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Kinderwunsch


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Wir waren nun schon seit einigen Jahren verheiratet und unsere tiefe Liebe füreinander war immer noch allgegenwärtig. Seit wir erfahren hatten, das ich leider nicht in der Lage war ein eigenes Kind zu zeugen, hatten wir uns schon fast mit dem Gedanken abgefunden.Nach dem 35.ten Geburtstag meiner Frau Nadja und dem damit verbundenen "psychischen Altersproblem" bei ihr, kam das Thema wieder neu auf. Wir hatten es zwar nicht deutlich ausgesprochen, aber der einzig für uns akzeptable Weg war die „Fremdbefruchtung“. Bisher fehlte uns jedoch der Mut und die Gelegenheit.
Bei einem unserer Kurzurlaube in Süddeutschland hatten wir einen jungen Medizinstudenten kennen gelernt, der im gleichen Luxus-Hotel wohnte und an einem Aidsforschungsseminar der naheliegenden Uniklinik teilnahm. Im Laufe unserer Gespräche mit diesem ‚Tim’ zeigte er uns lachend seinen letzten Aidstest um spaßeshalber zu belegen, das er nicht als Probant an dieser Veranstaltung teilnehme.Man merkte deutlich das er Nadja sehr attraktiv fand und wir saßen des Abends öfters bei einem Bier zusammen. Auch Nadja hatte mir schon berichtet, das Tim durchaus ihr Typ sei, schlank, braungebrannt und voll jugendlichem Elan und Unbefangenheit eines 19-jährigen.
Nach einem dieser Abende zogen Nadja und ich uns auf unser Zimmer zurück um noch einen romantischen Abend zu verbringen. Nach dem Abendessen, ich hatte inzwischen den offenen Kamin in unserer Suite entzündet, setzte ich mich auf die Couch und meine Frau setzte sich katzengleich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß.
Sie raunte mir ins Ohr das Sie heute abend meinen Körper wolle und sich nach meinen Berührungen sehne. Während wir uns küssten, drängte sie mir ihren weichen Körper entgegen und ich massierte ihren Po. Ich drückte sie leicht nach hinten, und glitt mit meinen Händen an ihren Flanken herunter während sie mein Hemd aus der Hose zog und mich leidenschaftlich umarmte. Ich merkte bereits die Hitze zwischen ihren Beinen und streichelte sanft über ihren nackten, niedlichen Bauch, nachdem ich mit der Hand ihr Shirt etwas beiseite geschoben hatte. Dann glitt meine Hand höher und näherte sich ihren vollen Brüsten ohne sie zu berühren. Wir standen beide wieder kurz auf und ich öffnete bedächtig ihre Hose und streifte diese mitsamt dem schwarzen, spitzenbesetzten Slip nach unten, nicht ohne danach mit meiner Hand danach einmal kurz über ihr schwarzes Dreieck zu streicheln.
Nachdem auch meine Jeans fallen lies, setzten wir uns wieder in der gleichen Position aufs Sofa. Ihr nun freigelegtes Kätzchen presste sich gegen meinen zu engen Slip und befeuchtete diesen zunehmend, wobei ich die beiden festen Pobacken drückte und massierte. Sie war nun unterhalb der Gürtellinie nackt und streifte langsam ihre Weste ab, unter dem verbliebenen T-Shirt zeichneten ihre verlockenden Brustwarzen ab.
Gierig zog Sie mir mein Hemd über den Kopf und befreite sich dann selber von ihrem vorletzten Kleidungsstück. Ich genoss den Anblick ihres bis auf den schwarzen BH nackten Körpers, der vor Erwartung bebte. Meine Hände griffen unter Ihren Busen und umfingen zum ersten Mal die üppige, weiße, aber noch „verpackte“ Pracht. Ich entnahm nun eine dieser Früchte aus ihrer schwarzen Verpackung, die weiche Festigkeit der nun befreiten, straff-fleischigen Halbkugel schmiegte sich in meine Hand. Nadja griff sich mit beiden Händen hinter den Rücken und öffnete lächelnd den Verschluss, worauf beide Brüste freischwebend vor mir schaukelten. Ihre Früchte hatten zwar nicht mehr die Beschaffenheit derer eines jungen Fotomodells, aber die Ebenmäßigkeit ihrer hellen Haut, die noch recht feste und kaum hängende, weiche Eleganz dieser schwebenden Kunstwerke, übte eine magische Wirkung aus. Unsere Zungen begegneten sich und begannen ein intensives Spiel wobei ich mich langsam zu den braunen, harten Knospen vorarbeitete, die sich deutlich von ihrer ansonsten hellen und zarten Haut abhoben. Zärtlich knetete ich die Brüste, worauf sie ihren Oberkörper noch weiter nach hinten bog und sich meinen Händen entgegendrängte. Mit den Fingern spielte ich sacht an einer erigierten Warze, bis sie mich sanft gegen die Rückenlehne drückte.


Geschrieben

Ich war nur noch mit dem Slip bekleidet, während sie nackt auf meinem Schoß saß. Sie grinste mich lüsternd an während sie mit beiden Händen das Bündchen meines Slips soweit als in dieser Position möglich herunterzog. Dies ermöglichte meinem harten Stab zumindest zu 2/3 den Sprung in die Freiheit, die pralle, feuchte Eichel schaute unternehmungslustig ins Freie.
Nadja ergriff den freigelegten Teil meines Gliedes und führte ihn langsam in Richtung ihrer schon feuchten Spalte. Sanft drückte sie das violette Köpfchen zwischen dieselben und es versank in der heißen Höhle, zumindest die Eichel und ein kurzes Stück des Stammes. Ein tieferes Eindringen war durch das stramme Slip-Gummi nicht möglich.
Ich schwebte daher zwischen Himmel und Hölle, halb drinnen, halb draußen. Sie verstärkte meine Folter indem sie begann, sich leicht vor- und zurück zu bewegen. Meine hilflose Eichel erblickte dadurch immer wieder halb das Tageslicht, um dann erneut die prallen Schamlippen zu spalten und ein Stück in ihre Dunkelheit vorzudringen.
Nach einiger Zeit richtete sich nun etwas auf, um meinen Penis näher zu untersuchen, während er nur mit der Eichel in ihr steckte. Lächelnd glitt die Spitze ihres Zeigefingers über die sichtbare, glatte Oberfläche, worauf mein Stab leicht zuckte. Scherzhaft, aber doch mit Leuchten in ihren Augen fragte sie warum ‚er‘ denn so nervös sei, obwohl sie ‚ihn‘ schon so lange kenne. Sie befeuchtete ihren Zeigefinger mit der Zunge und zeichnete dann damit die blauen Adern nach, die den harten Schaft pulsierend durchzogen. Die "Geometrie" und Beschaffenheit meines Lustspenders waren ihr sehr gut bekannt, aber sie (und ich auch !) genoss es, dieses Instrument intensiv und spielerisch zu untersuchen. Mit der anderen Hand knetete Sie zärtlich meine Hoden durch den Slip, meine Eichel steckte immer noch in ihr, als sie diese mit Kontraktionen ihres Unterleibes weiter reizte. Kurz bevor sie so ihren ersten Höhepunkt erreicht, flüsterte sie mir zu, das heute ihre fruchtbaren Tage wären und sie daher Appetit auf hemmungslosen Sex habe. Als ich es nicht mehr aushielt schob ich sie von meinem Schoß und riss mir förmlich mein letztes Kleidungsstück herunter.
Mit sanfter Gewalt dirigierte ich Nadja zur Sofalehne, so das sie sich nach vorne gebeugt hierauf abstützen konnte. Sie stand nun mit ihrer Rückseite vor mir, zwischen den Schenkel konnte ich ihre fleischigen, stramm aneinander gedrückten Schamlippen deutlich sehen. Ich trat mit strammer Lanze hinter sie genoss den Anblick. Zunächst glitten meine Hände von außen unter ihren Körper und erreichten Ihre nun hängenden Brüste. Ich wiegte diese zärtlich in den Händen und knetete sie sanft. Dann streichelte ich mit einer Hand ihr Kätzchen und lies ganz leicht einen Finger eindringen und stimulierte sie so einige Zeit. Ihr schwarzes Delta war noch warm und feucht. Ich rückte näher an ihren weißen Po, so das meine glänzende Eichel in der richtigen Position vor ihrem glänzenden Busch war. Zunächst ließ ich wieder zwei Finger durch die Spalte gleiten und eindringen. Dann drückte ich die Penisspitze zwischen die zusammengepressten Schamlippen und drang mit der Eichel ein, was Sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte und den Kopf nach hinten warf. Ich verharrte und streichelte mit beiden Händen von ihrem Hals über den Rücken hinunter bis zum Po. Dann ergriff ich ihre ausladenden Hüften und zog sie sanft aber zügig zu mir, so das mein Stab in ihr versank. Als ich ganz in ihr war, spürte ich die Hitze in ihr, die ich bei der ersten Penetration nicht merken konnte. Bedächtig ließ ich meine Hüften kreisen um sie an das neue Gefühl zu gewöhnen. Mit den Händen an ihren Hüften begann ich, sie lang und zügig zu stoßen, nicht ohne zwischendurch ihre Brüste und Knospen zu stimulieren. Immer wieder zog ich meinen Penis bis zum Eichelrand heraus um ihn dann um so tiefer zu versenken. Sie stöhnte genussvoll, was mich zur Tempo-Steigerung veranlasste.


Geschrieben

Immer schneller und härter glitt ich in sie und meine Hoden schlugen gegen ihre Schamhaare, während ich intensiv die Reibung ihres engen Scheidenkanals spürte. Ich stieß fast an ihren Muttermund und als ich die Kontraktionen in ihrer Scheide fühlte, zog ich sie nah an mich, verharrte und kniff gleichzeitig sanft ihre Brustknospen, so das sie mit einem tiefen Seufzen kam. Auch ich konnte kaum mehr an mich halten und zog daher meinen Schweif aus ihr, denn ich hatte etwas bestimmtes vor.
Nach dieser ersten Vereinigung lächelte sie glücklich, und wir kuschelten uns aneinander. Dann tranken wir gemütlich einige Gläser Wein, die insbesondere Nadja in ausgelassene Stimmung versetzten. Es war ihr deutlich anzumerken, das ihre sexuelle Energie noch lange nicht verbraucht war. Wir sprachen über dies und jenes und schließlich kam das Thema des Kinderwunsches erneut auf. Fast automatisch kam unser attraktiver Bekannter zur Sprache und während wir unsere vertrauten Körper aneinander drückten, kamen wir überein, das es heute Nacht soweit sein sollte. Sie war an diesem fremden Körper durchaus interessiert, der Alkohol tat sein übriges. Unsere Liebe füreinander war so stark, das ich auch zustimmte. Nadja verstand nun, warum ich ihr zuvor meinen Liebessaft vorenthalten hatte, und zwar um dem fremden Samen ungehinderten Zugang zu verschaffen. Sie sagte mir grinsend, das sie sich diese Ladung noch abholen würde.....

Doch zurück zum Geschehen. Gedacht, getan: Ich zog mich schnell an und klingelte bei Tim, der nur mit Shorts bekleidet öffnete. Nachdem ich ihm schnell die Lage geschildert hatte, war er sehr interessiert und sicherte zu, die Sache diskret zu behandeln. Er wirkte doch nervös, als er mir über seine fehlenden Erfahrungen mit „reiferen“ Frauen sprach und bedankte sich, das er mit einem Rasseweib wie Nadja, diese nachhohlen dürfe.
Als wir wieder in unserer Wohnung eintrafen, blickte meine Frau uns etwas schüchtern, aber auch lüstern, an. Sie saß frisch geduscht und mit einem weißen Bademantel verhüllt auf der Couch. Unser Gast, Tim, guckte ebenfalls etwas unsicher und nach einem Glas Wein bat er uns, zunächst einmal zusehen zu dürfen, wie wir uns intensiv lieben.


Diesen Wunsch schlugen wir nicht ab, Tim setzte sich in den Sessel, während wir erneut mit unserem Liebesspiel begannen. Ich ging zur Couch und blickte meine Frau liebevoll an, während ich mich bis auf den Slip entkleidete. So vergaßen wir schnell den zuschauenden Gast und gaben uns ganz unserem zärtlichen Vorspiel hin.
Nadja erhob sich lasziv, ich stellte mich hinter sie und küsste zärtlich ihre noch feuchten Nackenhaare. Leise Musik lief im Hindergrund und nur der Schein des Feuers beleuchtete den Raum. Nadja stand nur etwa 2 Meter vor Tim’s „Kinosessel“ und blickte ihm tief in die Augen. Nun zog ich an der Schleife ihres Mantels, der sich daraufhin ein Stück öffnete. Langsam schob ich den Mantel an einer Seite über die Brust und ihr weiß leuchtender, üppiger Busen kam zum Vorschein, sie trug außer ihrer Nacktheit nur noch halterlose, schwarze Strümpfen. Als ich mit meiner linken Hand vorsichtig die Brust von unten umfing und anhob, begann sich die Warze erneut zu versteifen. Mit dem Zeigfinger umkreißte ich den Vorhof, was sie erschaudern ließ während sie ihren Kopf an meine Schulter legte. Hierdurch streckte sich ihre Brüste und der Mantel glitt nun vollständig von den Schultern, so dass sie nackt vor Tim stand, nur noch mit den Seidenstrümpfen bekleidet. Mit ihrem Po rieb sie sanft an meinem schon wieder prall gefüllten Slip, während ich mit nunmehr beiden Händen von hinten ihre Brüste sanft knetete und ihn so Tim präsentierte. Ich flüsterte Nadja zu, das wir unserem jungen Gast nun zeigen müssten, wie ein „altes“ Ehepaar die Liebe genieße.
Tim wurde etwas unruhig in seinem Sessel und nahm einen tiefen Schluck, während er die sehr weiblichen, sanften Rundungen meiner Frau bewunderte. Auch in seinen Shorts konnten wir schon eine Reaktion erkennen.
Eine meiner Hände glitt nun tiefer in und über ihren Bauchnabel weiter zu ihrem schwarzen Kätzchen. Mein Ringfinger erforschte schon einmal die dicht umlockte Gegend und fuhr zärtlich zwischen ihre schon erwartungsvoll angeschwollenen Schamlippen. Dann sanken wir zusammen auf die breite Couch vor dem Kamin, Tim konnte so aus nächster Nähe alles beobachten. Die Couch hatte an einer Seite keine Armlehne und verfügte über eine sehr breite, bzw. tiefe Sitzfläche. Meine Frau glitt anschmiegsam mit dem Rücken zu mir vor mich. Nachdem ich meinen Slip weggestrampelt hatte, griff ich unter ihren Armen durch und liebkoste zärtlich die schönen, großen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen und küsste ihren Halsansatz und die Schultern.
Gleichzeitig glitt meine andere Hand von hinten zwischen Ihre Beine und streichelte zwischen Ihren Schamlippen vor und zurück, während wir uns küssten. Sie streckte ihr unteres Bein lang aus und winkelte das obere noch weiter an, wobei sich das Knie hob und ich Zugang zu ihrem Delta hatte. Ich glitt mit meinem Unterkörper von hinten zwischen ihre duftenden Schenkel, mein Penis lag damit an ihren Schamlippen. Alsbald schob ich meinen Penis von hinten in ihr Schatzkästchen und versank langsam bis zum Anschlag, was von ihr mit einem tiefen Stöhnen kommentierte wurde. Ohne mich zu bewegen küsste ich ihren Hals und streichelte mit einer Hand über ihren Bauch nach unten. Ich konnte deutlich meinen harten, feuchten Schaft ertasten, der in ihr steckte und die Schamlippen nach außen drückte. Nachdem ich ihre Schamgegend erforscht hatte, lies ich meine Hüften leicht kreisen und mit beiden Händen auf ihrem Busen begann ich mit härteren Stößen die sie langsam zur Ekstase brachen. Das Tim uns die ganze Zeit atemlos beobachtete erregte Nadja dabei zusätzlich. Schließlich kam sie relativ schnell zum Höhepunkt und ihr Vagina zog sich um meinen Penis zusammen. Ich zog meinen harten Stab sanft aus ihr und legte mich zurück.


Geschrieben

Wir schmusten ein wenig und streichelten uns zärtlich. Nadja schlug leise vor unserem Gast ein paar Stellungsvarianten darzubieten, ich stimmte zu und führte sie zum Esszimmertisch, der sich in direkter Nachbarschaft zu Tim’s Sitzplatz befand. Ich bat Nadja sich auf die Tischkante zu setzen und sie glitt auf die Tischplatte, so das ihr Paradies exakt in meiner Hüfthöhe platziert war. Mit meinem Speer voran trat ich zwischen ihre sich willig öffnenden Schenkel und unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Zungenspiel. Ihre Beine kreuzten sich hinter meinem Rücken und meine Eichel drückte gegen ihren Bauch. Während sie sich ein wenig zurücklegte und ihren Oberkörper auf den Händen hinter sich abstütze, streckten sich mir ihre vollen Brüste wie reife Früchte entgegen. Forsch führte ich meinen kleinen Freund in ihr warmes Nest ein und glitt zügig voran, während meine Hände ihre weiche Pracht umfingen. Ich leckte dann abwechselnd genüsslich mit der meiner ganzen Zunge langsam über Nadjas appetitlichen Warzenhöfe, umgehend reckten sich die Spitzen meinem Mund entgegen. Nun lies sie sich komplett in die Horizontale gleiten und entzog mir damit den schmackhaften „Imbiss“. Meine Finger ersetzten jedoch sofort sanft streichelnd meine Zunge und ich begann meinen Freudenspender in ihrer dunklen Höhle hin und her zu führen, Nadja rekelte sich lustvoll auf der Tischplatte, stets beobachtet von einem zunehmend faszinierterem Gast. Ich bewegte dann meinen Stab kreisförmig mit leicht rührenden Bewegungen, was jedes mal von leisen, schmatzenden Geräuschen begleitet wurde, bis Nadja ihre Beine hinter mir hervorzog und weit gespreizt links und recht neben mir auf dem Tisch platzierte.

Ihre Vulva präsentierte sich nun, ähnlich wie bei einer Geburtshaltung, weit geöffnet und vorgestreckt. Ihr süßes Pfläumchen wurde in der Mitte von meinem feucht glänzenden Glied aufgespießt. Meine Hände lagen nun auf ihren aufgestellten Knien, mein Penis fuhr immer schneller „unter Tage“, wobei meine Hoden in sich verkürzenden Intervallen gegen ihren schönen Po schlugen. Nadjas Erregung nahm sekündlich zu und kurz bevor sie erneut die Spitze der Lust erreichte, zog ich mich zurück.
Sie knurrte ob des unverhofften Verlustes und glitt katzengleich vom Tisch auf mich zu. Ich erhielt einen sanften Schubs, der mich auf einen der Esszimmerstühle beförderte. Sie ging hinter den Stuhl und band meine Hände mit spielerischem Zwang mit einer herumliegenden Krawatte dort zusammen, so das ich (nicht wirklich) hilflos, nackt und mit steil empor gerecktem Organ vor ihr saß. Ohne weitere Zeit zu verschwenden drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und lies sich genussvoll und gut gezielt auf meinem Stachel nieder; dieser verschwand flutschend in ihrem gierigen Möschen. Nur sich auf ihre eigene Befriedigung konzentrierend ritt sie sich mit schaukelnden Brüsten zum Höhepunkt und erreichte diesen, bevor ich meine angestaute Lust entladen konnte. Sie erhob sich und grinste mich süffisant an, als Strafe für den Lustentzug, den ich an ihr zuvor begangen hatte. Ich bat sie mit gespielter Reue um Erlösung und schließlich erbarmte sie sich und kniete sich vor mich. Meine Knie wurden weit auseinander gedrückt, so das sie Zugang zu meinem Schoß hatte. Eine ihrer Hände umschloss nun hart mein pralles Gemächt während die andere quälend langsam die Vorhaut über den bebenden Schaft zurückzog und dann wieder nach oben schob. Immer schneller flog ihre Hand über den Stamm bis ich meine Ladung schwer keuchend durch die Luft auf ihre Brüste katapultierte.


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Nachdem sie mich losgebunden hatte, kamen wir flüsternd überein, das dass „Schlachtfeld“ nun genug von der „Artillerie“ vorbereitet sei und das nun die Zeit für Tims Kavallerie gekommen wäre. Mit einem Kuss verabschiedete sie sich Richtung Dusche aus der sie nach 5 Minuten wieder zurückkehrte. Als sie wieder den Raum betrat, herrschte andächtige Stille und wir bewunderten ihre durch eine Bodylotion noch glänzende und duftende Haut. Daneben trug sie nur ein paar halterlose, schwarze Strümpfe, die spitzenverziert bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichten, ansonsten trug sie nichts.
Sie trank einen Schluck Rotwein und bewegte sich dann mit wiegendem Schritt auf Tim zu, der sich fast in Trance aus dem Sessel erhob. Letztendlich stand sie so nahe vor ihm, das ihr weicher, warmer Busen seine muskulöse, braun-gebrannte Brust berührte und er zusammenzuckte. Ich nickte ihr zu als sie mich mit einem Seitenblick nochmals um Einverständnis bat.
Dann griff sie beherzt nach seinem Slip, hockte sich hin und zog diesen herunter. Ein eindrucksvolles Glied kam zum Vorschein, es war etwa 4 cm länger als meines, allerdings etwas dünner. Interessant war die Form: Während mein Krieger eine gerade Form hatte, war dieses Prachtexemplar in einem sanften Schwung nach oben gerichtet. Darüber hinaus war der Schaft von kräftigen, pulsierenden Adern überzogen. Auf der Sitze dieses säbelförmigen Stabes thronte eine überproportional große, noch halb bedeckte Eichel.

Meine Frau betrachtete bewundernd und auch respektvoll Tims Freudenspender bevor sie begann sein jugendliches Werkzeug zu verwöhnen. Tim war schon sehr erregt und als meine Frau vorsichtig seine auch recht großen Hoden massierte, und dann die Eichel ganz von der Vorhaut befreite, atmete er schon schwer und die Knie zitterten ein wenig. Da sie jedoch Tims wertvolle Ladung an einem anderen Ort, als auf dem Teppich haben wollte, lies sie von ihm ab und richtete sich wieder auf. Sie nahm seine bebende Hand und führte diese zu ihrer rechten Brust. Respektvoll umschloss er vorsichtig das Prunkstück und drückte es sanft, diese erste fremde Berührung löste umgehend eine Erektion der braunen Knospen aus, die sich dem Gast neugierig entgegenreckten.

Beide sanken daraufhin zu Boden und stimulierten sich sanft küssend, sein Krieger drückte vor ihren Bauch. Er schob ihr ein Sofakissen unter die Hüften und betrachtete ihren im Kaminlicht weiß schimmernden Körper mit den pagodenförmigen Brüsten ehrfurchtsvoll, während sie auf das erste Eindringen und die warme Gabe des fremden Besuchers wartete.
Als er sich dann zwischen ihre einladend geöffneten, weißen Schenkel kniete, richtete sie sich nochmals aus ihrer liegenden Position auf und küsste ihn sanft. Ihre Hand umgriff zärtlich seinen langen Stamm und umspielte die pralle, violett glänzende Eichel, die nun in ihr tiefstes Inneres eintauchen sollte. Dann sankt sie zurück, verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf und bat ihn mit leiser Stimme nun in sie zu kommen.
Ich betrachtete ebenfalls erregt die Szene die sich mit bot, und genoss diese auf Vertrauen basierende, einmalige Vereinigung zweier schöner Körper im Liebesspiel.Tim streichelte nun mit bebenden Fingern ihre schwarz bestrumpften Unterschenkel von außen und glitt langsam über die Knie zu den perlmuttfarbenen, nackten Innenseiten ihrer Oberschenkel wobei er die zunehmende Wärme registrierte. Ihre Bauchdecke bewegte sich zunehmend auf und ab, als er mit seiner rechten Hand langsam in ihren lockigen Busch vordrang. Gleichzeitig erreichte seine andere Hand ihren wogenden Busen und umfasste sanft die weiche, warme Fülle, ohne sie ganz umschließen zu können. Behutsam massierte er dieses Kunstwerk weiblicher Formen und verhalf dadurch den rosigen Knospen zu weiterem Wachstum, bis diese sich wie kleine Fingerhüte gen Himmel streckten. Meine Frau atmete tief und genüsslich ob dieser Behandlung und streckte ihren Oberkörper soweit als möglich der kosendenden Hand entgegen.


Geschrieben

Nun hatte Tims Daumen sich seinen Weg durch ihr krauses Schamhaar gebahnt und drang zum erstem Mal zärtlich in die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln vor. Nachdem er die Schamlippen sanft geteilt hatte, drückte er den Daumen tiefer in ihr Schatzkästchen, verharrte und spürte die nasse Hitze an den inneren Scheidenwänden. Er merkte wie sie langsam begann ihr Becken gegen seinen Daumen zu stoßen, ohne das er diesen bewegte. Mal stieß sie, mal lies sie ihre Vagina um diesen kreisen, bis er seinen „Ein-Daumen-Spähtrupp“ zurückzog, was bei Nadja einen ein unwilliges Brummen auslöste.

Nun war es für Tim an der Zeit seine Hauptkampfgruppe zum Einsatz zu bringen, diese stand kampfbereit aufgerichtet. Er spreizte ein wenig kniend seine Beine und schob sich langsam mit dem Unterkörper vorwärts. Nun befand sich sein beeindruckendes Glied in Höhe ihrer Vagina,die Eichel lag kurz, wie schlafend, sanft auf ihren schwarzen, schon feuchten Locken.Während seine linke Hand nun sanft ihre Brustwarzen mit zwei Fingern stimulierte, umfasste er mit der anderen seinen im Licht glänzenden Schaft an der Wurzel, zog die Vorhaut zurück, so das diese die flutschend die imposante Eichel freigab. Dann dirigierte er seine kugelförmige Spitze in Richtung des Einganges ihres Heiligtums, nicht ohne zunächst zwei- oder dreimal mit der prallen Eichel langsam von oben bis unten ihre Schamlippen zu reizen, die rosafeucht glitzerten.

Erwartungsvoll schloss sie die Augen, spreizte ihre Schenkel noch mehr und erwartete nun endlich Erfüllung. Tim erhöhte den Druck auf den Eingang ihres saftigen Pfirsichs und wie durch Zauberhand glitten die weichen Schamlippen nun auseinander um der ungewohnt großen Penisspitze Einlass zu gewähren. Stramm glitten sie um den fremden Besucher und schlossen sich dahinter um den Stamm. Tim hielt schwer atmend inne, um sich nicht vorzeitig zu ergießen, während meine Frau stöhnend versuchte, ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken zu verschränkten um ihn tiefer in sich zu pressen.
Nach einer kurzen Atempause begann Tim den Vormarsch und sein mächtiges Glied bahnte sich seinen Weg in ihr heißes und glitschiges Inneres. Nadjas saftiges Fleisch umfing den Stamm und er durchbohrte genussvoll diesen weichen Widerstand. Durch die nach oben gebogenen Form, rieb die Eichel während des Eindringens an der Oberseite ihres Scheidenkanals und bescherte ihr bisher ungekannte Gefühle. Ich hatte den Eindruck zu sehen wie ihre Bauchdecke leicht nach oben gedrückt wurde, je tiefer der Stachel ihren Unterleib penetrierte, aber dieser Eindruck mag durchaus durch den Gesamteindruck beeinflusst worden sein, da sie auch gleichzeitig tief einatmete. Immer tiefer und tiefer glitt er langsam in Richtung ihrer fruchtbaren Gebärmutter, seine pralle Eichel spaltete sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre, bis seine Hoden sanft pendelnd an ihrem Po anschlugen. Im gleichen Moment tippte die Eichelspitze sanft gegen ihren Muttermund, was wiederum zeitgleich ihren ersten Orgasmus begleitete. Sie schrie gedämpft auf und Tim merkte wie sich ihr Unterleib innerlich um seinen Stab herum verkrampfte. Er konnte kaum seinen Höhepunkt zurückhalten und verharrte daher zunächst regungslos in ihr, während er sich über sie beugte und begann ihren schönen Busen mit der Zunge von außen spiralförmig zu umkreisen, bis er die harten Warzen erreicht hatte. Diese verwöhnte er dann abwechselnd mit langsamen Lecken mit der gesamten Zungelänge und sanftem Saugen.

Aus meiner Position konnte ich beobachten, wie ihr Orgasmus langsam abebbte während ihr bebender Unterleib weiterhin von seinem mächtigen Begattungsstab regelrecht aufgespießt war. Langsam erhob Tim seinen Oberkörper wieder in die Vertikale und blickte bewundernd auf den vor ihm liegenden, reifen Frauenkörper, den er lieben durfte. Seine Augen glitten von Nadjas hinter ihrem Kopf im Kissen vergrabenen Händen, über die stolz erhobenen Hügel ihrer perfekten Brüste, zur immer noch bebenden Bauchdecke, bis zu ihrer Beiden Schamgegend, in der sich ihre gelockten Behaarungen an- und ineinander drückten.
Als meine Frau sich wieder beruhigt hatte und ihm flüsternd bestätigte, das sie keine Probleme mit den Dimensionen seines Gliedes habe, zog er seinen Stab vorsichtig bis zur Eichel aus ihr, um dann ähnlich geruhsam wieder in sie einzudringen. Dabei hielt er mit beiden Händen ihre Hüften und schob ihren Unterleib sanft hin und her, während er langsam die Geschwindigkeit steigerte. Immer wenn er bis zu Anschlag mit seinem Dorn in ihr versunken war, berührte er ihr innerstes, was sie zu kleinen spitzen Schreien veranlasste. Mit genüsslichen, nicht zu schnellen Hüft-Bewegungen beantwortete Nadja seine Bemühungen. Ihr Döschen glitt vor und zurück, wobei ihre schönen Brüste sanft schaukelten. Beider Extase steigerte sich immer mehr, als die von einer dünnen Schweißschicht bedeckten Körper immer schneller aufeinander prallten.


Geschrieben

Immer wieder konnte ich sehen, wie der nun völlig mit ihrer Feuchtigkeit überzogene Penis ihr weiches Fleisch durchdrang. Meine eigene Erregung war kaum auszuhalten, auch meine Hoden waren hart wie Stein und mein Penis zitterte.Als Tim merkte, das seine Säfte sich nicht mehr lange zurückhalten ließen, zog er seinen Stamm mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer glühenden Vulva, legte sich auf sie, so das sein Dorn längs zwischen ihre warmen Schamlippen gebettet wurde. Während beide wieder versuchten zu Atem zu kommen, rieb Nadja ihr Dreieck genüsslich an dem harten Widerstand. Sein braungebrannter und sportgestählter Körper umschlang Nadjas weißweiche Rundungen, sie wiederum kreuzte ihre weißen Schenkel hinter seinem Rücken während beide in einem langen, gierigem Kuss versanken. Sie drückte ihn schließlich zu Seite und lies zuerst die Blicke und dann die Finger über diesen Körper gleiten und umtänzelte dann mit ihrer Zunge seine Brustwarzen. Eine Hand umfing seine schweren Hoden und massierte diese schon fast schmerzhaft. Er atmete schwer als sie auch noch seine Eichel mit den Fingerspitzen reizte und bedeutete ihr letztendlich, sich wieder zurückzulegen, was sie auch tat. Er schob ihr ein kleines Kissen und den Po, kniete sich vor sie, ergriff ihre Fußgelenke, führte diese nach oben und spreizte mit sanfter Gewalt die ebenmäßigen Schenkel, so das ihr Paradies weit offen und wartend vor ihm lag.Ihre fruchtbare Scheide lag wegen des Kissens nun genau auf der Höhe seiner wippenden Eichel, die sich auf dieses Ziel zugbewegte, nicht ohne das Tim vorher ihre Schenkel sanft auf seine Unterarme bettete. Abermals bot sich das faszinierende Schauspiel, das ein fremder Penis in meine geliebte Frau eindrang, erneut spaltete Tims einäugiger Krieger langsam das leicht geöffnete Paradies. Diesmal wurde die violette Spitze förmlich von den erregten Schamlippen aufgesogen; zügig glitt sein Samenspender immer tiefer in die nasse Röhre. Da er nun in einem steileren Winkel noch weiter in ihr Innerstes vordringen konnte, fühlte Nadja die fremde Begattung noch intensiver. Nach den ersten vorsichtigeren Penetrationen durchpflügte er den engen Kanal immer schneller. Meine Frau kam ob dieser neuen Stimulation nach einigen dieser Stößen mit einem lauten Stöhnen zu einem enormen, weiteren Höhepunkt. Auch Tim war am Ende seiner Beherrschung angelangt als er wiederum ihre orgastischen Scheidenkontraktionen fühlte, die seinen Stab melkten. Seine steinharten Hoden pumpten jetzt explosionsartig eine große Menge jugendlichen Spermas schubweise durch seinen Stamm bis zur Eichel. Mit hohem Druck spritze dann sein weißes Gold direkt vor den empfangsbereiten Muttermund, sie konnte die sich Richtung Gebärmutter ausbreitende heiße Flüssigkeit regelrecht fühlen und warf den Kopf in den Nacken, während er mit einigen weiteren, tiefen Stößen den Samen tief in ihr verteilte.

Schwer atmend zog er nach einiger Zeit seinen immer noch halb erigierten Penis aus ihr, begleitet von Schlieren seines fruchtbaren Samens.Nach einigen Minuten erhob er sich um sich zu entfernen. Während er seine Sachen zusammensuchte folgte ihm Nadja und flüsterte ihm ein paar Worte ins Ohr, die sich anhörten wie: „Doppelt genäht hält besser...“ Er stutzte kurz und drehte sich dann zu ihr um und nickte kurz. Sie lächelte ihn an und griff zielstrebig an sein noch halbsteifes Gemächt und lies mit sanften Bewegungen seine Vorhaut hin und her gleiten. Fast augenblicklich erhob sich der eben noch ermattete Speer und Nadja zog Tim an demselben hinter sich her zum Sofa. Sie drehte sich um und beugte ihren Oberkörper über die Armlehne und präsentierte ihm so ihre schöne Rückansicht. Genau so, wie ich Sie vor einer Stunde genommen hatte, zeigte sie sich jetzt Tim um von ihm erneut begattet zu werden. Zügig schritt Tim mit steifer Lanze zur Tat, positionierte die leuchtend violette Penisspitze zwischen ihre zusammengedrückten Schamlippen und ergriff ihre Hüften. Dann drang er mit einem harten Stoss bis zum Anschlag in sie ein, worauf sie ihren Kopf stöhnend zurückwarf als er durch ihre glitschige Röhre fuhr. Ohne längeres Vorspiel trieb er sein Begattungsorgan immer wieder in sie, mit hartem Griff schob er ihre Hüften auf seinem harten Sporn vor und zurück. Die Eichel wurde beim Verlassen jedes Mal kurz sichtbar bevor sie sich wieder in Richtung des Muttermundes in ihren Unterleib bohrte und er mit den Hüften an ihren Po stieß. Einige Schweißtropfen fielen von seiner Stirn auf ihren alabasterfarbenen Rücken als er das Tempo noch verschärfte, ihre über die Sofalehme hängenden Brüste pendelten hin und her wobei die harten Brustwarzen über das Polster strichen. Nach einigen Minuten zog er sie an den Schultern höher, so das sie fast vor ihm stand. Er griff mit beiden Händen nach ihren schweren Brüsten und massierte diese intensiv, während er die letzten intensiven, ruckartigen Stöße vollzog. Bei seinem letzten, tiefen, fast ***ischem Eindringen ging er leicht in die Kniee um dann fast von unten in ihren Bauch vorzudringen, weiter als bisher.
Mit einem unterdrückten Schrei spritzte er erneut seine warme Ladung pumpend in Nadja, die ebenfalls laut stöhnend orgastisch zuckte und mit einer Hand seine sich entladenden Hoden pressend „melkte“.


Geschrieben

Als alles Sperma seinen Bestimmungsort erreicht hatte, lösten sich die schweißnassen Körper voneinander und Nadja hauchte ihm ein „Danke“ ins Ohr. Er bedankte sich ebenfalls mit einigen Worten bei uns und meine Frau lächelte ihn dankbar an, als er uns verließ, wir wussten, das wir ihn nie wieder sehen würden.Nadja schaute mich erschöpft, aber glücklich an und zog mich zärtlich auf den flauschigen Teppich. Ich lag auf dem Rücken und mein vernachlässigter Speer reckte sich stahlhart nach oben. Sie sagte, das ab nun nur noch ich ihr Liebhaber sein würde, den in ihr aktiven Samen würde sie als meinen betrachten. Sie bewegte sich in hockender Position über mich und positionierte ihre noch leicht geöffnete, feuchte Vulva direkt über meiner hocherregten Eichel. Wir berührten uns nicht, nur unsere Blicke begegneten sich in tiefer Zuneigung. Bewundernd blickte ich auf ihren verschwitzen Körper, von den üppigen Brüsten über den niedlichen kleinen Bauch bis zur nun befruchteten Vulva mit den schwarzen Löckchen. Wie in Zeitlupe sah ich einen kleinen, auslaufenden Samentropfen, der sich träge von ihrer Scheide löste und wie an einem Faden genau auf meine Eichelspitze tropfte. Nun waren wir nur durch diesen Samenschlieren miteinander verbunden und im nächsten Moment lies sich Nadja mit einer Bewegung auf mein Glied fallen, so das ich mit einem Ruck bis tief in ihren warmen Unterleib eindrang. Da sie ihre Vaginalmuskeln dabei angespannt hatte und ob der schon bei mir bis zur Unerträglichkeit gesteigerten Erregung ergoss ich mich in dem Augenblick als sich unsere Schamhaare berührten. Mit einem tiefen Seufzer pumpte ich Ladung um Ladung in ihren frisch befruchteten Scheidenkanal, der sich immer wieder um meinen Penis zusammenpresste, während ich meine Hände in ihre weichen Brüste vergrub.
Dann sank sie ermattet auf mich und vermischte durch weitere, leichte Hüftbewegungen meinen und den fremden Samen, bis ich aus ihr glitt.
Das unser Liebesabend nicht ohne die gewünschten Folgen geblieben ist, kann man sich denken,der kleine Racker ist unser ganzes Glück.


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