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Rammelei im Park


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Rammelei im Park - Teil 1
Überall gibt es Punkte, wo sich gleichgesinnte Sexisten treffen können und in meiner Gegend ist es halt der Schloßpark - gleich an einem großen Fluß gelegen, wo sich am Abend und vor allem in lauen Sommernächten wahre Orgien abspielen. Er gilt in unserer Stadt als der absolute Treffpunkt der Schwulen- und Bisex-Szene, doch man darf sich diesen Schloßpark nicht etwa wie den in Versailles vorstellen. Es handelt sich eher um ein mehr wild wucherndes Gehölz mit verschlungenen Wegen, dunklen Ecken, hier und dort mal einer Bank und er erstreckt sich ungefähr 2 km am Fluß entlang - ein recht weitläufiges und kaum einsehbares Areal also und somit vortrefflich für alle nur denkbaren Perversitäten geeignet.
Sobald sich also in den lauen Sommernächten die gewöhnlichen Spaziergänger mit ihren Hunden verlaufen haben, treibt es alle nur möglichen Leute dorthin. Viele neugierige Jugendliche, die mal all' das Geile erleben wollen, was ihnen daheim versagt bleibt, aber auch alle anderen Altersklassen trifft man dort. Schwule, Lesben, Voyeure und Exhibitionisten - alles scheint vertreten zu sein und jeder vergnügt sich auf seine Art, wobei Niemand irgendwelchen Anstoß daran nimmt. Hin und wieder "verirren" sich auch die ein oder anderen Hetero-Paare, die mal etwas Neues ausprobieren wollen und im letzten Jahr lernte ich auf diese Weise Stephanie und Rene kennen, mit denen ich auch heute noch eng befreundet bin. Dies ist allerdings eher eine Seltenheit, denn die meisten Kontakte laufen mehr oder weniger anonym ab; sind nur für den Moment gewollt und zielen darauf ab, daß man sich anschließend wieder trennt und sich kaum näher kennen lernt.


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Eigentlich hatte auch ich an jenem Abend nichts anderes im Sinn gehabt, als ich mal wieder durch den Park schlenderte und mich schließlich auf einer der Bänke nieder ließ, um dem Rauschen des Flusses zu lauschen und mir dabei die warme Brise um die Nase wehen zu lassen. Es war gerade so die erste Dämmerung und man konnte merken, wie ganz allmählich das Publikum im Park zu wechseln begann. Waren mir zu Beginn noch die ein oder anderen harmlosen Spaziergänger (mit und ohne Hund) begegnet, so sah man nun schon den ein oder anderen, der scheinbar ziellos umher schlenderte und der dabei nach den berühmten zaghaften Blickkontakten Ausschau hielt. Ich fläzte mich während dessen der Länge nach ausgestreckt auf meiner Bank und genoß mit geschlossenen Augen den warmen Sommerwind nach einem mehr als nur heißen Tag. Klar doch, daß ich mich gehörig ausstaffiert hatte und nur ein weißes T-Shirt trug, welches lässig an meiner schon berüchtigten kurzen Jeans herunter hing und nur zu oft schon habe ich die Erfahrung gemacht, daß dieses Outfit für meine Mitmenschen ein glasklares Signal zu sein scheint, sich mir mit ihren erotischen Wünschen zu nähern, denen ich mich dann auch nur zu gerne hingebe. So spreizte ich meine behaarten Schenkel gehörig auseinander, damit auf jeder Seite meiner abgerissenen Jeans ein ebenso behaartes Ei hervor lugte und die neugierigen Interessenten ließen nicht mehr allzu lange auf sich warten. Hier und dort ein verschämtes Lächeln, dann wieder eine Zunge, die sich erregt über die Oberlippe schleckte und auch eindeutige Handbewegungen verrieten die Geilheiten


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meiner offensichtlichen Beobachter und auch mich erotisierte die Situation zusehends. Bald schon begann der Riemen unter dem hautengen Stoff meiner Jeans sich allmählich zu strecken, wobei er sich dort mehr und mehr abzeichnete. Ich tat jedoch so, als nähme ich kaum Notiz von den Leuten um mich herum und zog es fürs Erste noch vor, weiter mit geschlossenen Augen vor mich hin zu träumen. Dabei spielte sich in meinem Kopf bereits eine wahrhaft irrsinnige Rammelei ab, in der sich zumindest mal in meiner Phantasie eine ganze Hundertschaft aus den strampelnden Leibern ausgesprochen hübscher Menschen durcheinander wanden. Ich weiß nicht, ob Du mal in eine Schlangengrube hinein geschaut hast; ein ähnlicher Anblick tauchte vor meinem geistigen Auge auf - allerdings handelte es sich keineswegs um Schlangen, sondern um keuchende, stöhnende, sich kreuz und quer wollüstig und im orgastischen Fieber windende, wimmernde Leiber. Ein sich ständig in Bewegung befindliches Gewimmel aus Armen, Beinen, Titten und Schwänzen; ein Gelutsche an stocksteifen Riemen und ebenso steil aufragenden Nippeln ! Ein Gezüngel zu Zweit, zu Dritt, zu Viert und ein Geficke in jedwedes Loch, was sich einem bietet !!! Kein Wunder also, daß ich immer geiler wurde, denn der Gedanke machte mich mehr als nur verrückt! Hier; sprichwörtlich unter freiem Himmel sollte sich all' das abspielen und selbst wenn eine Massenorgie dieser Art auch nur ein Traum blieb - in dieser Nacht wollte ich unbedingt noch was erleben...


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"Oooohhhh !!! Mein Vasily und noch dazu in diesem Zustand !!!" riß mich mit einem Mal eine mir vertraute Stimme aus meinen Träumen und blinzelnd schaute ich an einem meiner süßesten Bekannten in die Höhe, der sich nun grinsend neben mir plazierte. "Was machst du denn hier !?" fragte ich sofort und dabei auch schon wissend, wie blöde diese Frage in Wahrheit doch war. "Ist uns wohl nicht recht, daß ausgerechnet wir uns hier über den Weg laufen !?" fragte der junge Kerl mit frechem Grinsen auf den Lippen, während er sein T-Shirt ablegte und dabei seinen leicht behaarten und sportlich durchtrainierten Body zum Vorschein brachte. Dann streckte er sich genauso neben mir aus und spreizte dabei seine kräftigen Schenkel, welche nicht ganz so sehr bewachsen waren, wie die meinigen. Selbstredend war mir dieser bildhübsche Junge, welcher gerade mal die 20 erreicht haben mochte, bereits zu anderen Gelegenheiten aufgefallen, wenn gleich er an sich ein eher zurückhaltender Typ war, der sich keineswegs so wie viele seiner Altersgenossen zu produzieren pflegte. Er hörte auf den süßen Namen Felix, war wie schon erwähnt ausgesprochen sportlich aktiv und dementsprechend muskulös gebaut. Darüber hinaus besaß Felix zwei strahlend blaue Augen und wie alles an seiner Erscheinung waren auch seine weit über die Schulter reichenden, dunkelblonden Haare äußerst gepflegt ! An anderen Tagen hatte er sie zu einem Zopf zusammen gebunden und erst an jenem Abend sah ich zum ersten Mal, daß er sie offen trug. Meist war Felix eher still und in sich gekehrt; sein jetzt so freches Auftreten, was mir natürlich mehr als nur gefiel, schien darum auch so gar nicht zu ihm zu passen.


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"Warum sollte ich Probleme damit haben, daß wir uns hier zufällig über den Weg laufen; schließlich ist das doch ein ganz normaler Park und jeder kann sich hier aufhalten ?!" fragte ich retour. Felix aber dachte gar nicht daran, auf meine Ausführungen einzugehen und statt dessen wollte er von mir wissen, ob ich öfter hier hin ginge, was ich wiederum bejahte. "Es ist schön hier draußen; gerade im Sommer," meinte ich. "Gerade Abends und noch mehr bei Nacht !" fügte Felix mit einem beinahe unmerklichen Lächeln in seinen Mundwinkeln hinzu, wobei er seinen Kopf ebenfalls zurück lehnte und dabei seine Augen schloß. "Ja ! Auch bei Nacht !" echote ich leise. Als ich zu ihm herüber schaute, entdeckte ich zum ersten Mal bewußt die blonden Härchen auf seiner Oberlippe, welche faßt noch wie jungenhafter Flaum auf mich wirkten. Felix blinzelte mir zu und dann grinsten wir uns gegenseitig breit an. Inzwischen war es merklich finsterer geworden und eigentlich vermochte man bestenfalls nur die Konturen einer Gestalt wahrnehmen zu können, sobald sie einige Meter von einem entfernt war. Wie es bei "Nachteulen" jedoch so ist; die können auch im Dunklen sehen und ähnlich schien dies bei Felix und mir, sowie bei den Anderen um uns herum zu sein. Mehr als überdeutlich konnte ich erkennen, wie das geile Kerlchen neben mir damit begann, den sichtlich ausgebeulten Schritt seiner kurzen Sporthose mit beiden Händen zu massieren. Dabei preßte er seinen Oberschenkel fest gegen den meinigen und ich erwiderte diesen Druck. Eine Weile lang sprach keiner von uns ein Wort, doch plötzlich fragte Felix mich, ob ich denn


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wüßte, wie lange er schon scharf auf mich wäre !!?? Ich kam kaum dazu, ihm zu antworten, denn schon legte er einen Arm um meine Schulter und schob dabei die andere Hand frech in meinen Schritt. Felix stöhnte leise vor sich hin, während er seine Hand dort auf und ab streichen ließ und schließlich versanken wir in ein endlos scheinendes Gezüngel, bei dem unsere Lippen leidenschaftlich aneinander zu knabbern begannen. Beide gerieten wir in einen unbeschreiblichen Rausch der Sinne und ein hemmungsloses Keuchen und Stöhnen, ein gegenseitiges Anfeuern war die Folge, bei dem natürlich auch ich meine neugierigen Hände zum Einsatz brachte. Mit sanft streichelnden Bewegungen glitten meine Finger über den keuchend atmenden Body des Jungen, streichelten seine strammen Brustwarzen, um dann über seinen leicht behaarten Bauch hinunter zu seinem Nabel zu gleiten. Dort verharrte ich eine Weile, wobei auch Felix seine Hand unter mein T-Shirt schob und es dabei nach oben drückte. "Aaaaaaahhhh !!!!" stöhnte er leise. "Du fühlst dich so geil an !!!" Ein Kompliment, was ich nur erwidern konnte, denn nur selten fühlte ich eine sanftere Haut, als bei diesem Jungen. Jedwede Berührung versetzte mir einen regelrecht elektrisierenden Schlag und ich zog diesen süßen Loverboy nun immer fester an mich heran.


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In der Zwischenzeit war mein Riemen natürlich hart wie ein Stück Holz geworden und seine Spitze lugte bereits Saft treibend aus dem Bund meiner Hose hervor. Mit schnellen Griffen hatte Felix den Schlitz meiner Jeans geöffnet und schon hockte sich der junge Kerl keuchend zwischen meine breit gegrätschten Schenkel. Mit breit grinsender Miene beobachtete ich sein Tun und auch die großen Augen die er machte, als er meinen knallharten Hammer steil vor seinem Gesicht aufragen ließ. Ich schnippte noch zusätzlich den obersten Knopf an meinem Hosenbund auf und ließ die Jeans schließlich breit auseinander klaffen. "Wouwwwww !!!" schnaubte Felix leise vor sich hin und schleckte dann an meiner Eichel entlang, während er gleichzeitig wild damit beschäftigt war, an dem riesigen Zelt in seiner Sporthose zu fummeln. Einen Augenblick lang schaute ich umher, um mich zu vergewissern, daß wir möglichst viele interessierte Zuschauer hatten. In dieser Hinsicht aber brauchte ich mir keineswegs Sorgen zu machen, denn schon in wenigen Metern Entfernung erkannte ich deutlich die Gestalt eines ausgesprochen großen und langbeinigen Jungen, welcher sich mehr oder weniger lässig an einen Baum gelehnt hatte und uns von dort aus neugierig beäugte. Mindestens ebenso deutlich war zu erkennen, was das Kerlchen dort tat und wie ungeniert er seine pralle Latte rieb, die sich steil aus seinem Hosenschlitz reckte. Nicht weit von ihm entfernt trieben es wiederum ein weiterer Junge mit seinem Mädel, welche vor ihm hockte und kräftig an seiner Stange zu lutschen schien. "Jaaaaaaaa !!!" stieß ich mit breitem Lächeln zwischen meinen Zähnen hervor, denn ich war über die Gestaltung der Ereignisse mehr als nur zufrieden. Felix hatte in der Zwischenzeit seinen geilen Schwanz hervor geholt und ließ ihn nun stramm aus einem seiner kurzen Hosenbeine steil an sich aufragen. Er hechelte und stöhnte, während er wie ein Besessener an meiner immer härter werdenden Stange lutschte und ich für meinen Teil muß


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schon zugeben, daß ich selten so gut von einem Kerl beackert worden bin. Felix hatte eine beneidenswerte Technik drauf, die schnell dazu angetan war, mich an den Rand des geilen Wahnsinns zu treiben; ganz besonders in dem Zustand, in welchem ich mich ohnedies befand. Dieser geile Bock wußte das jedoch selbst nur zu gut und nutzte seine Begabung auch dementsprechend aus.
"Das gefällt dir, was!?" grunzte er lachend an mir hoch und vergrub sein Gesicht dann aufs Neue in dem dunklen Busch meiner Schaftbehaarung. Seine großen Augen verformten sich zu Schlitzen und wie eine Natter schlängelte er seinen schlanken Körper an mir hoch, bis unsere steifen und zuckenden Schwänze schließlich genau übereinander zu liegen kamen. Felix rieb sich keuchend an mir und wieder versanken wir Arm in Arm in ein endlos scheinendes Gezüngel. "Spürst du auch, wie sie uns alle beobachten !?" fragte Felix mich und grinsend bejahte ich seine Frage. "Oh verdammt !" grunzte er leise, "Wie mich das geil macht !!!" Im gleichen Augenblick kamen zwei junge Mädels des Wegs und das alles andere, als zufällig. Man sah ihnen die Lust danach an, etwas erleben zu wollen und keine 2 Meter von uns blieben die beiden stehen. Deutlich vernahm ich ihr Lachen und das gegenseitige Getuschel und während ich mit dem Rücken zu den Zweien saß, machte Felix sich einen Spaß daraus, die Geilheit der beiden noch weiter anzufachen. Mit voller Absicht präsentierte er den beiden seinen splitternackten Body, den er mit nur wenigen Handgriffen von den letzten Stoffresten befreit hatte und während er nunmehr völlig nackt neben mir stand, nutzte ich die


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Gelegenheit, auch einmal an seinem harten Riemen zu saugen. Felix besaß in der Tat einen tollen Schwanz, dessen wahre Ausmaße mir im Grunde erst bewußt wurden, als ich sie zwischen meinen Lippen spürte. Felix bohrte sich mit nur wenigen Stößen tief in meinen gierigen Schlund und sein geiles Lachen brachte mich erst recht auf Touren ! "Einen dicken Pfahl in der Hand zu haben und dabei einen geblasen zu bekommen ist das Höchste !!!" jubelte Felix und wichste gleichzeitig meinen zum Bersten steifen Riemen, so das er mich beinahe schon an den Rand eines Orgasmus brachte. Derweil ergötzte er sich weiter an den beiden Mädels, welche offenbar hinter meinem Rücken unterdessen damit beschäftigt waren, sich gegenseitig zu vernaschen. Jener vorhin bereits erwähnte langbeinige Junge hatte in der Zwischenzeit ebenso Gesellschaft bekommen und ich gewahr noch eine weitere Gestalt, welche gierig damit beschäftigt schien, dem Langbeiner den Schweif zu lutschen. "Habt ihr was dagegen, wenn wir uns ein wenig zu euch setzen ?" fragte mich mit einem Mal eine männliche Stimme, wie sich später dann heraus stellte, zu Rene gehörte. Er und seine Freundin Stephanie war jenes Pärchen, dem ich zuvor beim Lecken zugeschaut hatte und denen offenbar auch nicht verborgen blieb, was sonst so des Nächtens in jenem Park ablief. Felix hatte unterdessen eh ein gänzlich anderes Interesse entwickelt und schlich sich zu jenem Lesbenpaar hinter uns, um denen seine männliche Gesellschaft an zu dienen. Zunächst schienen die beiden ihn nicht recht zu wollen und ich hörte wie sie meinten, er solle wieder zu seinem schwulen Freund gehen, aber schließlich lutschte mal die eine, dann die andere an seinem prallen Lustprügel und Felix kam doch noch voll auf seine Kosten. Es begann noch besser zu werden, als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt hatte. Allenthalben hörte ich dieses heisere Johlen und leise Stöhnen, die geilen Anfeuerungsrufe und das heftige Keuchen bis zur Explosion erregter Leute !


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Letzteres galt auch für Rene und Stephanie, die sich aufs äußerste neben mir amüsierten und denen ich nun wichsend zuschaute. Sie schien noch etwas schüchtern und auch Rene behauptete, zum ersten Mal in diesem Park zu sein. Nichts desto Trotz hockte Stephanie zwischen seinen nackten Schenkeln und saugte wie eine Furie an dem prallen Gerät, was sich steil an Rene in die Höhe reckte. Rene grätschte seine sportlich durchtrainierten Schenkel breit auseinander und stieß dabei zwangsläufig gegen die meinigen. Der Kerl war mindestens ebenso außer sich, wie seine lüstern keuchende Freundin. Dabei spürte ich genau, wie wenig Erfahrung er in Sachen Männersex hatte und wie sehr er sich offenbar für eine kleine Bi-Orgie interessierte. Frech schob ich einfach mein Bein über seinen festen Oberschenkel und legte meinen Fuß um seinen Unterschenkel herum. "Heh!!!" meinte Rene lachend. "Ich bin aber keiner von deinen schwulen Boys !!!" "Trotzdem kommst du ausgerechnet zu mir und geilst dich an mir auf !" stellte ich lachend fest und strich dabei einige Male mit Rene gemeinschaftlich über die blonden Haare des jungen Mädchens zwischen seinen Schenkeln. Plötzlich fühlte ich eine Hand und zwei Lippen, die sich um meine Eichel schlossen und an meinem Schwanz zu saugen begannen. Natürlich dachte ich zunächst an Felix und das er eventuell von den beiden Lesben genug hatte, aber weit gefehlt. Ein junger Boy, der mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen war, beugte sich nun seitlich über meinen Schoß und ich spürte genau, daß er im Lecken von Schwänzen mehr als geübt war.


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"Das ist bestimmt der größte Pimmel, den ich je im Maul hatte !!!" hörte ich ihn grunzen, wobei er grinsend an mir aufschaute. Dann glitt er an mir hoch und knabberte lüstern an meinen Brustwarzen. "Ich heiße übrigens Benny," stellte er sich ganz nebenbei vor. "Der blöde Typ ist einfach abgehauen, nachdem er mich vollgespritzt hat und jetzt stehe ich hier mit meinem Hammer. Ich brauch eben einfach etwas länger, bis es mir kommt !" Lachend nahmen Rene, Stephanie und ich uns dem süßen und vereinsamten Boy an, der sich da so nett zu uns gesellte und bei einem kurzen Blick um mich herum stellte ich fest, daß Felix und die beiden Lesben offenbar verschwunden waren. Überhaupt machte es den Anschein, als wären wir Vier nun unter uns; dabei ging es jetzt erst richtig los ! Benny war völlig aus dem Häuschen, als Stephanie ihm nun auch noch Rene's Schweif zum Blasen anbot und voller Gier stülpte der junge Kerl seine Lippen über dessen Eichel. Die süße Steffi wiederum machte sich ohne großartiges Federlesen über meinen Riemen her, während Rene und ich breitbeinig nebeneinander saßen und das geile Zungen- und Lippenspiel der beiden genossen. Hin und wieder wechselten sie sich ab und dann und wann bekamen Rene oder ich auch mal zwei Zungen gleichzeitig zu spüren. Rene schob mir einen Arm um die Schulter und ich tat das Gleiche bei ihm. Grinsend schauten wir uns tief in die Augen und dann plötzlich küßte mich dieser angebliche Hetero-Boy. "Ein bißchen bi schadet doch wirklich nie !" meinte er lachend, als wir uns wieder voneinander lösten und dann fügte er noch hinzu, daß dies so ziemlich die geilste Schafferei wäre, bei der er jemals mitgetan hätte.


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"Oooohhh jaaaaaaa !!!" grunzte nun auch Stephanie, indem sie ihre festen Titten an meinem Schwanz auf und ab wetzte. "Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich auch mal auf ihm reiten will !?" fragte Stephanie ihren Freund, der jedoch viel zu sehr damit beschäftigt war, den jungen Benny zu streicheln, welcher sich gerade zärtlich über ihn beugte. "Wie...???" fragte er nur mit glasigem Blick und schien vor Geilheit überhaupt nicht mehr zu schnallen, was um ihn herum ablief. Eng umschlungen hielt Rene den vor Lust wimmernden Benny in seinen muskulösen Armen und fest rieben die beiden ihre zuckenden Schwänze aneinander, während sie sich gegenseitig die Zungen in die Hälse schoben. In die zuvor noch so schüchterne Stephanie war hingegen das geile Wollen eingekehrt und mit einer Gier stürzte sie sich über meinen Schwanz, daß es bereits eine Freude war, dem wilden Girl dabei zuzuschauen. "Oooohhh !!! Oooohhh jaaaaa !!! Ist das ein Monster !!!" schrie sie außer sich, kaum das sie meine Eichel an ihren Schamlippen spürte.
"Jaaaa ! Ich mag nur Jungs mit großen und dicken Schwänzen !!!" jubelte sie auf meine Ansicht, daß ihr Freund doch schließlich auch nicht gerade schlecht gebaut sei. Dann ließ sie meinen Riemen ein kleines Stück in sich eindringen, verharrte in dieser Stellung bei der ich das Gefühl nicht los werden konnte, daß mein Hammer in ihrer engen Möse immer noch weiter wuchs. Schließlich schob sie ihren Unterleib ständig aufs Neue ein kleines Stück weiter vor und Stephanie gab erst für kurze Zeit Ruhe, als mein Rohr bis zum Schaft in ihr steckte. "Ich hab' das Gefühl, daß dein Schwanz bis zu meinen Titten reicht !!!" johlte das Mädchen außer sich, "und wie er meine Fotze auseinander dehnt ist einfach der geile Wahnsinn !!!" Erst jetzt schien Rene wieder zu sich zu kommen und wieder schob er einen Arm um meine Schulter herum.


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"Macht dir wohl Spaß, meine Freundin zu vögeln ! Was !?" fragte er mit breitem Grinsen. "Du wirst doch wohl nicht etwa eifersüchtig werden ?" fragte ich retour, aber Rene lachte nur. "Quatsch ! Mich macht es wahnsinnig geil zu erleben, wie meine Steffi sich mit anderen Typen vergnügt !!!" Wenn ich so etwas sehen kann, bin ich einfach zu allem fähig !!!" Stephanie begann ihren schlanken Körper über mir hin und her zu wiegen und dabei küßten wir uns, während Rene eine Hand zwischen unsere rammelnden Körper schob. "Jaaaa !!!" grunzte er außer sich, kaum das seine Finger in unseren Schamhaaren wühlten.
"Ja los !!! Fick' ihre nasse Möse richtig durch !!!" stöhnte Rene mir ins Ohr und ich fühlte seinen heiser keuchenden Atem. Mit glasigen Augen schaute er eine Weile unserer Züngelei zu und dann machte der heiße Bock auch dabei geil mit, während er wieder Bennys Kopf streichelte, der über seinem Schoß auf und ab glitt. "Wir Vier bleiben ab sofort zusammen und dann lassen wir es dauernd rund gehen !!!" stöhnte Rene aufgebracht und auch Benny und Stephanie schienen seiner Meinung zu sein. Im Grunde wähnten wir uns in der Zwischenzeit allein und obendrein war es derart finster geworden, daß lediglich die Lichter der anderen Rheinseite einen fahlen Schein auf unsere rammelnden Körper warfen. Wir konnten uns somit hemmungslos unserer Gier hingeben und nebenbei war auch keiner von uns mehr dazu in der Lage, etwas anderes wahrzunehmen, als nur die eigene Wollust und natürlich die seiner Mitspieler.
Das wir allerdings gar nicht so alleine waren, wie wir annahmen, zeigte sich in diesem Augenblick, als ein offensichtlich älteres Ehepaar des Weges kam. Wie ich bereits hinlänglich erklärt habe, kamen um diese Zeit jedoch keine harmlosen Spaziergänger rein zufällig dort vorbei und so war es kaum weiter verwunderlich, daß die beiden eine Weile stehen blieben, um dem heißen Treiben auf unserer Bank zuzuschauen.


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"Sind das etwa Drei, oder sogar Vier !?" hörte ich ein Flüstern hinter mir und eine offenbar weibliche und darüber hinaus sehr hektisch klingende Stimme antwortete aufgeregt, daß es in jedem Fall mehr als Zwei wären !!! Zuerst machte es allerdings den Anschein, als entfernten die beiden sich wieder und so war es auch. Wir Vier nahmen nur nebenbei Notiz von den Zweien und Stephanie hatte auch ganz andere Dinge in ihrem blonden Köpfchen. "Ich will das ihr mich beide fickt !!!" grunzte sie außer sich und legte dabei ihre Arme um Rene und mich, worauf hin wir anderen uns von der Bank erhoben, damit der lange Rene sich darauf ausstrecken konnte. Trotz dem nur fahlen Lichtschein konnte ich deutlich erkennen, mit was für einer Lust Rene seinen dicken Schwanz steil an sich aufragen ließ und Stephanie kletterte jubelnd über ihren muskulösen, irrsinnig gut gebauten Lover. Ich konnte derweil gar nicht anders, als kurzzeitig vor Benny in die Hocke zu gehen und an dessen prall-steifen, zuckenden Hammer zu saugen, was das junge Kerlchen mit einem heiseren Gejaule quittierte. Die Potenz dieses Jungen war in der Tat außerordentlich wenn man bedenkt, daß er bereits einen anderen Boy zum Spritzen gebracht hatte und es nun doch schon eine ganze Weile mit uns Dreien trieb. "Ich kann das stundenlang aushalten !!!" lobte er sich lachend, "denn immer wenn ich kurz davor bin, schaffe ich es gerade so eben noch, meinen Riemen abzukneifen ! Benny grinste übers ganze Gesicht, so das man gar nicht anders konnte, als dieses süßen jungen Kerl zu mögen. "Wenn ich dann aber komme ist es, als ob ein Vulkan ausbricht und alles in mir scheint explodieren zu wollen !!!" Mit diesen Worten fickte mich der geile Bock ins Maul, daß mir Hören und Sehen verging und er hielt dabei meinen Kopf fest umklammert. Meine Hände griffen fest um seinen knackigen Arsch und ich schob ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Die buschigen Schamhaare des Jungen kitzelten meine Nasenlöcher und voller Gier schluckte ich seinen breiten Schwengel förmlich herunter. Benny grölte vor Lust und mit einer Hand rieb er auch noch seinen Sack an meinem Kinn so das es so aussah, als wolle er mir seine Eier noch zusätzlich ins Maul stopfen. Ich muß schon zugeben, daß ich selten so geil war, wie in diesem Augenblick. Mein Hammer stand derart steil an mir hoch, daß ich mich kaum noch zu beherrschen wußte und dann schrie auch schon Stephanie wieder nach meinem Schwanz. Wild wiegte sie sich bereits auf Rene hin und her, der mindestens ebenso völlig von Sinnen war, wie wir alle und der ebenfalls nach mir rief.


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"Komm' schon !!! Ich will deinen Schwanz in ihr spüren, während ich meine Steffi ficke !!!" Ich kletterte also hinter Stephanie und legte dabei meine Arme um das schlanke Girl herum, wobei ich meinen Hammer steil an ihrer Arschkerbe aufragen ließ. "Wo willst du ihn denn rein haben !?" fragte ich lachend. "Auch noch mit in deine Möse, oder aber rein in deinen Arsch !!!" Stephanie war derart außer sich, daß es ihr zunächst schwer fiel, mir zu antworten. Meine Finger grabbelten zärtlich an ihren strammen Nippeln und ich küßte ihren schlanken Hals, wobei ich obendrein noch gierig ihre Wangen leckte. "Steck' ihn mir in den Arsch !!!" grunzte sie schließlich und fügte noch hinzu, daß Rene dies auch des öfteren tat. "Ich bin das echt gewöhnt und finde es total geil, einen solchen Bolzen im Arsch zu haben. Es ist kaum möglich ihre Schreie rüber zu bringen, als ich ihr diesen Wunsch erfüllte und ich war mir faßt schon sicher, daß man uns bis in die Stadt hinein hören konnte. Bei jedem Stoß von mir warf sich Stephanie weit nach vorn und gab somit Rene die Gelegenheit, von unten her nach zu stoßen, was dieser natürlich auch mit geiler Inbrunst tat. Unsere behaarten Eier stießen jedesmal von Neuem zwischen Steffis breit gegrätschten Schenkeln aneinander, was unsere geile Ficklust nur noch heftiger entfachte.
"Los !!! Komm' auch noch her zu mir !!!" johlte Stephanie, deren Stimme sich vor Begeisterung überschlug. Sie meinte damit Benny, der mit breit gegrätschten Schenkeln neben uns stand und wankend seinen steifen Riemen mit der Hand beackerte. "Jetzt sollst du kleiner, geiler Schwanzlutscher mal erleben, wie ein Mädchen mit deinem geilen Pimmel umzugehen weiß !!!" Dabei griff sie nach der steinharten Latte des Jungen und zog ihn so näher an sich heran.
"Ich hab' damit keine Probleme !!!" grunzte Benny lachend und baute sich neben ihr auf.


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"Aaaaahhhh!!! Wie dieses dicke Gerät sich schon anfühlt !!!" stöhnte Stephanie und stülpte schließlich ihre Lippen über Bennys Eichel, der nun jedoch einige Probleme zu bekommen schien. Während nämlich Stephanie an seiner Eichel nuckelte, schob Rene den Kopf zwischen Bennys Schenkel und schleckte dem außer sich stöhnenden Jungen die Eier. Ich bin mir darin absolut sicher, daß jeder Mensch eine geile Ader hat und das es nur den völligen Miesepetern passieren kann, sich solchen herrlichen Aktionen zu entziehen. Was nun nämlich folgte, gab dieser meiner These recht, denn die Nacht sollte sich noch in solch' eine irrsinnige Orgie der Wollust ausweiten, wie ich sie mir vorher kaum ausgemalt hatte.
"Meinst du wirklich, wir könnten einfach so...?" vernahm ich wieder aus der Dunkelheit um uns herum jene männlich dunkle Stimme, die mir auch zuvor mal aufgefallen war und da war auch wieder diese vor unüberhörbar geiler Erregung aufgewühlte Stimme einer Frau. "Verdammt noch mal; warum denn nicht !? Ich frag' sie einfach mal !!!" hörten wir sie sagen und im gleichen Augenblick stand sie auch schon hinter mir. "Hallo ! Ich bin die Renate und das ist Heiner, mein Mann. Ihr habt uns total geil gemacht und wir würden gerne zu euch kommen !" Dabei fingerte sie bereits von hinten an meinem Sack herum und ihre Stimme überschlug sich immer heftiger vor Erregung. Mit der anderen Hand griff sie um mich herum und strich mir über die Brustwarzen. Noch bevor ich reagieren konnte, johlten auch schon Rene und Stephanie wie aus einem Mund, daß die beiden sich doch ausziehen sollten.
"Klar dürft ihr mitmachen !!!" stöhnte auch ich und drehte meinen Oberkörper dabei zu Renate herum, um sie geil zu küssen. Trotz der Dunkelheit trafen sich unsere Lippen sofort und während unserem Zungenspiel begann Renate vor Geilheit zu wimmern. Dabei ließ ich meinen Unterkörper weiter vor und zurück gleiten und die streichelnden Hände der Frau glitten an meinem Body herab.


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"So ein großer Kerl hat bestimmt auch einen mächtigen Schwanz !!!" stöhnte sie in meinen Armen und schon legten sich ihre Finger um meinen Schaft. Sie stöhnte laut auf, als sie, soweit dies gerade mal möglich war, meinen Zauberstab umfaßte. "Mein Güte !!! Wenn dieses Ding so lang ist, wie es dick ist... !!!" rief sie aus und biß mir vor Geilheit in die Schulter. Ich erwiderte Renates Umarmung und als meine Hände dabei an ihrem schlanken Körper herab glitten, bekam ich plötzlich den steinharten Pfahl ihres Gatten zu fassen, welcher genau hinter ihr stand. "Ooooohhhh jaaaaa !!!" stöhnte Heiner laut, als ich ihn zu wichsen begann und unter hektischem Gefingere öffnete er den Gürtel seiner Hose, welche sogleich an ihm zu Boden glitt. Stephanie war alles andere als begeistert, als ich meinen Schweif aus ihrem Hintern hervor zog, um ihn nun der geilen Renate zu präsentieren, die mich mit beiden Händen wichste.
"Ooooohhhh !!! Ist das ein herrlich steifes Monster !!!" johlte Renate begeistert und wollte gerade vor mir in die Hocke gehen, als ihr Mann sie plötzlich beiseite schob. "Erst mal läßt du ihn mir !!!" grunzte er stöhnend und was beinahe wie eine Drohung klang, entwickelte sich im Nu zu einer Schwulerei der ganz besonderen Art. Heiner hatte nämlich nach eigenem Bekunden noch nie mit einem Mann ! Lediglich in seinem Kopf, wie er meinte, spielten solche Phantasien hin und wieder eine Rolle und jetzt wollte er unbedingt mal erfahren, wie sich das anfühlte, einen anderen Kerl im Arm zu haben. "Wenn du gerne Schwänze wichst, machst du so was doch bestimmt auch mit !?" meinte er noch mit heiserer Stimme, während ich mich vor ihm aufbaute und dabei sein Hemd aufknöpfte.
"Aber klar doch !" meinte ich lachend und langsam, beinahe in Zeitlupe trat Heiner auf mich zu. Meine streichelnden Hände entdeckten gerade seine dicht behaarte und äußerst breite Brust, wobei ich meine Finger mit seinen Brustwarzen spielen ließ. Der Kerl war sehr kräftig gebaut, aber keinesfalls fett. Lediglich ein kleinerer Bierbauch streckte sich mir aus seinem Hemd entgegen, doch was sich da noch so an ihm empor reckte, ließ meine eh schon unermeßliche Wollust in zuvor ungeahnte Höhen schnellen. Ein Pfahl von einem knochenharten Männerschwanz stand zuckend und beinahe kerzengerade an ihm hoch und


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kaum das mein mindestens ebenso harter Riemen gegen Heiner Eichel stieß, stöhnte der Kerl laut auf.
"Wahnsinn!!!" keuchte er immer wieder. "Wahnsinn !!! Das kann nur ein Traum sein !!!" Mit diesen Worten preßte Heiner sich fester an mich heran und keuchend genoß ich die Zärtlichkeiten dieses bis zum Äußersten sexuell gereizten Mannes. Mit beiden Händen befingerte er mein Hinterteil, während wir unsere Schwänze wild miteinander tanzen ließen. "Willst du deinen geilen Hammer in meinen Arsch stopfen !?" flüsterte ich Heiner keuchend ins Ohr, denn mir kam bereits wieder eine irre Fickidee. Als sich Stephanie nämlich über Benny herzumachen begann, kletterte Renate gerade rücklings über Renes Schoß, der wiederum ganz und gar wild darauf war, seinen Riemen tief in ihren Arsch zu stoßen. Vor geiler Lust kreischend wippte sie nun mit breit gegrätschten Schenkeln über dem stöhnenden Rene auf und ab. "Oooohhhh !!! Dieser geile Riemen in meinem Arsch macht mich total irre !!!" johlte Renate und in seiner unbeschreiblichen Gier riß Rene ihr die Bluse auf. "Jaaaaaaa !!! Hol' dir meine Titten !!!" keuchte Renate außer sich und schon hockte auch ich zwischen ihren Schenkeln und rieb meine zum Bersten steife Luststange geil an ihrem harten Kitzler. Zu Zweit grabbelten Rene und ich an Renates stramm aufragenden Nippeln und Rene kam dabei mehr und mehr in Fahrt. Er bockte wie ein wilder Stier von unten in Renates Hinterteil hinein, die davon offenbar kaum genug bekommen konnte. "Jaaaaaa !!! Fick mich !!! Stoß zu, du geiler Bock !!!" feuerte sie Rene in einem fort an und dabei griff die lüsterne Furie nach meinem prallen Gerät. Zunächst noch wichste sie mich, doch dann rieb sie meine Eichel immer wieder an ihrer nassen Spalte entlang und meine Finger zwirbelten ihren knallharten Lustpfropfen. Neben uns tobten Benny und Stephanie und hinter mir tobte Renates


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Göttergatte, welcher von alledem mehr als rasend geworden war. "Was !!?? Du willst meine Alte ficken !!??" schrie er beinahe und ließ es so aussehen, als mache ihn diese Tatsache wütend. In Wahrheit aber war Heiner schier außer sich und immer wieder preßte er seinen fetten Hammer tief in meine Arschkerbe hinein. Kaum das ich nun wiederum in Renate eindrang, tat Heiner das Gleiche bei mir. Es war einfach unbeschreiblich !!! Von unten her, breitbeinig auf der Bank sitzend, hämmerte Rene, außer sich wie ein rasender Stier in Renate hinein und rieb dabei seine muskulösen Schenkel an mir, während die kreischende Renate ihre Finger förmlich in meinem Nacken vergrub und mir gleichzeitig ihre Zunge ins Maul stopfte. Auch ich schrie meine unaussprechliche Wollust aus mir heraus und rammte meinen steinharten Pfahl bis zum Anschlag in Renates herrliche Möse, deren breitbeinig gegrätschte Schenkel dabei in der Luft zappelten. Von hinten aber stopfte mich Heiner wie eine Weihnachtsgans und ich hatte das Gefühl, als sprenge dieser pralle Monsterschwanz meinen Arsch in zwei Hälften auseinander. Zwar brannte mein Loch wie Feuer unter seinen wuchtigen Stößen und Heiner biß mir vor Geilheit immer wieder in den Nacken und dennoch verlangte ich unter heftigstem Gejohle nach mehr !!!
"Fick mich!!! Du geiles Monster !!! Ramm' mir deinen harten Pfahl in den Arsch !!!" feuerte ich Heiner an und rieb dabei meine Schenkel aufmunternd an den seinigen. Überall kitzelten mich seine üppigen Schamhaare und seine Eier klatschten gegen meine Arschbacken.
"Ich fick' dich in Stücke !!!" versprach Heiner außer sich und gleichzeitig küßte er mich und beinahe überall spürte ich seine zärtlich schleckende Zunge. Gleich neben uns kreischten und jaulten Stephanie und Benny um die Wette und etliche Male griff ich letzterem vom hinten zwischen die Beine. Ich wollte seinen festen Sack in meiner Hand spüren, wenn es mir kam und plötzlich bäumte Benny sich neben mir auf und es war wie eine Kettenreaktion ! Benny riß seinen Schwanz aus der orgastisch schreienden Stephanie und sein Orgasmus glich in der Tat einer Explosion. Ich griff um seinen schlanken und zuckenden Körper herum und holte mir diesen pulsierenden Breitschwanz in meine Hand, um ihn zusätzlich noch zu wichsen, während vor mir Renate und hinter mir Heiner explodierten ! Als es mir schließlich kam, war Benny noch immer nicht fertig und sein Kopf lag weit zurück gelehnt über Renates Brust. Gierig züngelten Benny und ich miteinander, wobei Renes Saft von unten gegen meine Eier klatschte. Heiner ließ von mir ab und sich selbst nach hinten ins Gras fallen. Zunächst hatte


Geschrieben

ich den Eindruck, als sei der Kerl ohnmächtig geworden, denn eine ganze Weile lang rührte er sich nicht. Auch wir anderen lösten uns allmählich voneinander, um uns dann mehr oder weniger taumelnd irgendwo fallen zu lassen.
"He Heiner !? Lebst du noch !?" fragte Renate lachend und gesellte sich zu ihrem Mann. Als Antwort kam nur ein langgezogenes Stöhnen und Rene ging es kaum anders. Er verharrte mit noch immer breit gegrätschten Schenkeln auf seinem Platz und sein langer Riemen stand zuckend auf Halbmast, als ich mich zu ihm auf die Bank setzte. Ich nahm den keuchenden Jungen in den Arm und er erwiderte meine Umarmung, wobei er mich zärtlich küßte. "Das war der phantastischste Fick meines Lebens !!!" keuchte Rene und legte seinen Kopf gegen meine Schulter. Er fingerte dabei an meinem zwar noch immer steifen, aber saftnassen Prügel und ich tat das selbe bei ihm. Erst jetzt spürte ich im Grunde, wie fleischig sich Renes Schwanz in meiner Hand anfühlte.
"Das wird so schnell es nur geht wiederholt, denn ich will es wieder erleben !!!" grunzte Rene mir ins Ohr. Zärtlich küßten wir uns und schon tauchten auch Renate und Heiner wieder zwischen Renes Schenkeln auf. Ich sah wie Heiner Rene einige Safttropfen von dessen Waschbrettbauch schleckte und auch Benny und Stephanie rutschten wieder näher zu uns heran.
"Renate und ich sind nun schon satte 20 Jahre verheiratet, doch so etwas haben wir in all' dieser Zeit nicht gehabt !" stöhnte Heiner. "Es war nur zu kurz !!! Viel zu kurz !!!" jammerte Renate. "Ich hätte es noch stundenlang mit euch genießen wollen. "Was haltet ihr davon, wenn wir Sechs noch irgendwo etwas trinken !?" wollte Heiner schließlich wissen. "So spät ist es noch nicht," fügte er hinzu und alle waren einverstanden. Es kostete allerdings einige Mühe, bis jeder in der Dunkelheit seine Klamotten wiedergefunden hatte und so ganz sicher war ich mir nicht, den richtigen Slip anzuhaben.


Geschrieben

"Und selbst wenn wir sie vertauschen ! Was soll's !?" meinte Rene lachend und eigentlich hatte er damit auch wieder recht. Auf dem Weg nach draußen in die Stadt fiel uns dann aber auf, wie zerzaust wir waren und das wir uns so unmöglich unters Volk begeben konnten. "Verdammt noch mal; man braucht wirklich nicht allzu viel Phantasie um zu sehen, wo wir gerade her kommen und was wir zusammen gemacht haben !" meinte Heiner lachend und schlug schließlich vor, statt in eine Kneipe zu gehen, uns alle mit nach Hause zu nehmen. Mir war es im Grunde egal und seine Gattin und er wohnten auch nicht weit vom Park entfernt. Interessant war es zu sehen, mit welch' einer Neugierde der eine den anderen musterte, den man ja zuvor faßt nur gespürt, aber doch kaum gesehen hatte. Ganz besonders fiel mir Benny auf, denn der zwar sportlich durchtrainierte und drahtige Boy kam mir jetzt im Hellen betrachtet doch mehr als nur jung vor.
"Sag mal; wie alt bist du eigentlich ?" wollte ich von ihm wissen und Benny grinste mich ebenso breit wie frech an. "18 !" meinte er nur und die Lüge roch zehn Meter gegen den Wind. "Nie im Leben!" flüsterte ich und griff Benny dabei von hinten an die knackigen Arschbacken. "Dann schätz' mich doch !" meinte er noch immer frech grinsend und die anderen hörten uns sichtlich interessiert zu. "Bestenfalls 16 !" meinte ich. "Stimmt genau !" kam es von Benny, der eigentlich Benjamin hieß, wie aus der Pistole geschossen und im Grunde viel zu schnell. Es stellte sich schließlich heraus, daß dieser geile Bock in jenem Jahr erst 16 werden würde, in Wahrheit also erst 15 (!) war und das raubte uns allen dann doch ein Stück weit den Atem. Inzwischen waren wir bei Renate und Heiner angekommen und stiegen dort in den Fahrstuhl nach oben. Besonders Renate konnte sich kaum über die Tatsache bezüglich Bennys Alter beruhigen. "Dieser junge Dachs könnte mein Sohn sein!" stöhnte sie leise vor sich hin, wobei unverkennbar klar wurde, wie sehr sie diese Tatsache verbotener Weise aufgeilte.


Geschrieben

Heiner und Renate besaßen eine herrliche Wohnung in der obersten Etage des Hauses gleich unterm Dach. An das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, was die ordnende Hand einer braven Hausfrau verriet, schloß sich eine riesige Dachterrasse an, von der man beinahe die halbe Stadt überblicken konnte. Hier ging es gleich weiter, doch davon mehr in der heißen Fortsetzung dieser wilden Story...


Geschrieben

Rammelei im Park - Teil 2
Wenn gleich uns allen die Geilheit förmlich aus den Augen leuchtete, entwickelte sich zunächst mal ein ganz gewöhnliches Beisammen sein, bei der wir lediglich eine angeregte Unterhaltung führten. Heiner und Renate erwiesen sich als ganz und gar hervorragende Gastgeber, wobei vor allem Renate sich darauf verstand, auf die Schnelle für ein ganzes Rudel hungriger Mäuler kleine Snacks zuzubereiten. Jene heftige Rammelei im Schloßpark hatte uns alle hungrig gemacht und nun aßen und tranken wir und waren einfach nur fröhlich ! Jedem der Anwesenden war völlig klar, daß es hier gleich wieder los gehen würde und mein noch saftnasser Riemen, den ich im Park nach unserer dortigen Orgie mühevoll in meine Jeans hinein gezwängt hatte, zuckte bereits wieder in heißer und lustvoller Vorfreude. Hier und dort beobachtete ich die ein oder anderen Knutscherei und beim Spiel ihrer Zungen erwachte augenblicklich die lüsterne Gier in mir, mich dort hinzu zu gesellen. Auch Renate machte sich alsbald wieder an mich heran; begann mich überall zu streicheln und die leidenschaftlichsten Zärtlichkeiten mit mir auszutauschen, was wiederum von den anderen nicht unbeobachtet blieb.


Geschrieben

Ich stellte fest, daß es im Schloßpark doch weitaus dunkler gewesen war, als es mir dort vorkam und das ich kaum Gelegenheit gehabt hatte, mir meine "Mitspieler" genauer anzuschauen. Dies holte ich jetzt nach und mußte hierbei feststellen, daß ich nicht den geringsten Grund hatte, irgendwie enttäuscht zu sein. Heiner und Renate waren Profis auf dem Gebiet des Gruppensex; daß spürte ich irgendwie sofort und später sollte mir dieser Eindruck auch von anderer Seite noch bestätigt werden. Die extreme Nymphomanie Renates paarte sich förmlich mit der starken Bisexualität ihres Mannes, der sich in seiner außerordentlichen Geilheit scheinbar kaum entscheiden konnte, was er nun lieber mochte. Die prallen Titten seiner offensichtlich arg perversen und schwanzgeilen Gattin, oder aber die steifen Schwänze irgendwelcher Jungs, die durchaus vom Alter her seine Söhne hätten sein können. Immer wieder konnte ich beobachten, wie Heiner an seinem sichtlich prallen Schritt herum fingerte und ich spürte jene Gier in mir aufsteigen, seinen dicken und harten Männerschwanz in heftigster Aktion zu erleben.
Links von Heiner saßen Rene, dessen Freundin Stephanie und der geile Benny der Reihe nach auf einer Bank. Für Stephanie war die ganze Sache offenbar etwas völlig Neues. Sie wirkte erregt und ausgesprochen fahrig, doch das Erlebnis im Park hatte sie scheinbar derart aufgegeilt, daß jede Faser ihres ausgesprochen süßen, schlanken und mädchenhaften Körpers nach einer wilden Fortsetzung gierte. Das gleiche galt für Benny, der uns alle versucht hatte hinters Licht zu führen, indem er uns sein jugendliches Alter verschwieg. Sehr wahrscheinlich hätte sich auch niemand von uns darauf eingelassen, doch in der Zwischenzeit waren wir alle bereits zu weit gegangen. Seine weichen und noch sehr jungenhaften Gesichtszüge täuschten nicht darüber hinweg, wie alt Benny wirklich war, doch sein Körper sprach eine gänzlich andere Sprache. Zwischen seinen Beinen hatte sich ein zwar kleiner, aber dennoch dunkler Fleck gebildet; darunter pochte ein herrlich dicker Boyschwanz, welcher unbedingt gerieben, gestreichelt und geleckt werden wollte ! Zu guter Letzt fiel mein Blick auf Rene, der auf mich wie ein junger Collegeboy wirkte. Auch ihm war anzusehen, daß diese Sache etwas Neues für ihn war und in seinem männlichen Gesicht spiegelte sich die blanke Wollust ! Ich nutzte die Gelegenheit, seinen sportlich durchtrainierten Körper genauer in Augenschein zu nehmen und jede Mimik seines Gesichts und jede Gestik seines Körpers verriet die innerliche Anspannung und die feste Entschlossenheit, in dieser Nacht, hier und jetzt all' die perversen Dinge erleben zu wollen, nach denen es ihn vielleicht schon eine Ewigkeit drängte. In seiner weißen Jeans war ein hartes Stück Männerfleisch unschwer zu erkennen und faßt hatte man den Eindruck, es würde jeden Augenblick den stramm gespannten Reisverschluß zu sprengen versuchen und da meine knapp unterhalb des Schrittes abgerissene Jeans auch ohnedies in vielfacher Hinsicht zu eng für mich ist, bekam ich allmählich Probleme...


Geschrieben

Rene's Blick kreuzte sich mit dem meinigen und beide grinsten wir uns breit an. Es war einfach zu offensichtlich, daß wir beide in diesem Augenblick das Gleiche dachten und Rene erhob sich von seinem Platz, um sich breitbeinig vor mir aufzubauen. Die neugierigen Blicke der Anderen waren ihm selbstverständlich gefolgt und richteten sich nun auf uns.
"Was hast du !?" fragte ich lachend und stand ebenfalls auf. Sofort legten sich seine Arme um mich herum und unwillkürlich umarmte auch ich seinen schlanken und durchtrainierten Körper. Rene rieb seine Hüfte fest an der meinigen und flüsterte mir ins Ohr : "Ich weiß haargenau, was dir im Kopf herum geht! " "Das ist ja auch vielleicht ein Kunststück!" erwiderte ich lachend und es genügten einige Sekunden, in denen wir uns lächelnd gegenseitig tief in die Augen schauten. Der harte Schwanz in Rene's Hose preßte sich fest gegen den meinigen und Rene stöhnte leise auf. Dann trafen sich unsere Lippen und es war wohl dieser Augenblick, den man als Beginn einer langen Freundschaft bezeichnen kann. Meine Zunge küßte sein Kinn und meine Lippen knabberten an den seinigen. Rene entfachte in mir ein leidenschaftliches Feuerwerk und gab mir jede Zärtlichkeit tausendfach zurück. Die Meute um uns herum jubelte, doch das schienen weder Rene, noch ich so richtig mitzubekommen. "Ich bin irrsinnig heiß auf dich!!!" flüsterte Rene mir zu und sein heiseres Keuchen und der schlanke Körper des Mannes in meinem Arm ließen mir beinahe die Sinne schwinden. "Wenn das hier vorbei ist, dann werden wir uns mal ganz alleine treffen!!!" flüsterte Rene und dieses Mal so leise, daß wirklich nur ich es mitbekommen konnte.
Von dort oben hatte man einen herrlichen Rundblick über die nächtlich erleuchtete Stadt und jene Terrasse war eigentlich ein größerer Dachgarten, welchen sich mehrere Parteien in 2 voneinander abgegrenzten Häusern miteinander teilten. Die einzelnen Parzellen waren durch dünne Holzwände voneinander getrennt, welche jedoch nicht allzu hoch waren, so das man mühelos über sie hinweg schauen konnte, auch wenn man nicht unbedingt meine Körpergröße besaß. Darüber hinaus befanden sich in diesen Holzwänden kleine Durchgänge, durch die man wiederum in den nachbarlichen Garten gelangte, um sich eventuell gegenseitig einen


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