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Mein erster schriftstellerischer "Erguss"...*g*


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich fühle mich so langsam auch mal berufen, euch alle mit einer kleinen Geschichte zu erfreuen.

Viel Vergnügen! *fg*

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Ich sitze auf der Bettkante während du das Licht löschst. Das Zimmer wird nun nur noch vom roten Schein der Lavalampe erleuchtet. In diesem Licht sehe ich dich von unten an, als du zu mir trittst und langsam in die Knie gehst, um dich bei mir niederzulassen. Meine Hand gleitet um deine Hüfte, ich ziehe dich zu mir und wir sehen uns dabei in die Augen. Meine Hand streichelt deinen Rücken hinauf und umfasst deinen Nacken, mit leichtem Druck beuge ich deinen Kopf nach vorn, um deine Lippen mit meinen zu verschließen. Wir küssen uns innig, deine Hände legen sich um meinen Nacken, deine Finger gleiten durch die Stoppeln meiner Haare. Mit der rechten Hand streiche ich über deine Wange, an deinem Kinn entlang und tiefer, über deinen Hals. Während unsere Zungen sich umspielen, gleiten meine Fingerspitzen an deinem Dekolleté entlang. Meine Hand öffnet sich weiter, kurz spürst du nur ganz sacht die Fingerkuppen über deiner Brust, bis ich plötzlich fest zugreife. Mit der gleichen Bewegung schiebe ich dich ein Stück von mir weg, doch du willst nicht, willst weiter meinen Kuss spüren, deine Zunge will nicht von meiner lassen. Aber ich entziehe mich dir, mit sanfter Gewalt bringe ich eine handbreit Abstand zwischen uns.

Ich lächle dich wissend an, meine Linke ruht noch immer in deinem Nacken, die Rechte nun sanft auf deiner Brust. Unsere Lippen nähern sich wieder, doch mehr als einen Hauch lasse ich dich nicht spüren, ich necke dich nur mit meiner Zungespitze in deinem Mundwinkel und grinse dich an.
"Ich hab eine Überraschung für dich..." (Du hast dich beim letzten Mal beschwert, dass ich unter dem Hemd noch ein T-Shirt trage.) Du nimmst den Kopf ein wenig zurück und siehst mich fragend an. Erst, als ich den obersten Knopf des Hemdes öffne, begreifst du. "Hey, kein T-Shirt", und schon nesteln deine Finger an den übrigen Knöpfen.
Du kniest nun vor mir, deine Hände gleiten unter das offene Hemd und streicheln über meine Brust, streifen dabei meine harten Nippel. Ich schließe genießerisch die Augen und lehne mich ein wenig weiter zurück. Du kniest zwischen meinen Beinen, deine Lippen wandern über meinen Oberkörper, kanbbern an meinen Nippeln. Ich stöhne leicht, mein Becken reckt sich dir entgegen und du spürst die Erregung in meinem Schritt, die sich gegen deine Brüste drückt.

Du streifst das Hemd über meine Schultern und greifst gerade nach meinem Gürtel, doch ich richte mich auf um dich zu küssen. Meine Hände streichen von deinen Schultern bis zu deinen Hüften hinunter und schieben sich unter dein Top. Auf deiner Haut lasse ich sie wieder höher wandern, ziehe dir so dein Oberteil aus und lasse es zu Boden fallen. Mit einer Hand halte ich nun deinen prallen Po, mit der anderen öffne ich schnell den Verschluss deines BHs, der nun schnell neben deinem Oberteil landet. Beinahe gierig greifen meine Hände nach deinen Brüsten, deren Nippel sich mir schon erwartungsvoll entgegenrecken. Ich umschließe sie mit meinen Lippen, lecke und sauge an ihnen, beiße leicht hinein, bis du zusammenzuckst. Mit der einen Hand knete ich diese geilen Titten und spiele an deinen feuchtgeleckten Brustwarzen, mit der anderen taste ich mich langsam, aber bestimmt hinten unter deinen Hosenbund vor. Bei jedem sanften Biss in deine Nippel krallen sich deine Fingernägel in meinen Rücken und du wirfst den Kopf in den Nacken. Zischend atmest du tief ein, während dein Becken rythmisch zwischen meinen Beinen kreist. Mein Mund beschäftigt sich weiter mit deinen harten Nippeln und wandert auch immer wieder deinen Hals hinauf, um kurz deine Lippen zu berühren, doch meine Hände befinden sich nun an deinem Reißverschluss und öffnen so schnell es geht deine Hose. Ich reiße sie dir förmlich herunter, dein Slip folgt sofort, und so stehst du nun nackt und geil vor mir. Ich kann deine Erregung riechen, und das weißt du auch.

Du willst mich nach hinten drücken, aufs Bett, um mir auch die Hose auszuziehen, doch mit einer Hand auf deinem Bauch halte ich dich zurück. Ich rutsche von der Bettkante, knie mich vor dich und greife mir mit beiden Händen deine Arschbacken. Ich hebe dein rechtes Bein auf die Bettkante, habe nun deine Feuchte Muschi direkt vor meinen Augen, der Geruch deines Saftes, deiner Geilheit erfüllt meine Sinne und ich weiß einfach, dass du gerade lächelst...

Mein Kopf schießt regelrecht vor, zwischen deine geöffneten Schenkel, und du presst ihn mit beiden Händen noch fester in deinen Schoß. Du stöhnst auf, als meine Hände sich in deine Pobacken krallen und meine Zunge deinen heißen Kitzler berührt. Ich öffne meinen Mund weiter, meine Lippen pressen sich auf deine, meine Zunge drängt gegen deine Perle. Ich sauge, ich lecke, ich knabbere, ich will dein kleines geiles Loch einfach verschlingen. Doch im Stehen kannst du deine Schenkel einfach nicht weit genug öffnen. Ich reiße mich von dir los, und in der gleichen Bewegung ziehst du mich zu dir hoch.

Wir küssen uns wild, der Geschmack deiner eigenen Muschi auf meinen Lippen macht dich nur noch geiler, und nur mit Mühe kannst du deine Hände soweit beherrschen, dass du meinen Gürtel und meine Hose aufbekommst. Meine Rechte knetet dabei deinen geilen Arsch, die linke hält deinen Kopf im Nacken fest. Deine Zunge hält plötzlich inne, als deine Hand in meine Hose gleitet, meiner mittlerweile hart angeschwollenen Latte entgegen.
"Noch eine Überraschung", hauche ich dir beinahe atemlos ins Ohr. Ich trage auch unter der Hose nichts...

Fast gewaltsam reißt du meinen Schwanz aus der Hose und massierst ihn mit festem Druck. Ich greife in deinen nassen Schritt und dränge mit dem Mittelfinger zwischen deine heißen Mösenlippen. Im selben Moment greifst du fester zu, und gleichzeitig stöhnen wir beide auf. Mit dem Finger in deiner Spalte drehe ich dich nun und stoße dich mit nur leichtem Druck nach hinten aufs Bett. Noch während ich mich zu dir niederbeuge kriechst du ein Stück höher, die Beine dabei angewinkelt, so dass sich mir nun die ganze Pracht deiner feucht glänzenden Fickspalte darbietet. Ich streife meine Hose vollständig ab und krieche auf dich zu, mein Kopf versinkt sofort wieder zwische deinen Beinen. Ich setze nun fort, was ich gerade begonnen habe, und mit meinen Fingern und meiner Zunge verwöhne ich deine Muschi. Dein immer heftigeres Stöhnen und Keuchen verrät mir, wann ich aufhören muss, und sobald meine Zungenspitze von deinem Kitzler lässt, entziehst du dich mir auch schon. Du drehst dich unter mir weg, wirfst mich auf den Rücken und kniest dich seitlich neben mich.

Deine Lippen umschließen nur die Spitze meiner dicken roten Eichel, deine ZUnge schießt einmal, zweimal kurz hervor. Ich stöhne auf und strecke dir mein Becken entgegen, mein Schwanz gleitet tiefer in deinen Mund. Du willst aber nun genau so mit mir spielen, wie ich es vorhin mit dir getan habe... Deine Hand greift zu, packt meinen Hodensack und knetet ihn, gerade so, dass ich nicht vor Schmerzen, sondern vor Geilheit den Atem anhalten muss. Dann gleitet deine Zunge außen an meinem Schwanz hoch, umspielt meine Eichel, und du beginnst, meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder änderst du den Rythmus, wirst schneller und wieder quälend langsam. Deine Lippen stülpen sich immer wieder über meine Schwanzspitze und saugen daran, bis du sie dann meinen Bauch hinaufgleiten lässt...

Ich umfasse deinen Nacken und ziehe dich zu mir hinauf. Dabei reibt deine nasse Muschi an meinem Bein, bis ich meine Hand dazwischenschiebe. Ich drücke dich mit der flachen Hand an deinen Mösenlippen und der anderen an deiner rechten Brust nach oben, bis du breitbeinig über mir hockst. Ich genieße kurz den Blick auf dein weit gespreiztes Fötzchen, dass im Schein der Lampe feucht glänzt, dann lässt du dich auf meinen harten, geilen Schwanz nieder. Wir müssen beide laut aufstöhnen, als ich so in dich eindringe und deine Lippen meinen Schaft völlig umschließen. Mit einem Schmatzen lösen sich unsere Becken wieder voneinander, als du dich langsam auf und ab bewegst. Im gleichen Rythmus strecke ich dir meinen Unterleib entgegen. Mit meinen Händen hebe ich deinen Arsch, deine Hände Stützen sich auf meiner breiten Brust ab. Immer heftiger werden unsere Bewegungen, immer lauter und schneller unser Stöhnen. Das Schmatzen und Klatschen, mit dem mein Schwanz immer wieder tief in dein geiles Loch eindringt, übertönt fast die kleinen Sauereien, die ich dir nur entgegenflüstere während du uns beide dem erlösenden Orgasmus entgegenreitest...


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(Sollten sich jetzt anwesende weibliche Personen ausreichend angeregt fühlen, bitte scheut nicht davor zurück, mir eine Nachricht zukommen zu lassen...)

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit,

Till


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