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Mein Ferienparadies..und anderes


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Karin hatte die Musik inzwischen wieder gestartet und alle Mädels zum Weitermachen aufgefordert. Die Mädels fingen wieder an, um uns herumzutänzeln. Gabi arbeitete an ihrer Hose und zog diese langsam aus. Karin und Jenny folgten. Steffi und Anke hatten Röcke an, die sie natürlich schneller ausgezogen hatten. Nun sah ich wieder Karins geilen Knackarsch. Schon früher machte mich dieser Arsch so geil, dass ich am liebsten sofort über Karin hergefallen wäre. Karin hatte einen transparenten G-String an, der am Hinterteil nur ein dünnes Bändchen durch die Po-Ritze hatte. Ich liebe diese Art Dessous, weil sie so herrlich wenig bedecken bzw. so wunderbar viel Haut und Po zeigen! Jenny wartete mit einem gepunkteten Tanga auf, Anke mit einem schwarzen String, der auch mehr zeigte, als eigentlich erlaubt ist und Steffi und Gabi zeigten uns knackige Hipsters. Spätestens jetzt lief bei uns Männern das Wasser im Mund zusammen bzw.

fing der Saft in den Hoden an zu kochen. Die Frauen gaben alles, fummelten an ihren Höschen herum, strichen sich durch die Spalte und machten vor uns erste Fickandeutungen. Mein Schwanz fing langsam an zu spannen und wollte eigentlich endlich herausgeholt werden. Karin deutete dies auch an und sagte, „Es ist wohl an der Zeit Mädels, bei der nächsten Pause die Fickstäbe herauszuholen und vorzubereiten.“ Was sie mit vorbereiten meinte, war den Mädels sofort klar. Die Musik stoppte und jede kniete sich sofort vor ihren jeweiligen Partner, zog ihm den Slip herunter und fing an, das jeweilige Teil mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei gab es die unterschiedlichsten Techniken. Jenny zum Beispiel hatte Klaus seinen Prügel sofort komplett in ihren Rachen geschoben und saugte daran. Karin war bei Harald am Werk und leckte seinen Schwanz zunächst mit ihrer Zunge auf und ab und züngelte an der Eichelspitze herum, bevor sie sein Teil komplett in sich aufnahm.

Steffi dagegen hatte Mühe, denn sie war sehr klein und hatte dementsprechend auch einen kleinen Mund. Nun ist mein Schwanz nicht gleich ein 25 oder 30 cm Prügel, aber er ist schon sehr dick. Steffi mühte sich, den dicken Prügel in ihren Mund zu schieben und stöhnte dabei leicht. Die Frauen mussten nun die Schwänze blasen, bis die Musik wieder anfing. Karin schien das genau berechnet zu haben. Sie hatte wohl eine Disc aufgenommen und die Pausen bzw. Musiklängen schon eingeplant. Auch die Blasezeit hatte sie eingeplant. Ich vermute, es vergingen ca. 3-4 Minuten, bis die Musik wieder laut wurde.

Mir wurde immer heißer, obwohl ich ja schon nichts mehr anhatte. Karin fing in dieser kommenden Runde an, ihren String langsam herunterzulassen und sagte: „So, meine Freundinnen, jetzt wollen wir den Männern mal einheizen und ihnen zeigen, was es zum Hauptgang gibt!“ „Zum Vorschein kam ihre blitze blank rasierte Möse. Ich möchte wetten, dass diese glänzte, weil sie schon tierisch aufgeheizt und geil war und sich somit schon erste Fickfeuchtigkeit gebildet hatte. Die anderen Frauen überlegten gar nicht lange, was hier abging und strippten ihre Höschen ebenfalls herunter. Nun standen die 5 Girls völlig nackt um uns herum und tanzten aufreizend zur Musik. Die Schwänze von uns Männern standen mittlerweile senkrecht empor und wir waren geil, megageil. Jeder von uns überlegte, wie es wohl nun weiterginge, wenn die Musik wieder anhält. Jeder von uns wollte nun endlich seinen Prügel in ein Loch dieser geilen Girls versenken.

Die Musik stoppte! Alle Frauen standen ratlos vor uns und schauten unsere Prachtständer an. Karin machte den Anfang. Sie stand vor mir und kam auf mich zu, stellte sich mit ihrer rasierten Pussy direkt vor meine Nase und sagte: „Ich bin sooo geil, ich kann nicht mehr länger warten, ich glaube ich muss jetzt gefickt werden! Was meint ihr!“ „Ohhh, ja! Das glaube ich auch!“, sagte ich mit lachender, erwartungsvoller Stimme. Mit diesen Worten setzte sie sich langsam nieder und führte dabei mit einem Ruck meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte ein. Mit einem lauten Stöhnen von uns beiden flutschte der Prügel bis zum Anschlag in ihre Lustspalte. Sie musste schon superfeucht gewesen sein, sonst wäre er nicht ohne Probleme in sie eingedrungen.

Die vier anderen Pärchen beobachteten das Spiel und folgten Karin und mir sofort. Gemeinsam wurde eingelocht, die Frauen ihrem Fickpartner zugewandt auf ihm sitzend. Als alle fünf Fickpaare quasi vereinigt waren, startete langsame Musik, zu der wir anfingen zu ficken. Karin bewegte sich langsam im Takt der Musik auf und ab, sodass ich wunderbar beobachten konnte, wie mein Stab immer wieder in diese herrliche Muschi eindrang. Sie hatte einen tollen Körper und herrliche Brüste, in denen ich mein Gesicht während des Fickvorgangs vergraben konnte. Diese Stellung massierte meinen Schwanz ungemein intensiv, zumal ihre Fotze ja dabei komplett über meinen Stab gestülpt war und ich quasi mit meiner ganzen Länge in ihr steckte. So fickten wir also in unserer ersten Stellung bis diese Passage nach ca. 5 Minuten absolviert war. Alles stöhnte und jauchzte. Überall hörte man schmatzende Geräusche. Jenny hatte Andreas abbekommen und war schon sauer, dass es schon weiterging. Sie musste wohl sehr viel Spaß mit „ihm“ in der Runde gehabt haben.


Geschrieben

Als die Frauen von den Ständern aufstanden, flossen Gabi und Steffi schon die Säfte aus ihren Mösen. Der Mösensaft lief ihnen an den Beinen entlang. Man konnte vermuten, dass sie sexuell recht ausgehungert sein mussten. Es roch im Raum nach „Ficken“. Die Musik forderte die Mädels wieder, sich ein wenig auszuruhen und neu zu mischen. Sie tanzten um uns herum und fingerten sich dabei gegenseitig an Titten und Muschi herum, leckten sich dabei die Finger und gaben uns des Öfteren mit Mösensaft verschmierte Finger zum Ablecken.Karin schlug vor, die nächste Runde wieder sitzend zu Ficken, nur umgekehrt, also mit Blick nach vorne. So könnten wir uns gegenseitig beim Ficken zusehen und jeweils mit anschauen, wie die Schwänze in die Mösen einführt würden. Eine super Idee fanden alle. Als die Musik anhielt, stand Anke vor mir und lächelte mich an. Schwups drehte sie sich um und streckte mir ihren süßen Po entgegen. Herrlich, diesen Knackpo anzufühlen und zu sehen, wie sich die Spalte dazwischen schon öffnete. Anke tänzelte aufgeregt umher und wusste nicht recht, wie sie meinen Prügel einführen sollte. Ich half ihr und zog sie zügig aber nicht brutal auf meinen zum bersten steifen Schwanz. Sie stöhnte laut auf, als mein Stab in sie eindrang. Mein Gott, was war diese Frau geil; sie hatte eine schön enge Möse, super geile Brüste, die prall von ihrem Körper abstanden.

Und dieser Arsch. Ich sah diesen geilen Arsch vor mir, wie er von Anke auf und ab bewegt wurde. Was ein Anblick. Sehr schön mit anzusehen war auch, wie die anderen Gespielinnen sozusagen von ihren Stechern aufgespießt wurden. Fast gleichzeitig drangen die Schwänze in die Fotzen ein, die von den Frauen schön aufgehalten bzw. aufgespreizt wurden. Im Gleichklang bewegten sich alle fünf Paar und fickten nun sich gegenseitig zuschauend miteinander. Die Stellung war überaus geil und ich musste mich beherrschen, um nicht meinen Saft bereits in Anke zu vergießen. Mein Schwanz wurde intensiv von ihrer Fotze massiert und drückte innen gegen ihren G-Punkt. Anke geriet richtig in Extase und hüpfte wie wild auf meinem Pint hin und her. Ihre Titten schaukelten heftig dabei. Es dauerte keine 10 Sekunden mehr bis Anke ihren ersten Orgasmus laut durch den Raum schrie. Sie juchzte und schrie, sodass es nicht lange dauerte bis Steffi und Gabi ihr folgten. Zu geil war der Anblick und die Fickgeräusche, als dass das den Rest kalt gelassen hätte.

Kalt war hier überhaupt niemandem mehr, im Gegenteil. Ich schwitzte bereits und auch bei meinen männlichen Mitstreitern sah ich bereits erste Schweißtröpfchen auf der Stirn und Brust. Die drei Girls, denen es bereits gekommen war, wurden ruhiger. Sie saßen immer noch aufgespießt auf den harten Prügeln und genossen das Stück in sich. Die beiden Anderen, Karin und Jenny ritten weiter in hartem Staccatto die Ständer ihrer Ficker bis sie es nach weiteren heftigen Rittszenen auch nicht mehr aushalten konnten und ihrem Orgasmus freien Lauf ließen. Ich hatte inzwischen gesehen, dass Andreas und auch Harald hart am Limit waren und sich schon mit zwei Fingern auf ihren Damm drückten, um den nahenden Orgasmus noch zurückzuhalten bzw. aufzuhalten. Viel anders ging es mir auch nicht. Ich brauchte eine Pause, da wir nun schon mehr als 5 Minuten in dieser Stellung „dauerficken“ machten. Karin hatte ein Einsehen und brachte die CD per Fernbedienung auf den nächsten Pausentrack vor.

Die Mädels stiegen von unseren Pints herunter und zum Vorschein kamen glänzende, mit Mösensaft komplett verschmierte Schwänze. Jetzt lief inzwischen allen Frauen der Saft aus den Fotzen. Karin atmete heftig und machte einen Vorschlag für die letzte Fickrunde. Auch sie sah, dass uns Männern der Saft bis zur Oberkante stand und wusste, dass wir maximal noch eine Runde durchhalten würden. Sie motivierte uns noch mal, die nächste Runde so lange wie möglich durchzuhalten und anschießend der jeweiligen Partnerin den Ficksahnecocktail direkt ins Gesicht und in den Mund zu spritzen.

Als Vorbereitung für die kommende Runde forderte Karin die anderen Frauen nun auf, sich gegenseitig für diese Runde „vorzubereiten“. Karin schaute Jenny an und bat um ihre Hilfe. Wir Männer schauten zu. Karin kniete sich auf alle Viere und deutete Jenny an, sie solle doch bitte reichlich von ihrem Fotzensaft nehmen und ihr das Poloch damit gut einschmieren. Bei uns Männern bewirkte dies ein Raunen und ein geiles Grinsen. Unsere Schwänze waren ja bereits gut geschmiert. Jenny fasste sich zwischen ihre Schenkelchen und nahm einen Hieb von ihrem Geilsaft und schmierte ihn Karin zwischen ihre geile Poritze, die dies wiederum mit einem Grunzen und Stöhnen quittierte.

Die anderen Mädels taten dem gleich und schmierten sich gegenseitig die Arschfick-Löcher mit Fotzensaft ein. Ich muss sagen, die fünf sahen gut präpariert aus; die Löcher glänzten und wir Männer hätten eh’ sofort eingelocht, wenn uns jemand gebeten hätte. Karin schaute noch kurz zu den anderen Frauen und fragte, ob alles OK sei, oder ob jemand Probleme damit hätte. Alle waren einverstanden außer Steffi. Sie schaute ein wenig ängstlich und gab zu Bedenken, dass sie sehr eng gebaut wäre und schon beim Blasen Probleme mit der Dicke gehabt hätte. Karin beruhigte sie und meinte, es wäre alles eine Frage der Vorbereitung, der Geilheit und des Fallen Lassens. Und natürlich des behutsamen und zunächst vorsichtigen Eindringens des Mannes. Steffi wollte nicht die Spielverderberin sein und willigte ein.

Die Musik startete wieder und die Girls tanzten wieder um uns herum, in freudiger Erwartung auf ihren Arschfick. Als die Musik anhielt hatte Steffi Glück, sie hatte Harald erwischt, der einen normalgroßen Schwanz hatte. Die Mädels knieten sich vor uns hin, streckten uns ihren Arsch entgegen und zogen die Pobacken auseinander. So einer Aufforderung konnten wir natürlich nicht widerstehen. Ich stand auf und stellte mich über meine vor mir kniende Fickpartnerin Gabi. Ein herrliches Poloch bot sich mir, welches glänzte und förmlich darauf wartete, gefickt zu werden. Ich setzte meinen Riemen an und drückte ihn gegen die Rosette. Langsam, ganz langsam erhöhte ich den Druck, verharrte einen Moment und drückte weiter. Es dauerte ein paar Sekunden bis sich der Anal-Kanal von Gabi öffnete und meine Eichel im Arschloch verschwand. Puh, war das eng und heiß. Ich hatte schon öfters Analverkehr mit Jenny gehabt, doch war jedes Mal mit einer anderen Frau wieder etwas Besonderes. Langsam, nach ein wenig innehalten, schob ich meinen Schwanz Stück für Stück in das enge Loch hinein. Gabi quiekte und stöhnte. Dabei fingerte sie sich an ihrer Pussy herum und wichste ihren Kitzler, was sie wieder geiler machte. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich die ganze Länge meines Penis in ihrem Darm versenkt hatte.

Ich schaute mich um und beobachtete die anderen Fickpärchen bei ihren Fortschritten. Im Raum hörte man die unterschiedlichsten Stimmen und Töne: Schreie, Quieken, Stöhnen, Jammern und Seufzen. Tiefes Luft schnaufen der Männer, die vor Geilheit kurz vorm Abspritzen waren und Jammern von den Mädels, die aufgrund der Größe der Schwänze enorm aufgedehnt und ausgefüllt wurden. Auch Steffi hatte ihren Schwanz schon ein Stück weit in sich aufgenommen. Harald war sehr vorsichtig und hielt an bzw. zog ihn wieder zurück, wenn Steffi Schmerzen andeutete. So dauerte es ein wenig länger, aber auch Steffi schaffte es, den ganzen Schwanz in ihren kleinen Mädchenarsch aufzunehmen. Sie schaute zu ihren Freundinnen herüber und grinste sie an: „Na, das hättet ihr wooohl nicht gedaaaacht, oder?“.


Geschrieben

Karin juchzte zurück: „Uuuund, wie ist eeees?“ und stöhnte dabei leicht mit ihrem Ständer im Arsch. Steffi sagte, es wäre wunderbar, sie hätte nie gedacht, dass das geht und sie wäre schon gespannt, wie lange Harald das noch in ihrem engen Poloch aushalten würde. Harald schaute uns an und meine: „Ja, wollen wir mal sehen; erstmal werde ich dich noch richtig schön durchficken und deinen Arsch ein wenig trimmen.“ Gesagt getan, fing Harald mit Fickbewegungen in Steffis Arsch an. Zurückziehen und wieder langsam reinschieben, Zurück und wieder rein in das Loch. Wir anderen schauten zunächst zu. Harald wurde jetzt schneller und Steffi schloss die Augen und stöhnte mit leichten Schreien. Sie genoss ihren ersten Arschfick sichtlich und wichste sich ihre Clit dazu. Sie stöhnte und jauchzte bei jedem Stoß, den ihr Harald mit seinem Riemen in ihr Poloch versetzte.

Auch ich dachte nun, es wäre an der Zeit meinen Freund endlich mal zu erlösen und fing an Gabi zu ficken. Es ging wunderbar. Die Schmierung war auf jeden Fall erfolgreich; nur merkte ich, dass die Pause an sich nicht ausgereicht hatte, um meiner Ficksahne wieder Beruhigung anzutun. Der Saft stieg merklich höher und ich entschloss mich, mit langsamen aber tiefen Ficks weiterzumachen und nicht zu schnell zu werden.

Die Anderen waren ebenfalls mit dem Arschficken angefangen und bumsten immer wieder die Löcher ihrer Gespielinnen. Das war geil, fünf Männer, die die vor sich knienden Frauen fast gleichzeitig in den Arsch vögelten. Das konnte Keiner lange aushalten. Harald war der Erste, der seine Lanze ruckartig aus Steffi rauszog. Es ploppte laut, als der Schwanz aus Steffis engem Arsch gezogen wurde. Steffi drehte sich um und erwartete mit herausgestreckter Zunge seine Ladung. Mit einem dicken, fetten Strahl schoss Haralds erste Ladung direkt in Steffis Gesicht. Eine zweite Ladung traf ihren Mund, eine dritte ihre Haare. Steffi schob sich den Riemen in den Mund und saugte weitere kleinere Schübe in sich auf. Danach wischte sich Steffi das Sperma aus den Haaren und aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab.



Das führte bei mir zu einer Überreaktion. Ich hämmerte meinen Steifen nun immer schneller in das geile Loch von Gabi, konnte quasi nicht mehr warten und wollte nun endlich meinen Schwanz erlösen. Gabi feuerte mich an, „los Du geiler Bock, fick mich richtig hart in meinen Arsch, ich brauch das, los ich sagte hart“. Das war zuviel für mich. Ich zog meinen Ständer aus Gabi heraus und hielt ihn ihr vor den Mund. Gabi schnappte sich das Teil und wichste ihn vielleicht noch 2-3 mal, danach spritzte ich mit einem kräftigen Schub meinen Saft in ihren weit geöffneten Mund. Noch weitere drei, vier Mal schoss mir das Sperma durch meinen Schwanz. Gabi steckte sich den Schwanz tief in ihren Mund und saugte auch den letzten Tropfen noch heraus, bis ich sie abhalten musste, da ich nicht mehr konnte.

Nun wollte ich mir noch anschauen, wie meine Jenny abgefüllt wurde. Andreas fickte immer noch das Hintertürchen meiner Jenny, die jedoch keine Andeutungen von Schwäche zeigte und es sichtlich genoss, hier in der Gruppe von einem fremden Mann kräftig in den Arsch gefickt zu werden. Sie schaute mich an und lachte mich an. Ich sprach sie an: „Na, fickt er dich schön?“ „Jaaaa, das ist soooo geil. Ich brauch’s hart in den Arsch. Komm Andreas fick mich härter, biiitte!“. Andreas hämmerte wie ein Beserker seinen Schwanz in die enge Arschfotze meiner Freundin. Er schwitzte wie ein Tier. Auf seiner Brust und Stirn standen Seen und es tropfte schon auf Jenny herab. Plötzlich konnte auch er nicht mehr und zog Jenny den Freudenstab heraus. Es kam nicht mehr zum Schlucken, denn Andreas spritzte bereits in hohem Bogen in mehreren Schüben auf Jennys Po und Rücken. Jenny protestierte und sagte, sie wollte doch eigentlich die Sahne schlucken. Es half jedoch nichts. Jenny konnte lediglich noch den Schwanz sauberlecken.

Die beiden anderen Paare hatten inzwischen auch schon gefinisht und die Männer hatten ihre Sahne nun endlich in die wartenden Münder ihrer Partnerinnen gefüllt. Gabi kam auf eine gute Idee und schlürfte die Sahne von Jennys Rücken und Po. Anschließend ging sie zu Jenny und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Von Jenny hörte man nur noch ein „Hmmmm!“ dabei. Den Rest kann man sich denken, was bei diesem Kuss passierte. Alle beschlossen, dass dies ein gelungener Abend war und bedankten sich bei Karin für die geile Party. Wir saßen noch lange zusammen und überlegten, wann die nächste Gelegenheit wäre, so etwas zu wiederholen. Es ergab sich, dass dies Jennys Geburtstag wäre, doch das ist eine andere Geschichte ….


Geschrieben

Schmackhafte Erfahrung zu Dritt


Der Lüfter des Computers surrte leise als Stefan ihn einschaltete um sein Emailprogramm zu öffnen. Er wollte nachsehen ob er mittlerweile Post bekommen hatte. Er war sich dessen eigentlich ziemlich sicher, denn er hatte die letzte Woche über fast jeden Tag regen Kontakt mit einem Pärchen, das er in einem Kontaktanzeigenforum kennen gelernt hatte. Sie, das waren Mike und Sandy, hatten eine Anzeige ins Netz gestellt, in der sie nach einem zweiten Mann für ein Abenteuer zu dritt suchten. Stefan war auf diesem Gebiet bisher noch jungfräulich, denn das härteste was er in dieser Richtung bisher erlebt hatte war das wilde Knutschen zweier Freundinnen aus der Clique. Umso aufgeregter war er als er seinen Posteingang kontrollierte und in einer der Betreffzeilen las "Heute Abend bei Dir?".

Ungläubig wollte er die Mail schon beinahe in den Spam-Ordner schieben, doch als er ein zweites Mal hinsah, erkannte er den Absender. Sein Herz schlug schneller als er auf Öffnen drückte und wenige Sekunden später schien es zu rasen, als er die ersten Zeilen von Sandra las. Sie schrieb, dass sie und Mike sich entschlossen hatten ihre Hemmungen und Bedenken zu vergessen und endlich einmal etwas riskieren wollten. Alles Weitere läge jetzt bei ihm... Stefan hatte sich diese Gedanken eigentlich schon viel früher gemacht, aber sich wegen seiner Unerfahrenheit doch nicht getraut den ersten Schritt zu wagen. Er antwortete ihnen in einer ziemlich knappen Email, dass er sich über ihre Entscheidung sehr freute und sie beide gegen 7 Uhr in seiner Wohnung erwartete. So blieb ihm noch genügend Zeit ein wenig Atmosphäre zu schaffen und ein paar Cocktailzutaten kalt zu stellen. Er hatte sich überlegt dass bei einer ersten realen Begegnung beide Parteien ihre Hemmungen ohne weiteres nicht so einfach würden abstellen können und wollte dem mit ein paar alkoholischen Getränken entgegenwirken. Sein Cocktailmixer und das passende Anfängerbuch schienen sich also schon bald bezahlt zu machen...

Um zwei Minuten vor sieben klingelte es an der Tür. Er öffnete und vor ihm standen zwei jungen Mensche die genau wie er Spaß am Entdecken zu haben schienen. Mike war eigentlich ein Durchschnittsstyp. Keine Gramm Fett aber auch nicht übermäßig muskulös. Kurze braune Haare und braune Augen. Sandra dagegen hatte etwas Besonderes. Sie hatte wunderschöne, lange, blonde Haare, dazu ein paar Augen welche ein unheimlich intensives Blau hatten. Ihr zartes Gesicht und das freundliche Lächeln passten genau wie der Rest ihres Körpers in Stefans Bild einer perfekten Frau. In ihm stieg etwas Neid auf, doch bei dem Gedanken dass er vielleicht schon bald mit dieser Frau Sex haben würde, verblasste er sofort wieder. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper wegleiten, er schien ihn magisch anzuziehen. Besonders ihr Po. Auf den ersten Blick und ohne ihn anfassen zu müssen sah Stefan, dass ihr Hintern ohne jeden Makel war. Das hieß für ihn dass er fest und knackig war und sich keine Falten unterhalb der Backen bildeten. Gewiss, letzteres war vielleicht doch nur Spekulation, doch er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine Frau mit einem scheinbar so perfekten Körper keinen perfekten Po haben konnte.

Er bat sie herein. Den beiden schien es nicht entgangen zu sein, dass Stefan außerordentlichen Gefallen an Sandra gefunden hatte und konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie ließen sich in seiner gemütlichen Sitzecke nieder und Stefan servierte "Sex on the Beach". Nach ein wenig Smalltalk über das Internet und seine Möglichkeiten kamen sie auf das Thema zurück weswegen dieses Treffen überhaupt stattfand. Ihre Anzeige. Während der letzten Tage hatten sie in ihren Mails über ihre Fantasien geschrieben, die sie gerne zu dritt ausleben wollten und waren dabei sehr ausführlich und ehrlich geworden, da die Anonymität ihnen ein Gefühl von Sicherheit gab. Das machte den Übergang von gemütlichem Beisammensitzen zu erotischer Situation wesentlich einfacher und so kamen sie schon nach dem zweiten Glas überein, jetzt doch mal die "Spielwiese" aufzusuchen.

Stefan hatte ein sehr großes Bett, 2 Meter in beide Richtungen, was außerdem an keiner Seite durch Rahmen, Gitter oder Bretter beschränkt war. Lediglich ein kleiner Pfosten in jeder Ecke war höher als die Matratze. Stefan hatte dieses Bett beim Kauf bewusst ausgewählt, da er es einfach am praktischsten empfand, da man in Bewegung und Position nicht eingeschränkt wurde. Sandra als mutigste und offensichtlich angetrunkenste von allen dreien, machte den Anfang und zog sich aus. Stefan warf Mike einen fragenden Blick zu, doch dieser schien über Stefans Unsicherheit nur amüsiert zu sein und winkte ab.

Also wurde aus Stefans flüchtigem Gedanken an der Tür gerade im Moment die nackte Wahrheit! Voller Freude sah er Sandra zu wie sie ihre Kleidung abstreifte und Stück für Stück von ihrem wunderbaren Körper freigab. Als sie sich auch ihrer Unterwäsche entledigte, spürte Stefan wie sich bei ihm etwas regte. Doch noch immer fühlte er sich nicht wirklich wohl bei dem Gedanken eine nackte Frau im Beisein ihres Partners zu bestaunen. Ein weiterer Blick zu Mike jedoch nahm alle Angst von ihm. Mike hatte sich in der Zwischenzeit auch seiner Oberbekleidung entledigt und öffnete im Moment seinen Gürtel. Stefan wand sich wieder Sandra zu und wollte ebenfalls damit beginnen sich auszuziehen. Doch dazu kam er gar nicht. Sandra stand schon vor ihm und nahm ihm die Arbeit ab.

Binnen weniger Sekunden hatte sie seien Jeans aufgeköpft und bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Weglaufen konnte er nun nicht mehr... Sie schien über die Wölbung seiner Boxershorts sehr erfreut und streifte wie zufällig mit Nase und Kinn daran vorbei als sie sich aus der Hocke aufrichtete um ihm auch sein T-Shirt auszuziehen. Was sie als nächstes tat überraschte Stefan. Sie nahm seine Hand und sah ihm in die Augen. Ihm war als konnte er ein Feuer in den Tiefen ihrer Augen erkennen. Doch zu weiteren Überlegungen diesbezüglich kam er nicht, denn er spürte dass Sandra seine Hand an ihr Allerheiligstes geführt hatte. Er traute sich nicht selbständig weiter zu tasten, doch sie wollte das offensichtlich, denn sie hob das Bein ein klein wenig an schob seine Hand zwischen ihre Schamlippen. Sein Handballen berührte ihre Knospe und er spürte sofort ihre Erregung. Seine Finger tasteten in dieser warmen und feuchten Umgebung nach der kleinen Öffnung, fanden sie und wollten in sie eindringen. Doch sie ließ ihn nicht und zog sich etwas zurück. "Noch nicht mein Süßer. Erst bist du dran!" Er erinnerte sich daran, was sie abgesprochen hatten. Sie hatten im Voraus schon per Mail ziemlich genau abgemacht wie der Abend ablaufen sollte. Da er ja kein Spielverderber sein wollte, "gehorchte" er und ging zum Bett.

Das Ausziehen der Boxer übernahm Sandra ebenfalls für ihn. Als sie zum ersten Mal seinen steifen Schwanz sah, wurden ihre Augen größer und Stefan war, als sähe er wieder dieses Feuer in ihren Augen aufflammen. Er hätte es gerne gehabt wenn sie ihn in den Mund genommen hätte, doch sie machte keine Anstalten dazu und setzte sich aufs Bett. Sie wies ihn an sich ebenfalls dort niederzulassen. Auf dem Bett begab er sich auf alle Viere, schob sich ein paar Kissen unter den Oberkörper und streckte Sandra sein Hinterteil hin. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen und hatte seinen Po unmittelbar vor sich. Ihre zarten Hände strichen über seinen Rücken, umfassten seinen Pobacken und strichen über sei Loch. Sie fing an ihn zu küssen, vom Steißbein an, wanderte sie abwärts


Geschrieben

Eine Hand wanderte zwischen seinen Schenkeln hindurch und griff nach seinem harten Riemen. Sie streichelte über seine Hoden während ihre Zunge sich einen Weg nach Süden entlang seiner Pofalte bahnte. Mit ihrer zweiten Hand strich sie über seinen Damm, streifte kurz sein Loch, und stieß dann wieder zur anderen Hand um Stefans Schwanz sanft zu wichsen. Stefan konnte seine Erregung nicht verheimlichen, auch wenn er das leise Stöhnen hätte unterdrücken können. Sein Schwanz war steinhart und seine Eichel schien zu pulsieren. Sandra genoss diesen Moment mindestens genauso wie Stefan. Auch wenn sie das bislang geräuschlos tat. Ihre Hände umfassten nun seine Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Nun hatte sie hervorragende Sicht auf sein Loch und die glatt rasierte Umgebung. Mit ihrer Zunge zog sie in kleinen kreisenden Bewegungen um seine hinter Pforte, wanderte immer wieder die Ritze auf und ab ohne sein Loch direkt zu berühren. In Stefan wuchs das Verlangen ihre Zunge intensiver zu spüren. Ihr "Beinahe Lecken" machte ihn völlig wild und er streckte Sandra sein Hinterteil noch weiter entgegen. Sie verstand seine Nachricht und erfüllte ihm seinen Wunsch. Ihre Zunge wanderte noch einmal seine Ritze auf und ab, bevor sie endlich an seinem Loch ankam. Wie an einem Eis leckte sie nun an der kleinen Öffnung.

Mit zarten, langsamen Bewegungen ihrer warmen Zunge ließ sie seine Geilheit immer weiter ansteigen. Stefan genoss das ganze in vollen Zügen und konnte sich kleine Lustseufzer nicht verkneifen. Sandra wurde nun auch etwas wilder und setzte ihr Werk mit etwas mehr Kraft fort. Aus den zarten Leck- und Streichbewegungen ihrer Zunge wurden ein gieriges Lecken und Saugen. Da Stefans anfängliche Verkrampfung nun vollständig dem Genuss gewichen war, hatte Sandra keine Probleme mit ihrer Zunge in ihn einzudringen. Es war für beide eine komplett neue Erfahrung, soviel hatten sie über sich via Email schon erfahren, doch es schien beiden sehr zu gefallen! Sandra verstärkte den Druck und den Einsatz ihrer Zunge noch weiter um etwas tiefer in Stefans Hintertür eindringen zu können. Auch sie genoss das Gefühl wie sich sein Anus um ihre Zunge schloss sehr. Sie spürte dass es heißer wurde je tiefer sie eindrang.

Doch ihrer Zunge waren Grenzen gesetzt, kam sie doch für ihren Geschmack nicht tief genug. Sie träufelte etwas Gleitgel auf sein Loch und seine Ritze und verteilte es mit ihrer Zunge. Nun bahnte sich ihr Finger, ebenfalls mit etwas Gleitgel versehen, einen Weg zu Stefans Hintertür. Ohne lange zu fackeln schob sie ihn ein Stück hinein, wartete bis sich seine Muskulatur vollständig entspannt hatte und wanderte dann tiefer. Sie wusste wonach sie nun zu suchen hatte, Sie und Mike verbanden das Blasen immer mit gleichzeitigem Fingern. Sandra fand die schwammige, weiche Stelle und begann sie mit sanften kreisenden Bewegungen zu massieren. Gleichzeitig umfasste sie Stefans Schwanz mit der anderen Hand und begann ihn zu wichsen. Das Gleitgel ließ ihre Hand wunderbar geschmeidig an seinem Kolben auf und ab gleiten. Stefan äußerte seine Lust mit mittlerweile lauterem Stöhnen und einer beschleunigten Atmung.

Da Sandra aber ein gewisses Ziel verfolgte, nämlich Stefans Loch auf etwas Größeres vorzubereiten, schob sie einen zweiten Finger hinein. Stefan gewöhnte sich schnell daran und so konnte sie ohne Probleme bald einen weiteren Finger einführen. So kniete sie nun hinter Stefan, seinen harten, pulsierenden Schwanz in der einen Hand und drei Finger der anderen ins seinem Po. Sie fing an kleine Fickbewegungen zu machen und ließ ihr Finger vor und zurück gleiten. Zunächst sehr langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und auch tiefer. Sie wollte gerne noch tiefer in ihn eindringen und schob ihre Finger mit mehr Kraft hinein, doch ihr kleiner Finger hinderte sie. Es blieb ihr also nichts anderes übrig (...) als auch noch den vierten Finger, großzügig mit Gleitgel versorgt, in seine Hintertür zu stecken. Jetzt wurde es etwas schwieriger.

Sein Anus ließ sich nicht mehr ohne weiteres noch stärker dehnen und sie wollte ihm ja auch nicht wehtun. Sie zog ihre Finger ganz heraus und beobachtete wie sich sein Loch ganz langsam zusammenzog. Sie liebte diesen Anblick und konnte nicht widerstehen ihre Zunge hineinzustecken. Ihre Hände tasteten nach dem Dildo den sie bereitgelegt hatten, fanden ihn und versahen auch ihn großzügig mit Gleitgel. Sandra leckte ihm noch einmal über sein Loch und setzte dann die Spitze des Dildos an ihm an. Das Spielzeug hatte etwa den Durchmesser einer Gurke, war aber spitz zulaufend, sodass es sehr leicht einzuführen war. Behutsam schob sie die Spitze des Toys in seinen Po. Stück für Stück und ganz langsam. Dank dem Gleitgel flutschte es fast wie von selbst hinein. Vorsichtig schob sie den Luststab immer weiter in seine hintere Pforte, bis die breiteste Stelle in seinen Anus eingedrungen war. Sie begann wieder mit leichten Fickbewegungen und wichste gleichzeitig wieder seinen Schwanz. Stefan schien nun ganz außer Rand und Band zu sein und stieß seine Geilheit in lautem Stöhnen heraus. Doch Sandra wollte nicht dass er jetzt schon kam.

In den Genuss sollte er erst viel später kommen. Sie hörte auf seinen Schwanz zu wichsen und zog auch das Toy ganz aus ihm heraus. Sein Loch war nun sehr weit gedehnt und zog sich nur sehr langsam zusammen. Sandra dreht sich zu Mike um, der die ganze Zeit über auf der Bettkante gesessen und dem Treiben zugesehen hatte. Auch er war sichtlich erregt und sein Schwanz machte dies durch kerzengerades Stehen deutlich. Sandra deutete ihm sich nun hinter Stefan zu knien. Er nahm also nun Sandra Position ein und Sandra kniete sich neben ihn. Mit ihren zarten Händen griff sie nach Mikes Schwanz, versorget ihn mit Gleitgel und führte in zielsicher an Stefans Loch. Vorsichtig drang Mike in ihn ein, während Sandra ihn dabei unterstützte. Langsam schob sich sein Schwanz in Stefans Po hinein, tiefer und tiefer. Mike spürte die Enge und genoss es sichtlich, seinen Schwanz in dieses heiße Loch zu schieben. Er schob seinen Riemen fast ganz hinein und verharrte dann, damit Stefan sich an das neue Gefühl gewöhnen konnte.


Geschrieben

Sandra setzte sich derweil breitbeinig vor Stefan und begann vor seinen Augen sich selbst etwas Gutes zu tun. Sie setzte sich dabei so nah vor sein Gesicht, dass Stefan kein Detail entging und er auch in den Genuss kam sie zu riechen. Ihre kleinen, zarten Finger rieben sanft über ihre Klitoris, währen die Finger der anderen Hand ihre Lippen leicht auseinander zogen um Stefan eine wunderschöne Aussicht zu bieten. Stefan fiel auf, dass Sandra zu jenen Frauen gehörte die sehr feucht werden. Ihm schien als würde ein ständiger Fluss ihres Saftes aus ihr herauströpfeln. Gerne hätte jetzt seine Zunge in ihr heißes Loch gesteckt und ihren Saft geschmeckt. Doch wenige Zentimeter hinderten ihn daran seinem Wunsch nachzukommen. Dies war von Sandra sicherlich beabsichtigt um Stefan vor Geilheit in die Raserei zu bringen! Während sie vor Stefans Gesicht masturbierte, beobachtete sie Mikes Gesicht.

Er hatte zwar nicht den perfekten Beobachtungsplatz um zu sehen was Sandra tat, doch dafür konnte er beobachten wie sein Schwanz immer wieder in Stefans Po verschwand und wieder herauskam. Dazu kam das wahnsinnig Gefühl von Enge und Hitze das sein Schwanz einschloss. Seine Mimik verriet Sandra dass er schon bald seinen Saft verspritzen würde, was in Sandra Vorfreude aufkommen ließ. Sie wechselte wieder ihre Position und kniete sich neben Mike. Dieser stieß mittlerweile immer heftiger in Stefans Po und gab laute Lustseufzer von sich. Dann spürte er wie sich aus seinem Inneren ein heißes Gefühl seinen Weg bahnte, er hielt es noch einen Moment zurück und genoss das Gefühl das Mann hat, kurz bevor er kommt. Dann gab er nach und kam in mehreren festen Stößen seinen heißen Samen verspritzend in Stefans heißes Loch.

Völlig erschöpft zog er sich aus Stefan zurück und rückte zur Seite um Sandra Platz zu machen. Sie bezog sofort wieder ihre alte Stellung hinter Stefan und umfasste seinen Pobacken. Sie brauchte sie gar nicht auseinander zuziehen, denn sein Loch war noch weit offen und zog sich fast gar nicht zusammen. Sie beobachtete wie Mikes heißer Saft langsam aus Stefans Loch lief und aufs Bett tropfen zu drohte. Dieser Verschwendung wusste sie allerdings entgegenzuwirken und brachte ihre Zunge erneut zum Einsatz. Sie begann vom Damm aus mit ihrer zarten Zunge in Richtung Stefans gedehntem Loch zu lecken. Sie spielte mit dem weißen Saft der noch immer aus seinem Po lief und schluckte es genüsslich herunter. Um es ihr einfacher zu machen (oder vielleicht auch um ihr ins Gesicht zu spritzen) drückte Stefan ein wenig entgegen und presste so den heißen Saft aus sich heraus.

Ein heißer Schwall des weißen Saftes kam aus seinem Loch und als Sandra es sich einverleiben wollte drückte er noch einmal und eine weitere heiße Ladung spritze ihr ins Gesicht. Wie wild leckte sie jeden Tropfen der ihr aus seinem Po entgegenkam auf und bescherte Stefan einen blitzblanken Hintern. Dieser wollte nun aber auch endlich auf seine Kosten kommen, dreht sich um und beförderte Sandra mit sanfter Gewalt unter sich. Er brauchte nur wenige Stöße um seine heiße Ladung in Sandras vor Geilheit tropfende Lustgrotte zu spritzen. Die Lust die sich in ihm die ganze Zeit über angestaut hatte schien aus seinem Schwanz zu spritzen als hätte man einen Wasserhahn aufgedreht. Völlig fertig - und glücklich endlich erlöst zu sein - zog er sich aus Sandras heißem Loch zurück und legte sich neben sie. Das heißt, auch neben Mike. Er lag bereit für das, was nicht abgesprochen war und für Stefan eine willkommene Überraschung war. Sandra hockte sich direkt über Mikes Gesicht und gab ihr bestes um den Mix aus ihrem Saft und Stefans Sperma, der aus ihr herauslief, in Mikes Gesicht und ganz besonders in seinem Mund zu verteilen. Mike schien dieser Cocktail besser zu gefallen als Stefans selbst gemachter "Sex on the Beach". Stefan war in Anbetracht der Dinge aber nicht beleidigt...


Geschrieben

Der Sultan

Jubelnd begrüßte die Menge die siegreichen Truppen, an deren Spitze die Paladine stolz die Banner schwenkten. Der Sultan ritt auf seinem eleganten Streitross direkt hinter ihnen. Der lange Tross wirbelte den trockenen Staub der gestampften Lehmstrassen auf, der überall hineinkroch. Verzweifelt versuchten einige Händler am Wegesrand ihre Ware mit Leinen abzudecken, doch der feine Sand überzog mattgelb Früchte und Brot, und mischte sich unter die duftenden Gewürze.

Meine Augen brannten, der Schweiß wurde zu dreckigem Schmutz auf der Haut, und ich rannte mit, um auf Höhe des Sultans zu bleiben. Vielleicht schaffte ich es ja in den Palast zu gelangen, und dort Arbeit als Diener bei dem anstehenden Siegesfestschmaus zu finden. Mein Vater hatte mich vor die Tür gesetzt. Ich sei jetzt ein Mann und müsse selbst für mich sorgen. Sein spärliches Auskommen als Klingenschleifer hatte nie weit gereicht, und je älter er wurde, desto schlechter lief das Geschäft. Ich verdingte mich also notgedrungen mal als Helfer für Maurer und Zimmerleute, mal als Träger und Bote und einmal half ich schon außerhalb der Stadt bei der Dattelernte.

Tatsächlich konnte ich in einem günstigen Moment mit etwa hundert weiteren Neugierigen noch durch das Tor auf den Innenhof der Palastanlage schlüpfen, bevor es knarrend und ächzend hinter uns geschlossen wurde. Der Sultan duldete uns gnädig und ließ nur ein Spalier aus Soldaten aufstellen, anstatt uns vertreiben zu lassen.

Er hatte nur weibliche Gefangene gemacht - sicher um seinen Harem mit den Schönheiten aus dem besiegten Nachbarkönigreich zu bereichern. Er hatte eine Schwäche für die Frauen, und seine ausufernden Orgien waren weit über die Grenzen des Reiches hinaus bekannt. An die zwanzig erschöpfte Mädchen und Frauen kauerten zusammengedrängt in einem vergitterten Karren, der triumphierend in den Palasthof gezogen wurde. Diejenigen von ihnen, denen man die Kleider in Fetzen oder ganz vom Leib gerissen hatte, versuchten ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, aber man konnte dennoch hier und da einen runden Hintern, oder eine wundervolle, nackte Brust erkennen.

Wir betrachteten lüstern und mitleidig zugleich durch die vor uns stehende Soldatenreihe, wie der Käfig geöffnet wurde, und die Frauen an Halsbändern in den Kerker des Palastes getrieben wurden. Einer der Palastwächter, der zwei nackte, üppige Weiber vor sich her scheuchte, konnte der Versuchung nicht widerstehen, und begrabschte gierig eine der schweren Brüste. Als ein Paladin dies sah, wies er den Sultan darauf hin. Der galoppierte sofort auf seinem Araberhengst heran, zog den mächtigen Krummsäbel, und holte den Kopf des unbeherrschten Lüstlings mit einem entsetzlichen Hieb von seinen Schultern.

"Diese Frauen sind mein! Wer sie ohne meine Erlaubnis berührt, wird dem Scharfrichter übergeben, ohne angehört worden zu sein.", rief er mit lauter Stimme, und stieg mit seinem Pferd über den zuckenden Leib hinweg. Dann nickte er seinem Statthalter zu und verließ den Platz in Richtung seiner königlichen Bäder. Der Statthalter ließ das Spalier öffnen, und schritt musternd vor uns auf und ab. Ich witterte meine Chance und drängelte mich in die erste Reihe. Der Beamte des Sultans zeigte nacheinander auf etwa fünfzig junge und alte Männer, die hervortreten sollten. Ich war unter den letzten und erwartete mit meinen neuen Kollegen gespannt was da kam.

Wir wurden von einer Handvoll Palastwächter in das Gesindebad gebracht, um uns vom Dreck und Gestank der Strasse zu reinigen. Nackt und wohlriechend wurden wir in den pompösen Haremssaal geführt, und dort in eine geräumige Nebenkuppel getrieben. Plötzlich rasselte ein eisernes Gitter von der Decke vor uns zu Boden, und sperrte uns in der Nische ein. Stunde um Stunde verging, man brachte uns etwas Wein und Brot, damit wir uns stärken konnten, und es begann langweilig zu werden. Schließlich erschien der Sultan in einem prächtigen Kaftan und wirkte ausgeruht und wohl gestimmt:

"Nun, ihr habt das Glück die Beute dieses ruhmreichen Krieges mit mir teilen zu dürfen. Ihr habt gesehen, wie ich mit dem dreisten Frevler verfahren bin. Euch aber erteile ich die Erlaubnis, den Befehl, mich mit eurer Lendenkraft und ungezüngelten Begierde zu unterhalten.", sprach er feierlich, und ein erstauntes und erfreutes Raunen ging durch unsere Reihen.

Der Sultan klatschte dreimal in die Hände und durch einen Perlenvorhang am anderen Ende des Saales traten die gebadeten, zurechtgemachten Gefangenen bis auf die Halsleinen völlig nackt in den Raum. Eine war schöner als die andere, es lachten uns wippend zwanzig Paar draller Melonen an, und ebenso viele rassige Beinpaare bewegten sich grazil vor unseren fassungslosen Augen in die Mitte des lichtdurchfluteten Gewölbes. Wir drängten uns an den Gitterstäben, die ersten Rüssel wuchsen zu Hörnern heran und standen dick zwischen Eisenstangen hindurch.

Der Sultan hatte inzwischen auf einem großen Samtkissen Platz genommen und klatschte erneut dreimal kurz. Zwei kräftige Eunuchen schleppten eine augenscheinlich schwere Kiste herein, die sie in der Mitte absetzten und umstürzten. Heraus polterten allerlei phallische Gegenstände: große und kleine Bananen, grüne, dicke Gurken, glattgewachste Holzknüppel, aber auch verschiedene Flakons mit Ölen, Pasten und Gelees und daneben Seile, Lederriemen und Fesseln. Die Eunuchen wuchteten die leere Truhe wieder, und verließen eiligst den Saal.

Wir alle hofften, nun würde das Gitter gehoben, aber man ließ uns noch eine Weile in unserer zunehmend gierigen Wollust schmoren. Ganz im Gegenteil wies der Sultan zunächst die verunsicherten Novizinnen an, sich mit den Ölen einzureiben und keine Stelle auszulassen. Ich wurde geil wie ein junger Deckhengst, als ich sah wie sich die glänzenden, wunderschönen Leiber aneinander schmiegten, volle Busen sanft geknetet und gestreichelt wurden und sich mir so mancher eingeölte Po darbot. Die Frauen tummelten sich auf der offenen Spielwiese aus Kissen und gepolsterten Hockern und verteilten das Öl gegenseitig auf ihren Körpern.

Bisher hatte der Sultan zufrieden von seinem Platz aus zugesehen, aber nun stand er auf und gesellte sich zu den Damen. Er griff eine dicktittige dunkle Stute am Halsband und ließ sie mit dem Arsch zu uns auf alle viere gehen.

"Seht euch das an, Männer!", rief er begeistert, und spreizte direkt vor unseren schmachtenden Blicken die knackigen Pobacken weit auseinander. Er nahm ihr die Arme auf den Rücken und ließ sie selbst wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil für uns öffnen. Dann träufelte er zähes Öl von oben in die Paradiesritze und verteilte es mit den Fingern auf den Liebeslöchern. Hell und appetitlich leuchtete ihre zartrosa Möse, und knapp darüber lag das kleine braune Ringlein, für das der Sultan ein besonderes Faible hatte. Er schob ganz behutsam seinen öligen Zeigefinger in den empfindsamen Kringel, und das Mädchen seufzte tief dabei. Aus dem Kaftan des Herrschers lugte jetzt sein dicker Lustpfahl einsatzbereit hervor.

"Tut, was ich tue, zeigt meinen Untertanen wie schön und willig ihr seid." Die Frauen knieten sich in einer Reihe, ca. sieben Ellen vom Gitter entfernt, vor uns hin. Der Sultan eilte verzückt von Po zu Po, steckte seine Finger mal hier, mal da hinein, und ließ uns in unbeschreiblicher Geilheit darben. Mit einem gewissen Sadismus führte er uns das herrliche Angebot draller Palastmägde vor, ließ aber die verfluchten Stäbe stehen. Plötzlich nahm er die Leinen mehrerer Dienerinnen in eine Hand, und führte sie auf allen viere krabbelnd zum Gitter. Unzählige angeschwollene Schwänze ragten erwartungsvoll aus dem Käfig, und die Männer in der ersten Reihe streckten begierig die Hände nach den angeleinten Frauen aus.

"Noch sollt ihr sie nicht anfassen, aber sie werden euch jetzt eine Freude machen, und euer Verlangen ins Unermessliche wachsen lassen.", wies der Sultan die liebestolle Horde in ihre Schranken.


Geschrieben

Die krabbelnden Fräuleins wurden nun von ihrem neuen Herrn bis an die sprießenden Luststöcke geführt. Wie durch ein Wunder gelang es mir, bis in die erste Reihe vorzustoßen, und ich presste mein Becken fest gegen die Eisenstäbe, sodass mein Glied blank und weit heraus prangte. Ich stöhnte vor Erlösung, als sich endlich die warmen, feuchten Lippen eines der nackten Mädchen um meine lustgeladene Eichel stülpten, und mir die kleine Zunge die dicke Knüppelspitze geschickt kitzelte. Sie blickte mich mit lachenden Augen dabei an, und ich konnte den Blick nicht von der üppigen Pracht ihrer öligen Brüste abwenden. Sie hob meine baumelnden Eier mit den Fingerspitzen an, überzog sie mit sanften Küssen und knabberte reizend mit den Lippen an dem sensiblen Beutelchen.

"Na? Gefällt dir das?", fragte sie freundlich, und leckte einmal vom unteren Hoden bis zur Schaftspitze hinauf.

"Ohja!...wie heißt du…mmmh…?"

"Angelina….und du?"

"Shamir…mmmhjaaa…hör nicht auf, Angelina…!"

Neben uns lutschten, schmatzten, knutschten und leckten des Sultans frische Gespielinnen an jungen, flexiblen Ficklanzen genauso wie an knorrigen alten Lusthörnern. Das Gewölbe war erfüllt von dem ***ischen Grunzen der Männer und dem saftigen Blubbsen der zwanzig Lutschmäulchen. Der Sultan hatte sich wieder auf das Kissen zurückgezogen, und sah seiner neuen Blaskapelle amüsiert zu, wie sie der geifernden Meute an den rotgeschwollenen Dreschflegeln nuckelte, als wäre es köstlicher Konfekt.

Speichel triefte von meinem steil aufragenden Pimmel, und es war eine Tortur, nicht mit Angelinas schmierigen Glocken zu spielen zu dürfen. Ich war verrückt nach ihr, und sie bewies mir, dass sie so was nicht zum ersten Mal tat. Sie bediente mich durch das Gitter mit allerlei liebevollen Ferkeleien, bis ich von nachdrängelnden Kollegen vertrieben wurde. Ich sah noch, wie sie begann die Riesenerektion eines älteren Mannes zu bezüngeln, der daraufhin tief und zufrieden brummte. Die Eingesperrten wichsten sich ihre mehr als einsatzbereiten Riemen fast wund, und fielen in Gedanken schon über wie die Tiere die langbeinigen Schönheiten her.

Plötzlich klatschte der Sultan ein drittes Mal, und langsam hob sich die Wand aus Eisenstäben…


Geschrieben

Der Sultan - Teil 2

Die Frauen sahen, dass man die ganze Horde auf einmal auf sie los ließ, und wichen nun zurück in den Saal. Fingerbreit für fingerbreit machte das Gitter Platz, aber der Sultan gebot den Eiligsten von uns Einhalt: "Wartet bis das Gitter ganz oben ist, sie werden euch nicht weglaufen. Dann aber habt ihr freie Hand - tut was euch beliebt und Freude macht!", rief er uns zu.

Kaum war das Hindernis aus dem Weg, strömten wir fünfzig scharfgemachten Männer in den Raum, und bemächtigten uns in kleinen Grüppchen der freilaufenden Mägde. Mein Blick suchte Angelina, aber es war unmöglich sie in dem Gelärme und Gewimmel zu finden. Dabei stolperte ich über eine dralle Dunkelhaarige, die gerade einigen Männern entkommen war, und nun auf allen vieren vor ihnen floh. Mein Schwengel pochte heftig beim Anblick des einladenden Hinterteils. Ohne weiter nachzudenken, packte ich sie an den Hüften, hielt sie fest, und schob ihr meinen Riemen schön langsam von hinten in die Möse. Nach anfänglichem Widerstand schnurrte das dickbusige Mädchen wohlig bei meinen Stößen, und ließ sich etwas bereitwilliger besteigen.

Überall quiekten und stöhnten jetzt die ausgelieferten Haremsdamen, und um mich herum spielten sich orgiastische Szenen ab. Frauen, die von den geilen Männern in die Knie gezwungen wurden, deren eingeölte Titten zwischen vielen gierigen Händen gequetscht wurden und herumflutschten. Männer, die sich von ihren Kollegen eine der Süßen auf den steilen Pimmel setzen ließen, während sie ihr klatschende Schläge auf den hopsenden Arsch gaben. Die Halle war erfüllt vom wehleidigen Murren und Klagen der überwältigten Liebessklavinnen und dem brünftigen Raunen der fickwütigen Meute.

Direkt vor mir vergnügten sich mehrere Männer mit einer geilen Stute, die sie an ihrer Leine in Schach hielten. Die dralle Rebellin bäumte sich wild auf, umringt von einem Rudel dickschwänziger Lüstlinge, und kurz darauf gelang es dem ersten von ihnen sie von hinten zu nehmen. Ein anderer ergriff ihren Schopf, fasste unter ihr Kinn und begann gemächlich hüftschwingend sie in den volllippigen Lutschmund zu ficken.

Ich selbst liebte mein seufzendes Frauenzimmer kräftigst in seinen nassen Spalt und ließ die runden Fickglocken herrlich baumeln. Doch lange hatte ich sie nicht für mich alleine, und schon bald durfte das knackige Fohlen einen fetten Lustpimmel beschleckern. Ich zog ihren Kopf an der dunklen Mähne nach hinten, und sie kitzelte den erregten Kollegen mit rausgestreckter Zunge über die pulsierenden Adern seines Schwanzes. Ein anderer hatte sich neben sie gekniet und rieb sein Glied an ihren öligen Möpsen.

Über alledem trohnte der Sultan und sah von seinem erhöhten Platz aus in die Manege. Amüsiert beobachtete er die triebhaften Männer bei ihrer schamlosen Orgie, und streichelte sich seinen rosaglänzenden Prachtriemen. Erziehung und Einreiten seiner neuen Stuten wurde nicht wie üblich den tapfersten Soldaten, sondern diesmal einer ganzen Kompanie notgeiler Böcke von der Straße überlassen. Er selbst bevorzugte die Dienste devoter Sklavinnen, die sich bereitwillig in alle Löcher lieben lassen, und ihm hinterher seinen nassen Spritzschlauch abmelken.

Plötzlich entdeckte ich rechts von mir Angelina…

Drei ältere Männer verscheuchten gerade eine Gruppe Halbstarker, die das Mädchen an Händen und Füßen gefesselt hatten, und ihr Schwänze, Gurken und andere Spielzeuge ins Mäulchen steckten, während sie lieblos ihre weichen Titten kneteten. Die unerfahrenen jungen Hengste waren vertieft in ihre Spiele mit dem schönen Frauenkörper, als die Alten sie mit herrischen Gesten verjagten. Die Hierarchie war außerhalb des Palastes wie innerhalb klar: die Alten hatten stets den Vortritt, es sei denn der jüngere war adlig, oder gar der Sultan höchstpersönlich, der allerdings selbst schon 53 Lenze zählte.

Da kniete das flutschig eingeölte Fohlen nacktbusig und schön wie die Sünde vor den drei dickbäuchigen Platzhirschen, deren knorrige Lusthörner ihr nun prall entgegensprießten. Es stellte sich heraus, dass Angelina vom Regen in die Traufe gekommen war, denn auf ihre alten Tage kamen die aufgegeilten Männer wohl nicht oft dazu so eine junge Stute zu reiten. Der Älteste von ihnen durfte sich zuerst von ihr bedienen lassen, und er wischte auffordernd mit seiner mächtigen Rute über Angelinas Mund.

Dann stemmte er die Hände in die Hüften, schob das Becken vor, und sah sich genüsslich brummelnd an, wie das Fräulein ihm zaghaft seine dicke Eichel liebkoste. Sie küsste und leckte das rote Ding, das groß und hart wie eine Walnuss auf seinem Fickhorn prangte. Der ältere Mann war sichtlich stolz auf die enorme Schwellung seines Schwanzes, und schien lange nicht gerammelt zu haben. Jedenfalls baumelte zwischen seinen kräftigen Schenkeln ein schwerer, dunkelledriger Hoden, der aussah, als wäre er wochenlang nicht entleert worden.

Er hob seinen langen Rüssel an, und stellte die Beine etwas auseinander, sodass der große Beutel frei hing. Die Geste war unmissverständlich, und Angelina näherte sich langsam der schwingenden Pracht. Der geile, alte Fickbär brummte tief vor Lust, als sie begann, seine fast hühnereigroßen Hoden auf der ausgestreckten Zunge zu wiegen. Sie reizte und entzückte die prall gefüllten Eier mit schnellen, kitzelnden Streicheleinheiten, und schleckte ihm sein nussbraunes Sackleder zärtlich nass.

Ich hatte inzwischen längst aufgehört die dralle Dunkelhaarige zu ficken, und ließ mir meinen Liebesschwanz vor ihr kniend blasen. Gleichmäßig langsam rieben ihre Lippen mit leichtem Druck an dem Prengel rauf und runter, genau richtig, um mir Angelinas Premiere in des Sultans Harem anzusehen.


Geschrieben

Der Sultan (Teil 3)

Die beiden anderen wagten es nicht etwas zu tun, was den Genuss des Ältesten gestört hätte, aber ihnen boten sich auch so genug Möglichkeiten, sich mit schmutzigen Spielchen die Zeit zu vertreiben. Sie hatten Angelina die Handfesseln abgenommen, damit sie auf allen vieren das Gehänge des dominanten Lustbockes beschleckern konnte. Ihre Fußgelenke ließen sie durch zwei Eisenringe mit einer kurzen Kette geknebelt, und es sah wundervoll aus, wie ihre gebundenen, schlanken Beine nach oben in ein üppiges Becken mit festen, runden Pobacken mündeten. Einer von ihnen stellte sich breitbeinig über sie, und befühlte mit beiden Händen ihren ölverschmierten Melonenbusen. Der andere kniete hinter ihr und faltete vorsichtig ihre feuchte Möse auf. Darin blühte es zartrosa, und der ältere Herr leckte Angelina großzügig über die glitschigen Innenseiten der leckeren Körperöffnung. Das gefiel dem jungen Freudenmädchen, und sie jauchzte ein paar Mal hell vor Entzücken, dass ich es in dem allgemeinen Orgienlärm hören konnte, während sie den braunledrigen Liebesbeutel des Alphatieres von allen Seiten abzüngelte und knutschte.

Doch es blieb nicht beim Lecken: der Mann hinter ihr nahm eins der Hilfsmittel, die die jungen Spunde da gelassen hatten, und schob ihr die geschälte, warme Gurke (sie hatte in der Sonne gelegen) in ihren weichfaltigen Spalt. Als sie tief drin steckte träufelte er reichlich Öl in ihre Poritze, und tippte immer kurz mit der Fingerspitze auf ihre Rosette. Begeistert von diesem Analspiel brachte er den süßen, braunen Kringel dazu, sich wieder und wieder aufgeregt zuckend wie ein kleines Fischmäulchen zu öffnen und zu schließen.

Der unangefochtene Anführer der drei ließ Angelina noch einmal schmatzend seine steife Fickschwarte anblasen, und überließ ihr dienstbares Schleckermäulchen seinen Kollegen. Er selbst trug stolz seine nassgelutschte, knorrige Riesenrute, die rot und geil unter seinem Bauch hervorragte, zu ihrem Arsch. Er bewegte die Gurke in ihrer Muschi ein wenig, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po und zog die lange Frucht hinaus. Sorgfältig lutschte er seinen Zeigefinger nass, nahm neben ihr Platz auf einem Kissen und pochte wie sein Vorgänger auf ihrem sensiblen Anus herum. Dann ließ er den Finger kurz liegen und drang genüsslich in den braunrosa Krater ein. Neugierig beobachtete er die Reaktion des schönen Fräuleins auf seinen Vorstoß, und spielte dabei mit ihren Brüsten. Angelina stöhnte ein bisschen wehleidig während er den zarten Ring ihres Afters massierte, und sie mit seinem dicken Zeigefinger im Poloch ärgerte.

Die beiden anderen Männer standen nun vor ihr und rieben die Schwänze und Eier auf ihren Lippen. Einer hielt ihren Kopf am Pferdeschwanz fest, und sie wechselten sich damit ab, sich das wohltuende Mäulchen über ihre Geschlechtsteile schlabbern zu lassen. Nach einer Weile ließ Angelina den Mund einfach offen und schleckerte unablässig mit der weit rausgestreckten Zunge. Die beiden Herren hielten ihr mal den Hoden, mal die Eichel hin, um an den schönsten Stellen von ihr gestreichelt zu werden. Ich konnte gut erkennen, wie ihre prächtigen, ovalen Nüsse schwer und dick unter ihren Pimmeln schwangen, und das Mädchen die notgeilen Böcke an den riesigen Spermabällen leckte, bis sie brunftig stöhnten. Die Männer wichsten dabei kräftig ihre Riemen und das Ergebnis waren zwei pralladrige, stramme Schwänze, deren rote Pilzkappen sie sich gelegentlich im nassen Lutschmäulchen anfickten.

Die umzingelte Angelina wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand: der Alte steckte ihr nun abwechselnd einen oder zwei Finger in den Popo und ließ sich von der Seite ihre großen, dunklen Nippel über seine geile Stange flutschen. Vorne durfte sie den zwei versauten Schweinen die Eier jetzt von hinten lecken, und die Rückseiten der drallen Spritznüsse bis rauf zum Arschdamm mit schmatzigen Küsschen übersäen. Beide Männer standen extrem breitbeinig mit dem Rücken zu ihr, gingen leicht in die Knie und reckten ihre Ärsche nach hinten, sodass ihnen die dicken Lustbälle lose unter den entgegenkommenden Pobacken baumelten. Ab und zu ließen sie ihre gut gefüllten Ficksahnebeutel frei schlackern, und Angelina schnappte den ausschwingenden Hoden gierig züngelnd hinterher. Es sah schmutzig und geil aus, wie sie ihr Gesicht immer wieder unter die Männerärsche schob, den dickbauchigen Schwerenötern sorgfältig die großen Liebeseier ableckte, und dabei direkt auf die Polöcher der beiden blickte.

Ich gesellte mich nun endlich zu den dreien, aber sie gestatteten mir zunächst nicht, an den Ferkeleien teilzunehmen. Mit meinem steifen Lümmel in der Hand stand ich neben der wundervoll spielenden Gruppe und sah aus nächster Nähe weiter zu.

"Aaah…jaaah, sei schön lieb zu meinen Eiern, Kleines…", oder "Leck mir meine runden Nüsse ab…mmmhh", brummten sie der dicktittigen Jungstute zu, die ihnen mit der Zunge an ihrer männlichen Hodenpracht rauf und runter schleckerte.

Unterdessen brachte sich der älteste Fickbulle behäbig über Angelinas Hintern in Position, und drückte mit einer Hand ihre Schultern so tief nach unten, dass die weichen Titten prall auf dem Steinboden auflagen und ölig schimmernd an den Seiten hervorquollen. Trotz - oder vielleicht wegen? - der dominanten Geilheit des alten Paschas wackelte sie einladend mit ihrem glatten, festen Po, und reckte ihm das Hinterteil willig entgegen.

"Jaaa…bück dich weit runter, kleines Fohlen…", befahl der beleibte, große Mann ihr überflüssigerweise, und streichelte sich seinen knorrigen Fickpilz, den er wie ein drittes Bein nach unten zeigen ließ. Dann wies er mich an, ihm die Gurke zu reichen, und kaum hatte er sie, steckte er sie der quiekend antwortenden Angelina in die Möse. Die beiden Genießer drehten sich enttäuscht um, hatte doch das schweinische Zungenspiel der zärtlichen Hodenmagd an ihren schrumpligen, kakaobraunen Rieseneiern ein jähes Ende gefunden. Sie knieten sich neben sie, streichelten mit den Fingerspitzen die gespannte Haut ihrer drall aufliegenden Möpse und wischten die ersten, leckeren Lusttropfen an ihren Lippen von den Pimmelköpfen.

Als die Gurke fast ganz in Angelinas rosa Grotte steckte, stützte sich der Rudelführer mit einer Hand auf ihrem Becken ab und ging schwerfällig in die Knie. Zielsicher setzte der großärschige Mann seine runzlige, rote Walnuss auf ihrem zuckenden Anus an, und griff nach ihrer Leine. Wie ich von meinem Platz schräg hinter ihnen gut sehen konnte, ragte sein massiges Glied prall und geil unter seinen behaarten Arschbacken hervor und zwischen den kräftigen Schenkeln baumelten dem herrischen Silberrücken die prächtigen Fickdatteln. Er zog den Oberkörper der ihm ausgelieferten Liebessklavin an der Halsleine wieder nach oben, und begann langsam weiter in die Knie zu gehen.

Angelinas enger Pokranz dehnte sich nur langsam unter dem wachsenden Druck der knorrigen Rute, aber der alte Lüstling stupste wieder und wieder mit der dicken Eichel in ihr Hintertürchen und drang jedes Mal etwas tiefer ein. Dabei hielt er die Stute an Leine und Haarschopf, und man hörte sie zwischen dem verzückten Brummen des geilen, alten Mannes, willig winseln und sich anbieten. Schließlich ploppste die pralle Hornspitze mit ihrer dicksten Stelle ganz durch den süßen Analkringel und Angelina wieherte laut, als sie den mächtigen Lustschwanz immer tiefer in ihren Arsch gleiten spürte. Der schwere Fickbulle bändigte das sich aufbäumende Mädchen mit starker Hand an der Leine und grunzte tief und kehlig vor Geilheit. Er liebte das schöne Fräulein genüsslich langsam in den Po und entließ es dabei nicht aus seinem festen Griff. Die nassen Flutschtitten schwangen bedächtig wie reife Früchte vor und zurück und das Pogeficke entlockte ihr wundervolle, klagende Seufzer. Einer der beiden anderen Kerle hatte sich bereits mit dem Kopf unter sie gelegt, und schmatzte obszön und gierig an den Möpsen und Nippeln, während er sie mit kleinen Schlägen über sich schaukeln ließ. Der dritte im Bunde fickte sie jetzt ins Mündchen - im selben Rhythmus, in dem sie auch in den Hintern gevögelt wurde.

"Na?...Hmm?...Hast du´s gern im Arsch, meine Kleine?...Ooooahhjaa…mach schön auf…mmmh…", flüsterte ihr der Pascha - über sie gebeugt - von hinten ins Ohr.

"Mmmmhh…uiiiijaa…fick mich ins Poloch, mein geiler Bock…Aaaahh-Uuuuhh!….", keuchte Angelina, während der hüftschwingende Alte sie wie ein fettes Gorillamännchen besprang. Sein strammer Reitstock steckte ihr prall im After und fickte die ölige Flüssigkeit darin cremig.Mir wurde klar, dass der Rudelboss mich nicht mitmachen lassen würde, und dass er möglichst schnell abspritzen musste, wenn ich es noch mit Angelina treiben wollte…


Geschrieben

Der Sultan Teil 4

Seine offensichtliche Vorliebe für Hodenschleckermäulchen brachte mich auf eine Idee, der er sicher nicht abgeneigt war. Ich sah mich nach einer freien Magd um, und entdeckte bald ein verschwitztes Mädchen in dem Getümmel, das gerade Spermareste von ihren Brüsten lecken durfte. In ihren Mundwinkeln klebten weiße Tropfen des Männersaftes, der ihr komplett in den Mund gespritzt worden war. Bevor sich ein anderer an dem hungrig leckenden Fräulein vergreifen konnte, schnappte ich mir die Leine, und zog die völlig verschmierte und bespritzte Stute auf allen vieren an Angelinas Rückseite. Hier nun zettelte ich eine geile Sauerei an, die dem alten Fickstier seinen Samen regelrecht "herauskitzeln" sollte.

Seine mächtigen Liebesklöten wackelten und schaukelten unkontrolliert unter seinem fickenden Arsch. Ich führte das Gesicht der neuen Magd ganz dicht an die speckig glänzenden Hoden heran, sodass sie die dicken Eier aus nächster Nähe betrachten konnte und ihr der Klang des ploppsenden Poficks zu Ohren kam. Um den wollüstig raunenden Zuchtbullen zu überraschen, gab ich ihr meine Anweisungen nur mit Gesten, und zeigte mit dem Finger auf die riesigen Fickdatteln, während ich die Zunge weit rausstreckte. Sie nickte verschwörerisch lächelnd und gab ihm sofort einen schmatzenden Kuss auf die schlackernden Bälle.

"Ooooh…jaaa…", stöhnte der prallschwänzige Lusteber ohne aufzuhören, Angelina langsam in den Arsch zu ficken. Das Mädchen hinter ihm nahm seinen feuchten Hoden liebevoll in eine Hand und ließ sich die reifen Liebeseier geräuschvoll schmecken. Dem geilen, alten Sack gefielen die Küsschen und das Gelecke so gut, dass er sich weit nach vorne beugte, um der folgsamen Lutschsau seine Bedienung zu erleichtern. Dabei gingen seine Hinterbacken leicht auf, und eröffneten den Blick auf seine dunkle Rosette, in die das züngelnde Frauchen nun direkt hineinsah. Der nackte Arschdamm des Mannes war dadurch gut zugänglich und wurde jetzt ebenfalls von dem wundervollen Ferkelchen abgeschleckert. Immer dichter huschte die kleine rosa Zunge an seiner Analöffnung vorbei, bis die leckfreudige Gespielin schließlich genüsslich über das zartfaltige Löchlein wischte.

Die dickbusige Angelina wurde dabei weiter geritten, und der grunzende Fickstier bumste die Süße heiß und schweinisch in den Po. Plötzlich verzog er das Gesicht zu einer Grimasse und röhrte vor Geilheit, als er gleichzeitig seinen Pimmel aus dem flutschigen After der Stute schmatzen ließ. Er griff nach hinten, fasste die Lutschmagd beim Schopf und sah mit rollenden Augen und brünftigem Stöhnen zu, wie sie ihm das cremige Horn schleckte und blies. Der versaute, alte Mann ergötzte sich eine Weile an der geilen Ficklutscherei und hielt sich dann den Arsch mit beiden Händen auf, um sich wieder ganz hinten verwöhnen zu lassen.

"Mmmmmh … das war aber lecker, mein Dickerchen … na komm schon, dann halt mal deinen Anus hin … jaaa, das magst du, was??? …", ermunterte die Gehilfin ihn, und stupste und leckte wonniglich seufzend in seinem Poloch umher, während er seine Riesenrute in noch mal Angelinas After schob. Als er ihn wieder herauszog, war es endlich soweit: der fette, braune Hodensack schrumpfte zusammen, so als hole er Anlauf, und pumpte das Sperma ins Spritzrohr. Unter heftigem Zucken quoll ihm der zähe Samen aus seiner Melkstange und platschte in satten Fladen in und auf Angelinas geöffnetes Hinterloch. Der spritzende Ochse brummte ***isch, und sah stolz auf Angelinas vollgesauten Fickpopo herab, während er den letzten Rest seiner dickflüssigen Sahne darüber verteilte.

Er forderte die Kleine zum Ablecken auf, die hinter ihm kniend genau zugesehen hatte, wie sein breiiger Samen in kräftigen Schüben aus der dicken Eichel gespritzt kam. Sie steckte den Kopf zwischen seinen Schenkeln hindurch, und hielt die Zunge unter ein Spermarinnsal, das er ihr genüsslich mit dem Zeigefinger in den Mund schubste. Das gierige Fräulein spielte und gurgelte mit dem Gelee im Mäulchen und ließ sich das glibberige Zeug direkt von Angelinas Analring auf die Lippen schmieren. Als sie außen alles weggeschlürft, geschmatzt und geschluckt hatte, streckte sie die Zunge weit raus und in die rosabraune Poficköffnung. Dann schob der immer noch erregte Perversling sein Glied dazu, und fickte zum letzten Mal besonders langsam hinein. Schwanz und Zunge wurden in Angelinas Poloch fest zusammen gepresst, und der leergepumpte, klatschnasse Schlabberhoden rieb auf und ab über Nase und Stirn der Spritzmagd. Bald glänzte ihr ganzes Gesicht vom Fickschweiß seiner abgemolkenen Prachteier, während sie so am Arschfick teilnahm und ihr reichlich warmer Liebessaft in den Mund blubbste. Elastische Fäden zogen sich zwischen dem Horn des versauten Paschas und dem braunen After der erschöpften Angelina, und er reinigte seine glitschige Spritzstange im Mäulchen der Schwanzassistentin vom Posaft.

Die extrem schmutzige Arsch-zu-Mund-Eskapade erregte Aufmerksamkeit bei den Umstehenden, und ein Pulk voyeuristisch veranlagter Männer hatte sich inzwischen um das Dreiergrüppchen geschart. Geifernd, wichsend und fickend sah die johlende Bande zu, wie die beiden schönen Stuten die Analphantasien des dicken, alten Fickbären mit ihm umsetzten. Der ließ sich gerade von den Mädchen die erschlaffende Fickwurst penibel sauberlecken, und hielt die Fräuleins mithilfe ihrer Mähnen stets nah an seinem Schmutzstängel. Der Sultan musste die Aufregung bemerkt haben, denn die Männer wichen ihm gesenkten Hauptes aus, während er auf das Zentrum der Versammlung zukam.

"Wie ich sehe habt ihr diese jungen Liebesmägde bereits gut und streng erzogen. Nach all dem Schlachten und Brennen will ich mit meinem Samen umherspritzen, statt mit dem Blut meiner Feinde. Du!..." - er zeigte auf mich - "…bringst mir die beiden eingerittenen Fohlen zu meinem Kissen, ich warte dort.", sprach der Sultan und wandte sich um. "Die übrigen Frauen stehen weiter voll zu eurer Verfügung - fickt sie zu zweit oder dritt, ganz wie es euch gefällt und lasst keins der Löcher sauber und leer, ich will ihr Jammern und Klagen hören und sie in Schweiß und Säften baden sehen!!!", rief er seinen Untertanen ermunternd zu, und begab sich gutgelaunt zurück auf seinen Platz.

Als ich die beiden Stuten mit ihren geröteten Gesichtern und verschwitzten Titten an den Leinen zu ihrem Herrn führte, schienen sie schon begriffen zu haben, worauf der Sultan stand. Wie zwei brave Ponys, die sich auf den Ausritt freuen, krabbelten sie auf allen vieren vor mir her, und ich sah direkt in Angelinas leicht geöffneten Liebesanus inmitten der verführerisch wackelnden Pobacken - ein paradiesischer Anblick! Der Sultan hatte sich seines Kaftans entledigt, und hockte mit steil nach oben ragendem Glied auf dem Kissen. "Kommt nur her, ihr Süßen … ihr habt jetzt Gelegenheit eure Liebeskünste eurem Herrn zu beweisen. Seid schön willig und folgt meinen Anweisungen, dann seid ihr für heute fertig…", lockte er ungewohnt freundlich. Als wir ankamen, drehte er sich um, streckte seinen großen Arsch raus und wackelte mit dem Hintern, dass ihm Schwanz und Eier nur so schlackerten.

HURRA!! Ich durfte Angelina und ihre Kollegin mit allen erdenklichen Analschweinereien ärgern, während sie ihren geilen Sultan schleckernd beglücken mussten. Die Mädchen teilten sich das Gehänge ihres strengen Paschas, und Angelina leckte ihn liebevoll an einem seiner großen Eier. Sie betastete den schrumpligen, braunen Hoden behutsam mit Lippen und Zungenspitze und nahm ihn immer wieder mal großzügig in den Mund. Die andere Lustdienerin lutschte und fickte seinen nach hinten rausgestreckten, prächtigen Pimmel mit dem flutschigen Mäulchen, wobei sie laut und obszön schmatzte und stöhnte. Ihr schob ich einen dicken Holzdildo in den Anus und sah mir einen Moment lang erregt an, wie der zwei Ellen lange Stock zwischen den festen Arschbacken hervorragte. Wenn man ein bisschen damit rüttelte und fickte, murrte die fleißige Lutschmieze geplagt.

Dann widmete ich mich voll und ganz der verführerischen Angelina, die den Sultan durch ihre versauten Hodenzärtlichkeiten zufrieden brummen ließ. Es war wundervoll, wie sie auf die kleinste Bewegung und den leisesten Unterton ihres neuen Herrn reagierte. Rutschte er auch nur ein kleines bisschen nach hinten - man darf nicht vergessen, dass ihm gleichzeitig die dicke Melkstange leidenschaftlich gelutscht wurde - leckte sie ihm sogleich mit ganzer Zunge den Arschdamm nass. Schon bald weitete Angelina ihr geiles Spiel auf seine Rosette aus, und erntete lobendes Lustgesäusel dafür.

Ich streichelte und knetete ihren festen, runden Apfelpo und sah dem wundervollen Fräulein beim Küssen und Liebkosen des großen Männerpolochs zu. Angelina verstand sich ausgezeichnet auf diese Zärtlichkeit, und ich machte mich daran, ihr zu beweisen, dass ich sie auch beherrschte. Mit beiden Händen spreizte ich die tollen Arschbacken und betrachtete ihren niedlichen, faltigen Anuskringel. Das sensible Löchlein hatte sich wieder zusammengezogen, und das Mädchen bot mir seinen Fickpo willig an. Schnell zungenschlagend kitzelte ich in der Umgebung herum, und Angelina lachte und seufzte vor Vergnügen. Ganz allmählich entspannte sich der braunhäutige After durch mein geschicktes Lecken und es leuchtete mir hellrosa aus dem Inneren entgegen. Ich wurde neidisch, als ich sah mit wie viel Hingabe sie den Sultan am After leckte, und ihm ab und zu einen nassen Schmatzer auf die nackten, schlackernden Fickeier gab.


Geschrieben

Ich schob ihr wie in Zeitlupe zwei Finger ins Arschloch und schlug ihr spielerisch mit der flachen Hand auf die Backen dabei. Angelina wieherte kurz auf, verfiel dann in lang gezogenes, tiefes Stöhnen und genoss es hörbar, als ich die Innenseiten ihres Anus befühlte. Gefühlvoll bewegte ich die Finger rein und raus und spürte, wie ihr Rosettenmuskel zuckend nachgab. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand strich ich dabei hauchzart über die blühenden Mösenlippen und den empfindlichen Damm zu ihrem Nougatring. Allzu gerne hätte ich das emsig blasende Prachtweib neben uns meine Finger ablutschen lassen, aber ich wagte nicht sie vom Pimmel des Sultans abzulenken. Ihre weichen, nassen Lippen umspielten seine außergewöhnlich große Eichel und ich begnügte mich damit, an dem Riesendildo für feuchte Blubbsgeräusche aus ihrem paradiesischen Kakaolöchlein zu sorgen. Ich leckte jetzt wieder Angelinas herrlich geöffneten Ladypo und besorgte es dem vollbusigen Schwanzmäuschen gleichzeitig mit dem Holzknüppel behutsam im exponierten Anus, was das junge Luder doch tatsächlich mit geilem Gurren quittierte.

Mein Glied stand fest und groß von mir ab und wartete nur darauf, dass der Sultan seinen Einsatz befahl, doch der dachte überhaupt nicht daran, und ließ sich stattdessen von einem Eunuchen einen ganz besonderen Stuhl bringen. Die Sitzfläche bestand nur aus zwei schmalen Flächen an den Seiten für die Oberschenkel und die Lehne war vorne schräg angebracht, um dem Sitzenden bequemes Auflegen des Oberkörpers zu ermöglichen. Der Sultan nahm nun darauf Platz, legte sich mit einem leichten Hohlkreuz nach vorn und rutschte mit dem Arsch noch etwas weiter nach hinten raus. Sein imposantes Hinterteil prangte rund und nackt hinaus, und aufgrund der fehlenden Sitzfläche hingen darunter der lange Schwanz und die schweren Liebesnüsse völlig frei und lose. Hier störte nichts: es waren den Mägden keine Beine im Weg und sein großes Herrenpoloch lugte am äußersten Ende bereits bestens zugänglich zwischen den gespreizten Backen hervor. Die süßen Leckferkelchen näherten sich nun mit ihren sanften Kussmündern dem versaut dargebotenen Lustbereich ihres neuen Paschas von unten.

Diesmal begannen sie die Schweinerei damit, dass jede von ihnen eine seiner nassen, kaffeebraunen Fickdatteln ganz in den Mund nahm und die prächtigen, schrumpligen Eierchen drinnen mit der Zunge streichelten. Der Sultan reckte intuitiv seinen Männerarsch noch weiter hinaus und raunte geil, während ihn die Fräuleins mal wieder am Hoden beschleckerten, küssten und ablutschten. Abwechselnd züngelten sie sich auf der wulstigen Sacknaht entlang bis zu seinem faltigen Anus, und dippten vorsichtig hinein. Das Mädchen mit dem Fickstock im Po ließ sich die nussigen Spritzklöten auf dem Mäulchen schwabbeln und beschmatzte die lange, fleischige Liebesrübe und Angelina kitzelte mit einem ihrer öligen Tittennippel das Arschloch des entspannt dahockenden Lustmolches. Sie freute sich über die tiefen Grunzer des alten Sultans, dem diese Behandlung ausgezeichnet gefiel, und den die schmutzig-lieblichen Zuwendungen der lüsternen Damen an jedem Fleckchen seiner völlig entblößten Unterseite zufrieden stimmten.

Er wies mich in seiner Großzügigkeit an, die beiden Stuten jetzt zu reiten, was ich mir nicht zweimal sagen ließ, und natürlich mit Angelina begann. Sie küsste ihrem Herrn leidenschaftlich das Poloch und bot sich hündisch mit wackelndem Fickarsch zur Begattung an. Ich ließ sie nicht lange warten, und stand schon längst breitbeinig über ihrem aufregenden Knackpopo, richtete meinen fetten Schwengel senkrecht nach unten aus und grätschte gemächlich auf sie herab.

Und was für ein angenehmer After das war! Ohne sie ansonsten zu berühren hob und senkte ich mein Becken und liebte die dickbusige, arschküssende Schönheit von steil oben in die Rosette, dass sie vor Lust quiekte. Probeweise gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und Angelina antwortete mit geilem Jauchzen. Abwechselnd schlug ich ihr klatschend links und rechts auf den Arsch, dem mein Fickschwanz äußerst saftige Klänge entlockte, und es war unverkennbar, dass sie es gerne etwas härter mochte. Unter lautem Gestöhne ließ ich mein Glied aus dem öligen Fickloch ploppsen, nur um Angelinas halb klagevollen, halb wollüstigen Schrei erneut zu hören, wenn ich ihr den Kolben dann wieder langsam ins glitschige, braune Löchlein schob.

Mit einer Hand fasste ich den langen Stock, der der anderen Sexmagd im Hintern steckte, und fickte sie ungefragt damit in ihr leckeres Pupsloch. Meine zweite Hand ergriff Angelinas dunklen Pferdeschwanz, und es gefiel ihr, dass ihr Reiter die Zügel fest in die Hand zu nehmen verstand. Begeistert von diesen groben Ferkeleien in ihren Arschlöchern, gaben sich die Frauen größte Mühe beim Abschleckern der männlichen Pracht des Sultans: als ob etwa er ihnen so intensive Analfreude bereitete. Ich wollte die bezaubernde Angelina - und wenn´s geht natürlich auch ihre reizende Gefährtin - für mich haben, soviel stand fest …


Geschrieben

Badewannenspiele


Also, Leute, das ist Ned. Ned ist gestern 18 geworden und leidet heute noch unter den Nachwehen der Geburtstagsfeier. Aber er ist auch traurig neben seinem Kater. Eigentlich hatte er felsenfest damit gerechnet, daß er von seiner zwei Jahre älteren Freundin Samantha endlich entjungmannt worden wäre, aber nichts war's. Dabei hatte er sich innerlich schon darauf eingestellt gehabt. Sie hatte ihm in den letzten Tagen schon so etwas zugeflüstert auf ihre Art, nie offensichtlich, aber soviel Zweideutigkeiten war er normalerweise von ihr nicht gewohnt. Er wußte, sie hatte schon mal, also wäre es für sie doch keine große Überwindung gewesen, wenn sie ihn wirklich lieben würde.
Nur war die Feier mit viel Alkohol über die Strenge geschlagen und hatte sich hinterher verlaufen, so daß die beiden erst gar keine Möglichkeit mehr hatten,sich miteinander zu vergnügen. Ja, und nun war er der Einzige in seiner Klasse,der noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Na, wenn das kein Grund zum Traurigsein ist...
Gegen Mittag hatte er sich aus dem Haus geschlichen und war um die Blocks gestreift, ziellos sozusagen, wußte gar nicht, wohin mit seinen Gedanken, erst mal in die Reihe bringen, dann konnte man weiter sehen. Und jetzt kommt auch noch die Sonne zwischen den Wolken hervor und überflutet die Straßen der kleinen Vorstadt mit ihrem hellen Schein. Es hätte so schön sein können.

Aber damit muß er sich jetzt abfinden, bestimmt kommt bald eine neue Gelegenheit. Sein Blick gleitet über die Vorgärten hin zu den kleinen Häusern, die sich jedermann leisten konnte. Viele Fenster sind durch Gardinen verdeckt, um den Blick ins Innere zu verwehren, manche aber gestatten einen Einblick auf das Ambiente, das hinter den anonymen Fenstern liegt. An einem solchen Haus kam er gerade vorbei. Als hätte es eine magische Anziehungskraft, blieb er unvermittelt auf dem Gehsteig davor stehen. Eine Bewegung hatte ihn neugierig gemacht. Er hatte sie hinter einem kleinen Fenster bemerkt, daß halb hinter einem Holunderstrauch verdeckt war. Er schlich über den Rasen und tastete sich vorsichtig bis zu dem Strauch vor. Was mache ich hier eigentlich? dachte er bei sich, verwarf den Gedanken aber, weil ihm das in seiner ganzen Trübsinnigkeit völlig egal war. Vielleicht gab es hinter dem Fenster ja etwas zu entdecken, das ihn von seinen Gedanken ablenken konnte.

Ganz behutsam bog er den Strauch beiseite und lugte durch die entstandene Öffnung in den Raum hinter dem Fenster. Ned's Augen weiteten sich. Er blickte in das Schlafzimmer des Hauses, sah das französische Bett, den Schwebetürenschrank, eine kleine Kommode und auch die Frau, die auf einem kleinen Hocker davor Platz genommen hatte und sich vor einem Spiegel die Haare frisierte. Bis auf einen Strapsgürtel und Nylons war sie nackt! Wenn sie die Arme hob, um die Bürste zu ihrer Haarpracht zu führen, konnte er die zarten Rundungen ihrer Brüste sehen, von denen sich die rosa Knospen besonders abhoben. Sie mochte vielleicht Anfang dreißig sein, also längst aus dem Alter, für das Ned sich eigentlich interessieren sollte, aber er fühlte sich von der Reife dieser Frau angezogen.
Dieser vollkommene Körper, schamlos zur Schau gestellt, nur für ihn, der sie heimlich beobachtete. Ned errötete bei diesem Gedanken, aber er konnte sich nicht von dem Anblick lösen. Sie war so vollkommen, genau so, wie er sich eine Frau vorgestellt hatte. In Gedanken malte er sich aus, wie sie sich für ihren Mann vorbereitete, was sie alles auf dem französischen Bett anstellen würden. Zwischen seinen Beinen war plötzlich die Hölle los, seine Hormone schlugen Purzelbäume und drängten ihn, sich von dem Anblick zu verabschieden.

Aber...einen Moment noch, sie erhob sich, drehte sich zum Fenster, hatte die Augen geschlossen und warf ihre Haare umher, um sie aufzulockern. Er sah den dichten Busch zwischen ihren Schenkeln emporwachsen. Jetzt aber nichts wie los, bevor sie dich hier erwischt, dachte Ned und zog sich genauso vorsichtig zurück, wie er gekommen war. Als er den Gehsteig wieder erreicht hatte, beschleunigten sich seine Schritte. Schneller als sonst erreichte er das Haus seiner Eltern und huschte schnell nach oben. In Windeseile hatte er seine Klamotten ausgezogen und ging ins Badezimmer, um sich den prasselnden Strahlen einer Dusche auszusetzen. Verdacht konnte keiner schöpfen, schließlich war es recht warm draußen, er war eine gute Stunde unterwegs gewesen, da konnte man sich schon mal eine Dusche gönnen. Aber das war eigentlich nicht seine Absicht gewesen.
Wie von selbst fanden seine Finger den Weg zu seinem Schritt und umfaßten seinen kleinen Freund, der unter dieser Massage und dem Bild der nackten Frau, das sich noch vor seinem geistigen Auge manifestiert hatte, schnell gewaltig anwuchs. Es dauerte nicht lange, da hatte Ned einen gewaltigen Erguß, der sich gleich mit dem warmen Wasser vermischte und den Abfluß hinunterlief. Tief schnaufte er die Luft ein und wieder aus. Das war jetzt bitter nötig gewesen. Samantha hatte er völlig vergessen. Seine Gedanken kreisten nur noch um diese Frau. Wer mochte sie wohl sein? Wer war der Glückliche, der mit ihr zusammen war und es immer mit ihr treiben konnte? Ned stellte sich vor, er wäre es. Oh je, was würde er alles mit ihr anstellen?

Insgeheim gehörte sie jetzt ihm, da er sie schließlich nackt gesehen hatte, und außer seiner Mutter und einigen Abbildungen in diversen Magazinen hatte er noch keine nackte Frau zu Gesicht bekommen. Und jetzt dieses, einen Tag nach seinem achtzehnten Geburtstag wurde ihm ein nachträgliches Geschenk gereicht, daß er so schnell nicht wieder vergessen würde. Am nächsten Tag, er war gerade aus der Schule zurück, wo er sich unter anderem mit Samantha zwar angeregt, aber doch distanziert unterhalten hatte, zog es ihn wieder aus seinem Elternhaus. Wieder zog er zu Fuß und alleine um die Blöcke, aber mit wesentlich besserer Laune als noch am gestrigen Tage. Sein Spaziergang war zielstrebiger, und schon bald hatte er wieder das kleine Haus erreicht, das ihn gestern so magisch angezogen hatte. Da wußte er noch nicht, was da war, heute sah er schon viel klarer. Er wußte genau, wohin er sich zu schlagen hatte, schaute sich um, ob ihn auch niemand beobachtete und scherte sich einen Teufel darum, daß er zu einem Spanner geworden war. Sollten die Leute doch denken, was sie wollten. Seine ***agertriebe ließen ihm keine andere Wahl, er mußte so handeln. Diesmal kroch er fast in den Holunderstrauch hinein und hoffte, inständig, Glück zu haben, die Frau wieder im Schlafzimmer vorzufinden.

Aber, wie das nun mal so ist, wenn man einmal Glück gehabt hat, muß das erst mal für eine Zeitlang ausreichen. Sie war natürlich nicht da. Warum sollte sie auch? Nur, weil er sich das gewünscht hatte? Es war doch nur purer Zufall gewesen, daß er sie dort entdeckt hatte, das würde ihm sicher nie mehr passieren. Trotzdem verliefen die nächsten Tage ähnlich wie dieser, immer wieder versuchte Ned sein Glück, war richtig besessen von der Idee, diese unbekannte Frau noch einmal in voller Fleischeslust zu beobachten. Er wurde zwar jedesmal enttäuscht, aber mittlerweile ging es ihm nicht mehr nur ums reine Beobachten. Nein, da war mehr draus geworden.
Eine Leidenschaft, eine unerträgliche Spannung, die ihn jedesmal erfüllte, wenn er das Haus verließ, um wieder auf Streife zu gehen. Wenn er sie noch einmal erwischte, wäre das sicherlich toll gewesen, aber sein ganzes Leben war nun doch mehr mit dieser einzigartigen Spannung ausgefüllt: Sah er sie heute oder nicht? Und eines schönen Tages war es dann tatsächlich doch wieder soweit. Er hatte sich mittlerweile schon ausgerechnet, um welche Tageszeit sie denn Grund hätte, sich im Schlafzimmer aufzuhalten, hatte schon eine regelrechte Wissenschaft daraus gemacht. Dieses Mal hatte er Glück. Er schlug sich wie immer in den stacheligen Strauch hinein und lugte durch das Fenster ins Innere des Raumes. Da war sie wieder!

Ihre Haare waren naß, als sie das Schlafzimmer betrat. Sie rubbelte sie mit einem Handtuch trocken, während ein weiteres, größeres um ihren Körper geschwungen war. Sie hatte wohl gerade ein Bad genommen. Wieder setzte sie sich vor den Spiegel und strich mit der Bürste durch ihre Haarpracht, bevor sie aufstand. Sie legte das große Handtuch ab und ließ es neben sich zu Boden gleiten, dann legte sie sich wie Gott sie erschaffen hatte auf das Bett.
Sie räkelte und streckte sich, ließ es sich richtig gutgehen. Kein Bekleidungsstück verwehrte Ned den vollen Ausblick auf ihren herrlichen Körper. Die Haut war fast schneeweiß und gab ihr einen Touch von Jungfräulichkeit, aber er war davon überzeugt, daß der Schein trügte. Sie nahm ihre Hände, legte sie auf den Körper und strich daran auf und ab, nahm ihre beiden Brüste in die Hand und knetete sie, dabei streckte sie sich noch mehr. Man konnte ihr die Wonne ansehen. Dann ließ sie ihre Hände weiter nach unten gleiten, spreizte mit ihnen ihre Schenkel und rotierte über ihrem dichten Busch. Immer wilder und heftiger wurden ihre Bewegungen, sie warf ihren Körper auf dem Bett hin und her, zerwühlte das Laken bis zur Unkenntlichkeit, drehte sich dann auf die Seite. Ned konnte nun ihr prachtvolles Hinterteil sehen und auch, wie sie sich auf der anderen Seite des Bettes nach etwas bückte. Dann kam sie wieder hoch und hielt nun einen sehr langen und für Ned ziemlich dicken Massagestab in der Hand, den sie auch gleich wieder in Richtung ihres Schrittes bugsierte.


Geschrieben

Sie strich ein paarmal daran auf und ab, bis sie ihn in sich verschwinden ließ. Ihr ganzer Unterkörper bäumte sich auf und Ned meinte sogar, ihr Aufstöhnen bis durch das Fenster zu hören. Er hielt es bald nicht mehr aus. Entweder ließ sie ihn jetzt an ihrem Spiel teilhaben, was nicht sehr wahrscheinlich wahr, oder er mußte so schnell wie möglich nach Hause wieder unter die Dusche hüpfen. Aber er konnte sich nicht von dem Anblick der sich wild windenden Frau lösen. Es war, als halte ihn eine unbekannte Macht an den Schuhen fest, er konnte sich nicht von der Stelle rühren und starrte nur gebannt durch das Fenster, während es in seinem Schritt bereits mächtig zu wachsen begann. Unweigerlich faßte er dorthin und bekam seinen strammen Freund zu packen. Derweil geriet die Frau im Schlafzimmer in immer größer werdende Ekstase, ihr Mund öffnete und schloß sich hastig, als würde sie nach Luft ringen, jetzt gleich mußte sie soweit sein und in sich zusammensinken, erfüllt von einem gewaltigen Höhepunkt, jetzt gleich war es soweit...jetzt gleich...Da warf sie sich noch einmal hoch, schmiß sich auf den Bauch und ließ den Massagestab fast vollständig in sich verschwinden. Das gab ihr den Rest. Und Ned auch.

Er fühlte, wie es in ihm zuckte und brodelte, und kurz darauf spürte er es naß, warm und klebrig in seine Hose rinnen. Ein letzter Blick noch auf die Fremde, ein flüchtig gehauchter Kuß in ihre Richtung und dann nichts wie weg von hier. In dieser Nacht träumte Ned ununterbrochen von ihr und wachte am Morgen in einem völlig verschwitzten und durchnäßten Bett auf. Den Pyjama konnte er auch gleich in die Wäsche geben. Wie auch immer, Samantha hatte seine Veränderung bemerkt, wollte sich aber nicht eingestehen, daß er sich von ihr fernhalten wollte. Er traf sich kaum noch mit ihr, und wenn, reichte es höchstens zu einer Stunde in einem Eiscafé. Sie wollte ihn aber nicht verlieren, so beschloß sie, ihm noch ein wenig Zeit zu geben und dann den entscheidenden Schritt zu machen. Aber bis dahin sollte noch etwas passieren...


Geschrieben

Als Ned an diesem Nachmittag das Elternhaus verließ, um seiner neuen Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, grummelte es ordentlich in der Luft. Ein Gewitter schien sich anzukündigen, dunkle Wolken verschleierten bereits den Blick zur Sonne, doch von so einer Kleinigkeit ließ er sich nicht abhalten. Im Gegenteil, diesmal hatte er es besonders eilig und schwang sich auf sein Fahrrad. Mit wildem Tritt machte er sich auf den Weg und fluchte trotz seiner Anspannung insgeheim, als es unterwegs zu regnen begann. Ein wahrer Wolkenbruch setzte ein, begleitet von einem donnernden Gewitter. Krachend fuhren weißblaue Blitze vom Himmel und bohrten sich irgendwo tief in die Erde. Ned mußte die Augen zusammenkneifen, damit ihm das Wasser nicht in die Augen rann, und so wäre er fast an dem besagten Haus vorbeigefahren. Er entdeckte es noch im letzten Moment und trat heftig in die Fußbremse. Das Fahrrad schlingerte, drehte sich einmal um die eigene Achse und stürzte scheppernd gemeinsam mit seinem Fahrer zu Boden. Ned schrie auf. Sein Knie! Heiße Schmerzwellen durchfuhren ihn, das Blut pulsierte aus seinem Knie, wo es aufgeplatzt war. Er nahm kaum wahr, daß er um Hilfe rief, während er sich langsam klarmachte, daß er alleine kaum aufstehen konnte.

Ein sinnloses Unterfangen allemal, konnte ihn bei diesem tosenden Unwetter doch sowieso niemand hören. Und doch waren da plötzlich zwei hilfsbereite Arme, die ihm aufhielfen, so daß er humpelnd und sich abstützend in ein Haus geführt wurde. Dort wurde er auf einer Couch ab- und alleine gelassen. Er stöhnte nur noch leicht vor Schmerzen, im Trockenen war es doch wesentlich besser auszuhalten als alleine auf der Straße in den prasselnden Fluten zu liegen. Zum ersten mal nach seinem Unfall öffnete er die Augen und nahm bewußt seine Umgebung war. In welchem Haus war er denn hier gelandet? Es war angenehm eingerichtet und versprühte eine gewisse Gemütlichkeit. Wer ihn denn nun hier hereingeholt hatte, sollte er wenig später erfahren, als eine Gestalt um eine Ecke bog und einen feuchten und sauberen Waschlappen in der einen und einen Verbandskasten in der anderen Hand hielt. Ned glaubte, in einem Traum gelandet zu sein.

Vor ihm stand die fremde Frau, SEINE fremde Frau, bekleidet mit einem weißen, flauschigen Bademantel. Was war das? Ein böser oder ein feuchter Traum? Oder vielleicht sogar die Realität? Ihm wurde heiß und kalt zugleich, wie sollte er sich denn jetzt verhalten? Oft, viel zu oft, wie er sich jetzt eingestand, hatte er sich gewünscht, sie einmal zu berühren, und nun stand sie leibhaftig vor ihm, bereit, ihn zu verarzten. Und er hatte nur eine Shorts an und ein völlig durchnäßtes T-Shirt. Da mußte er sich wirklich beherrschen, wenn er auch noch auf die Gestalt im Bademantel blickte. Verdammt! Warum konnte sie denn niemals ordentlich angezogen sein, vor allem, wenn man es brauchte? Sie legte den feuchten Waschlappen auf die Wunde und wusch sachte den Dreck raus. Schmerz durchzuckte ihn und er versteifte sich. "Schhhhhhh", hauchte sie. Er öffnete wieder die Augen und sah in ein Gesicht, daß einem Samariter ähnlich gütig war. "Da hast du dich aber ganz schön böse verletzt. Paß auf, ich geb jetzt noch etwas Jod auf das Knie, damit es besser heilt. Das wird wohl ein bißchen wehtun." Sie machte ein Gesicht, als würde es ihr selber wehtun, als sie die Tinktur aufträufelte. Wieder fuhr eine Schmerzwelle durch Neds Körper. Er grub seine Fingernägel tief in das Fleisch seiner Hände, um nicht aufzuschreien.

Schließlich wollte er hier nicht als Memme dastehen. Das Schlimmste war aber schnell vorbei und sie legte ihm einen engsitzenden Verband an. Dann stand sie wieder vor ihm und schaute ihn kopfschüttelnd an. Ned hob den Kopf und sah ihr mitleiderregend ins Gesicht. Aber sein Blick sollte eher ausdrücken: Bitte, laß mich hier raus, das ist mir zu peinlich, ich werd's auch sicher nicht noch mal machen. Aber die Frau kannte kein Erbarmen. "Du bist ja ganz naß. Komm mal mit ins Bad!" Sie zog ihn an der Hand hoch und führte ihn weiter, er zog humpelnd hinter ihr her. Im Badezimmer setzte er sich auf den Rand der Badewanne.

"So, jetzt erst mal runter mit den nassen Klamotten." Ihre Stimme klang fast herrisch, aber das war er ja auch von seiner Mutter gewöhnt. Nur, das hier war eine völlig andere Situation. Was hatte sie gesagt? Fragend schaute er sie an. "Na, was ist, oder muß ich dir dabei helfen?" Nein, nein, das konnte er selbstverständlich selber, nur, er wollte eigentlich nicht. Trotzdem stand er etwas unbeholfen auf, von dieser Person mußte man sich einfach gefangennehmen lassen. Unsicher streifte er das T-Shirt über den Kopf, drehte sich dann um, daß er mit dem Rücken zu ihr stand und ließ seine Hosen runterrutschen. Auch seine Unterhose. Halt! Stop! Das wollte er eigentlich gar nicht. Wenn er jetzt nackt dastand konnte doch alle Welt und vor allem sie sehen, daß ihn die Situation ein wenig erregte. Aber sie war immer noch unnachgiebig. Nun stand er also völlig entblößt vor der Frau, die er schon in ihrer intimsten Stunde heimlich beobachtet hatte. Wenn er das jemanden erzählen würde, kein Wort würde man ihm glauben. Das durfte er auch keinem erzählen!

Sie half ihm, in die Wanne zu steigen, dabei klaffte ihr Bademantel vorne ein bißchen auf und er konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, die ihn schon einmal so fasziniert hatten. Und nun stand sie direkt vor ihm! Nur mit Mühe konnte er seine aufsteigende Erregung verbergen. Nun saß er in der Wanne und sie ließ über den Brausekopf warmes Wasser auf ihn niederrauschen. Das konnte er jetzt in vollen Zügen genießen, es tat ihm wirklich gut. Auf einmal fühlte er sich sicher, geborgen. Sie nahm sich einen Schwamm und gab etwas Duschgel drauf. Dann seifte sie ihn sanft ein, gar nicht mehr herrisch, sondern sehr zart, einfühlsam, strich über seinen Nacken, seine Brust, seinen Bauch... Ned konnte ihren Duft riechen, er war etwas süßlich, aber wunderschön, anregend, erregend... Nun waren seine Beine dran, immer tiefer beugte sie sich zu ihm herab. Unwillkürlich drehte er den Kopf ein wenig und schielte in den nun weit klaffenden Ausschnitt. Nichts trug sie wieder mal darunter!

Ganz ungeniert zeigten sich ihm nun ihre Brüste in voller Pracht, ganz nah vor seinen Augen. Da konnte er seine Erregung nicht mehr unterdrücken. Unbewußt richtete sich seine Männlichkeit innerhalb weniger Sekunden zur vollständigen Größe auf. Das konnte ihr nun nicht mehr entgehen, jetzt wollte er auch, daß sie es sah, schließlich war sie gerade dort beschäftigt. Die Spitze seines besten Freundes stieß an ihren Unterarm und zuckte. Sie hielt inne mit dem Einseifen. Für einen kurzen Moment befürchtete Ned, er würde ihr unverschämt vorkommen. Sie sah ihn bewegungslos an und er konnte nicht verhindern, daß er rot wurde. Dann aber lächelte sie ihn an und seifte ihn weiter ein. Ned ließ sich zurücksinken und genoß das warme Wasser genauso wie ihre Streicheleinheiten, denn das waren sie mittlerweile geworden. Sie legte den Schwamm beiseite und nahm nun ihre Hand, tauchte sie in das Wasser ein und wusch ihm die Seife mit zart kreisenden Bewegungen von der Haut. Dabei näherte sie sich immer mehr seiner empfindlichen Zone und nahm plötzlich seine Manneskraft in die Hand und schob sie langsam, unerhört langsam rauf und runter.

Ned stöhnte auf, nur jetzt nicht daran denken, was sie da machte, sonst war er schon am Ende. In seinen Lenden zuckte und pochte es unaufhörlich. Sie schien das gemerkt zu haben und hielt inne. Ned sah ihr dabei zu, wie sie sich erhob, den Gürtel ihres Bademantels öffnete und die beiden Hälften zur Seite schwang. Nichts, gar nichts hatte sie an! Wieder sah er ihr Dreieck, ihre Brüste, ihr erregt schwingendes Becken, aber dieses Mal war es noch viel schärfer, weil er ahnte, daß ihm das alles für die nächste Zeit gehören würde, so kurz sie auch sein mochte. Sie streifte den ganzen Mantel über ihre Schulter und ließ ihn an den Armen herab aufreizend zu Boden gleiten. Ned streckte seine Hände aus, eine instinktive Bewegung, er mußte sie einfach berühren.

Donnerwetter, so hatte er sich das nicht vorgestellt! Ihre Haut war noch genauso zart wie die von Samantha, als er sie mal im Schwimmbad in die Arme genommen hatte. Er hatte bei dieser Frau mehr mit einer rauhen Haut gerechnet, aber er sah sich positiv überrascht. Es war ein Genuß, ihr über den Bauch zu streicheln, die Innenseiten der Schenkel, über die Hüften, hinauf, bis er eine Brust in der Hand hatte. War das schön! Weiches Fleisch, aber dennoch fest und fast wie Kuchenteig zu kneten. Sie schien seine Berührungen zu genießen und wich nicht einen Schritt von der Stelle. Er nahm seine zweite Hand hinzu und umfaßte ihre Hüften, um sie näher an sich heranzuziehen. Jetzt übernahm sie auch etwas Eigeninitiative, hob ein Bein an, stellte es kurz auf den Wannenrand, so daß er für einen Augenblick die Lustgrotte unter ihrem Busch erkennen konnte. So sah das also in natura aus!


Geschrieben

Ned atmete immer schwerer und sah zu, wie sie sich zu ihm in die Wanne setzte. Erneut nahm sie sein bestes Stück in die Hand, rieb es ein wenig und drehte ihm dann ihre Kehrseite zu, ihn nicht loslassend. Ned wußte nicht, was sie damit bezweckte, schließlich hatte er so etwas noch nie erlebt. Aber instinktiv setzte er sich auf seine Knie, achtete dabei kaum noch auf seine Wunde und ließ sich einfach von ihr in ihr Paradies führen.

Weich drang er ein und schloß die Augen, um sich ganz diesem Gefühl hinzugeben. Es war etwas eng, es tat ihm auch ein wenig weh, aber darauf wollte er jetzt nicht achten. Zu schön war das Gefühl, wie in einem Schraubstock zu sitzen. Er verweilte einen Moment tief in ihrem Innersten, feucht und warm, bevor er sein Becken rhythmisch vor und zurück bewegte und zum ersten Mal in seinem jungen Leben eine Frau stieß. Das war noch aufregender, als er es sich je vorgestellt hatte. Sein Gesicht lief puterrot an und jetzt machte sie auch noch mit, seufzte auf und bewegte ihr Hinterteil in seinem Takt mit. Ned konnte nicht glauben, daß es ihr auch gefiel, aber ihre Geräusche waren eindeutig. Mit etwas mehr Mut stieß er kräftiger zu und entlockte ihr so leichte Schreie, stockend und abgehackt, aber unwahrscheinlich schön anzuhören. Er spürte eine Welle in sich aufsteigen, die er so noch nicht gekannt hatte. Es begann in seinen Lenden und setzte sich dann fort bis in seinen Kopf. Sein bester Freund schwoll fast um das Doppelte an. Sie schien das gemerkt zu haben, entwand sich ihm blitzschnell, drehte sich wieder rum. Er starrte gebannt auf ihre Brüste und glaubte, verrückt zu werden. Was machte sie denn jetzt?

Sie nahm sein teil in den Mund! Ned kam gar nicht mehr dazu, das neue Gefühl zu genießen, allein der Gedanke daran war ihm schon zuviel. Er mußte einen Urschrei förmlich unterdrücken und preßte sich noch tiefer in ihren Mund hinein, wo er seine ganze Ladung reinlaufen ließ, Stoß für Stoß, Schwall für Schwall, sie zog nicht zurück, sondern gurrte noch dabei. Ned war das zunächst ein wenig peinlich, aber als er sah, daß sie ihn wieder losließ und sich leckend über die Lippen fuhr mit geschlossenen Augen, da wußte er, fast alles richtig gemacht zu haben. Ein neuer Gedanke durchfuhr ihn. Was, wenn sie mitbekommen hatte, daß es sein erstes mal war? Nicht auszudenken. Aber im Moment war er einfach zu platt, um weiter darüber nachdenken zu können. Sie drehte sich wieder um und lehnte sich gegen seine Brust. Er schlang seine Arme um sie, ließ seine Hände auf ihren Bauch wandern. So blieben sie noch eine ganze Weile sitzen, während das warme Wasser weiter in die Wanne floß und ihre Körper wie ein Bettuch umhüllte. Das Gewitter war inzwischen weitergezogen, Ned bereitete sich gedanklich schon mal darauf vor, wieder nach Hause zu fahren. Er war sich klar darüber, daß das eben Geschehene ein einmaliges Erlebnis bleiben mußte. So schade er das auch fand, aber jetzt war es für ihn an der Zeit, sich wieder intensiv um Samantha zu kümmern....

Um den Leser nicht auf eine neue Geschichte zu vertrösten und nicht auf die Folter zu spannen, sei noch erwähnt, daß Samantha tatsächlich den entscheidenden Schritt gewagt hatte und mit Ned schlief. Für beide war es unvergeßlich, wobei Samantha noch bemerken mußte, daß Ned für das erste Mal schon ganz gut gewesen sei. Der schmunzelte nur über die Bemerkung und zog seine Freundin ganz nah zu sich heran. Jawohl, mit Liebe war das noch viel schöner.....


Geschrieben

Der grüne Raum

Ich befinde mich in einem Raum mit sanftgrünen Tapeten und dichten grün schimmernden Vorhängen, die zugezogen sind. Die Nachmittagssonne wirft schmale, lange Strahlen seitlich an den Vorhängen vorbei auf den Terracottaboden, der ein warmes Braun verströmt. Die milde Luft in diesem Raum steht still. In einer Schale schwimmen ein paar aufgeblühte tiefrote Rosen, deren Duft emporsteigt. Ich habe mich in einen Korbsessel gesetzt und lässig ein Bein über die Korblehne gelegt. Der Gürtel meines schwarzen Kimonos hat sich gelöst. Der Stoff ist zu den Seiten gefallen und hat meine Beine freigelegt. Von deinem Standpunkt aus, kannst du meinen üppigen Schamhügel erkennen.

Meine linke Hand streichelt die glatte, weiche Haut meines Schamhügels, sanft, mehr erkundend. Ich habe den Kopf gegen die hohe Rücklehne des Korbstuhls gelegt und meine Augen geschlossen, ich bin entspannt und etwas entrückt. Meine Finger tasten weiter zu meinen Schamlippen. Abwechselnd streiche ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger über meine Klitoris. Mein Körper erschauert ein wenig. Meine andere Hand wandert zu meiner linken Brust und hebt sie ganz aus dem Kimono, umfasst und wiegt sie zärtlich in der Hand, während ich etwas heftiger meine Klitoris mit den Fingern massiere.

Mein Atmen wird deutlicher. Ich umfasse meine Brust und knete sie, um dann mit dem Daumen immer wieder über meine Brustwarze zu streichen. Sie zieht sich zu einem festen kleinen Nippel zusammen. Leichtes Zittern durchläuft meinen Körper, der sich angespannt hat. Mein Becken schiebt sich hervor. Für dich kaum sichtbar hat sich Feuchte in meiner Möse gebildet. Die Finger verrutschen auf dem feuchten Film, umkreisen die Klitoris. Ein Hauch erotischer Duft entströmt meiner Haut, vermischt sich mit dem Duft der erblühten Rosen und drängt in deine Richtung. Meine Erregung ist so nahe zu spüren, dass du fast versucht bist, zu mir zu gehen. Nur zwei Schritte. Aber du wagst dich nicht zu bewegen. Gebannt beobachtest du mich weiter. Ich beuge mich vor und nehme einen Vibrator, der rot und glatt ist und eine rundliche Spitze hat. Ich schalte ihn an, er gibt ein leises Brummen von sich. Die Vibratorspitze führe ich gegen meine Schamlippen, die ich zuvor etwas auseinander gezogen habe. Ich führe die vibrierende Spitze zwischen meinen feuchtglänzenden Schamlippen sanft hin und her.

Schauder durchlaufen mich. Als ich dazu ansetze, den Vibrator ein Stückchen in meine Möse zu schieben, seufze ich leicht. Der grüne Raum ist mit meiner Sinnlichkeit und dem Duft meiner Lust erfüllt. Ein verlockender, dich anziehender Geruch. Ich habe den Vibrator etwas tiefer in meine Möse geschoben und mein Becken ist vorgekommen, um ihn besser hineingleiten zu lassen. Er rutscht hinein, meine Finger schieben ihn ein Stück weiter und ziehen ihn dann wieder heraus. Kurz bevor er ganz meiner Möse entgleitet, schiebe ich ihn wieder hinein in geschmeidigen, gleichmäßigen Bewegungen. Dazwischen streichelt meine andere Hand abwechselnd meine steifen Nippel. Ich stöhne leise. Mein Körper schmiegt sich in den Sessel, immer noch ein Bein über die Lehne gelegt, mittlerweile das andere gegen den Couchtisch gestemmt, habe ich dadurch meine Beine weit gespreizt.

Die Augen fest geschlossen, gebe ich stoßartige Seufzer von mir. Meine Haut rötet sich, strahlt Wärme aus. Du hältst es nun nicht mehr aus und trittst an den Sessel heran. Du bist nackt, stehst seitlich von mir und dein Schwanz hat sich aufgerichtet. Ich erschrecke nicht, sondern blicke nur kurz zu dir auf. Voller Vertrauen und entrückter Sinnlichkeit. Meine Hand, die bislang meine Brust gestreichelt hat, ergreift deinen Schwanz und erkundet ihn streichelnd. Ich ziehe die Vorhaut der Eichel behutsam zurück, beuge meinen Kopf zu dir herüber und gebe deiner Eichel einen sanften Kuss, küsse sie erneut und fahre dann mit meiner Zunge darüber. Umkreise sie. Du bist so nah an meinen Sessel herangetreten, dass ich ohne Mühe deinen Schwanz mit meiner Zunge erreichen kann.

Ich lecke an ihm entlang zum Schaft und fahre ein Stückchen versetzt mit meiner Zunge wieder zurück zur Eichel. Meine Hand hält deinen ihn fest, damit er in der richtigen Position vor meiner Zunge bleibt. Nun öffne ich meinen Mund und sauge mir deinen Schwanz ein Stück hinein bis mein Mund deine Eichel ganz umschließt. In meinem Mund ist es warm und feucht. Meine Zunge drückt gegen deine Eichel. Ich ziehe meinen Mund zusammen, um an deiner Eichel zu saugen. Das Gefühl, das ich bei dir auslöse, lässt dich erschauern. Dein Schwanz drängt sich mir entgegen. Deine Hand langt nach meiner Brust und knetet sie.

Ich ziehe deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke nochmals über deine Eichel, wobei ich meine Zungenspitze hart zusammenziehe. Du spürst wo ich mit ihr längsstreife. Meine andere Hand ergreift deine Hoden. Ich wiege sie behutsam, befühle und lasse sie in meiner Hand schwer liegen. Durch kreisende Bewegungen auf meiner Handinnenfläche massiere ich sie. In der Zwischenzeit hat mein Mund wieder deinen Schwanz hineingesogen. Ich versuche in einen regelmäßigen Rhythmus zu gelangen und spüre an der Art, wie deine Hände meinen Kopf streicheln und meine Brust umfassen, wie sehr es dich erregt. Deine sich steigernde Lust erregt mich, bereitet mir Lust.


Geschrieben

Deine Hände umfassen meinen Kopf, greifen fest in meine Haare und du führst mich in dem Rhythmus, zeigst mir wie dein Schwanz in meinen Mund rein - und rausgeschoben werden soll. Ich blicke zu dir hoch und wir sehen uns in die Augen. Du erkennst, wie sehr ich unser Zusammenspiel liebe und dich begehre. Du schmeckst gut. Die Haut deines Schwanzes ist erregend würzig, der kleine Samentropfen, der sich hinausgeschoben hat schmeckt angenehm salzig.

Zwischendrin muss ich immer wieder meinen Speichel, der sich in meiner Mundhöhle gesammelt hat, herunterschlucken. Dein prallharter Schwanz drückt sich immer tiefer in meinen Mund. Du wirst immer fordernder mit deinen Bewegungen und deine Hände packen meinen Kopf fester und bestimmender. Ich höre, wie du vor Lust stöhnst und dabei durchströmt mich jedes Mal ein Schauer der Erregung. Mein Vibrator ist aus meiner Möse gerutscht. Meine Erregung hat die Feuchte in Nässe verwandelt. Wir lösen uns voneinander und gehen zu einer Recamiere, auf die du dich setzt.

Ich habe meinen Kimono von mir gelöst und bin nun ganz nackt. Ich setze mich so auf dich, dass sich jeweils ein Knie neben deinen Oberschenkeln befindet. Mein Schamhügel, der sich vor dir nackt wölbt strömt Hitze aus, meine geschwollenen Schamlippen befinden sich nahe bei deinem erregten Schwanz. Er ist nur noch gerötete Prallheit. Du lehnst dich ein wenig zurück und ich nehme deinen Schwanz in die Hand, führe ihn in Richtung meiner Möse. Ich reibe deine rotglänzende Eichel an meiner Möse und lasse sie auf dieser Feuchte gleiten. Du gibst einen räuspernden, kehligen Laut von dir, unsere Augen treffen sich, verraten sich, geben ihre Geilheit preis. Ich führe deinen Schwanz in meine Scheide. Ich führe die Eichel so, dass ich dich in mich gleiten lassen kann. Gleich beim ersten Mal gelangt dein Schwanz tief hinein. Wir beide halten kurz inne, um dieses wundervolle, erregende Gefühl zu erspüren.

Diese heiße Enge, das Ausgefülltsein, der erregende Druck, den wir beide uns bereiten. Wir blicken uns in die Augen und unsere Lippen kommen sich näher. Ich gebe dir einen sanften Kuss, als wäre ich erst am Anfang meines Liebesspiels mit dir. So, als wäre die Zeit unendlich. Ich weiß, dass dich diese Sanftheit irritiert, jetzt, wo du kurz davor bist, heftig zu werden, Kontrolle zu verlieren. Du ergreifst meine Pobacken, ziehst mich heftig an dich heran und küsst mich mit fordernder Leidenschaftlichkeit. Dein Schwanz pulsiert in mir. Ich spüre seine Härte, bin ausgefüllt mit dieser Härte. Enge und Fülle in mir und ziehe, als wollte ich einen direkten Dialog mit deinem Schwanz führen, meine Scheidenmuskeln zusammen, umschließe ihn damit noch heftiger. Meine Muskeln haben deinen Schwanz gefangen, den Druck in der feuchten Wärme erhöht. Unsere Zungen umkreisen sich wild und stürmisch, hektisch.

Du löst deinen Mund von mir und gibst mir durch ein heftiges, unmissverständliches Anpacken meines Pos zu verstehen, dass ich mich rasch auf dir auf und ab bewegen soll. Ich reite auf dir. Ich senke mich auf und ab und du lenkst mich dabei. Deine Finger haben sich fest in meine Pobacken gegraben. Unsere Haut ist erhitzt. Diese Wärme, die unsere Körper ausstrahlen, haben eine erregende Klebrigkeit geschaffen. Ein leichter, glänzender Schweißfilms benetzt die Haut. Um uns schwüle Luft. Ich bewege mich auf dir auf und nieder. Immer, wenn ich deinen Schwanz fest in mir habe, stößt du etwas nach und drückst ihn tiefer in mich hinein. Ich stöhne beim Aufeinandertreffen. Gleite auf dir auf und ab und meine Bewegungen werden etwas schneller und heftiger. Jeder deiner Stöße versetzt mich in kleine Ekstasen der Lust und ich verliere langsam meine Kontrolle über das, was ich gerade tue.

Deine Hände übernehmen meinen Rhythmus und steuern mich, halten und führen mich. Ich bin nur noch das, was deine Hände mir gebieten und reite auf dir in immer schneller werdenden Bewegungen. Mein Atem fliegt, er strömt heiß an deinem Gesicht vorbei. Ich hab um mich herum Zeit und Raum vergessen, bin nur noch darauf fixiert, mich meinem Orgasmus entgegen zu bewegen. Ich komme stöhnend zum Höhepunkt. Es klingt wie Klagelaute, Wimmern, aber du weißt, dass ich gerade die reinste Lust erlebe, die mich in mehreren Schüben durchzuckt. Ich sacke auf dir zusammen, verliere Körperspannung und möchte zerfallen. Du bist ebenfalls kurz davor zu kommen, weshalb du mich aufforderst nicht aufzuhören, auf dir weiter zu reiten. Deine Hände drücken mich unbeugsam fordernd auf dich und ich bewege mich, indem ich mich an deinen Schultern festhalte. Deine Hände, dein Gesicht, deine Stöße, dein tiefes kehliges Stöhnen enthüllen mir deinen Höhepunkt.

Ich bleibe auf dir sitzen, deinen immer noch prallen Schwanz in mir spürend. Unser heißer Atem fliegt. Wir atmen stoßweise, luftholend. Mir ist als könnten wir unsere Herzen pochen hören. Ich lasse deinen Schwanz in mir während du mich fest an deinen Oberkörper heranziehst. Wir küssen uns heftig, so als wollten unsere Lippen und Zungen in ihrer eigenen Sprache von Lust und Lebensfreude sprechen.


Geschrieben

2 Std. später, und scharf, wie Nachbars Lumpi, sage ich mach unbedient weiter.

Sehr schön geschrieben.


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