganz sanft berühre. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu früh verrate! Vorsichtig treibe ich mich an und reibe mein Lustköpfchen unter der Haube mit sanftem, gleichmäßig kreisendem Druck.


Geschrieben

Ich spreize die Beine noch etwas mehr auseinander, mein Schoß öffnet sich mich leichtem Schmatzen. Robi soll etwas merken! Aber er tut so, als merkte er nichts. Was muss ich sonst noch machen? Eigentlich ist es ja einfach und ich lege es jetzt darauf an. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, wenn ich an Robi denke, und mir vorstelle, dass ein anderer Mann ihn wichst bis es meinem Robi kommt. Dann schaut mich Robi in meiner Fantasie entspannt an und ich muss ihm sagen, ob es mich anregt hat. Natürlich hat es das!

Und auch ..... wenn mein Robi mit Hanna ......... nicht auszudenken, wenn die beiden es einmal wirklich vor meinen Augen zusammen treiben ...... ich sehe die Beiden vor meinen Augen ficken .... und ich liege daneben mit Andreas ...... was ist das? Habe ich das jetzt fantasiert?

Mir steigen die Glutwellen ins Gesicht. Ich bin wohl völlig geil .... wie das, wenn ich ...... wenn wir alle vier ..... Hanna mit ihrem Andreas und ich mit meinem Robi, wenn wir alle zusammen abwechselnd .... ficken, abwechselnd ficken und uns wechselseitig masturbieren, wenn wir uns dabei Filme ansehen? Könnten wir das nicht alle zusammen .... arrangieren? Ich muss wieder unwillkürlich diese Fantasie aufgreifen. Sie macht mich kirre. Was ..... wie fange ich es an, wenn ich mit Hanna und Robi darüber spreche? Wie bringen wir das Andreas bei? Würde Robi ...... nein, ich muss von vorne anfangen .... ich muss mit Hanna zuerst ..... ich weiß nur noch nicht wie, aber das wird sich zeigen .... und dann? Wer weiß, was dann alles so kommt?

Ich winde mich vor Lust auf dem Bett, meine Hand ist tief in meiner feuchten Höhle vergraben. Ich bewege meine Finger nicht, sonst bin ich da.

Habe ich gerade gestöhnt? Robi bewegt sich. Durch die halbgeschlossenen Augen kann ich sehen, wie Robi zu mir hin blinzelt, aber ruhig liegen bleibt. Ach so ist das! Mein lieber Mann will mir zusehen und ich soll nichts davon merken? Schön, das kann er haben. Ich bin zu diesem Spiel aufgelegt.

Ich spreize jetzt meine Schenkel wie unbeabsichtigt und rolle mich ein wenig auf die Seite, damit mein lieber Robi alles sehen kann. Ich jedenfalls halte die Augen geschlossen und tue so, als ob ich nichts merke und mich nur selbstvergessen streichele. Ich stöhne jetzt, aber auch das absichtlich leise.

Ich reibe meine Lust mit den Fingern zuerst langsam, dann immer schneller. Ich höre, wie Robert leise, mit meinem Hecheln zusammen aber immer schneller atmet. Ich habe meine Wirkung erzielt.

Wieder zieht dieser wunderschöne Lustkrampf durch meinen Körper – von den Zehen aufwärts bis in meinen Schoß über meinen Bauch und in meine Brüste. Ich merke, wie sich meine Knospen versteifen.

Tief im Schoß vergraben nehme ich mein Fingerspiel wieder auf und gebe mich meinen Empfindungen völlig hin. Ich denke daran, wie mein Robert seine Hand vorhin auf die meine gelegt hat und ich meine jetzt, die angenehme Wärme von Robis Hand auf meinen feuchten Fingern zu spüren.

Ich blinzele wieder zu ihm. Robert sieht meinem Spiel zu, an Robis Atem merke ich, dass es ihn aufregt!

Ich bewege meine Finger jetzt im Schoß wieder schneller, nehme meinen Kitzler wie meistens zwischen Zeige- und Mittelfinger und bewege die beiden Finger gegenläufig gegeneinander. Dieses leichte und schnelle Kitzler-Zwirbeln ist es, was mir die allergrößte Lust bereitet. Ich kann diese Bewegungen gut steuern und wenn ich zum Ende kommen will, brauche ich nur den Druck auf den Kitzler zu verstärken, um den herrlichsten Orgasmus zu haben. Und mit dem jetzigen Schauspiel kann ich meinem Robi zeigen, dass ich seine „unersättliche Julia“ bin! Ich wundere mich, welche Gedankenfetzen ...... Hanna und Andreas .... Robi und ich ....... Robi und Hanna .... ich und Andreas ...... und welche Überlegungen mir zu meinem Masturbationsritual durch den Kopf gehen.

Schön, ich spiele Theater und mein Robi soll mir beim Masturbieren zusehen und dabei das Gefühl haben, dass ich das nicht bemerke. Schließlich habe ich ihm auch schon zu Anfang unserer Ehe zugesehen, wie er sich einen runtergeholt hat und meinte, er würde dabei nicht beobachtet. Warum kommt mir gerade diese Geschichte jetzt in den Sinn? Sie ist doch völlig anders als dieses Schauspiel hier? Und ich bin doch sonst keine Frau, die zur heimlichen Beobachtung neigt? Aber die Erinnerung an die erste heimliche Beobachtung meines Herrn Robi regt mich auch jetzt noch an und sie ist geeignet, meine Masturbation zu verschönern. Schließlich war es damals das erste Mal, als ich meinem Mann heimlich zugesehen habe, wie er abgespritzt hat. Mich regt diese Erinnerung heute immer noch an, obwohl mein Herr Robi damals seine Lust ohne mich gesucht hatte. Heute nehme ich es hin, wenn Robi sich einen runterholt, ohne dass ich dabei bin. Das kann er so oft machen, wie er will, so lange ich dadurch nicht zu kurz komme.

Das erste Mal also, als ich meinem Herrn Robi im Badezimmer beim Masturbieren zuschaute ohne dass er davon wusste, war es Zufall gewesen. Kurz nachdem wir in unsere erste Wohnung eingezogen waren, entdeckte ich, wie ich Robi im Bad von außen beobachten konnte. Die Tür zum Badezimmer hatte oben einen Lüftungsschlitz, der auch nach oben offen war. Ich stand also eines Tages auf einem Stuhl seitlich von der Badezimmertür, um irgendetwas in das obere Fach des Dielenschrankes einzuräumen.

Aus dieser Höhe entdeckte ich, dass ich durch den Lüftungsschlitz das Badezimmer von oben überblicken konnte. Ich habe meinem Schätzchen erst sehr viel später gesagt, dass ich zunächst erschrocken war, meinen lieben Mann so zu sehen, ohne dass er etwas davon wusste. Dann aber hatte mich das, was ich sah, so fasziniert, dass ich auf dem Stuhl stehen geblieben bin.

Das erste Mal - so erzählte ich ihm sehr viel später – hatte er im Bad auf dem Toilettensitz gesessen und masturbiert, wobei er sich Bilder von nackten Frauen angeschaut hatte. Er hatte sich die Bilder mit der linken Hand auf seinem Knie zurecht gelegt und masturbierte hingebungsvoll mit seiner rechten Hand. Robi bildete dabei mit seinen Fingern eine Kapsel für seinen Penis, stülpte diese Kapsel mit der Handinnenfläche von vorne über sein Glied und ließ alle seine Finger entlang dem Schaft gleiten. Dabei schob er mit seinen Vor- und Zurückbewegungen die Vorhaut am Schaft entlang. Robi wichste sehr schnell, schaute dabei gebannt auf die Bilder und kam schließlich rasch zum Orgasmus. Für meinen Geschmack zu rasch. Dabei wurde mir dann klar, warum mein Herr Robi mit seiner Hand beim Wichsen eine nach vorne geschlossene Kapsel gebildet hatte: Robi spritzte in seine hohle Hand und konnte den Samenstrahl nach vorne vollständig abfangen. Wo wäre das sonst hin gegangen? Hätte er seinen warmen Samen wild im Bad verspritzt?


Geschrieben

Ich hatte damals meinem Robi so lange zugeschaut, wie es möglich war, ohne entdeckt zu werden; und ich hatte in der Tat so lange fasziniert auf dem Stuhl gestanden, bis ich von oben sehen konnte, wie mein Herr Robi tatsächlich in die hohle Hand abgespritzt hatte.

Ich habe diese Geschichte damals sehr lange für mich behalten, bevor ich sie meinem Robi in einer günstigen Stunde erzählt habe. Robi war es eigenartigerweise recht, als ich ihm gestand, dass ich danach noch einige Male mit irgendwas in der Hand auf diesen Stuhl gestiegen bin, wenn ich annehmen musste, dass Robi es sich wieder selbst besorgen würde.

Bei dieser Erinnerung bin ich jetzt ganz heiß geworden und ich presse meine Schenkel fester über meiner Hand zusammen. Tief im Inneren reibe ich mich jetzt auf den Höhepunkt zu. Mir ist es egal, was mein Herr Robi von mir denken wird. Soll er denken und vielleicht bereuen, dass er mich eben noch hat hängen lassen. Und nun bekommt er dafür die Quittung!!

Ich verliere die Hemmung und stöhne und hechele ohne Rücksicht auf meinen Herrn Robi. Mein Körper spannt sich nun, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde. Ich will es jetzt haben!

Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger in der Tiefe bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Kitzeln unerträglich wird.

"Haaa ...... ha ... ha ...... ha .. ha .. ha". Ich atme stoßweise. Robert soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor ihm ganz langsam komme. Ich will ihn so lange erregen, um zu sehen, was er dann macht.

“Ha ... ha, ha ... ha ... ha ... “. Meine Hand bewegt sich schnell und unregelmäßig in meinem Schoß, der Juckreiz nimmt mir fast den Atem: „ ...... oooooooo ...... och ... och ... och ... och ... hach ... hach ... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh“.

Noch einmal reibe ich meinen Kitzler mit den schnellen leichten Zwirbelbewegungen meiner Finger, dann steigt der Lustkrampf in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich hechele laut, mir ist Robi jetzt völlig gleichgültig, er kann denken, was er will, ich werde jetzt ganz starr, mein Körper spannt sich, ich kenne das Gefühl ganz genau, was jetzt kommt: Von den Oberschenkeln her zieht sich das Kribbeln bis zu meinem Schoß hoch, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen ganzen Körper nicht mehr, ich bin nur noch dieses Lustgefühl, diese süße Gefühl nach Erlösung.

Und dann kommt es über mich: Während ich meine, vor Verlangen zu platzen, steigt es in mir übermächtig in den Schoß hinein und ich schreie meinen Orgasmus hinaus: „ .......... ha, .. ha, ha, ha .... och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ oooooooooooooohhhh, ha, ....... ha .... jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ....... ha ........ ha ....... jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh ......... „.

Ich werfe mich nach hinten, in meinem Kopf ist nichts mehr. Die Hände halte ich tief in meinem Schoß vergraben, ich reibe meine Kitzler wie wild, ich bin nur noch die reine Lust, ich stöhne und hechele, ich zucke unkontrolliert, mein Kopf glüht. Ich bebe am ganzen Körper, er bäumt sich im Lustkrampf auf, ich zittere, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl bis es sich langsam verliert und ich völlig erschöpft da liege.

Nach einer Weile öffne ich die Augen und sehe Robi an, der mich mit staunenden Augen betrachtet: „Liebes .... ich wusste ja gar nicht ..... “

„Was?“

„Dass du es noch einmal so nötig hattest“

Ich sage erst einmal nichts. Und dann: „War’s denn schön für dich?“

„Ich erlebe dich gerne so“

„Dann müssen wir es wiederholen“. Ich habe die Augen geschlossen und lächele. Dann sage ich: „Weißt du, an was ich eben gedacht habe, als ich meinen Orgasmus gekriegt habe?“

„Nein, sag!“

Ich gehe auf Kurs: „Ich habe mir vorgestellt, dass du ..... du und Hanna ..... ihr beide zusammen ..... ihr kennt euch schon so gut ... dass du und Hanna ...... gefickt habt“. Ich flunkere gerne, weil mir das in diesem Zusammenhang gut gefällt und für die Zukunft nur Gutes bringen kann.

Robert schweigt zu dieser Fantasie.

Dann sage ich weiter: „Und dann habe ich mir weiter vorgestellt, dass ich .... ich und Hanna ..... wir beide uns gegenseitig ...... “ Wieder habe ich in die gleiche Richtung geflunkert. Ich bin froh, dass ich das so kann, ohne dass es meinem lieben Robi auffällt.

Robert schweigt. Dann sagt er leise: „Du, das habe ich auch schon fantasiert. Wenn ich mir euch beide so vorstelle ..... ihr seid hübsch, ihr seid jung, ihr seid befreundet, warum nicht .... darüber fantasieren?“

Mein Robi ist doch ein liebenswerter Schmeichler. Will er etwas damit erreichen? Schwer zu glauben. Oder doch?

Ich gehe noch einmal auf Kurs: „Hast du denn auch schon mal beim Masturbieren ..... oder auch sonst wann ...... dir vorgestellt , dass ...... hast du dir vorgestellt, dass du ..... ich meine, du und Hanna ..... ihr beide zusammen ..... ?“

Robi druckst herum, ist verlegen, ich kenne das.

Ich helfe nach: „Du, ich meine ihr ..... ihr, ihr in eurer Fantasie ... ist ja nichts dabei .... “

Robi sagt leise: „Sicher, ja, mag schon sein. Ich weiß nicht mehr“

„Robi!“ Ich drohe ihm scherzhaft: „ Sag schon!“

„Willst du es wirklich wissen?“

„Würde ich sonst fragen?“


Geschrieben

Robi ist immer noch verlegen: „Nun ja .... ich denke hier und da ...... ich denke hier und da an die beiden ..... Hanna und Andreas ....... wie sie es miteinander treiben, wie sie richtig lange ficken .... und dann denke ich auch schon einmal ...... wie ich ..... wie ich dabei bin und den beiden zuschaue ... und wie mich ....... Hanna lockt, ich soll ...... es ihr richtig schön besorgen ..... ich stelle mir vor, Andi und du ...... ihr habt nichts dagegen, dass ...... Hanna und ich ...... ficken ...... bis zum Orgasmus ficken“

Endlich ist es raus. Komisch, ich bin nicht böse oder eifersüchtig. Jetzt werde ich sanft: „Robi .... meinst du .... es bleibt immer so .... ?

„Was?“

„Dass wir das alles nur in unserer Fantasie haben?“

Robi schweigt zunächst, dann sagt er: „Ich glaube ... ich denke .... wir müssen .... wir dürfen die Freundschaft mit Hanna und Andreas nicht belasten. Wir sollten ..... es bei der Fantasie belassen. Ist besser so“

Mir soll es recht sein. Die Zeit wird für mich, sie wird für uns alle arbeiten.







Hoffe die Geschichte hat Euch gefallen...


Geschrieben

Geile Geschichte.. schwitz...regt zur nachahmung an..


Geschrieben

dann los......was hindert dich??? *fg*


Geschrieben

Sehr schön geschrieben und eine echt gute Geschichte !

Weiter so !!!!

Gruss Michi25hh


Geschrieben

Michi ich kann mich dem nur anschließen.
Rubenslady Fantasie ist doch eine der besten Gaben. Hut ab.
Gruß Scharfschuetze


Geschrieben

Jungejunge... da hat sich jemand gaaanz grosse Mühe gegeben


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