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Rammelei im Park


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Besuch abstatten zu können. Im Großen und Ganzen waren jene Dachgärten jedoch derart weitläufig, daß die einzelnen Parteien sich eigentlich kaum in die Quere kamen und wenn man wollte, war man absolut unter sich. Renate und Heiner hatten von ihrem Teil noch mal eine kleine Ecke abgeteilt, wo man vor neugierigen Blicken geschützt war und dort befanden wir uns. Dennoch erzählte Renate freudestrahlend von diversen Beobachtungen, die das Sexleben ihrer Nachbarschaft betrafen und auch Heiner geilte sich zusehends an verschiedenen Einzelheiten dieser Erzählungen auf. Unser hierbei lüstern-fröhliches Gelächter lockte alsbald jedoch auch die erwähnte Nachbarschaft herbei und ein junges Paar, bewaffnet mit einigen Flaschen erschien auf der Bildfläche.
"Hallo !!! Wir haben noch Stimmen gehört und da dachten wir..." Mitten im Satz brach der hochgewachsene, schlanke Kerl plötzlich ab und blieb wie angewurzelt stehen. Mit offenen Mündern starrten er und sein Weibchen auf die Szenerie, die wir anderen ihnen hier boten. "Oh ! Ich glaube, daß dies hier ist wohl doch eher eine privatere Party ?! meinte er dann, doch Renate sprang sogleich auf und nötigte die beiden zum Hinsetzen.
"Aber nicht doch! Setzt euch ruhig hinzu !" meinte sie lachend und schien sogar etwas verlegen zu sein, was irgendwie überhaupt nicht zu ihr passen wollte. "Das sind nur ein paar Freunde und wir feiern ein bißchen !" erklärte unsere Gastgeberin ungefragt. Hierbei stellte sie uns Anderen die beiden als eben ihre Nachbarn Heiko und Tatjana vor.
Tatjana war eine rassige Schönheit mit langen, pechschwarzen Haaren, die ihr weit in den Nacken hinab reichten, ebenso dunklen Augen und einer wunderbar schlanken Figur. Sie war lediglich mit einem hauchdünnen Nachthemd bekleidet und zur Steigerung meines Vergnügens erkannte ich sofort, daß dieses vollbusige Rasseweib überhaupt nichts darunter trug. Deutlich zeichneten sich die kleinen Nippel in jenem sogar leicht durchsichtigen Hemdchen ab, was gerade mal über ihren kleinen runden Po reichte und ebenso konnte ich ihr dunkles Dreieck erkennen, kaum das sie ein ganz klein wenig ihre schlanken und auch langen


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Beine spreizte.
Das dieses geile Pärchen nicht rein zufällig vorbei kam, war in jeder Hinsicht zu erkennen. Zwar hatten sie nicht wissen können, daß wir uns hier an diesem Abend treffen würden, aber ganz sicher hatten sie uns heimlich beobachtet und vielleicht sogar belauscht. Besonders die Aufmachung der beiden eignete sich wenig für eine gesellschaftliche Dinnerparty, denn auch jener Heiko trug nicht sehr viel mehr am Leib, als seine offensichtlich außerordentlich geile Gattin. Lediglich eine kurze Pyjamahose und darüber ein entsprechendes Hemd - das war alles. Mit breit gegrätschten Schenkeln saß dieses dunkle Traumtyp neben mir und schaute sich mit einem lüsternem Glitzern im Blick bei uns um. Der ganze Kerl faszinierte mich total; Heiko war wie ich selbst ein eher dunkler Typ mit dunkel behaarten Beinen und ebenso behaarter Brust. Deutlich sah ich die schwarzen Härchen, welche aus seinem Pyjamaoberteil am Hals hervor krochen und noch mehr faszinierten mich seine dunklen Augen, sowie der Drei-Tage-Bart auf seinen männlichen Wangen. Obendrein war er absolut durchtrainiert und sichtlich muskulös gebaut. Vor allem geilten mich seine festen Sportlerschenkel auf und nur mit Mühe vermochte ich die Lust zu zügeln, dieses herrliche Stück von einem Kerl nicht augenblicklich zu vernaschen. So dachte ich daran, meine Fingerspitzen durch die schwarzen Haare auf den Innenseiten seiner Schenkel streichen zu lassen, sowie auch an vieles andere mehr, was man(n) so mit einem solchen Typen anfangen kann. Sobald Heiko auch nur ein wenig seine haarigen Männerschenkel spreizte, öffnete sich die kleine Knopfleiste an seiner kurzen Pyjamahose für einen winzigen Spalt und dunkle Härchen schauten auch dort hervor. Das geile Stück von einem Kerl trägt noch nicht mal einen Slip !!! schoß es mir durch den Sinn und augenblicklich kam mir der Gedanke, meine Hand in diesen Schlitz zu schieben und seinen warmen Schwanz so lange zu kneten, bis er groß und hart geworden war. In mir entwickelten sich perverse Phantasien, in denen sich Heiko's Hammer steil aus jenem Pyjamaschlitz reckte und ich malte mir aus, ihn auf die zärtlichste Art und Weise zu vernaschen ! Ich stellte mir vor, wie er sich keuchend in meinen Arsch bohrte und wie ich mich eng von seinen kräftigen Armen umschlungen von ihm ficken ließ. Mein Loch begann bei diesem Gedanken mehr und mehr zu jucken und eine geile Ficklust bemächtigte sich meiner, wie ich sie nicht einmal zuvor im Park gespürt hatte. Die Vorstellung, von diesem großen, schlanken, sportlich durchtrainierten und haarigen, sonnengebräuntem Kerl gerammelt zu werden, ihn wie einen wild gewordenen Hengst schreien zu hören und vor Geilheit beben zu sehen, brachte mich mehr als nur auf Touren und der geile Kitzel nahm Besitz von meinem ganzen Körper.


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Ganz offenbar bestand in dieser Nacht für Niemanden eine besondere Schwierigkeit darin, mir meine Gedanken am Gesicht abzulesen; dies galt auch für Heiko, der sich zu mir herüber beugte und mir mit der flachen Hand über die Oberseite meiner Schenkel strich. "Hey ! Wir kennen uns noch nicht !?" sprach er mich lachend an, wenn gleich er den Rest der Gesellschaft, ausgenommen von Heiner und Renate schließlich auch nicht kennen konnte. "Dann wird's vielleicht Zeit das wir dies ändern !" gab ich retour und fuhr mit einer Hand ebenso über seine Schenkel, wobei ich mich jedoch nicht mit seiner Oberseite begnügte, sondern gleich nach innen strich und meine Fingerspitzen bis faßt in den schwarzen Urwald schob, der aus seiner Pyjamahose quoll.
"Mann Typ; du gehst ganz schön rann !" lachte Heiko und fügte noch hinzu, daß dies nicht ganz ungefährlich sei. Da er jedoch keinerlei Anstalten machte, mich an meinem Tun zu hindern, ließ ich meine Hand einfach, wo sie war. Seine Beine gingen noch mehr auseinander und der Anflug eines Lächelns lag auf seinen Lippen, während er mich beobachtete und meinen Körper ebenso fixierte, wie ich den seinigen. Als ich kurzzeitig und auch mehr zufällig zu Rene herüber sah, glaubte ich beinahe so etwas wie Eifersucht in seinen Augen aufblitzen zu sehen, doch er war bereits viel zu sehr mit Heiner beschäftigt, der sich gerade an seine Steffi heranzumachen suchte. Hinter mir gewahr ich plötzlich Benny, der inzwischen hemmungslos seinen harten Boyschwanz vor geholt hatte, um diesen kräftig in seiner Faust zu reiben.
"Ja los !!! Hol' schon seinen Schwanz raus !!!" hörte ich ihn von hinten hecheln und er meinte damit unverkennbar mich und Heiko. Neben diesem quietschte dessen Gattin und Heiko hielt Tatjana in seinen muskulösen Armen, wobei er an ihren steil aufragenden Nippeln spielte. "Hohohohooo !!! Schaut euch das an !!!" stieß er lachend hervor und schaute dabei an Tatjana herab auf Renate, die ihre Zunge lustvoll im dunklen Dreieck ihrer süßen Freundin tanzen ließ. "Jaaaaaa !!! Leck' ihr die Möse !!!" feuerte Heiko Renate lachend an und seine Hand wanderte nun immer häufiger in seinen Schritt.


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Von der anderen Seite des Tisches hörte man eine weitere Mädchenstimme quietschen, die zu Stephanie gehörte, die sich gerade rittlings mit dem Rücken zu Heiner über dessen Schoß hockte. "Jaaaaaaa !!! Steck' deinen dicken Pfahl in ihren süßen kleinen Arsch !!!" hörte ich Heiko über mir zischen und es geilte Heiko offensichtlich irrsinnig auf, uns alle noch mit heißen Flüchen anzustacheln. Als er kurz die Fummelei in seinem Schritt unterbrach, nutzte ich endlich die Gelegenheit, meine Hand in jenen Schlitz zu schieben. Sofort lag sie über Heiko's Schwanz und ich spürte die pralle Größe dieses geilen Monsters. Vor allem spürte ich, wie es in diesem Ding pulsierte und wie warm es in seiner Pyjamahose war. Schon hatte ich seinen Prügel freigelegt und mit einem kurzen Griff hatte ich die kurze Hose von Heiko's Schenkeln gestreift. Ich ließ seinen Schwanz steil in meiner Faust in die Luft ragen und ergötzte mich an diesem Anblick.
"Mann !!!" hörte ich wieder Benny hinter mir stöhnen, der schon einige Mühe hatte, seine orgastischen Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
"Na !? Wie gefällt dir mein Dicker !?" fragte Heiko und seine Stimme war ein einziges gepreßtes Keuchen.
"Wahnsinn !!!" hechelte ich nur und ließ dann meine Zunge über seiner rötlich prallen Eichel kreisen. "Oooohhh !!!" stöhnte Heiko laut und warf dabei seinen Kopf in den Nacken. "Mach' so was noch ein paar Mal und ich spritz' dir meinen Saft voll in die Schnauze !!!" Grinsend folgte ich dieser Aufforderung und Heiko 's Hände vergruben sich förmlich in meinem Haar. Da er mir jedoch nicht weh tun wollte, ließ er gleich wieder locker, wobei sein dicker Lustprügel in der Tat extrem zu zucken begann.
"Jaaaaa !!! Ich finde auch, daß wir uns nun lange genug Appetit geholt haben. Es wird Zeit, daß wir zum Essen kommen !!!" tönte Rene und stieg dabei aus seiner weißen Jeans. Sein Slip folgte von allein und ich sah, wie auch sein Kraftpaket von einem Schwanz steil an seinem schlanken Körper in die Höhe ragte. Während er über Heiner's Schenkel stieg, schaute er kurz über seine Schulter hin zu mir und zwinkerte mir lächelnd zu. Dann aber nahmen ihn Heiner und Steffi voll in Beschlag, indem sie beide ihre Hände um seine schmale Hüfte legten und ihn johlend empfingen.
"Hohohoooo !!! Mann !!! Das geht ja hier ab wie im Porno !!!" hörte man Heiner stöhnen und auch Steffi schien völlig außer sich zu geraten.
"Jaaaaa !!! Einer von hinten und einer von vorn !!!" johlte das junge Mädchen laut vor sich hin, dem man derartige Worte sicherlich kaum zutrauen würde, begegnete man ihm irgendwo und zu anderer Gelegenheit ! "Ooohh !!! Ist das geil !!! Jaaaaa !!! Stoßt gemeinsam zu !!!" Die Kleine war voll im Rausch ihrer perversesten Sinne und wildeste Abgründe völliger Wollust schienen sich in ihr aufzutun.
"Heh ! Mach' meinen Heiko nicht noch schwuler, als er sowieso schon ist !!! meinte Tatjana plötzlich an meine Adresse gerichtet und das süße Girl grinste mich dabei breit an. Ich beugte mich vor, um ihre vollen Lippen zu küssen und strich dabei weiter an Heiko's Schwanz herum, was diesen allmählich vollends aus der Fassung brachte. Sogleich schob sich Tatjana's Zunge in meinen Mund und Heiko, der das sah, war sofort mit von der Partie. "Laßt mich auch !!!" hörte ich ihn hecheln und im gleichen Augenblick drängte sich seine feuchte Zunge in meinen Mund.
"Los !!! Hol' auch endlich deinen dicken großen Schwanz raus !!!" grunzte Renate und


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fummelte dabei an meiner Jeans. Gleichzeitig schleckte sie an Heiko's Riemen und in der Tat bemerkte ich erst jetzt, daß ich der Einzigste in der ganzen Meute war, der noch seine Klamotten trug. "Oh sorry !!!" meinte ich lachend. "Das hätt' ich faßt vergessen !!!" Mit diesen Worten erhob ich mich und öffnete den breiten Gürtel an meiner Jeans. "Warte !" rief Heiko aus. "Laß mich das machen !!!" Er hob seinen Kopf und begann an meinen Eiern zu schlecken, die sich prall in meinem Schritt abzeichneten. "Mhmmm !!! Wie geil das riecht !!!" stöhnte er laut vor sich hin. Gleichzeitig streichelte er meine Schenkel und langsam, beinahe wie in Zeitlupe öffnete er den Reisverschluß meiner ultrakurzen Hose.
Wie ein Springteufel aus seiner Kiste hüpfte der zum Monster mutierter Schwanz in die Freiheit, um sich dann steil an mir aufzurichten. "Wouwww !!!" rief Heiko aus und stand auch schon breitbeinig vor mir. Er preßte seinen harten Riemen gegen den meinigen und legte dabei seine muskulösen Arme um mich herum.
"Wird höchste Zeit, daß die beiden neuen Freunde sich miteinander bekannt machen !" scherzte er lachend und rieb seinen Schwanz fest an meinem Riemen.
"Das seh' ich auch so !" antwortete ich leise und legte meine Hände um seinen Kopf. Zärtlich begannen wir uns zu küssen und sehr bald schon war zwischen Heiko und mir ein pervers-geiles Zungenspiel im Gang. "Jetzt schaut euch bloß mal diese schwulen Hengste an !" hörten wir Tatjana neben uns maulen. "Hier liegen zwei geile Mädels herum und was machen die !? Bespringen sich lieber gegenseitig !" "Da haben Weiber eben keine Ahnung von !" flüsterte ich leise und irgendwie ganz weit weg.
"Genau !" erwiderte Heiko, bevor wir erneut vom einen Strudel heißer und männlicher Lustgefühle hinfort gespült wurden.
Der "kleine" Benny wiederum entdeckte nun scheinbar seine Bi-Ader und fummelte wieder zwischen Renates Schenkeln herum. "Jetzt bin ich faßt noch geiler, als vorhin im Park !!!" grunzte er lachend und kletterte schließlich mit prall erhobenem Riemen über Renates Hinterteil, was er zuvor sorgsam mit seiner Zunge bearbeitet hatte. Kaum das Renate diesen breiten Boyriemen in ihrer Arschspalte spürte, stöhnte sie vor Geilheit laut auf, was Benny's geile Wut noch zu steigern schien. Ich sah wie sein harter Schwanz immer heftiger in Renates Arschspalte und unter Benny's weißen T-Shirt auf und ab zuckte und die perverse Fickaktion des jugendlichen Bocks heizte auch uns anderen mächtig ein.


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"Aaaaahhhh !!! Ich werd' verrückt !!! Dieser geile Bursche will mich tatsächlich von hinten ficken !!!" schrie Renate faßt, während sie sich in Tatjana's Arme schob, welche sich zumindest mal für den Moment damit abgefunden hatte, daß ihr Göttergatte anderweitig beschäftigt war. Mit glasigem Blick und stillem Lustgewimmer konzentrierte sie sich auf das Treiben vor ihren Augen, bei dem die beiden Frauen ihre strammen Nippel aneinander rieben. Benny stemmte sich wie ein jugendlicher Stier in Renates Hinterteil hinein und sein geiles Schnaufen überlagerte faßt das heftige Stöhnen vom Rest der wild durcheinander strampelnden Meute. Heiner, Stephanie und Rene hatten inzwischen die Stellung gewechselt und während Rene sich gerade breitbeinig über den Hintern seiner Freundin schwang, nuckelte sie an dem prallen Hammer des vor ihr knienden Mannes. "Schau mal !" meinte Heiko lachend. "Wie ein Hähnchen am Drehspieß !" Rene, der diesen Ausspruch offensichtlich mitbekommen hatte, schaute breit grinsend zu uns herüber. "Jaaaaaa! !!" meinte er nur und die perverse Begeisterung in seinem Blick war schier unbeschreiblich.
Benny entdeckte derweil, daß sich zwischen Renates Schenkeln noch etwas anderes befand und er zog seinen harten Boyriemen aus dem Anus der kreischenden Frau.
"Warte !!! Ich will nur mal gerade wechseln !!!" hörte ich ihn lachend rufen und schließlich ließ er seinen Schweif in Tatjana's feuchte Lustgrotte eindringen.
"Schau dir das an !!!" meinte ich zu Heiko gewandt. "Der kleine Bengel fickt gerade deine süße Gattin !!!" "Jaaaaa !!!" erwiderte Heiko gedehnt. "Und zur Strafe nehme ich mir jetzt mal seinen kleinen Arsch vor. In der Tat kletterte Heiko hinter Benny und legte seine Arme um den außer sich keuchenden Jungen. Ob das wohl eine Strafe für Benny ist !? dachte ich belustigt, während ich diesem heißen Treiben zusah und mich dabei zu den beiden Damen ans Kopfende kniete.
Sofort saugte Renate an meiner prallen Eichel und gleichzeitig spürte ich von unten die leckende Zunge der süßen Tatjana an meinen Eiern. Benny schrie gewaltig auf, als der steife Männerprügel von Heiko in ihn eindrang, doch es war in keinem Fall ein Schmerzensschrei, sondern viel mehr ein Schrei der absoluten Geilheit und Lust, die dieser Boy in jenem Augenblick erfuhr.


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"Aaaahhhh !!! Nehmt mich richtig zwischen euch !!! Jaaaaa !!!" schrie Benny außer sich und ruderte dabei mit Armen und Beinen, so das Heiko regelrecht Mühe hatte, den Jungen vor sich festzuhalten. Benny drehte seinen Kopf zur Seite und begann den hinter ihm keuchenden Heiko zu küssen. Über Benny's Schulter hinweg züngelten die beiden miteinander, so das mich allein schon dieser Anblick, gepaart mit dem heißen und wollüstigen Gebocke der beiden und den schleckenden Zungen an meinem Schwanz schier um den Verstand zu bringen drohte.
Trotz aller Geilheit und wenn gleich ich sicherlich mit völlig anderen Dingen beschäftigt war, sah ich mit einem Mal eine dunkle Gestalt, die sich hinter jener Holzwand zu schaffen machte. Ich erwähnte ja bereits, daß jene Pergola, unter der wir uns befanden, von außen zwar nicht einsehbar war; allerdings bestand sie aus einer rund herum reichenden Holzwand, zwischen der es kleine Ritzen gab, durch die jemand, der es dann unbedingt darauf anlegte, schon hindurch schauen konnte. Darüber hinaus gab es am Boden einen Abstand von ungefähr 10 cm, durch die ich ein paar Turnschuhe erspähte, doch zunächst ließ ich mir nichts von meiner Beobachtung anmerken. Unter einem Vorwand zog ich mich schließlich kurz zurück, denn hinter dieser Holzwand wiederum gab es noch ein Fenster, was scheinbar zur Wohnung gehörte. Von dort aus mußte es also möglich sein, jenen ungebetenen Zuschauer näher und vor allem unbemerkt in Augenschein zu nehmen. Renate schaute mir zwar einigermaßen mißmutig nach, wie ich mit möglichst wenig Hast und heftig wippender Latte in das Innere der Wohnung eilte, doch sie war viel zu sehr mit sich und dem Rest der Meute beschäftigt, zumal Rene, Stephanie und Heiner sich nun zu den Vieren auf dem breiten Sofa gesellten und dadurch aus den zuvor bestehenden zwei Grüppchen einen wild durcheinander strampelnden Haufen machten. Ich warf einen kurzen Blick auf diese wilde Orgie, die meinen Schwanz zum Pulsieren brachte und mir einen Kitzel verschaffte, der von den Zehen bis in die schwarzen Haarspitzen reichte. Der Geilsaft tropfte mir bereits aus der Nille und für einen Augenblick lang schwankte ich zwischen perverser Wollust und Neugierde - schließlich obsiegte Letzteres und in der Tat.


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Jenes Fenster erwies sich als zur Küche der Wohnung gehörig und von Dunkelheit getarnt schlich ich mich dort hin, um hindurch zu schauen. Ich hatte mich in der Tat nicht getäuscht, denn im Halbdunkel konnte ich erkennen, daß dort jemand hockte und kräftig an sich herum ackerte. Ein junger, ausgesprochen schlanker Boy war so vertieft in sein Tun, daß er absolut nicht mitbekam, wie ich hinter ihm leise das Fenster öffnete, auf den Sims kletterte und mit nur einem Satz hinter ihn sprang. Die geile Schreierei hinter der Wand tat sicherlich ihr Übriges und als der Junge mich schließlich bemerkte, war es eh schon zu spät.
"Wen haben wir denn da !?" flüsterte ich und umschlang seine schmale Gestalt auch schon fest mit meinen Armen. Während ich ihm mit einer Hand den Mund zu hielt, damit er nicht schreien und damit die anderen stören konnte, versuchte er sich hektisch unter mir frei zu strampeln. "Wehr dich nicht; ich bin sowieso stärker !" meinte ich lachend und begann ihm beruhigend den Hals zu küssen. Dabei konnte ich selbst hier im Halbdunkel erkennen, daß dieser Bursche kaum 17 oder 18 Jahre sein konnte und ich griff an ihm herab nach seinem Schwanz, der durch den kurzen Ringkampf mit mir auf Halbmast zusammen geschrumpelt war. "Oha !!!" meinte ich mit leisem Lachen in der Stimme. "Den wichse ich dir schon wieder hoch ! Verlaß' dich drauf !!!" Obwohl der jugendliche Dachs spürte, daß er nicht die geringste Chance gegen mich hatte, gebärdete er sich zunächst mal wie ein junger Gaul, den man erst noch zureiten muß. Er zischte und fluchte vor sich hin und versuchte unter mir zu fliehen. Erst mein zärtliches Geknabber an seinen Ohrläppchen und das sanfte Streichen seiner ganz allmählich wieder steifer werdenden Latte ließ ihn ruhiger werden. Plötzlich mußte er sogar lachen und mit einem Mal erwiderte er meine Zärtlichkeiten, wenn auch noch zögerlich und zaghaft.
"Normaler Weise bin ich kein Spanner !" versuchte er sich ungefragt zu verteidigen. "Aber das hier hat mich so geil gemacht, daß ich einfach nicht anders konnte ! Kannst du das verstehen !?" wollte er von mir wissen und konnte dabei eine gewisse Ängstlichkeit in seiner Stimme kaum unterdrücken.


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"Klar kann ich das !" flüsterte ich zärtlich und noch immer hielt ich ihn mit dem Rücken zu mir in meinen Armen. Sein Riemen fühlte sich feucht an und ich ließ meinen Daumen einige Male über seine pralle Eichel streichen. "Ooooohhh !!! Nicht !!! Sonst gibt's gleich ne' neue Ladung !!!" stöhnte der Junge und legte dabei seinen Kopf gegen meine Schulter. Dann deutete er auf einen schemenhaft erkennbaren dunklen Fleck auf dem Steinboden. "Einmal ist es mir nämlich schon gekommen !!!
Sein jugendlicher Schweif stand inzwischen wieder wie ein harter Mast an seinem schlanken Körper in die Höhe und er rieb sogar seinen süßen Arsch an meinem Schwanz, der steil in seiner Kerbe ragte. Sein Haar roch nach frisch gewaschen und überhaupt verströmte dieser junge Kerl einen undefinierbar süßlichen Duft. Schließlich drehte ich ihn herum, um ihn fest in meine Arme zu nehmen.
"Wie heißt du !?" flüsterte ich leise und unter unendlich vielen Küssen seiner zarten Boylippen. Selbst hier im Halbdunkel konnte ich nun mehr als nur deutlich erkennen, wie außerordentlich hübsch dieser bildschöne Junge war, den ich dort in meinen Armen hielt. Er hatte volles, dunkelblondes Haar und ein zartes Gesicht wie ein Engel. Ein sanfter Flaum lag auf seiner Oberlippe und seine Augen leuchteten förmlich im Dunkeln.
"Ich heiße Kevin !" eröffnete er mir und voller Lust preßte er sich an mich heran. Es machte ihm offensichtlich großen Spaß, seinen Schwanz an meiner Latte zu reiben und eng umschlungen küßten und streichelten wir uns gegenseitig. Ich zog ihn völlig nackt aus und schleckte dann an seinen steifen Brustwarzen.


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"Oooohhh !!! Vasily !!! Wo bleibst du denn !?" hörte ich Renate rufen.
"Das bin ich !" meinte ich mit breitem Grinsen zu dem Jungen in meinem Arm, der sich meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen gefallen ließ.
"Ich weiß !!!" flüsterte Kevin mit beinahe tonloser Stimme. "Dich habe ich schon die ganze Zeit über beobachtet !" Lächelnd nahm ich das Kompliment zur Kenntnis.
"Möchtest du nicht mit rein kommen !?" fragte ich ihn und ein spürbares Zucken ging durch seine prall-steife Latte.
"Oh Gott! Wenn das meine Eltern erfahren und überhaupt; was werden die Anderen wohl sagen, wenn sie merken, daß ich hier gespannert habe !?" stöhnte Kevin. "Außerdem halte ich das da drin bestimmt keine 5 Minuten aus, ohne das mir voll einer ab geht !!!" Ich war derweil vor Kevin in die Hocke gegangen und lutschte an der prallen Eichel des Jungen. Einen kurzen Moment lang wollte ich diesen heißen Boy für mich alleine genießen und mit beiden Händen wühlte er in meinem Wuschelkopf, während er mir seinen dicken Schweif ins Maul stieß. "Oooohhh !!! Ist das geil !!! Jaaaaa !!!" stöhnte er über mir.
"Komm' schon !" flüsterte ich und richtete mich wieder an ihm auf. Etwas ängstlich schien er trotz aller Geilheit noch zu sein, denn ich mußte ihn ein wenig hinter mir her ziehen, bis wir schließlich wieder im Inneren der Pergola erschienen. "Schaut doch mal, was ich hier habe !?" rief ich fröhlich und trat dabei hinter den noch immer zögernden Kevin, um ihn näher an das Geschehen heran zu schieben.
"Der ist mir zugelaufen und will bei uns mitmachen !" meinte ich lächelnd und züngelte abermals von hinten seitlich an dem schmalen Hals des Jungen entlang. Kevin war derart aufgeregt, daß sein Schwanz aufs Neue und wenn auch nur für kurze Zeit zum Halbmast schrumpfte. Kaum aber das er mich wieder hinter sich spürte, kehrte das Leben augenblicklich in ihn zurück.
"Wen haben wir denn da !?" rief Renate lachend. "Dich kenne ich doch !" Mit breitem Lächeln trat sie auf Kevin zu und nahm den verdutzt auf ihre großen Titten starrenden Jungen in ihre Arme.


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"Du bist doch dieses hübsche Kerlchen von Nebenan ?!" "Ich heiße Kevin !" meinte der so angesprochene mit leuchtenden Augen und ließ sich von Renate, die sich an die hinter ihr befindliche Tischplatte lehnte, beinahe willenlos zwischen ihre Schenkel ziehen. Dann verschmolzen die Lippen der beiden in einem heißen Spiel ihrer Zungen und auch ich war zwischen die breit gespreizten Schenkel der Frau getreten und ließ meine Finger fasziniert über die weiche Haut des mittlerweile vor Geilheit wimmernden Jungen gleiten. Wieder mußte ich ihn küssen und meine Finger spielten an seinen stramm aufgestellten Brustwarzen, während die der anderen Hand den Rest seines jungenhaft und zugleich männlichen Körpers erkundeten. Irgendwie stand Kevin voll im Übergang zwischen beidem; sein sportlich durchtrainierter Brustkorb, der Ansatz eines Waschbrettbauches und die schwarzen Härchen, die aus seinem Bauchnabel heraus zu kriechen schienen, um in dem dunklen Busch oberhalb seines prallen Riemens zu münden. Fast schon das Beste aber war der Blick seiner hellen und graublauen Augen; einerseits wirkten sie kühl und berechnend, andererseits aber waren sie geprägt von heißer und wollender Leidenschaft. Ich griff abermals nach seinem Schwanz und ließ ihn durch die feuchte Spalte der vor ihm keuchenden Frau gleiten. Renates prall angeschwollener Kitzler leuchtete förmlich wie ein kleiner Penis und sie stöhnte laut auf bei dieser Aktion. Auch Kevin wimmerte unter ihren und meinen Zärtlichkeiten. Schließlich setzte ich seine Eichel an ihrer breit klaffenden Spalte an und ohne mein sonstiges Zutun stieß Kevin seinen Riemen gleich bis zum Anschlag in Renate hinein.
"Oooohhh !!! Jaaaaa !!! Jaaa !!! Ist das schön !!!" jubelte Renate außer sich und ließ sich dabei nach hinten auf die Tischplatte sinken. Kevin legte seine durchtrainierten Schenkel um die von Renate herum, um noch tiefer in sie eindringen zu können und ich liebkoste den süßen Anus des Jungen mit meiner gierigen Zunge.
"Ooohh !!! Laßt mich bei euch mitmachen !!!" stöhnte Heiner und kletterte dabei ebenfalls auf jenen Tisch und über die Titten seiner geilen Gattin. Mit beiden Händen streichelte Renate die muskulösen Schenkel ihres über ihr rammelnden Mannes und Kevin stierte auf den monströs dicken Schwanz, der vor seinen Augen immer wieder zwischen den prallen Titten auf und wieder ab tauchte.
"Steck' mir auch mal dein Ding rein !!!" stöhnte Kevin über seine Schulter hinweg, kaum das ich mich wieder hinter ihm aufrichtete. Kevin griff nach meinem prallen Hammer und führte ihn selbst bis an seinen Anus heran.
"Mach' schon! Ich kann so was aushalten !!!" grunzte er hierbei und streckte mir regelrecht seinen süßen und runden Po entgegen. Dieses Früchtchen war also doch nicht so unerfahren, wie er mir hatte weiß machen wollen und an seinem geilen Grinsen war zu sehen, daß er meine Gedanken erriet.
"So was hier hab' ich natürlich noch nicht erlebt ! eröffnete er mir keuchend. "Trotzdem bist du nicht der Erste, von dem ich mich ficken lasse !" Als ich dann aber in ihn eindrang, japste Kevin doch ganz gewaltig und mit jedem Stoß trieb ich mein Rohr tiefer in ihn hinein.
Neben uns schrie Benny plötzlich auf und ich sah noch, wie sich Unmengen seines milchigen Boysaftes über Tatjana ergossen. Wie eine Fontäne schoß Schwall auf Schwall aus seinem steil aufragenden Riemen, bevor Benny mit einem seligen Lächeln auf den Lippen, jedoch völlig ermattet in sich zusammen sank. "Das geht ja hier besser ab als im Freudenhaus !!!" schrie Heiner auf und war völlig außer sich. Renate knabberte an seinem haarigen Männersack und Kevin lutschte derweil an seiner Eichel. Mich wunderte ein wenig, daß der Tisch die Last der heftig rammelnden Körper überhaupt aushielt, wenn gleich er bereits bedrohlich unter ihnen ächzte und knirschte. Der enge Boyarsch machte mich schier


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wahnsinnig vor Geilheit und Lust und immer wieder und wieder trieb ich meinen steinharten Riemen bis zum Anschlag in ihn hinein. Kevin stöhnte und schrie ständig laut auf, wobei ihm anzumerken war, daß er nicht mehr lange brauchen würde, bis es ihm wie Benny erging. Dieser hielt Tatjana in seinen Armen, die scheinbar ebenfalls voll auf ihre Kosten gekommen war. Völlig benommen und mit einer kaum beschreibbaren Befriedigung in ihrem netten Gesicht lag das schlanke Girl dort und genoß die sanften Zärtlichkeiten des Jungen, während sie noch immer an Benny's Schwanz herum spielte, der trotz des heftigen Orgasmus kaum etwas von seiner Härte verloren zu haben schien. Vielleicht aber war er auch schon wieder im Kommen; in dieser unglaublichen Nacht schien einfach alles möglich zu sein !
Dies galt nicht zuletzt und besonders für Stephanie, die wohl auch in den voran gegangenen Stunden einen bis dahin ungekannten Höhepunkt geiler Leidenschaften erlebt haben mußte und die nun ebenfalls völlig umnebelt schien. Lüstern hatte sie ihre Augen verdreht und in ihrem Blick war beinahe bloß noch das Weiße erkennbar. Heiko und Rene jedoch schienen nicht daran denken zu wollen, von Stephanie abzulassen. Die beiden Kerle hatten in der Zwischenzeit spürbar Freundschaft geschlossen und eng miteinander umschlungen lagen sie rechts und links von dem außer sich stöhnenden Girl. Das Grinsen in ihren geilen Gesichtern wurde zunehmend breiter, je länger das heiße Spiel ihrer prallen Lanzen dauerte und abwechselnd stießen sie geile Brunftlaute aus bei dem Versuch, ihre dicken und zuckenden Schwänze gemeinschaftlich in das enge Fötzchen zu stopfen.
"Jetzt kommt's mir !!! Aaaaaahhhh !!! Ich halt' das nicht mehr aus !!!" schrie Heiner, der ebenfalls völlig fasziniert auf diese Szenerie starrte. Sein heißer Saft klatschte Kevin ins Gesicht und Heiner bäumte sich hoch auf, wobei sein spritzender Riemen sich steil an ihm aufstellte. Auch ich bekam einiges von dem Zeug ab und gierig schleckte ich jeden Tropfen davon auf.
Ich zog mich aus Kevin zurück denn ich spürte, daß auch ich nicht mehr allzu lange brauchen würde, bis es mir kam. Dieses scheinbar unersättlich saugende Loch hätte mich ansonsten jeden Augenblick geschafft und Kevin schien es überhaupt nicht zu mögen, daß ich mit dem Ficken aufhörte.
"Heh !!! Mach' doch weiter !!!" jammerte er vor sich hin, während ich neben Renate trat und mich zu ihr nieder beugte. Auch sie hatte kurz zuvor und gemeinschaftlich mit ihrem Gatten einen ungeheuren Orgasmus erlebt und erschien mir nun völlig besinnungslos zu sein. Erst als sie meinen Kuß heftig erwiderte, kam von Neuem Leben in sie zurück. "Schau dir nur diesen geilen jungen Bock an !!!" wimmerte sie mir ins Ohr. "Der fickt mich noch in Stücke! !!" Ich spürte dabei, wie Kevin seine warmen und weichen Lippen über meine Eichel schob und ohne das ich es verhindern konnte schoß ein heißer Schwall meines Samens in seinen Mund. So als hätte er etwas besonders leckeres geschmeckt, schleckte er sich lüstern über die Lippen. "Mehr !!!" stöhnte er nur. "Mehr !!!" Wieder schnappte er förmlich nach meinem orgastisch zuckenden Schweif, doch ich brachte mich durch Rückzug in Sicherheit. "Vielleicht später mal !!!" meinte ich lachend und drehte mich herum, wo jener wilde Dreier tobte, zu dem ich mich unbedingt noch hinzu gesellen wollte.
Zunächst hockte ich mich zwischen die Schenkel der beiden Jungs, die inzwischen beide so tief in Stephanies feuchter Möse steckten, daß nur noch ihre Eier daraus hervor lugten. Lustvoll ließ ich meine Zunge über den rötlich glühenden Kitzler des Mädchens gleiten, die schon wieder ihrem nächsten orgastischen Höhepunkt entgegen fieberte und wimmernd starrte sie auf mich und auf mein Tun. Dann schleckte ich die Säcke der beiden Jungs, die grunzend und stöhnend ihre dicken Schwänze in der engen und feuchten Höhle aneinander rieben. Allzuviel Bewegungsfreiheit hatten Rene und Heiko dort nicht, doch sie genossen dieses unbeschreiblich geile Gefühl in vollen Zügen. "Aaaaahhh !!! Du scharfer, geiler Bock !!!" stöhnte Heiko laut, als er meine Zunge an seinen Eiern spürte und wieder strich er mit einer Hand durch mein Haar. Rene tat das Gleiche und langsam schlängelte ich mich an Stephanie in die Höhe, die plötzlich angstvoll ihre Augen aufriß. "Du wirst doch nicht


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etwa...!" stammelte sie. "Das ist doch sicher nicht dein ernst !?" Rene rieb mir dabei über den Arsch und Heiko fummelte an meinem Schwanz. "Du glaubst wohl, ich bin verrückt geworden !?" flüsterte ich Steffi lachend ins Ohr und nahm sie dabei zärtlich in meine Arme. "Ich weiß nicht; bei euch geilen Hengsten ist schließlich alles möglich, aber das wär' dann wohl doch ein bißchen zuviel des Guten !" scherzte sie lachend. "Drei Schwänze von diesem geilen Kaliber hält mein Fötzchen nämlich bestimmt nicht aus !!!" Das geile Gerammel ließ mich den Verstand verlieren und vor meinem geistigen Auge tauchten heftig miteinander kopulierende Sterne auf. Während ich meinen zuckenden Riemen zwischen die sich aneinander reibenden Säcke der beiden Jungs stopfte, so das dieser sich steil an Stephanie in die Höhe reckte, spürte ich mit einem Mal eine harte Eichel an meinem Anus, die wie ich feststellte, zu Kevin gehörte.
"Ich will in dir abspritzen !!!" stöhnte Kevin laut und drang auch schon tief in mich ein. "Jaaaaa !!! Jaaaaa !!!" schrie ich laut und Steffi schob ihre Zunge in meinen keuchenden Schlund. Von überall her spürte ich Hände und Lippen an meinem Körper und ein heißer und kaum enden wollender Schwall erfüllte meinen Darm.
"Aaaahhh !!! Ich komme !!! Ich spritz' ab !!!" stöhnte Kevin lautstark und Heiner, der sich mit scheinbar wieder erstarktem Schweif hinter Heiko gehockt hatte, rieb wie von Sinnen an seinem monströs dicken Schwanz.
"Aaaahhh!!! Jetzt bin ich dran !!!" stöhnte Heiko auf und im gleichen Augenblick gab es auch für mich kein Halten mehr! Mein Saft klatschte an Stephanies Körper empor, auf ihre süßen und runden Brüste und in ihr Gesicht. Er vermischte sich mit Heiko's geiler Sahne und gleichzeitig ergoß sich eine mindestens ebenso heftige Flut aus Heiner's dickem Schweif. Endlich war auch Rene soweit und sein zuckender und spritzender Hammer schob sich an Stephanies außer sich keuchenden Körper in die Höhe.
Noch immer taumelten die Sterne in meinem Kopf und ich ließ mich vollkommen fertig nach hinten fallen. Kevin fing mich dort auf und seine warmen und sanften Lippen ließen mich wieder ins Leben zurück kehren. Für heute Nacht aber war nun endgültig Schluß und mit diesem absoluten Wissen griff ich nach einem Glas, um mich für den Heimmarsch zu stärken.
"Das machen wir sobald es nur geht wieder !" stöhnte Heiko leise vor sich hin und war wie ich noch immer völlig benommen. Hier stimmten wir ihm alle zu und es war klar, daß sich in dieser Nacht einige ziemlich vergeilte Typen über den Weg gelaufen waren. Eine gute Stunde später lag ich tief befriedigt in meinem eigenen Bett und eines wußte ich genau; in dieser Nacht würde ich nicht bloß besonders tief und gut schlafen können - auch besonders geile Träume würden sich bestimmt bei mir einstellen...





ENDE


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