Jump to content

Die geile Famile und die Gräfin


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hallo.....

du solltest einen ärztlichen Vermerk für deine Geschichte einfügen:

Zu Risiken und Nebenwirkungen sprechen sie mit ihrem Partner oder Partnerin.

Mach weiter so


Geschrieben

Diese Geschichte ist einfach nur der WAHNSINN, ich hoffe sie wird noch sehr lange dauern bis Sie ein Ende hat.


Geschrieben

Super Wahnsinnsgeschichte!!! Weiter so!!!


Geschrieben

Einfach genial geschrieben.
Hoffe die Fortsetzung kommt bald


Geschrieben

Sehr schön geschrieben, liest man gerne und mit wachsender begeisterung!!
Nur weiter so!!


Geschrieben

Hammer-geile Geschichte, kann man(n) sich gedanklich richtig hineinversetzen!!


Geschrieben

der reine wahnsinn, einfach eine göttliche geschichte


Geschrieben

Eine phantastische Geschichte. Hoffe auf die Fortsetzung


Geschrieben

wann geht es nur endlich weiter? ich warte schon ganz kribbelig, wie dieses meisterwerk
weitergeführt wird?


Geschrieben

Auch ich warte gespannt auf die Fortsetzung deiner geilen Story


Geschrieben

Diese Story darf einfach nicht zu Ende gehen !!!!!!!
Sie wird immer geiler und ist absolut realistisch.


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


„War das etwa schon alles was ich heute abend von dir bekomme?“ fragte sie und begann langsam und zärtlich mit ihrer Hand an Jochens Schwengel auf und abzufahren.

„Ich glaube, allzu viel wird das heute wohl nicht mehr. Irgendwann ist einfach Schluss und die Gräfin mit ihren ausgefallenen Spielen hat einfach zuviel Kraft gekostet.“

Leicht schmollend stellte Jutta ihre Bemühungen ein und lehnte sich zurück. „Hat sie dich denn noch mal eingeladen?“ fragte sie lüstern.

„Nein nicht direkt“, antwortete Jochen und blickte zu seiner Frau hinüber.

„Was heißt nicht direkt?“ wollte Jutta wissen und betrachtete Jochen fragend. „Nicht direkt, heißt das ja oder nein?“

„Nun sie hat nicht mich noch einmal eingeladen, sondern meinte zum Abschied, dass sie sich ganz besonders freuen würde uns beide vielleicht am nächsten Wochenende bei sich begrüßen zu können. Sie feiert eine kleine Party und wenn wir es einrichten könnten, wäre es schön, wenn wir auch kommen würden. Wir sollen sie am Montag oder Dienstag anrufen ob sie mit uns rechnen kann oder nicht“.

„Hm, nächstes Wochenende. Wollten wir da nicht in den Freizeitpark fahren? Du wolltest doch unbedingt mal wieder eine Nummer im Riesenrad machen?“ fragte Jutta nachdenklich.

„Stimmt, das hatten wir eigentlich vor. Aber ich denke mal der Freizeitpark läuft uns nicht weg und das können wir an jedem anderen Wochenende ja auch noch einmal nachholen. Wenn ich die Gräfin richtig verstanden habe, geht die Party über das gesamte Wochenende und ich glaube, das würde uns beiden gefallen“.

„Da hast du recht. Sollen wir mit den Kindern darüber reden, was sie davon halten oder sollen wir sie etwa mitnehmen?“

„Ich denke für den Anfang reicht es, wenn wir ihnen einfach sagen, dass wir das nächste Wochenende eingeladen sind und sie eine sturmfreie Bude haben. Ich glaube zwar nicht, dass die Gräfin etwas dagegen haben würde, aber ich finde damit sollten wir doch noch etwas langsam machen. Die Kinder werden die Zeit wohl auch rumbekommen. Wo sind sie eigentlich? Ich habe nichts von ihnen bemerkt als ich nach Hause gekommen bin“.

„Vermutlich sind sie noch nicht da, aber ich denke mal, sie werden wohl beide ausreichend beschäftigt sein, wenn sie jetzt noch unterwegs sind“.

„Das denke ich auch. Susanne hat sich ja heute ganz besonders rausgeputzt um Günther einmal so richtig zu zeigen, was sie möchte“.

„Na ja, dann kann es vermutlich sehr spät werden. Entweder versteht er sofort was sie will, dann wird sie mit ihrer Ausdauer vermutlich immer noch an ihm arbeiten um auch den letzten Tropfen aus ihm herauszubekommen oder er versteht etwas langsamer so dass sie es ihm nach und nach immer deutlicher zeigen muss, bis er schnallt was sie will“.

„Eigentlich müsste das ein Blinder mit Krückstock auf den ersten Blick erkennen. Sie hat sich so zurechtgemacht, dass sich selbst bei einem Eunuchen noch etwas regen würde, wenn er sie so sieht“.

„Und vermutlich hast du ihr beim Zurechtmachen auch etwas geholfen, wie ich dich kenne, stimmt´s?“ fragte Jutta lauernd.

„Selbstverständlich doch. Immerhin hat sie mich darum gebeten und wer kann einem so hübschen Kind schon einen Wunsch abschlagen“.

„Vor allem dann, wenn sich die Wünsche von Stiefvater und Stieftochter so gleichen. War es wenigstens gut?“

„Also, mit dem Erlebnis bei der Gräfin kann es natürlich nicht mithalten, aber du weißt ja, deine Tochter ist eine begnadete Bläserin. Das hat sie vermutlich, so wie einige andere Sachen von Ihrer Mutter geerbt“, schmunzelte Jochen.

„Vermutlich hast du recht. Aber Deinem Sohn hast du ja auch ganz ordentlich von Deinem Erbgut mitgegeben“, lachte Jutta und drehte sich um. „Lass uns jetzt schlafen, morgen wird ein langer und anstrengender Tag. Ich habe Elvira versprochen, dass ich mit ihr einkaufen gehe. Sie möchte sich ein paar neue Dessous zulegen, weil sie der Meinung ist, dass sie von Werner zur Zeit etwas vernachlässigt wird, und möchte mal was Neues ausprobieren“.


Geschrieben

Kann mich meinen Birschreibern nur anschließen, ist eine super Geschischte und ich bin gespannt wie sie weiter geht


Geschrieben

Parkplatzluder, schön geschrieben, ich hoffe wir lesen noch mehr davon.


Geschrieben

Das macht ja fast den Eindruck, als ob die Geschichte hier ein Ende haben soll (wein,schnief,heul)
Jetzt wo es erst so richtig interessant wird wie es den beiden zusammen bei der Gräfin ergeht. Mach doch bitte, bitte weiter.
Du schreibst so genial gut, du musst einfach weiterschreiben.

In der Hoffnung auf weitere Episoden
Roland


Geschrieben

auf dieses wochenende sind wir alle gespannt, bitte spann uns nicht zu sehr auf die folter, wir warten sehnsüchtig auf die fortsetztung
die fangemeinde wächst täglich


Geschrieben

Auf die weitere Fortsetzung bin ich wie immer weiterhin gespannt


Geschrieben

Keine Angst liebe Freunde, hier kommt die langersehnte fortsetzung, ich komme nur im Moment nicht so sehr zum schreiben weil ich beruflich etwas arg angespannt bin, aber ich kann euch versprechen, es wird sich noch gewaltig steigern.
Bisher ist alles nur so eine art vorspiel gewesen aber in meiner Fantasie hat sich die Ges´chichte schon ordentlich weiterentwickelt, ich muss es nur noch zu Papier, bzw in den Computer bringen.
also bitte etwas Gedult und vielen dank für euren positiven Feedbacks.
Ach ja, wo wir gerade bei Feedback sind, wenn euch die Geschichte wirklich so gut gefäkllt könntet ihr sie doch eigentlich auch bewerten, tut doch nicht weh und mich reuen gute Bewertungen allemal und spornen mich an weiterzuschreiben.
also loslegen und Sternchen verteilen.
Liebe Grüße
das Parkplatzluder


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved


Jochen schaute sich gerade im Fernseher die Nachrichten an als Jutta von Ihrer Einkaufstour mit Elvira zurückkehrte. In beiden Händen hatte sie Einkaufstüten von verschiedenen Modegeschäften.

„Aha, ich sehe, Elvira hat ihre Einkäufe im Wagen vergessen“, sagte er scherzhaft.

„Natürlich nicht. Selbstverständlich habe ich die Gelegenheit genutzt und mir auch ein paar Kleinigkeiten zugelegt“, antwortete Jutta lachend.

„So so, ein paar Kleinigkeiten. Die haben sie aber dann recht groß verpackt, wenn sie solche Tüten dafür genommen haben. Was hast du dir denn ausgesucht?“

„Wenn du es wirklich wissen willst, kann ich es ja gleich einmal anziehen“, erwiderte Jutta. „Es wird dir bestimmt gefallen“. Mit einem schelmischen Lächeln ging sie die Treppe hoch in Richtung Schlafzimmer und Jochen schaute fasziniert auf die hin- und herwackelnden Pobacken seiner Frau, die natürlich mal wieder einen extrem kurzen Minirock trug und darunter keinen Schlüpfer anhatte.

Jochen konnte sich gut vorstellen, wie die Männer in der Stadt und insbesondere in den Wäschegeschäften ihr hinterher gegafft und verzweifelt versucht hatten, einen Blick unter den Rock dieser attraktiven Frau zu werfen. Und Jutta hatte es ihnen mit Sicherheit nicht allzu schwer gemacht. Er kannte seine Frau recht gut und wusste nur zu genau, dass Jutta diese vor Geilheit nur so überlaufenden Kerle immer noch mehr aufreizte.

Sicherlich hatte sie sich mal wieder auf der Rolltreppe gebückt, um den wie läufige Hunde hinter ihr herstarrenden Männern einen ungehinderten Blick auf ihre rasierte Möse zu gönnen und vor allem um ihnen zu zeigen, das sie keinen Schlüpfer trug. Und sicherlich hatten sich die meisten Frauen wieder einmal pikiert abgewendet und sich das Maul zerrissen über diese schamlose Hure, die in einem so unmöglichen Aufzug durch die Geschäfte zog.

Und Elvira war es vermutlich peinlich gewesen mit Jutta gesehen zu werden. Sie hatte einfach Hemmungen, sich auch einmal in der Öffentlichkeit etwas lockerer zu geben. Obwohl sie von der Figur her eigentlich ganz gut mit Jutta mithalten konnte. Aber sich vor fremden Leuten in einem Minirock und ohne Schlüpfer zu zeigen, das brachte sie einfach nicht fertig. Vermutlich hatte sie anfangs sogar Hemmungen sich vor Werner nackt auszuziehen.

„Kommst du mal bitte?“ schreckte ihn Juttas Stimme von oben aus seinen Gedanken.

Jochen ging hinauf ins Schlafzimmer, wo Jutta breitbeinig auf dem Stuhl vor dem Frisierspiegel saß und sich Zöpfe in ihre Haare flocht. Sie hatte einen karierten Minirock und weiße Kniestümpfe an. Unter dem mindestens eine Nummer zu kleinen, weißen Wollpullover zeichneten sich ihre prallen Titten plastisch ab, da sie ganz bewusst auf einen BH verzichtet hatte. An den Füßen trug sie schwarze Lackschuhe mit goldenen Schnallen und mittelhohen Absätzen.

Als Jochen sie so da sitzen saß, musste er unwillkürlich an den gestrigen Tag bei der Gräfin denken und sofort meldete sich sein Lümmel durch eine gewaltige Schwellung zu Wort. Seine Frau in den Schulmädchenklamotten dort sitzen zu sehen fand er einfach geil. Jutta musste bei seiner Erzählung gestern Abend ganz genau gemerkt haben, dass ihn die Schulmädchennummer bei der Gräfin unheimlich begeistert hatte.

„Ich dachte mir, wenn du so auf kleine und unerzogene Mädchen stehst, dann muss ich doch versuchen dir zu helfen“, flötete Jutta und versuchte einen unschuldigen Augenaufschlag. „Da hast du aber Glück, ich bin nämlich ein ganz unartiges Mädchen und habe gestern meine Hausaufgaben nicht gemacht. Ich hatte einfach keine Zeit dazu, weil mein Bruder dauernd in meinem Zimmer war und solange rumgebettelt hat, bis ich ihm endlich meine Brust nackt gezeigt habe. Ist das eigentlich schlimm Herr Lehrer, wenn ich so etwas mache?“ fragte sie mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen.

„Helmut war ganz verrückt gewesen und er hat mir einfach keine Ruhe gelassen, bis ich meinen Pullover ausgezogen habe. Er hat gesagt, meine Titten wären ganz toll und dann hat er angefangen an ihnen herumzufummeln und plötzlich hat er sie einfach abgeleckt. Er hat gesagt, das wäre ganz normal, alle Brüder würden gerne an der Brust Ihrer Schwester rumspielen und sie lecken. Aber mir war das gar nicht recht. Ich hatte immer Angst, dass Mutti plötzlich ins Zimmer kommt und mit uns schimpft. Das hat sie nämlich auch gemacht, als Helmut mich damals im Bad gewaschen hat, als ich meinen gebrochenen Arm in Gips hatte. Da hat Mama ganz furchtbar mit uns geschimpft und hat gesagt, wir wären Schweine. Dabei hat er doch mich doch nur gewaschen, weil ich es nicht selber konnte“.

„Aber gestern war das was anderes. Er hat an meinen Brüsten rumgeschleckt als wäre es Eis und als hätte er schon ewig keines mehr gehabt. Und einmal hat er mich in meine Brustwarze gebissen. Das hat er bestimmt nicht absichtlich gemacht aber es hat ziemlich weh getan. Irgendwie war das ganz komisch, weil es plötzlich ganz komisch zwischen meinen Beinen gekribbelt hat. Das war ein ganz tolle Gefühl. Aber plötzlich hat Helmut aufgehört und ist schnell aus meinem Zimmer gerannt. Ich glaube, er hat Mama nach Hause kommen hören und wollte nicht, dass sie das sieht was wir da machen“.

„Ist das eigentlich normal, das es zwischen den Beinen kribbelt, wenn man an der Brust geleckt wird?“ Dabei schob sie langsam ihren Pullover nach oben und legte ihre herrlichen Titten frei.

Jochen ging langsam auf sie zu und ging freudig erregt auf ihr Spiel ein.

„Ja siehst du mein Mädchen, das ist so. Wenn ein Junge oder auch ein Mann an der Brust einer Frau oder eines Mädchens rumlutscht, dann ist das eigentlich ganz normal, wenn es irgendwann zwischen den Beinen anfängt zu kribbeln. Das ist auch nichts Schlimmes, sondern im Gegenteil, das ist ganz toll und das muss auch so sein. Ich kann dir das ja mal zeigen“.

Mit diesen Worten nahm er die vollen Titten seiner, das kleine, unschuldige Schulmädchen spielende, Frau in beide Hände und begann sie zärtlich durchzukneten. „Siehst du, Männer finden das schön, mit einer Brust herumzuspielen. Und wenn das eine so schöne Brust ist, dann macht es noch viel mehr Spaß. Du spielst dir, wenn du alleine bist doch bestimmt auch öfter mal an Deinen Brüsten herum oder etwa nicht?“

„Ja schon, aber so toll wie gestern hat es da noch nie gekribbelt. Manchmal ein bisschen, aber nicht so richtig doll“, antwortet Jutta, ganz das naive kleine Mädchen spielend.

„Ja wie hat es denn gekribbelt“, fragte Jochen und begann, langsam Juttas Nippel zu zwirbeln.

„Jetzt fängt es wieder so an, sagte Jutta und ihr Atem begann schon sich zu beschleunigen.

Jochen bückte sich etwas und nahm vorsichtig die linke Brustwarze Juttas, die das kleine Mädchen sehr überzeugend spielte, zwischen die Lippen und begann daran zu saugen.

„Oh ja, genau so war das. Jetzt kribbelt es ganz doll“, stöhnte Jutta und begann unruhig auf dem Stuhl hin und herzurutschen.

Jochen wechselte die Brust und bemerkte, dass mittlerweile beide Brustwarzen richtig schön hart und steif geworden waren. Während er immer heftiger an der einen Warze saugte, zwirbelte er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

„Oh ja Herr Lehrer, das tut gut. Das kribbelt ja noch viel, vielmehr als bei meinem Bruder. Mein Bruder hat gesagt, das ist meine Pussy die da so kribbelt, und er wollte die Pussy auch anfassen. Aber das habe ich ihm nicht erlaubt“.


Geschrieben

Und hier noch ein kleiner Bonus, weils so lange gedauert hat und weil ich jetzt noch nicht weiss, wann die nächste fortsetzung kommt, aber ihr könnt euch darauf verlassen, sie kommt
das Parkplatzluder


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved

„Aber das ist doch nicht schlimm, Jutta“, antwortete Jochen. „Brüder spielen nicht nur gerne mit den Brüsten - manchmal nennen sie auch Titten, besonders wenn sie schon so schön groß sind wie Deine- ihrer Schwestern, sondern auch ganz besonders gerne mit der Pussy. Eigentlich darf man das nicht, aber wenn man noch so klein ist, ist das ja nicht schlimm. Das ist doch alles nur ein Spiel. Hat Dein Bruder auch Titten gesagt?“ wollte er wissen.

„Ja, einmal hat er gesagt ich hätte tolle Titten, richtige Möpse. Und zu meiner Pussy hat er auch Fotze gesagt. Aber das darf man nicht. Weil einmal hat er auch, als er über ein Mädchen sprach, Fotze gesagt und das hat Mama gehört und da hat sie ihm eine geschmiert und gesagt solche Worte soll er gefälligst nicht mehr in den Mund nehmen“.

„Nun, viele Leute sagen zur Pussy Fotze, aber Deine Mama hat schon recht. Das sollte man nur sagen, wenn es kein anderer hört. Manche Leute sind hat der Meinung, dass Fotze kein schönes Wort ist. Aber wir sind ja jetzt alleine. Kribbelt es denn immer noch so doll in Deiner Fotze?“ Während dieser Worte rutschte seine linke Hand langsam an Juttas Körper nach unten bis zum Saum ihres Rockes während die Rechte weiterhin Juttas Brüste knetete und walkte.

„Das wird immer doller mit dem Kribbeln“, stöhnte Jutta, rutsche noch unruhiger auf dem Stuhl hin und her und schob dabei ihren Rock immer weiter nach oben. Mittlerweile saß sie mit ihrem Gesäß fast nur noch auf der vorderen Kante des Stuhles und der hochgeschobene Rock verhüllte ihre braungebrannten Schenkel nur noch wenige Zentimeter.

Jochen ließ seine Hand noch weiter nach unten gleiten, bis sie auf dem rechten Schenkel zu liegen kam. Mittlerweile saugte er wieder abwechselnd an den steil aufgerichteten Brustwarzen und das Stöhnen Juttas wurde immer lauter und hemmungsloser. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und Jochen nahm die Einladung an und schob seine Hand zwischen die offenen Schenkel. Langsam schob er sie nach oben, bis er den Baumwollschlüpfer zu fassen bekam, den Jutta, entgegen aller Erwartung, trug. Erstaunt sah Jochen zwischen die weit gespreizten Beine seiner Gattin und erkannte, dass es ein richtig altmodischer, aus dickem Baumwollstoff bestehender Schlüpfer war. Aber pitschnass war er im Schritt. Jutta musste fast Auslaufen vor Geilheit.

„Ja sag mal Jutta, hast du etwa Pipi ins Höschen gemacht?“ tadelte er sie.

„Nein, ganz bestimmt nicht. Ich glaube das kommt vom Kribbeln. Gestern als Helmut das mit mir gemacht hat war es ganz genauso. Vielleicht nicht so viel, aber meine Unterhose war hinterher auch ganz nass. Ich habe sogar eine neue anziehen müssen“.

„Na, wenn da so ist, dann wollen wir doch die nasse Unterhose erst mal ausziehen. Das ist ja nicht gut, oder?“ spielte Jochen den besorgten Lehrer.

„Wenn sie meinen, aber ich kann doch nicht ohne Unterhose herumlaufen. Da wird meine Mama auch immer ganz böse. Die hat mal ganz furchtbar mit mir geschimpft, als ich einmal meine Unterhose nach dem Turnen in der Schule nicht mehr gefunden habe und dann einfach ohne Unterhose nach Hause gekommen bin. Das bringt die Jungs nur auf dumme Gedanken, hat sie gesagt, obwohl das doch gar keiner von den Jungs gesehen hat“.

„Du brauchst ja nicht ohne Unterhose herumzulaufen. Ich will dir doch noch ein paar schöne Sachen zeigen, und will nicht dass Dein Höschen dabei noch mehr nass wird. Während ich dir zeige, was man mit so schönen Titten und mit so einer feuchten Pussy noch alles machen kann, lassen wir dein Höschen einfach trocken. Das ist doch ein guter Vorschlag“.

„Also gut, Herr Lehrer“. Jutta erhob sich langsam und schob den Rock über die Hüften nach oben bis sie den Saum des Baumwollschlüpfers zu fassen bekam. Langsam zog sie ihn nach unten, aber dabei rutschte auch der Rock natürlich wieder nach unten.

„Warte, ich helfe dir“, sprach Jochen. „Halte du den Rock fest, ich ziehe dir das Höschen aus“.

Während Jutta mit beiden Händen den Rock nach oben hielt, schob Jochen den Schlüpfer über Juttas volle Pobacken. Als der feuchte, rasierte Schlitz zum Vorschein kann, hielt er kurz inne und streichelte zart mit der Hand über die triefende Spalte. Jutta zuckte kurz zusammen und stöhnte leise auf. Jochen schob den Schlüpfer langsam über die Knie bis hinunter zu den Knöcheln und Jutta stieg langsam erst mit dem linken und dann mit dem rechten Bein aus dem am Boden liegenden Bekleidungsstück. Ihren Rock hielt sie immer noch über die Hüften nach oben gezogen, so dass Jochens Gesicht fast direkt vor der nassen Muschi seiner, offensichtlich vor Geilheit triefenden Frau, lag.

Einige Sekunden genoss er den Anblick, bis er Jutta langsam zum Bett dirigierte, wo er sie, mit weiterhin über die Hüften geschobenen Rock auf den Rücken legte. Ihre vollen Brüste mit den stark hervorstehenden Brustwarzen und die nasse Spalte, die sich langsam öffnete als er die Schenkel weiter auseinander schob, machten ihn so spitz, dass er sich am liebsten direkt auf Jutta gestürzt hätte und seinen, mittlerweile fast den Reisverschluss seiner Jeans sprengenden Prügel in die glitschige Möse seiner Frau gerammt hätte. Aber noch wollte er dieses geile Schulmädchenspiel weiter spielen. Er kannte seine Frau gut genug um genau zu wissen, dass sie es ganz besonders genoss, immer mehr und mehr aufgegeilt zu werden, weil sie dann einen um so intensiveren Orgasmus erleben würde. Jutta konnte regelrecht explodieren, wenn man sie vorher nur lange genug erregt hatte und zappeln ließ.

Er spreizte Jutta Beine noch weiter auseinander und schob ihre Knie nach außen. Dadurch lag ihre mittlerweile klatschnasse, triefende Pflaume offen vor ihm. Langsam ging Jochen in die Knie und näherte sich der rasierten Spalte. „Jetzt will ich dir mal zeigen, was man mit so einer schönen Fotze wie Deiner alles anstellen kann. Bestimmt hast du dir doch auch schon öfter mal mit den Fingern dran herumgespielt, oder?“

„Ja, manchmal schon. Das tut richtig gut. Da kribbelt es fast noch mehr als jetzt und irgendwann zuckt es dann richtig und das ist ganz toll“.

„Nun dann wollen wir doch mal sehen wie das mit dem Kribbeln und dem Zucken ist“, sprach Jochen und schob mit Mittel- und Zeigefinger langsam die blutgefüllten Schamlippen seiner Frau noch weiter auseinander. Wie eine kleine Knospe ragte der angeschwollene Kitzler zwischen den Schamlippen hervor und Jochen begann, ihn zuerst vorsichtig und dann immer fester mit dem Daumen zu stimulieren. Jutta stöhnte und zuckte wie verrückt.

„Oh ja, tut das gut, das ist gaaaaaaaaanz toll, jaaaahhh ist das tolllll, ohhhhh guuuuuut, jaaaaa das tuut guuut“.

Jochen merkte, dass Jutta ganz kurz davor war zu kommen und beendete sein Fingerspiel. Er schob sich neben seine Frau und begann wieder ihre großen Titten mit seinen Händen und seinem Mund zu verwöhnen.

„Nicht aufhören, bitte bitte nicht aufhören. Das ist ja so viel gut“, wimmerte Jutta und griff sich selbst mit ihrer Hand an die triefende Muschi und begann sich zu wichsen.


Geschrieben

© by Parkplatzluder, all rights reserved

Jochen zog ihre Hand zur Seite und sagte: „Aber nicht doch, ich mache doch gleich weiter, wir müssen nur mal eine kleine Pause machen, damit du dich etwas beruhigen kannst. Wenn du etwas zum Spielen brauchst, habe ich was viel besseres als Deine Pussy. Die ist jetzt erst mal für mich. Du kannst hiermit spielen, wenn du möchtest“. Dabei zog er Juttas Hand zu seinem mittlerweile geöffneten Hosenladen und schob sie hinein, so dass sie seinen voll ausgefahrenen Pimmel zu fassen bekam.

„Das ist doch ein viel schöneres Spielzeug, oder meinst du nicht“.

„Helmut wollte auch immer, dass ich seinen Schwanz anfasse“, stöhnte Jutta und begann sanft an Jochens Prügel auf und abzugleiten. Jochen öffnete seine Hose um es Jutta etwas zu erleichtern und widmete sich wieder voll und ganz den prallen Brüsten. Fest saugte er die Nippel in den Mund und begann daran herumzuknabbern. Jutta beantwortete diese zusätzlich Stimulation damit, dass sich ihre Hand fester um Jochens Riemen schloss und ihre Wichsbewegungen schneller und schneller wurden. Jochen wusste genau, dass er das nicht mehr lange würde aushalten können, aber er unternahm nichts um Jutta zu bremsen. Er wusste ganz genau dass es nur gut sein könnte, erst einmal den schlimmsten Druck in seinen prall gefüllten Hoden loszuwerden um danach Jutta um so besser und intensiver Ihrem Höhepunkt entgegen zu treiben.

„Pass auf was gleich passiert““, stöhnte er und richtete sich etwas auf, so dass Jutta einen besseren Blick auf seinen Pimmel hatte, der jetzt kurz vor dem Platzen stand. Jutta beugte sich ihm etwas entgegen und im gleichen Augenblick spritze Jochen los. Der größte Teil seiner Spermaladung spritze Jutta mitten in ihr Gesicht und die restlichen Tropfen spritzten immer noch bis zu ihren vollfleischigen Titten.

„Oh, was war denn das“, machte Jutta ein unschuldiges, kindlich erstauntes Gesicht. „Das habe ich ja noch nie gesehen. War ich das etwa?“

„Ja, das warst du. Aber keine Angst, das ist ganz normal, wenn ein Mädchen oder eine Frau so toll mit einem Schwanz spielt, wie du es gerade gemacht hast. Das nennt man einen Orgasmus oder man sagt auch, mir ist es gekommen. Und was Dir da in Dein süßes Gesicht gespritzt ist, das ist das Sperma. Willst du einmal probieren wie das schmeckt“.

Jutta begann sofort mit Ihrer unheimlich langen Zunge, mit der sie einen Schwanz auf das Tollste verwöhnen konnte, alle Spermatropfen die sie rund um ihren Mund erreichen konnte abzulecken. Sie liebte diesen herrlichen, herb männlichen und leicht nussigen Geschmack von Sperma.

„Hm, das schmeckt ja gut“ sagte sie und nahm alles das was sie mit ihrer Zunge nicht erreichen konnte mit dem Finger auf und schob es sich in den Mund.

„Können Frauen denn auch einen Orgasmus bekommen“, fragte sie unschuldig und hob ihr Becken an um ihre immer noch nasse Muschi besser zu präsentieren und Jochen einen Tipp zu geben.

„Aber klar doch, ich zeige Dir am besten mal wie das ist“. Mit diesen Worten drehte sich Jochen um, so dass er jetzt mit seinem Gesicht nahe an Jutta offener Spalte lag und sein Schwanz nur wenige Zentimeter vor Juttas Gesicht immer noch steil aufragte. Er zog die Schamlippen wieder mit zwei Fingern weit auseinander und vergrub sein Gesicht in der nassen Möse. Seine Zunge wirbelte um den fast haselnussgroßen Kitzler herum und rutschte ab und zu immer wieder weit in die Spalte hinein. Jutta quittierte seine Bemühungen mit einem lauten Aufstöhnen und drückte ihm ihr Becken immer mehr und mehr entgegen. Plötzlich merkte er, wie sie die Beine hinter seinem Kopf verschränkte und ihn regelrecht in den Schwitzkasten nahm. Sie drückte seinen Kopf so fest an ihre auslaufende Fotze, dass er fast keinen Bewegungsspielraum mehr hatte. Er formte seine Zunge lang und spitz zusammen und begann Jutta regelrecht mit der Zunge zu ficken.

Jutta ihrerseits schnappte nun mit offenem Mund nach dem vor ihrem Gesicht aufragenden Pimmel und begann ihn lustvoll zu blasen. Mit ihren kleinen Zähnen knabberte sie leicht an der blutgefüllten Eichel herum. Ihre Hand ging zu dem schon wieder prall gefüllten Hodensack und begann ihn erst leicht und dann immer fester zu kneten. Im gleichen Rhythmus beschleunigte sie auch ihre Blasbewegungen.

Jochen merkte, dass Jutta nun nur noch wenige Sekunden vor einem ihrer berüchtigten Megaorgasmen war und dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern konnte. Ein letztes mal ließ er seine steife Zunge wie einen Pimmel in die feuchte Röhre Juttas schnellen und dann nahm er den prall vorstehen Kitzler zwischen die Zähne und begann ihn leicht zu beißen. Das wahr zuviel für Jutta, mit einem wilden Aufbäumen entlud sich der Orgasmus, ihr Körper begann zu zittern und zu zucken. Jochen kam es im gleichen Moment und er schleuderte seine erneute Samenladung mit einer solchen Wucht in Juttas Hals, dass sie nicht alles auf einmal aufnehmen und schlucken konnte. Nach Luft schnappend ließ sie seinen Pimmel aus dem Mund gleiten und stöhnte und wimmerte, während die wilden Zuckungen ihres Körpers nur langsam abebbten.

Als beide wieder etwas zu Atem gekommen waren, bemerkte Jochen beiläufig, dass es wohl bald Zeit zum Abendessen sei.

Beide zogen sich rasch etwas über, denn trotz aller sexuellen Freizügigkeit in der Familie hatten sich alle Familienmitglieder darauf geeinigt, zumindest zu den Mahlzeiten nicht nackt am Tisch zu sitzen. Irgendwie fanden sie das unpassend, obwohl sich sonst niemand daran störte, wenn jemand nackt im Hause herumlief. Im Gegenteil, es gehörte eigentlich schon fast dazu und war etwas vollkommen Normales, die einzelnen Familienmitglieder nackt zu sehen.

Jutta zog sich nur ein hauchdünnes Babydoll über, das eigentlich mehr zeigte als es verhüllte, denn es war aus fast transparentem, schwarzem, Chiffonstoff gearbeitet und bedeckte gerade mal mit Mühe und Not ihren Po, während Jochen in bequeme und legere Boxershorts und ein weit geschnittenes Achselshirt schlüpfte.

Während Jutta das Abendessen zubereitete deckte Jochen den Tisch in der großen Essküche und gerade als sie fertig waren, öffnete sich die Tür und Susanne betrat gemeinsam mit Ihrem Stiefbruder Günther gutgelaunt die Küche.

„Guten Abend allerseits, wie geht’s?“ fragten beide fast gleichzeitig. „Haben wir euch vielleicht bei irgend etwas gestört?“ setzte Günther nach, auf den sexy Babydoll seiner Stiefmutter abzielend. „Du siehst einfach zum Anbeißen aus. Wenn ich jetzt nicht gerade von Sabine kommen würde, könnte ich glatt auf das Abendbrot verzichten und mit dem Nachtisch beginnen“.


×
×
  • Neu erstellen...