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Scharfe Pornodarsteller


Rubendslady

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Geschrieben

Scharfe Pornodarsteller


Die alte Fabrikanlage war seit Jahren verlassen und verfiel mit der Zeit immer mehr. Aufmerksame Beobachter hätte allerdings beobachten können, dass abends zuweilen in der ersten Etage Licht aus den Fenstern drang. Ich stellte das bei Spaziergängen mit Waffi auch fest. Eines Tages wurde ich neugierig. Am Tage schlich ich mich durch das Gebäude. In der ersten Etage stiess ich auf eine verschlossene Feuerschutztür. Noch einmal versuchte ich es vom hinteren Treppenhaus. Dort hatte man den Zugang sogar vermauert. Allerdings gab es vom Treppenhaus aus ein Lichtband zu dem geheimnisvollen Raum. Ich stieg eine halbe Treppe höher und hatte einen guten Einblick. Was ich sah, konnte man für einen Requisitenfundus halten. Rote und grüne alte Plüschmöbel, Felle auf dem Fussboden, einen imitierten Kamin, ein modernes Ehebett mit Metallgestell, Tische und Sessel, alles stand ziemlich wahllos herum. In der rechten Ecke standen Scheinwerfer und ein paar Kameras auf Stativen.


Spät am Abend fand ich mich wieder im hinteren Treppenhaus ein. Einen wunderbaren Einblick hatte ich auf die hell erleuchtete Szene. Die Kamera war auf ein modernes Sofa gerichtet, auf der ein bildhübsches nacktes Mädchen kniete. Einladend streckte sie ihren wahnsinnig geschwungenen Po heraus. Darunter zeigte sie die ganze Pracht ihres rasierten Geschlechts. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, oder besser, der Samen in den Hoden.


Ich hörte deutlich jemand schimpfen: "Wenn du keinen hochkriegst, dann stell dich ganz dicht an ihren Arsch und mime eine Nummer. Vielleicht kommt er dir ja noch hoch, wenn du dich an ihre nassen Schamlippen reibst."


Der Mann mimte tatsächlich eine heftige Nummer. Das Girl war es sicher gewöhnt, bei jedem imitierten Stoss aufregend zu stöhnen.


Geschrieben

Inzwischen hatte ich einen tüchtigen Riemen in der Hose. Die Szene wurde gleich noch interessanter. Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren kam hinzu, beäugte das wild rammelnde Paar und stieg langsam aus ihren Sachen. Lüstern begann sie ihren ganzen Körper zu streicheln, bis sie mit einer Hand an den kugelrunden Brüsten blieb und mit der anderen ihre Pussy heftig streichelte und drückte. Zu meiner Freude stellte sie gleich ein Bein auf das Sofa und liess mich so ein bisschen mehr von ihr sehen. Ich wurde genau so wild wie sie. In dem Tempo, in dem sie über ihre Schamlippen rieb, immer wieder die Finger anfeuchtete und den Kitzler streichelte, rieb ich an meinem Schwanz. Mir war in dieser Minute nicht klar, dass ich an diesem Tage meinen Hang zum Voyeur freilegte. Erstaunlich! Immerhin war ich in festen Händen.


Drinnen wurde das Stöhnen und Wimmern immer heftiger und lauter. Die Blonde, die angeblich gevögelt wurde, spielte es ausgezeichnet. Bei der anderen aber schien alles echt zu sein, denn sie bearbeitete ihre Pussy immer heftiger.


Ein zweiter Mann betrat die Bildfläche. Die Schwarze hörte sofort auf zu masturbieren. Sie schritt aufreizend auf ihn zu, riss ihm förmlich das Hemd auf und fummelte am Hosengürtel. Ein mächtiges Ding sprang aus der Jeans. Der Kleinen leuchteten die Augen. Ich konnte ihr nachfühlen, dass sie vielleicht ein bisschen stolz war, weil wenigstens ihr Partner einen richtigen Aufstand hatte. Vor lauter Freude fing sie ihn gleich mit den Lippen auf. Mit einer Hand rieb sie den Teil des Mastes, den sie in ihrem Mund nicht fassen konnte, und mit der anderen hielt sie das Süppchen in ihrem Schoss am Köcheln.


Mich zerriss es bald. Wie oft hatte ich mir schon Pornos angeschaut. Ja, erregt hatte ich mich daran auch. Jetzt aber, anderen Paare direkt zuzuschauen, dabei entdeckte ich eine ganz neue Lust in mir. Mein Schwanz lag weich und klein in meiner Hand. Er hatte schon heftig gespuckt, einfach über das Treppengeländer hinweg.


Drinnen wurde an einer neuen Einstellung gebastelt. Der Mann, der einen echten Ständer hatte, legte sich flach auf den Boden. Die Blond kniete zwischen seinen Beinen und machte es ihm französisch. Die Schwarze hockte sich mit breiten Beinen über seinen Kopf und liess sich ebenfalls mündlich bedienen. Der zweite Mann mit seinen Erektionsproblemen kniete sich hinter die Blonde. Inzwischen war er wohl etwas in Stimmung geraten. Ganz steif war sein Ding noch nicht, aber er bekam es schliesslich doch hinein. Der Regisseur machte ihm ein Zeichen. Mehrmals stiess er noch heftig von hinten in den Pussy. Dann zog er ihre Backen ganz weit und versenkte sich behutsam in den Po des schwarzen Teufelsweibs. Die so überraschte und verwöhnte Frau war nicht mehr in der Lage, den Schwanz des Untermannes zu lecken. Sie machte sich mit rascher Faust über ihn her. Sicher war es nicht im Sinne des Filmemachers, dass der überraschend im hohen Bogen abspritzte. Klar gab es geile Bilder, aber es kam natürlich auch zu einer längeren Drehpause.


Während der ganzen Zeit hatte ich in der Hose meine Murmeln gestreichelt. Auf dem Höhepunkt des Geschehens machte auch ich noch einmal mit.


Innerhalb der nächsten Wochen wurde ich in der alten Fabrikhalle zum passionierten Voyeur.


Geschrieben

Der Werbefotograf

Zweiunddreissig war Christian, Fotograf, Single trotz seines verdammt guten Aussehens, und mit einer ganz besonderen Macke versehen.


Seit etwa zwei Jahren verdiente er gutes Geld mit Bildern, die für die Stumpfhosenwerbung eingesetzt wurden. Man kann sich denken, dass diese Arbeit so einen ganz besonderen Kick hatte. Die schönsten Beine bekam er zu sehen, die herrlichsten Körper. Meist waren die Modelle nur mit Strumpfhosen bekleidet. Dann hatte er die Bildgestaltung so zu machen, dass nichts von der Scham zu sehen war. Höchstens ein knackiger Popo war gestattet. Er sah die süssen Kätzchen natürlich. Andere hatten winzige Höschen unter den Strumpfhosen. In dem Falle durfte er die neckischen Schamberge schon ins rechte Bild setzten. Dass seine Modelle in der Regel den Büstenhalter anbehielten, das machte ihm nichts aus. Seine Blicke waren ohnehin auf die unteren Regionen orientiert.


Mit der Zeit war Christian so auf Fotografien von bestrumpfhosten Mädchen fixiert, dass er sich zum Privatvergnügen eine Fotosammlung aufbaute, bei der mehr zu sehen war, als die Werbung für möglich hielt. Mit den meisten Modellen arbeitete er schon seit zwei Jahren. Er wusste genau, wie weit er bei dieser oder jener gehen konnte.


Bei seinem ersten Versuch sagte er dem Mädchen ziemlich geradeheraus, was und wie er es wollte. Die Kleinen hatte eine unverschämt dichte schwarze Wolle auf ihrem Schamberg. Weit zog sich das Dreieck nach oben. Keine Rasierklinge hatte dieses wilde Bärchen vermutlich je gesehen gehabt. Bis weit in die Leistenbeugen hinein gingen die wilden Locken. Eine hauchdünne Strumpfhose hatte sie am Leibe. Es sollte natürlich ein Ganzköperfoto werden. Ohne Umstände legte sie den Büstenhalter ab. Den hatten die beiden Schmucken sowieso nicht nötig. Sie standen von selbst, dass man Läuse darauf knacken konnte. Ohne Umstände fuhr Christian der Frau unter die Strumpfhose und ordnete die schwarzen Wuschel so, dass ein niedlicher Mittelscheitel ein Eingang zum Paradies zumindest andeutete. Noch einmal zuppelte die Kleine am Sitz der Hose und brachte damit die Fülligkeit des Schamberges noch mehr zum Vorschein. Mehrmals drückte Christian den Auslöser. Später zeigte sich, dass sich das gelohnt hatte. Die von dem Mädchen angebotenen Bewegungen machten eine wunderschöne geile Serie. Eine halbe Wand seiner Dunkelkammer dekorierte der Fotograf mit den fertigen Bildern. Mitunter reizte es ihn, eine Pause bei seiner Arbeit einzulegen, das Rotlicht abzuschalten und die tolle Serie bei heller Beleuchtung zu betrachten. Bei den Bildern stand natürlich immer die Phantasie zu dem lebenden Modell Pate. Er konnte in solchen Phasen nicht anders, als seinen unruhigen Kobold eine heftige Abreibung zu verpassen.


Sein zweites Opfer hatte er schon ein wenig zu beackern. Und auf die war er besonders scharf. Ihm war nicht verborgen geblieben, dass sie unten blitzsauber rasiert war. Bei den Aufnahmen für die Werbung achtete sie sorgsam darauf, dass die Kamera diese ´Blösse´ nicht einfangen konnte. Wie sehr sie Christian damit aufregte, glaubte sie wohl gar nicht, weil der ja stets mit nackten und halbnackten Frauen zu tun hatte. Endlich war es so weit. Bereitwillig zeigte sie dem Objektiv ihre volle Vorderfront. Christian war begeistert, wie sich die enge Strumpfhose in den langen Schlitz ihrer Pussy einzog, wie plastisch sie die dunkelbraunen Schamlippen machte. Sogar die dicke Falte drückte sich an dem Nylon ab, in dem sich der Kitzler verbarg. Den wollte Christian im Laufe der Aufnahmen auch noch. Nur kurz war ihre Abwehr, als er unter die Hose griff und versuchte, den kleinen Kerl aus seiner schützenden Falte zu heben. Als es endlich gelang, war der Zwickel der Strumpfhose klatschnass. Christian sprang hinter seine Kamera und drückte ein paarmal ab. Er war sich sicher, dass der feuchte Fleck den Bildern einen besonderen Reiz geben würden. Das bestätigte sich später auch. Zuerst aber bekam er es erst mal mit der aufgeregten Frau zu tun. Als er ein Zeichen gab, dass die Aufnahmen beendet waren, knurrte die: "Hast du von Frauen überhaupt keine Ahnung? Spielst mir ewig am Kitzler herum und willst mich dann mit nassen Hosen fortschicken?"


Geschrieben

Ehe er sich versah, griff sie sich beiden Händen in den Zwickel. Verblüfft sah Christian auf den breiten Riss. Den zog das übermütige Weib auch noch mit beiden Händen auf und schrie: "Wenn du nicht sofort kommst, schreie ich wie am Spiess."


Er sah ihr an, dass das kein leeres Gerede war. Mit drei Schritten war er bei ihr, und sie warf sich in seine Arme. Sie wisperte: "Wenn du wüsstest, wie lange ich schon scharf auf dich bin. Aber ich habe von allen Seiten gehört, dass du Job und Privatsphäre exakt trennst."


Flüchtig küsste er ihren Mund und raunte: "Keine Regel ohne Ausnahme. Ich werde mich hüten, eine Frau in dem Zustand zu verprellen und noch dazu eine so schöne."


Der nächste Kuss nahm ihr die Luft und auch seine professionellen Griffe zu ihren Brüsten. Sie war nicht mehr zu halten. Rasch hatte sie ihm das Hemd von den Schultern gezogen und die Hose von den Hüften rutschen lassen. Sehnsüchtig drückte sie seinen Heissen an ihren Bauch. Wahnsinnig machte das Christian an, weil seine blanke Eichel über das zarte Gewebe stricht, dass sie ja noch auf dem Leibe hatte. Ihren Versuch, aus den Strumpfhosen zu steigen, bremste er mit den Worten ab: "Du hast doch genug Platz geschaffen, wo wir ihn brauchen. Behalt die Hosen an. Ich bin verrückt darauf."


Ungeniert griff sie nach unten und verpasste dem Drängler an ihrem Bauch eine sanfte Massage. Sehr behutsam, damit sie ja nicht um etwas betrogen wurde. Seit ein paar Minuten hatte sie den festen Vorsatz, diesen Mann bis zum letzten Tropfen auszusaugen. Sie wusste, dass es unter Umständen nur eine One-Night-Stand sein konnte, denn sie kannte seine Abneigung gegen feste Beziehungen.


Herzergreifend begann sie zu jammern, als er sie auf das mit Tüchern drapierte Podium legte und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob. Mit beiden Händen verkrallte sie sich in seinen schwarzen Schopf und jammerte, dass sie das nicht länger aushalten konnte. Ihm ging es auch so. Es wurde beinahe nur ein Quickie, als er sie in der Missionarsstellung nahm. Dennoch freute er sich, dass sie offenbar einen wahnsinnigen Orgasmus hatte, als er ihr seinen auf den Unterleib feuerte. Erst nach Stunden trennten die beiden sich entkräftet.


Christian freute sich schon auf seine Arbeit in der Dunkelkammer. Herrliche Bilder hatte er geschossen. Die nackte Pussy zeichnete sich unter der Strumpfhose phantastisch ab. Aufregender war die Ablichtung, als hätte er sie splitternackt aufgenommen. Wieder wurde eine habe Wand des Fotolabors damit dekoriert. Wenn Christian nun mal eine schöpferische Pause machte, hatte er die Abwechselung zwischen wilden Bärchen und Nachtschneckchen.


Sein drittes Opfer machte mehr Schwierigkeiten als die beiden zuvor. Sie begriff zwar nach langer Diskussion seinen Fimmel, nannte es sogar ganz präzise Fetischismus, liess sich aber am Ende doch überreden. Sie machte allerdings zur Bedingung, dass ihr Kopf nicht mit aufgenommen werden durfte, wenn sie auch noch den Büstenhalter ablegen sollte. Einen besonderen Reiz übte diese Frau auf Christian aus, weil sie unter dem Slip, den sie unter der Strumpfhose trug, einen unverschämt fülligen Schamberg zeigte. Wahnsinnig scharf war er darauf, dieses seltene Exemplar erst mal ganz ohne Hülle zu sehen und das für seine Privatfotos unter einer durchsichtigen Strumpfhose. Nachdem er sie sogar für die Aufnahmen bezahl hatte, stieg sie endlich aus ihren letzten Hüllen. Wie unter Strom fühlte er sich, als sie splitternackt vor ihm stand und nach ihrer Strumpfhose griff, um wieder hineinzusteigen. Am liebsten hätte Christian in diesem Moment zugegriffen, zwischen die Beine gegriffen, zu der Scham, die auf ganz raffinierte Weise geschmückt war. Ihre schwarzen Löckchen hatte sie zu einem winzigen Dreieck gestutzt, dass wie ein Wegweiser auf den geheimnisvollen Schlitz zeigte. Um die ziemlich straffen Schamlippen herum standen nur zwei Streifchen schwarzes Haars, beinahe wie Augenwimpern.


Christian spürte wie es in seiner Hose rebellierte. Genau sah er, dass sie es mitbekam und ein ganz feines Lächeln um den Lippen hatte. Für einen Moment überlegte er, wie wohl einer Frau sein muss, wenn sie ganz allein mit einem Mann ist und splitternackt vor ihm steht, wenn er sie ganz offensichtlich bewundert, und es geschieht trotzdem nichts. Sicher ungewollt bekam er eine Antwort auf seine Frage. Als sie wieder in ihre Strumpfhose stieg, um sich in der gewünschten Weise zu präsentieren, sah er deutlich eine ganze Menge funkelnder Pünktchen auf ihren Schamlippen. Offensichtlich war die ganze Prozedur bei ihr nicht ohne innere Aufwallung geblieben. Gleich aber schien sie wieder perfektes Modell zu werden. Wunderschöne Stellungen bot sie dem Fotografen an. Sie wusste ja, worauf es ihm ankam. Als sie glaube, genug geboten zu haben, drehte sie sich plötzlich und streckte der Kamera tief gebeugt den Po entgegen. Sie beugte sich so weit und nahm die Beine so weit auseinander, dass es eine wunderschöne Perspektive machte. Im Vordergrund stand der knackigen Po. Darunter präsentierte sich die hübsch frisierte Pussy. Deren Anblick war in dieser Stellung noch ein wenig reizvoller. Die Schamlippen waren ein wenig aufgesprungen. Wer weiss, vielleicht hatte die Frau auch mit geschickten Griffen noch nachgeholfen. Der Gipfel dieser Position war, dass zwischen den breitgestellten Beinen die hängenden Glocken zu sehen waren. Christian überschlug sich mit anerkennenden Worten. So viel Freizügigkeit hatte er nicht erwatet. Sie quittierte seine Lobhudelei nur mit den Worten: "Ich hab dich schon verstanden. Ganz geile Bilder willst du für dich."


Wie es zu erwarten war, ging auch diese Frau nicht ohne zwei heftige Nummern aus seinem Atelier. Zu sehr hatte sie sich beide bei den ganz speziellen Aufnahmen erregt.


Die Dunkelkammer wurde für eine schöne Platzierung der ganz besonderen Strumpfhosenaufnahmen zu eng. Noch einmal machte sich Chrisian an Vergrösserungen und dekorierte damit sein Schlafzimmer. Seine Auswahl hatte er so geschickt getroffen, dass er sich nicht mal genieren musste, wenn in dieses Schlafzimmer einmal eine andere Frau kommen würde.


Geschrieben

Brautschau


Eine der nachmittäglichen Talkshows eines privaten Fernsehsender stand unter dem Thema: ´Ich suche einen Partner für meine Mama.´ Acht Mädchen bzw. junge Frauen traten auf. Alle waren um achtzehn herum, die sich einen Mann für ihre Mama wünschten. So auch Madlen Küchler. Als sie von der Moderatorin aufgerufen wurde, gab sie zu Gunsten der vierzigjährigen Mama ein flüssiges Statement ab. Als Lebensfroh, intelligent, unternehmungslustig, tolerant, naturverbunden und schön beschrieb sie ihre Mama. Der Beifall des Publikums rauschte auf, als Beate Küchler die Bühne betrat. Sie war in der Tat eine schöne Frau und wirkte bei ihrem Auftritt locker und charmant. Wie das bei Talkshows so ist, wurden Fragen mit Allgemeinplätzen gestellt. Beate schilderte in wenigen Sätzen, dass die Ehe in die Brüche gegangen war, als ihr Töchterchen drei war. Dann hatte sie durch den Job und ihre Pflichten als alleinerziehende Mutter einfach den Anschluss verpasst. Sie suchte einen Mann, an den sie sich anlehnen konnte. Bei den Episoden, die es hin und wieder gegeben hatte, geriet sie immer an Kerle, die sich an sie anlehnen wollte. Das war nicht nach ihrem Geschmack.


Die Talkshow lief noch keine zwanzig Minuten, da meldeten sich bereits telefonisch die ersten Interessenten für Beate. Einer davon war sogar ganz aus der Nähe und erschien bald persönlich als Gast der Show. Bis zum Ende der Sendung wurde immer klarer, dass Beate an diesem Andreas Schwendler Gefallen gefunden hatte. Der Mann war fünfundvierzig, gross, mit dunklem Haar und sehr gewandt. Auch das Publikum hatte er gleich auf seiner Seite.


Nach der Sendung ging er mit Mutter und Tochter, rechts und links von ihm am Arm, aus dem Studio. In eines der vornehmsten Lokale lud er die Damen zum Abendessen ein. Die Zeit verging bei munterer Plauderei wie im Fluge. Gegen zehn lieferte der Mann die beiden Frauen in ihrem Hotel ab. Im Zimmer warf sich Beate übermütig aufs Bett und rief: "Madlen, ich danke dir, tausendmal danke ich dir. Ich glaube, das ist ein richtiger Partner für mich."


Töchterchen reagierte nachdenklich: "Hättest du lieber zugestimmt, dass ich mir hier ein eigenes Zimmer nehme. Dann hättet ihr euch noch heute richtig kennen lernen können."


"Wie du das sagst. Ich gehe doch nicht am ersten Abend mit einem Mann ins Bett."


Madlen knurrte ungehalten: "Was macht den Unterschied, ob es der erste oder der dritte Abend ist? Wenn du einen Partner suchst, läuft es doch sowieso darauf hinaus."


Beate schlief mit dem Kopf auf Madlens Brust ein. Es war beinahe, als bildete sie sich ein, dieses Mannsbild neben sich im Bett zu haben.


Eine Woche später stand Andreas Schwendler mit einem riesigen Rosenstrauss und einem Köfferchen bei den Küchlers vor der Tür. Für das Wochenende war er eingeladen. Wie ein junges Mädchen hüpfte Beate zur Tür und hing auch gleich am Hals des Mannes. Bis zur letzten Minute hatte sie gezweifelt, ob er wirklich kommen würde. Um so grösser war nun ihre Freude. Töchterchen bekam im Jubel des Wiedersehens auch ein Küsschen.


Zur Schlafenszeit gab es ein paar peinliche Augenblicke. Madlen war schon auf ihr Zimmer verschwunden. Beate kam mit einem Arm voll Bettzeug ins Wohnzimmer, um für den Besucher die Couch zu richten. Andreas nahm ihr das Zeug ab, warf es achtlos in einen Sessel und trug Beate auf seinen Armen in ihr Schlafzimmer. Es gab nur einen schwachen Widerstand. Viel zu sehr war sie auf den Mann gespannt. Sie wehrte sich auch nur bis zum zweiten Knopf ihrer Bluse. Als der offen war, ergab sie sich gern in ihr Schicksal, in seine heissen Küsse auf den Busen. Bei den nächsten Kleidungsstücken war sie sogar behilflich. Als sie nur noch im Slip vor ihm stand, und er sich abwechselnd an ihren schmucken Knospen festsaugte, knöpfte auch sie und riss ihm förmlich das Hemd von den Schultern. So fielen sie zusammen auf Bett. Sie hatten keine Ahnung, dass Töchterchen angeschlichen war und ihr Ohr an der Tür hatte. Sie vernahm Mamas behagliches Brummeln. Das verführte sie zu einem Blick durchs Schlüsselloch. Das ganze Bett hatte sie im Blickfeld. Mit den Händen zwischen den Beinen verfolgte sie, wie der Mann da drinnen die Brüste vernaschte und dann den Slip mit den Zähnen auf die Schenkel zog. Ein mächtiger Schauer überrollte sie, als sich der Männerkopf zwischen Mamas Schenkel wühlte.


Endlich geschah es. Andreas stieg aus Hose und Socken und lüfte schliesslich das Geheimnis. Mit einer verlockenden Geste hob er den Gummizug seiner Shorts über die prächtige Auferstehung. Madlen stöhnte vor der Tür leise auf und Beate drinnen. Der Unterschied war allerdings, dass Madlen nur das optische Vergnügen hatte, Beate aber zur gleichen Zeit bei seinem ersten Stoss begeistert aufschrie.


Madlen ärgerte sich, dass sie barfuss angeschlichen war. Die Kühle des Fussbodens zog schon bis in die Waden. Sie achtete nicht darauf. Drinnen war ein interessanter Stellungskrieg im Gange. In der Missionarstellung gefielen die beiden sich nicht lange. Beate rang den Mann auf den Rücken und stieg zu einem straffen Ritt in den Sattel. Zweimal schrie sie so ihren Orgasmus heraus. Gleich gab es für Madlens Auge ein Extra. Geschwind entzog sich Beate, griff zu dem zuckenden Ungeheuer und verhalf ihm zu einer gewaltigen Entspannung. Ein Wahnsinnsaufruhr für die heimliche Lauscherin! Sie konnte ihre Hand nicht mehr im Zaum halten. Sie bangte darum, dass man drinnen ihren raschen Atem vernehmen konnte.


Gerade wollte Madlen ihren Beobachtungsposten aufgeben, weil drinnen nur eine ellenlange Schmuserei lief. Von einer Sekunde auf die andere war sie anderen Sinnes. Sie sah, wie die Mama über den Kopf des Mannes kletterte. Zu seinen feurigen Küssen walkte sie genüsslich ihre noch wunderschönen Brüste. Ihr leises Wimmern verriet ihre Verfassung. Der Gipfel bahnte sich an. Ganz lang machte sich Beate, schnappte nach dem Halbgewalkten und machte ihn wieder ganz gross und stark.


Geschrieben

Lange konnte Madlen nicht einschlafen. Die eingefangenen Bilder geisterten ihr durch den Kopf und dazu die Lustschreie der Mama. Zum Glück wusste sie sich zu helfen. So lange und intensiv hatte sie sich ewig nicht mit sich selbst vergnügt.


Ohne sich etwas dabei zu denken, sass Madlen im Bademantel am Frühstücktisch. Es war Samstag und Gemütlichkeit angesagt. Mit gemischten Gefühlen blinzelte sie auf die anderen beiden Gedecke. Eines davon war bereits benutzt. Ihre Gedanken, dass die beiden wohl andere Dinge dem Frühstück vorzogen, sie waren nicht ganz richtig. Schon nach der ersten Tasse Kaffee erschien Andreas in Hemd und Hose. Verkatert sah er aus, aber er strahlte Madlen bei seinem Morgengruss an. Nebenher sagte er: "Von deiner Mutter soll ich dir ausrichten, dass sie für drei Stunden ins Geschäft muss."


Kein besonders Ereignis für Madlene. Sie war schon daran gewöhnt, Samstags allein zu frühstücken.


Ohne Übergang liess Andreas seine Bewunderung heraus, wie cool Madlene im Fernsehen aufgetreten war und ihre Mutter angepriesen hatte. Er legte die Hand auf ihre und gestand: "Zuerst habe ich ja dich gesehen. Ich war begeistert von deinem blendenden Aussehen und dann auch noch von deinen intelligenten Äusserungen. Wie oft haben dir die Knaben schon gesagt, wie schön du bist?"


Seine Hand war auf ihrer in Bewegung geraten. Sie streichelte zärtlich den Unterarm. Dann hauchte er ihr auch noch einen Handkuss auf.


"He, he", protestierte Madlen. "Ich habe einen Partner für meine Mama gesucht."


"Der Tochter muss ich aber auch gefallen, wenn ich die Mama erobern will."


Ehe sich Madlen versah, stand er hinter ihr und liess seine Hände unter ihren Bademantel gleiten. Sie war von dieser Berührung verschreckt und gleichzeitig überwältigt. Unter dem Bademantel trug sie nur einen Slip. Der geschickte Mann tastete mit den Fingerspitzen sofort nach den Knospen. Bei ihrer Abwehrbewegung packte er nur noch fester zu und wisperte ihr süsse Komplimente ins Ohr. Entwaffnet liess sie die Arme hängen. Dieser Kerl hatte ihr ja auch von der ersten Minute an verdammt gut gefallen. Manch verstohlenen Blick hatte sie ihm schon während der Fernsehsendung geschickt, dann auch beim Abendessen. Unwillkürlich zogen in ihr die Bilder auf, die sie durch das Schlüsselloch eingefangen hatte.


Von ihrer kläglichen Abwehr liess sich Andreas nicht beeindrucken. Ein ganzes Stück schlug er ihren Bademantel auf und lobte ihre jugendlichen, straffen Brüste in höchsten Tönen. Was er mit schmeichelnden Worten bedachte, unterstrichen seine huschenden feuchten Lippen. Das war zu viel für eine empfindsame, junge Frau. Sie legte den Kopf weit in den Nacken und griff in seinen Schopf. Das war natürlich ein Zeichen für ihn. Gleich hing der Bademantel über der Stuhllehne. Der Mann küsste sich vom Hals abwärts bis in ihren Schoss. Das winzige Höschen schob er einfach zu Seite. Bei seinem ersten Kuss knallten bei Madlen die Sicherungen durch. Ihr unartikulierter Kehllaut verriet ihre Wonne. Sie konnte es nicht verhindern, dem geschickten Mann ihren Schoss entgegenzudrängen. Fast starr nahm sie sein zauberhaftes Petting hin, bis ein Ruck und heftiges Zittern durch ihren Körper ging. In heftiger Aufruhr saugte sich Andreas am Sitz ihrer intensivsten Gefühle fest.


Als er sie zur Couch trug, mahnte Madlen: "Bitte, bitte, mach keinen Unsinn. Mama kann jeden Moment zurück sein. Ich könnte es nicht ertragen, würde sie uns so überraschen."


Als er ihr den Slip über die Schenkel zog, griff sie selbst zu, holte ihn wieder nach oben und brummelte: "Lass, ich muss zum Training. Wenn du ganz lieb bist, fährst du mich mit deinem Wagen hin."


Mit diesen Worten wollte sie ihm eine Brücke bauen. Sie konnte mit diesem Mann unter dem Dach der Mutter einfach nicht. Sowieso war sie völlig durcheinander. Sie spürte, dass sie sich in den Mann verliebt hatte, den sie eigentlich für ihre Mama gesucht hatte. Scham und Lust rangen miteinander in ihr.


Andreas schien noch nicht richtig verstanden zu haben. Sein Sturm wurde noch heftiger. Seine Lippen huschten über ihren ganzen Körper, seine Hände waren überall. Gewaltsam schob sie ihn von sich, setzte sich auf und fragte mit blecherner Stimme: "Fährst du mich nun?"


Er begriff immer noch nicht. Enttäuscht richtete er seine Kleidung und suchte nach den Autoschlüsseln.


Madlen hatte an diesem Vormittag wirklich Handballtraining. Sie hatte sich aber schon entschieden, einfach zu schwänzen. So dirigierte sie den Fahrer auch in eine ganz andere Richtung. Aus praktischer Erfahrung kannte sie so manches hinter Büschen versteckte Fleckchen. Als sie an einem davon ankamen, bettelte sie: "Halt bitte an. Ich muss fix hinter die Büsche."


Sehr weit ging sie nicht. Sie bemerkte auch, dass ihr Andreas nachkam. Es regte sie wahnsinnig auf. Er stand ganz in der Nähe und konnte zusehen, wie sie sich mit blankem Po hockte. Als sie ihre Höschen wieder raufziehen wollte, stand er dicht hinter ihr und hinderte sie daran. Wie gefesselt stand sie da, mit den Jeans auf den Waden. Wollüstig griff Andreas in die strammen Backen und raunte: "Du willst es doch auch."


Freilich wollte sie. Deshalb sollte er sie ja zum Training fahren.


Sein erster brennender Kuss brachte sie bald um den Verstand. Es war fast automatisch, wie sie ihren halbnackten Körper ganz dicht an ihn drückte. Seine Hände am Po wurden aktiv. Eine schlich sich von hinten zwischen die Schenkel. Sofort signalisierten ihre Bewegungen Aufgabe und Hingabe. Der Mann holte sich ein Bein an die Hüfte. In angeschlagenem Rhythmus zitterte sie sich ihm entgegen. Es dauerte nicht lange, bis ihre trockene Kehle röchelte. "Ich kann nicht mehr", hauchte sie und zog sich langsam zurück. Um aber kein Missverständnis aufkommen zu lassen, beugte sie sich und hielt sich an einem Baumstamm fest. Sie konnte schon noch, nur nicht mehr auf einem Bein stehen und geniessen. In ihrer gebeugten Stellung konnte sie sogar den letzten Zentimeter auskosten und auch gleich einen wahnsinnigen Höhepunkt.


Im Auto wollte sie wissen: "Wen kannst du nun eigentlich lieben? Mich oder Mama?"


"Du, ich hab keine Illusionen. Ich bin siebenundzwanzig Jahre älter als du."


Diese ganze Geschichte habe ich von Madlen, meiner allerbesten Freundin. Ich weiss, dass Andreas inzwischen ihre Mutter geheiratet hat. Über alles andere lasse ich den Mantel der Verschwiegenheit.


Geschrieben

Der Bildschirm als Kuppler


Ärgerlich ranzte Nadine ins Telefon: "Wenn ich bei Ihnen Hardware für mehr als sechstausend Mark kaufe und auch noch einen Wartungsvertrag abschliesse, dann kann es wohl doch keine drei Tage dauern. Es geht nichts mehr!" Sie grinste! Als sie nach dem Geschäftsführer fragte, stand plötzlich ein Monteur für sie zur Verfügung. Unverzüglich! In Richtung Wohnzimmer rief sie: "Mama, ich hab einen Zettel für den Computermann geschrieben, falls er inzwischen kommt. Ich laufe nur zur Halle und hole ihm etwas Trinkbares."


Glücklich erblickte Nadine bei ihrer Rückkehr den Servicewagen vor der Haustür. Gleich zwei Stufen auf einmal stürmte sie die Treppe herauf, besann sich und trat gesittet ein, wie es sich für eine junge Dame gehört. Der Mann war an ihrem PC so vertieft, dass er ihr Erscheinen im Türrahmen gar nicht wahrnahm. Nadine jubelte. Der Bildschirm flimmerte zumindest schon wieder. Meine Güte, und was da flimmerte. Auf der Röhre füllte gerade die kesse Motte die ganze Fläche aus, die jeden Moment ihren scharfen Strip hinlegen musste. In ihrem eigenen Zimmer wagte sich Nadine nicht zu atmen. Wieso hatte dieser Kerl gerade eines ihrer geheimsten Verzeichnisse gefunden? Leise zog sie die Tür zu, damit ja nicht Mama im Vorübergehen noch einen Blick auf Töchterchens Freizeitvergnügen werfen konnte. Die junge Frau spürte es heiss in sich aufsteigen. Den Bildschirmstrip unterbrach der Monteur rasch, liess das Programm bis zu der Stelle weiterlaufen, an der sich die schöne Stripperin von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen liess. Den einen ritt sie, der andere stopfte ihr fröhlich den Popo aus. Oh, der Monteur kannte sich aus! Ständig schaltete er im Menü, um einmal alles zu sehen und einmal hautnah die sehenswerten Geschlechter in Aktion. Der Bildschirmracker kniete zwischen den strammen Jungs, liess rechts und links die Fäuste über die schönen Schwänze fliegen, schnappte mit den Lippen abwechselnd nach beiden Seiten, bis sie die heissen Salven an ihren Busen lenkte, sich die Kerle heranholte und mit den handlichen Pinseln ein irres Gemälde malte.


Nadines Blicke waren immer öfter zwischen Bildschirm und der Figur davor gehuscht. Leise rief sie: "Kai?"


Der Mann fuhr auf. Er vergass sogar die Taste für den Ausstieg zu drücken. Immer noch rieb das PC-Girl die beiden ansehnlichen Stücke an ihrem Busen. "Nadine, du? Wie kommst du in diese Stadt?"


Geschrieben

Der PC war ihm offensichtlich aus dem Sinn. Mit beiden Händen griff er die Schultern der ehemaligen Schulkameradin und bewunderte, was aus dem viel zu dünnen, schlaksigen Mädchen geworden war.


"Und du bist ein richtiger Mann geworden", revanchierte sie sich für sein ehrliches Kompliment. "Allerdings ein recht neugieriger. Was hast du in meinen Dateien zu suchen?"


"Aber Kleines, wenn dein System abgestürzt ist, muss ich doch alles durchprobieren."


"Wenn du wüsstest, was alles ist", frotzelte sie und wunderte sich, warum sie sich freute, als Mama rief: "Ich gehe jetzt, Nadine!"


Die jungen Leute tauschten noch im Stehen ihre Schicksale der letzten Jahre aus. Nadine gestand ihre Scheidung und handelte sich die freche Frage ein, ob sie sich deshalb nun auf Computersex spezialisiert hatte.


"Los probier", wurde Kai wieder sachlich, "es war nur eine Kleinigkeit."


Nadine sass der Schalk im Nacken. Die Gedanken an die einstigen heimlichen Spiele im zarten Alter verleiteten sie, diesem Jungen noch mehr aus ihrem Speicher zu zeigen. Sie setzte sich, klimperte professionell auf Tastatur und Maus. Dem Mann gingen die Augen über. Die heissesten Mädchen, Kerle, Paare und Stellungen flimmerten über den Bildschirm. Alle waren sie sehr leicht bekleidet oder splitternackt. Heimlich linste Nadine auf Kais Leibesmitte. Mit kratziger Stimme und gar nicht ironisch hauchte sie: "Überfordert es dich?" Gleich ärgerte sie sich, weil es in ihm sicher nicht mehr brodeln konnte als in ihr. Ganz von selbst kamen sie bei einem bestimmten Bild auf ihre Jugend zurück.


Nadine konnte nicht bemerken, dass Kai viel öfter auf ihr wogendes Dekolleté starrte als auf die synthetischen Reize am Bildschirm. Er stand hinter ihrem Stuhl und genoss von oben herab lockende Aus- und Einsichten. Dass Nadine nur auf cool machte, das spürte er sofort. Kai griff mit beiden Händen nach den lockenden, prallen Rundungen und erinnerte bei seinem sinnlichen Griff: "Weisst du noch, wie stolz du damals auf deine kleinen Hügelchen warst, und wie gern ich dran genippelt habe? Wir bildeten uns immer ein, sie wurden dadurch sofort grösser."


Nur einen untauglichen Versuch startete sie, seine Hände dort wegzubekommen. Dann konnte sie nicht mehr still sitzen, lehnte sich wohlig zurück und liess sich die Lippen zuerst flüchtig, dann heiss und fordernd küssen. Nur einen Moment hielt sie die Zähne geschlossen. Welcher Mann gibt sich schon zufrieden, wenn so ein dummes Textil seinen Sturm, seine Optik hindert. In heller Aufregung kam ihm seine Jugendliebe sogar entgegen. Sie half, ihre Arme aus dem T-Shirt zu ziehen und freute sich unbändig über seine wortreiche Bewunderung für ihren ganzen Stolz. Sie griff selbst nach den strammen Brüsten, als Kai seinen Lippen freien Lauf liess. Ganz unwohl und dennoch himmlisch wurde ihr zwischen den Beinen. Fest eingeklemmt sass der nasse Slip im heissen Schlitz und sie meinte, feine Bahnen der Aufregung würden sich schon an den Schenkeln abwärts winden. Hemmungslos vibrierte sie unter zarten Küssen und sanftem Knabbern an den stocksteifen Knospen.


Kai zwangsläufiger Griff unter das Röckchen brachte den Stimmungswandel. "Nein, lass", wollte sie, "wir sind keine siebzehn mehr. Bring mich nicht aus meiner Bahn. Ich halte es nach zweijähriger Ehe nicht mehr aus: Ein Stösserchen und tschüs!"


"Herrlich ... nicht mehr siebzehn ... kein Staatsanwalt hat mehr die Hand auf dieses Juwel ..." Was er benannte griff er auch gegen Nadines Flehen. Und er wusste genau, dass er ins pure Verlangen tastete. Der freche Finger fand nachtwandlerisch seinen Weg unter den Slip zu einer Stelle, die Nadine das letzte Aufbegehren auf den Lippen ersterben liess. Sie schob sich dem Frechling entgegen und brummte ihre Zufriedenheit heraus. Von Ferne hörte sie sagen: "Du, ich bin auch kein Mann für ein rasches, unverbindliches Stösserchen. Ich weiss nicht, ob es dir gefällt, wenn mich deine Scheidung froh macht."


Das begriff Nadine erst bei ihrer Rückkehr aus höheren Gefilden, als er es zur Beteuerung wiederholte. Nadine stieg selbst aus dem Röckchen und rubbelte auch den Slip rasch über die Beine, ein bisschen geniert allerdings. Sie liess sich einfach auf den Boden abrollen und imitierte ihre Jugendstimme, genau wie vor vielen Jahren: "Pass aber auf, es ist das erste Mal!"


Kai kniete sich so feierlich wie einst. Sie war mit einem Zug ausgefüllt und gar nicht mehr für einen Abbruch des irren Spiels. Weit holte sie sich ihre Beine nach oben und trieb den Mann zu einem stürmischen Quickie. Sie kam und konnte im allerletzten Augenblick nach seinem glitschigen Zappelphilipp greifen und sich die heisse Gabe auf den Bauch lenken.


Sie keuchte noch, als sie nach ihrer elektronischen Kamera sprang. Dem Mann war es gar nicht recht, dass sie seinen müden Krieger ins Visier nahm. "Ich möchte ihn in allen Lebenslagen in meinem geilen Verzeichnis haben", rief sie übermütig. Mit ihren fleissigen Lippen sorgte sie rasch für neuen Aufstand und drückte wieder auf den Auslöser. "Mach es dir selbst!" lallte sie, "ich will auch den Moment einfangen, wenn er abspritzt."


Zur Belohnung seiner Geduld und Freizügigkeit zeigte sie ihm auf dem Bildschirm ganz verrückte Nacktbilder von sich selbst. Die durfte er sich mit seinen auf eine CD brennen. Die Folge der Bilder war ihm auch beinahe wie ein Strip. Auf einem waren ihre Beine so weit, dass er ihr bald bis an die Herzspitze sehen konnte. Wortreich liess er sich über die Schönheit ihrer Pussy aus.


Ab diesem Tag hatte Nadine keine Hardwaresorgen mehr. Ihr Spezialist war immer für sie greifbar, aber nicht nur für den PC.


Geschrieben

Autonummer

Seit Wochen fieberte Dunja Weihnachten entgegen. Anfang November hatte sie ihre Fahrerlaubnis gemacht. Nur hin und wieder durfte sie danach mit Papas Wagen fahren. Natürlich sass er daneben und meckerte über jeden Handgriff. Dann hatte sie zufällig eine Unterhaltung der Eltern mitbekommen, von der sie ihre Erwartung aufgebaut hatte.


Als Heiligabend heran war, erfüllten sich all ihre Träume. Die Pakete unter dem Weihnachtsbaum waren nicht so üppig wie sonst. Dafür klingelte Papa mit einem Schlüsselbund, hielt es ihr vor und Augen und sagte nur: "Fröhliche Weihnachten, Töchterchen."


Dunja hängte sich an Väterchens Hals und beküsste ihm vor Begeisterung und Dankbarkeit das ganze Gesicht. Die Bemerkung, dass es kein Neuwagen war, konnte ihre Begeisterung nicht bremsen. Vor dem Abendessen liess die Mama nur eine kurze Besichtigung des schmucken Flitzers zu. Dunja hätte das Viergängemenü an diesem Abend verwünschen können. Erst nach dem Mokka durfte sie nach entsprechenden Ermahnungen zu einer Probefahrt aufbrechen. Papa zwinkerte seiner Frau bedeutungsvoll zu, weil er wusste, wohin diese Fahrt gehen würde. Natürlich würde sie zuerst ihrem Christian die Neuerwerbung vorführen.


Am liebsten hätte Dunja vor Christans Haustür lautstark die Hupe betätigt. Natürlich unangebracht am Heiligabend. Auf ihr Klingeln öffnete ihr Freund selbst die Haustür. "Etwa deiner?" stiess er überrascht aus. Sie nickte nur stolz und breitete ihre Arme aus. "Warte", rief er, "ich ziehe mir nur etwas über, dann ist eine Probefahrt fällig."


Stolz öffnete sie ihm die Beifahrertür und setzte sich selbst hinters Steuer. Nur drei Ecken hatte sie herumzufahren, dann waren sie aus dem Städtchen heraus und nach wenigen Minuten an der Autobahnauffahrt. Als sie an dem Hinweisschild für einen Parkplatz vorbeifuhren, murmelte Christian: "Fahren kannst du ja...nun musst du mir aber noch zeigen, dass du auch einparken kannst."


Damit rannte er bei ihr offene Türen ein. Ihr war auch danach anzuhalten und ein paar Weihnachtsküsschen zu verschenken. Natürlich war am Heiligabend um diese Zeit der Parkplatz leer. Vielsagend verriegelte sie die Türe von innen und legte die Arme um Christians Hals. Innig küsste er sie, murmelte dazwischen "fröhliche Weihnachten, Liebes" und hängte ihr ein goldenes Kettchen mit einem Herzchen um den Hals. Um die Wirkung des süssen Schmucks zu bewundern, öffnete sie ihren Anorak. Drei Knöpfe der Bluse pusselte er noch auf. Lang hing das Herzchen bis in ihren Busen herab.


"Prima, deine Klimaanlage", bemerkte er, während er ihr aus den Anorak half und an den letzten drei Knöpfen der Bluse fummelte. Wohlig drückte sich Dunja in ihren Sitz und genoss es, wie seine Zungenspitze abwechselnd um die Brustwarzen huschten. Sie konnte zusehen, wie sich die Knospen unter seinen Zärtlichkeiten aufrichteten. Ihre Hand tastete sich zu seinen Schenkeln. Sie hatte es nicht anders erwartete. Deutlich pochte es unter dem Stoff. Mit zwei geschickten Griffen war der unruhige Geist befreit. Er streckte seinen Kopf regelrecht der zärtlichen Frauenhand entgegen. An ihren Brüsten spürte sie, wie gross die Wirkung ihrer gekonnten Griffe war. Christan saugte sich besessen an den Brustwarzen fest und walkte mit beiden Händen das wogende Fleisch. ´Herrlich´, dachte sie, ´das wird unsere erste Autonummer.´


Nach einer guten Weile des Hochgenusses schob sie den Kopf des Mannes sacht von ihren Brüsten und jammerte: "Hör auf, du machst mir ja das Höschen ganz nass."


Sie gab ihm keine Chance, dies mit tastenden Fingern zu ergründen. Ihren Kopf warf sie in seinen Schoss und schnappte nach dem unruhig pendelnden Schweif. Augenblicklich war Christian erstarrt. Noch niemals hatte Dunja den Mut gefunden, ihm diesen heimlichen Wunsch zu erfüllen, obwohl er sehr oft und lange Intimküsse geschenkt hatte. Tat sie es, weil ihr eine normale Nummer in dem kleinen Wagen unwahrscheinlich war? Das wohl nicht, denn gleich darauf hatte sie wohl den entsprechenden Griff gefunden, der die Lehne des Beifahrersitzes nach hinten klappen liess. Endlich hatte sie die gewünschte Bewegungsfreiheit. Ergeben lag er vor ihr. Übermütig machte sie seine Hose ganz weit auf und versuchte sie ein wenig über den Po zu ziehen. Danach war ihr. Sie wollte die ganze Herrlichkeit vor Augen haben. Mit einer Hand umfasste sie das Angebinde, mit der anderen die ducke Wurzel, deren Adern zum Platzen gefüllt schienen. Ihre Zungenspitze wurde seinem Glatzkopf ein Weilchen regelrecht zur Folter. Endlich schnappte sie zu und saugte sich fest. Wunderschön war es für ihn. Der einzige Makel, dass er in dieser Position so gar nichts mit ihr tun konnte.


Schon zweimal hatte sie ihn bis dicht an die Grenze einer Eruption gereizt, da spürte sie, dass ihre Höschen nun noch feuchter geworden waren.


Geschrieben

Christian hatte mitbekommen, welchen Hebel sie bedient hatte, um den Sitz umzulegen. Den betätigte er nun an ihrem Sitz und rollte sie herüber. In fröhlicher Erwartung streckte sich Dunja. Sie spürte, wie ihr Rock bis auf den Bauch geschoben wurde. Ihre Hoffnung, das feuchte Höschen endlich loszuwerden, wurde erst mal enttäuscht. Christians Hand schob den Fummel einfach zur Seite und brach mit flinker Zunge in den zuckenden Spalt ein. Wahnsinn, Intimküsse kannte sie schon von ihm aber nicht, wie er sie mit steifer Zunge regelrecht vögelte. Ein Glück, dass der Parkplatz leer war. Sie brüllte ihre Lust regelrecht heraus, fand für ihn die zärtlichsten Koseworte aber auch die vulgärsten Ausdrücke. Egal, er merkte an jedem Wort, wie gut es ihr tat und, dass sie nach mehr gierte. Er hatte es nicht nötig, kurz vor ihrem Höhepunkt abzubremsen. Im Gegenteil! Als er wahrnahm, dass sie zu zittern und beben begann, legte er noch einen Zahn zu. Es hakte ihm bald die Kiefer aus, so mühte er sich mit Lippen und Zunge. Als es soweit war, verblüffte ihn doch, wie heftig sie diesmal reagierte. Die Kaskaden der Lust und Wonnen schossen regelrecht aus ihr heraus. Nun war nicht nur das Höschen feucht, sondern auch der Rock. Das nahmen sie allerdings in diesem Augenblick beide nicht zur Kenntnis.


Wieder war es Christian, der lang auf seinem Sitz lag. Ein wenig belustigt schaute er zu, wie umständlich sie ihren Slip über Schenkel und Füsse schob. Breitbeinig kniete sie über seinen Schenkeln. Gleichzeitig schrieen sie auf, als sie sich auf seinen hochexplosiven Pint niederliess. Förmlich aufgespannt fühlte sie sich und er von ihrer Intimmuskulatur wie gemolken. Dieser Spiel kannte er. Sie hatte es furchtbar gern, ganz still über ihm zu hocken und nur die Muskulatur ihrer Pussy spielen zu lassen. Nicht nur einmal hatte sie ihn schon auf diese Weise kommen lassen und hatte erst in seinem schönsten Moment mit Hüftschwüngen begonnen.


"Ein Königreich für ein Bett", stöhnte Christian.




"Undankbarer! Ist es nicht wundervoll in meinem Wägelchen? Wir müssen keine Angst haben, dass deine Eltern oder meine etwas hören. In Gottes freier Natur können wir uns ein Plätzchen suchen, an dem wir unsere Lust ungehemmt herausschreien können."


"Wenn dein Papa wüsste, auf welche Weise du sein Geschenk einweihst", frotzelte er.


"Halt den Mund und zieh mich jetzt nach Strich und Faden durch", knurrte sie gespielt unwillig.


Erst mal können!? Viel zu sehr war er aufgereizt, um noch eine richtige Runde durchzuhalten. Sie spürten es beide, wie nahe er am Abschuss war. "Gib es mir schon", wimmerte sie, "es ist kein empfängnisfreudiger Tag.


Das musste sie ihm natürlich nicht zweimal sagen. Fest griff er in ihre Backen und jagte ihr ein paar wilde Stösse in den Leib. Erleichtert stellte er fest, dass er sie noch einmal mitnehmen konnte. Wie Espenlaub zitterte sie, als sich ihre Schleusen öffneten.


Geschafft lenkte Dunja ihren Wagen nach Hause. Sie war froh, dass Mama aus dem Schlafzimmer nur rief: "Wir ja auch Zeit!" Sie wäre in ihrer Verfassung nicht gern unter die Augen der Eltern getreten. Am Morgen des ersten Feiertages umschlang sie noch einmal die Hals des Papas und wiederholte, welche Freude er ihr mit seinem Geschenk gemacht hatte.


Geschrieben

Bin ich jetzt fremdgegangen?



Die heisse Luft steht in der kleinen Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Algarvestrandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schliesst das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.


Er kann nur schlafen, denke ich, und lasse die Augen über den nussbraunen Rücken meines Göttergatten gleiten.


Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich neben uns ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln meinen schlafenden Mann. Es macht mich zornig, weil er zu fragen scheint: Wie bist du an den Langweiler geraten? Wie recht er damit hätte. Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt.


Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend. Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten glücklichen Jahre.


Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder. Das fehlt noch. Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht.


Geschrieben

Ist der Junge verrückt oder unverschämt. Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich!


Aha, Revanche? Seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum. Mir wird ganz anders. Gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weisse Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige. Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen.


Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen. Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, ausser meinem schlafenden Mann.


Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Oh Gott, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr. Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu?


Judit, bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet.


Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher Kuss.


Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte?


Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.


Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte. Meine Klit erschauert bei der ersten Berührung.


Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.


Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen.


Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis. Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt.


Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: "Armes Mädchen."


Ich könnte den Kerl umbringen. Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken.


Geschrieben

ECSTASY



Dreimal waren sie sich schon in der Disko begegnet, die süsse neunzehnjährige Gabi und der einundzwanzigjährige Michael. Dreimal hatte er sie artig bis an ihre Haustür begleitet. Mehr als Küsschen hatte es nie gegeben. Schon auf dem ersten Heimweg hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie nicht eine von denen ist, die sich nach kurzer Bekanntschaft flachlegen lassen. Das sagte sie ihm, als er während eines feurigen Kusses zu ihren Brüsten getastet hatte.


Zum drittenmal schaute sie ihm aus ihrem Fenster nach, wie er die hellerleuchtete Strasse hinabging. Diesmal hatte sie ganz andere Gefühle dabei. Seine Küsse und der Druck seiner Arme hatten sie wahnsinnig aufgeputscht und auch das behutsame Streicheln über ihren Rücken. An diesem Abend hätte sie ihm mehr erlaubt. In berauschenden Gedanken fuhr sie mit der Hand in ihre Jeans, streichelte das feuchte Vlies und murmelte: "Ja, kleine Bettlerin. Es wird wohl Zeit, dass wir ihm mehr erlauben."


Sie schloss das Fenster und stieg vor dem grossen Spiegel des Schrankes aus den Jeans. Sie betrachtete den dunklen Fleck am winzigen Slip und stöhnte auf. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Es ging nicht anders. Sie schob das schmale Textil einfach zur Seite, streichelte die aufgeregten Schamlippen und holte den Kitzler aus seinem Versteck. Es wurde ihr mit wohligen Gefühlen gedankt. Als sie den Büstenhalter aufhakte, wunderte sie sich nicht, wie stramm und feuerrot die Warzen standen. Die lüsternen Gedanken auf dem Heimweg hatten dort schon gewirkt. Jede der funkelnden Nippel bekam ein paar Küsschen. Dann liess sie sich nach hinten aufs Bett abrollen und zauberte sich zweihändig einen berauschenden Orgasmus. Ihre Gedanken waren natürlich bei Michael und beim ersten Mal mit ihm. Überhaupt ihr erstes Mal mit einem Mann!


Es war schon nach Mitternacht, als er anrief und ihr eine gute Nacht wünschte. Dabei blieb es nicht. Die quatschten und quatschten. Schliesslich verabredeten sie sich zu einem Ausflug ins Grüne. Unsicher fragte Michael, ob er sein Zelt mitnehmen sollte. Er sollte! Und er jubelte seine Freude frei heraus.


Am Samstag kamen sie gegen Mittag am Müritzsee an. Michael wusste eine ganz verschwiegene Stelle, wo sie ihre Hütte aufschlagen konnten.


Nach getaner Arbeit streckte sich Gabi in ihrem bunten, knappen Bikini im Gras aus. Dem Mann fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die beiden Körbchen konnten das wallende Fleisch nicht ganz fassen. Die Brustwarzen hoben sich in dem feinen Textil lockend ab. Und unten quollen die Härchen aus dem sparsamen Unterteil. Gabi drückte die Schenkel fest zusammen und rollte sich auf den Bauch. Sie spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen, wollte sie ihm nicht sehen lassen.


Michaels Auto stand gleich neben dem Lagerplatz. Er öffnete die Türen und legte eine CD ein. Kuschelrock! "Hast du keine Technomusik", fragte sie.


"Und vielleicht noch eine Glückspille einwerfen?"


"Was meinst du? Ecstasy? Hast du etwa son Zeug?"


Michael wurde mulmig. Er sah sich zu Hause von einer Disko zur anderen marschieren und die Glücklichmacher an die Leute bringen. Schon zweimal war er bei Razzien der Polizei mit seiner heissen Ware gerade mal noch entwischt. Gabi durfte davon nichts erfahren. Dennoch ritt ihn der Teufel. Er musste einfach damit renommieren, dass er ein paar von den Pillen dabei hatte.


"Spinner! Zeig!" rief sie.


Er zeigte wirklich die weissen Pillen mit dem Mondgesicht darauf. Ehe er sich versah, hatte sie nach einer gegriffen.


"Lass es!" schnarrte er.


Zu spät. Sie gurrte: "Ich wollte sie schon immer probieren."


Michal suchte ihr mit einer Hand den Kiefer aufzudrücken. Auch das war zu spät. Sie hatte die Pille einfach verschluckt. Aus dem Versuch, sie im letzten Moment noch abzuhalten, wurde eine wüste Rangelei. Sie wälzten sich und plötzlich lag sie ausgestreckt unter ihm im Gras. Sie sahen sich mit weiten Augen an. In seinem Blick stand eine grosse Frage, ein heisses Begehren. Aus ihren funkelte Ergebenheit und Lust.


Ganz überraschend schob Gabi das Oberteil nach oben und präsentiert ihre vollen, kugelrunden Brüste mit den steifen Warzen. Sie gurrte zufrieden, weil er abwechselnd nach beiden schnappte. Die er gerade nicht nuckelte, streichelte er zärtlich und zwirbelte sie mit den Fingerspitzen.


Die Pille schien ihre Wirkung zu zeigen. Ausgelassen krähte sie: "Küss mich! Bitte küss mich überall!"


Geschrieben

Um ihren Wunsch recht deutlich zu machen, schob sie das Unterteil bis auf die Knie und streckte ihren Schoss mit dem rabenschwarzen Dreieck entgegen. Michael zog des lästige Textil vollends über die Füsse. Wie sie es wollte, küsste er sie überall. Im Schoss blieb er hängen. Sie schrie ungehemmt ihre Lust heraus, als er mit der Zungenspitze die Schamlippen aufbrach. Mit beiden Händen kam sie zur Hilfe und zog das Schlösschen weit auf. Von Minute zu Minute wurde sie wilder.


"Komm jetzt endlich", krächzte sie irgendwann. Beim ersten Stoss schrie sie wie am Spiess, dann jagte sich ihr Becken unaufhaltsam dem harten Stössel entgegen. "Ja, ja!" schrie sie auf: "Fick, fick... schneller... oh ja!"


Michael war sich klar, dass nun die Pille Wirkung zeigte. Die Euphorie, die Hektik und Gier waren dem Mädchen nicht eigen. Besorgt verfolgte er ihren Atem. Immer rascher wurde er und hechelnd. Das Herz glaubte er in ihrer Brust hämmern zu hören.


Als er sie nahe an ihrem Höhepunkt wusste, entzog sie sich, wälzte ihn auf den Rücken und schnappte mit den Lippen nach dem zuckenden Mast. Er duftete verlockend nach ihr und nach ihm. Nur kurz genoss es Michael, dann wurde ihm Angst, dass sie in ihrer Ekstase zubeissen könnte. Unter ihm wollte sie nicht mehr liegen. Sie stieg über seine Schenkel. Ohne Gedanken an Verhütung ritt sie ihn in Grund und Boden. Ein Aufschrei hallte durch die stille Natur. Ihr Körper war einziges fiebriges Zucken und den Kopf warf sie wie im Wahnsinn nach hinten, nach rechts und links. Es zog auch keine Ruhe in den Leib, als sie keuchend nebeneinander lagen. Sie hechelte: "Oh, war das schön. Du bist perfekt! Mit wie viel Weibern hast du es schon getrieben?"


Michael nahm das zitternde Bündel fest in die Arme. Zur Ruhe kam nur er. Sie sprang auf, legte im Auto eine neue CD ein und tanzte splitternackt im Technorhythmus. Sie glaubte auf Wattewolken zu tanzen, war ganz weit von der Wirklichkeit weg. Woher Michael die Pille genommen hatte, das hatte sie mitbekommen. Sie griff nach dem kleinen Beutelchen und warf sich noch zwei der niedlich grinsenden Pillen ein. Michael konnte es nicht mehr verhindern. An beiden Händen zog sie ihn hoch und wollte, dass er mit ihr tanzte. Es wurde kein Tanz, nur immer wilderes Gezappel.


Nach ein paar Minuten fiel Gabi einfach in sich zusammen. Michael ahnte etwas. Er fühlte den Puls. Die raschen Schläge waren kaum noch zu zählen. Sie stöhnte, hechelte. In wilden Zuckungen lag der splitternackte Körper vor seinen Augen.


Tage später sassen sich im Hinterzimmer der Toscane-Bar zwei Männer gegenüber. Der Mann vor dem Schreibtisch murmelte: "Michael hat sich wie ein Verrückter gebärdet. Er will als Dealer aussteigen."


"Bei uns steigt man nicht aus!"


"Er hat so eine kleine Schnecke mit seinen Glückspillen überfüttert. Sie konnte nur gerettet werden, weil er sein Handy dabei hatte."


Der Mann hinter dem Schreibtisch begehrte auf: "Verschone mich mit den Einzelheiten."


Er schob eine Pistole über den Tisch. Sein Blick war eiskalt und fordernd.


Geschrieben

Bläser-Duett

Cornelia schaut fragend auf den jungen Mann vor ihrer Haustür. Er streicht verlegen über seinen Instrumentenkasten und erklärt: "Ich bin die Klarinette!"


Sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, fragt aber nach: "Ich hatte eigentlich eine Frau als Untermieterin erwartet. Man sagte mir vom Konzerthaus, Marion Fuchs..."


"Pardon, ich heisse Mario Fuchs. Ist es Ihnen nicht recht?"


"Unsinn", entscheidet Cornelia, "Klarinette ist Klarinette."


So dumm ist der Satz gar nicht, obwohl er ihr nur herausrutschte, weil sie selbst Flöte spielt und bei der Ankündigung eines Mieters an gemeinsames Musizieren dachte. Jetzt schweifen ihre Gedanken bei der Erscheinung dieses Mannes mehr zu einem anderen Instrument. Mit dem allein unter einem Dach, denkt sie?! Erschreckt reisst sie die Tür weiter auf und reicht dem Mann so fest die Hand, dass es schon wie ein Mietvertrag ist. Das Flackern in ihren Augen entging ihm nicht. Im Hinblick auf seine bescheidenen Einnahmen ist er sich fast sicher, dass er hier sehr bald in Kost und Logis sein wird. Denk nicht nur immer an den Magen, schilt er sich, schau dir das Fahrgestell an, den Busen, die sinnlichen Lippen und das Ideal eines Frauenpos.


Lieb ist es ihm nicht, aber Cornelia legt grossen Wert darauf, dass sie noch am selben Nachmittag eine Probe zu zweit ablegen. Als Mario seine drei Sachen in die Kästen der Kommode verstaut hat, ist es ihm ganz recht, dass sie ihn erwartet. Einen Moment muss er noch warten. Die intensiven Gedanken an die schöne Hausbesitzerin hat seine Hose unanständig ausgebeult. Wer will schon gleich mit der Tür ins Haus fallen!?


Oh, ihm schmerzen ein wenig die Ohren von den Dissonanzen der Flöte. Er hält einfach ein. Cornelia flötet weiter, in der Hoffnung, dass die Klarinette wieder einsetzt. Nichts! "Was ist?" will sie wissen. Der begabte Musiker mag sich sein neues Quartier nicht sofort wieder verscherzen. Er spricht nicht von ihren Misstönen. Es ist mehr als zweideutig, was er mit einem Grinsen sagt: "Entschuldigung! Ich hab da so einen Komplex. Ich kann keiner Flötistin auf den Mund schauen. Genauso geht es mir, wenn eine schöne Frau eine Banane isst."


"Aber Herr Fuchs!"


Cornelia ist gar nicht böse über die frivole Anspielung. Das zeigt sie auch, indem sie sein Angebot annimmt, ihn per Vornamen anzureden. Sie bietet es ihm auch an.


Der Teufel muss sie reiten, als sie vor sich hinbrummt: "Eine empfindsame Frau könnte ja bei der Klarinette auch auf abenteuerlichste Gedanken kommen. Also, schauen wir anderswo hin." Sie sieht abwärts in seine Richtung, sucht sich nach einem gedehnten 'Oh' schliesslich einen anderen Fixpunkt. Auf seine 'schamlosen' Gefühle kann sie gleich gar nicht schauen. Nun bleibt sie mitten im Stück hängen. Ihr Mund ist trocken, die Lippen und die Zunge tun nicht mehr, was sie sollen. Was er sagte und was sie dachte, hat regelrechte Gedankenstürme in Bewegung gesetzt. Sie ziehen vom Kopf abwärts, öffnen wohl in ihrem Lauf auch ein paar Hähnchen der Hormonleitungen.


Cornelia setzt sich an den Flügel und schlägt eine zärtliche Melodie an. Sieh an, dazu setzt die Klarinette einfühlsam ein. Der Musikus kommt auf sie zu, hinter ihren Rücken, und entlockt seinem Instrument zarteste Töne. Wie eine Liebeserklärung ist es ihr. Wieder bricht er ab und wird gefragt, ob er etwa auch keiner Pianistin zuschauen kann.


"Nicht, wenn sie in so einem Hauch von Kleidchen vor mir sitzt und durch ihr Spiel ihren ganzen Körper mitschwingen lässt."


Geschrieben

Es ist vorbei mit dem Musizieren. Cornelia bittet zum Tee. Das gibt den beiden Gelegenheit, wichtige Dinge zu erfahren. Er ist Hochschulabsolvent, vor seinem ersten Engagement und ungebunden. Sie lebt von den Schecks ihres Ehemaligen das triste Leben manch geschiedener Frau. In Mario schlagen alle Glocken an, als sie davon recht deprimiert erzählt. Er provoziert, kommt noch einmal auf die Anzüglichkeiten zu den Instrumenten zurück, will naiv wissen, was denn eine Frau für Gedanken haben kann, wenn ein Mann Klarinette spielt.


Cornelia jubiliert innerlich über die angebotene Brücke und antwortet sehr gedehnt und überlegt: "Na ja, es sollte natürlich ein erfahrener Mann sein..." Sie spürt, dass ihr das Blut ins Gesicht schiesst. Er auch. Der Mann greift nach ihrer Hand, küsst sie und bedankt sich für die Einladung zum Tee. Ihr Zittern macht ihn mutiger. Er küsst sich am Arm aufwärts bis zum Spaghetti des Sommerfähnchens. Ihr Versuch, ihn abzuhalten, ist nichts als traditionelles Ziergehabe. Gegen seine Lippen auf ihrem Mund hat sie gar nichts mehr und auch nicht, dass seine Zunge das Geschick zeigt, was sie beim Musizieren braucht.


Bald schon erfahren ihre sprechend steifen Brustwarzen die gleiche Virtuosität. Cornelia ist verloren. Ihre Hand drückt seinen Kopf so fest, dass er nicht mal auf die andere Seite huschen kann, um auch dort die stattliche Warze als Instrumentenmundstück zu verfremden.


Sie steht vor ihm, nur noch in ihrem süssen Slip. Sie geniesst die Klarinette und seine walkenden Hände an ihren Brüsten. Dabei ist sie bemüht, auch ihm die Sachen abzuringen. Wie gefesselt kommt er sich vor. Die Hosenbeine hängen auf den Füssen und sein Slip spannt auf den Schenkeln.


"Sei ehrlich, Schuft", raunt sie, "du hast wegen der Misstöne aufgehört zu spielen. Ich werde dir beweisen, dass ich perfekt bin!"


Schon liegt sie auf den Knien und bringt Mario die höchsten Flötentöne bei. Er wusste noch gar nicht, wie intensiv eine Flötistin mit ihren Lippen das Mundstück traktiert und welche Rolle die Zunge bei jedem einzelnen Ton spielt. Er zappelt in seiner Gefangenschaft durch die dummen Hosen. Zwischen seinem Stöhnen knurrt er: "Wolltest du nicht ein Duett?" Cornelia schaut mit ihren dunklen Augen zu ihm auf. "Wenn du mit dem winzigen Instrument umzugehen verstehst!?" sagt sie lockend und wundert sich selbst, wie deutlich sie ihr Begehren ausdrückt. Irritiert schaut er scheinbar nach einem passenden Konzertsaal aus. Cornelia stürmt durch eine Tür. Er sieht, wie sie temperamentvoll ihr Bettzeug einfach auf den Boden schiebt und sich verführerisch ausbreitet. Wieder gibt es erst ein Solo. Der aufgeputschte Mann findet mit nachtwandlerischer Sicherheit ihr niedliches Mundstück zwischen den weiten Schenkeln. Glückselig zieht Cornelia ihre Beine ganz dich an die Brust. Sie weiss, dass der Solist bei der herrlichen Etüde frei atmen können muss. Oh ja, die Finger des Klarinettisten sind natürlich genauso beweglich, wie seine Lippen. Sie huschen über die lange Tastatur wahnsinnig empfindlicher Punkte, durch pralle Höhen und saftigen Tiefen, strüppen durch die Büsche und verirren sich zuweilen in Abgründe. Abermals kommen von ihr die Dissonanzen durch unkontrollierte Schreie und Aufmunterungen. Diesmal stört es ihn nicht. Es ist ihm wie der Taktstock des Dirigenten. Geschickt hält er das Miniinstrument zwischen Daumen und Zeigefinger in freudige Bereitschaft. Nein, so wie er sich festsaugt, würde seiner Klarinette kein Ton entweichen und auch nicht, wie seine Zunge dazu zwirbelt.


Endlich kommen sie zu ihrem Duett. Mario holt sich die Flöte über seinen Kopf, genauso, dass sie sofort zuschnappen und in seinen Rhythmus einfallen kann. Umständlich durchstöbert er mit steifer Zunge den erwartungsfrohen Grund. Erst als ihm jeder Winkel vertraut ist, und er ihr sehnsüchtiges Zittern spürt, schnappen seine Lippen nach dem niedlichen Mundstück. Die ersten Töne sind nur zur Einstimmung, zum Warmmachen. Dann erst vernimmt Cornelia die traumhafte Melodie. Die spielt dieser Mann nicht zum ersten Mal. Sie ist von einer solchen Perfektion, dass sie selbst vergessen hat, einzustimmen.


Nun will sie ihre Misstöne wettmachen, will ihm ihr Können beweisen, ihn aufschwingen lassen. Sie muss nicht mehr in Symbolik denken. Es ist keine Flöte oder Klarinette mehr, womit die Gedanken spielen. Die Augen erfreuen sich an dem wippenden Mast mit der aufregenden, appetitlichen Eichel. Ganz sanft kreist sie um den Kranz. Oh, der Aufgeregte zuckt sich immer wieder davon, scheint dem Reiz entfliehen zu wollen, oder will er sich ihm entgegenwerfen. Sie fängt ihn ein, den unruhigen Geist, macht ihn aber nur noch zappeliger, weil sie fleissig stösst, was die Lippen andauernd massieren. Endlich haben sich die Instrumente aufeinander eingestimmt. Das ganze Repertoire gehen sie durch, von der Romanze über den Kuschelrock bis zum Hartrock. Claudia entzieht sich in höchsten Nöten, rutscht ein ganzes Ende abwärts und schiebt das temperierte Futteral in einem Zuge über die Klarinette. Sie bleibt bei den Bildern und schreit: "Und jetzt die Teufelsgeige!" Der kleine Mario macht sich in ihr noch ein bisschen länger und breiter. Der knackige Po vor seinen Augen und die Wahnsinnsbilder, wie er in den Busch huscht, der mit funkelnden Perlen besetzt ist, wie die zartbraunen Lippen sich festsaugen, das ist Zucker für seinen Affen.


Claudia kann wieder durchatmen. Sie lässt ihre Finger sehnsüchtig durch die Locken um den Ruhebedürftigen herumhuschen und haucht: "Neben dem Frühstück ist vielleicht manchmal auch ein Nachtmahl im Zimmerpreis enthalten...Ein Musiker muss sich doch nach dem Abendkonzert stärken."


Mario fühlt sich fast schon zu Hause.


Geschrieben

Freundschaftliche Liebesdienste


Eigentlich unverschämt von den Kerlen", schimpft Beatrice, "uns einfach für einen Abend sitzen zu lassen."


Manuela schlägt den Zelteingang zu und zieht am Reissverschluss. "Ich glaube, wir haben schon eine Mücke drin! Was maulst du, die Männer wollen auch einmal unter sich sein. Ausserdem ist da noch Sebastian, der sich sowie unter uns fünf tatsächlich als fünftes Rad am Wagen fühlen muss."


Beatrice kichert und spöttelt: "Manchmal tut er mir leid. Wir vier schmusen am Strand und er weiss nicht, wohin er gucken soll."


"Wie ist es eigentlich mit deinem?" will die Freundin wissen.


Einen Moment braucht Manuela zur Besinnung, dann gesteht sie, dass sie ihn erst hier im Urlaub richtig geniessen kann. Zu Hause, bei einem heimlichen Stösserchen auf der Parkbank oder in der Haustür, auch phantastisch, aber eben nicht alles!


"Sag mal" fragt sie in die Erzählung hinein, ist deiner auch so wild, deine Pussy zu küssen und zu beknabbern?"


"Was denkst du? Ich lass ihn aber erst ran, wenn ich mich an seinem Dicken sattgenascht hab. Die Neunundsechziger mag ich nicht."


Die beiden reden sich heiss an dem Thema. Sie scheinen sich gegenseitig mit ihren Erlebnissen überbieten zu wollen. Unwillkürlich treffen sich im Dunkeln die Hände, drücken einander bedeutungsvoll und lösen sich wieder, um gegenseitig in den Schlafsäcken warme Haut zu suchen und zu schmeicheln.


"Oh ja, knurrt Beatrice, so fängt meiner auch an, kreist um den Kitzler herum, bis sich mein Po ungebremst windet. Dann saugt er ihn meistens mit den Lippen auf und stösst das Köpfchen mit der Zungenspitze."


"Und wenn es dir kommt?"


"Wird er noch verrückter. Am liebsten mag ich es in dem Moment, wenn er ziemlich fest in meinen Po greift und züngelt, so weit es eben geht. Ein paarmal bin ich so gleich noch einmal gekommen."


"Hör auf, sonst fahre ich auch sofort ab. Nein, ich meine mit deinen aufregenden Erzählungen. Deine Finger sind weiter herzlich willkommen."


"Jetzt stoss ich dich mit dem Daumen, bis du ein feuchtes Bettchen hast", droht Manuela und setzt es auch in die Tat um. Zu winzig ist ihr die Husche und das fröhliche Gurgeln der Freundin. "Los, raus aus dem Schlafsack, lass uns naschen wie früher."


"Und wenn die Jungs kommen?"


"Die haben uns sowieso schon einmal belauscht. Meiner hat es mir in einer schwachen Stunde gebeichtet, wollte sogar, dass wir es noch mal tun und er Zaunsgast sein darf."


Im dunklen Zelt sucht sie ihre Position und fallen übereinander her. Manuela krallt sich in die Backen der Freundin, lässt beide Daumen in die kitzlige Mitte huschen und raunt: "Und hier? Ist deiner auf diese Idee auch schon gekommen?"


"Ja, aber ich hatte Angst."


"Dummchen! Du weiss nicht, wie schön es ist. Ich hab dir doch gesagt, was ich gelesen habe. Du musst jeden Tag deinen Killermann trainieren, damit er schön gross wird und dieses Löchlein zuweilen auch. Dann kann es dich nicht überraschen, wenn ihm danach ist. Ich brenne hin und wieder drauf, hole mir vorn selbst meine Freude, während er sich hinter mir tummelt."


Die Mädchen fahren zusammen. Das laute Niesen, direkt an der Zeltwand, empfinden sie beinahe wie einen Schuss.


"Ich bin's!"


Sie erkennen Sebastians Stimme, sind beruhigt und fallen in eine neue Aufregung.


"Wie lange turnst du da draussen schon herum?"


"Lange genug!" kommt es frech, wie sie ihn gar nicht kennen.


Zwei Mädchenköpfe drängeln sich durch die kleine Öffnung des Reissverschlusses. Zweistimmig fragen sie: "Wo sind unsere Jungs?"


"Die skaten noch. Ich soll nur mal nachsehen, ob alles in Ordnung ist bei euch."


Geschrieben

Manuela kommt ein ungeheurer Verdacht. Schon am zweiten Urlaubstag hatte ihr Reiko gesagt: Dem Sebastian müsstest ihr mal seine Jungfernschaft rauben. Vielleicht kommt ihm dann eine Idee, wozu er ein Zelt für sich hat und am Strand die schönsten Töchter anderer Mütter herumspringen.


"Komm rein, wenn du uns beschützen sollst", rief sie und handelte sich einen überraschten aber gleichzeitig verstehenden Blick der Freundin ein. Der junge Mann nahm die Einladung ernst, huschte durch den Eingang und streifte mit den Armen zwei nackte Körper.


"Hab dich nicht so", prustete die eine, "vom FKK weisst du genau, wie wir aussehen...und wir, wie du!"


Sie nehmen ihn von beiden Seiten am Arm und platzierten ihn zwischen ihre Schlafsäcke. Stockdunkel ist es im Zelt, aber er sieht die beiden Nackten förmlich vor sich. Zu allem Überfluss streift auch noch eine Mädchenhand seinen Schoss und verhält einen Augenblick dort, wo es ihm jetzt sehr peinlich ist.


Manuela frotzelt: "Hast du dich erregt an dem Mädchengewisper?"


Schnell sind die drei in ein ziemlich ernsthaftes Gespräch. Freimütig gibt Sebastian zu, dass er einfach nicht den Mut aufbringt, einem Mädchen an die Wäsche zu gehen. Schon mehrere hatte er sich mit seiner überzogenen Zurückhaltung verprellt.


Hinter seinem Rücken verständigen sich die beiden Mädchen mit ihren Händen. Es sind recht deutliche Zeichen, die sie sich geben. Dann treffen sie sich an der Beule, die durch die intime Plauderei nicht kleiner geworden ist. Nur eine einzige Abwehrbewegung tut er, hockt danach wie ein Kaninchen vor der Schlange und lässt sich seinen Reissverschluss aufziehen.


"Oh", knurrt Beatrice, "hätte ich am Strand gar nicht gedacht, wie der sich mausern kann. Und mit dem guten Stück wagst du dich an kein Mädchen? Kannst du dir nicht denken, dass sie es irgendwann erwarten? Glaubst du nicht, dass kleine Mädchen genauso geil sein können wie ihr Kerle?"


Nacheinander holen sie sich seine Hände an die Brüste. Mit ihren eigenen helfen sie, das kindliche Betatschen rasch in sinnliches Walken zu verwandeln. Von gestern ist er wohl nicht, hat sich vermutlich schon manches Video reingezogen, und die Dunkelheit macht ihn auch mutig. So mutig, dass die beiden Nackten unter seinen Händen quietschen und gurren.


"Komm zu mir", lockt Manuela, "nein, zu mir!" die andere. Sebastian muss sich nicht entscheiden. Er weiss nicht, wer auf seinem Schenkel hockt, will es auch nicht wissen. Zu wohlig ist der heisse Leib, in den er sich ohne sein Zutun versenken darf. Mitgehangen, mitgefangen denken wohl die Freundinnen und wechseln sich ab, den Jungfernstich des Jungen zu vollenden. Dass die beiden ständig miteinander wispern, nimmt er gar nicht mehr zur Kenntnis. Flach liegt er auf dem Rücken, die Arme suchen ständig nach weiblichen Reizen und finden auch immer einen.


Noch einmal gibt es einen Wechsel. Manuela knurrt:


"Mach dir keine Gedanken, ich nehme die Pille. Beim ersten Mal sollst du alles erleben." Sie rackert auf dem Jungferich herum, dass es ihr beinahe selbst kommt, als Sebastian aufstöhnt, für einen Zeltplatz viel zu laut und unverhohlen!


"Seht ihr, dass ich eine Null bin", murmelt Sebastian, "nicht eine von euch habe ich geschafft. Danke, dass ihr mir wenigstens keinen Höhepunkt vorgespielt habt."


"Den werden wir gewiss in der Nacht noch kriegen! Wenn du mit deiner Leistung unzufrieden bist, kannst du ja noch probieren, wo kleine Mädchen am liebsten gekillert werden."


Keine von beiden sagt ein Wort zu seinem ungeschickten Tasten und Krabbeln. Nur Manuela führt seine Finger behutsam an ihre Klit, die der Aufregung der letzten zwanzig Minuten kaum noch Herr werden kann.


Eine Stunde später liegen die angestammten Paare beieinander. Tilo flüstert seiner Beatrice zu:


"Danke für den Freundschaftsdienst!"


"Danke für das absonderliche Vorspiel. Jetzt bist du fällig, mein Lieber. Habt ihr Schufte etwa auch an der Zeltwand gelauscht? Dann weisst du ja, dass ich für die ganze Nacht aufgezogen bin! Oh ja, küss mir diese Lippen wund! Beknabbere das aufgeregte Kerlchen!"


Geschrieben

...menno... da kam ja eine geschichte nach der anderen... auch nicht schlecht... ich dachte schon, daß hört gar nicht mehr auf...
...supi serie...


Geschrieben

So ist es gut Mädchen, Deine Geschichten sind gut, weiter so.


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