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Fürchte Dich nicht!


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Geschrieben

Spät am Morgen stand ich auf... Die Sonne lächelte mir ins Gesicht. Ein schöner Tag und endlich Stand meinem langersehnten und immer wieder vor mich hergeschobenen Jogginglauf nichts mehr im Wege.
Guter Dinge machte ich mich gleich nach der Dusche in meine Sportkleidung und lief los.
Es war sehr heiß und schwül und dunkle Wolken vermiesten mir ein wenig die Laune am Laufen.
Nach ein paar Kilometer machte ich Rast an einer großen Buche - und dann kamst Du...
Dein Lächeln werde ich nie vergessen! In deinem Sportlichen Dress mit einem knappen weißen Shirt und zurückgebundenen Haaren machtest Du eine sehr gute Figur wie ich fand.
Du bliebst stehen und fragtest mich nach dem Weg - und dein Gesicht hättest du mal sehen sollen als ich dir sagte das es noch einige Kilometer bis zur nächsten Ortschaft sind.
Der Himmel verdunkelte sich schnell, es schien als hätte er gerade diese Worte von mir gehört und ein leises Grollen überzog diese unheimlich gewordene Stille.
Wir sahen uns an und waren und gleich einig schnell aus diesem Wald zu kommen.
Den Weg nach Hause versperrte uns nun eine heftige Regenschauer, aber wir wollten es trotz allem versuchen. Du schautest mich an mit einem seltsamen furchtlosen Blick, der in mir heftiges Herzklopfen und Wärme im Bauch verschaffte - dann rannten wir los.
Wir liefen über eine Wiese, als uns ein greller Blitz erstarren ließ, blieben wir wie erstarrt stehen und konnten uns fast nicht mehr bewegen. Deine Hand hielt sich fest an meiner und schien so fest zu drücken das mir das Blut darin stehen blieb.
Nach einer kleinen Denkpause schautest du mich an, ganz nass, deine Haut schimmerte durch dein weißes Shirt und die Regentropfen liefen wie Tränen deine Wangen herunter.
Dein nasses Haar glänzte wie Seide als du deinen Zopf Öffneste und was mir jetzt erst aufgefallen war - deine Brustwarzen ragten wie magisch angezogen gegen den Himmel.
Du zerrtest mich zu Boden und hauchtest mir ins Ohr das es besser sei sich bei einem Gewitter flach auf den Boden zu legen.
Wir ließen und sanft auf den Boden sinken und du führtest meine Hand zu deinen Brüsten. Ach du lieber Himmel, dachte ich!
Ich war sehr erregt und deine Hände fanden den direkten Weg zu meiner Hose, du offneste meine Hosenschnur und deine Finger glitten unter meine Slip, streichelten meinen schon sehr hart gewordenen Blitzableiter an meiner Eichel.
Ich konnte mich vor Atemlosigkeit kaum erwehren und hätte das wohl in diesem Moment auch gar nicht gewollt.
Deine Lippen suchten den Weg zu den meinen und wir küssten uns zärtlich und hingebungsvoll, alles war wie ein schöner Traum von dem man nicht mehr erwachen will.
Deine Zunge streichelte meine Lippen und meinen Hals und leckten die Regentropfen ab, die über meinen Hals zur Brust liefen.
Dann zogen wir uns langsam die nasse Kleidung vom Körper .
Deine Haut war warm und zart und deine Augen glänzten wie Feuer als Du dich über meine Schoß beugtest.
Deine Lippen umschlossen meinen glühenden Penis und du ließt sie immer und immer wieder zärtlich über meine Eichel gleiten.
Das Laute aufstöhnen von mir ging im nächsten Donnerschlag unter, ich reckte mein Becken hin und her und streckte es Dir entgegen.
Nun glitt mein Harter Stängel immer härter und Tiefer in deinem Mund und fast wäre ich gekommen wenn Du so weiter an meinem heißen Lustrohr gesaugt hättest.
Unsere Körper zitterten vor Extase und wir wälzten uns durch das nasse Gras.
Immer und immer wieder küssten wir uns wild und dann hast du dich vor mich hingelegt, deine Beine weit geöffnet und deine Hände an deiner Lusthöhle spielend über deinen Kitzler reibend, brachtest Du mich fast um den Verstand.
Ich küsste deine Beine entlang, hoch zu deinen Oberschenkel, über dein Becken und dann zu deinen Brüsten die sich mir mit einem leisen Aufstöhnen entgegen streckten als ich an deinen harten Nippel leicht zu saugen begann.
Mein Penis streichelte dabei sanft an deinen Schamlippen entlang und Du, bewegtest dich unter mir hin und her, gar nicht erwarten könnend ihn endlich in dir zu spüren. Fick mich! Zärtlich hast Du es mir ins Ohr gehaucht - aber noch war es nicht soweit!
Meine Zunge glitt zwischen deine heißen Schenkel und mein Finger drückten leicht an deinem Lustknopf vorbei, so dass er mir entgegenragte.
Ich streichelte zärtlich mit meiner Zunge um deine Schamlippen herum und saugte leicht daran, dein Atem wurde immer heftiger, dein Stöhnen immer lauter und mit jedem Gewitterblitz wurden wir beide leidenschaftlicher.
Nun waren alle Dämme gebrochen.
Du hast mich umgedreht, meinen harten Schwanz in die Hand genommen und dich darauf sinken lassen.
Deine heißen Schamlippen umschlossen meinen Penis und dein süßer Liebessaft sammelte sich in meinem Becken.
Du hast mich wild geritten und dann wieder zärtlich, hast mich leiden lassen wenn es mir fast kam und hast es dir gegeben wieder und wieder. Meine Hände legte ich auf deinen festen Po und drückte dich immer fest an mich.
Unser Stöhnen war nun so laut das es den Donner ohne weiteres übertönte und ich nahm dich jetzt - wieder auf dir liegend - sehr hart und stieß immer und immer wieder ganz tief in dich ein.
Deine festen Brüste folgten dem Rhythmus meiner Stöße und deine Schamlippen umschlossen meinen Schwanz ebenso fest wie sich deine Bauchmuskel anspannten, und bei jedem Stoss der nun folgte schaukelten wir uns mehr und mehr zum Orgasmus.
Deine Hände vergruben sich tief in meine Haut und deine Zähne verbissen sich in meinem Arm als du laut stoehnend unter mir deinem Orgasmus entgegen fielst. Mir kam es vor als würden wir uns seit Stunden lieben, ich spürte wie dein ganzer Körper erbebte und sich Dein Becken fest gegen meins drückte als dein Liebessaft überzulaufen schien und du einen bebenden Orgasmus hattest.
Meine Stöße wurden immer heftiger und auch ich war kurz davor.
Du stießest mich nach hinten um so das ich aus dir rausglitt, nahmst meinen Penis zärtlich in deinen Mund und das letzte Donnern des Tages war der laute Schrei der mir bei meiner Explosion der Sinne aus meinem Körper entfuhr.


Wir lagen noch lange auf dieser Wiese, unsere zitternden Körper dicht aneinander geschmiegt...
Bis die ersten Sonnenstrahlen unsere Haut wieder erwärmten.

Du bist nachdem wir uns angezogen hatten einfach weitergelaufen genau wie ich....


Ich denke seit dem bei jedem Blitz an dich... und hoffe das der Donner dich an mich erinnert!

Hoffe die Geschichte gefällt Euch )

Euer Dreamwork


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