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Mein Ferienparadies..und anderes


Rubendslady

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Geschrieben

Mein Ferienparadies


Mit einem Hochgefühl landete ich bei strahlendem Sonnenschein in Faro. Auf meinen Algarveurlaub hatte ich mich eigentlich schon seit der Abreise von den letzten Ferien gefreut. Nicht, dass mich nur Land und Leute so magisch anzogen. Nein, ich wollte nun schon meinen vierten Jahresurlaub in einer herrlichen Clubanlage verbringen, weil sie so recht nach meinem Geschmack war. Ich bin nun mal eingefleischter Voyeur. Nirgends hatte ich bisher ein günstigeres Feld für meine besondere Marotte gefunden. Die vielen kleinen Ferienhäuschen, meist mit direktem Blick vom Steilufer aufs Meer und abgetrennt nur durch flache Hecken, waren mir zu einem liebgewordenen Tummelplatz geworden. Wie viele Leute hatten mir in den vergangenen Jahren schon den Gefallen getan, mich in ihre Wohnzimmer oder Schlafzimmer schauen zu lassen. Die meisten dachten gar nicht daran, die Vorhänge zuzuziehen, weil es kein Visavis gab.


Kaum hatte sich die Tür des Bungalows hinter mir geschlossen, warf ich übermütig alle Sachen von mir. Mein Urlaubsdomizil wollte ich splitternackt in Besitz nehmen, wie ich mich während der nächsten drei Wochen sowieso darin bewegen würde. Vor dem grossen Spiegel in der Garderobe geilte ich mich erst mal an der herrlichen Figur auf, die mir da entgegenlachte. Stolz war ich auf meine herrlichen Brüste. Trotz meiner sechsundzwanzig Jahren standen sie erstaunlich stramm. Ein paar Küsschen bekam jede Brustwarze und schon standen sie rot und steif. Behutsam tastete ich mit den Fingerspitzen nach meinem Kitzler, der mir schon im Flugzeug mächtig zu schaffen gemacht hatte. Eng war es in der Sitzreihe gewesen, und er hatte sich ständig am Slip gerieben.


Sofort hatte er gewonnen. Ich warf mich aufs Bett und streichelte ihn so lange, bis er mir einen ganz feinen Orgasmus brachte. Ich streckte mich wohlig, genoss sie Süsse meines Leibes und dämmerte dahin.


Stockdunkel war es, als ich erwachte. Herrlich feuchte Träume musste ich gehabt haben. Der Griff zwischen die Schenkel war schon eine eingeschliffene Gewohnheit, wenn ich erwachte. Diesmal nahm ich Hand nicht gleich wieder weg.


Zum Abendessen wir ich zu faul. Mich zog es auf die freie Wildbahn. Wer meine Nachbarn waren, das wusste ich schon. Am Nachmittag hatte ich sie nicht ohne Gefallen in Badesachen gesehen. Im den besten Jahren waren sie. Ich beglückwünschte mich selbst. Gerade in dem Augenblick, zu dem ich an deren Wohnzimmerfenster illerte, ging dort das Licht aus und im Schlafzimmer an. Splitternackt streckte sich die Nachbarin im Bett aus und streichelte wahrscheinlich in schönsten Erwartungen ihren Körper. Ich machte vor dem Fenster gleich mit. Wie üblich hatte ich bei meiner Extratour nur ein kurzes Röckchen und ein loses T-Shirt an. Ansonsten war nur nackte Haut darunter. Ich streichelte zur Begleitung der Frau im Schlafzimmer sehnsüchtig die Innenseiten meiner Schenkel. Gleich wurde ich mobiler. Der Mann kam ebenfalls splitternackt ins Schlafzimmer und schob eine tüchtige Latte vor sich her. Ich war perplex, dass er sofort über seine Frau stieg und sie heftig stiess. Es sah aus, als hatten die ihr Vorspiel schon im Bad oder im Wohnzimmer hinter sich gebracht. Sie hielt es nicht lange unten. Sie wälzte ihn auf den Rücken und stieg rittlings über seinen Leib. Als sie sich den prächtigen Schweif einverleibte, lehnte sie sich ganz weit nach hinten. Ich hatte das Vergnügen, so jeden Stoss in ihre wild behaarte Muschel zu verfolgen. Zuweilen war mir, als trafen mich die Stösse selbst. Irgendwie war auch mein Becken in Bewegung geraten, als war ich an der Runde beteiligt. Übung hatten meine Finger genug. Es gab jetzt kein Streicheln und Schmeicheln mehr. Hart stiess ich mich, weil ich sah, wie die Frau drinnen kam. Ich wollte sie in den siebten Himmel begleiten.


Geschrieben

Während die beiden sich eine Erholungspause gönnten, befriedigte ich meine Neugier, wieso das Fenster daneben auch beleuchtet war. Volltreffer! Ich sah den Fernseher laufen und einen nackten jungen Mann auf dem Bett. Es musste der Sohn der beiden sein. Siehe da, der junge Mann zog sich einen scharfen Porno rein. Der Ton war wohl bei den eindeutigen Bildern nicht nötig, denn ich hörte an dem gekippten Fenster nur sein heftiges Atmen. Er holte sich in aller Ruhe einen runter. Wieder sah ich mich genötigt, ihn zu begleiten. Solche Bilder brauchte ich, um selbst noch einmal zu kommen.


Bis weit nach Mitternacht musste ich die Strafe für meinen Lauschangriff hinnehmen. Ich hatte mich an den Fenstern dermassen aufgegeilt, dass mir die Bilder gar nicht aus den Kopf gingen. Die juckende Pussy liess mich nicht einschlafen. Vielleicht hatte ich es mir noch niemals so oft selbst gemacht wie in dieser Nacht. Ein Schauer ging mir über den Rücken. Ich dachte daran, dass es erst mein erster Urlaubtag war und das erste Ferienhäuschen, das ich ausgespäht hatte. In diesen Stunden entdeckte ich einen ganz neuen Zug an mir. In der Hoffnung, dass ich nicht der einzige Spanner in der Anlage war, schaltete ich das Licht ein und streichelte mich am Fenster sehr ausgiebig. Der Gedanke, es könnte mir jemand zusehen, bescherte mir einen letzten Höhepunkt.


Geschrieben

Ein Kerl im Doppelpack

Das war es nun, das vielgepriesene blaue Meer. Nie wieder allein in Urlaub, haderte ich mit mir. Der Krimi vor meinen Augen reizte mich auch nicht. Den hätte ich auch Zuhause auf der Terrasse lesen können. Frustriert lag ich auf meinem Frottee und malte mit den Fingern Figuren in den herrlich weissen Sand. Sie Sonne sengte auf meinem Rücken.


"Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett...", hörte ich hinter mir leise zu der bekannten Melodie singen. Verwundert drehte ich mich um. Es war der nette Mann, der am Flughafen für mich nach dem richtigen Bus gesucht und mit dem Gepäck geholfen hatte.


Als ich erfreut aufspringen wollte, rief er: "Um Gottes Willen, bleiben sie liegen. Die Leute sind hier sehr prüde, was FKK und oben ohne anbelangt." Jetzt erst dachte ich daran, dass ich mein Oberteil aufgehakt hatte. Es wäre natürlich im Sand liegengeblieben. Er schien nicht so prüde, setzte sich nach einer höflichen Anfrage neben mich und hing mit seinen Augen schamlos an dem scheinbar sehenswerten Ansatz meiner Brust. Ich stichelte, weil er der einzige war, der in Hemd, Hose und Schuhen am Strand sass. "Sie werden lachen", gestand er, "ich hab nicht mal eine Badehose dabei. Dort, wo ich Sonne und Meer geniesse, da braucht man das nicht."


Weil ich verständnislos guckte, erfuhr ich von einem winzigen Fleckchen, weit ab aller Ansiedlung, wo ein paar Deutsche der Freikörperkultur frönten.


Alles ging dann so fürchterlich rasch. Wir fanden Gefallen aneinander, schwatzten lange miteinander und hingen vom Abend bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages in einer Disko. Dann hätte ich den Kerl verwünschen können, weil er sich an der Rezeption meines Hotels brav verabschiedete, mich mit meiner Weinlaune und noch einer viel schlimmeren allein liess. Schade, mit meinen aufgewühlten Gefühlen und mit meinem kleinen Schwips musste ich ganz allein in mein Zimmer und in mein Bettchen. Mit eigenen Händen musste ich mich in den Schlaf streicheln.


Dann stand ich gegen elf vor seinem Windschutz. Nicht einfach, ihn zu finden. Er lag unter seinem Sonnensegel auf dem Bauch und schnarchte.


Der ansehnliche, gut gebräunte Po des Mannes schürte noch einmal Ärger in mir, dass er die halbe Nacht mit mir getanzt und manche gefährliche Berührung gewagt hatte, dass er mich dann, gut angeheizt, allein gelassen hatte. War mein Blick für ihn ein Wecker? Er räkelte sich, rieb die Augen und sprang bedenkenlos auf, um mich zu begrüssen. Oft hatte ich schon was von einer Morgenlatte gehört, nun wurde sie mir vermutlich ohne Überlegung präsentiert. Das kam ihm wohl selbst frivol vor, zumal ich noch in meinen Sachen steckte?


Schade, er drückte die Sehenswürdigkeit wieder auf sein Badetuch. Ungeniert schaute er auf mich, als ich mich umständlich auskleidete, um meine Sachen vom Sand zu verschonen. Der freche Kerl pfiff sogar leise, als ich den BH abnahm. Den bekam er für seine Unverschämtheit an den Kopf. Er knurrte unzufrieden, weil ich mich auf den Bauch streckte. Er hätte wohl gern die Augen grasen lassen. Es war nicht mein erstes Mal am FKK, aber erstmals allein mit einem Mann. In meiner Irritation nahm ich seine Einladung zum kühlen Bad sofort an. So lange wir Grund hatten, tobten wir ausgelassen, natürlich nicht ohne 'zufällige' gezielte Berührungen. "Wollen wir da rüber", fragte er und zeigte auf ein ziemlich entferntes Inselchen. Er tröstete, dass wir nicht sehr weit zu schwimmen hatten. Vor der Insel war das Wasser sehr weit flach.


Ins weiche Gras fielen wir beide auf den Rücken und schlossen die Augen vor der grellen Sonne. Ich liess sie auch zu, als er wieder voll durchatmen konnte und meine Knospen kitzelte, sogar zärtliche Küsschen darauf landete, weil ich nicht abgewehrt hatte. Mach weiter Mann, dachte ich und blinzelte. Was ich durch den schmalen Spalt der Lider sah, war nun keine Morgenlatte. Die Sonne auf dem Bauch und meine Brüste zwischen den Lippen wirkten Wunder. Ja, auf seinen Griff zwischen die noch kühlen Schenkel hatte ich gewartet. Seit der vergangenen Nacht! Ich wagte endlich auch zu tasten. ER zuckte mir geradezu in die Hand und dann in meiner straffen Faust.


Herrlich, sein heisser Atem und seine feuchten Lippen überall, wo er stumpfe Kühle an meinem Körper spürte, die das kalte Wasser hinterlassen hatten. Herrlich auch sein rascher Entschluss, mich auch mit seinem prächtigen Heizstab weit drinnen aufzuwärmen. Zweimal durfte ich jubeln und schreien, ehe er der fruchtbaren Insel seine Manneskraft im hohen Bogen schenkte.


Oh, sollte alles nur eine Ouvertüre gewesen sein? Für den Abend erhielt ich eine Einladung in sein Ferienhäuschen.


Im seichten Wasser vor der Insel kam ihm noch ein Sinneswandel. Ich lag auf dem Rücken und peitschte mit den Fersen das Wasser. Er griff zu den Beinen und rutschte mit seinem Kopf dazwischen, bis zum Gehtnichtmehr. Er mimte Sorge um die unbekleideten Empfindlichkeiten, dass sie sich auch ja auf dem Rückweg nicht verkühlten. Recht hatte er. Die Hitze, die er mir mit rasender Zunge einpeitschte, reichte bis an unseren Strand.


Am Abend war ich sprachlos, dass er sich am Gartentor formvollendet vorstellte. Als ich unverständlich griente, klärte der Mann auf:


"Ach so! Nein, ich bin nicht Uwe, nur der Zwillingsbruder."


Mit so einem Phänomen war ich zum ersten Mal in meinem Leben konfrontiert. Ich hätte ihm sofort meine Lippen gespitzt, diesem Duplikat meiner rassigen Ferienbekanntschaft, so ähnlich waren sie sich. Selbst als die beiden nebeneinander sassen, hatte ich Mühe, Uwe von Andreas zu unterscheiden.


Geschrieben

Bei den drei Gedecken auf dem Tisch schwante mir ganz kurz etwas und ich war nicht einmal unangenehm berührt. Sollte es ein Abend mit diesen Mannsbildern im Doppelpack geben? Meine Aufmerksamkeit wurde sofort durch eine Kettenreaktion von Zuvorkommenheit und Höflichkeit abgelenkt. Ich wurde wie eine Prinzessin bedient und verwöhnt, besonders aber unterhalten. Die Zeit verging wie im Fluge. In mir nagte schon die Bange um noch eine verlorene Urlaubsnacht. Als ich mich verabschieden wollte, protestierten die Brüder, weil keiner von uns fahren konnte. Wir hatten alle zu viel getrunken. Sie führten mich in ihr Schlafzimmer. Uwe fragte ungeniert, als würde er mich zum Kino einladen: "Machen wir uns eine schöne Nacht zu dritt, oder soll mein Bruder im Liegestuhl schlafen?" Die Offenheit verblüffte mich und provozierte gleichermassen. War es der Alkohol oder die Anziehungskraft der beiden Männer? Ich zog am Reissverschluss, liess das Kleid über die Schultern rutschen und stieg heraus. Mit einem Satz war ich auf der Mitte des Doppelbettes. Ganz bewusst hatte ich für diesen Abend meine süssesten Spitzendessous angelegt. Dass das Höschen im Schritt schon etwas mitgenommen war, wer wollte es mir verübeln? Eine Frau kann schliesslich nicht alle Gefühle zwischen den Beinen einklemmen. Uwe liess die Rollladen herunter und machte uns eine zauberhafte Schummerbeleuchtung. Ich wusste nicht, nach welcher Seite ich gucken sollte. Hüben und drüben liessen sie ganz einfach ihre Sachen fallen und näherten sich mir mit bereits scharfen Waffen. Nun war ich mehr als eine Prinzessin. Von vier Männerhänden wurden Slip und Büstenhalter herunterzelebriert. Zwei Männer überschlugen sich förmlich, in betörendsten Worten meine Vorzüge zu bewundern. Wollten sie alles zugleich tun? Jeder schnappte von einer Seite nach einer Brust und an jeden Schenkel spürte ich auch einen der Zwillingsknorpel stossen, heiss, begehrend, fordernd. Ich wühlte zum Zeichen höchsten Wohlbehagens in den Schöpfen der Männer. Von jeder Seite machte sich eine Hand auf, um ein unbeschreibliches Spiel zwischen meinen Schenkeln zu beginnen.


So schnell hatte ich nie gekeucht und nie so laut in einem Bett geschrieen. Ich spürte an meinem Po den feuchten Erfolg ihres Fleisses. Zum Denken war ich mit Sicherheit unfähig, aber ein Begehren liess mich nicht los. Ich schüttelte meine Belagerer ab und holte mir in jede Hand so ein Schmuckstück. Nur einen Augenblick vergeudete ich mit meinem Vergleich. Sie waren halt von Kopf bis Fuss Zwillinge! Ich wollte sie auch zusammen kommen sehen. Sie erschwerten meine Handarbeit, gingen auf die Knie. Die Geste war herzliche Bitte, Sehnen, auch schon ungebremste Wollust. Ich tat ihnen den Gefallen, verteilte zu meinem Rubbeln die Küsschen auf die appetitlichen Glatzen gerecht. Ich lachte hell auf. Es mutete an, als beschossen sie sich gegenseitig, ganz kurz nacheinander, an mir vorbei, ausser ein paar unvermeidlichen Querschlägern.


Ganz glichen sie sich doch nicht! Während Andreas erst mal am Boden zerstört war, wagte Uwe einen neuen Anlauf. Er spürte meine Hochstimmung, mein mächtiges Verlangen und zog mich auf seine Schenkel. Ich nahm den guten Willen für die Tat, gab dem Gutwilligen die letzte Aufmunterung und zog ihn lockend über seinen potentiellen Tummelplatz. Das schon hätte mich bald abfahren lassen. ER zuckte, machte sich lang und liess mich nach ein paar Stössen wimmern. Ich hatte mir den letzten Zentimeter geholt und beugte mich ganz tief zu einem Kuss. Da erlebte ich das Wunder dieser Nacht, dieser Zwillingskerle. Ich schauerte, als mich das zweite makellose Exemplar von hinten anstiess, zuerst übermütig, spielend, huschend, lockend. Dann war mir, als glaubte er dem brüderlichen Schweif einfach folgen zu können, weil er dort stocherte, wo er das Besetztzeichen erkennen musste. Darum ging es ihm sicher nicht. Er badete in der Lust, die mir der Bruder abgerungen hatte und suchte sich behutsam seinen eigenen Weg in die dunklen Abgründe. Ich schrie wie am Spiess. Nein, wie an zwei Spiessen, aber nicht vor Schmerz.


Geschrieben

Wallis Gier wird zum Verhängnis


Fred will wissen, ob Achim keine Bedenken hat, seinen Filius mit in die Sache hineinzuziehen. Achim winkt ab und kontert: "Kennst du eine bessere Methode, als über Klassenkameraden und andere Mitschüler auszuforschen, wann und für wie lange die Leute während der grossen Ferien verreisen?"


Die kesse Walli scheint die Diskussion mit einer raschen Handbewegung wegwischen zu wollen. Sie verweist darauf, dass die Masche auch während der Winterferien aufgegangen war. Nach vierzehn Tagen kommt sie auf ihren Standpunkt zurück, hat recht behalten. Es ist der fünfte Ferientag und schon sechs Einfamilienhäuser wurden fein säuberlich geöffnet, gründlich ausgeräumt und wieder ordentlich verschlossen. Erst bei der Rückkehr werden die Ausgeraubten merken, dass sie andere Schliesszylinder in einer der Aussentüren haben.


An das siebte Häuschen sollen die drei eine Weile denken. Vom Garten her war es einfach, das Schloss ohne Aufsehen zu knacken. Wie bei den meisten Brüchen, nimmt sich Achim umgehend die Kellerräume vor, Fred verharrt regungslos im Erdgeschoss, bis er sicher ist, dass Walli im Obergeschoss keine Überraschung erwartet. Die hat die junge Frau in der Tat, aber ohne einen Grund zur Besorgnis. Sie steht mit offenem Mund in der Schlafzimmertür. Nein, Schlafzimmer ist ein zu schwacher Begriff. Ein Lusttempel ist es. So etwas hat sie noch nie im Leben gesehen. Zuerst fallen ihr die grosszügige Verspiegelung der Zimmerdecke auf und die vielen, vielen kleinen Lämpchen, die wie ein Sternenhimmel anmuten. Sie dreht am Lichtschalter und ist überrascht. Die Beleuchtung ändert sich von Tageshelle bis zum romantischen Muschebubu. Ein Bett ist es auch nicht, was im Zimmer dominiert, sondern eine riesige Spielwiese aus rotem Leder mit einer Menge kuscheliger Felle und Kissen. An den Wänden kann sie die verrücktesten erotischen Bilder bewundern. Alte Meister finden sich neben modernen Lithographien, grossformatigen Fotos und Collagen. Eines ist allen gemeinsam, die Männer haben unverschämte Prügel und die Frauen willkürlich überzeichnete Brüste und Genitalen. Walli fährt die Überraschung heiss in den Schoss. Sie muss sich bei der Betrachtung der strammen Kerle einfach unter den Rock greifen. Es wird noch schlimmer. Alles was in diesem Raum an Schnickschnack steht, liegt und hängt, ist in Form eines straffen Penis, einer süssen Muschi oder ackernder Paare. Sie greift nach der Kerze, die dem Ding eines gutgebauten Mannes verdammt ähnlich ist. Der Docht wurde noch niemals angezündet. Er nimmt sich aus, wie der erste heissen Spritzer oder auch wie das letzte Tröpfchen. Walli kennt ihr wildes Mäuschen. Sie tut ihr den Gefallen, schiebt den Slip einfach zur Seite und die wunderschöne Kerze zwischen die Lippen, die sich durch die geile Umgebung sehr rasch befeuchtet haben. Mit dem kräftigen Ding zwischen den Beinen kramt sie in den Fächern am Kopfende der Spielwiese. Was sie überrascht auf dem Lager ausbreitet, das ist wie ein Querschnitt durch das Angebot eines Erotikshops. Die Kerze hat ihren kleinen Liebesdienst geleistet, sie landet ohne weiteres Interesse auf den Boden. Viel verlockender ist erst einmal der schnurrende Dildo mit den vielen Noppen am Aufsatz. Mit einem Satz liegt die lüsterne Diebin flach auf dem roten Leder. Ihr Slip landet in dem grossen Beutel, den sie eigentlich für die Unterbringung von Diebesgut mitgebracht hat. Einen Moment will sie sich diesen unbekannten Genus gönnen. Die weichen Noppen vibrieren durch den ganzen Schoss, treffen immer wieder genau den Punkt, der mit aller Macht nach mehr bettelt. Das bekommt er, nämlich die ganze dicke Knolle, weit hinein ins volle Menschenleben.


Freds Ruf von der Tür: "Bist du wahnsinnig geworden?" hört Walli wie aus dichtem Nebel. Dennoch beruhigt sie: "Alle Rollläden an den Fenstern sind dicht geschlossen."


Geschrieben

Fred kann seinen Blick vom nackten Unterleib seiner Kumpanin nicht abwenden. Er ist überwältigt, wie der dicke Schwarze das geheimnisvolle Braun inmitten der roten Wuscheln aufspannt. Sein Seitengewehr springt ihm unwillkürlich auf. Haben uns die gelungenen Brüche der letzten Woche so sicher und bedenkenlos gemacht, fragt er sich. Nur den Bruchteil einer Sekunde meldet sich die Vernunft, dann ist er mit drei Sprüngen bei Walli, stiert, wie sie den Dildo hektisch lenkt und küsst das Wonneknöpfchen, das ein bisschen vereinsamt über den Schnurrer steht und verlangend glitzert. Walli wimmert leise und gibt sich das letzte Ende, bis sie sich einer Ohnmacht nahe fühlt. Kaum ist sie ein Stück herunter von der Palme, schüttelt sie das Verlangen, den Mann unter sich zu kriegen. Genüsslich reitet sie den zünftigen Prügel in langen Zügen. Keiner von beiden sieht oder hört wie sich der dritte im Bunde nähert. Erst Wallis Aufschrei, als unvermutet an ihr Hinterstübchen angestossen wird, macht Fred noch wilder. Er liebt diese Dreierkonstellation überaus und weiss es auch von den anderen beiden. Walli gerät ausser Rand und Band, schwimmt lange vor den Männern noch einmal dahin und ein drittes Mal. In ihrer Raserei drückt sie voller Neugier an den Knöpfen am Kopfende, lässt den ganzen Sternenhimmel aufleuchten, verdunkelt sie wieder, spielt mit allen Farben, die die aussergewöhnliche Deckenbeleuchtung hergibt. An einem der Knöpfe hat sie wohl den Vdeorecorder und einen riesigen Bildschirm eingeschaltet. Die flimmernden Bilder sind ganz nach dem Geschmack der drei. Wüste Szenen aus dem gleichen Zimmer wechseln in rascher Folge. Nur, dass sich auf dem Video nicht nur drei gleichzeitig vergnügen, sondern vier ansehnliche Paare alles miteinander tun. Das Röcheln und Stöhnen der schwelgenden Paare füllt überlaut den ganzen Raum und macht das Diebestrio noch mehr an. Walli entzieht sich ihrem äusserst nervösen Untermann. Sie kann nicht anders, will sich und ihn gleichzeitig schmecken und muss wirklich nicht lange warten. Unartikulierte Laute entfahren im schönsten Moment ihrer Kehle. Es ist wie ein Röcheln, ein Gurgeln.


Einen der vielen Knöpfe hätte sie nicht berühren sollen. Er öffnete automatisch die Jalousien der beiden breiten Fenster. Niemand hört das leise Geräusch durch die Lustlaute der Videohelden.


Der Professor im Nachbarhaus ist nicht nur verblüfft von den strahlenden Fenstern seiner Nachbarn, die er doch im Urlaub weiss. Er braucht kein Fernglas, um das Gerangel fremder Leute zu verfolgen.


Nach wenigen Minuten stösst die Polizistin ihre beiden Kollegen leicht in die Rippen und hüstelt recht laut. Noch niemals hat sie Menschen in einer solchen Situation festnehmen müssen. Die Bilder gehen ihr trotz Dienst selbst in den Schoss. Sie grient einen ihrer männlichen Begleiter unverschämt an. Dem ist seine Verfassung an der dünnen Uniformhose besser anzusehen als ihr. Für diese Stunde muss sie als Höhepunkt hinnehmen, dass sie einen der nackten Männer die Handschellen anlegen kann.


Geschrieben

Die fragliche Stunde


Mit hochroten Köpfen sassen sich Heike und Peter im spärlich eingerichteten Wohnzimmer gegenüber. Ein wenig Röte kam wohl vom Alkohol. Ein gut Teil allerdings vom heissen Gespräch. "Ich weiss nicht, wie wir von den Schuldenberg wieder runterkommen", jammerte Heike. "Nun kommt auch noch deine Arbeitslosigkeit dazu."


"Ich weiss etwas, was gar kein Geld kostete", wisperte Peter an ihrem Ohr und biss in ihr Ohrläppchen. Die junge Frau sprang sofort an. Das Ohrläppchen war nun mal eine ihrer empfindsamsten Stellen. Sie liess sich mit dem Kopf in seinen Schoss fallen und freute sich über seine sanfte Massage an den Brüsten. Das Zucken und Pochen an ihrem Kopf liess sie endlich auf andere Gedanken kommen. Sie tastete, streichelte und zog den Reissverschluss mit einem Zug auf. Kerzengerade stand der lockende Pint vor ihren Augen. Nur eine kleine Drehung, dann konnte sie mit der Zungenspitze über den ganzen langen Mast huschen. Peter zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie über das Bändchen und um die dicke Wulst fuhr. Ihm war auch danach, auf andere Gedanken zu kommen. Mühselig streichelte er ihr das T-Shirt über den Kopf und drückte den Vorderverschluss des Büstenhalters auf. Küsschen rechts und Küsschen links. Bereitwillig hob sie den Po, um bei Rock und Slip behilflich zu sein. Breitbeinig holte er sie über seinen Kopf. Als er sich am Kitzler festsaugte, und sie sich ganz lang machte, um seinen Pint mit den Lippen einzufangen, da gab es wirklich nur noch die grossen Gefühle. Geld, Schulden und Arbeitslosigkeit rückten in weite Ferne. Nur ein Gedanke bohrte Peter noch im Kopf. Mit dem trug er sich schon tagelang herum.


Nach der ausgiebigen französischen Vorspeise quälte der Durst. Während sich Heike erwartungsvoll ausstreckte, schenkte er den Rest aus der Rotweinflasche ein. Dass Heike in ihren wonnigen Gefühlen die Augen geschlossen hielt, das kam ihm für seinen kleinen Handgriff sehr entgegen.


Sie leerten die Gläser und Heike ging in den Sattel. Bei seinen gefühlvollen Stössen knurrte sie zufrieden. Nur hin und wieder fachte sie das Tempo mit energischen Hüftschwüngen ein wenig an. Sie kam, keuchte und rollte von ihm ab. Schon wieder hatte sie die Augen geschlossen. Diesmal scheinbar für länger und nicht in froher Erwartung. Leicht kniff Peter in ihren Arm. Dann fester. Nur der Arm zuckte. Die Augen blieben fest geschlossen.


Zwei Stunden später tätschelte er ihre Wange. Schwerfällig öffnete sie die Augen und legte ihren Arm um seinen Hals. Er stiess ihr seinen steifen Pint in die Seite und zürnte scherzhaft, weil sie nicht sofort zur zweiten Runde bereit war. "Ich weiss nicht", knurrte sie, "ich bin so müde."


Er foppte: "Mach halblang. Es ist gerade mal sieben. Bei der nächsten Nummer wirst du wieder munter."


Sein Petting konnte sie natürlich nicht überstehen, ohne erneut anzuspringen. Bedauernd streichelte sie seinen Schweif: "Armer! Wenn wir schon kein Geld haben. Du sollst nichts entbehren." Diesmal baute er sie kniend vor sich auf und nahm sie heftig von hinten. Das war wohl der richtige Muntermacher. Als sie gekommen war, zog sie sich zurück und bot IHM ein Stockwerk höher ein Quartier an. Wahnsinnig wohl fühlte ER sich in der aufregenden Enge. Zu ihrem Jubel griff er weit um sie herum und knubbelte den Kitzler. Bei seiner heissen Salve warf sie ihm den Po fest entgegen.


"Nun könnte ich schlafen", sagte er mit einem spitzbübischen Unterton. Dazu war sie nun wieder zu munter geworden. Bis Mitternacht feierten sie ihr Festival der Liebe.


Zwei Tage nach diesem lustvollen Nachmittag, es war Samstag, erschienen zwei Kriminalbeamte. Sie fragten sehr höflich an, wo sich Peter am Donnerstag gegen achtzehn Uhr aufgehalten hatte. Sie redeten von einem Überfall auf die Kassierein eines zehn Kilometer entfernter Supermarktes zur fraglichen Zeit und betonten, dass jeder Hinweis verfolgt werden muss.


Von dem Überfall hatte auch Heike in der Zeitung gelesen. Es empörte sie, warum in diesem Zusammenhang ihr Mann sagen sollte, wo er zu der fraglichen Zeit gewesen war. Sie antwortete für ihn und zwar ziemlich spitz: "Bei mir war er. Den ganzen Nachmittag und die Nacht."


Sie wurde zurechtgewiesen, weil die Frage nicht an sie gerichtet war. Dennoch brummelte sie: "Wenn sie es ganz genau wissen müssen. Er lag vom Nachmittag bis tief in die Nacht in meinen Armen und ich in seinen."


Spöttisch bemerkte der Beamte: "Irgendwann müssen sie sich aber doch mal losgelassen haben."


"Nicht an diesem Tag und zu dieser Zeit. Wir haben das genossen, was arme Leute umsonst haben können. Wenn sie es genau wissen wollen: Wir haben von Nachmittag bis Mitternacht geschmust und gebumst."


Behutsam fragte einer der Kriminalisten nach: "Könnte es sein, dass jemand Ihren Wagen benutzt hat? Wir haben die Aussage eines Zeugen, dass sich Ihr Fiat zur fraglichen Zeit in hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz des Supermarktes entfernt hat."


Rasch antwortete Peter: "Ausgeschlossen wäre es nicht. Wir haben keine Garage. Der Wagen steht rund um die Uhr auf der Strasse."


Geschrieben

"Haben sie etwas bemerkt? Eine gewaltsame Öffnung... Kurzschliessen der Zündung?"


Peter verneinte und fügte kleinlaut hinzu: "Da hat sich der Zeuge eben im Kennzeichen geirrt."


"Ausgeschlossen! Der Zeuge will es sogar beschwören."


Die Kriminalisten verständigten sich mit Blicken. Nach ein paar Worten hin und her verabschiedeten sie sich.


"Da spinnt sich einer irgendeine Autonummer zusammen und schon hat man die Polizei im Hause", geiferte Heike, als sie wieder allein mit ihrem Mann war. Sie ging auf ihn zu, schmiegte sich an und griff leidenschaftlich in seine Backen. "He!" knurrte sie, "entspann dich. Ich kann ja auch schwören und zwar, dass du mich zu der fraglichen Zeit herrlich gevögelt hast."


Um ihn wirklich zu entspannen, fuhr sie mit einer Hand unter seinen Hosenbund und massierte den kleinen Mann in Stimmung. Weil das nicht richtig gelingen wollte, fiel sie auf die Knie, nestelte an seiner Hosenschnalle und schnappte mit den Lippen nach dem Halbgewalkten. Das wirkte immer bei ihm. Bald war Peter so aufgeregt, dass er sich ihren heissen Lippen freudig entgegenstiess. Stück für Stück befreiten sie sich von ihren Klamotten und feierten eine wunderschöne Französischstunde. In den zweiten Höhepunkt stiess sie Peter auf dem Wohnzimmertisch. Wie immer hielt er sich geschickt zurück. Gut so, denn Heike wollte an diesem Tag wieder mal alles. Nach einem Sprung ins Bad drückte sie ihm eine Tube in die Hand. Er verstand sofort und machte das Ziel ihrer Wünsche wunderschön glitschig. Als er sich behutsam in die pulsende Rosette schlich, fingerte sie eigenhändig an der Pussy.


Leider konnten sie diese Nummer nicht bis zu Ende bringen. Schrill ertönte die Flurglocke. Wieder waren es die Polizisten. Diesmal kamen sie mit einem Hausdurchsuchungsbefehl. Während einer sich im Wohnzimmer umsah und das Ehepaar im Auge behielt, begab sich der zweite in die anderen Räume. Mit Peters grosser Werkzeugkiste kam er zurück und legte ohne Kommentar einen Packen Geldscheine auf den Tisch und eine schwarze Wollmaske.


Heike schrie auf: "Peter... du hast doch nicht? Aber wir lagen doch zusammen auf der Couch."


"Lass sein", reagierte er stoisch, "Ich habe dir ein Schlafmittel gegeben. Du hast über zwei Stunden geschlafen."


Geschrieben

Das wackelige Alibi


Rainer Färber stürzte ins Chefsekretariat. Wie immer, wenn er seine Frau ausser Hause wusste, huschte er um den Schreibtisch der Sekretärin herum, küsste das süsse Mädchen und hatte gleichzeitig eine Hand an ihrer Brust und die andere in ihrem Schritt. Ramona strahlte ihn an und gurrte: "Deine Alte kommt heute nicht zurück." Gleich sprang sie zur Tür und drehte den Schlüssel von innen um. Rainer brummte: "Du sollst nicht in dem Ton von meiner Frau reden. Sie ist immerhin deine und meine Chefin."


Ramona schien die Worte nicht zu hören. Sie langte mit der Hand unter seinen Hosenbund und brummte genüsslich, als sie das gute Stück behutsam zu reiben begann. Mit der anderen Hand zog sie gleich am Reissverschluss und befreite den strammen Pint aus seinem Einschluss. Sie ging vor ihm in die Knie. Kehliges Knurren begleitete das Spiel ihrer Lippen und das Stossen der Zunge. Als Rainer vor Wonne erstarrte, frotzelte sie: "Sie hat dich wohl wieder ein paar Tage nicht gelassen? Deine Schuld. Komm zu mir. Mich kannst du zu jeder Tages- und Nachzeit vögeln."


Sie entliess den strammen Pint aus ihren Lippen und streckte sich auf der Besuchercouch aus. Den Pulli hatte sie sich selbst hastig über den Kopf gezogen. Die strammen Brüste hatten keinen Büstenhalter nötig. Hektisch schob der Mann ihren Slip zwischen den Beinen einfach zur Seite. Es flutschte nur so. Rasch waren sie beide auf der Palme. Er wusste es schon. An ihrem Höhepunkt musste er ihr den Mund zuhalten. Sie hätte sonst das ganze Haus zusammengeschrieen. Als er sich zurückzog, setzte sie nach und schimpfte: "Bildest du dir ein, dass du mit einem Mal davonkommst? Los, ich will, dass du es mir auf ihrem Schreibtisch machst."


Begeistert war er nicht. Aber er folgte ihr gehorsam. Ramona stieg selbst aus Rock und Slip. Sie rollte mit dem Rücken auf dem Schreibtisch der Chefin ab und wackelte bedeutungsvoll mit den Beinen.


Ein bisschen musste er nachhelfen, um die halbsteife Nudel in der flutschigen Pussy unterzubringen. Einnehmend schlag sie die Beine um seine Hüften und liess ihre Intimmuskulatur zucken und krampfen. Sofort wurde ER wieder hart und dick in ihr.


Er zitterte von seinem Höhepunkt noch, da säuselte sie: "Hast du an das Geld gedacht?"


"Aber Ramona, müssen es denn immer die teuren Fummel und Klunker sein?"


"Willst du kneifen? Du hast es mir versprochen."


"Kleines, ich weiss nicht, wie ich immer an Geld kommen soll. Wenn es dir nur um Geld geht, müssen wir wohl Adieu sagen."


"Das könnte dir so passen. Denkst du, ich habe umsonst zwei Jahre mit dir verplempert? Ich warne dich. Ich plaudere bei deiner Frau, mache eine fürchterliche Szene."


Nichts besonderes in der Familie Färber, dass Rainer sich am Wochenende in Haus und Garten beschäftigte, während Claudia aufarbeitete, was während der Woche im Geschäft liegengeblieben war. Ungewöhnlich nur an diesem Sonnabend, die unüberhörbare Betriebsamkeit des Hausherrn. Claudia schloss sogar das Fenster, weil ihr die singende Kreissäge und immer wieder die hochtourige Bohrmaschine auf die Nerven ging. Schon wollte sie sich Ruhe ausbitten. Aber zu Hause mochte sie nicht auch noch Chef sein.


Endlich war gegen elf Ruhe und ihr Göttergatte überraschte sie mit dem Vorschlag zu einer Ausfahrt in die Natur. Ihre Arbeit hatte sie zwar noch nicht erledigt, aber sie war froh, dass er sie einfach am Schreibtisch aufhob und vor ihrem Kleiderschrank wieder absetzte. Gut so, denn die gemeinsamen Stunden waren von Jahr zu Jahr weniger geworden. Die Firma verlangte die ganze Frau.


"Du bist verrückt", gurrte sie, als er auf einem Parkplatz den Beifahrersitz nach hinten klappte und seinen Kopf in ihren Schoss vergrub. Obwohl sie sagte, dass es Zuhause doch viel gemütlicher wäre, drückte sie seinen Schopf, als er sich an ihrem Kitzler festsaugte. Von einer Sekunde auf die andere war sie voll dabei. Schon nach kurzer Zeit schien sich ein gewaltiger Stau in ihrem Leib aufzulösen. Gleich kämpfte sie um einen Stellungswechsel. Sie brachte ihren Mann unter sich und hob zu einem mächtigen Ritt an. Sie kreischte zu seinen Griffen in die Backen und röhrte, als sich sein Finger in die Enge verirrte, in die der liebe Gott so herrliche Gefühle gelegt hat.


Am folgenden Dienstag entschloss sich Claudia, einen Boten zu ihrer Sekretärin zu schicken. Das hatte es noch nicht gegeben. Sie fehlte den zweiten Tag ohne jede Entschuldigung. Bald kam der Mann unverrichteter Dinge zurück. Auf sein wiederholtes Läuten hatte sich niemand gemeldet. Nichts war von der Nachbarin und den anderen Hausbewohnern zu erfahren.


Lange diskutierte die Chefin mit der Polizei. Sie musste sich belehren lassen, unter welchen Bedingungen für erwachsene Menschen überhaupt einer Vermisstenmeldung nachgegangen wird. Ihr Glück, dass Ramonas Vater kurz zuvor mit der Polizei gesprochen hatte. Er suchte auch nach seiner Tochter, weil sie ohne jeden Grund seiner Geburtstagsfeier ferngeblieben war.


Geschrieben

Sechs Stunden später gab es die traurige Gewissheit. Ramona fanden die Polizisten tot in ihrem Bett. Eine Nachfrage, wie sie gestorben war, brachte nichts. Erstens war es noch viel zu früh für eine Aussage zur Todesursache, und zweitens wollte man offensichtlich keinerlei Auskunft geben. Um so mehr verblüffte es Claudia, dass am nächsten Abend die Polizei auf der Matte ihrer Villa stand. Auf die Frage, ob in ihrem Betrieb Cyanidverbindungen verarbeitet werden und welche Regelungen es für den Zugang zu den Vorräten gibt, reagierte sie deutlich sauer. Dennoch bot sie den beiden Herrn in der Diele Platz an.


Die Eheleute zuckten aus sehr unterschiedlichen Gründen, als die Frage wie beiläufig kam: "Herr Färber, was haben Sie am vergangenen Samstag getan?"


Claudia fuhr auf: "Braucht etwa mein Mann ein Alibi, wenn meine Sekretärin..."


"Also, Herr Färber, wo waren Sie am fraglichen Tag."


Unnatürlich hektisch kam die Antwort: "Ich habe bis gegen elf im Hobbykeller gearbeitet, bin dann mit meiner Frau bis spät am Abend mit dem Wagen unterwegs gewesen."


Selenruhig fragte der Zivilbeamte nach: "Und während Ihrer Hobbyarbeit haben Sie sich auch nicht aus dem Haus entfernt?"


Rainer Färber kam zu keiner Erwiderung. Schneidend wurde die Stimme des Kriminalisten: "Drei Kinder haben Sie am Samstag nach neun in das Haus von Ramona Bachmann gehen und nach etwa einer halben Stunde wieder herauskommen sehen. Allerdings können Sie in dieser Zeit nicht alles berührt haben, woran wir Ihre Fingerabdrücke gefunden haben."


Den letzten Satz erfasste Claudia gar nicht voll. Viel mehr erregte sie die haltlose Unterstellung. Sie schrie heraus: "Was soll der Unsinn. Ich selbst habe mich während des ganzen Vormittags über seinen Krach mit Kreissäge und Bohrmaschine geärgert."


Entsetzt schaute sie auf ihren Mann. Fahl und zusammengerutscht hing er in seinem Sessel, schien um sich herum gar nichts wahrzunehmen. Für den geübten Blick des Kriminalisten gab es keine Frage mehr.


"Rainer! Sag doch was", schrie die Frau spitz.


Er raffte sich auf, legte ihr die Hand auf die Schulter und murmelte: "Lass sein! Nach ihrem Willen solltest du das Opfer des Giftes sein.


Ja, ich war bei ihr. Meine Maschinen im Keller habe ich über zwei Zeitschalter aller 15 Minuten abwechselnd laufen lassen."


Geschrieben

Besessener Sammler

Wochenlang verfolgte Brown den Mann, der ihm vor der Nase das Gemälde weggesteigert hatte. Sein Sammlerherz liess keine Ruhe, konnte die einzige Lücke in der Reihe der fünfzehn Werke nicht verwinden. Endlich hatte er Sicherheit; das Bild war im Besitz von Lady Springfield. Die bekam er auf einer Vernissage zu Gesicht und nach einer ellenlangen, sachverständigen Debatte zu Werken des ausstellenden modernen Künstlers, auch eine Einladung zum Fünfuhrtee. Als es so weit war, rutschte er in der Runde von zwölf Ladys und Gentleman unruhig auf seinem kostbaren Stilmöbel hin und her. Der Drang, endlich einen Blick auf das Gemälde tun zu dürfen, hielt ihn ab, sich am oberflächlichen Geplapper, am Klatsch über die Londoner Oberschicht zu beteiligen. Waren es seine schmachtenden Blicke zur Gastgeberin, seine Zurückhaltung, vielleicht sogar die Schüchternheit? Jedenfalls war er bei der nächsten teatime der einzige Gast.

Nur mühsam konnte er seinen Wunsch zurückhalten, das Bild zu betrachten, und sie kam leider nicht von sich aus zu einem entsprechenden Angebot. Diesmal ging es wohl ihr so, dass sie seinen sehr theoretischen Kunstbetrachtungen nicht folgen konnte. Es war sowieso eine merkwürdige Situation. Schon, dass sie ihn persönlich an der Tür empfing und bei Tisch auch versorgte, liess darauf schliessen, dass der dienstbare Geist nicht zur Stelle war. Und ihr nervöses Schwatzen, begleitet von fahrigen Gesten, passte eigentlich auch nicht zu ihr. Über Rubens und seine fülligen Frauen schlich sich das Gespräch zum Thema Erotik in der Kunst. Brown verblüffte, welch ungewöhnlich derbe Worte die Lady gebrauchen konnte, und wie ihre Wangen zu glühen begannen. Er war erfahren genug, die Zweisamkeit war nicht zufällig. Mit einem Mal schwelgten sie im angerissenen Thema. Brown entschloss sich, die Gunst der Stunde zu nutzen. Unauffällig tröpfelte er eine reichliche Dosierung aus einem Fläschchen in ihren Tee und schluckte selbst zwei der geheimnisvollen Kapseln.


Die Tropfen mussten eine rasche Wirkung haben. In wenigen Minuten wurde aus der Lady der Ausbund weiblicher Verführung. Ihre Stimme schnappte nahezu über, als sie anbot, ihre ganz geheime Kunstsammlung zu zeigen. Der Mann jubelte, war beinahe enttäuscht, als er sich in einem Kabinett fand, das ausschliesslich mit erotischer Kunst dekoriert war. Viele alte Arbeiten aus der Viktorianischen Zeit, auf denen Männchen und Weibchen alles miteinander taten, was Menschen heute für abartigen Sex der Gegenwart halten. Ladys Wangen glühten noch stärker, erst recht, als Brown die Ecke ansteuerte, wo offensichtlich billige Kopien von Peter Fendi aufgereiht waren. Diesem Maler bereitete es schon vor zweihundert Jahren Vergnügen, die Freudenspender der Herren in gewaltigen Dimensionen darzustellen und die Mäuschen der Damen frech, aber sehr aufregend zu überzeichnen.

Brown war sich sicher, ohne die Zaubertropfen hätte ihn die vornehme Lady nie in diesen Raum geführt. Da spürte er auch schon ihren festen, sehnsüchtigen Griff zu seiner Hand. Er hielt sie, gab zitternd den Druck zurück, hielt sie immer noch, als sich die Lippen gierig balgten, sie sich seine freie Hand ohne Umstände an den Busen holte. Unter dem nicht enden wollenden Gerangel der Zungen riss Lady das Hemd des Mannes auf und vergrub ihre Finger in der lockenden Wolle der muskulösen Brust. Noch einmal riss sie, und zwar an ihrer Bluse und lockte mit den drallen Bällen, die von den Halbschalen bis knapp über die Warzen bedeckt wurden. Die Hälfte der grossen Monde lag einladend frei. Ein wunderschöner Kontrast zum Hauch weisser Spitze. Brown bewunderte: "Mein Gott, dein Busen wäre gut genug für Rubens und auch für Fendi." Es war keine Übertreibung, denn als der Verschluss aufsprang, nickten die Prachtstücke nur eine Idee nach unten. Dafür schienen sich die feuerroten Knospen mehr und mehr zu strecken, den ersten zarten Biss, den ersten Kuss zu erwarten. Sie machte keinen Hehl daraus, holte sich seinen Kopf so, dass er in dem tiefen Busen nach Luft schnappte.


Keine fünf Minuten, und sie hatten sich vor den aufregenden Bildern alter Meister der erotischen Kunst den letzten Fetzen von den Leibern gerungen. Sie suchte ein Kompliment zurückzugeben, erkundigte sich, ob er mit seiner ansehnlichen Ausstattung etwa auch bei Fendi Modell gestanden hatte.


Geschrieben

Komm", flötete sie und zog ihn liebevoll an seinem pochenden Knorpel ins Bad. Den liess sie auch unter den warmen Strahlen der Dusche nicht los, benutzte ihn fast wie eine Wurzelbürste, um ja ihr Kätzchen für den ersten Besuch recht reinlich zu schrubben. Wie ein Pascha ergab sich Brown in sein aufregendes Schicksal. Dass sie es übertrieb, erschreckte ihn zwar, aber im Vertrauen auf seine mehrmals erprobten Kapseln durfte er sicher sein, sein Magazin würde für eine ganze Nacht reichen. Lady konnte über die weissen Bahnen nur lachen, die von den Wasserstrahlen über die Schenkel gespült wurden. Mit einem fragenden und lockenden Blick drehte sie die Dusche ab, liess sich auf die Knie nieder, um den schmucken Jungen ja nicht aus der Stimmung kommen zu lassen. Glücklicherweise bezwang sie rechtzeitig ihren Appetit. Sie liess sich mit den Beinen um die Hüften des Mannes und der strammen Wohltat zwischen den ihren ins Schlafzimmer tragen.


"Bist du wahnsinnig", schrie sie entsetzt, als er mit ihr am hellerleuchteten Fenster vorbeistakte. Sie angelte zur Schnur und liess die Jalousie herabrollen. Zu spät, denn von der dunklen Strasse war ein verabredetes Zeichen bereits wahrgenommen worden.


Die Vierzigerin fühlte sich weit in ihre jungen Jahre zurückversetzt. Bei den Verführungskünsten des Mannes tat sie für lange Minuten nichts, als sich erwartungsvoll auszustrecken und jede Berührung seiner Lippen vom Hals bis zu den Füssen zu geniessen. Sie schwamm dahin, wie seit Jahren nicht. Ihr "komm!" war kaum hörbar, doch Ausdruck einer wahnsinnigen Sehnsucht. Ihre Schreie bei seinem unbändigen Eindringen konnten weder Hausbewohner noch Nachbarn stören. Sie waren beide allein im Haus, die nächste Villa mehr als zweihundert Meter entfernt. Die Kapseln zahlten sich für Browns Plan voll aus. Er stiess die lüsterne Lady bis in die Morgenstunden. In den notwendigen Pausen erinnerte er sich stets seiner geübten Zunge und der Extremitäten. Zeit also genug für den Kumpanen, seinen Auftrag zu erfüllen, und laut genug ging es auch oft zu, dass der nicht einmal besondere Vorsicht walten lassen musste.


Beim nächsten Fünfuhrtee rang sich Brown auch eine Träne ab, als Lady Springfield von dem frechen Einbruch und dem unschätzbaren Verlust des wertvollen Gemäldes sprach. Nicht die Spur eines Verdachtes klang aus ihren Worten. Nur hatte Brown zur Tröstung noch einmal seine Kapseln nötig, um sich durch mässige Leistung nicht selbst verdächtig zu machen.


Geschrieben

Eine vielversprechende Kur

Zehn Minuten hatte sie meinen Rücken bearbeitet. Das hübsche tschechische Mädchen deutete meinen fragenden Blick richtig. Sie fragte: "War zu kurz?" und es klang wie eine Entschuldigung: "Ich habe die Prozedur so durchgeführt, wie sie vom Kurarzt verordnet wurde!"


Mir war die gute Verständigung willkommen. Sofort fragte ich, ob in dem Kurstädtchen eine Ganzkörpermassage zu haben war, wie ich es von daheim kannte. Beinahe konspirativ steckte sie mir eine Adresse zu. Noch am gleichen Tage sass ich in einem kleinen, weiss getünchten Zimmerchen. Spartanisch, aber pieksauber!


Was für ein Mann! Gross und breitschultrig seine Statur. Das Gesicht und das dichte, schwarze Haar liessen auf einen Schuss südländischen Bluts schliessen. Man konnte meinen, seine knallenge, weisse Kleidung sollte den muskulösen Körper noch unterstreichen und das Patengeschenk abzeichnen, wie im Trikot eines Tänzers.


Für diesen Tag durfte ich sofort bleiben. Während er die Lagerstätte mit einem kuscheligen Frottee bereitete, hier und da an Fläschchen herumnestelte, musste ich mich entscheiden, vor seinen Augen aus den Sachen zu schlüpfen. Keine Spur von einem Schirm oder einem Vorhang. Rasch stellte sich eine Vorfreude auf dieses Ritual ein und jagte mir eine feine Gänsehaut über den Körper. Ich spürte die Blicke an meinem Rücken, als ich mich rasch zuerst von Strumpfhose und Rock trennte. Auch bei der Bluse zeigte ich ihm noch den Rücken. Den Vorderverschluss meines Büstenhalters sollte er dann bewundern können. Es nutzte nichts, dass ich mich wegen meines Übermuts schalt. Dieser Mann hatte noch mehr an meiner Kurlaune gekitzelt. Kühn gab ich meine Vorderfront preis, liess den Verschluss aufspringen, dass sich die geliebten prallen Bälle von selbst in Freiheit wippen konnten. Eigentlich wollte ich tapfer zu ihm schauen, wenn ich mir den Slip abstreifte. Erfahrung hatte ich schon, wie überraschend bei Männern meine feinen strohblonden Wuscheln auf dem fleischigen Schamhügel wirkten, wo man bei meiner dunklen Kopfmähne doch unten auch einen schwarzen Bären erwartete. Ich war mir jedoch nicht sicher, wie ich abschneiden würde, wenn sich unsere Blicke treffen sollten. Kurz entschlossen zeigte ich ihm noch einmal den Rücken und war mir gewiss, was ich mit der kurzen Verbeugung offenbarte. Sah er zu, musste er noch einmal überrascht sein von den säuberlich rasierten Schamlippen, die vermutlich für eine Sekunde durch die Schenkel blitzten, während ich aus den Slip stieg.


Nun huschte ich wie ein schamhaftes Mädchen auf mein Lager. Mit dem Bauch nach unten! Ich wollte es so, wollte mich ohne Blickkontakt an seine Hände gewöhnen.


In ausladenden Bewegungen verteilte der Mann sein Öl über meine ganze Hinterpartie. Als Hals und Rücken an der Reihe waren, kreisten seine Hände immer wieder seitlich die Brustansätze. Ich musste mich zähmen, nicht mit wohligen Bewegungen und Grunzen zu reagieren. Wahnsinnig beherrschen musste ich mich auch, als er sich beim Bearbeiten der Schenkel mit den Daumen "rein zufällig" verdächtig weit nach oben wagte. Der leichte Klatsch auf den Po zwang mich, nun all meine Köstlichkeiten auszubreiten. Ich legte mich auf den Rücken. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment. In seinem war Bewunderung, vielleicht sogar eine Spur Begierde, was ich bei seinem Beruf gar nicht erwartet hatte.


Diese Ganzkörpermassage, von diesem Mann, sie wurde eine Folter für mich. Seine sanften Finger waren mehr Psycho- als Physiotherapie. Es war eine einzige Streichelsinfonie für ein einsames, kurendes wildes Mäuschen. Erschreckt zuckte ich zusammen. Die Fusssohlen bekamen ihren Teil des öligen Dufts. Und ich bin doch da so fürchterlich kitzlig! Was dann kam, ich hätte aufschreien können. Jeden Quadratzentimeter tasteten seine Daumen die Fusssohlen ab. Dazwischen wieder und wieder an einem gewissen Punkt, der in direkter Verbindung zu meinem Unterleib stehen musste. Ich spürte, wie sich mit jedem besonderen Druck in meinem Leib etwas zusammenzog. Ich befürchtete, dass sich meine Schamlippen mit hunderten funkelnden Perlen besetzen könnten, so wogte und wallte es in mir. Oh, dieser Lump, er wusste genau was er tat, und er hatte vermutlich seine Erfahrungen, wie er einsamen Kurgästen eine kleine Freude bereiten konnte. Aber er war fair, umging die gefährliche Zone, ehe unweigerlich mein grosses Zittern gekommen wäre. Das holte ich mir Minuten später selbst in meinem Hotelzimmer mit fleissiger Handarbeit; natürlich in Gedanken an diesen aussergewöhnlichen Mann!


Geschrieben

Abends, in der kleinen Weinstube, überraschte mich hinter meinem Rücken die Frage mit deutlichem Akzent: "Darf ich um einen Tanz bitten?"


Sein Blick, sein sicherer, fester Griff zu meinem Arm, schickten die Gedanken sofort wieder auf seine Pritsche, unter seine Könnerhände.


Nach dem dritten Tanz sassen wir zusammen an einem Tisch, nach dem zehnten war ich vom schweren Wein beschwipst und nach dem letzten verliessen wir bedauernd das Lokal.


Auf der versteckten Bank des Kurparks ärgerte ich mich über seine ununterbrochene Plapperei. In meiner Weinlaune war mir viel mehr nach dem ersten Kuss, nach seinen Händen. Ich weiss nicht mehr, wie es gekommen war. Jedenfalls lagen irgendwann meine unbeschuhten Beine auf seinem Schoss. Während er mir zeigte, dass er sich auch aufs Küssen verstand, suchten und fanden seine Fingerspitzen abermals genau den Punkt an den Fusssohlen, der ganze Schwärme von Ameisen und Schmetterlingen aussenden konnte. Sie krochen und schwebten die Beine hinauf, durch die Schenkel, ganz tief hinein in den Bauch. Ich schob es später auf den Wein und die klare, warme Sternennacht, dass ich aus meinem Herzen keine Mördergrube machte. So, wie er seine Punkte traf, zeigte ich ihm mit wogendem Po und zuckenden Schenkeln mein Wohlgefallen.


Wie viele Hände musste dieser Mann haben? Oben liess er während eines Kusses den Büstenhalter ebenso geschickt aufspringen, wie ich es vor Stunden in seiner kleinen Praxis quasi vorgeführt hatte. An den Fusssohlen setzte er sein Feuerwerk fort und verstand es zwischendurch, meinen Fuss an sein zuckendes Ungetüm zu drücken. Gerade wollte ich mich endlich vortasten, zu dem versteckten Zucken und Pochen, da kniete er vor der Bank und wühlte seinen Kopf wie besessen in meinen Schoss. Ich war überwältigt, half ihm, das winzige Hindernis über die Beine zu streifen und gestattete ihm gern, den Nektar zu naschen, dessen reichlichen Fluss seine Fusssohlenmassage ausgelöst hatte. Er trällerte mir zwischen meinen Schenkeln ein mehrstrophiges Liedchen, wie ich es noch niemals vernommen hatte. Mein aufgewühlter Unterleib machte den Kehrreim dazu. Seine saugenden Lippen und die flink huschende Zungenspitze begleiteten geschickte Hände, die sich zielstrebig unter meinen Po wühlten und einen Ort trafen, der rasch mein drittes Stöhnen auslöste.


Sanft schüttelte er meinen Kopf. Ich war wohl für einen Moment abgetreten. Ein wenig entkräftet angelte ich nach meiner Tasche und hielt Stephan meinen brennenden Wunsch entgegen; in Stanniol verpackt! Sein strahlendes Gesicht konnte ich selbst in der Dunkelheit erkennen.


Umständlich knöpfte er und liess das Objekt meiner Begierde direkt vor meine Augen springen. Wider aller Vernunft bereute ich den dummen Gummi, den er einsatzbereit in der Hand hielt. Wie gern hätte ich die heisse samtene Haut mit all meinen Sinnesorganen aufgenommen. Die Hände zumindest sollten ihre Freude haben. Der starke Mann schien dahinzuschmelzen. Bei jedem Griff, bei jedem sanften Zug zitterte er am ganzen Leib. Dann nahm er mich fast wie bei einer ***igung. Tief beugte er mich über die Banklehne und tobte in dem feurigen Vulkan. Er war sicher, dass mir diese flotte, heftige Runde gerade noch zum vollendeten Glück des Tages gefehlt hatte.


Ohne ein paar Tränen ging der Abschied nach zwei Wochen nicht vorüber. Ausser meiner Wehmut nahm ich eine fast wissenschaftliche Aufklärung zu den besonderen Zonen der Fusssohlen mit und meinen festen Vorsatz, dies dem nächsten Kerl beizubringen, der meine Wege oder gar mein Schlafzimmer kreuzen sollte.


Geschrieben

Lack und Latex

Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch, warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.


In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.


Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.


Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie sehr grosszügig ausgewählt.


Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet. Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte, denn ich fragte spontan: "Willst du nicht ablegen?"


Sie grinste mich an und fragte nach: "Hast du nicht darauf bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?" Trotzdem öffnete sie verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody. Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.


Geschrieben

Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.


Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin. Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer wieder schnupperte sie und knurrte: "Es duftet wahnsinnig gut nach Mann."


Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.


Geschrieben

Partytime


Es war eine dieser normalerweise ziemlich langweiligen Einweihungspartys zu deren Besuch ich mich von meiner Freundin Biggi nur mühsam überreden ließ, da ich viel lieber mit ihr einen heißen Abend zu Hause verbracht hätte.Aber, da es endlich Sommer war, konnte sie sich wenigstens etwas besser kleiden.

Sie trug ein eher kurzes schwarzes Kleid und darunter nur einen Minitanga, sodass der Blick auf ihr vollen Brüste (von fast allen Seiten) jederzeit möglich war, vorausgesetzt sie lehnte sich ein wenig vor.

Es waren ungefähr zwanzig Leute im Alter von 25 bis 35 Jahren anwesend und die Stimmung war locker und gut. Biggi amüsierte sich und wenn wir nicht gerade miteinander tanzten, konnte ich sie ganz toll beobachten. Ihre Erregung war für jeden ersichtlich, die Brustwarzen waren zu tollen Himbeeren erregiert und waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen. Ihre zarte Haut schimmerte im Kerzenlicht, die grünen Augen funkelten absolut auffordernd. Bei der nächsten Runde mit ihr betastete sie meinen Schwanz, der nicht zu letzt durch diese Behandlung ganz hart war, in der Hose. Sie meinte wir sollten uns bald irgendwohin verziehen und presste sie sich dabei noch enger an mich. Ich merkte, dass sie ihren Tanga schon längst entfernt hatte und verstand nun die vielsagenden Blicke und Bemerkungen der Partygäste, die ihr beim Sitzen genau auf ihre teilrasierte Muschi starren konnten. Ein Teil der Gäste waren schon gegangen und wir versuchten in ein Zimmer im oberen Stockwerk zu gelangen um uns endlich mit einem Quicky Abkühlung zu verschaffen. Oben angelangt hörten wir aus einem der Zimmer bereits ein eindeutiges Geräusch und konnten es uns nicht verhehlen die Tür zu öffnen und ein wenig zu spannen.



Sabine unsere Gastgeberin lag auf einem Tisch und wurde von Chris mit voller Kraft gestoßen. Ihre Möpse bewegten sich im Takt und Chris’s Prügel dehnte diese Muschi gigantisch. Sabines gespreizte Schenkel ermöglichten uns eine optimalen Blick. Sofort begann Biggi sich selbst zu bearbeiten und nur wenige Augenblicke später hatte sie einen tollen Orgasmus, der uns aber leider verriet. Bevor irgend jemand etwas sagen konnte, ging sie zu Sabine hin und begann sie zu küssen und an ihren Brüsten zu knabbern. Ich schob dabei Biggis Kleid hoch und begann sie von hinten zu vögeln. Es dauerte leider nicht all zu lange und Chris und ich spritzen fast gleichzeitig in diese geilen Fotzen.

Als wir unser Schwänze rauszogen gab es ein tolles Bild für uns: die Muschis der beiden waren richtig offen und unser Sperma lief ihnen den Schenkeln entlang hinunter, sodass ihre Rosetten ebenfalls perfekt geschmiert waren. Wir wussten instinktiv, dass dies der Beginn einer netten Nacht werden sollte.

Ich begann Sabines Muschi zu lecken und Chris ließ sich von ihr einen blasen, als sich Biggi aufrichtete, ihr Kleid runterzog und kurz verschwand um nur wenige Minuten später mit ein paar anderen Leuten von der Party wieder zu kommen. Wir konnten es gar nicht glauben wie schnell die Männer ihrer Schwänze im Freien und wie wenig Simone und Claudia am Leib hatten.

Karl drückte Biggi sanft auf die Knie um sich lecken zu lassen. Durch diese Position kam ihr süßer kleiner Arsch voll zur Geltung und sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander um uns allen einen perfekten Blick zu gönnen. Nur wenige Augenblicke später drang Stefan, Simones Freund, in sie ein und begann sie mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Manfred, unser Gastgeber, war zu kurz gekommen. Er ging zu einem Schrank und holte diverse Sexartikel hervor. Zuerst verband er Biggis Augen mit einer Lederbinde und fesselte ihre Hände an die Oberschenkel. Brav blies sie Karls Schwanz weiter und auch Stefan bearbeitete sie kräftig weiter. Nun begann sich Simone daran zu beteiligen und kam auf die drei zu um sich Biggis Hintereingang anzunehmen und ihn mit ihren Fingern zu massieren und aufzudehnen. Biggi zeigte Wirkung und wand sich in einem wunderbaren Orgasmus und wir konnten das Zucken ihrer Rosette beobachten. Da sie in ihrer Lust Karls Schwanz losgelassen hatte wichste er sich selbst fertig und spritzte ihr seinen Saft ins Gesicht und in den Mund.


Geschrieben

Auch ich entlud mich nun in Sabine, auf die schon der nächste wartete. Simone drängte –zu Biggis Leidwesen- Stefan zur Seite und legte nun Biggi auf den Tisch, bedeckte ihren Körper mit Küssen, um ihr mit geschickter Zunge einen neuerliche Abgang zu verschaffen. Doch während Biggi noch voller Lust zuckte, drehten Simone und Stefan sie auf den Bauch, öffneten ihr Beine maximal und Manfred drang ganz gierig und ohne Vorwarnung in ihren jungfräulichen Arsch, den sie sogar mir bisher verweigerte. Zuerst vernahmen wir nur ihre Schmerzensschreie und erst nach einigen Stößen sahen wir wieder ihre Lust. Simone wechselte ihre Position um Biggi zu küssen und ich nützte die Gunst der Stund um auch in ihr süßes zartes Arschloch zu stoßen.

Wir fickten noch einige Zeit so richtig kreuz und quer bis wir erschöpft einschliefen. Vielleicht ergibt sich’s wieder einmal.


Geschrieben

Puh


Puh!! Nach einem langen Freitag hatte ich endlich Feierabend. Ich freute mich schon auf zu Hause, meine Freundin hatte sicher wieder was Leckeres für uns beide vorbereitet und bei diesem kalten Wetter kamen ihre Suppen wirklich ganz gut. Ich machte mich also auf den Weg und nach einer Stunde Verkehrschaos war ich in unserer kleinen, aber gut ausgestatteten Wohnung. Biene (Sabine) begrüßte mich mit einem Lächeln und einem leidenschaftlichen Kuss, ich nahm sie in meine Arme und wir torkelten ins Wohnzimmer. Nach einem genüsslichen Essen saßen wir vor dem Fernseher, schauten uns noch einen Film an und gingen früh ins Bett. Ich war müde und Biene musste sich gut erholt auf den morgigen Tag vorbereiten...
Ich habe Biene vor einem Jahr über eine Zeitungsannonce kennen gelernt, in dem sie einen Freund suchte, der ihr DAS erfüllte Sexleben und zugleich ein lieber Lebenspartner sein solle. Nach vielen langen Gesprächen und Treffs in diversen Orten beschlossen wir eine Beziehung einzugehen und meine kleine Freundin entpuppte sich als eine liebe Hausfrau und eine Fickbiene zugleich. Mal als sexhungrige Sklavin, mal als lüsterne Schlampe, mal als dominante Herrin. Biene konnte alles in unserer Beziehung ausleben und ich schaute mal zu, mal nahm ich Teil an diesen Geschehnissen.
Für morgen Abend hatte ich wieder etwas außergewöhnliches vorbereitet für meine kleine Schlampe, in der es sieben Männer meiner Biene so richtig besorgen würden, natürlich würde auch ich wieder Teilnehmer sein, aber ich beschloss zunächst nur Zuschauer zu sein und würde sie nur dann ficken, wenn ihr diese Jungs nicht reichen würden.

Am nächsten Morgen weckte mich Biene mit einem schönen Frühstück am Bett und ich wurde hellwach alleine vom frischen Kaffeegeruch. Nach dem Frühstück saßen wir auf dem Bett und Biene fragte mich was heute Abend denn im Programm stehen würde.
"Was heute Abend ist, verrat ich dir nicht. Ich werde dich anweisen, was du anziehen sollst, dann werde ich dich begleiten und dich mit dem, was ich für dich vorbereitet habe, alleine lassen. Egal was passiert, du wirst alles machen, was die Leute von dir verlangen, hinterher kassiert du dein Geld und kommst zu mir, ok?" Ich liebte es, sie durch hinterherige Bezahlung auch zu demütigen, und sie mochte es umso mehr, für ihre "schlampige" Seite auch noch bezahlt zu werden. Dadurch fühlte sie sich noch schlechter und das erregte meine kleine Ehenutte umso mehr.
Ich wies Biene hin, keine Unterwäsche zu tragen, ihre Möse frisch zu rasieren und ihre langen, dunkelblonden Haare offen zu tragen. Sie sollte einen extrem kurzen, weißen Wickelrock tragen, den man mit einem leichten Ziehen am Faden, der den Rock zusammenband, fallen lassen konnte und sich ihrer Nacktheit einen erfreuten Blick geben kann. Einen bauchfreien, wieder weißen Top tragen, der ihre wundervollen, straffen Titten so richtig zur Schau brachte. Ihre braungebrannte Haut machte das ganze zu einem erregenden Blick auf eine schöne, frisch gepflegte Frau.

Zu meiner Überraschung verkündete mir Biene, dass sie sich ihre Haare hat zupfen lassen am vorigen Tag, mit einer sanften Bewegung auf ihre Muschi bestätigte meine Hand ihre Aussage, ein weicher, unheimlich anregender Touch...ich entschloss, sie dafür zu belohnen in dem ich sie am Ende dieses Abends zur Krönung auch ficken werde.



Ich beschloss, mich nicht besonders zu kleiden und wir gingen gemeinsam nach einem guten Mittagessen und ein paar Gläsern Wein in Richtung Ziel. In der Kneipe hatte ich ihr ein paar Mal ihre Fotze gestreichelt und fingerte sie in ihre schon nassen Löcher, um sie noch ein bisschen aufzugeilen, was sich im Nachhinein als überflüssig ergeben hat, denn Biene war alleine von der Vorfreude schon supernass.

Wir hatten uns mit den Jungs auf eine Kneipe entschlossen, die sie extra für diesen Abend reserviert hatten, und die Tür von innen abschließen wollten. Somit konnte man von draußen die Geschehnisse im Raum beobachten, aber nicht eintreten. Ich nahm Biene an der Hand und wir betraten die Kneipe von der Hintertür und schon wurde auch die Hintertür abgeschlossen. Nun konnte sie nicht mehr raus, und niemand konnte mehr rein. Ich bat die Jungs, uns für einen Moment alleine zu lassen, Biene hatte bisher zwei Männer gesehen und schaute mich mit glänzenden Augen an.
"ok, Biene, jetzt gehst du da rein, verhandelst mit Ihnen und machst ALLES was sie dir befehlen, und wehe du blamierst mich bei den Jungs!! Ich werde dich beobachten, bei dem kleinsten Fehler ist alles aus, verstanden, alles. Du wirst mich nie wieder sehen!" Ich liebte es, ihr zu drohen. Das machte mich genauso an, wie sie.
Sie ging zögernd in den Raum, einer der Jungs stand hinter der Theke und bereitete Drinks vor, vier saßen gemeinsam an einem Tisch und spielten Karten (??!!) und zwei gingen auf sie zu. "Hallo, ich bin die Hure, die sie bestellt haben" sagte Biene und ließ es zu, dass sie ihr den Mantel entnahmen. Dann begann die Verhandlung und schließlich einigten sie sich auf eine Summe, die befriedigend für beide Parteien zu sein schien.

Jetzt fing der Spaß an. Biene musste sich auf einen der Tische stellen und den Männern in deren Augen schauend anfangen zu tanzen. Wahrscheinlich hatten die Jungs noch ein paar Freunde dazubestellt denn von den Fenstern aus konnte man einige Männer und Frauen sehen, die ins Kneipeninnere und auf mein kleines Luder starrten. Sabine fing an, sich mit kreisenden Tänzen zu bewegen. Sie berührte dabei oft ihre Haare, ging mit ihren Händen ihre Titten und Hüften entlang und wurde immer erotischer mit ihrem Tanz. Sie griff unter ihren Rock und dann wieder entlang den Hüften rauf und leckte ihren Finger ab, streifte durch ihre Mähne und wackelte mit ihrem Arsch so geil, dass ich sie hätte sofort ausziehen und durchficken können. Aber ich beherrschte mich, machte es mir in einer Ecke bequem und schaute zu, wie meine kleine Hure die nun auf sie starrenden Männer mit ihren Bewegungen aufgeilte und Beulen in den Hosen entstanden. Auch ich spürte, wie sich mein Schwanz nun immer mehr Platz nahm. "gut, das reicht. Zieh dich aus du Schlampe!!" schrie einer. "Nein, nein, dass machen wir schon selbst." antwortete ein anderer.


Geschrieben

Er ging auf sie zu, zog am Faden und schon war sie nackt und alle entzückten sich am Blick auf ihre nackte Möse. Er streifte über ihre Fotze und steckte einen Finger in ihr Lustloch und Biene stöhnte leise auf. Mann konnte erkennen wie geil sie schon geworden war und sie bewegte ihre Hüfte um dem Finger zu antworten..sie setzen Biene auf den Tisch und einer nahm einen Stuhl und setzte sich direkt vor ihrer Fickfotze hin, spreizte ihre Beine und schaute sich lange ihr Hurenloch an. Durch die unbehaarte Möse konnte man den Kitzler und die Klitoris sehr deutlich erkennen. Die Schamlippen waren dick angeschwollen, und die ganze Möse glänzte von dem Saft der aus ihr floss. Er fasste ihre Schamlippen und zog sie zur Seite so dass ihr Klit richtig sichtbar wurde, dass war ein Anblick bei dem mein Schwanz noch mehr wuchs als er ohnehin schon steif war.

Die anderen zogen sich nun langsam aus und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Biene hatte ihren Kopf nach hinten fallen lassen und genoss nun die Zunge die sich an ihrer Klit vergnügte. Sie wackelte mit ihrer Hüft fordernd und beantwortete jede Berührung der Zunge mit einem Stöhnen. Oh ja, meine Schlampe wurde geil und ich weiß dass sie jetzt alles geben würde um von einen dieser Schwänze gefickt zu werden. Doch sie wollten meine gekaufte Hure noch zappeln lassen. Sie streichelte sich an ihren schon total erregten Nippeln, als ihr jemand die Hand wegzog, hinter dem Rücken ihre Hände festband mit einem Seil und anfing, ihre Titten fast brutal zu lutschen.

Er lutschte so stark und fordernd, dass er fast die ganze Titte im Mund hatte und Sabine schrie vor Lust auf, als ihr dann einer der anderen auch noch einen langen, tiefen Zungenkuss gab und sie einen Finger in ihrem Lustloch spürte, überkam es ihr gewaltig und sie stöhnte laut auf, wölbte ihren Körper und es kam eine ganze Menge von ihrem Liebessaft aus ihrem Fickloch herausgetropft. Jetzt konnte es einer der Jungs nicht mehr aushalten, packte sie am Haar und hielt seinen Schwanz vor ihrem Gesicht: "so jetzt spritze ich dir meinen Saft in dein Hurenmund du Schlampe, du wirst alles schlucken und wehe ein Tropfen geht daneben, dann werden wir dich zu Tode lecken aber nicht ficken, und du wirst so gebunden wie du bist hier gelassen", aber er brauchte ihr nicht zu drohen, bevor er seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte Biene schon ihren Fickmund weit aufgemacht und leckte zuerst an der Eichel die schon ganz gerötet war, streifte mit ihrer Zunge über seinen Sack und nahm dann mit einem Ruck den ganzen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihren Fickmund.

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Sie begann zu blasen und seufzte dabei immer stärker und dann schoss ein wilder, schneller Strahl Samens in ihren Mund und sie schluckte mit einer Gier, als würde sie nie mehr in den Mund gespritzt werden. Sie leckte den Schwanz sauber und kaum hatte sie den Mund frei, wurde ihr auch schon der nächste Lümmel in ihr Maul gestopft und sie blies als ginge es um ihr Leben, jemand band ihre Arme los und sie begann mit beiden Händen noch zwei weitere Schwänze, die extrem größer als die anderen waren, zu wichsen und ihre Augen leuchteten bei dem Gedanken diese Schwänze auch bald in ihren vor Lust triefenden Ficklöchern spüren zu können, sie hatte nur noch einen Gedanken: sie wollte gefickt werden, konnte es nicht aussprechen weil sie lustvoll genoss, in den Mund gefickt zu werden aber ich konnte es an ihrem Stöhnen und sich renkenden Körper deutlich erkennen. Ich kannte sie nur zu gut. Einer nach dem anderem spritzte sie in ihren Mund und sie konnte nicht genug bekommen von dem vielen Sperma dass ihr in den Mund floss


Geschrieben

Nun kamen die anderen drei Jungs zu ihr, die sich die ganze Zeit wichsend das Spiel anschauten und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch, die Beine weit gespreizt und einer der Jungs spielte mit der Eichel seines Riesenlümmels an ihrem Gesicht rum. Er schlug sanft auf ihre Wangen mit seinem Schwanz und diese Schlampe rangte nach ihm und versuchte den Schwanz mit Mund aufzufangen. "Kannst es wohl kaum abwarten meinen Schwanz in deinem geilen Hurenmaul zu haben, was du geile Göre?" Er hatte vollkommen Recht, sie war so geil, dass sie alles tun würde um endlich einen dieser sieben Schwänze in ihrem Lustloch spüren zu können. Endlich durfte die geile Sau den Schwanz blasen und wichste den zweiten mit ihrer Hand, wobei sie streichelnd an den Eiern entlangfuhr. Dann war es endlich soweit.

Ein Schwanz fuhr an ihrer Möse entlang und drückte mal gegen ihren Klit und mal gegen den Eingang ihres Fickloches. Ihre Fotze war so feucht vom geil sein und lecken dass er mit einem festen Stoss bis zum Anschlag in ihr drin war. "mmmmhhhhhmmmmmm" kam es aus meiner kleinen geilen Hure raus, aber ich konnte die Lust an ihren strahlenden Augen und der Erleichterung am Winden ihres Körpers erkennen. Jetzt umklammerte ihr Mund den Schwanz noch mehr und sie lutschte so lustvoll dass ihr Mundstecher sofort in sie abspritzte. Nun begann ihr Ficker sie mit immer haerteren und festeren Stössen zu beglücken und Biene schrie ihren Orgasmus laut raus, sie vibrierte am ganzen Körper der schon nass geschwitzt war doch sie wurde immer weitergefickt und immer härter gefickt. "Schau mich an du Schlampe, schau zu wie ich’s dir mit meinem Schwanz besorge" sagte ihr Stecher und sie schaute stöhnend auf ihre Möse, an der seine Eier bei jedem Stoss aufprallten. Mann, das war ein Anblick.

Sie kneteten ihre Titten und sie hielt immer noch einen Schwanz in der Hand den sie zwischen dieser Geilheit versucht zu wichsen, doch war sie so am stöhnen und mit dem gefickt werden beschäftigt, dass diese Schlampe das nicht so richtig hinbekommen hat. Das schien auch den Schwanzbesitzer zu stören, er packte sie hart an ihrer Mähne und steckte seinen Lümmel in ihren Mund und begann sie genauso hart in den Mund zu ficken, wie der andere sie in ihre Hurenfotze fickte. Die anderen Jungs waren nun auch wieder geil, was ihre Pracht deutlich zu erkennen gab. Nun wurde ihr Lustloch voll gespritzt mit einem warmen Strom Liebessaft, der aus dem unhörbaren Orgasmus ihres Fickers zu hören war. Er zog seinen Prügel aus der vor eigenem und Samen gemischt triefenden Fotze raus und unsere Fickhure durfte seinen Schwanz sauberlecken während ein anderer wieder sein Rohr in ihre geiles Fickloch steckte und es ihr ordentlich besorgte. Die Schlampe kam immer und immer wieder. Je härter die Stöße wurden, desto lauter schrie diese geile Fotze vor Genuss, und dann endlich spritzt er seine ganze Ladung in ihren Bauch rein.

Jetzt wurde unsere Hure gepackt, und sie musste sich auf den Boden mit Händen und Füssen stützend in die Hundestellung gehen. "Ja jetzt wackele mit deinem Hurenarsch hin und her und zeig mir wie geil du bist, streck deine Ficklöcher schön raus und wenn du das gut genug machst dann werde ich dich ficken du schwanzgeiles Luder " sprach einer und diese Schlampe wackelte sofort fordernd mit ihrem Hurenarsch und streckte ihn soweit raus dass ihre Ficklöcher, glänzend vor Samen und ihrer eigenen Feuchtigkeit, so richtig nach dem Schwanz gegenüber gierten. Er rückte näher und streichelte mit seinem Finger über ihren Poloch, und dann ohne Vorwarnung drückte er seinen harten, steifen Schwanz in ihr Arschloch und nach ein paar Stössen war sein Schwanz ganz in ihrem Fickarsch verschwunden. Oh, ja Biene war total geil und stöhnte und schrie vor Lust und schon hatte sie wieder einen Schwanz in ihrem Fickmaul und blies und lutschte während die Stöße in ihren Fickarsch immer härter wurden. "ohhhh, jaaa ist das geiiill, ja fickt mich Jungs, macht mich fertig, besorgt's mir guuuut, ohhhh jaaaa...." ja sie war wirklich eine Schlampe die es genoss gefickt zu werden und ich wusste dass sie große Freude an sieben Schwänzen haben wird.

Der Junge fickte sie wirklich hart durch und packte sie hart an ihren Arschbacken haute sein Ding in ihren Arsch mit aller Wucht die er besaß, bis er mit einem langen Stöhnen in ihren Darm spritzte. Jetzt kam einer der Riesenschwänze, der zuerst ganz langsam ihr Mösenloch mit seinem Schwanz beglückte, zuerst langsam dann mit einem Ruck und bei jedem Mal kam ein dumpfes Stöhnen aus dem geilen Luder raus, sie wurde immer noch in den Mund gefickt und das machte es ihr nicht möglich zu schreien. Dann setzte er an ihrem Fickarschloch an und ging langsam rein, als er seinen Riesenlümmel vollkommen in ihr geiles Fickloch drin hatte kam es Biene erneut und zittrige Bewegungen geilten ihren Stecher noch mehr auf und seine Stöße wurden auch immer härter. Immer wieder wechselte er die Löcher und spritzte dann den Saft auf ihren Rücken, schmierte den Samen in ihren Arsch und ihre Möse entlang.


Dann spritzte auch der Schwanz in ihrem Mund ab und diese kleine Schlampe schluckte alles als hätte sie tagelang nichts zu trinken bekommen. Jetzt musste sie auf einem Schwanz reiten und tat sie wirklich gut, ihre Titten wackelten mit ihrem Rhythmus und bei jedem Anschlag auf seinen Bauch klatschten ihre Arschbacken gegen seine Hüften und durch den Schweiß kamen Geräusche dabei raus die auch mich immer mehr aufgeilten. Ich konnte mir denken, was jetzt kommt. Jetzt werden sie es meiner Hure so richtig zeigen, Doppel-Fick war dran. Der Mann unter ihr zog sie mit den Haaren zu sich und begann ihr einen heftigen Zungenkuss zu geben, während einer der Jungs wieder seine Schwanzspitze entlang ihres Polochs wandern lies. Biene konnte ahnen was kommt und in der Aufregung hörte sie auf zu küssen und geilte ihre Stecher noch auf "oh mein Gott, jaaa, steck ihn rein, steck deinen Schwanz in meines geiles Arschloch, ohhhhhhh....jaaaaa...hmmmmmmmmmm" sie hatte einen dicken Prügel in ihren Fickmund gesteckt bekommen und dann steckte er seinen Finger in ihren Fickarsch, dann zwei, dann drei...langsam steckte er seinen Prügel in ihre geiles Hurenloch und Biene ließ stumpfe Schreie von sich während der Schwanz in ihrem Fickmund sie hart fickte.

Oh, da das brauchte meine dreckige Schlampe, einen Schwanz in ihrem Fickmund, einen Schwanz in ihrer geilen Hurenfotze und einen in ihrem schwanzgeilen Arschloch. Sie fickten und stießen sie ohne aufzuhören. Biene kam mit einem überwältigenden Orgasmus und ich konnte beobachten wie einige der Zuschauer draußen abspritzen, einige auf die Fensterscheiben, einige in die Münder ihrer weiblichen Begleiterinnen, das war ein Anblick bei dem ich es wirklich nicht mehr aushielt. Die Männer waren fertig mit meiner Schlampe und spritzen ihre Schüsse auf ihre Titten und Biene genoss es und versuchte einige Tropfen mit ihrem Mund zu erhaschen und schluckte alles gierig runter. Da lag sie, meine kleine Hure, samenbegossene nasse Titten, feucht-glaenzende Möse, teils aus ihrem eigenen Saft, teils aus ihren "Freiern", mit dem Finger über den verspritze Samenfleck wandern schaut sie mich an als ob sie sagen würde, na los, worauf wartest du noch, fick mich endlich! Ich habe keine Sekunde mehr gewartet. Ich drehte sie um, mit einem Ruck stach ich ihr meinen harten Schwanz in ihr geiles Fickarschloch und fickte sie hart durch. Je mehr sie schrie, desto fester zog ich an ihren Haaren und schlug ihr Klapser auf die Arschbacken. Sie kam erneut und ich packte sie und stopfte ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul und spritzte meiner kleinen Hure in ihre schwanzgeile Mundfotze.

Ich zog mich an, während sie das Geld kassierte, ihre Kleider nahm sie in ihre Tasche und behielt nur den Mantel an, ihr war so heiß vom vielen Ficken. Wir gingen nach Hause und sie nahm noch eine lange Dusche bevor wir ins Bett fielen. Am nächsten Morgen bedankte sie sich mit einem tollen Frühstück bei mir und erzählte, sie wolle morgen bei einem Sex-Shop einkaufen gehen mit dem Geld dass sie sich verdient hat. Ich sagte ihr, sie solle Handschellen kaufen und Ketten, neugierig war sie schon was damit passiert und was ich denn wieder vorhatte. Doch das musste erst organisiert werden, ein Abend in dem es meiner geilen Hure wieder so richtig besorgt wird....


Geschrieben

Lust zu viert

Sie kamen in ihrem Van vorgefahren, stiegen aus. Er, sehr stattlich, gut gekleidet mit ernstem Blick, sie sommerlich leicht angezogen, eine ruhige, warme Ausstrahlung. Schon, als er mir die Hand gab, durchzuckte es mich und ich hatte schon eine gewisse Vorfreude auf das, was mir wohl bevorstehen sollte. Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns erst einmal an den Tisch, ich holte den Kaffee. Ganz ruhig noch schenkte ich den Kaffee ein und setzte mich dann zu den beiden und meinem Mann. Es dauerte nicht lange, da spürte ich eine -seine- warme Hand auf meinem Schenkel, die langsam hin und her glitt.ich kam ihm näher und mein Kleid rutschte immer höher. Während ich versuchte, ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen, spielte er mit meiner nackten Haut. Streichelte erst zärtlich nach oben, dann wieder fordernder, fester, aber immer nur am Schenkel hin und her.

Ich trank meinen Kaffee, aß Kuchen dazu, er tat dasselbe und mit seiner linken Hand streichelte er mich fortwährend. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen, konnte mich kaum beherrschen. Da fasste er mich plötzlich hart am Fußgelenk und legte mir den Fuß auf sein Bein. Dort streichelte und kitzelte er mir ausgiebig meinen Fuß, während seine Frau mich und ihn anlächelte. Ich aß in aller Ruhe weiter, tauschte einen Blick mit meinem Mann und der andere -Peter- kam mit seiner Hand immer näher an meinen Slip heran.immer fordernder wurde er.ich versuchte ihn zeitweise anzuschauen, aber er verzog keine Miene.während ich mir ständig ein Seufzen unterdrücken musste. Nun erreichte er meinen schwarzen Tanga, der schon deutlich feucht war.

Nun konnte ich ein leichtes Aufstöhnen nicht mehr vermeiden.und presste dabei meinen Fuß an sein Bein und versuchte, sein hartes Stück Fleisch durch den Hosenstoff zu ertasten. Er schob, während er sich ein weiteres Stückchen Kuchen nahm, seinen Finger zwischen Tanga und Muschi und ließ den Stoff an die Haut schnipsen . das tat er einige Male, ich kam ihm dabei immer mehr entgegen und spürte zwischendurch immer wieder seine warme Hand auf meinem Schenkel. Ich hielt es kaum mehr aus . wollte etwas tun . also räumte ich den Tisch ab, das heißt, ich versuchte es, aber ich kam nicht weit. Mein Mann war gerade schon in der Küche verschwunden, ich wollte mit Tassen und Tellern hinterher, da zog er mich am Kleid zurück ging mir unters Kleid, zog mir den Slip aus und fingerte mich so intensiv, dass ich beinahe die Teller fallen ließ. Seine Frau war mir behilflich, nahm mir die Teller ab. Ich konnte es kaum glauben, wie direkt und geil dieser Mann doch war und verschwand diesmal wirklich in die Küche, wo mein Mann schon grinste.


Ich sagte: "Schau, ich hab schon keinen Slip mehr an" und er fragte, wo ich den denn gelassen hätte. Wir gingen zusammen wieder in das Wohnzimmer und mein Mann setzte sich gleich zu Sandra. Peter stand am Tisch, nahm mich gleich in die Arme und küsste mich mit einer Zärtlichkeit, die ich ihm bei seinem herben Gesichtsausdruck gar nicht zugetraut hatte. Ich streichelte seinen Nacken und genoss diesen langen leidenschaftlichen Kuss. Dann tastete ich mich weiter nach unten, öffnete seine Hose, zog den Slip leicht nach unten ... und, oh gütiger Gott- mir schnellte ein Prachtexemplar von Schwanz entgegen, dick und lang zugleich. "Na Klasse", dachte ich "damit wirst du heute noch deine Freude haben!" Mit einem Ruck schubste er mich auf die Couch, setzte sich hinter mich, öffnete unterm Kleid meinen BH und bearbeitete meine Brüste. Die Nippel standen schon, er drehte mich zu sich um und knabberte und biss hinein, ich stöhnte vor Wonne und sah im Augenwinkel, wie mein Mann Sandra bearbeitete, er leckte sie und sie wand sich unter ihm.

Ich drehte mich wieder Peter zu, und während wir uns wieder küssten, suchten seine Hände meine nasse Muschi und spielten mit dem Kitzler. Ich bebte vor Lust und schloss die Augen, um die Intensität noch deutlicher wahrzunehmen. Guido - mein Mann - verschwand dann für eine Weile, um sich um unsere Kleine zu kümmern, denn sie war aufgewacht und hatte ein wenig Angst vor dem Besuch. Als er hinausging, rief Peter Sandra zu sich und sagte zu ihr: "Schau mal, dieses süße weiche Fötzchen, da musst du mal ranfassen!" Und ich spürte auch noch Sandras warme, weiche Hand an meiner feuchten Stelle. Peter, der noch immer hinter mir saß schob sich plötzlich mit einer gekonnten Schnelligkeit einen Gummi über seinen schön steifen Schwanz und ich setzte mich auf sein pralles geiles Stück.und stieß ihn mir ganz fest in mein nasses Loch. Ich hätte aufheulen können, so geil fühlte es sich an, und während er mich im Sitzen von hinten nahm, spielte Sandra mit meinem Kitzler und ich hatte ihren Nippel im Mund.hmmmm. Peter sagte zu Sandra: " Ich will sie auf dem Tisch nehmen!" Ich stand auf, räumte mit zittrigen Knien das wichtigste und die Tischdecke ab.da stand er schon neben mir und mit einem Ruck hatte er mich da, wo er mich haben wollte.vorne auf der Tischkante.

Es passte genau von der Höhe her und er schob mir seinen harten Schwengel ganz fest hinein, immer und immer wieder. Und während ich von ihm gefickt wurde, streichelte mir Sandra meine Brüste. Dann sah Peter meine Haarklammern, die neben dem Tisch auf der Eckbank lagen. Eine große und eine kleinere, sehr eng gespannte. Schon beim Kaffee trinken nahm er eine in die Hand und sagte: "Na, da weiß ich aber, was ich damit anfangen werde." Er trug mich hinüber zur Couch . ich hatte wieder die Augen geschlossen. Plötzlich spürte ich ein Ziehen in meinem Nippel, er hatte die große Klammer an den Nippel geclipt. Das war soweit sehr angenehm.aber er kam auf die Idee, damit zu spielen, zog sie hin und her. Ich wand mich vor Lustschmerz, hatte mir doch schon immer so ein Liebesspiel mit einem völlig Fremden gewünscht und Peter hatte auch noch diese gewisse dominante Ausstrahlung. Ich lag da, zuckte nur, er sagte zu Sandra, dass sie doch mal schauen sollte, ob sie nicht noch eine solche Klammer findet im Bad.ich sagte unter Stöhnen zu ihr: "Im Bad auf dem Spiegelschrank.".


Geschrieben

Sandra kam mit einer weiteren, noch strafferen Klammer zurück, aber das nahm ich gar nicht so wahr. Ich bemerkte nur einen leicht ziehenden Schmerz, als mir Peter die Klammer an meine Schamlippe clipte. Aber das war dann auch gut auszuhalten, solange, bis er mir seinen Schwanz mit voller Wucht in die nasse Grotte stieß .und damit auch die Klammer eng an meine Haut drückte . ich wusste nicht, wie mir geschah . sein dicker Schwanz in mir ... die Klammern überall.Reiz ohne Ende.dazu noch Sandras Nähe..hmmmmm, mir kam es, als er mir zum 4. Mal seinen Schweif in mich hineinstieß. Ich schrie, zappelte, wand mich vor Lust und Geilheit, während er mir geile Worte ins Ohr flüsterte, er fragte mich, ob ich es mir so vorgestellt hätte und ob es mir gut ginge dabei.

Ich umarmte ihn, drückte ihn mit seinem Körper fest an mich und küsste ihn auf den Mund, während mein ganzer Körper noch bebte. Wir standen dann erst einmal auf, sammelten uns, ich musste in die Küche, um nach dem Abendbrot zu sehen. aber abermals kam ich nicht sehr weit. Während ich mich bückte, um den heißen Herd zu öffnen, drückte Peter seinen noch steifen Schwanz zunächst an mich heran, dann wieder in mich rein und ich musste aufpassen, weil ich kaum das Gleichgewicht halten konnte und ja nicht vom Backofen gegrillt werden wollte. Dann stieß er mich auf einen Stuhl, stellte sich vor mich, so dass ich sein geiles Stück Fleisch genau vor mir hatte und streicheln und saugen konnte.

Ich nahm mit meiner rechten Hand seine prallen Eier und kraulte und leckte ihn immer weiter. Mein Mund wanderte nach unten, an der Naht entlang und er stöhnte auf vor Wonne. Er fragte mich, wie ich es mir immer gerne selber mache und sagte, ich solle es ihm doch zeigen. Im Kühlschrank stand ein kleines Fläschchen Jägermeister für solche Zwecke, also holte ich es aus dem Schrank. Während ich seinen großen Schwanz weiterhin massierte, nahm ich mit der anderen Hand das Fläschchen, führte es an meinen Kitzler und dann weiter nach unten..huuuuuuu, war das kalt ...aber sehr sehr angenehm. Er sagte: "Los, steck sie dir schon rein!" und ich drang langsam mit dem wirklich sehr kalten Fläschchen in meine immer noch nasse Muschi ein. Ihm gefiel der Anblick wohl sehr, denn sein Schwanz stand hart und groß von ihm weg. Er fragte: "Na, ist sie nicht ein wenig klein für dein Loch?" und ich bat ihn: "Ja, ist sie ...bitte, lass mich deinen Schwanz wieder spüren!" Ich zog die Flasche raus und er vögelte mich eine Runde wie wild von hinten, über den Stuhl bzw. über den Tisch gebeugt, bis ich in einem wahnsinnigen Orgasmus erschauerte. Und immer noch kam es ihm nicht, er hielt sich die ganze Zeit zurück und genoss meine dauerhafte Erregung.

Wir beschlossen dann erst einmal, uns beim Abendbrot zu stärken. Aber wir kamen nicht einmal zurück in das Wohnzimmer, ohne dass wir unsere Finger voneinander ließen. Und schon beim Essen begann sein Spielchen wieder unter dem Tisch, diesmal räumte ich den Tisch aber nicht ab, sondern verschwand gleich mit ihm. Auch Sandra und Guido wollten ungestört sein und wir entschlossen uns, ganz oben in die Dachwohnung zu verschwinden. Allerdings wollte Peter mein Schlafzimmer im ersten Stock besichtigen.

Ich öffnete die Tür, und sogleich schmiss er mich in einem Ruck aufs große Bett. Er warf sich sogleich auf mich und nachdem er sich ein neues Kondom übergezogen hatte, drang er wieder fest und tief in mich ein. Ich schnurrte, stöhnte und wand mich vor Geilheit, er fickte mich richtig schön durch. Dann hielt er inne, streichelte mich, küsste mich, fingerte mich.suchte meinen Kitzler und spielte so sehr daran, dass mein ganzer Körper in einem Beben erschauerte. Mir wurde es fast zuviel, ich wollte seine Hand wegschieben.aber er meinte nur schroff zu mir: "Du bist gefesselt, kannst also deine Hände nicht bewegen." Und er schob mir meine Hände über den Kopf und immer, wenn ich nach unten fassen wollte, wehrte er fest ab und drückte meine Hände wieder straff nach oben. So ging das eine ganze Weile.es durchfuhr mich ein Orgasmus nach dem anderen. Mal streichelte er mich sanft, um mich dann wieder hart zu nehmen.


Geschrieben

Als ich mich wieder einmal wehrte, bekam ich seine Bisse in die Nippel und in die Brust zu spüren. Ich stöhnte auf, jammerte etwas.aber ich wollte ihn trotzdem immer fest in mir spüren. Dann kam ihm die Idee, dass ich für mein Wehren eine Strafe verdient hätte. Also schlug er mich mit der flachen Hand auf meine Muschi. Ich zuckte zusammen. Es war nur ein leichter Klaps.aber ich dachte, das ist bestimmt noch nicht alles. Und so war es auch. Er wartete.ich zitterte vor Angst und Erregung, er sah das und meinte zu mir: "Ja, zitter du nur ... du weißt nicht, wann der nächste Klaps kommt." Und krach hatte ich wieder einen Schlag zu spüren bekommen, aber diesmal intensiver. Er fickte mich fest, ich zerkratzte ihm den Rücken, stöhnte meine ganze Lust heraus, aber er wollte es noch lauter hören, sagte: "Los, du Schlampe, schrei es heraus.was du für ein böses Mädchen bist ...!" Und ich schrie, wand mich. Klatsch, hatte ich wieder einen Schlag auf die Muschi zu spüren bekommen und er verzog keine Miene und sagte hart: "Genau das hast du verdient, du Miststück!" Ich konnte nur noch jammern in Erwartung der jeweils nächsten Schläge und ich flehte: "Bitte, steck mir deinen Schwanz wieder rein, ich will ihn spüren!" Aber er ließ mich zappeln, während ich mit meinem Becken ihm immer näher kam aber anstelle seines Schwanzes seine Hand zu spüren bekam.

Nach einer Weile packte er mich, dreht mich auf den Bauch, klatschte mir auf den Po und steckte mir seinen harten Schweif von hinten in die nasse Muschi. Ich konnte nur noch Kreischen, sooo gut tat es mir. Ich bebte förmlich und nahm dankbar seinen geilen Schwanz in mich auf . Vor Erschöpfung sank ich auf das große Bett nieder. Peter sagte: "Komm, wir gehen zu den beiden." Die waren mittlerweile schon in das Zimmer unterm Dach gewechselt und lagen dort auf dem großen Bett. Wir legten uns hinzu, d.h., er stieß mich aufs Bett, sodass ich genau mit dem Kopf zwischen Sandras Beinen landete. Mein Mann bearbeitete gerade ihre Brüste, sie stöhnte vor Erregung und wand sich. Ich nahm ihren Geruch war und ich wollte sie unbedingt schmecken und fühlen. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und meine Zunge suchte sich den Weg an ihre Schamlippen.

Ihre Muschi war ganz zart und weich. Noch nie habe ich mich gewagt, eine Frau an dieser Stelle zu berühren. Peter streichelte mir über meine Schenkel und knetete meine Brüste, während meine Zunge über Sandras nasse, triefende Muschi wanderte. Immer, wenn ich an ihrem Kitzler angelangt war, erschauerte sie und bewegte ihr Becken immer näher zu mir. Nun drang ich mit meiner Zunge in ihr nasses Loch ein.hmmmmmmmm. Leicht saugte ich an ihren Schamlippen und drang wieder mit der Zunge in sie ein. Peter unterdes küsste und leckte ihre Füße und Guido ihre Brust. Sie stöhnte so laut, während wir sie überall mit unseren Küssen bedeckten. Ich nahm nun einen Finger hinzu. Langsam tastete ich mich ganz vorsichtig an ihr Loch, während meine Zunge mit dem Kitzler spielte.

Nun drang ich ein ... oooooh, wie eng sie doch war! Und so zart. Und sie wand sich und stöhnte noch lauter. Ich tastete mich tiefer und sie wurde immer lauter, bewegte sich immer mehr mir entgegen. Ich streichelte mit der anderen Hand ihre Schenkel, spürte zwischenzeitlich Peters Küsse und seine festen Hände und sah, wie Guido ihre Brüste und ihr Gesicht küsste. Dann sah Peter meine Gitarre auf dem Sofa liegen. Sofort zog er mich an sich und dirigierte mich auf das Sofa und sagte: "Komm, spiel mir was vor!" Ich zögerte, schließlich spielte ich sonst nur für mich. Nicht mal meine besten Freunde haben mich je Gitarre spielen gehört. Um abzulenken, sagte ich:" Ich kann doch nicht . weiß auch gar nicht, was ich spielen soll." Aber das war kein Argument für Peter, und als dann Sandra und Guido auch noch vom Bett herüber riefen, dass ich spielen sollte, nahm ich die Gitarre auf meine nackten Beine. Sie fühlte sich sehr kalt an meinem nackten Körper an. Peter saß vor mir auf dem Fußboden und bearbeitete meine Muschi. Und da sollte ich ordentlich spielen? Mir fiel auch nichts weiter ein als "The house of rising sun", welches ich auswendig konnte und so fing ich an zu spielen (zum Glück verlangte er nicht auch noch zu singen!).

Ich war froh, dass ich das Lied fast im Schlaf konnte, denn ich konnte mich kaum konzentrieren. Peter spielte so vortrefflich mit seinen Fingern in meiner nassen Grotte, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Er drang mal mit einem Finger ein, mal mit 3 Fingern, dann leckte er mich wieder nur ganz sanft am Kitzler, um mir im nächsten Moment seinen Finger wieder fest rein zu stoßen. Ich atmete immer schneller, konnte nicht mehr richtig spielen, legte die Gitarre zur Seite, drückte mich an seinen Körper, um seinen Schwanz in mich aufzunehmen. Er nahm mich wieder ziemlich fest und ich schrie meine ganze Lust heraus, drückte ihn dabei fest an mich und zerkratzte ihm seinen schönen, braungebrannten Rücken. Nach einer Weile ließ er wieder von mir ab. Wir verschwanden wieder aus dem Raum und begaben uns nach ganz unten ins Wohnzimmer, wo die Couch schon ausgeklappt war. Er hatte immer noch einen harten Schwanz und noch nicht gespritzt. Wir flüsterten uns zärtliche, geile Dinge ins Ohr, während wir uns streichelten. Ich legte mich nach unten zu seinem Schweif und begann, ihn zu lecken und mir ihn tief in meinen Mund zu schieben. Während ich ihn leckte und ihn immer kräftiger saugte, erzählte er mir, dass er mal eine kannte, die ihn bis hinter das Zäpfchen schieben konnte.

Ich schüttelte nur mit dem Kopf, massierte seine Eier und wanderte mit der Zunge an die Stelle unterhalb der Eier und fing an, intensiv zu saugen und zu lecken. Das gefiel ihm sehr, er atmete schneller und fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, mit 5 Männern gleichzeitig zu ficken.mit verbundenen Augen. Hmmm, die Vorstellung war schon sehr erregend.für ihn wohl auch, ich saugte noch einmal kräftig und spürte, wie er sich zuckend in meinem Mund entlud. Ich schmeckte seinen vortrefflichen Saft und wollte jedes Tröpfchen haben, also sog ich noch einmal kräftig zu und er schrie vor Geilheit auf.

Dann lag er ziemlich erledigt neben mir, grinste aber sehr zufrieden und wir liebkosten uns am ganzen Körper, streichelten und küssten uns intensiv. Nach einiger Zeit kamen die beiden auch wieder zu uns und waren auch sehr zufrieden. Wir kuschelten ein wenig zu viert und Peter sagte dann, dass wir noch einmal nach oben sollten. Sein Schwanz war schon wieder so gut wie aufgerichtet und wir gingen in den Flur. Schon dort nahm er mich wieder in die Arme, küsste mich intensiv. Plötzlich fuhr ein Auto vorbei.

Nebenbei bemerkt, wir wohnen in einem Dorf mit sehr neugierigen und streng religiösen Nachbarn. Er riss die Haustür auf und stellte mich, nackig wie ich war, in die Tür, während der Fahrer des Kleinbusses sich beim Vorbeifahren umdrehte. Ich war nur froh, dass ich ihn nicht kannte. Dann wollten wir endlich nach oben gehen, aber wieder kamen wir nicht sehr weit. Ich ging vor ihm die Treppe nach oben und er hielt mich zurück und schob mir seinen Schwanz von hinten im Stehen wieder in meine immer noch feuchte Muschi. So ging das die ganze Weile, bis wir nach ungefähr zehn Minuten beide endlich die beiden Treppen passiert hatten und wieder in der Dachwohnung ankamen. Dort schmiss er mich wieder aufs Bett, drückte und knetete fest meine Brüste, zu fest, denn ich konnte ein "aua" nicht vermeiden. Das schien ihn noch mehr zu reizen, denn ich spürte plötzlich seinen gierigen Mund an meiner linken Brust fest saugen. Noch Tage später sah man dort ein kleines blaues Fleckchen, was mich die ganze Zeit noch an die geile Nacht erinnern sollte.

Dann nahm er mich wieder richtig fest. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir und seine Eier klatschten nur so gegen meine Muschi. Zwischenzeitlich war er wieder draußen, um mit flacher Hand mir auf meine Schamlippen zu schlagen, immer fester und immer ungeplanter, sodass ich nie wusste, wenn mich der nächste Schlag treffen sollte. Der Mond schien schön durch das Dachfenster. Da fiel ihm der Bettpfosten von unserem Bett auf. Der war aus Metall und abgerundet. Peter kam auf den Gedanken, dass ich mich doch da drauf setzen könnte. Und das tat ich dann auch. Hmmm, das war ein tolles Gefühl!

Der kalte Eisenpfosten fühlte sich gut an in mir. Und während ich dort saß und ihn mir immer tiefer in meine Muschi einverleibte, leckte und saugte ich Peters schönen harten Schwanz. Mit seinem Gesicht lag er direkt vor dem Bettpfosten und dieser Anblick erregte ihn so stark, dass er augenblicklich wieder in meinen Mund spritzte und ich saugte immer weiter, schon, als der letzte Tropfen draußen war und er wand sich und jaulte und schrie. Nun waren wir aber endgültig fertig. Mit zittrigen Knien gingen wir wieder die beiden Treppen nach unten und legten uns zu den beiden auf die Couch. Wir schmusten noch eine ganze Zeit und ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir 4 Stunden zusammen unsere Körper genossen hatten. Leider mussten sie dann wieder heimfahren, weil ihnen am nächsten Tag eine längere Reise bevorstand. Wir verabschiedeten uns mit heißen, innigen Küssen und dem Versprechen auf ein baldiges Wiedersehen und sprachen noch 2 Wochen lang über dieses einschneidende Swingererlebnis . 2 Wochen ... solange, bis wir mit ihnen das zweite Treffen hatten, aber diesmal bei ihnen..


Geschrieben

Partyspiele bei Karin


´Es war Samstagnachmittag, Jenny und ich waren auf dem Weg zu Karin nach Düsseldorf. Karin war eine gute Freundin von Jenny, mit der wir schon viele heiße Parties erlebt hatten. An diesem Wochenende hatte Karin zu einer erotischen Geburtstagsparty eingeladen. Karin war 30 geworden und wollte mal wieder eine geile Party schmeißen. Wir kamen in Düsseldorf an und Karin begrüßte uns herzlich. Sie sagte, dass die anderen Gäste auf dem Weg seien, wir wären jedoch die Ersten. Karin sah umwerfend aus; eine schwarze hautenge Lederhose, die einen wunderschönen Knackpo verhüllte, kombiniert mit einer schwarzen durchsichtigen Bluse, die eine mit Spitzen besetzen BH durchschauen lies. Man konnte am Bauchnabel ein kleines Piercing mit einem Brilli erkennen. Dies musste relativ neu sein, denn bei unserem letzten Besuch im Sommer trug Karin dies noch nicht. Karin hatte eine schöne Figur, üppige Brüste, ich würde schätzen 80 C und dunkelgrüne Augen, die einem den Kopf verdrehen konnten.

Karin lebte mit ihrem Freund Andreas zusammen. Wir waren schon einige Male „sehr offen“ mit ihnen in Kontakt gekommen. Einmal hatte Karin Jenny und mich morgens beim Ficken überrascht. Jenny und ich fickten gerne morgens vor dem Aufstehen. Karin kam plötzlich herein und wollte uns zum Frühstücken wecken. Jenny erschrak, doch Karin meinte nur wir sollen doch weitermachen, es wäre ja ein geiler Anblick. Wenige Sekunden später gesellte sie sich zu uns aufs Bett und begann Jennys Po zu liebkosen und meinen Schwanz zu streicheln, der in Jennys Pussy steckte. Das ganze entwickelte sich dann zu einem geilen Dreier. Zum Abschluss verteilte ich meine Sahne dann auf zwei Mäulchen. So ergab es sich, dass wir immer öfter gemeinsam Sex hatten, erst gleichzeitig in verschiedenen Räumen, dann zusammen in einem und letztes Mal sogar mit wechselnden Partnern und Bi-Spiele der beiden Frauen.

Ich war schon gespannt, was Karin sich diesmal ausgedacht hatte. In puncto Sex hatte sie es faustdick hinter den Ohren. Bei ihr blieb kein Fötzchen trocken bzw. kein Schwanz schlapp. Kurz nach 19 Uhr waren dann alle Gäste da und es gab erstmal ein gemeinsames Abendessen mit Champagner und Wein. Dies löste die Stimmung und schnell hörte man in der einen oder anderen Ecke, wie schon über das wohl kommende Event getuschelt wurde. Jeder schien zu wissen, welche Vorlieben Karin hatte, und dass sie sehr offen mit dem Thema Sex umging. Es waren insgesamt mit uns und Karin noch 3 weitere Pärchen gekommen, sodass wir 9 Geburtstagsgäste plus Karin waren. Im Laufe des Abendessens stellten sich alle gegenseitig vor: Steffi, Gabi und Anke plus Karin und Jenny sowie Klaus, Thomas, Harald plus Karins Freund Andreas und ich.




Nach einer Weile nachdem das Essen beendet war, schlug Karin vor, nun doch endlich zum gemütlichen Teil überzugehen und ein paar Partyspiele zu machen. Alle schauten sich fragend an und warteten auf Karins Einleitung. Karin schob Tische und Stühle zur Seite und stellte fünf Stühle in die Mitte zu einem kleinen Kreis zusammen, um den man locker herumlaufen konnte. Harald fragte, ob wir jetzt „Reise nach Jerusalem“ oder so was spielen wollten. Karin guckte Harald kiebisch an und erwiderte, „wart’ es doch ab, aber die Richtung stimmt schon“.

Karin erläuterte das Spiel: Zuerst sollten sich die Männer bis auf ihren Slip ausziehen und sich auf die Stühle setzen. Die Frauen müssten danach zu einer Musik um die Männer herumtanzen und dabei strippen. Wenn die Musik aufhört, käme die nächste Anweisung. Den Vorschlag fanden alle klasse und die Männer begannen sofort mit der Umsetzung und entledigten sich ihrer Kleidung. Anscheinend waren schon alle zu sehr vom Champagner und Wein angeschlagen, dass keiner fragte, was das Ganze denn sollte oder gar wo das hinführen sollte! Die Männer suchten sich ihren Platz auf einem der Stühle und warteten ab, was passieren würde. Karin legte die Musik ein, nahm die Fernbedienung und startete das erste Stück. Etwas unbeholfen und abwartend tanzten die Mädels umher, bis Karin den Anfang machte und schrie „los, jetzt geht’s ab hier, jetzt fliegen die Klamotten. Tanzt Mädels, tanzt!“ Sie tanzte um uns Männer herum und versuchte ihre Mitstreiterinnen zu aktivieren.

Dabei fing sie ganz langsam an, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen und diese auszuziehen. Ein wunderschöner schwarzer BH kam zum Vorschein, der ihren prallen Busen noch versteckte, aber doch schön zur Geltung brachte. Die anderen Mädels folgten und zogen ihre Blusen bzw. Pullis aus. Zum Vorschein kamen die unterschiedlichsten Dessous. Blau, rot, schwarz, weiß. Ohne Push, mit Push-up usw. Karin lag mit ihren 80 C im Mittelfeld würde ich sagen. Steffi war recht spärlich ausgestattet, vielleicht Cup A, Gabi dagegen hatte schöne pralle Titten, bestimmt D oder DD.

Plötzlich stoppte die Musik und Karin erteilte die Anweisung, dass jeder sich bei dem unmittelbar vor ihm stehenden Mann auf den Schoß setzen sollte und ihm die Brüste ins Gesicht drücken sollte. Hmm, das war ja schon mal ein netter Anfang. Vor mir stand – natürlich – Gabi. Sie kam auf mich zu, lächelte mich an und setzte sich ganz keck auf meinen Schoß. Dann drückte sie mir ihre großen Brüste direkt ins Gesicht, sodass ich nicht anders konnte als darin abzutauchen und meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Ich packte zu und drückte dieses pralle Dekolletee in mein Gesicht. Ich atmete tief durch die Nase und genoss den Duft einer betörend riechenden Gabi. Jenny – meine Freundin – stellte ihre Titten Andreas zur Verfügung, der sie zwar schon von vorherigen Treffen kannte, jedoch nicht abgeneigt war und dies sichtlich genoss. Mir schien, dass bei allen fünf Männern spätestens jetzt sich langsam eine Verspannung im Slip bemerkbar machte. Auch bei mir wuchs mein Schwanz bei dem Anblick von Gabis großem Busen an. Gabi bemerkte dies und fragte mich „Na gefall ich Dir?“. Ich nickte und Gabi gab mir einen kurzen Kuss.


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