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Scharfe Pornodarsteller


Rubendslady

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Scharfe Pornodarsteller


Die alte Fabrikanlage war seit Jahren verlassen und verfiel mit der Zeit immer mehr. Aufmerksame Beobachter hätte allerdings beobachten können, dass abends zuweilen in der ersten Etage Licht aus den Fenstern drang. Ich stellte das bei Spaziergängen mit Waffi auch fest. Eines Tages wurde ich neugierig. Am Tage schlich ich mich durch das Gebäude. In der ersten Etage stiess ich auf eine verschlossene Feuerschutztür. Noch einmal versuchte ich es vom hinteren Treppenhaus. Dort hatte man den Zugang sogar vermauert. Allerdings gab es vom Treppenhaus aus ein Lichtband zu dem geheimnisvollen Raum. Ich stieg eine halbe Treppe höher und hatte einen guten Einblick. Was ich sah, konnte man für einen Requisitenfundus halten. Rote und grüne alte Plüschmöbel, Felle auf dem Fussboden, einen imitierten Kamin, ein modernes Ehebett mit Metallgestell, Tische und Sessel, alles stand ziemlich wahllos herum. In der rechten Ecke standen Scheinwerfer und ein paar Kameras auf Stativen.


Spät am Abend fand ich mich wieder im hinteren Treppenhaus ein. Einen wunderbaren Einblick hatte ich auf die hell erleuchtete Szene. Die Kamera war auf ein modernes Sofa gerichtet, auf der ein bildhübsches nacktes Mädchen kniete. Einladend streckte sie ihren wahnsinnig geschwungenen Po heraus. Darunter zeigte sie die ganze Pracht ihres rasierten Geschlechts. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, oder besser, der Samen in den Hoden.


Ich hörte deutlich jemand schimpfen: "Wenn du keinen hochkriegst, dann stell dich ganz dicht an ihren Arsch und mime eine Nummer. Vielleicht kommt er dir ja noch hoch, wenn du dich an ihre nassen Schamlippen reibst."


Der Mann mimte tatsächlich eine heftige Nummer. Das Girl war es sicher gewöhnt, bei jedem imitierten Stoss aufregend zu stöhnen.


Inzwischen hatte ich einen tüchtigen Riemen in der Hose. Die Szene wurde gleich noch interessanter. Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren kam hinzu, beäugte das wild rammelnde Paar und stieg langsam aus ihren Sachen. Lüstern begann sie ihren ganzen Körper zu streicheln, bis sie mit einer Hand an den kugelrunden Brüsten blieb und mit der anderen ihre Pussy heftig streichelte und drückte. Zu meiner Freude stellte sie gleich ein Bein auf das Sofa und liess mich so ein bisschen mehr von ihr sehen. Ich wurde genau so wild wie sie. In dem Tempo, in dem sie über ihre Schamlippen rieb, immer wieder die Finger anfeuchtete und den Kitzler streichelte, rieb ich an meinem Schwanz. Mir war in dieser Minute nicht klar, dass ich an diesem Tage meinen Hang zum Voyeur freilegte. Erstaunlich! Immerhin war ich in festen Händen.


Drinnen wurde das Stöhnen und Wimmern immer heftiger und lauter. Die Blonde, die angeblich gevögelt wurde, spielte es ausgezeichnet. Bei der anderen aber schien alles echt zu sein, denn sie bearbeitete ihre Pussy immer heftiger.


Ein zweiter Mann betrat die Bildfläche. Die Schwarze hörte sofort auf zu masturbieren. Sie schritt aufreizend auf ihn zu, riss ihm förmlich das Hemd auf und fummelte am Hosengürtel. Ein mächtiges Ding sprang aus der Jeans. Der Kleinen leuchteten die Augen. Ich konnte ihr nachfühlen, dass sie vielleicht ein bisschen stolz war, weil wenigstens ihr Partner einen richtigen Aufstand hatte. Vor lauter Freude fing sie ihn gleich mit den Lippen auf. Mit einer Hand rieb sie den Teil des Mastes, den sie in ihrem Mund nicht fassen konnte, und mit der anderen hielt sie das Süppchen in ihrem Schoss am Köcheln.


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Mich zerriss es bald. Wie oft hatte ich mir schon Pornos angeschaut. Ja, erregt hatte ich mich daran auch. Jetzt aber, anderen Paare direkt zuzuschauen, dabei entdeckte ich eine ganz neue Lust in mir. Mein Schwanz lag weich und klein in meiner Hand. Er hatte schon heftig gespuckt, einfach über das Treppengeländer hinweg.


Drinnen wurde an einer neuen Einstellung gebastelt. Der Mann, der einen echten Ständer hatte, legte sich flach auf den Boden. Die Blond kniete zwischen seinen Beinen und machte es ihm französisch. Die Schwarze hockte sich mit breiten Beinen über seinen Kopf und liess sich ebenfalls mündlich bedienen. Der zweite Mann mit seinen Erektionsproblemen kniete sich hinter die Blonde. Inzwischen war er wohl etwas in Stimmung geraten. Ganz steif war sein Ding noch nicht, aber er bekam es schliesslich doch hinein. Der Regisseur machte ihm ein Zeichen. Mehrmals stiess er noch heftig von hinten in den Pussy. Dann zog er ihre Backen ganz weit und versenkte sich behutsam in den Po des schwarzen Teufelsweibs. Die so überraschte und verwöhnte Frau war nicht mehr in der Lage, den Schwanz des Untermannes zu lecken. Sie machte sich mit rascher Faust über ihn her. Sicher war es nicht im Sinne des Filmemachers, dass der überraschend im hohen Bogen abspritzte. Klar gab es geile Bilder, aber es kam natürlich auch zu einer längeren Drehpause.


Während der ganzen Zeit hatte ich in der Hose meine Murmeln gestreichelt. Auf dem Höhepunkt des Geschehens machte auch ich noch einmal mit.


Innerhalb der nächsten Wochen wurde ich in der alten Fabrikhalle zum passionierten Voyeur.


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Alte Liebe rostet nicht



Die beiden Kinder waren es, die Elisa und Jens schon seit Jahren an Weihnachten zusammenführten. Als die Geschwister vier und sechs Jahre waren, hatten sich die Eheleute getrennt. Nun waren die Kinder zwölf und vierzehn und es war immer noch an der Tagesordnung, dass man Heiligabend gemeinsam feierte. Für Elisa war es immer verdammt schwer, ihren Ehemann zum Abendessen zu empfangen und ihn bald darauf wieder zu verabschieden. Sie liebte ihn trotz der Scheidung. Dass er mit seiner neuen Lebensgefährtin nicht mehr zusammen war, wusste sie nicht.


Schon Wochen vor Weihnachten freute sich Alisa darauf wieder mal ein paar Stunden mit ihrem Ex zu verleben. Als der feierliche Abend heran war, herrschte unter den vier Leuten Friede, Freude, Eierkuchen vor. Die schon beinahe erwachsene Tochter sass auf dem Schoss ihres Papa und packte dessen Geschenke aus. Der Sohn des Hauses hockte vor dem Computer und probierte sein neues Spiel aus. Elisas Augen leuchteten, weil alles beinahe wie Familienfrieden war. Gedankenversunken löste sie das Papapier von dem kleinen Päckchen, das ihr Jens mitgebracht hatte. Knallrot wurde sie, als sie die drei süssen Teile aus schwarzer Spitze in der Hand hielt. Ein Slip, von dem sie feststelle, dass er im Schritt durchgängig offen war, süsse Strapse und einen neckischen Büstenhalter. Erschreckt stellte sie fest, dass die Tochter mit einem Seitenblick bemerkte, was der Papa der Mama mitgebracht hatte.


Gleich nach dem Abendessen setzte Töchterchen ihr Vorhaben durch. Sie überredete den Bruder, ausnahmsweise die Grosseltern schon mal am Heiligabend zu überraschen, nicht erst am 1. Feiertag zum Mittagessen. Sie hatte die edle Reizwäsche auf einen Blick und dessen hintergründige Bedeutung erkannt. Die Vierzehnjährige war sich einigermassen sicher, wenn ein Mann einer Frau so raffinierte Reizwäsche schenkt, möchte er sie auch darin sehen. Deshalb hatte sie den ungewöhnlichen Vorschlag zum Besuch der Grosseltern gemacht.


Elisa war es furchtbar peinlich, plötzlich mit Jens allein zu sein. Der freche Kerl sagte auch noch: "Na los, anprobieren. Ich will sehen, ob ich deine Konfektionsgrösse noch richtig kenne." Wie er es sagte und die ihr vertraute Brüchigkeit seiner Stimme ermunterten sie, vor seinen Augen aus Ruck und Bluse zu schlüpfen und nur in Slip und BH aus dem Zimmer zu huschen.


Im Bad nahm sie ganz rasch eine Dusche und hüllte ihren Körper in sündigen Duft. Nur in String und Büstenhalter stieg sie. Auf die Strapse verzichtete sie, weil sie ohnehin keine passenden schwarzen Strümpfe hatte. Vor dem Spiegel drehte und verrenkte sie sich, um die Wirkung der verführerischen Fummel zu studieren. Besondere Aufmerksamkeit fand der offene Schritt des Slips. Voller Übermut half sie hier noch ein wenig nach. Mit einer feinen Bürste mache sie aus ihrem Schamhaar so etwas wie einen Hahnenkamm, der durch die schwarze Spitze hindurchschaute. Sie schlüpfte in ihren weissen Bademantel und ging zurück ins Wohnzimmer. Noch an der Tür liess sie den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie sah, wie Jens unmittelbar ansprang. Das zeigte er nicht nur durch eine stark belegte Stimme, sondern auch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Erstarrt sass er im Sessel und liess seine Augen an Elisas Körper von oben nach unten und von unten nach oben husche. Sie war es, die zuerst die Sprache fand: "Was soll das nun geben? Ein One-Night-Stand mit einem Mann, mit dem ich schon tausend wundervolle Nächte verlebt habe? Warum eigentlich nicht. Warum soll ich ihr nichts wegnehmen. Sie hat dich mir ja schliesslich auch weggenommen."


Kleinlaut protestierte er: "Du kannst ihr nichts wegnehmen. Es gibt sie nicht mehr in meinem Leben. Meinst du, wir könnten noch einmal von vorn anfangen? Ich habe nie richtig aufgehört dich zu lieben."


"Auch wenn ich dir das nicht ganz glaube? Warum soll ich mir einen Abstecher mit dir nicht leisten. Gut warst du immer im Bett. Sehr gut sogar."


Geschrieben

Gespielt verrucht ging sie auf ihn zu. In den Hüften drehte sie dabei so, dass der offne String noch raffinierter wirkte. Und wir er wirkte. Als sie vor Jens Sessel stand, rutschte der auf die Knie und macht er mit den Händen den Schlitz noch ein wenig breiter. Nicht nur den Schlitz aus Spitze, den darunter gleich mit. Intensiv drückte er seinen Mund auf die feuchten Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze den Kitzler. Postwendend fuhr Elisa ab. Erinnerungen an frühere Zeiten brachen bei beiden auf. Er trieb sein perfektes französisches Spiel so lange, bis die Frau heiser aufschrie und ihre Wonne schiessen liess. Gleich war ihr nach Revanche. Sie riss ihrem Ex regelrecht das Hemd vom Leibe. Bei der Hose nahm sie sich erst mal nur die Zeit, den schmucken Penis herausspringen zu lassen. Erst als sie ihm mündlich ihr Liebe und ihr wahnsinniges Begehren zuwisperte, kam die Hose über die Füsse und die beiden landeten auf dem Teppich in der neununksechziger Stellung.


Das Telefon riss sie aus ihrer intensiven Beschäftigung. Zuerst wollten sie sich gar nicht stören lassen, dann dachte Elisa an die Kinder und meldete sich schliesslich. Von ihren Eltern bekam sie heftige Vorwürfe, dass sie die Kinder bei den leeren Strassen am Heiligabend allein ins Dunkel geschickt hatte. Als sich Oma ausgeschimpft hatte, meldete sich die Tochter und bettelte: "Dürfen wir bei Oma und Opa schlafen?" Elisa war hocherfreut, aber sie schnallte nicht ganz, dass die Tochter den Winkt mit der Reizwäsche verstanden hatte und den Eltern eine intime Nacht gönnen wollte.


Elisa legte den Hörer auf und jubelte: "Wir bleiben allein. Eine ganze Nacht mir dir allein! Wenn das keine tolle Bescherung ist." Betont verrucht krabbelte sie auf Händen und Knien zu ihm und brummelte: "Dich werde ich heute Nacht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans."


Im Bett wusste Jens schon, wie er sich am besten schonen und aufsparen konnte. Er wusste, dass Elisa in ihrem Nachschrank so ein paar bizarre Spielzeuge verbarg, die sie schon zu ihrer Zeit gern benutzt hatte und später sicher auch, als sie dann allein mit ihren Gefühlen war.


Er suchte nach dem Vibrator. Eine scheinbar frische Batterie war drin. Sie lächelten sich beide an. Sie schämte sich nicht dafür, dass sie ihn noch immer benutzte. Der kleine Weisse verschaffte ihr nun gleich zwei süsse Huschen hintereinander. Elisa schwante allerdings, dass er sich mit den Künstlichen schonend zurückhalten wollte. Es war ihr egal. Sie nahm es auch noch dankbar hin, dass sie noch mit dem gebogenen Aufsatz an ihrem G-Punkt gereizt wurde. Dazu konnte sie allerdings nicht in ihrem Bett bleiben. Sie wusste, dass ihr Leib beim G-Punktreiz wie ein Wasserfall reagierte. Noch ehe der erste Schwall kam, kniete sie sich auf den Bettvorleger und bediente sich mit dem krummen Aufsatz selbst. Entgeistert schaute Jens zu, mit welchem Geschick und mit welche Heftigkeit sie ihren Unterleib traktierte. Wie gut ihr das bekam, das erkannte er daran, wie die Lust an ihren Schenkeln herabrann.


Am frühen Morgen erwachte Elisa zuerst. Gerade mal sieben war es. Trotzdem war sie putzmunter, weil sie daran dachte, noch wenigstens drei Stunden allein mit ihrem Ex in der Wohnung zu sein. Ganz behutsam zeichnete sie mit sanften Fingerspitzen die Konturen seines Gesichts nach. Bald wurde sie auch mutiger. Sie musste lachen. Als ihre Hand unter die Decke huschte, bemerkte sie, dass er seine Morgenlatte fest in der Faust hielt.


Lautlos schlich Elisa aus dem Bett. Splitternackt kam sie mit einem verlockenden Frühstücktablett zurück. Rücksichtslos zog sie kurzerhand die Zudecke von seinem Körper und stellte ihm das Tablett auf den Bauch. Er hatte vermutlich nur den Schlafenden gespielt. Jetzt schnupperte er genüsslich den Kaffeedurst.


Von seiner Morgenlatte wollte er sie profitieren lassen. Er stellte das Tablett zur Seite und holte sie über seine Schenkel. Zum Einkuppeln kam er nicht. Sie erklärte: "Du weisst, ich bin niemals gut mit leerem Magen."


Vom Tablett holte sie den Honig und machte aus seinem Schwanz eine wunderschöne Honigstange. Die vernaschte sie im wahrsten Sinnen des Wortes.


Gut, dass die Kinder wirklich erst kurz vor zehn kamen. So lange und intensiv hatten Elisa und Jens selbst während ihrer Ehe am Morgen nie Sex gehabt.


Beim Mittagessen erfuhren die Kinder und Grosseltern, dass es wieder einen Mann im Haus geben sollte


Geschrieben

Die fidele Schneiderin



Für den fünfunddreissigjährigen Daniel Findeisen war es immer Grauen, wenn er durch die Kaufhäuser und Fachgeschäfte stiefelte um sich Oberbekleidung zu kaufen. Zwei Meter und fünf Zentimeter mass er und hatte nur selten Chancen, das zu bekommen, was er sich vorstellte. Was es noch schwerer machte, er war ziemlich schlank. Wie oft hatte er am Ende irgend etwas genommen, was ihm gar nicht recht gefiel. Nun war die Einladung zur Hochzeit von Bekannten gekommen. So fürstlich das aufgezogen werden sollte, da brauchte er endlich mal einen guten Anzug. Nach einem erfolglosen Bummel in einem grossen Einkaufszentrum sagte Iris, seine Frau, dann nimm doch mal das Geld und lass dir von Frau Fischer einen Massanzug machen. Sie arbeitet viel Herrengarderobe fürs Theater. Sie wohnt nun mal im Haus. Mir wäre es blöd, wenn sie eines Tages mitbekommt, dass du einen Massanzug trägst, und er ist nicht von ihr.


Die sechsundzwanzigjährige Sandra Fischer betrieb in dem Hause, in dem die Findeisens wohnten, seit mehr als einem Jahr ihr Schneider-Atelier. Massgarderobe für Damen und Herren stand auf ihrem Firmenschild.


Am liebsten wäre Iris zum Massnehmen mitgegangen. Sie hatte sich schon über ihren Vorschlag geärgert. Die Schneiderin war ein verdammt hübsches Weib. Nicht nur einmal hatte sie bemerkt, wie ihr Göttergatte der Frau nachgeblickt hatte. Neidlos musste Iris eingestehen, dass die Schneidermeisterin auch stets sehr viel Wert auf ihr Äusseres legte. Proper war sie immer gekleidet, gut darauf bedacht, ihre verführerischen Kurven so recht zur Geltung zu bringen. Ohne perfektes Make-up sah man sie nie.


Ganz unbegründet waren ihre Gedanken sicher nicht. Beim Massnehmen bewunderte Sandra immer wieder die stattliche Grösse ihres Kunden und dazu den gut trainierten Körper. Das war der Anlass für ein paar gewagte Bemerkungen, die hin und her flogen. Schon eine ganze Weile hatte sie an ihm herumhantiert, als sie endlich die Schrittlänge mass und dazu wisperte: "Hier müssen wir uns ja ganz besonders um einen guten Sitz bemühen." Schwer schluckte sie. Die tüchtige Beule, die da in der leichten Turnhose entstanden war, konnte sie nicht übersehen. Vielleicht war es Zufall, dass ihr Unterarm darüber strich. Das deutliche Zucken veranlasste sie zu einem tiefen Blick in seine Augen. Sie versuchte scherzhaft die Kurve zu kriegen: "Aber Herr Findeisen, morgens um zehn?"


Ein merkwürdiges Gefühl überkam Daniel. Noch nie in seinem Leben war es passiert, dass er mit einer solchen Beule in die Hosen steigen musste. Zu allem Überfluss lästerte seine Frau oben in der Wohnung noch: "Das hat aber lange gedauert. Sie hat sich wohl ein paar Mal vermessen."


Geschrieben

Später war sie überrascht. In der Küche stand sie und bereitete das Mittagessen vor. Da kam ihr Mann, hob ihr von hinten den Rock bis auf den Rücken und griff mit zittriger Hand zwischen ihre Beine. So etwas hatte sie zwar hin und wieder schon erlebt. An diesem Vormittag brachte sie es allerdings damit in Verbindung, dass er sich bei der süssen Schneiderin vielleicht Appetit geholt hatte. Klug genug war sie, auf seinen Sonderwunsch einzugehen. Sie liess sich von ihm auf den Küchentisch heben und legte ihm sogar die Beine um die Hüften. Viel hatte sie nicht davon, weil ihre Gedanken zu sehr bei den zwei Töpfen waren, die auf dem Herd standen. Dennoch entwickelte Daniel so viel Geschick und Einfälle, dass sie schliesslich fast zusammen mit ihm kam. Sie hängte sich an seinen Hals und knurrte zufrieden: "Du verrückter Kerl. Ich frag mich immer, was du tust, wenn du solche Anwandlungen bekommst, und ich bin nicht in deiner Nähe."


"Rate mal", sagte er provokatorisch, küsste sie und ging zu seinem Fernseher.


Die erste Anprobe bei der Schneiderin ergab sich zwangsläufig zu einer Zeit, da seine Frau nicht im Hause war. Er hatte Spätdienst und sie war von neun Uhr bis siebzehn Uhr im Büro. Ganz so war es mit der Zwangsläufigkeit allerdings nicht. Daniel ging schon mit einer bestimmten Vorahnung oder Vorfreude ins Atelier. Er freute sich irgendwie darauf, vielleicht ein bisschen mit der schönen Frau zu plaudern.


Die Anprobe verlief in solche Bahnen, die seiner Phantasie in etwas entsprachen. Als er die gehefteten Teile - Hose, Weste und Sakko - auf dem Leib hatte, begann für ihn eine kleine Folter. Die Schneiderin zuppelte hier und da, machte an einigen Stellen ein paar Striche mit der Schneiderkreide, trat zwei Schritte zurück und kam wieder ganz dicht heran, um an den Ärmelansätzen noch etwas anzuzeichnen. Ein so grosser Mann ist es gewöhnt, viel nach unten gucken. Das tat er auch und sah zwei wunderschöne Brüste frei unter dem leichten Arbeitkittel. Das war wohl der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Entsetzt bemerkte sie, dass unten das Sakko plusterte. Sie knöpfte es auf und sah die Bescherung. "Dafür weiss ich aber kein Rezept", sagte sie mehr für sich. Wie selbstverständlich fuhr sie mit der flachen Hand über den miserablen Sitz der Hose und machte das Malheur damit noch grösser. "Und nun?" überlegte sie laut. "Eine kalte Dusche vielleicht?"


Er wusste später selbst nicht, woher er den Mut genommen hatte. Jedenfalls sagte er: "Ist doch kein Wunder, wenn man mit so zärtlichen Händen befummelt wird." Gleichzeitig griff er zu ihren Brüsten und fügte hinzu: "Und dann noch die beiden Schmuckstücke unter den Augen."


Die Reaktion auf seinen Griff war vielversprechend. Sie liess die Arme einfach herunterhängen und schaute ihn mit grossen funkelnden Augen an. Magisch schienen sich ihre Lippen anzuziehen. Immer dichter kamen die Köpfe aufeinander zu. Dann legte sie die Arme um seinen Hals und beantwortete mit einem richtigen Kuss sein erstes Küsschen. Ganz dicht schmiegte sie sich an. Sie musste nicht rätseln, was da an ihrem Bauch stiess und klopfte. Die Lippen wollten gar nicht wieder voneinander lassen. Als er noch einmal zu ihren Brüsten griff, rief sie ihn zur Ordnung: "Wir müssen erst mal das gute Stück in Sicherheit bringen." Damit meinte sie den halbfertigen Massanzug. Ganz selbstverständlich knöpfte sie an Sakko und Weste, dann auch noch an der Hose. Es war so herrlich unkompliziert. Nun stand er nur noch in Slip und Socken vor ihr. Ihre Hände machten sich selbstständig. Sie strichen zuerst lüstern über seine Hüften und über den Po. Beim nächsten Kuss schob sie den Slip einfach nach unten und knetete seine Backen. Mit ihrem Arbeitskittel hatte er leichtes Spiel. Nur fünf Knöpfe musste er aufmachen, dann stand sie oben ohne vor ihm. Leise knurrte sie: "Haben wir ein bisschen Zeit?"


Geschrieben

"Alle Zeit der Welt. Mein Dienst beginnt erst in drei Stunden."


Unbekümmert stieg sie aus ihrem Slip, schob auf der Zuschneidetafel ein paar Dinge zur Seite und hechtete sich darauf. "Komm", gurrte sie und zappelte ungeduldig mit den Beinen. Er kam und sie auch zu seiner Verblüffung sehr schnell. Genauso hatte er sie sich vorgestellt. Wild drängte sie sich ihm entgegen. Ihren Kopf schüttelte sie vor Wonne hin und her. Mit den vulgärsten Ausdrücken warf sie herum. Das machte ihn unheimlich an. Als er sich entzog und in ihrer Faust entspannen durfte, wusste er, er hatte sie dreimal zufrieden gemacht. Glücklich strahlte sie ihn an und sagte: "Mann, ich könnte dir jede Woche einen Massanzug verpassen!"


So schwer war Daniel lange kein Spätdienst gefallen. Er war ja auch noch nie so überanstrengt zur Arbeit gegangen. Als er nach acht nach Hause kam, fuhr ihm der Schreck in die Glieder. Seine Frau war scheinbar gerade aus dem Bad gekommen. Sie hatte nur das Badetuch über die Brust geknotet. Als er in die Diele trat, liess sie es einfach fallen und lockte: "Mir ist schon den ganzen Tag so. So furchtbar nach dir."


Er hatte Glück. Ihr war nicht nach einem Quickie. Fürchterlich verspielt war sie an diesem Abend, wollte lange gestreichelt und geküsst werden und tat es mit der gleichen Ausdauer an ihm. Als sie auf der Couch lagen, war ihm, als holte sein Körper aus verborgenen Ecken die letzten Reserven. Das hätte schief gehen können. Sie hatte natürlich nach der Anprobe gefragt. Wenn er an diesem Abend bei ihr versagt hätte!


Die zweite Anprobe verlief beinahe wie verabredet. Schon hinter der Wohnungstür küsste er seine Schneiderin innig. An ihrem berauschenden Duft ahnte er, wie sie sich auf diese Stunde vorbereitet hatte. Als er aus der Hose stieg und nach seinem Anzug greifen wollte, rief sie locker: "Nein, mein Lieber, erst musst du entspannen. Sonst sieht es wieder nicht nach Massanzug aus." Ihren Kittel legte sie diesmal selbst ab. Ganz nackt war sie darunter. Nach einem innigen Kuss griff sie zu seinem Penis und zog ihn daran sanft zu einer Tür, hinter der er ihr Schlafzimmer vermutete. Das war es wirklich. Sie machte mit ihrem Drängen deutlich, dass sie es an diesem Tage in aller Gemütlichkeit wollte. Als sie sich lang ausstreckte, konnte er sich nicht zurückhalten, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuwalken. Masseur war nun mal sein Beruf. Seine Hände sehnten sich danach, diesen herrlichen Körper professionell zu bearbeiten. Mit einem geschickten Griff drehte er sie auf den Bauch und begann eine irre Rückenmassage. Als der Po und die Oberschenkel an der Reihe waren, musste sie ihren Mund auf die Unterlage drücken, sonst hätte sie laut herausgeschrieen. Wie ein Geschlechtsakt waren ihr seine Griffe. Noch viel schöner wurde es, als sie sich wieder auf den Rücken legen durfte und er an ihren Füssen massierte. Sie war an den Fusssohlen nicht nur kitzlig. Da gab es an einem bestimmten Punkt noch ein ganz besonders Gefühl. Er knetete die Fusssohlen, und ihr war, als braute sich in ihrem Unterleib ein mächtiger Orgasmus zusammen. Langsam arbeitete er sich von den Füssen nach oben. Von vorn massierte der die Schenkel so geschickt ungeschickt, dass er mit den Daumen immer wieder über die Schamlippen fuhr. Er tat es so lange, bis er sicher sein konnte, dass sie zum zweitenmal abfuhr.


Mit einer bittenden Geste zog sie ihn neben sich. Sie griff nach seinem Penis und sagte cool: "Mit den Händen kann ich leider nicht so perfekt massieren. Wenn du mit den Lippen auch vorlieb nimmst?" Nach dem letzten Wort schnappte sie schon zu. Oh ja, von dieser Massage verstand sie etwas. Liebend gern hätte sie es von ihm aus bis zum süssen Ende machen können. Sie wollte es anders. Mit einem eleganten Schwung sass sie mit dem Gesicht zu seinen Füssen auf seinen Schenkeln. Ein optischer Genuss für ihn, wie sich von seinen Augen ihr süsser Po in wilden Bewegungen hob und senke. Ganz aus dem Häuschen war sie, wahrscheinlich noch aufgekratzt von der besonderen Massage. Sie hatte sich mit ihrem höllischen Tempo wohl vertan. Er konnte sie nicht mehr bremsen. In allerletzter Sekunde schrie sie ihm zu, dass sie die Spirale hatte. Auch wenn sie es nicht mehr gerufen hätte, es zog so plötzlich in seinen Lenden, dass er nicht anders konnte, als sich wonnig in ihr zu verströmen. Sandra fiel mit einem spitzen Aufschrei auf seinen Beinen in sich zusammen. Der Druck ihres Po in seinen Schoss liess allerdings nicht nach. Daniel war über sich selbst erstaunt, dass er nach ein paar Minuten gleich noch einmal mobil werden konnte.


Duplizität der Ereignisse! Während Daniel mit Sandra seine zweite Anprobe auf ganz besondere Weise feierte, sass seine Frau mit einem ihrer Kollegen ganz eng vor dem Bildschirm zusammen. Sie hatten die langen Zahlenreihen des Kalkulationsprogramms mit den Einzelbelegen zu vergleichen. Hin und wieder kitzelte ihr Atem an seinem Ohr, wenn sie sich zur Seite drehte und ihm Zahlen ansagte. Es war nicht allein dieser Atem, der den Mann erregte. Seit langem hatte es manchmal zwischen ihnen geknistert. Er wusste, dass sie allein in der Abteilung Überstunden machten. "Jetzt oder nie", sagte völlig zusammenhangslos. Den Zusammenhang stellte er aber gleich her. Er packte zu ihren Brüsten und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Nur schwach küsste sie zurück. Dann heftig. Sie liess es auch zu, dass seine Hand auf ihren Schenkeln auf Wanderschaft gingen. Augenblicklich sprang sie von dem überraschenden Überfall an. Der übermütige Kerl hüpfte zur Tür, drehte den Schlüssel von innen um und zog sie splitternackt aus. Sie wusste, dass er Junggeselle war. Deshalb wunderte sie sich nicht, dass er es ihr gleich dreimal hintereinander besorgte.


Am Abend sah Iris am Po ihres Mannes einen verdächtigen Fleck. Es sah aus wie von einem schmalen Frauengebiss. Beiläufig fragte sie: "Warst du heute zur Anprobe?"


"Ja! Und ich habe den Anzug gleich mitnehmen können. Aber so schnell lasse ich mir keinen wieder anfertigen. Eine teure Schmiere."


Insgeheim grübelte er, wie das mit der hübschen Schneiderin weitergehen sollte. Sie schlief mit ähnlichen Gedanken an ihren Kollegen ein.


Geschrieben

Das eifersüchtige Töchterchen




Seit Wochen spürte ich, wie Verena unter dem Verhalten ihrer neunzehnjährigen Tochter litt. Nichts liess das Mädchen aus, mir den Besuch bei ihrer Mutter zu vergällen.


Verena und ich wollten heiraten. Während vieler Stunden orakelten wir, warum sich Sabine derart daneben benahm. Freilich, über kurz oder lang würde sie ohnehin aus dem Haus gehen. Sie war inzwischen ja auch in beinahe festen Händen. Wir ahnten ja nicht, dass ihre Mäkeleien und Stänkereien gar nicht gegen mich gingen. Ganz im Gegenteil! Sabine neidete ganz einfach ihrer Mutter die Eroberung. Dass ich viel zu jung war, um ihre Mutter zu ehelichen, das überhörten wir, weil solche Argumente auch aus anderen Richtungen unserer Umgebung kamen.


Eines Tages traf ich in Verenas Wohnung ein ganz anderes Töchterchen an. Die Hausfrau war noch unterwegs, Sabine bei meinem Eintreten splitternackt aus dem Bad geschlüpft. Sie schien zu geniessen, wie unsicher mein Blick von ihrer nackten Schönheit in andere Richtungen huschte.


"Habe ich dir die Augen verblitzt?" schnurrte sie mit einem süssen Ton, den ich von ihr noch nicht gehört hatte.


Mein Versuch, auf ihre Kessheit zu sagen, dass sie doch selbst wusste, wie schön sie war, erwies sich als untauglich. Bis auf Tuchfühlung schlich sie an mich heran, wagte sogar einen sanften Griff in meinen Schritt und gurrte: "Nimm mich ein einziges Mal, und ich ziehe meine Krallen künftig ein...überlasse euch eurem Glück."


Dass ich ein Wechselbad der Gefühle durchmachte, das konnte ihr nicht entgehen. Während ich Sabine behutsam fortschob, nicht grob, um ihre Antipathie nicht noch zu vergrössern, geriet ihr makelloser Körper mit den erstaunlich straffen und spitzen Brüsten, den Wespenhüften und das kesse, hübsche Gesicht wieder in meinen Blick. Ich atmete auf, weil sie ein paar Schritte zu ihrem Zimmer ging. Weit gefehlt! Mit einem eleganten Schwung sass sie auf dem kleinen Tischchen, nahm die Beine weit und hoch an ihre Brust und provozierte: "Lockt es dich gar nicht, dieses blitzblank rasierte Juwel. Schau, dieser süsse Spalt kann dir gehören und dazu meine künftige Neutralität. Ihr Kerle seit doch so versessen auf die Spalten kleiner Mädchen. Sieht meine nicht so aus?" Sie unterstrich ihre Lockung noch, feuchtete bei einem geheimnisvollen Blick eine Fingerspitze an und liess sie durch den wirklich ansehnlichen Spalt huschen und machte dazu ein Geräusch, das ein Zischen bedeuten sollte.


Noch niemals war ich mir so verloren, deplaziert und gleichzeitig aufgereizt vorgekommen. Die Gedanken überschlugen sich. Bei einem Mal wird sie es nicht belassen, dachte ich mir. Andererseits fürchtete ich mich davor, sie vor den Kopf zu stossen. Wozu ist eine verschmähte Frau fähig? Und erst recht eine so mutwillige, launige Motte! Mein gutes Zureden schien nur die Wand zu treffen, vor der sie noch immer hockte, ihr Fingerspiel beinahe zu einer Selbstbefriedigung ausufern liess. Als sie unvermittelt aufsprang hatte ich den Gedankenblitz: sie hat gewonnen. Was ich in meiner Hose spürte, war ihren Augen nicht entgangen. Sie machte einen Katzenbuckel, schlich auf mich zu, griff noch einmal zu, diesmal ohne sofort wieder loszulassen, und raunte: "Siehst du, du willst es doch auch! Ich kenne doch die Vorliebe von euch Kerlen für knackiges Frischfleisch. Mütterchen weiss sicher ihr nicht mehr ganz frisches Pfläumchen mit besonderen Fertigkeiten zu übertünchen. Aber was kann sie haben, das ich nicht viel besser habe?"


Wie eine Statue stand ich, liess es zu, dass sie mit der Hand in den Hosenbund fuhr, nach dem Ziel ihrer Wünsche angelte und schliesslich zur bequemeren Handhabung den Reissverschluss aufzog. Ich hatte keine Chance zu verhindern, dass mein kleiner Freund in seiner prächtigsten Verfassung aus der Gefangenschaft sprang, direkt in ihre beiden Hände. Wie von Sinnen griff und griff sie, stöhnte, rief die unflätigsten Bezeichnungen für mich, für sich und für ihre Mama. Wie in Trance walkte und schüttelte sie, mitunter bis an die Schmerzgrenze. Ich hatte geirrt in meiner Hoffnung. Als sie an Händen und Bauch über und über klebte, geriet sie nahezu in Wahnsinn. Mit beiden Händen schenkte sie ihren Brüsten meine unfreiwillige heisse Spende.


Geschrieben

Nur für einen Moment sorgte meine unerwartete Entspannung für klare Gedanken. Wie ein Seelsorger redete ich auf Sabine ein: "Lass es gut sein...du hattest deine Genugtuung. Lass uns die Minuten rasch vergessen und gute Freude sein...ich liebe deine Mutter!"


"Gut sein?" schrie das Mädchen, nun ganz aus dem Häuschen, "gern, aber erst wenn es mir ganz gut ist."


Mit meinem Halbgewalkten im festen Griff, zog sie mich in Richtung des kleinen Tischchens. Dort begab sie sich in die Stellung, mit der sie mich schon einmal aufgewühlt hatte. Ich wehrte mich einzugestehen, dass ich auf diesen Augenblick gewartet hatte, gedanklich noch einmal nach dem umwerfenden Bild des knackigen Pfirsichs lechzte. Ahnte sie es? Noch ein wenig breiter zog sie ihre Beine und damit auch das verführerische Schlösschen lockend auseinander. Es blitzte mit seinen hunderten Perlen noch einladender, zwingender.


"Komm", flehte sie, erkannte aber mit einem Blick auf meine Leibesmitte selbst, dass ihre Aufforderung rein rhetorisch war. Es gab beim besten Willen nichts zu kommen. Gleich gar nicht nach ihrer spöttischen Bemerkung. Meine männliche Eitelkeit fühlte sich zutiefst gekränkt, als sie konstatierte: "Ich habe mich geirrt...du bist für mein Mütterchen doch nicht zu jung, denn sonst..."


War es der offene Spott oder die unwiderstehliche Lockung ihres Leibes? Als wollte ich mit ihren Schenkeln meine Ohren für weiteren Spott verstopfen, verkroch ich meinen Kopf dazwischen und naschte an den funkelnden Perlen. Die kahlgeschorenen heissen Häutchen nahmen mir den Rest des Verstandes und der Beherrschung. Den Spott gab Sabine auf. Was sie nun von sich gab! Ich war plötzlich der Grösste, ein geschickter Liebhaber, ein Ferkel und wahnsinnig gut. Ich hörte nicht auf, ihren Wonneknopf zu küssen und zu saugen, zu beissen und zu schlecken. Sie ging gleich zweimal durchs Ziel und hatte mit ihren ungestümen Ausbrüchen auch meine Kräfte noch einmal mobilisiert. Ich dachte nicht mehr, weder an die verrückte Situation noch an die Mama.


Nur Sekunden brauchte Sabine, um tief durchzuatmen. Mit einem eleganten Satz war sie hoch und baute sich tief gebeugt vor mir auf. Der knackige Hintern mit all seinen blitzenden Köstlichkeiten darunter, alles machte mir noch mehr zu schaffen, als die gespreizte Venus auf dem Korridortischchen. Mit einem festen Griff durch ihre Schenkel und um meine Knollen zog sie regelrecht den letzten Zentimeter in sich hinein. Ich hatte noch niemals eine Frau so schreien gehört, war noch niemals so vulgär zu mehr Fleiss angetrieben worden. Im allerletzten Augenblick schickte ich mich zum Rückzieher an. Vergeblich, sie schrie etwas von Pille, liess mich nicht ausschlüpfen. Im Gegenteil! Unter Hecheln und deutlich spürbarer Kaskade warf sie mir ihren Po noch kräftiger entgegen.


Ich glaubte, dass mir die Ohren dröhnten, doch meine Wahrnehmung bestätigte sich sofort. Ich hatte in meinem schönsten Augenblick bemerkt, dass die Wohnungstür zuschlug.


Im selben Augenblick wippte mein zuckender Schweif unnütz durch die Luft. Sabine baute sich mit den Händen in den Hüften vor mir auf, sah spöttisch auf die schrumpfende Pracht und schleuderte giftig heraus: "Nun wird sie dich rausschmeissen!"


Ich hätte nie geglaubt, dass so ein reizendes Mädchen, die gerade ihren dritten Höhepunkt erlebt hatte, so viel Gift verspritzen kann. Es gab keinen Zweifel mehr. Es war Mama, die die Tür von aussen zugeschlagen hatte.


Geschrieben

Bläser-Duett


Cornelia schaut fragend auf den jungen Mann vor ihrer Haustür. Er streicht verlegen über seinen Instrumentenkasten und erklärt: "Ich bin die Klarinette!"


Sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, fragt aber nach: "Ich hatte eigentlich eine Frau als Untermieterin erwartet. Man sagte mir vom Konzerthaus, Marion Fuchs..."


"Pardon, ich heisse Mario Fuchs. Ist es Ihnen nicht recht?"


"Unsinn", entscheidet Cornelia, "Klarinette ist Klarinette."


So dumm ist der Satz gar nicht, obwohl er ihr nur herausrutschte, weil sie selbst Flöte spielt und bei der Ankündigung eines Mieters an gemeinsames Musizieren dachte. Jetzt schweifen ihre Gedanken bei der Erscheinung dieses Mannes mehr zu einem anderen Instrument. Mit dem allein unter einem Dach, denkt sie?! Erschreckt reisst sie die Tür weiter auf und reicht dem Mann so fest die Hand, dass es schon wie ein Mietvertrag ist. Das Flackern in ihren Augen entging ihm nicht. Im Hinblick auf seine bescheidenen Einnahmen ist er sich fast sicher, dass er hier sehr bald in Kost und Logis sein wird. Denk nicht nur immer an den Magen, schilt er sich, schau dir das Fahrgestell an, den Busen, die sinnlichen Lippen und das Ideal eines Frauenpos.


Lieb ist es ihm nicht, aber Cornelia legt grossen Wert darauf, dass sie noch am selben Nachmittag eine Probe zu zweit ablegen. Als Mario seine drei Sachen in die Kästen der Kommode verstaut hat, ist es ihm ganz recht, dass sie ihn erwartet. Einen Moment muss er noch warten. Die intensiven Gedanken an die schöne Hausbesitzerin hat seine Hose unanständig ausgebeult. Wer will schon gleich mit der Tür ins Haus fallen!?


Oh, ihm schmerzen ein wenig die Ohren von den Dissonanzen der Flöte. Er hält einfach ein. Cornelia flötet weiter, in der Hoffnung, dass die Klarinette wieder einsetzt. Nichts! "Was ist?" will sie wissen. Der begabte Musiker mag sich sein neues Quartier nicht sofort wieder verscherzen. Er spricht nicht von ihren Misstönen. Es ist mehr als zweideutig, was er mit einem Grinsen sagt: "Entschuldigung! Ich hab da so einen Komplex. Ich kann keiner Flötistin auf den Mund schauen. Genauso geht es mir, wenn eine schöne Frau eine Banane isst."


"Aber Herr Fuchs!"


Cornelia ist gar nicht böse über die frivole Anspielung. Das zeigt sie auch, indem sie sein Angebot annimmt, ihn per Vornamen anzureden. Sie bietet es ihm auch an.


Der Teufel muss sie reiten, als sie vor sich hinbrummt: "Eine empfindsame Frau könnte ja bei der Klarinette auch auf abenteuerlichste Gedanken kommen. Also, schauen wir anderswo hin." Sie sieht abwärts in seine Richtung, sucht sich nach einem gedehnten 'Oh' schliesslich einen anderen Fixpunkt. Auf seine 'schamlosen' Gefühle kann sie gleich gar nicht schauen. Nun bleibt sie mitten im Stück hängen. Ihr Mund ist trocken, die Lippen und die Zunge tun nicht mehr, was sie sollen. Was er sagte und was sie dachte, hat regelrechte Gedankenstürme in Bewegung gesetzt. Sie ziehen vom Kopf abwärts, öffnen wohl in ihrem Lauf auch ein paar Hähnchen der Hormonleitungen.


Cornelia setzt sich an den Flügel und schlägt eine zärtliche Melodie an. Sieh an, dazu setzt die Klarinette einfühlsam ein. Der Musikus kommt auf sie zu, hinter ihren Rücken, und entlockt seinem Instrument zarteste Töne. Wie eine Liebeserklärung ist es ihr. Wieder bricht er ab und wird gefragt, ob er etwa auch keiner Pianistin zuschauen kann.


"Nicht, wenn sie in so einem Hauch von Kleidchen vor mir sitzt und durch ihr Spiel ihren ganzen Körper mitschwingen lässt."


Es ist vorbei mit dem Musizieren. Cornelia bittet zum Tee. Das gibt den beiden Gelegenheit, wichtige Dinge zu erfahren. Er ist Hochschulabsolvent, vor seinem ersten Engagement und ungebunden. Sie lebt von den Schecks ihres Ehemaligen das triste Leben manch geschiedener Frau. In Mario schlagen alle Glocken an, als sie davon recht deprimiert erzählt. Er provoziert, kommt noch einmal auf die Anzüglichkeiten zu den Instrumenten zurück, will naiv wissen, was denn eine Frau für Gedanken haben kann, wenn ein Mann Klarinette spielt.


Geschrieben

Cornelia jubiliert innerlich über die angebotene Brücke und antwortet sehr gedehnt und überlegt: "Na ja, es sollte natürlich ein erfahrener Mann sein..." Sie spürt, dass ihr das Blut ins Gesicht schiesst. Er auch. Der Mann greift nach ihrer Hand, küsst sie und bedankt sich für die Einladung zum Tee. Ihr Zittern macht ihn mutiger. Er küsst sich am Arm aufwärts bis zum Spaghetti des Sommerfähnchens. Ihr Versuch, ihn abzuhalten, ist nichts als traditionelles Ziergehabe. Gegen seine Lippen auf ihrem Mund hat sie gar nichts mehr und auch nicht, dass seine Zunge das Geschick zeigt, was sie beim Musizieren braucht.


Bald schon erfahren ihre sprechend steifen Brustwarzen die gleiche Virtuosität. Cornelia ist verloren. Ihre Hand drückt seinen Kopf so fest, dass er nicht mal auf die andere Seite huschen kann, um auch dort die stattliche Warze als Instrumentenmundstück zu verfremden.


Sie steht vor ihm, nur noch in ihrem süssen Slip. Sie geniesst die Klarinette und seine walkenden Hände an ihren Brüsten. Dabei ist sie bemüht, auch ihm die Sachen abzuringen. Wie gefesselt kommt er sich vor. Die Hosenbeine hängen auf den Füssen und sein Slip spannt auf den Schenkeln.


"Sei ehrlich, Schuft", raunt sie, "du hast wegen der Misstöne aufgehört zu spielen. Ich werde dir beweisen, dass ich perfekt bin!"


Schon liegt sie auf den Knien und bringt Mario die höchsten Flötentöne bei. Er wusste noch gar nicht, wie intensiv eine Flötistin mit ihren Lippen das Mundstück traktiert und welche Rolle die Zunge bei jedem einzelnen Ton spielt. Er zappelt in seiner Gefangenschaft durch die dummen Hosen. Zwischen seinem Stöhnen knurrt er: "Wolltest du nicht ein Duett?" Cornelia schaut mit ihren dunklen Augen zu ihm auf. "Wenn du mit dem winzigen Instrument umzugehen verstehst!?" sagt sie lockend und wundert sich selbst, wie deutlich sie ihr Begehren ausdrückt. Irritiert schaut er scheinbar nach einem passenden Konzertsaal aus. Cornelia stürmt durch eine Tür. Er sieht, wie sie temperamentvoll ihr Bettzeug einfach auf den Boden schiebt und sich verführerisch ausbreitet. Wieder gibt es erst ein Solo. Der aufgeputschte Mann findet mit nachtwandlerischer Sicherheit ihr niedliches Mundstück zwischen den weiten Schenkeln. Glückselig zieht Cornelia ihre Beine ganz dich an die Brust. Sie weiss, dass der Solist bei der herrlichen Etüde frei atmen können muss. Oh ja, die Finger des Klarinettisten sind natürlich genauso beweglich, wie seine Lippen. Sie huschen über die lange Tastatur wahnsinnig empfindlicher Punkte, durch pralle Höhen und saftigen Tiefen, strüppen durch die Büsche und verirren sich zuweilen in Abgründe. Abermals kommen von ihr die Dissonanzen durch unkontrollierte Schreie und Aufmunterungen. Diesmal stört es ihn nicht. Es ist ihm wie der Taktstock des Dirigenten. Geschickt hält er das Miniinstrument zwischen Daumen und Zeigefinger in freudige Bereitschaft. Nein, so wie er sich festsaugt, würde seiner Klarinette kein Ton entweichen und auch nicht, wie seine Zunge dazu zwirbelt.


Endlich kommen sie zu ihrem Duett. Mario holt sich die Flöte über seinen Kopf, genauso, dass sie sofort zuschnappen und in seinen Rhythmus einfallen kann. Umständlich durchstöbert er mit steifer Zunge den erwartungsfrohen Grund. Erst als ihm jeder Winkel vertraut ist, und er ihr sehnsüchtiges Zittern spürt, schnappen seine Lippen nach dem niedlichen Mundstück. Die ersten Töne sind nur zur Einstimmung, zum Warmmachen. Dann erst vernimmt Cornelia die traumhafte Melodie. Die spielt dieser Mann nicht zum ersten Mal. Sie ist von einer solchen Perfektion, dass sie selbst vergessen hat, einzustimmen.


Nun will sie ihre Misstöne wettmachen, will ihm ihr Können beweisen, ihn aufschwingen lassen. Sie muss nicht mehr in Symbolik denken. Es ist keine Flöte oder Klarinette mehr, womit die Gedanken spielen. Die Augen erfreuen sich an dem wippenden Mast mit der aufregenden, appetitlichen Eichel. Ganz sanft kreist sie um den Kranz. Oh, der Aufgeregte zuckt sich immer wieder davon, scheint dem Reiz entfliehen zu wollen, oder will er sich ihm entgegenwerfen. Sie fängt ihn ein, den unruhigen Geist, macht ihn aber nur noch zappeliger, weil sie fleissig stösst, was die Lippen andauernd massieren. Endlich haben sich die Instrumente aufeinander eingestimmt. Das ganze Repertoire gehen sie durch, von der Romanze über den Kuschelrock bis zum Hartrock. Claudia entzieht sich in höchsten Nöten, rutscht ein ganzes Ende abwärts und schiebt das temperierte Futteral in einem Zuge über die Klarinette. Sie bleibt bei den Bildern und schreit: "Und jetzt die Teufelsgeige!" Der kleine Mario macht sich in ihr noch ein bisschen länger und breiter. Der knackige Po vor seinen Augen und die Wahnsinnsbilder, wie er in den Busch huscht, der mit funkelnden Perlen besetzt ist, wie die zartbraunen Lippen sich festsaugen, das ist Zucker für seinen Affen.


Claudia kann wieder durchatmen. Sie lässt ihre Finger sehnsüchtig durch die Locken um den Ruhebedürftigen herumhuschen und haucht: "Neben dem Frühstück ist vielleicht manchmal auch ein Nachtmahl im Zimmerpreis enthalten...Ein Musiker muss sich doch nach dem Abendkonzert stärken."


Mario fühlt sich fast schon zu Hause.


Geschrieben

Meine Latexfreunde


Ich musste manchmal schon lächeln. Seit meiner Scheidung überhäuften mich die Kolleginnen mit Empfehlungen, wie ich schnell wieder an einen Kerl kommen konnte. Von den Kollegen und auch von einigen Nachbar bekam ich ziemlich deutliche Angebote. Recht hatten sie ja alle. Über drei Jahre hatte ich phantastischen Sex gehabt. Nun war ich praktisch schon über ein halbes Jahr trocken. Eigentlich war mir das selbst gar nicht so sehr aufgefallen, weil mir die Trennung mental unheimlich zu schaffen gemacht hatte. Da stand der Sex gar nicht mal an erster Stelle.


All das Gerede von Kontaktanzeigen, Vermittlungsservice, den Angeboten für One-Nigh-Stands und so weiter hatte doch wirklich bewirkt, dass ich mich von einem Kollegen flachlegen liess. Da war ich allerdings an die richtige Adresse gekommen. Nicht mal ein richtiges Vorspiel lieferte er mir. Meine Pussy war beinahe noch trocken, da stieg er bereits über mich und machte mir eine ziemlich nervöse Nummer. Sich machte er eigentlich nur eine, denn ich war von einem Höhepunkt noch weit entfernt, da keuchte er schon heftig und jagte mir seine heissen Geschosse auf den Bauch. Als der Kerl raus war, fand ich nach langer Zeit unter der Dusche mal wieder Freude am eigenen Körper. Es gelang mir sogar, mit fleissigen Fingern die Nummer zu vollenden, die er begonnen hatte. In der Diele berauschte ich mich am grossen Spiegel an allem, was ich lange nicht so intensiv betrachtet hatte. Ich war wieder einmal sehr zufrieden mit meinen straffen Brüsten und den nachtdunklen Höfen mit den niedlichen Nippeln, die sich unter meinen Händen immer steifer machten. Pussy besetzte sich zusehends mit hunderten funkelnder Perlen. Schade, ich zerstörte mit streichelnden Fingern das hübsche Bild. Dafür wurde ich geil wie lange nicht. Geschwind kramte ich im Wäscheschrank und fand ein paar Utensilien, die zuweilen unseren ehelichen Ex beflügelt hatten.


Die Erinnerung jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich betrachtete die Lady-Intim-Dusche und lief auch schon ins Bad, um sie an der Wasserleitung anzuschliessen. Mit dem cirka fünfzehn Zentimeter langen Stab mit den feinen Bohrungen hatte mir mein Mann früher wahnsinnig schöne Pussysspülungen gemacht. Ich drehte das Wasser auf und schob mir den ganzen Stab hinein. Herrlich, wie die scharfen Strahlen meine Vagina peitschten und reizten. Nicht lange, und ich begann mich mit dem Zauberstab buchstäblich zu vögeln. Immer schneller wurde ich. Den Vibrator hatte ich auch mit in die Dusche genommen. Die Batterien waren natürlich längst leer. Aber es bekam mir vorzüglich, wie es sich behutsam in den Po schlich. Nach mehr als einem halben Jahr bekam ich mal wieder einen Orgasmus, der scheinbar gar nicht wieder aufhören wollte. Ich hörte ja auch nicht auf, mich gleich hinten und vorne herrlich zu bedienen.


Von diesem Tage an wurde ich richtig verspielt. Vom Versandhaus liess ich mir ein ganz neues Sortiment kommen. Ganz genau hatte ich ausgewählt, um für alle Fälle ausgerüstet zu sein. Als das Paket ankam, erfreute ich mich zuerst an der süssen Lustmuschel. Ich legte sie an und war begeistert, wie der eigentlich ziemlich kleine Stummel zwischen meinen Schamlippen vibrierte. Gleichzeitig wurde der Kitzler wundervoll stimuliert. Mit dieser phantastischen Begleitung nahm ich den erotischen Roman zur Hand, den ich ebenfalls bestellt hatte. Ganz bequem lag ich auf dem Balkon im Liegstuhl. Ich genoss die herrlichen Sexerlebnisse der Romanheldin. Mehrmals konnte ich an diesem Samstagnachmittag zur gleichen Zeit mit dem hübschen Mädchen kommen, das im Roman ihrer ersten Erfahrungen mit einen Mann machte.


Am Montag brachte ich es doch tatsächlich fertig, mich mit dieser Lustmuschel unter dem Höschen an meinen Schreibtisch zu setzen. Ich glaube, die Kolleginnen mir gegenüber hat sich manchmal gewundert, wie verklärt ich sie ansah, und wie abwesend meine Antworten mitunter waren. Über zwei Stunden habe ich mich von dem kleinen Schatz unter dem Slip herrlich verwöhnen lassen. Dann musste ich dringend zur Toilette. Ein frisches Höschen hatte ich mir vorsorglich schon mitgebracht. Zum ersten Mal in meinem Leben masturbierte ich in einer Toilette, die nicht meine war.


Der Tag wurde verdammt lang. Ich kannte mich kaum wieder. Mein Unterleib war einzige Aufruhr. Ich holte mir während er Arbeitszeit sogar geile Bilder auf den Bildschirm. Als ich nach Hause kam, fielen schon in der Diele meine Klamotten irgendwohin. Ich freute mich wahnsinnig auf ein ausgiebiges Bad. Obwohl ich es sehr eilig hatte, stellte ich mir doch noch den Sekt bereit und zündete an die zwanzig Kerzen an. Ich dachte, mir schwanden die Sinne, als ich mir mit meinem grössten Dildo eine stürmische Unterwassermassage verpasste. Meine Hand wurde so hastig, dass das Wasser nur so über den Wannenrand schwappte. Ich erschreckte selber vor mir, so laut hallte im Bad mein Aufschrei bei meinem Höhepunkt. Noch schöner wurde es, als ich die zweite Runde den Doppeldildo absolvieren liess. Einen herrlich Dicken hatte er für vorn und einen kürzeren Schmalen für hinten.


Geschrieben

Beim Vierer hatte ich mein erstes Mal


Es war ein Kreuz! Wir hatten uns alle so auf unseren Urlaub gefreut. Nun wagte Papa sich nicht weg, weil er für sein kleines Softwareunternehmen keinen richtigen Vertreter gefunden hatte. Als mir bei seiner Beichte die Tränen in den Augen standen, holte er mich auf seinen Schoss und tröstete: "Weisst du was, du fährst einfach mit deinem Steffen. Ich hab mich sowieso schon geärgert, dass wir ihn nicht einfach eingeladen haben, mit uns in den Urlaub zu fahren."


Papa hatte es geschafft. Ich war sofort getröstet. Irgendwie war es mir ein mächtiger Vertrauensbeweis, dass er mich mit kaum achtzehn allein ins Ausland fliegen lassen wollte. Immerhin hatte er mich noch immer für eine Jungfrau gehalten. War ich genaugenommen ja auch, wenn ich von meinen eigenen Spielchen absah.


In Hochstimmung bezog ich mit Steffen das gebuchte Apartment. Meine Gedanken waren schon während des Fluges zwei Tage voraus gewesen. Ich hatte meine Regel mit in den Urlaub genommen. Vorsichtshalber hatte ich das Steffen schon unterwegs zu verstehen gegeben.


Am Abend freute ich mich über sein Verständnis. Ich wusste zwar, dass manche Leute trotz der Regel bestimmte Wege finden, aber mein erstes Mal wollte ich nicht so erleben. Ehe wir Arm in Arm einschliefen, hatte mich Steffen lange gestreichelt und geküsst, manchmal auch ein wenig unzufrieden geknurrt.


Zwei Tage später wurde dann alles anders, als ich es mir ausgemalt hatte. Mit Steffen hatte ich einen ausgiebigen Fussmarsch gemacht. Beim Mittagessen lernten wir auf der Strandterrasse ein Paar in unserem Alter kennen und kamen mit ihnen schnell ins Gespräch. Beim Kaffee sassen wir bereits in deren Bungalow. Wir hatten so viel Spass miteinander, dass wir auch noch die Einladung zum Abendessen annahmen.


Als ich mit Kerstin in der Küche stand, sagte ich aus einem inneren Drang heraus: "Nach dem Abendessen nehmen wir uns aber sofort ein Taxi. Für heute ist mein erstes Mal geplant."


Kerstin schaute mich ganz gross an. Sie wusste, dass ich mit Steffen schon zwei Nächte das Apartment geteilt hatte. Sie wollte es gar nicht glauben, dass ich mit noch keinem Mann geschlafen hatte. Frech griff sie in meinen Schritt und knurrte: "Beneidenswert der Junge, wenn er dir die Spinnweben abfegen darf."


"Na ja", entgegnete ich, "Spinnweben wird es wohl gerade nicht geben. Ich habe mich bisher schon ganz gut selbst versorgt."


Kerstin schwärmte, dass sie sofort supergeil wurde, wenn sie an ihr erstes Mal dachte. Noch einmal streichelte sie zwischen meine Beine und fuhr dann behutsam in ein Hosenbein meiner Bermudas. Verlegen schauten wir uns an. Ich, weil ich wusste, wie feucht ich da unten war, und sie, weil sie sich eigentlich ziemlich viel herausnahm. Schon nach ein paar Minuten standen wir beiden unten ohne in der Küche und machten uns mit zärtlichen Händen noch geiler. Obwohl wir befürchten mussten, dass die Männer vom Bierholen gleich zurückkommen konnten, kniete sich Kerstin und streichelte meine Pussy mit der Zungenspitze, ehe sie den Kitzler mit saugenden Lippen verwöhnte.


Geschrieben

Da passierte es. Die Männer standen mit offenen Mündern an der Küchetür. "Ihr Schwuchteln!" rief Michael in einem Ton, der nicht ganz ernst zu nehmen war. Allerdings bestand er darauf, dass wir unser Spiel im Schlafzimmer zur Aufmunterung fortsetzen sollten. Er zog seiner Kerstin das Top noch über den Kopf, so dass sie vollkommen nackt war. Die konnte gerade meine Hand noch greifen, als sie ins Schlafzimmer gezogen wurde. Mir war ein bisschen peinlich, dass ich an Steffen mit nacktem Unterleib vorbeihuschte.


Ich wollte im Schlafzimmer das Spiel beenden. Kerstins Hände waren zu zärtlich und dann auch ihre Lippen. Splitternackt wälzten wir uns und hatten bald die beiden Zuschauer vergessen.


Irgendwann liess sich Kerstin auf den Rücken fallen. Ausgelassen rief sie: "Und jetzt wollen wir richtig durchgezogen werden. Oder wollt ihr die Aktien unter der Hand verjubeln?"


Ich sah erst jetzt, dass die Männer inzwischen auch nackt waren und verstohlen an ihren Schwänzen rieben.


Ganz lieb schaute ich Steffen an. Mein Blick sollte Einladung und gleichzeitig Entschuldigung für die Entgleisung sein. Mein Glück war es wohl, dass er nicht mehr ohne Erfahrung war. Er schaute erst mal Michael nach, wie der sich zwischen Kerstins Beine kniete und sich wonnig in sie versenkte. Dann tat es er ihm einfach nach. Mein erstes Mal hatte ich mir zwar ganz anders vorgestellt. Trotzdem hielt ich vor den ersten Stoss die Luft an und keuchte vor Wollust, bis ich seine heisse Salve tief in meiner Scheide spürte. Zwei Stunden nach meinem Jungfernstich schwelgte ich gleich, wie es sich vielleicht manch riefe Frau nur erträumen kann. Ich kniete von meinem Steffen und bot mein erstes Blaskonzert dar, während mich Michael von hinten straff vögelte. Es war meine dritte Nummer an diesem Tag und mein zweiter Orgasmus. Als ich Steffens Aufruhr spürte, war ich mir nicht sicher, ob ich mich zurückziehen sollte. Ich tat es nicht und war berauscht vom Gipfel unserer Intimität.


Noch eine so scharfe Nacht erlebten wir mit den beiden in unserm Quartier, dann mussten Kerstin und Michael abreisen.


Geschrieben

Der Duft getragener Höschen

Es gibt in meinem Junggesellenhaus einen Winkel, in den noch kein Besucher gekommen ist. Gleich hinter meinem Hobbykeller gibt es einen hübsch ausgebauten Kellerraum für ein weiteres Hobby von mir. Eine Wand nimmt ein Regal ein, auf dem lauter Einweckgläser stehen, die zwar nicht zugekocht, aber mit Gummiring und Klammern abgedichtet sind. Seit kurzer Zeit steht eine neue Couch drin und mein ehemaliger Fernsehsessel. Wenn ich diesen Raum betrete, dann komme ich meistens nicht wieder heraus, ohne mir einen runterzuholen. In den Reihen von Gläsern befinden sich nämlich die süssesten Damenslips. Unter jedem Glas liegt ein eng beschriebenes Blatt, das mich eines Tages an die Situation erinnern soll, bei der ich den betreffenden Slip geraubt hatte. Noch brauche ich diese Gedankenstütze nicht. Noch bin ich in der Lage, mich an viele Einzelheiten zu besinnen, wenn ich so ein Glas öffne und kurz den Duft mit den Nüstern aufsauge.


Ein vierzigjähriger Junggeselle bin ich, der noch immer seine Freude daran hat, nicht nur schöne Frauen zu einem Nümmerchen zu überreden, sondern ihnen dann auch noch den Slip zu rauben. Manchmal gegen heftigen Protest, oft jedoch mit einem mitleidigem Lächeln.


Das erste Glas aus der obersten Reihe öffne ich gerade. Ich glaube, es ist mehr Einbildung, dass ich den Duft des Mädchens noch erkennen kann. Lange ist es her.


Susi hiess sie, war zwanzig, als mindestens zehn Jahre jünger als ich, hübsch und strohblond. Zwei oder drei Stunden hatten wir an der Bar gehockt und zwischendurch getanzt. Das erste Mädchen war es für mich, das schon mächtig nasse Höschen hatte, als ich ihr auf der Parkbank an die Wäsche ging. Eigentlich kein Wunder. Ich hatte sie zuvor furchtbar lange mit Händen und Lippen an ihren wundervollen Brüsten in Stimmung gebracht. Als ich ihr den Slip abnahm, steckte ich ihn gedankenversunken in die Jackentasche und machte ihr über die Bank gelehnt von hinten eine wundervolle Nummer.


Auf einem Bein konnten wir nicht stehen. Sie brachte meinen Dicken mündlich noch einmal auf Trab und dann genoss sie meine Ausdauer bei der zweiten Runde, bis sie wenigstens viermal gekommen war. Am Ende forderte sie ihr Höschen zurück. Wie in einem Reflex schnupperte ich daran und wurde wahrscheinlich davon schon süchtig. Ich glaube, sie fühlte sich sogar geschmeichelt, dass ich ihr das Teil nicht zurückgab, weil ich so versessen auf ihren Duft war. Zu Hause kam mir Idee, das gute Stück in ein Glas zu tun, das ich mit einem Gummiring und einer festen Spange verschliessen konnte. Wie oft habe ich in der Folgezeit daran geschnuppert und mich aufgegeilt. Für mich hat die Intensität des Duftes nicht abgenommen. Vielleicht ist heute gar nichts mehr da, aber meine Einbildung produziert immer neuen.


Das zweite Höschen mit einem berauschenden Bukett war von meiner fünf Jahre älteren Schwester. Weil wir eigentlich gar nicht wie Geschwister aufgewachsen waren, kannte ich kaum etwas Intimes von ihr. Deshalb trieb es mich mitunter an die Schlüssellöcher. Ich beobachtete sie im Bad. Ich spannte an ihrem Zimmer, wenn sie sich umzog und auch zweimal bei Besuchen ihres Freundes. Ich habe zugesehen, wie sie es französisch getrieben haben und auch, wie sie auf ihm geritten war.


Eines Tages ging ich sofort nach ihr ins Bad, als sie ihre gebrauchte Unterwäsche in den Wäschepuff getan hatte. Ich presste meine Nase in ihren Slip hinein und war begeistert. An Ort uns Stelle habe ich mir mit dieser Anregung einen runtergeholt.


In Gedanken greife ich nach dem Glas mit dem Slip von meiner Schwester. Ich muss schmunzeln, dass gerade der mich so oft zur Selbstbefriedigung aufgestachelt hat. Wer weiss, vielleicht war es immer eine unterschwellige Sehnsucht, diesen herrlichen Körper einmal zu besitzen, meine Schwester einmal zu vögeln. Es war immer nur ein heimlicher Wunsch geblieben.


Meine Sammlung hat mich natürlich wieder einmal in Stimmung gebracht. Gemächlich steige ich aus meine Sachen und mache es mir auf der Couch bequem. Ein ganz besonderes Glas habe ich mir ausgesucht. Ich öffne es noch nicht. Schon der Anblick des Strings aus schwarzer Spitze lässt meinen Lümmel in den perfekten Aufstand gehen.


Ein neuzehnjähriges Mädchen im Haus meiner Eltern war es, deren Wäsche auf dem Trockenboden hing. Flüchtig schnupperte ich an der Reihe ziemlich profaner weisser Höschen. Natürlich rochen sie alle nach Weichspüler. Dann wurde die Sache aber doch noch pikant. Das Mädchen erwischte mich an ihrer Wäsche. Unsere zuerst verlegene und dann scherzhafte Unterhaltung endete in ihrem Bett. Herrlich habe ich sie durchgezogen.


Sie hatte mir auf den Kopf zugesagt: "Du bist ganz einfach ein Fetischist." Ich musste sie so gut bedient haben, dass sie mich für diesen One-Night-Stand beschenkte. Sie holte den besagten String aus der Kommode, stieg hinein und rieb das Textil ausgiebig an ihrer klatschnassen Pussy. Ich guckte nicht dumm, dass sie das Teil schnell in einen Umschlag tat und mir zum Abschied in die Hand drückte.


Geschrieben

Herrliche Folter


In meinen Hobbykeller hatte ich mir eine Sprossenwand einbauen lassen. Ein Laufband und einen Heimtrainer gab es natürlich auch. Für mich war es zur Gewohnheit geworden, mich nach den Bürostunden wenigstens eine Stunde an den Geräten abzuschinden. Meine Frau leistete mir oft Gesellschaft. Ganz scharf war sie darauf, dass ich meine Übungen nackt absolvierte. Sie tat es ebenso. Die meiste Freude hatte sie daran, wenn ich an der Sprossenwand hing. Es passierte natürlich meistens, dass ich beim Anblick ihrer phantastischen Kurven einen Ständer bekam. In der Regel nahm ich den mit bis in die Dusche. Erst dort beutete Kati das gute Stück nach Kräften aus. Manchmal wichste sie ihn nur verhalten und liess sich ein Vorspiel machen, um dann im Bett richtig zur Sache zu gehen. Mitunter beugte sie sich aber sofort unter den rauschenden Strahlen und streckte mir ihren Hintern bedeutungsvoll entgegen. Liebend gern machte ich ihr bei solchen Gelegenheiten einen Quickie.


Mächtig amüsieren konnte sie sich, wenn ich auf dem Laufband war, mein Schwanz kühn nach vorne zeigte und das Anhängsel bei jedem Schritt lustig schaukelte. Mich machte es natürlich auch fürchterlich an, wenn sie auf dem Gerät marschierte und ihre wunderschönen Brüste aufregend wippten. Eigentlich marschierte sie gar nicht richtig. Sie drehte sich in den Hüften wie eine Mannequin auf dem Laufsteg. Oh, ich liebte es, diesen jungen knackigen Leib in der Bewegung zu bewundern, ihr blondes Haar fliegen zu sehen.


Eines Tages überraschte mich Kati mit einer ganz neuen Spielart. Ich hing gerade ausgestreckt an der Sprossenwand, da stieg sie neben daneben hoch und schlug mir beide Arme in Handschellen, die sie an der Sprosse befestigte. Meine Beine musste ich bei der Fesselung natürlich aufstellen. Breitbeinig band sie die Füsse ebenfalls fest. Ich wusste noch nicht ganz, was aus dem Spiel werden sollte. Die Handfesseln sagten mir natürlich, dass es ein Sexspiel werden sollte. Aber wozu fesseln? Das sollte ich gleich zum ersten Mal merken. Sie griff nach meinem Ständer, weil sie sicher war, dass er noch ein wenig zulegen konnte. Viel war dazu nicht nötig. Ihre geschickten Faustschläge brachten mich bald an die Grenze der Beherrschung. Da ahnte ich noch nicht, dass es ihr ganzes Sinnen war, mich dort sehr lange zu halten.


Das erste Mal hatte ich schon tief nach Luft geschnappt, weil ich die Hoffnung hatte, von ihrer Faust zu kommen. Nichts zu machen. Sie liess von IHM ab. Einen Moment hatte ich Verschnaufpause. Dann kam sie von der Hausbar mit einem Honigglas zurück. Auf meine Brust gab sie einen Schwapp und schaute zu, wie die Bahn nach unten lief. Mit lüsterner Zunge verfolgte sie die süsse Spur. Mich zerriss es bald, so betont langsam und sinnlich tat sie es. Das Schamhaar war für die Honigbahn wie ein Wehr. Fleissig naschte sie alles auf, ehe sie eine neue Bahn über meinen Schwanz träufelte. Ich sehnte mich wahnsinnig danach, dass sie ihre Lippen über meinen pulsenden Ständer schieben sollte. Mit der Zungenspitze fuhr sie um den Mast herum und zupfte dabei immer wieder am kitzligen Bändchen. Schon mehrmals hatte ich den Samen regelrecht aufsteigen gespürt.


Geschrieben

Die ganze Honigprozedur ging noch mal von vorne los. Kati musste an diesem Abend einen richtigen Heisshunger auf Süsses haben. Als sie mich wieder bis dicht an die Grenze blasen wollte, hatte sie den rechten Moment verpasst. Tapfer schluckte sie und leckte sogar dann noch das letzte Tröpfchen ab.


Nun fühlte ich mich erst richtig ausgeliefert. Ich hing gefesselt an der Sprossenwand und mein Pint müde nach unten. Ein blödes Gefühl, obwohl es meine Frau nicht anders kannte, dass ich nach der ersten Runde eine Pause nötig hatte. Die liebte sie sogar, weil ich mich dabei meistens mit Händen und Lippen an ihren Reizen neu aufzugeilen versuchte.


Was nun geschah, war auch ein Novum. Sie wollte nicht, dass ich mich mit Petting oder oral neu in Stimmung brachte, sonder optisch. Vor meinen Augen streckte sie sich auf der Gymnastikmatte aus und begann liebevoll ihre Brüste zu verwöhnen. Ich war erstaunt, wie innig sie ihre Warzen küsste und das wallende Fleisch mit Streicheleinheiten überhäufte. Plötzlich hatte sie so einen weissen Stab in der Hand. Über die Brustwarzen liess sie ihn huschen, ehe er abwärts ging und um ihren Kitzler herum geführt wurde. Zum ersten Mal sah ich meine Frau selbst mit sich spielen. Mit Erfolg offensichtlich, denn ich hörte an ihrem leisen Wimmern, dass sie kam.


Die nächste Runde besorgte ihr ein unverschämter Dildo. Ganz neu für mich war ihr lüsterner Popo. Eine Perlenkette führte sie sich ein, die sie herauszog, als sie vor Lust stöhnte.


Ich hing noch an der Sprossenwand, als sie mir den Vibrator in den Po schob und ihn vibrieren liess, bis mein Schniedel mächtig abschoss.


Ich hatte wieder mal etwas von ihren Extrawünschen dazugelernt. Sie war sehr glücklich, dass ich sie später im Bett mit Dildo und Vibrator verwöhnte, bis sie aufstöhnte: "Ich kann nicht mehr."


Geschrieben

Der Fussfetischist

Schuhmacher hätte ich werden sollen. Sicher hätte ich die wunderschönsten Kreationen von Damenschuhen geschaffen, denn ich war versessen in Damenfüsse. Wie viel Freizeit verbrachte ich im Sommer in Freibädern und in der kühleren Jahreszeit im Hallenbad, um ausschliesslich nackte Füsse zu geniessen. Wer weiss, vielleicht hielten mich manche Frauen für verklemmt, wenn ich nur auf ihre Füsse starrte, während sie die herrlichsten Brüste und knackigsten Ärsche in ihren Bikinis präsentierten. Natürlich fand ich die auch schön, aber eben mehr im ästhetischen Sinne. Richtig anmachen konnte ich mich eigentlich nur an Füssen. Mehrmals war mir das schon zum Verhängnis geworden.


Schon mein ersten Mädchen, mit dem ich eigentlich auch mein erstes Mal haben wollte, war von meiner Vorliebe nicht begeistert. Sie streckte sich zwar wohlig, als ich ihr auf einer versteckten Elbwiese bei herrlichem Sommerwetter die Füsse streichelte und jeden Zeh einzeln zu küssen begann. Bald zuckte sie heftig zusammen und schimpfte, weil ihr das fürchterlich kitzelte. Ich versuchte auf sie einzugehen. Ich huschte mit den Lippen nicht nur über ihre kitzligen Zonen, sondern saugte mich liebvoll an den Zehen fest. Einen mächtigen Ständer bekam ich davon. Ich verlor völlig die Kontrolle über mich.


Ich liess den grossen Zeh gar nicht wieder aus meinen Lippen. Behutsam massierte ich ihre Fusssohlen dazu und streichelte immer wieder um die Knöchel herum. Er war ein herrlicher Fuss, zierlich und ausgesprochen niedlich. Ich merkte, wie die kleine langsam in Fahrt kam. Das Spiel gefiel ihr wohl auch zunehmend. Ich registrierte gar nicht, wie sie in heller Aufregung begann, sich selbst zwischen ihren Beinen zu streicheln. Einmal richtete sie sich auf und versuchte unter meine Hose zu greifen. Auch das bekam ich nicht richtig mit, weil ich gerade meine Zunge um ihren kleinen Zeh huschen liess. Sichtlich enttäuscht legte sie sich wieder. Ich fragte naiv: "Gefällt es dir nicht."


Ärgerlich erinnerte sie mich, dass wir schon eine halbe Stunde im Gras lagen und ich nichts gemacht hatte, als ihre Füsse zu küssen. Na ja, nun gab es doch mein erstes Mal. Ich zog ihr den Slip aus, schob meinen Schwanz in ihrer feuchte warme Scheide und kam vielleicht schon beim zehnten Stoss. Japsend lag ich über ihr und merkte, wie mein Kleiner ausschlüpfte. Auf dem Heimweg sprachen wir kaum ein Wort. Ich lag mit ihr später weder noch einmal auf der Elbwiese noch anderswo.


Ein paar Wochen später gab es ein ganz anders Erlebnis. Nach der Disko liess sich der kleine feuerrote Teufel von mir nach Hause fahren. Es waren immerhin fünfzehn Kilometer. Schon unterwegs spürte ich, dass da noch etwas ging. Beinahe unmerklich lehnte sie sich an meine Schulter und hauchte mir an der Kreuzung auch mal ein Küsschen auf die Wange. Sie hätte mir keinen grösseren Gefallen tun können.


Geschrieben

Weil ihr die Füsse von den engen Schuhen sicher tüchtig brannten, zog sie die Pumps aus und zog sie Schenkel eng an ihre Brust und die Füsse auf den Sitz. Ich musste richtig aufpassen, dass meine Augen auf der Strasse blieben. Sie süssen Füsse in den gemusterten Strumpfhosen machen mich unheimlich an. Vor ihrer Haustür fragte sie mit einem kehligen Lächeln: "Du möchtest doch sicher noch einen Espresso trinken?"


Ich sah sie glücklich an und küsste sie innig. Wir küssten uns beinahe über drei Etagen hoch. Von ihrer hübschen Wohnung war ich begeistert. Vor allem wohnte sie da allein. Uns war wohl beiden nicht danach, uns lange bei der Vorrede aufzuhalten. Von Kaffee war natürlich auch keine Rede mehr. Gegenseitig schälten wir uns aus den Sachen und bedienten uns der edelsten Teile. Ich war von ihrem sehr feuchten Schoss überrascht und sie sicher von meinem perfekten Aufstand beeindruckt.


Auf dem Couchtisch sass sie vor mir und schüttelte sich vor Behagen, als ich ihre Zehnen zu küssen begann. Selbst griff sie dazu zu ihren Brüsten und walkte sie versessen. Ich saugte mich an ihrem grossen Zeh fest, als wollte ich ihr damit zeigen, wie ich meinen Schwanz behandelt wünschte. Sie fuhr total darauf ab und rief überschwänglich: "Meine Güte, ich habe gar nicht gewusst, dass ich da unten auch erogene Zonen habe. Herrlich, mach weiter. Jeder Hauch deiner Lippen an meinen Zehen scheucht den Schmetterlingsschwarm in meinem Leib auf. Woher weiss du, dass ich..."


"Ich wusste es gar nicht", klärte ich auf. "Es ist nun mal mein besonderer Fimmel, mich an schönen Frauenfüssen zu berauschen. Deine sind nicht nur schön...sie sind bezaubernd und so sensibel."


Mit sensibel hatte ich recht. Sie knurrte: "Ich glaube fast, ich kann von deinen Zärtlichkeiten an den Füssen kommen."


Dem war wohl nicht so. Nach ein paar Minuten wilden Schüttelns und Wimmerns flehte sie förmlich: "Komm doch...es ist nicht mehr auszuhalten. Mir ist, als könnte ich heftig kommen, aber es geht einfach nicht."


Ich dachte an mein erstes Mädchen und wollte mir nicht noch einmal eine verprellen. Mit ein paar heftigen Stössen lockte ich ihren Höhepunkt heraus. Dann wollte sie noch einmal die Zehen geleckt haben und rubbelte mir währenddessen auch meinen Höhepunkt ab.


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Die Tennislehrerin


Seit einer Stunden quälte sich Renate auf dem Tennisplatz beim Training. Sie merkte genau, dass es nicht ihr Tag war. Zum Glück schien Ines, ihre Lehrerin, an diesem Tage über viele grosse Patzer hinwegzusehen. Sonst konnte sie ausrasten, wenn sie alles dreimal sagen musste. Renate freute sich, als ihr zugerufen wurde: "Schluss für heute. Du merkst selbst, dass du nicht richtig in Form bist. Und zu heiss wird es ausserdem."


Sie warf der Trainerin einen befreiten dankbaren Blick zu, griff nach ihrer Sporttasche und schlich sich regelrecht in Richtung der Clubräume. Zuerst ein Riesenglas Cola, dachte sie und dann ab unter die Dusche.


Sie hatte im Damenduschraum gerade erst die Brause aufgedreht, da klappte die Tür und sie sah ihre Lehrerin hereinkommen. Trennwände gab es in dem grosse Duschraum nicht. Für einen Moment war es ihr peinlich, vor den Augen dieser Frau splitternackt unter der Dusche zu stehen. Bei etwa gleichaltrigen Sportlerinnen machte ihr das nichts aus. Aber zu der Trainerin bestand doch eine gewisse Distanz. Der schien es ganz anderes zu gehen. Sie ging ohne Umstände zwei Schritte auf Renate zu und murmelte: "Ein verdammt hübsches Weibchen bist du. Es ist schon ein Genuss, dir beim Spielen in deinem kurzen Röckchen und dem engen T-Shirt zuzusehen. Aber oben und unten ohne, ist es eine noch viel grössere Augenweide. Weisst du eigentlich, wie verrückt du andere Menschen mit deiner goldblonden Mähne und deinem hübschen Lärvchen machst. Von deinen knackigen Jungmädchenbrüsten und dem Bilderbuchpopo gar nicht zu reden."


Renate machte eine halbe Drehung und entgegnete: "Sie machen mich ganz verlegen. Soll ich die Komplimente postwendend zurückgeben? Sie wissen selbst, wie gut sie aussehen."


"Aber es lässt sich nicht verleugnen, dass ich immerhin schon einundvierzig bin."


"Das glaubt Ihnen aber niemand. Schon ihr frecher Kurzschnitt macht sie viel jünger und die Topfigur dazu."


Ganz selbstverständlich stieg Ines aus ihren Sachen. Renate hatte ihr den Rücken zugedreht und liess das


Geschrieben

angenehm warme Wasser über sich herabrauschen. Sie spürte, wie sich der Körper vom anstrengenden Training langsam entspannte. Auf einmal stand Ines splitternackt direkt neben ihr unter der benachbarten Brause. Nachdem sie sich erst mal ausgeprustet hatte, sagte sie so ganz beiläufig: "Wenn du schon hier bist, kannst du mir bitte den Rücken einschäumen." Mit den Worten reichte sie Renate die Flasche mit der Duschlotion. Weil die nicht gleich zugriff , fragte sie nach: "Oder soll ich erst dich einseifen?" Das tat sie dann auch, ohne eine Antwort abzuwarten. Wohlig streckte sich Renate, als die zarten warmen Hände über ihren Rücken fuhren. Dort blieben sie aber nicht lange. Sie streichelten über den Po und die Rückseiten der Schenkel. Trotz der Wärme des Raumes glaubte sich Renatet einem Schüttelfrost nahe. Das war kein Einseifen; das waren ausgesprochene Streicheleinheiten. Mit mehreren tiefen Atemzügen verriet sie der erfahrenen Frau ihr Behagen. Nur gut, dass Ines hinter ihr stand. Sie hätte nicht gewusst, wohin sie sehen sollte. Es kam aber noch schlimmer. Mit der nächsten Portion Lotion griff Ines um den knusprigen Leib herum zu den Brüsten. "Bist du eigentlich in festen Händen?" fragte sie bei ihren aufregenden Handgriffen.


Irritiert stotterte Renate: " Ich habe...nein, gerade habe ich Schluss gemacht...aber...na ja, nicht direkt."


Ines wagte sich einen Schritt weiter vor. Während sie zwischen geschickten Fingerspitzen die niedlichen Brustwarzen streichelte, fragte sie einfach: "Gut?"


Renate blieb ihr eine Antwort schuldig, aber ihre Körpersprache gab eine eindeutige. Es war nun nicht mehr zu verschleiern, dass sie offensichtlich von ihrer Lehrerin angemacht wurde. Und wie gut es war, welch phantastische Gefühle die fremden Hände machten. Mit blecherner Stimme raunte sie: "Aber das geht doch nicht...Sie sind meine Trainerin."


"Hör endlich auf, mich zu siezen. Ich hab dir schon mehrmals gesagt, ich bin Ines für dich und duzen sollst du mich auch. Oder möchtest du, dass sich auch sie zu dir sage. Wir können doch Freundinnen sein." Mit einem entschlossenen Handgriff drehte sie ihre Schülerin um die eigene Achse und redete weiter: "Hast du noch nicht gemerkt, wie verrückt ich nach dir bin, wie ich jede deiner Bewegung nicht nur als Trainerin sehe? Meinst du, es ist ein Zufall, dass ich zwischen zwei Trainingsstunden zu dir in die Dusche komme. Richtig verliebt habe ich mich in dich." Sie glaubte, das alles sagen zu dürfen, weil sich Renate unter ihren schmeichelnden Hände wohlig wand. "Musst nicht dastehen, wie ein Zinnsoldat", flüsterte Ines. "Ich sehe es dir doch an, dass du auch neugierig auf mich bist." Alles hatte sie erwartet, nur nicht, dass Renate ihre Arme um ihren Hals legte und ihr ein Küsschen auf jede Wange hauchte. Das war der Auslöser. Ganz fest umarmten sie sich und drückten ihre nassen, seifigen Körper aneinander. Viel mehr wollte sich Ines in dem Gemeinschaftsduschraum nicht leisten. Sanft entzog sie sich. "Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du mich heute am Abend besuchst. Liebend gern würde ich mit dir noch eine Weile schmusen, aber mehr können wir uns in der Gemeinschaftsdusche nicht erlauben."


"Du bist wahnsinnig lieb", hauchte Renate, ehe sie wie Brause wieder anstellte und sich mit den scharfen Strahlen von der Schaumhülle befreite. "Wieso ich?" fragte sie noch.


"Weil ich schon über Wochen deine Blicke deute."


"Es wird so viel von dir getuschelt. Alle reden darüber, dass du dich gern mit Mädchen oder jungen Frauen umgibst."


"Sag er nur gerade heraus. Sie sagen von mir, dass ich eine Lesbe bin. Na und? Ja, ich mag es mit dem eigenen Geschlecht. Glaube mir, ich habe auch so mit den Männern Erfahrung. Nie kann ich aber so rundum zufrieden sein wie mit einer guten Freundin."


"Ja, Lesbe nennen sie dich, und ich war fürchterlich neugierig darauf. Daher wahrscheinlich meine Blicke, die dir zu denken gegeben haben."


"Hast du etwa nur auf so ein Zusammentreffen wie heute gewartet?"


Noch einmal umarmte Renate ihre Trainerin. Sie wagte sich sogar über Brüste und Schenkel zu streicheln. Nadine zuckte zusammen und zischelte: "Ja, greif wenigstens einmal zu."


Das liess sich Renate nicht zweimal sagen. Sie fuhr zwischen die Schenkel. Heiss und feucht tastete sie alles, obwohl sich Nadine gerade gründlich abfrottiert hatte. Beide bedauerten es sehr, dass vor Nadine noch einige Trainingsstunden lagen.


Vorfreude ist die beste Freude! Am Abend erfüllte sich die Sehnsüchte und alles, was sich in der Phantasie der jungen Frau schon in etwa abgespielt hatte. Pünktlich auf die Minute stand Renate vor Ines Haustür. Freudig wurde sie empfangen und zuerst an einen hübsch gedeckten Tisch geleitet. Obwohl es draussen noch taghell war, hatte Ines die Jalousien geschlossen und an die zwanzig Kerzen angezündet. Es wurde ein ausgesprochen verliebtes Mal. Gegenseitig steckten sie sich die Häppchen in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zum ersten stürmischen Kuss fanden. Ihre Händen huschten dabei wie ganz selbstverständlich zu den Brüsten. Viel zu viel hatte Ines aufgetafelt. Beide naschten sie von allem nur. Hunger verspürte keine, zumindest keinen normalen Hunger. Aufeinander waren sie allerdings sehr hungrig.


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Diesmal war es Renate, die zuerst nicht mehr aufzuhalten war. Aufgeregt nestelte sie Ines Hausjacke auf, schob sie von den Schultern und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Ein paar Minuten genoss es Ines, dann wollte sie die Kleine nackt in ihre Arme schliessen. Ein wenig umständlich raubten sie sich gegenseitig ihre Klamotten. Mit Händen, Lippen und Zungen begrüssten sie überall ihre Nacktheit. Am Ende lag Renate ausgestreckt auf der Couch und zitterte unter einem Orgasmus, den ihr Nadine mündlich abgerungen hatte. Sofort revanchierte sich Renate. Gerade hatte sie ihre Lektion gelernt und war nun verdamm gelehrig. Immer wieder nahm sie ihren Kopf zurück und erfreute sich an der bizarren Schamfrisur. Nur ein winziges Dreieck hatte Nadine auf dem Schamberg stehen lassen. Die feinen Streifen schwarzen Haares nahmen sich auf den Schamlippen wie Wimpern aus. Die vielen Pausen waren wohl nicht ganz nach Nadines Geschmack. Die angelte nach Renates kopf und drückte ihn so fest in ihren Schoss, dass es kein Entrinnen mehr gab. Entrinnen wollte Renate auch gar nicht. Im Gegenteil! Sie war so geil auf das Geschlecht der reifen Frau und auf ihren Duft. Den Genoss sie erst richtig, als Ines am ganzen Leibe zitterte und den Kopf wie im Wahnsinn hin und her warf.


Das alles war nur ein berauschendes Vorspiel. Irgendwoher zauberte Ines nun ein fürchterlich langes Ding, das wohl nur einen Zwecke haben konnte. "Damit können wir uns beide gleichzeitig nach Herzenslust bedienen", lockte sie.


Es war nicht schwer, zu diesem Doppeldildo die richtige Stellung einzunehmen. Von recht und links rückten sie mit den Untergestellen ganz dicht aufeinander zu. Ines hatte bereits Erfahrung in der Handhabung des Instruments. Zuerst führte sie Renate den ihren Teil ein, dann nahm sie sich selbst ein gutes Ende. Ihre Hand wurde immer schneller. Renate gurgelte vor Vergnügen, bis sie hell herausschrie.


Nach dieser Runde, für Renate war es sogar eine Doppelrunde, gestanden sie sich, dass ihnen liebkosende Hände und Lippen viel besser taten. Noch einmal fielen sie übereinander her. Der Doppeldildo kam erst noch einmal zum Zuge, als sie sich in der Wanne gegenübersassen.


Acht herrliche Wochen verlebten die beiden miteinander. Beinahe jeden zweiten Tag trafen sie sich. Dann kreuzte ein Knabe Renates Wege. Ines hatte viel Verständnis dazu, das sie wohl am besten mit den Worten zum Ausdruck brachte: "Ich liebe dich zwar sehr, aber du sollst auch deine Erfahrungen mit Männern machen."


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Zwei heisse Kätzchen im Studentenwohnheim



In der Zimmervermittlung des Studentenwerkes ging es wie in einem Taubenschlag zu. Die Zimmer reichten sowieso nicht für alle. Dennoch blieb der Mann hinter dem Tresen cool. Zu Karolin sagte er: "Wenn Ihnen ein Einzelzimmer zu teuer ist, dann suchen sie sich doch eine Partnerin und nehmen ein Doppelzimmer."


Für Silke, die gleich hinter ihr stand, war das ein Stichwort. Auch sie konnte sich finanziell keine grossen Sprünge erlauben. Ungefragt murmelte sie vor sich hin. "Keine schlechte Idee!"


Karolin wandte sich um, musterte sie einen Moment und frotzelte: "Schnarchst du? Hast du Schweissfüsse? Gibt es einen Kerl, der jeden zweiten Tag auf der Matte stehen kann?"


Lächelnd schüttelte Silke zu allem den Kopf. Binnen drei Minuten waren sie sich einig, dass man es miteinander versuchen wollte. Was sollte es auch. Sie kannten sowieso beide keine andere Kommilitonin. Fremd waren die anderen in der Warteschlange auch. Ganz frei von Bedenken war Karolin zwar nicht. Wie die Unschuld vom Lande, dachte sie, aber noch besser als so ein verwöhntes Püppchen.


Eine halbe Stunde später war geklärt, wer in welchem Bett schlafen und wer wo seine Klamotten unterbringen sollte. Eigentlich war Silke mit allem zufrieden, wie es Karolin wollte.


Als am Abend das Licht aus war, überfiel Silke so etwas wie Heimweh. Zum ersten Mal war sie von Zuhause weg und das auch gleich über vierhundert Kilometer. Lange konnte sie nicht einschlafen. Auch das Bett war so ungewohnt. Schon beinahe um Mitternacht hatte sie den Eindruck, dass es Karolin nicht anders erging. Auch sie wühlte sich im Bett herum. Dann aber wurde sie ruhiger. Nur der flache und beinahe hechelnde Atem war ein Zeichen, dass sie noch nicht schlief. Im Schein der trüben Strassenlaterne sah Silke, wie sich die Bettdecke der Zimmernachbarin immer schneller bewegte. Da kam auch schon ein unterdrückter Quietscher von drüben. Silke lag wie erstarrt. Was im anderen Bett geschah, das war ihr absolut nicht fremd. Lange hatte sie schon ähnliche Gelüste gehabt, aber sie wagte es sich nicht in Anwesenheit des Mädchens, das sie gerade erst kennen gelernt hatte. Erst viel später liess sie vorsichtig eine Hand zwischen die Schenkel gleiten. Schon bei der ersten Berührung ging ein mächtiges Beben durch ihren Leib. Sie wusste, nun konnte sie nicht mehr aufhören. Mit ihren eigenen Händen war sie schon seit der Pubertät so perfekt, dass sie sich in aller Stille schnell zum Höherpunkt bringen konnte. Da war nichts mit wildem Stossen oder Zuhilfenahme irgendeines Gegenstandes. Nein, sie fuhr am ehesten ab, wenn sie alles, was da so stramm und vorwitzig stand, behutsam und in aller Ruhe streichelte. Als einzige Illusion reichte für sie in solchen Situationen, wenn sie sich im Geist vor dem grossen Spiegel im Flur der elterlichen Wohnung sah. Ewig lange hatte sie mitunter splitternackt davor gestanden, wenn sie sich allein wusste. Kein Fleckchen Haut gab es, das sie nicht wiederholt eingehend gemustert hatte. Es hatte sie immer am meisten angemacht, wenn sie tief gebeugt vor dem Spiegel stand und ein bisschen in sich hineinsehen konnte. So hat sie ihren Körper lieben gelernt. Und so hat sie auch erfahren, was ihr wo am wohlsten tat.


Silke wusste nicht mehr, wie sie eingeschlafen war. Das laute Rasseln des Weckers rief sie in die Gegenwart zurück. Schade, es war ein wundervollen Traum, und wie sie sich gleicht überzeugen konnte auch ein sehr feuchter. Ein Blick nach drüben verriet ihr, dass Karolin sich beim Klingeln des Weckers auf die andere Seite gedreht hatte. Fix erhob sie sich und sprang ins Bad. Sie war gerade dabei, sich den duftenden Schaum abzuspülen, da hüpfte Karolin splitternackt herein. "Entschuldige", rief sie, "ich kann es nicht mehr zurückhalten." Ohne Umstände setzte sie sich auf die Schüssel, den Blick zur Dusche gewandt. "Mensch bist du ein hübsches Mädchen", stiess sie überrascht aus. "Einen Knackarsch hast du...und Titten..."


"He, he, schau in den Spiegel, da kannst du alles noch besser sehen". Das war Silkes ehrliche Meinung. Sie hatte die Figur der neuen Mitmieterin schon am Abend beim Auskleiden bewundert. Kurz allerdings nur, weil sie mit ihren Blicken nicht aufdringlich sein wollte.


Als Karolin das letzte Tröpfchen abgeschüttelt hatte, sprang sie einfach mit unter die Dusche und schrie ausgelassen: "Gut, wir sind ja beide tolle Mädchen."


Geschrieben

Wie im Scherz nahm sie Silkes Brüste in die Hand, als wollte sie die wiegen. Silke zuckte bei der Berührung erschreckt zurück. Es waren nach langer Zeit die ersten fremden Hände, die sie da berührten, und es tat unwahrscheinlich gut. Karolin beliess es nicht bei den Griffen. Sie tasteten sich zu den Brustwarzen und zwirbelte sie liebevoll zwischen den Fingerspitzen. Mit hölzerner Stimme knurrte sie: "Das Schicksal hat uns nun mal zusammengeführt. Wir müssen doch nicht voreinander Verstecken spielen. Glaubst du, ich hab nicht gehört, dass es dir in der Nacht sehr gut gegangen ist? Musst dir keine Gedanken machen. Ich tue es ja auch. Und vielleicht hast du es ja auch bemerkt." Als wollte sie ihre Worte unterstreichen, fuhr sie mit der Hand in Silkes Schoss und machte sogar einen Finger krumm. Noch einmal zuckte Silke zurück. Dann drängte sie sich einfach entgegen und krallte sich mit beiden Händen in Karolins Backen. Zu mehr kam es nicht mehr, weil die Zeit bis zur allerersten Vorlesung immer kürzer wurde. Und da hatte man noch nicht mal gefrühstückt.


Am späten Nachmittag waren sie erst mal von ihren Lehrveranstaltungen geschafft. Die Kollegmappen landeten in einer Ecke und die beiden Mädchen auf ihren Betten. Silke hatte Karolin während der Vorlesung einen Zettel geschrieben: "Bist du etwa lesbisch?" Die Antwort kam zurück: "Kindskopf! Mit solchen Schubkästen kann ich nichts anfangen."


Nun drängte es sie nun, auf diesen Zettel zurückzukommen: "Bist du gar über meine Frage böse?"


"Böse? Unsinn! Aber eine andere Antwort konnte ich dir einfach nicht geben. Wer weiss so genau, was lesbisch ist. Ja, ich hatte hin und wieder was mit einer Freundin."


"Und Männer?"


"Tut mir leid, Schatz, da kann ich leider noch nicht mitreden. Ich hatte noch nicht das Vergnügen. Dafür weiss ich aber recht gut, wie ich mit einem Mädchen umgehen muss. Und du? Gibt es einen Kerl?"


"Es gab mal einen. Es war ein ausgesprochener One-Night-Stand. Nicht das Gelbe vom Ei." Das waren die letzten Worte zu diesem Thema.


Am Abend, sie hatte sich beide zum Schlafen gelegt und das Licht gelöscht, rief Silke mit kindlich piepsiger Stimme: "Heimweh!"


"Was, schon am zweiten Abend?"


"Nein, ich hatte schon gestern Heimweh."


Ehe sich Silke versah, hockte Karolin auf ihrer Bettkante und murrte: "Mach schon Platz."


Geschrieben

Ein Schauer überlief Silke, als sie die warme nackte Haut unter der Decke spürte. Selbst war sie auch nackt ins Bett geschlüpft. Wohlig kuschelte sie Po und Rücken an die samtene Haut. Mit beiden Händen umschlang Karolin ihren Hals und drängte sich ganz dicht an sie. "Besser?" fragte sie, und Silke knurrte sehr zufrieden. Für ein paar Minuten lagen sie still und eng umschlungen. Beiden war nach mehr, aber es wagte sich scheinbar niemand den ersten Schritt. Die Signale des leicht vibrierenden Körper nahm Karolin zuerst auf. Ihre Hände liess sie ein Stückchen nach unten rutschen und griff mutig zu den festen Brüsten. Als wollte sie sich entschuldigen, flüsterte sie: "Heute Morgen habe ich ja viel zu wenig Zeit gehabt, die Prachtstücke zu begrüssen."


Silke sagte die Stellung nicht mehr zu. So war sie zur Untätigkeit verurteilt. Mühsam befreite sie sich aus der Umarmung und legte sich auf den Rücken. Die Hand, die gerade noch ihre Brüste gestreichelt hatte, führte sie in ihren feuchten Schoss. Karolin liess sich nicht lange bitten. Sie suchte das kleine Kerlchen, dass sich vor Aufregung schon aus seiner schützenden Falte gehoben hatte, und verpasste ihm eine zärtliche Abreibung. Sie staunte nicht schlecht, wie schnell Silke ansprang. "Und da fragst du mich", wisperte Karolin, "ob ich lesbisch bin. Du fährst ja ab wie eine Rakete."


Unsicher und zitternd berührten sich die Lippen zum ersten Mal, dann aber wild und verzehrend. Unten verschlangen sich die vier Beine und oben drückten die Brüste fest aneinander. Zur Krönung der ersten Aufregung rutsche Karolin abwärts und küsste in den heissen Schoss. "Bist du wahnsinnig", schrie Silke auf, "wer soll denn das aushalten?" Karolin wusste genau, dass das jede Frau sehr gern aushält. Fest griff sie in die Backen, knetete sie und trällerte mit der Zungenspitze durch das feuchte, verlockend duftende Nacktschneckchen. Am Morgen war es ihr gar nicht aufgefallen, dass die neue Freundin da unten bis auf ein kleines Bärchen rasiert war. Das machte sie neugierig. Silke war von der plötzlichen Unterbrechung enttäuscht. Sie musste aber nicht lange warten. Karolin schaltete nur die Wandleuchte ein, um den süssen Nacktfrosch auch optisch zu geniessen. Entwaffnet lag Silke lang ausgestreckt. Sie war mit ihren Gedanken nur noch in ihrem Leib. So etwas hatte sie noch niemals erlebt. Erschreckt schüttelte sie den Kopf. Er schien sich wie ein Luftballon aufzublasen. Alles rückte ganz weit weg. Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment in eine Ohnmacht fallen musste. Dann kam der entspannende Aufschrei, das glückliche Hecheln und schliesslich der gewaltige Ausbruch. Sie glaubte, sich erheben und davon fliegen zu können.


Lange nach Mitternacht schliefen sie Arm in Arm ein, glücklich und entspannt.


Während der nächsten vierzehn Tage blieb meistens ein Bett unbenutzt. "So stelle ich mir Flitterwochen vor", sagte Karolin einmal. Leider hatten sie für die langen Nächte tagsüber in den Lehrveranstaltungen hart zu büssen. Da hätten sie sich am liebsten Streichhölzer zwischen die Augenlider gesteckt.


Eines Tages sank ihre Beziehung für kurze Zeit auf den Gefrierpunkt. Silke kam am späten Nachmittag allein von einem Einkauf. Ganz leise machte sie die Tür auf, weil sie die Freundin bei einem Schläfchen glaubte. Erstarrt blieb sie im Rahmen stehen. Nackt sah sie Karolin mit einer Fremden auf ihrem Bett. Die beiden waren so ineinander vertieft, dass die geöffnete Tür gar nicht wahrnahmen. Mit einem Krachen fiel die Tür ins Schloss und Silke lief davon. Bis spät am Abend lief sie ziellos durch die Strassen. Sie fühlte sich zutiefst verletzt. In den Stunden ihres Umherirrens wurde sie sich klar, dass sie sich in Karolin verliebt hatte. Und nun das! Als sie schliesslich doch ins Wohnheim schlich, da war ihr Zimmer leer. Sie war noch nicht eingeschlafen, als Karolin zurückkam. Wortlos zog sie ich aus und schlüpfte unter Silkes Decke. Die machte nicht mal Platz, lag ganz steif und mit geschlossenen Augen. Karolin sah, dass sie geweint hatte.


"Sei kein Frosch", brummelte sie. "Ja, vielleicht war es gemein von mir. Er war meine beste Freundin von daheim. Klar, ich hab sie immer noch gern." Sie griff nach Silkes Kopf und fügte hinzu: "Aber dich liebe ich."


"Schöne Liebe, wenn du bei der ersten Gelegenheit..."


"Hast ja recht. Ich kann mich nur damit entschuldigen, dass uns die Wiedersehensfreude überwältigt hat."


Die Tränen kullerte schon wieder, aber Silke öffnete immerhin beim Kuss schon die Zähne.


Es dauerte nicht lange, bis sie sich beide wundervoll angetörnt hatte. Karolin angelte nach dem Karton, den Silke schon bemerkt hatte. "Guck mal", lockte sie, "was mir meine Freundin mitgebracht hat. Einen Geschenkkarton mit lauter bizarren Spielzeugen. Sie dachte, dass ich hier im Internat ganz allein auf mich angewiesen bin."


Stück für Stück packte sie von dem Multi-Orgasmus-Set aus. Sie kicherten und rätselten bei den Teilen ein wenig.


Endlich wurde Silke restlos versöhnt. Karolin besorgte es ihr mit dem G-Punk-Aufsatz. Das war eine ganz neue Erfahrung. Gehört hatte Silke schon vom G-Punkt, ihn auch manchmal gesucht, aber nie gefunden. Nun erfuhr sie bei diesem Spiel eine ganze neue Art von Orgasmus. Es war ihr richtig peinlich, was sie dabei von sich gab.


Zum Glück war es die Nacht zum Samstag, sonst hätte sie während der Vorlesung wieder mit der Müdigkeit kämpfen müssen.


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