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Ein großes Problem für Pam


Vi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Er hatte vor einiger Zeit eine neue Fernseheinheit in der Garage eingebaut und er dachte, dass seine Gedanken wieder freier würden, indem er mit diesem Projekt weitermachte. Er rief Hanna noch schnell zu, dass er eine Weile draußen wäre, und machte sich dann auf den Weg in Richtung seiner behelfsmäßigen Werkstatt an der Rückseite der Garage.
Hanna hörte, wie ihr Mann das Haus verließ, und wusste, dass es eine Weile dauern würde, bevor er zurückkehrte. Sie fragte sich langsam, wie viel ihrer Konversation er zufällig mit angehört hatte, aber sie wusste, dass er ein zurückhaltender Mann war, der nie Klatsch verbreitete. Pam hatte zu weinen aufgehört, und sie schlürften beide Kaffee, während sie redeten.
»Wenn ich ehrlich bin«, sagte Pam, »denke ich, dass die Schwierigkeiten zwischen mir und Tom auch noch auf anderen Gebieten liegen. Ich weiß, dass du es niemanden sagst, also glaube ich, dass ich dir vertrauen kann.«
Hanna war gespannt und wartete darauf, dass ihre Freundin weitermachte.
»Weißt du, obwohl ich Tom noch sehr liebe und es genieße, mit ihm zu schlafen... Ich schaue mich immer noch nach anderen... Frauen um!«
Hanna war nicht schockiert. Sie hatte sehr wohl bemerkt, wie Pam sie und andere Frauen angesehen hatte, als sie zusammen einkaufen waren. Auch sie hatte eine Schwäche für Pam. Obwohl sie absolut keine Lesbe war, hatte sie in ihren jüngeren Tagen einige bisexuelle Erfahrungen gemacht und eine seit sie verheiratet war. Sie sah sich Pam jetzt an. Pams Gesicht war ein offenes Buch, das um irgendeine Antwort bat und betete, dass es nicht eine der Empörung oder des Verrats wäre.
Pam war hübsch. Sie war einige Jahre jünger als Hanna, hatte langes, rotblondes Haar, eine nette, schlanke Figur und große, volle Brüste. Hanna hatte sich oft gefragt, wie sich ihre Brüste in ihren Händen anfühlen würden, oder wie ihre Nippel in ihrem Mund schmecken würden. Sie konnte fühlen, wie sie selbst erregter wurde, eine sinnliche Hitze, die sich in ihren unteren Regionen aufbaute.
»Du scheinst nicht sehr überrascht.« sagte Pam.
»Nein, bin ich wirklich nicht. Um ehrlich zu sein, habe ich gesehen, wie du mich zuvor angesehen hast, wie du versucht hast, einen Blick auf meinen Körper zu werfen. Keine Sorge, Pam, ich habe dasselbe getan!«
Als Hanna ihre Hand sanft auf Pams Oberschenkel legte, sprang Pam fast aus ihrer Haut heraus. Beide Frauen wussten, dass es für sie kein Zurück mehr gäbe. Hanna sah ihrer Freundin tief in die Augen und ließ ihre Hand langsam auf ihrem nackten Oberschenkel hinauf und hinab gleiten, ließ sie Kreise auf ihrer Haut zeichnen und ließ ihre Fingernägel mit jeder Drehung an ihrem Bein höher streifen.
Es gab keine ablehnende Reaktion der jüngeren Frau, Pam saß einfach da, spreizte ihre Beine leicht und starrte ihre Freundin an als ob sie sie durchbohren wollte.
Als Hannas Finger höher und höher glitten, nahm sie wahr, dass sich Pam etwas entspannt und ihre Beine fallen lassen hatte, aber nur ein bisschen, etwas weiter auseinander. Sie erkundete den Oberschenkel ihrer Freundin höher und höher, berührte sie ganz leicht, bis ihre Finger an das straffe, gedehnte Material ihres Höschens stießen.
Pam begann, jetzt schneller zu atmen. Und als sie fühlte, dass Hannas Finger endlich ihren bedeckten Venushügel berührten, konnte sie nicht anders, als ein tiefes Stöhnen auszustoßen und ihre Augen zu schließen. Sie hatte von diesem Augenblick geträumt, so lange sie sich erinnern konnte und so lange sie befreundet waren. Ihre Berührung fühlte sich so sinnlich an, so empfindlich, so provozierend. Pam spürte, wie sie feucht wurde. Sie wollte es, nein sie brauchte es, dass Hanna ihre Erkundung fortsetzen würde, und spreizte langsam ihre Beine so weit wie sie nur konnte.
Harry hatte unrecht gehabt. Auch die Freude, seine eigenen Möbel zu schaffen, hatte wenig dazu beigetragen, um seinen Verstand und seine Gedanken damit einzunehmen. Hanna hatte ihm oft von ihren Phantasien erzählt, die ihre Freundin betrafen, und nun, da ihr Gespräch sich schließlich in Richtung Sex gedreht hatte, fragte er sich, wie weit sie gehen würde. Er legte seine Holzsäge unten auf die Arbeitsbank und dachte nach. Er hatte eine Idee. Wenn er leise wäre, könnte er in den Geräteraum schleichen, der sich direkt an die Küche anschloss. Er konnte dorthin direkt von der Garage gelangen und von diesem Aussichtspunkt wäre er in der Lage, unbemerkt in die Küche zu sehen.
Kurzentschlossen entfernte Harry schnell seine Schuhe und ging leise in Richtung des Geräteraums. Die Tür quietschte leicht, als er eintrat. Er hielt seinen Atem an. Er konnte gedämpfte Geräusche hören, die aus der Küche kamen. Er war sicher, dass er nicht gehört worden war. Also stellte er leise einen Stuhl nahe an das leicht offene Fenster, das zur Küche ging, und setze sich hin um zu beobachten.
»Ohhhh Gott, Hanna. Ja... Du weißt, dass es das ist, was ich will!«
Hanna war mit ihrer Verführung ein bisschen vorangekommen. Pams jetzt ausrangiertes Höschen lag auf dem Boden der Küche, und sie selbst kniete gegenwärtig zwischen den geöffneten Oberschenkeln ihrer Freundin und führte zwei Finger tief in deren nasse Muschi ein.
»Mmmmmmmmm... Das tut so gut... Ahhhhhhhh... Jaaaa... Auf meiner Klit... Mmmmmm...«
Hanna wollte ihre Freundin befriedigen, aber sie wollte auch helfen, ihre Ehe zu retten. Sie hatte eine Idee, die sie versuchen wollte. Sie beugte ihren Kopf tief herab, streckte ihre Zunge heraus und schnippte sanft an Pams harter Klit. Pam stöhnte tief und versuchte, ihre Beine weiter zu spreizen. Hanna schlabberte mit gierigem Vergnügen an der nassen Muschi ihrer Freundin. Sie schmeckte süß, wirklich süß. Ihre vororgastische Flüssigkeit tröpfelte ihre Oberschenkel hinunter, und Hanna schöpfte sie mit ihren Fingern auf. Hanna spürte, dass Pam kurz vor ihrem Höhepunkt war und ermutigte die jüngere Frau, sich zurück in den Stuhl zu lehnen.


Geschrieben

Hallo uhcouple,
wer lesen kann ist klar im Vorteil denn die Vortsetzungen sind schon vorhanden.


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