Jump to content

Der Sklavenvater


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Und weiter gehts mit einem kleinen Beitrag, damit meine Fans auch wieder etwas zu lesen haben.
lg
Gunni


Geschrieben

Sorry, aber meine Internetverbindung war plötzlich weg, aber jetzt kommt die versprochene Fortsetzung.
Viel Spass beim Lesen
Gunni


Geschrieben

„Das ist schön dass es dir gefällt, aber du weißt ja, ab jetzt kannst du ihn jederzeit haben und du kannst ihn benutzen und mit ihm machen was du willst ohne fragen zu müssen.“

„Aber jetzt sollten wir den Gummiring wieder lösen, der Schwanz darf nicht zu lange abgebunden sein, sonst kommt die Durchblutung ins Stocken. Allerdings fürchte ich, dass er gleich losspritzen wird, wenn ich den Ring jetzt entferne und du nicht mit dem Blasen aufhörst.“

„Das wäre toll Mama, ich will seinen heißen Saft schlucken, ich schlucke gerne Sperma. Eigentlich wollte ich vorhin ja schon als er unerlaubt abgespritzt hat aber da war ich zu überrascht gewesen und dadurch auch zu langsam. Als ich mich gefangen hatte war es schon zu spät und die ganze Pracht war leider schon verschwendet.“

„Wenn du den Saft haben möchtest, bitte schön. Allerdings muss ich Manfred dann wieder dafür bestrafen wenn er abspritzt. Aber das ist nicht weiter schlimm, es wird ihm gefallen.“

Wieso musst du ihn bestrafen wenn er abspritzt? Ich will es doch, er soll doch für mich abspritzen. Dan müsste er doch vielmehr bestraft werden, wen er nicht spritzt, oder verstehe ich da etwas falsch?“

„Nun, wenn er nicht spritzen würde, oder deiner Meinung nach zu wenig Saft in dich spritzt, dann muss er allerdings auch bestraft werden. Aber bestrafen muss ich ihn auf jeden Fall, den er hat heute ja bereits einmal gespritzt und mehr als einmal am tag darf er auf keinen Fall kommen. Aber mach dir darüber keine Gedanken, er erwartet eine Bestrafung wen er spritzt, denn das ist er gewohnt. Es gibt ihm den letzten Kick und die eigentlich Befriedigung findet er darin eine Strafe dafür zu erhalten dass er seinen Saft vergießt.“

„Welche Strafe erhält er dann?“ fragte Martina.

„Nun, ich habe es ja bereits vorhin angekündigt, er wird dann die ganz Nacht unter der Decke hängen, dafür habe ich ein ganz besonderes Gestell. Es ist nicht besonders bequem, aber es ist auszuhalten. Er wird durch breite Gurte an Unter und Oberschenkeln sowie am Bauch und über die Brust hinweg gehalten, aber seine Arme hängen herunter und seinen Kopf muss er zwischendurch immer wieder anheben, weil ihm sonst das Blut zu sehr hineinläuft. Dadurch kommt er nicht richtig zum Schlafen sondern dämmert nur leicht vor sich hin. Aber das ist nicht weiter schlimm, erstens ist er es gewöhnt und zweitens würde er sowieso nicht lange zum Schlafen kommen., da er alle zwei Stunden fünf Hiebe erhält. Das gehört dazu. Und zusätzlich wird ein Gewicht an seinen Schwanz gebunden, das ihn schön nach unten zieht. Das verursacht leichte Schmerzen, die aber auszuhalten sind, wenn ich ihn die ganze Nacht belaste, nehme ich ein leichtes Gewicht von ungefähr 250 bis 300 Gramm. Über kurze zeit kann man ihm auch schon mal etwas über 3 Kilo an seinen Schwanz binden, aber das hält er dann nur ein paar Minuten aus. Und die Schläge alle zwei Stunden sind für ihn eine Erlösung, denn dann wird das Gewicht am Schwanz so lange abgenommen, was unbedingt notwendig ist, um die Blutzirkulation nicht zu lange zu unterbinden.“

„Das ist geil. Darf ich heute Nacht hier bleiben und du zeigst mir wie du ihn aufhängst. Dann habe ich gleich wieder etwas gelernt und bin noch einmal ein Stück weiter. Denn ich will eine ebenso gute Herrin werden wie du und von wem könnte ich da wohl mehr lernen?“

Unmittelbar nachdem Jutta den Gummiring vorn Manfreds Schwanz gelöst hatte beugte sich Martina über ihren Schwiegervater und nahm den harten Knüppel in ihren offenen Mund auf. Dabei drückte sie ihre noch immer nasse Fotze wieder auf das Gesicht des Sklaven und ließ sich noch einmal die Fotze ausschlürfen, während sie zärtlich an der prallen und blutgefüllten Eichel zu knabbern begann. Sie leckte den gesamten, harten Schaft entlang und zog die prallen Eier abwechselnd in ihren Mund um leicht darauf herumzuknabbern. Ein ständiges leises Stöhnen war aus Manfreds Mund zu hören und Martina merkte an dem beginnenden Zucken des harten Schwanzes, dass es nicht mehr lange dauern würde bis Manfred erneut abspritzen würde.

Bereits ein paar Sekunden später war es soweit. Mit einem gurgelnden leisen Schrei bäumte sich Manfred auf und eine schier unerschöpfliche Ladung seines heißen Spermas ergoss sich in Martinas saugenden Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken aber von der ersten prallen Ladung liefen ihr zwei kleine dünne Fäden an den Mundwinkeln heraus weil sie ihre Lippen nicht schnell genug um den harten Schaft geschlossen hatte. Immer wieder pumpte Manfred in weiteren Stößen kleiner werdende Spermaladungen in den unersättlich saugenden Mund seiner Stieftochter. Martina hatte nunmehr kleine Probleme damit das Sperma aufzunehmen und alles zu schlucken. Auch sie hatte wieder einen leichten Orgasmus, der aber lange nicht so stark war wie die vorangegangen.

Als sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte, entließ sie den Schwanz, der nur unmerklich von seiner Steifheit verloren hatte und leckte den harten Schaft ein letztes mal genüsslich sauber.


Geschrieben

Geile Geschichte.
Davon träumt wohl jeder Mann, Mutter und Tocher gemeinsam zu haben.

Mach weiter so, wir warten auf die Fortsetzung


Geschrieben

Wirklich eine supergeile Geschichte.Ich hoffe es geht bald weiter.


Geschrieben

Hallo eine sehr geile geschichte. bitte lass uns nicht so lang auf eine fortsetzung warten.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

„So hast du nichtsnutziger Sklave also unter Kontrolle“ herrschte Jutta Manfred an. „Kaum gönnt man deinem Sklavenschwanz ein klein wenig Vergnügen bedankst du dich also damit, dass du unaufgefordert und ohne Erlaubnis in dem Mund deiner Herrin abspritzt.“

Sie hatte Manfred die Kopfhörer abgenommen, die Augenbinde aber wohlweislich aufgelas-sen, denn noch sollte er ja nicht erkennen, wer ihm da Erleichterung verschafft hatte und wer seine künftige zweite Herrin sein würde.

„Ich bitte um Entschuldigung Herrin, aber ich war so geil das ich es nicht halten konnte. Selbstverständlich weiß ich, dass ich dafür Strafe verdient habe und ich bitte meine Herrin gnädigst darum nicht zu milde mit mir zu sein. Ich habe versagt und meine Herrin schon wie-der enttäuscht und ich bin bereit jede verhängte Strafe über mich ergehen zu lassen um meine Herrin wieder zufrieden zu stellen.

„Du weißt, was auf dich zukommt. Ich habe es heute Mittag bereits angedeutet. Du wirst die Nacht hängend über dem Bett verbringen und mir und deiner zukünftigen zweiten Herrin durch deinen Anblick Freude und Genugtuung verschaffen.“ Während dieser Worte ließ Jutta mehrfach eine kleine Lederpeitsche niedersausen, die auf Manfreds Körper rote Striemen hin-terließen. Sie reichte die Peitsche wortlos an Martina weiter, die sofort wusste, was ihre Mut-ter von ihr erwartete und weiterhin wohl dosierte und kräftige Peitschenhiebe über den Körper des gefesselten Sklaven verteilte.

Währenddessen hatte Jutta vier breite, mit Metallösen versehene Ledergurte geholt und schob diese nun unter Manfreds Körper. Die Gurte waren jeweils ca. 15 cm breit und ungefähr 120 cm lang. Je einen Gurt legte Jutta unter die Waden, einen unter die Oberschenkel, einen unter den oberen Teil des Hintern und einen unter den Schulterbereich von Manfred. Danach ließ sie mit einer Kurbel den Flaschenzug vom Deckenhaken herab und begann, die Ledergurte an den Metallösen mit Ketten in den Flaschenzug einzuhängen. Bevor sie die zweite Seite jedes Ledergurtes befestigte, löste sie Manfreds Hand und Fußfesseln und befahl ihm sich auf den Bauch zu drehen.

Gehorsam drehte Martinas Stiefvater sich um und nun lag der oberste Gurt über dem obersten Brustbereich. Jutta hakte nun auch die zweite Seite der vier Ledergurte in mit weiteren Ketten in den Flaschenzug ein. Danach befestigte sie Manfreds Handgelenke mit Ledermanschetten links und rechts am Hüftgurt an weiteren Metallösen und fixierte seine Fußgelenke mit einer breiten Ledermanschette.

Als das nun wieder wehrlos verschnürte Sklavenbündel vor ihr lag, nahm sie die Peitsche von Martina entgegen und verteilte noch einige wohlgezielte und hart ausgeführte Hiebe auf Man-freds Rücken und Arsch, die dieser jeweils mit einem lauten Stöhnen quittierte und die dunkle Striemen auf der Haut hinterließen, da sie ziemlich heftig ausgeführt waren.

Danach drehte sie die Kurbel und Zentimeter für Zentimeter hob sich der wehrlose Körper, vom Flaschenzug gezogen, in die Höhe.

Als er ungefähr auf Kopfhöhe der beiden Frauen angelangt war, nahm Jutta eine kleine silber-ne Kette mit einem daran befestigten Gewicht, das wie ein Maurersenkblei aussah und befes-tigte es mit einem schmalen, ca. 2 cm breiten Lederreimen um Martins Schwanz, wobei sie es auch um die Hoden schlang. Martina nahm das Gewicht prüfend in die Hand und pfiff leise auf als sie das nicht unerhebliche Gewicht spürte. Es waren bestimmt 300 Gramm und Man-freds Sack und sein Schwanz wurden erheblich nach unten gezogen als Martina das Gewicht wieder losließ und es nunmehr leicht am Sack zu schwingen begann.

Die ganze Zeit über hatte Martina kein Wort gesprochen, denn Manfred hatte die Kopfhörer noch nicht wieder auf. Das holte Jutta jetzt nach, nicht ohne ihrem Man vorher noch einmal eindrücklich einzuschärfen, dass er es ja nicht wagen sollte, sie und seine neue zweite Herrin durch irgendwelche Geräusche in ihrem wohlverdienten Schlaf zu stören.

Manfred versicherte, dass er ganz bestimmt keinen Ton von sich hören lassen würde und dass es ihm eine Ehre sei, seiner Herrin und ihrer neuen Kameradin zur Freude diese Strafe auf sich nehmen zu dürfen.

Jutta zog Manfred nunmehr mit dem Flaschenzug noch weiter nach oben, bis er knapp unter der Decke zum Hängen kam.

Für Martina war es ein geiler Anblick, den wehrlosen Mann so hoch unter der Decke hängen zu sehen und spielerisch versetzte sie das Gewicht an Manfreds Sack in pendelnde Bewegun-gen, die sich auf den ganzen Schwanz und ganz leicht auch auf den Körper des unter der De-cke hängenden Sklaven übertrugen.

Manfred konnte ein leises Stöhnen hierbei nicht unterdrücken, was Jutta sofort mit einem Schlag mit der Peitsche direkt auf den prallen quittierte. Hierbei zuckte Manfred nur zusam-men, ohne noch einen weiteren Ton von sich hören zu lassen.

Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen und noch etwas trinken, bevor wir ins Bett gehen und diesen geilen Anblick genießen. Ich schlage vor, wir schlafen heute Nacht beide hier im Bett, dann können wir und abwechselnd um Manfred kümmern und ihm alle zwei Stunden die fällige Ration zu verpassen.

Martina folgte ihrer Mutter ins Wohnzimmer , wo sie im Laufe der nächsten zwei Stunden bei einer Flasche Wein gemeinsam saßen und Jutta noch viele wertvolle Tipps zum Umgang mit einem Sklaven gab und viele Geschichten aus ihrer eigenen Erfahrung zum Besten gab, die Martina immer mehr erstaunten. Was ihre Mutter auf diesem Sektor bisher alles erlebt hatte, war schon einiges und Martina war froh, von ihr lernen zu können.

Durch die Flasche Wein wurden nun beide Frauen etwas müde und so beschlossen sie, zu Bett zu gehen.

Manfred hing noch in seiner unbequemen Haltung unter der Decke, durch die Verteilung der Gurte über seinen Körper hing er etwas gekrümmt, fast wie in einer Hängematte, aber der Kopf hing nach hinten hinunter und er musste ihn öfter anheben, um die angespannte Na-ckenmuskulatur zu entlasten. Dadurch war für ihn natürlich an Schlaf nicht zu denken.

Bevor sie sich hinlegten, ließen sie Manfred noch einmal ein Stück ab, so dass er wieder in Kopfhöhe von ihnen hing. Jutta nahm wieder sie Neunschwänzige und abwechselnd verpass-ten beide Manfred seine Strafschläge, die sie sorgsam über den gesamten Körper verteilten.

Immer wieder korrigierte und verbesserte Jutta Martinas Technik beim Schlagen und Martina fing an Gefallen an der Sache zu finden. Langsam lernte sie, die Schläge in der richtigen Do-sierung zu setzen und auch die entsprechenden Stellen sorgsam auszuwählen und ziemlich genau zu treffen, so dass sich der Schmerz gleichmäßig über den gesamten Körper verteilte.

Manfred zählte ohne Aufforderung die einzelnen Schläge laut mit und bedankte sich ür jeden einzelnen Schlag. Nachdem insgesamt 20 Hiebe verteilt wurden, zog Martina den wehrlosen Sklaven wieder bis ganz unter die Decke


Geschrieben

ist zuviel kopfkino drin, zuviele klischees, die realität sieht anders aus


Geschrieben

Hi morgainexxx,

deswegen heißt der Bereich ja auch BDSM-Geschichten und Geschichten sind bekanntlich für den Kopf bestimmt...

Dadurch kann man so schön das Kopfkino anwerfen und seine eigenen Vorlieben hineinträumen.

Zuviele Klischees? Dann schaue dir mal die Talk-Shows im TV an, dort werden alle Klischees befriedigt, die der deutsche Norm-Bürger braucht, doch die sehen noch ganz anders aus.

Seinen Senf hat dazugegeben:
Boron


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Also einfach super die Geschichte. Das reinste Kopffkino!!!
Habe den Text nur so verschlungen und natürlich mächtig Druck in der Hose bekommen.

Würde mich freuen mehr lesen zu können, also gerne weiter so und DANKE an die/den Author!!!!!!

Gruß
Andy


Geschrieben

[jv]@Maik31owl:
Darüber diskutiert Ihr bitte in einem anderen Thread [/jv]


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ja eine sehr gute geschriebene und phantasievolle Geschichte. Ich hoffe luder das dir wieterhin so hervorrragende weiterführungen der Geschichte gelingen.
Ich finde sie sehr anregend und spannend.
Freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung!!!
Bleib so kreativ und schreibgeil bitte und lass uns lesefetischisten nicht hängen*lach

Bis zur nächsten Fortsetzung


×
×
  • Neu erstellen...