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Im Zug


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich sitz neben dir im Zug ... Ich hab so ein Sommerkleidchen an, dass im Stehen bis zu den Knien geht, im Sitzen nun aber nicht, da endet es Mitte der Oberschenkel... Ich hab schon die ganze Zeit gespürt, dass du mich immer wieder an siehst, mich zufällig berührst. Ich bitte dich, dass ich kurz auf Toilette kann, du lässt mich aufstehen... Es ist so eng im Gang zwischen den Sitzen, dass ich mich an dir vorbei zwängen muss, so dass ich vorbei und du wieder sitzen kannst... Mein Po berührt dich im vorbei gehen... Ich spüre, dass du scheinbar schon etwas erregt bist.

Beim zurück kommen das gleiche rückwarts, du stehst auf, lässt mich vorbei, machst aber nicht soviel Platz wie gerade noch. Ich nehm es grinsend zur Kenntnis und schiebe mich ganz langsam mit dem Rücken zu dir an dir vorbei... Ich spüre deine Hand auf meinem Po, flüchtig, wie zufällig, bin mir aber sicher, dass es kein Zufall ist. Grinsend setz ich mich wieder auf meinem Platz am Fenster.

Lass mein Tischchen runter, du tust das gleiche. 

Schon spüre ich deine Hand auf meinem Oberschenkel, langsam schiebt sie sich hoch, das Kleid zuerst ein kleines Stück nach oben, dann sucht sie sich unter dem Stoff ihren Weg

Du schaust mich an um dir die Erlaubnis zu holen weiter machen zu können. Ich atme schon etwas schwerer und kann gar nicht mehr anders als stumm langsam zu nicken. 

Deine rechte Hand schiebt sich weiter nach oben, du versuchst ebenfalls deinen schneller werdenden Atem unter Kontrolle zu halten. Ich seh wie deine Jeans anfängt zu spannen und muss mich zusammen reißen nicht direkt hinzu langen... Das wäre doch etwas sehr auffällig denke ich mir... Ich schau mich um, aber es registriert kein Mensch was du da gerade mit mir machst. Deine Finger haben den Rand meines Höschens erreicht. 

Du gleitest darüber und spürst wie sich die Nässe bereits durch den Stoff drückt.

Als du registrierst, dass du sogar durch den Stoff spürst wie nass ich bin schaust du mich an, mit einem Grinsen im Gesicht, dein Blick erregt und fordernd. Deine Finger zeichnen durch den Stoff meine Linien nach, ganz sacht und beinah nebenbei gleiten sie von oben nach unten..

Ich spreize meine Beine ein kleines Stück und muss mich sehr zusammen reißen nicht aufzustöhnen, schließe immer wieder die Augen um tief durchatmen zu können.

Dein Finger schiebt den Rand meines Höschen ein bisschen auf Seite und deine Finger schieben sich unter den Stoff mitten rein in meine Nässe. 

Ich atme sehr tief ein und aus, während du mir ins Ohr flüsterst wie unfassbar nass ich bin. 

Dein Finger fahren wieder meine Konturen nach, suchen oben nach der, mittlerweile sehr harten und geschwollen Perle. Gleich kann ich mich nicht mehr wirklich zusammen reißen

Meine linke Hand wandert auf deinen Oberschenkel, ich fahr mit meinen Fingern über den Jeansstoff über deine harte Beule.

Spüre wie erregt du bist, finde deine Spitze und lasse den Daumen etwas darüber gleiten. Immer härter drückst du gegen deine Hose. Jetzt musst du auch immer wieder scharf die Luft einziehen.

Auf einmal bemerke ich eine leichte Unruhe im Wagen, Menschen kramen in ihren Taschen, suchen... Die Schaffnerin ist unterwegs. Langsam ziehst du deine Hand zurück. Leckst dir langsam die Finger ab.

Du sitzt da immer noch knallhart erregt und musst deinen Tisch unten lassen während du nach deinem Fahrschein kramst. 

Dich ärgert die Unterbrechung etwas, ich grinse vor mich hin, dir fällt es deutlich schwerer es zu verbergen und kurz zu unterbrechen als mir.

Du lässt deine Tasche auf dem Tischchen stehen, so dass der Sichtschutz noch etwas erweitert ist. Drehst dich ein kleines Stück zu mir um, ich grins immer noch. Deine Hand fasst meinen Nacken und du küsst mich, ziemlich fordernd, ziemlich heftig.

Ich glaube, sag ich, ich muss nochmal auf Toilette und grins dich vielsagend an. 

Kleinen Moment noch, sagst du und schiebst deine linke Hand an meinem Bein hoch, bis du wieder an meinem Höschen angekommen bist. 

Dieses Mal bist du nicht so langsam und erkundest zurück haltend. Ich spüre wie sich 2 Finger langsam in mich schieben. 

Du fixierst mich dabei mit deinem Blick.

Mein Atem geht ziemlich schnell und ich beiß mir auf die Lippen um leise zu sein. Ganz langsam fängst du an deine Finger vor und zurück zu bewegen. 

Dein Daumen sucht und findet sehr schnell meine Perle. Mein Unterleib zuckt heftig zusammen in dem Moment als du anfängst deinen Daumen kreisen zu lassen... "Sollen wir nicht lieber..." fang ich an zu fragen, doch du schüttelst den Kopf, "Genau richtig im Moment"

Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, merke wie ich auslaufe... Du spürst wie deine Hand immer nasser wird... Ich versuche meine Beine zusammen zu drücken, weil ich es kaum noch aushalten. 

Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauert, presse meine rechte Hand gegen das Fenster, muss du Lippen fest aufeinander pressen um nicht aufzustöhnen. 

In mir zuckt es wie wild und du spürst in mir, dass ich gleich komme.

Plötzlich hörst du auf.... "Ich glaube, sagst du," ich muss nun auch mal auf Toilette "

Sprach es, grinste und ging. 

Ich konnte ja nicht direkt hinter her, zu auffällig wäre es gewesen... Ich warte ein paar Minuten, dann steh ich auch auf und folge dir.

Ich seh dich noch in der Tür verschwinden, schau mich um ob jemand in der Nähe gerade guckt und husche dann ebenfalls hinterher und schließe ab.

Wir haben Glück, es ist Gott sei Dank ein neuerer Zug, die Toiletten sind ein kleines Stück größer...

Deine Hände umschließen sofort meinen Nacken, du fängst an mich heftig zu küssen und dabei gegen die Wand zu drücken. Dein Körper drückt sich fest gegen mich und ich spüre wie erregt du bist. 

Deine rechte Hand ist mittlerweile unter mein Kleid gerutscht, schiebt sich an meinem Po in mein Höschen um es dann runter zu schieben.

Ich halt das nicht mehr aus...hör ich dich... Und ich fang an deinen Gürtel und dann deine Knöpfe zu öffnen.

Was für eine Erleichterung für dich, fest und hart zeichnet sich dein Schwanz an deiner Short ab.

Du schaust mich an und ich geb dir mit einem leichten fast unauffälligem Nicken mein okay. 

Du ziehst dir deine Hose ganz runter, willst mich an den Hüften nehmen... Doch ich hab da noch einen anderen Gedanken... Entzieh mich dir und dreh dich zur Wand. Fest und hart steht dein Schwanz mittlerweile nach oben. Meine Hände gleiten an deinem Bauch herab, ich spüre wie dein Atem schneller geht, als ich mich vor dich hinknie.

Langsam fangen meine Hände an dich zu streicheln, eine bleibt auf deinem Po liegen während die rechte deinen Schwanz am Schaft packt. Der Daumen fängt an nach oben und unten zu gleiten während die Finger ihn fest umschließen.

Ich merke, wie er währenddessen noch einen Tick härter wird

Während ich so weitermache, fängt meine Zunge an deine Spitze zu erkunden... Zuerst langsam, kleine Kreise, dann etwas fester und mit etwas Druck gleitet sie über die Eichel.

Ich spüre wie du dich kaum zusammen reißen kannst nicht aufzustöhnen.

Meine Lippen umschließen dich schließlich ganz und während ich ihn fest am Schaft halte fange ich an leicht auf und ab zu gleiten.

Meine Zunge spielt dabei weiter mit deiner Spitze.

Ich verstärke den Druck und höre dich immer schneller atmen, spüre wie das Blut in dir pumpt..

"Ich halt das nicht mehr aus" sagst du schließlich, schiebst mich fast ein Stück weg. "Komm hoch, dreh dich rum" deine Stimme ist rauer und voller Erregung, ich wage es nicht dir irgendwie zu widersprechen. 

Also tu ich wie du es mir gesagt hast... Du packst mich an den Hüften, schiebst mein Kleid über den Po. Deine Hand in meinem Rücken zeigt mir, dass ich mich etwas nach vorne beugen soll... Ich finde etwas zum festhalten und fast im selben Moment spüre ich schon wie du fest und tief in mich stößt. 

Ich bin immer noch so nass, so dass du gar keine Probleme hast, im Gegenteil, es gleitet nur so. Ich kann mir jetzt ein leises aufstöhnen nicht verkneifen als du anfängst dich zu bewegen. 

Du bist so wahnsinnig erregt, dass du dich kaum noch kontrollieren kannst und immer schneller zu stößt bis du uns beide schließlich dahin bringst, dass unsere Körper sich verkrampfen und ich mich fest um dich schließe während du die ganze aufgetaute Erregung in mich pumps. 

Geschrieben
Sehr schöne Geschichte! Welche Strecken fährst Du öfters mit der Bahn? 😊
Geschrieben
Und ich dachte immer, dieses Szenario sei eine typisch männliche Phantasie 😉
Geschrieben
Hmmnn schöne und geile geschichte schön geschrieben ;--)))
Geschrieben
Eine sehr detaillierte und schöne Geschichte Falls du interresse an einem ausführlichen rsp hast, melde dich doch einfach mal bei mir. Liebe grüße Grobi1 (Hat nichts mit grob zu tun, ganz im Gegenteil )
Geschrieben
Werte nicnbg40, da ich nicht durch deinen mit Sicherheit berechtigten Filter komme, anbei mein Vorschlag für ein Rsp. Ich besuche dich mit meinem mobilen Massage Service
Geschrieben
Seeeeehr anregend und abschaulich. Ständeralarm 😉😝
Geschrieben
Sehr erregend...Gut geschrieben
Geschrieben
Knaller!! Sehr heiß erzählt und es macht viel Spaß dabei immer härter zu werden - Danke für die heißen Bilder, die in meinem Kopf entstanden sind :)
Geschrieben

Steht bei der Geschichte!

Freue mich auf eine Fortsetzung ;)

 

Geschrieben
WOW !!! Sehr toll und geil geschrieben !!! Eine sehr schöne und heiße Geschichte !!! Da hat es beim Lesen auch in meiner Hose gespannt !!!
Geschrieben

muss unbedingt mal wieder zug fahren, grins......................

Geschrieben

Ein absolut geiles Erlebnis, sowohl für dich als auch für deinen Mitreisenden. Ich hoffe, du hast dir anschl. schnell dein Höschen wieder hochgezogen, damit sein ganzes Sperma nicht verloren geht ;-) Um zu testen, wie weit du danach bei ihm gehen kannst, musst du dir nur alle paar Minuten kurz in deinen schleimigen Slip fassen und ihn an deinen Fingern riechen oder gar lecken lassen. Ich an seiner Stelle hätte vermutlich schon bald erneut einen ordentlichen Ständer in der Hose und würde dich auch noch ein zweites Mal besamen. Danach würde ich dich schön sauber lecken oder dir zuerst beim Pinkeln zusehen und dann ausschlecken. Ganz wie du willst ;-) Falls du willst, dass ich ebenfalls mit einem nassen, klebrigen Slip im Zug sitze, kannst du auch einfach hineingreifen und meinen Schwanz so lange wichsen, bis ich mir selbst ins Höschen spritze. Danach leckst du dir genüsslich deine besamten Finger ab oder gönnst mir auch etwas von meiner frischen, heißen Ficksahne. Bevor wir dann an getrennten Bahnhöfen aussteigen müssen, könnten wir ja noch unsere Höschen tauschen oder unsere Nummern oder am liebsten natürlich beides! LG und weiterhin viel Spaß beim Bahnfahren, Sven 

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