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Warum lebt man den Sex nicht mit den eigenen Partner aus ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die TE scheint nur Partner zu kennen, die jede Spielneugierde mitmachen wollen. Und das übre Jahre!

Das kann ganz schön anstrengend sein, TE, und darum besprechen sich Pärchen und überlegen gemeinsam dass Er oder Sie ab und zu woanders naschen darf und soll.

Geschrieben
Am 10. September 2018 at 22:17, schrieb BlueVelvet:

Wenn du so weit glücklich bist in diesem Leben mit deiner Frau, ist es ja schön für dich, aber ...

 

Ja, in einer gewissen Art und Weise hast Du recht, aber das will ich hier nicht schreiben. Das geht nur privat.

Geschrieben

Ich denke, wie der TE hat jeder Mensch, der seine Meinung hier verkündet, nun mal seine ganz eigene Moral. Von meiner Moral her denke ich wie der alte Fritz: "Alle Handlungen der Menschen sind verschiedener Auslegung unterworfen. Man kann Gift über die guten ausgießen und den schlechten eine Wendung geben, durch die sie entschuldbar und selbst lobenswert werden." (Den Satz kann jede(r) so interpretieren wie er/sie will.)

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb mini6400:

So einfach ist es glaube ich nicht. WIR haben gemeinsam 43 Jahre gemeistert, zwei Kinder großgezogen , auf die WIR stolz sind, von denen WIR sechs Enkel haben, die uns viel Freude bereiten. Wenn WIR uns vor etwa 25 Jahren wegen des nicht mehr Sex getrennt hätten, hätten WIR einen großen Fehler gemacht. So hat jetzt der eine sein ICH ( kein Sex mehr zu wollen) und der andere auch sein ICH ( noch Sex zu wollen ). Um das WIR nicht nicht kaputt zu machen, muß halt der eine ICH ( der noch Sex will, oder braucht ) sich überlegen, ob er etwas heimlich macht um sein ICH zu befriedigen, aber gleichzeitig bereit sein, Ausreden ( Lügen ) zu suchen um von zu hause wegzukommen um sein ICH, das mit dem WIR nicht mehr geht, zu leben. 

 

damit betrügt man sich auch slebst nicht nur den Partner, aus bequemlichkeit zusammenzubleiben istd er größte Lebensbetrug.

Geschrieben

 irgendwann ist man nicht mehr bereit, neue Wege zu gehen. Aus Bequemlichkeit dem Leben gegenüber. 

Und man lebt nur einmal. 

Geschrieben
Am 6.8.2018 at 00:12, schrieb saarchef:

der reiz der verbotene frucht....vllt mag der partner das auch nicht

Was für ein Schwachsinn. Dann muss ich mir den passenden Partner suchen. Alles faule Ausreden, kein Arsch in der Hose einen Schlussstrich zu ziehen. Und die Angst allein zu sein. Ich finde sowas echt traurig. 

Geschrieben
Am 11.9.2018 at 18:36, schrieb winternick:

damit betrügt man sich auch slebst nicht nur den Partner, aus bequemlichkeit zusammenzubleiben istd er größte Lebensbetrug.

Bequemlichkeit????? Ihr wißt scheinbar nicht, was es heißt Kinder großzuziehen und ein Haus in Eigenleistung zusammen zu bauen, die Tochter mit Mann Kindern im Haus zu haben usw.. Wo bitte ist da die Bequemlichkeit?????

vor einer Stunde, schrieb Schwanzgeile89:

Was für ein Schwachsinn. Dann muss ich mir den passenden Partner suchen. Alles faule Ausreden, kein Arsch in der Hose einen Schlussstrich zu ziehen. Und die Angst allein zu sein. Ich finde sowas echt traurig. 

Du hast von vielen Dingen keine Ahnung, aber das sei Deinen jungen Jahren verziehen. Dei Nick sagt viel über Dich aus!!!

Hallo Schwanzgeil89 

Die sagt noch mehr über Dich aus

One Night Stand

Beschreibung

Jung und versaut, immer geil und Fick bereit.
Ich bevorzuge ältere Männer, ab Mitte 50. Die sind erst richtig interessant und haben die nötige Erfahrung, für so eine kleine schlampe wie mich.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb mini6400:

Bequemlichkeit????? Ihr wißt scheinbar nicht, was es heißt Kinder großzuziehen und ein Haus in Eigenleistung zusammen zu bauen, die Tochter mit Mann Kindern im Haus zu haben usw.. Wo bitte ist da die Bequemlichkeit?????

Doch, das wissen wir schon denke ich. "Wir", manche, nicht alle, haben dazu einfach nur eine andere Einstellung, als du. 

Ich zum Beispiel, erlaube sowohl meinen Kindern, als auch mir, in sich erwachsene, und vor allem, eigenständige, "Wesen" zu sein. 

Ich habe drei Kinder, alles Wunschkinder, ich (wir) habe sie "großgezogen" und ich liebe sie, wie sie da sind, aber... ich sehe ich mich nicht mehr für sie verantwortlich, schon gar nicht in der "Funktion" Mutter. Flapsig ausgedrückt... der Job ist erledigt. Solange "mein Kind" nicht ankommt und mich warum auch immer "braucht", interessiert es mich absolut nicht, wer was, wie, und warum macht. Ihr Leben, mein Leben ....wahre Liebe heißt für mich Freiheit, ICH, ...und das gilt für beide Seiten, Eltern UND "Kinder".

 

Und was das Haus angeht, oder jeglichen anderen Luxus, den man in seinem Leben hat, ....absolut nichts , kein Besitz der Welt, ist höher zu bewerten, als die eigene innerliche Freiheit, und das Gefühl, ein glückliches Leben zu leben. 

Nicht immer ist es möglich alles bis ans Lebensende mit einem/seinem Partner haben zu dürfen ...aus gesundheitlichen Gründen, Lustlosigkeit, etc.pp ... aber..., bevor ich das mir was mir fehlt, in diesem Fall der Sex, dann woanders hole, gehört das offen besprochen und nicht heimlich am Partner vorbei erfüllt. 

 

Ist der Partner dagegen, bleibt in meinem Denken dann halt nur die Trennung, ...mit  einer Lüge, einer solchen Lebenslüge, da könnte/würde ICH nicht glücklich sein.

 

Mein Leben, mein Glück, ist MIR, sehr viel mehr wert, als alles, was du da aufzählst.

 

Geschrieben

Viele haben verlernt das man auch Partner ist und sich Zeit für einander nehmen muss denn gemeinsame Zeit ist Luxus 

Geschrieben
Am 16. September 2018 at 12:08, schrieb BlueVelvet:

Doch, das wissen wir schon denke ich. "Wir", manche, nicht alle, haben dazu einfach nur eine andere Einstellung, als du. 

Ich zum Beispiel, erlaube sowohl meinen Kindern, als auch mir, in sich erwachsene, und vor allem, eigenständige, "Wesen" zu sein. 

 

MEIN Leben, MEIN Glück. Alles was Du schreibst mag aus Deiner Sicht richtig sein, aber ich habe eine andere Denkungsweise und das Problem ist, daß keiner meine Frau und die Familie kennt. Ich lebe lieber mit einer Lüge, als dermaßen egoistisch zu sein.

Das ist halt meine Meining

 

Geschrieben

@Mini6400 ...richtig, das sieht halt jeder anders... leben und leben lassen ist die richtige Devise. Keiner von uns ist in den Schuhen des jeweils anderen gelaufen, und so kann auch jeder immer nur für sich selbst sprechen und entscheiden. Du siehst das so, ich anders, und andere wiederum noch ganz anders. That's life :coffee_morning: ich hab dich dennoch sehr gern mein Freund.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb BlueVelvet:

@Mini6400 ...richtig, das sieht halt jeder anders... leben und leben lassen ist die richtige Devise. Keiner von uns ist in den Schuhen des jeweils anderen gelaufen, und so kann auch jeder immer nur für sich selbst sprechen und entscheiden. Du siehst das so, ich anders, und andere wiederum noch ganz anders. That's life :coffee_morning: ich hab dich dennoch sehr gern mein Freund.

Ich Dich auch, auch wenn wir manchmal verschiedene Meinungen haben, aber für mich ist gerade das, das Salz in der Suppe.

Ich möchte Dich auch immer als liebe gute Freundin behalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben
Am 16.9.2018 at 11:06, schrieb mini6400:

Bequemlichkeit????? Ihr wißt scheinbar nicht, was es heißt Kinder großzuziehen und ein Haus in Eigenleistung zusammen zu bauen, die Tochter mit Mann Kindern im Haus zu haben usw.. Wo bitte ist da die Bequemlichkeit?????

 

ich habe 5 Kinder, teilweise allein, großgezogen.
Bei einem Partner nur der lieben Kinder willen bleiben, weil das zusammenleben so bequeem und eingespielt ist ist bequemlichkeit .
All dies ist bequemlicher als sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen, seinen Partner zu betrügen ist bequeemer als Stellung zu beziehen
betrügen ist der einfachere Weg und der Weg des Feiglings

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich bin ja 1 leidenschaftlicher Hobbyanalytiker und als solcher ein "Freudianer", ein Anhänger der "klassischen Psychoanalyse nach Freud", die zwar in der akademischen Psychologie gerne als "überholt" abgetan wird, aber in der psychothe***utischen Praxis nach wie vor von größter Bedeutung ist, "topaktuell" ...

Freud hat sich dieser Frage  explizit angenommen in einem kleinen Aufsatz von 1912 mit dem etwas sperrigen Titel "Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens". Man kann ihn zB bei Projekt-Gutenberg online lesen. Wer mit der Psychoanalyse nicht so vertraut ist, wird öfters mal Googlen oder wikien müssen, um die Grundbegriffe nachzulesen, aber ich meine, die Lektüre lohnt sich. Ich versuche ihn mal, zu verlinken:

****

(Wenn das mit dem verlinken hier nicht geht - die Interessierten werden ihn finden können …)

Es ist so, daß heterosexuelle Beziehungen vom berühmten Ödipus-Konflikt geprägt sind: das Kind entwickelt ein starkes sexuelles Begehren auf den gegengeschlechtlichen Elter und wird mit diesem Begehren zurückgewiesen, was vielfältige Auswirkungen hat und v.a. auch die "Inzestschranke" aufrichtet. Die ist nämlich durchaus nicht angeboren - "natürlich" - sondern eine kulturelle Geschichte.

Dieses Trauma des Ödipus-Konfliktes verfolgt uns regelmässig lebenslang. Es bestimmt - im heterosexuellen Normalfall - in wen wir uns verlieben: Menschen nämlich, die dem ehemals so begehrten gegengeschlechtlichen Elter in gewisser Weise ähnlich sind. Verliebtsein ist nämlich nichts anderes, als eine Projektionspsychose: der Verliebte projiziert unbewußt ein - verfremdetes - Erinnerungsbild des ehemals begehrten gegengeschlechtlichen Elters in sein Liebesobjekt. Weil diese Art der Aufnahme von sexuellen Beziehungen sozialüblich ist, ist sie entpathologisiert - aber ich glaube, man wird mir zustimmen, daß Verliebte nicht mehr alle Tassen im Schrank und einige Schrauben locker haben.

Im heterosexuellen Normalfall erwächst aus diesen Verliebtheiten, wenn sie "glücklich" sind, die normale heterosexuelle Beziehung, die nichts anderes ist, als eine Re-Inszenierung der Beziehung zum gegengeschlechtlichen Elter, die ja niemals wirklich gelebt werden konnte. Deswegen werden auch in die neuerliche Beziehung Konflikte aus der infantilen Lebensphase hineintransportiert, was die wesentliche Ursache für das oft merkwürdig schräge Beziehungsverhalten ist.

Und weil die normale heterosexuelle Paarbeziehung die ödipale Beziehung zum gegengeschlechtlichen Elter "re-inszeniert", geht eben leider auch die Inzestschranke im Unbewußten ein Stückweit herunter. Freud meinte, wir litten alle darunter - ich meine, es kommt auf den Einzelfall an. Die Folge dieser Inzestschranke ist, daß wir unseren heterosexuellen Beziehungspartner unbewußt mit dem gegengeschlechtlichen Elter identifizieren, mit dem die Sexualität ja gerade verboten ist. Das führt zu dem Paradox, daß je inniger, zärtlicher, liebevoller, konstruktiver eine heterosexuelle Beziehung ist - die Inzestschranke um so heftiger herunterfahren kann und den Sex mit dem so geliebten Partner regelrecht unmöglich machen kann.

Und der Ausweg aus dieser Situtation ist eben - nach dem o.g. Aufsatz von Freud - das Fremdgehen. Gerade weil es unmoralisch ist, heuchlerisch, betrügerisch usw fährt die Inzestschranke nicht herunter und die Affairenpartner können eine befreite Sexualität miteinander geniessen - nicht obwohl, sondern gerade weil sie etwas moralisch verwerfliches tun.

Schon Freud hat beschrieben, daß die Partner solcher Affairen einander eine "merkwürdige Treue" bewahren können - solche Affairen könne sich über Jahre und Jahrzehnte halten. Und heutezutage erlebt man immer wieder, daß die Partner solcher Affairen unter dem Beifall ihrer Internetbekanntschaften endlich den Mut haben, das vermeintlich Richtige - und Moralische - zu tun, ihre früheren Hauptbeziehungen zu beenden und eine neue Hauptbeziehung mit dem ehemaligen Affairenpartner zu beginnen … was dann selten gut ausgeht, weil eben die Inzestschranke wieder heruntergeht und die gemeinsame Sexualität tötet, die man zuvor über Jahre oder Jahrzehnte glücklich hat leben können.

Es gehört zu den vielen Paradoxa, die uns die Psychoanalyse ins Nest gelegt hat, daß fremdgehen eine heterosexuelle Paarbeziehung in der Regel nicht gefährdet, sondern im Gegenteil: stabilisiert.

Greets

Niki

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb winternick:

ich habe 5 Kinder, teilweise allein, großgezogen.
Bei einem Partner nur der lieben Kinder willen bleiben, weil das zusammenleben so bequeem und eingespielt ist ist bequemlichkeit .
All dies ist bequemlicher als sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen, seinen Partner zu betrügen ist bequeemer als Stellung zu beziehen
betrügen ist der einfachere Weg und der Weg des Feiglings

Du weißt doch gar nicht,wie oft ich mich mit diesem Problem auseinandergesetzt habe. Hast Du überhaupt gelesen, seit wann das bei mir so ist? 

Ich will hier nicht jammern, aber abzuhauen und die Frau mit Kindern sitzen zu lassen, das wäre der bequemste und der Weg einen Feiglings gewesen!!!

Du hättest es wahrscheinlich so gemacht, weil Du eine schwache Persönlichkeit bist, für die abhauen der einfachste Weg ist um seine Sexgier auszuleben.

Das ist meine Meinung

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb mini6400:

Du weißt doch gar nicht,wie oft ich mich mit diesem Problem auseinandergesetzt habe. Hast Du überhaupt gelesen, seit wann das bei mir so ist? 

Ich will hier nicht jammern, aber abzuhauen und die Frau mit Kindern sitzen zu lassen, das wäre der bequemste und der Weg einen Feiglings gewesen!!!

Du hättest es wahrscheinlich so gemacht, weil Du eine schwache Persönlichkeit bist, für die abhauen der einfachste Weg ist um seine Sexgier auszuleben.

Das ist meine Meinung

doch du jammerst, doch du bist feige
du hast ein Problem was deine Lebensqualität beeinflußt, wenn deine Frau keinen Kompromiss eingehen will ist der einfachste bequeemste Weg der des Betrugs für dich.
Wen es keine Lösung mit deiner Frau gibt bleibt nur die Trennung als einzig gerechter Weg.
Sitzenlassen tut man eine Frau mit Kindern nur wqenn man nicht nur die Frau sonsern auch die KInder verlässt, man kann sich als getrennter Mann genauso um die kInder kümmern.
Mein Exmann und ich lebten das Wechselmodell, natürlich ist das nicht bequeem aber gut für die Kinder.
Du hast nur Ausreden  parat, im Enteffekt ist und bleibt Betrug feife und bequeem.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb mini6400:

Es gibt kein Wechselmodell, daß für Kinder gut ist, alles faule Ausreden um Dein Gewissen zu beruhigen. Im übrigen diskutiere ich mit Dir nicht weiter!!!!

Standartsatz von Männern die feige und bequeem sind wenn sie wissen sie sind im absolutem Unrecht.
Und doch ein Wechselmodel das funktioniert bei dem sich die erwachsenen wie Erwachsene verhalten und keine Arbeit und mühe scheuen funktioniert.

Mein Sohn ist Student der angewandten Psychologie und er hat das sicher richtig analysiert, es war gut und richtig.
 

  • Moderator
Geschrieben

Nun bitte wieder beruhigen! Danke.

Angriffe, warum ein Mensch seine Entscheidungen trifft sind keine Basis um miteinander zu diskutieren, und bringen keinen Konsens. Ebenso Verurteilungen und Vorwürfe nicht. 

Also, ein bissel die Emotionalität weg lassen, und tief durchatmen, und dann wieder diskutieren.

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Geschrieben

Die Frage ist aber ungenau, warum nicht mit dem eigenen Partner.

 

Daher diese Antwort, wenn man noch keinen hat dann geht es schwer was auszuleben.

 

Wäre die Frage gewesen warum welche Fremdgehen, würde ich nichts dazu schreiben, nicht weil ich darüber nichts weis, auch wenn ich darüber schon einiges weis auch als Single, aber die Frage sich dann ja an welche richtet die nicht Single sind.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Weil die Beziehung/Ehe irgendwann in ein Trauma ausarten kann und die Partnerin absolut abtörnend wird. Die Liebe ist erkaltet und den Sex mit ihr empfindet man wie Zähne ziehen. Dummerweise steckt man aber aus irgendwelchen Gründen in der Beziehung fest. Mann hat dann die Wahl zwischen Fremdgehen oder gar kein Sex mehr (mal von Masturbation abgesehen).

Geschrieben
Am ‎06‎.‎08‎.‎2018 at 00:20, schrieb Siemagbig:

wenn man immer das gleiche erhält wird es irgendwann langweilig

Dann gib doch was nicht langweilt. Und schon wirst Du etwas anderes erhalten.

Am ‎06‎.‎08‎.‎2018 at 00:23, schrieb Mondgöttin:

Jeder und jede hier angemeldete/r hat seine oder ihre Gründe und niemand ist dem anderen Rechenschaft schuldig. Schon mal drüber nachgedacht, dass auch der Fremdgeher einen hohen Leidensdruck haben kann? Wenn es in der Beziehung keinerlei körperliche Nähe geschweige denn Sex gibt?

Fremdgeher werden früher später im Laufe ihrer weiteren Lebenszeit erkennen, das es nicht das ist was sie benötigen. Das ist nur Transformation nach außen und Ablenkung von eigenen Schwierigkeiten, die man lieber nicht in dem Maße fühlen möchte.

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