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Geschrieben

- Der Moment, Duft, subtil -
Die Sonne war gerade über den Dächern von Paris erschienen und vertrieb die letzen Fetzen erfrischender Kühle aus den Ecken und Winkeln der Häuser.

Über Nacht war es kaum abgekühlt und überall standen die Fenster zu den Schlafzimmern weit geöffnet.

Als sie durch die Türe ins Freie schien ihr die Sonne direkt ins Gesicht, so dass sie die Sonnebrille, die ihre langen braunen Haare zusammenhiel, auf ihre Nase setzte. Der kleine Hund, den sie an der Leine führe, schenkte der Sonne keine Beachtung sondern lief sofort schnuppernd entlang des ihm vertrauten Weges.

Sie genoss diese frühen Spaziergänge, es war noch nicht zu heiß und obwohl Paris nie wirklich zur Ruhe kam war es doch erstaunlich einsam, wenn man zu dieser Stunde durch den Park ging. Die Begegnungen mit andern morgentlichen Spaziergängern, die ihre Hunde ausführen, wurden zu kleinen Inseln der Vertrautheit in der Anonymität dieser Grosstadt.

Sie grüßte den den einen oder andern, und auch ihr Hund, den sie in der Zwischenzeit von der Leine losgebunden hatte, begrüßte seine Artgenossen mit einem aufgeregten Tanz.

Als sie unter den Trauerweiden in der Nähe des kleinen künstlichen Sees vorbeikam stutzte sie, dort auf der Bank zwischen den dichten Büschen, auf der sie normalerweise eine kurze Rast einlegte und den Enten zusah und die Einsamkeit in der grossen Stadt genoss, dort, auf ihrer Bank lag ein Mann. Zunächst enttäuscht wurde sie jedoch bei genauerer Betrachtung neugierig, denn es war kein Penner, kein Clochard, der sich ihre Bank als Nachtlager ausgewählt hatte. Der Mann war hächstens 25 Jahre und, wenn man davon absah dass er sich heute nicht rasiert hatte, auch sehr gepflegt. Sein Kopf ruhte auf einerm zusammegelegtn Jacket und seine polierten schwarzen Schuhe glänzent in der Sonne. Er schlief und er atmete ruhig . So stand sie da und betrachtet ihn, er gefiel ihr, das musste sie sich eingstehen. sie merkte wie Erregung in ihr aufstieg, das Prickeln in der Magengengend und die Wärme in ihrem Unterleib überraschten sie. Ihr Hund, der schon einiges weiter war als sie blieb stehen und sah sich fragend nach ihr um. Sie setzte sich nicht wie gewohnt und so wusste er nicht, ob er die Enten jagen oder gleich weiter seinem Weg folgen sollte.

In diesem Moment wehte ihr der Wind den Duft frischer Croissants in die Nase. Sie kannte die Boulangerie, die sich direkt hinter der Parkmauer in einem alten Innenhof befand. Sie zögerte - jedoch nicht lange - dann ging sie mit grossen Schritten durch das kleine Tor, verließ den Park und kaufte eine Tüte frischer Croissants. Ihr Hund jagte hinter ihr her.

Dir Tüte mit den noch warmen Croissants unter dem Arm lief sie direkt wieder zurück zur Bank. Der Mann war, wohl durch die Aktivitäten um ihn herum aufgewacht, hattes sich aufgesetzt, die Arme weit über die Lehen gestreckt und räkelte sich in der Sonne.

als sie bei der Bank angekommen war, ihr Hund jagte um sie herum in der Hoffung einen Leckerbissen abstauben zu können, blieb sie kurz stehen. Der mann blinzelte, nahm dann schnell seinen Arm von der Lehne und lächelte einladend.

Sie trug ein leichtes Sommerkleid, den Temperaturen angemessen und hatte sich in der Frühe nur kurz die Haare durchgekämt. So setzete sie sich neben ihn.

Die Tüte mit den Croissants hatte sie auf ihrem Schoss. Schnell verbreitete sich der Geruch und sie merkte wie der mann neben ihr unruhig wurde.

Sie war nicht schüchtern und hatte, wenn auch nicht oft, doch schon den einen oder anderen Mann angesprochen oder zumindest dazu veranlasst sie anzusprechen, so subtil hatte sie sich jedoch noch keinem genähert. sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und wusste, dass sich ihr Nachbar nur schwer entscheiden konnte, ob er nun lieber auf die Croissants in ihrem Schoss oder ihren Busen schauen sollte, der sich unter dem fast transparenten Kleid deutlcih abzeichnete.

Aprupt öffnete sie die Augen, ertappt drehte er den Kopf und schloss die seinen.

Sie hatten noch kein Wort gewechselt und als sie ihm die offene Tüte hinhielt lächelte er und nichte dankend als er sich ein Croissant herausnahm. Ihr Hund war derweil auf die Bank gesprungen und hatte seinen kopf auf ihren Schoss gelegt, zu gross war doch die Hoffnung auch einen Leckerbissen abzubekommen.

Sie brach ein Croissant in zwie Hälften und warf die eine weit von sich ins Gras. Wie ein Blitz sprang der Hund hinterher und erlegte das halbe Croissant fast noch im Fluge.

Durch die rasche Bewegung war ihr Kleid nach oben gerutscht und ihre zarten Oberschenkel leuchteten in der Sonne. Der Mann neben ihr wurde unruhig.

Sie lächelte, sie ihrer Weiblichkeit durchaus bewusst und schlug die Beine übereinander, so dass ihre schönen langen Beine besonders gut zur Geltung kamen. Dann schloss sie erneut die Augen, den Kopf im Nacken, die Sonne ihr Gesicht wärmend. Sie musste nicht lange warten, da spürte sie, wie sich seine hand ganz sanft auf ihr Knie legte - sie bewegte sich nicht. Langsam begann er ihr Knie zu streicheln. Sie blinzelte kurz aber weit und breit waren keine anderen Menschen zu sehen. Lediglich die Enten schwammen vollkomen unbeindruckt auf dem Teich.

Seien hand bewegte sich langsam über ihren Oberschenkel vorwärst und rückwärts - ganz langsam, ganz sanft. Eine Welle der Lust durchflutete sie.

Sie beugte sich noch weiter nach hinten und versehentlich rutschte ihr einer der Träger über die Schulter. Der mann war dichter an sie herangerutscht und schob mit einer schnellen Bewegung auch den anderen Träger von der Schulter. Sie beugte sich nach vorne und ihr Kleid glitt nach unten und legte ihre Brüste frei.

Neben sich hörte sie den Mann schneller atmen. Sein Kopf sank zu ihr hinunter und mit seinen Lippen berührte er vorischtig ihren Busen. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarze, strich darüber, schnalzte, und saugte schließlich leidenschaftlich daran. Sie stöhnte.

Seien Hand war weiter nach oben geglitten und streichelte ihren Slip, spielte mit ihrer Erregung....

Noch war kein Wort gewechselt, doch irgendwie hatte sie ein Gefühl des Vertauens, als ob sie sich schon lange kennen würden.

Ein Finger war leicht unter den Rand ihres Strings gerutscht und sie merkte wie sich langsam streichelnd ihrer Muschi näherte. Er hatte nicht aufgehört ihre steifen Brustwarzen zu lecken, ihrl kleid hin wie ein Ring um ihren Bauch.

...dann drang sein Finger in sie ein. Sie war so nass und erregt, dass sie es erst kaum merkte,wie er seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen legte und dann mit leichtem Druck in ihr verschwand. Sie hatte die Beine weit gespreizt und ihre Hand hatte sich in seinen Schritt verirrt und konnte dort seine pralle Männlichkeit fühlen. Er war so erregt, dass sie seinen Puls spüren konnte.

Seine Bewegungen wurden heftiger und ihre Erregung folgte. Unwillkürlich begann ihr Becken zu kreisen, sie versuchte seine Finger tiefer in sich aufzusaugen indem sie ihr Becken rythmisch nach vorne schob. Sein Mittelfinger ruhte auf ihrem G-Punkt, d.h. er hatte aufgehört sich zu bewegen, lediglich ihre Bewegungen steigerten, ganz unter ihrer Kontrolle, ihre Geilheit.

Dann stand er auf, mit einem Griff hatte er seinen Gürtel gelöst und seine Hose heruntergelassen. sein praller Schwanz ragte unter seinem Hemd hervor. Mit einem Griff hatte sie ihn umfasst und mit einem schmatzenden Geräusch auch schon tief in ihren Mund genommen. Mit einer Hand hielt sie seine Bälle, die andere hielt den Prengel und ihre spitzen Lippen saugten an seiner Eichel.

Das konnte er nicht lange ertagen. Er zog ihren Kopf zurück, legte sein Jacket auf die Bank hob sie hoch, und ließ sie auf der Bank knieen. Mit einer Hand schob er ihr Kleid zur Seite so dass ihr Hintern ihn praktisch ansprang.

Dann war er auch schon in ihr, sie fühllte, wie sich sein Schwanz an ihrem Slip vorbei in ihre feuchte Grotte schob, tief, immer tiefer, bis er sie ganz ausfüllte.

Ihre Knöchel wurden weiß als sie sich an der Lehne der Bank festkrallte und ihren Arsch weiter nach hinten drückte.

Er bewegte sich nicht, sie konnte es nicht erwarten und begann wieder mit dem Kreisen ihres Beckens. Er bewegte sich nciht. sie bewegte sich vor und zurück und da packte er sie mit beiden Händen und zog sie mit viel Kraft auf seinen Schwanz. sie bäumte sich auf.

Seine Bewegungen wurden nun schneller, rhytmischer, kräftiger. sie stützte sich an der Bank ab und fühle wie er wieder und immer wieder in sie eindrang.

Seine rechte Hand hatte er von ihrem Bauchnabel nach unten auf ihre Muschi wandern lassen wo er gefühlvoll ihren Kitzler stimulierte.

Sie merkte, wie die Welt um sie herum verschwand, das hätte sie sich nicht träumen lassen, als sie am Morgen das haus verlassen hatte. In ihrer Erregung lächelte sie...

Dann spürte sie wie er kam, seine Bewegungen wurden unrythmischer, er ließ ihn länger in ihr, zog ihn schneller wieder heraus um ihn dann herauszuziehen und dann fühle sie wie er sich über ihrem Hintern ergoss. Sein warmer Saft spritzte ihr auf den Po und lief in eienm warmen Fluss über ihre Muschi auf ihren Oberschenkel. Da kam sie auch, sein Finger lag immernoch auf ihrem Kitzler, die Fingerkuppe war in ihrer Muschi und masierte alles kraftvoll.

Es war eine Welle, ein kribbeln in den Füssen, in den Oberschenkeln und dann eine Explosion in ihrem Becken, ihr Atem stockte, sie stöhnte nicht mehr, es war nur noch ein Krächzen.

Er hielt sie fest, sie ließ sich kraftlos auf die Bank gleiten, ihr Kleid rutschte über ihre Knie und mit zwei schnellen Bewegungen hatte sie auch die Träger wieder in ihrer Position. er hatte sich die Hose einfach hochgezogen und sich ebenfalls auf die Bank fallen lassen.

Sie saßen noch keine Minute als eine alte Frau mit einem Bobtail an ihnen vorüberging und freundlich zu ihnen hinüberblickte. Sie lächelten zurück, konnten sich ein Grinsen nur schwer verkneifen, dann aßen sie die Reste ihrer Croissants.....


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