Jump to content

FKK - geile Tage in den Ferien


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

FKK - geile Tage in den Ferien Teil 7



Am nächsten Morgen erwachte Zune in ihrem Zelt. Verwundert blickte sie sich um, denn sie konnte sich nicht daran erinnern, dass zurück zum Zelt gegangen war. Das Letzte, an das sie sich erinnern konnte, war, dass sie Adrian und Freya zugeschaut hatte. Doch dann verblasste alles Weitere in einem Nebel.
Mühsam befreite sie sich aus ihrem Schlafsack und krabbelte zum Zeltausgang. Sie öffnete den Reißverschluss und blinzelte in die Morgensonne, die noch tief am Himmel stand. Im Zelt gegen über öffnete sich ebenfalls der Reißverschluss und Annika steckte ihren Kopf heraus.
„Guten Morgen, Zune“ begrüßte sie die Schwarze lächelnd. „Auch auf dem Weg zur Toilette?“
„Guten Morgen. Unter anderem auch auf dem Weg zur Toilette. Aber viel mehr noch auf der Suche nach Erinnerungen“ stöhnte Zune und krabbelte nun vollends ins Freie und stand auf.
„Hehe, kann ich mir vorstellen“ lachte Zune. „Du hast dir ja auch ganz schön einen gekippt. Wie geht es dir?“
„Gut! Ich bekomme nie einen Kater“ meinte Zune. „Aber so viel wie gestern … Obwohl, das war gar nicht mal viel Wein.“
„Das nicht, aber der hatte es in sich“ klärt Annika Zune auf. „Der Wein wurde nämlich mit einem Likör versetzt. Beide von derselben Frucht, daher schmeckt man es nicht wirklich, aber der Alkoholgehalt ist natürlich höher. Vielleicht ist der Wein etwas fruchtiger. Aber du hast dir ja gut einen davon eingeschenkt.“
„Wer pantscht den so etwas zusammen?“
„Das macht Pierre, der örtliche Weinhändler. Und dieses Gesöff ist der Renner. Leider hast du uns nichts davon über gelassen“ neckte Annika.
„Ich besorg einen neuen Kanister, versprochen“ antwortet Zune und reibt sich die Augen. „Wer hat mich ins Bett gebracht?“
„Das waren Adrian und ich. Freya hatte sich auch abgeschossen und war keine große Hilfe und Peter vögelte so eine kleine Blonde irgendwo in den Dünen“ kam die Antwort.
Zune schüttelte den Kopf. „Sag mal, du und Peter … Eure Beziehung verstehe ich nicht.“
„Ist doch ganz einfach. Jeder macht, wozu er Spaß hat, er muss nur ehrlich sein.“
„Hm, ich glaube das ist keine Form der Partnerschaft für mich“ gestand Zune.
„Muss ja auch nicht. Musst du dir eben vor einer Partnerschaft die richtigen Stecher suchen“ lachte Annika wieder. „Aber jetzt lass uns gehen, sonst piss ich hier hin.“
Die beiden gingen durch die kühle Morgenluft in Richtung Sanitärhaus. „Eigentlich lassen wir Schnapsleichen liegen, aber dich mussten wir gestern retten.“
„Retten? Vor wem?“ fragte Zune irritiert.
„Am ehesten wohl vor dir selbst“ grinste Annika. „Du hast da gelegen und deine Brüste geknetet, als wolltest du sie abreißen. Und dann hast du angefangen, dich zwischen den Beinen zu streicheln und deine Liebeslefzen auseinander zuziehen, als wolltest du einen Baum in dich reinlassen. Die Männer standen um dich herum und streichelten ihre Schwänze. Ich glaube, wenn ich nicht dazugekommen wäre, dann hätten dich sechs oder sieben Kerle besprungen.“
Zunes Unterkiefer klappte nach unten. „WAS? Was habe ich gemacht? Oh, ist das peinlich.“
„Keine Sorge. Als du mit deiner Show angefangen hast, war das Feuer schon heruntergebrannt und man konnte nur etwas sehen, wenn man direkt neben dir stand. Also haben das nur die Kerle und ich mitbekommen.“
„Trotzdem …“ Zune stand noch immer die Scham ins Gesicht geschrieben.
„Hey, werd locker. Keiner wird dir das übel nehmen oder ansprechen“ versprach Annika. Sie hielt Zune die Tür zum Sanitärhaus auf und jede betrat eine Kabine. Jetzt, wo Zune auf der Schüssel saß, spürte sie auch, wie stark der Druck auf ihre Blase war. Annika war schon lange fertig und hatte gespült, als Zune noch immer den goldenen Strahl in die Schüssel plätschern ließ.
„Wow, Zune, du hast ja richtig Druck gehabt, was?“ meinte Annika, als Zune endlich fertig war und zum Händewaschen ging.
„Ja, wenn ich den ganzen Kanister allein gesoffen habe, dann ist das ja wohl auch kein Wunder.“
„Wie sieht es denn aus mit deinem Entschluss, dass ich deinen Schambusch auf Vordermann bringen soll?“
„Unverändert! Du kannst jederzeit los legen!“
Annika grinste wieder. „Dann leg dir schon einmal ein Handtuch unter den Po und dich auf deine Isomatte, denn ich komme gleich mit meinem Köfferchen rüber. Hast du einen Frischwasserkanister bei dir im Zelt?“
„Ja, der ist sogar voll“ antwortete Zune.
„Alles klar. Dann bis gleich“ sagte Annika und verschwand in ihrem Zelt.

Zune war furchtbar nervös. Schnell räumte sie den Boden in ihrem Zelt frei, rollte ihre Strandmatte aus und legte sich auf den Rücken. Mit wachsendem Unbehagen wartete sie auf Annika.
‚Was mache ich da?’ fragte sie sich immer wieder. ‚Ich erlaube einer Frau, die ich gerade seit knapp einem Tag kenne, meine Schamhaare zu rasieren. Ich meine, das habe ich noch nicht einmal selbst je getan.’
Gerade kam Zune zu einem Punkt, dass sie alles ablasen wollte, da kommt Annika zum Zelt herein. „Oh, prima. So haben wir schön viel Platz“ sagte sie und schaute sich kurz um. „Da kann ich auch die Wasserschüssel gut abstellen.“
Schnell hatte sie ihr Köfferchen geöffnet und alles bereitgestellt, sodass Zune gar keine Wahl mehr blieb, als Annika machen zu lassen.
„Ich feuchte deine Haare jetzt etwas an, also nicht erschrecken“ grinste Annika und sprühte auch schon Wasser auf die Haare. Es kitzelte und Zune hätte sich am liebsten in den Schritt gegriffen, um das Wasser zu verteilen, doch Annika war schneller. Sanft rieb sie über die schwarzen Locken und befeuchtete die Haare wieder.
„Ui, hast du Drahtlocken“ stellte sie fest und schaute Zune an. „Ganz schön kräftig. Gut, dass ich mir eine scharfe Variante für dich überlegt habe.“
„Und was?“
„Das verrate ich nicht“ lachte Annika. „Das ist das Geheimnis der Künstlerin.“
„Aber das sind meine Haare. Ich muss damit rumlaufen“ wandte Zune ein, aber Annika winkte ab.
Annika nahm Kamm und Schere und begann die Haare gleichmäßig zu kürzen. Mehrmals zuckte Zune, denn der Kamm verfing sich in den drahtigen Locken und es schmerzte etwas. Dann rieb Annika jedes Mal zärtlich über die Stelle.
„Zuerst schneide ich deine Schamlippen frei“ erklärte sie. „Die werden blank und frei liegen.“
Eine Aussicht, die Zune nervös werden ließ, aber sie ließ Annika gewähren. Mit Schere und Kamm schnitt Annika vor, dann nahm sie einen Nassrasierer und Schaum zur Hand. Zune blieb ganz ruhig liegen und rührte sich nicht, aus Angst, die Frau könnte sie schneiden. Doch mit sicheren Handgriffen, die Zune zum Teil als sehr angenehm empfand, entfernte Annika alle Haare um und an den Schamlippen.
Anschließend brachte Annika das schwarze Dreieck in eine rechteckige Form.
Über den Rest rollte Annika etwas Alufolie ab, legte sie auf Zunes Schambereich und begann mit einer Häkelnadel einzelne Haarsträhnen durch die Alufolie zu ziehen. Die wurden dann mit einer angerührten Flüssigkeit benetzt.
„Das muss jetzt etwas einziehen und wirken, dann mache ich weiter“ erklärte Annika. „Was sind deine Lieblingsfarben?“
Überrascht guckte Zune Annika an. „Lieblingsfarben? Hm, Rot, Grün und Türkis oder Cyan.“
„Interessante Wahl“ murmelte Annika und durchsuchte ihr Köfferchen. „Aber da finde ich schon was.“
Die beiden unterhielten sich über alles möglich, während der Wartezeit. Über Lover, One-nightstands, Beziehungen und das Leben auf dem Campingplatz. Dann überprüfte Annika die Strähnen und war zufrieden.
Sie entfernte die Alufolie und griff in ihr Köfferchen und begann irgendwas zu flechten. Zune schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Sie wollte sich überraschen lassen.
Bald begann Annika wieder an den Haaren zu zupfen und dann mit der Schere zu arbeiten. Anschließend betupfte sie noch einmal die äußeren Haare, ließ es eine Weile einwirken und wischte dann vorsichtig mit einem feuchten Tuch über Zunes Haut. Zum Schluss rasierte sie noch an einigen Stellen etwas weg, dann schien sie zufrieden. „Ja, das sieht total geil aus“ meinte sie. „Du hast eine echt heiße Spalte. Warte, ich stelle dir einen Spiegel zwischen die Beine, dann kannst du selber schauen.“
Zune richtete den Oberkörper etwas auf und blickte in den Spiegel. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache.


Geschrieben

FKK - geile Tage in den Ferien Teil 11



„Bevor wir von Bord gehen“ meinte Zune, „muss ich aber noch auf die Toilette. Wo geht es denn lang?“
„Die Treppe runter und dann links“ erklärte Angelique.
Auf dem Weg zur Toilette kamen ihr dann Tom und Peter entgegen. Der Yachteigener fachsimpelte gerade mit einem strahlenden Peter über die Manövrierfähigkeit der Yacht, als sein Blick auf Zune fiel.
Er blieb stehen und ließ Zune auf sich zukommen, wobei er sie von oben bis unten musterte. Ungeniert und recht lange ruhte sein Blick in ihrem Schritt, wo er den Haarschmuck bewunderte. Zune lächelte und stellte sich in Pose, damit die Männer sie richtig betrachten konnten.
„Und, sind die Herren zufrieden?“
„Ein toller Anblick, Zune“ sagte Tom. „Sehr originell und ein echter Blickfang.“
„Ja, es sieht total gut aus“ stimmte auch Peter zu.
„Ja, mir gefällt es auch, obwohl ich am Anfang nicht sicher war, ob ich so etwas auffälliges tragen möchte“ gibt Zune zu und streicht mit der Hand über ihre gefärbten Schamhaare bis weit zwischen ihre Beine, wobei sie die Perle zwischen ihr Schamlippen drückte. Einen Moment blieb die Perle zwischen den dunklen Lippen hängen, dann fiel sie wieder ab. „Aber jetzt finde ich es geil.“
Als sie ihren Blick wieder auf die Männer richtete, konnte sie deutlich sehen, dass auch die beiden es geil fanden. Toms Glied hing noch herab, war aber sichtlich angeschwollen. Peter war da weniger zurückhaltend, denn sein Glied richtete sich langsam auf. Grinsend ließ Zune ihre Brüste schaukeln, dann ging sie an den erregten Männern vorbei. Sie spürte förmlich, wie die beiden ihr Blicke nachwarfen und hörte sie dann leise tuscheln.
Noch immer grinsend öffnete Zune eine Tür und begriff im gleichen Moment, dass es die falsche war. Hinter der Tür standen Sauerstoffflaschen, Tauchermasken, Flossen, Netze und Harpunen an den Wänden und in Regalen.
„Oh, Tom und Angelique tauchen!“ freute sich Zune, denn sie selbst hatte auch einmal einen Tauchkurs belegt und wollte ihr Wissen schon immer mal wieder auffrischen.
Sie nahm sich vor, Tom bei Gelegenheit um einen Tauchgang zu bitten, aber jetzt musste sie dringend auf die Toilette. Sie wandte sich zur richtigen Tür um, und ging auf in den schmalen Raum, um sich zu erleichtern.

„Tom, ich habe eben versehentlich die falsche Tür geöffnet und dabei eure Taucherausrüstung gesehen“ gab Zune wenige Minuten später zu. „Ich habe vor einigen Jahren mal einen Tauchkurs belegt und würde gerne mal wieder tauchen. Überanspruche ich die Gastfreundschaft, wenn ich dich um einen Tauchgang bitte?“
Lachend schüttelte Tom den Kopf. „Nein, tust du nicht. Leider darf ich, wegen einer gerade abgeklungenen Mittelohrentzündung, im Moment nicht tauchen. Und Angelique hat ihren Kurs noch nicht beendet. Daher müssen wir das Tauchen verschieben.“
„Hey“ rief Annika plötzlich, „Peter, du hast doch einen Tauchschein, nicht wahr?“
„Ja, aber …“ sagte Peter, wurde jedoch von Angelique unterbrochen.
„Na, dann gehst du mit Zune runter. Wir anderen bereiten in der Zwischenzeit etwas zu essen vor und bringen alles an Land. Nach etwas einer Stunde kommt ihr beiden dann dazu.“
Auch Tom hatte gegen diese Idee nichts einzuwenden und so waren Peter und Zune etwas später bereit für einen gemeinsamen Tauchgang.

Vom Rand der des Schlauchbootes ließen sich Peter und Zune ins Wasser fallen, dann hatte die traumhaft schöne Unterwasserwelt die beiden gefangen genommen. Begeistert tauchte Zune langsam hinab zum Grund, während sich Peter immer hinter ihr hielt.
Als Zune den Grund erreichte, tauchte sie mit gleichmäßigen Flossenschlägen dicht über den Grund, wobei ihre Brustspitzen manchmal den Sand berührten, wenn sie sich eine Muschel oder einen Krebs genauer ansehen wollte.
Plötzlich tippte Peter sie an der Schulter an und deutete nach vorn. Zune folgte Peters Hinweis und sie sah einen großen Schwarm blitzender Fische den Weg der beiden Taucher kreuzen. Wie auf ein geheimes Kommando drehten plötzlich alle Fische ab und änderten die Richtung.
Zune drehte sich zu Peter und nickte ihm begeistert zu. Dabei fiel ihr auf, dass der Mann seinen Blick nur schwer von ihren träge im warmen Wasser schaukelnden Brüsten lösen konnte. Mit einem angedeuteten Grinsen drückte Zune eine Brust runter, aber kaum ließ sie los, trieb sie wieder auf.
Nickend und mit aufgerecktem Daumen würdigte Peter dieses Schauspiel. Er streckte eine Hand aus und drückte nun seinerseits Zunes Brust nach unten, um das Spiel zu wiederholen. Dann wechselte er zur anderen Brust. Fast sah es aus, als würde er mit Zunes Brüsten Basketball spielen.
Doch auch Zune hatte ein Spielzeug entdeckt. Sie griff an Peters treibenden Hodensack und Glied, um ihn damit zu reizen. Schnell versteifte sich das Glied des Mannes und seine Griffe an Zunes Brüste wurden fordernder und auch Zune spürte, wie ihre Lust und ihr Verlangen wuchsen.

Peter nahm das Mundstück heraus und presste seine Lippen auf Zunes Brustwarzen. Während er mit der Zunge über die sich aufrichtenden Nippel leckte, ließ er langsam Luft ab, die in kleinen Blasen über Zune Haut zur Wasseroberfläche aufstieg. Dann nahm er wieder das Mundstück, um Luft zu holen. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel, dann massierte er mit beiden Händen Zunes Brüste. Die schwarze Frau erregte dieses Spiel in der ungewohnten Umgebung und sie rieb Peters Glied langsam mit einer Hand, während die andere mit dem Hodensack spielte. Als Peter ihre Brüste losließ, schob sie den fast schwerelosen Mann etwas nach oben, bis sein Glied vor ihrem Gesicht aufragte.
Jetzt nahm Zune ihr Mundstück raus und begann an Peters Glied zu saugen, bis sie wieder Luft benötigte. Nach der fünften Wiederholung griff Peter an Zune Hüften und stellte sie im Wasser auf den Kopf, während Zune sein Glied zwischen ihren Lippen hatte.
Peter drückte Zunes Beine auseinander, sodass er ihre Schamlippen mit den Fingern öffnen konnte. Kleine Luftblasen stiegen aus dem rosa Kanal auf, als er langsam einen Finger in die feuchtwarme Höhle schob und mit dem Daumen über den dicken Kitzler rieb.
Zunes Intimmuskeln zuckten erwartungsvoll und sie wurde nicht enttäuscht, denn Peter drückte ihr zwei weitere Finger in die Scheide. Sie spürte, wie das kühle Meerwasser in ihr Inneres flutete und dieses Gefühl steigerte ihre Erregung weiter.
Mehrer Minuten genossen die beiden dieses Spiel, dann löste sich Zune von Peter. Mit sanfter Gewalt drückte sie ihn in eine horizontale Lage und schwamm dann über ihn. Vorsichtig griff sie nach seinem steifen Glied und zog ihn in die richtige Position. Dann ließ Zune sich langsam auf dem steifen Glied nieder und nahm es in sich auf.

Mit überraschtem Ausatmen zeigte Zune an, wie ungewohnt erregend es für sie war, das Wasser zu spüren, das der eindringende Penis aus ihrer Scheide drückte. Doch dann begann Peter sie langsam zu stoßen, während beide langsam auf den Grund hinab sanken.
Auf dem sandigen Untergrund wurden Peters Stöße kräftiger und Zune ließ sich vom Wasser nach jedem Stoß etwas hinauftragen, sodass Peters langes Glied fast aus ihrer Scheide rutschte. Doch kurz vorher zog sie sich an den Gurten seiner Tauchausrüstung wieder auf das steife Glied zurück. Auch Peter schien dieser langsam Rhythmus zu gefallen, denn hinter dem Glas seiner Tauchermaske konnte Zune seine Augen glänzen sehen.
Doch nicht lange und Peter zog Zune fest an sich heran und drehte sie dann so herum, dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Zune suchte an Wasserpflanzen und Steinen Halt, während Peter sich an ihrer Sauerstoffflasche festhielt. Jetzt wurden seine Stöße härter und schneller und sein Glied drang tief in Zunes Lustkanal ein.
Mit jedem Stoß spürte Zune, wie sie erregter wurde, aber auch, wie Peters Lust wuchs. Sie befürchtete schon, Peter würde kommen, doch der Mann zog sein Glied aus ihrer Scheide und begann sie weiter mit den Fingern zu reizen, um nicht jetzt schon zu kommen. Zune machte fast einen Handstand, während sie spürte, wie Peters Finger auf Entdeckungsreise zwischen ihrem Eingang zum Lustkanal und ihrem Poloch gingen.
Plötzlich spürte sie, wie Luftblasen ihre Schamlippen massierten und Zune wusste, dass Peter sein Mundstück unter ihre Scheide hielt. Es war ein erregendes kribbelndes Gefühl und Zune musste trotz des Mundstücks lachen.
Doch dann drang Peters Glied wieder in sie ein. Die beiden probierten jede Stellung, die ihnen einfiel aus und fanden noch einige neue, die nur unter Wasser so leicht funktionieren konnten.
Am geilsten fanden sie, wenn Zune einen Spagat machte, und Peter sie drehte, sodass sich sein hartes Glied wie ein Bohrer in Zunes Scheide drehte. Als Peter auf die Sauerstoffanzeige tippte, schaute auch Zune auf die ihre und sah ein, dass der Spaß bald vorbei sein würde. Sie drückte Peter in den Sand, sodass er auf seiner Sauerstoffflasche zu liegen kam und begann ihn heftig zu reiten.
Schon bald spürte sie, wie ihre Erregung und ihre Lust sich zu einem Orgasmus steigerten. Und als sich ihre Scheide zuckend um Peters hartem Glied zusammenzog, kam auch er und spritzte seine gewaltige Ladung Sperma tief in ihre Scheide.
Anschließend verharrten beide noch einen Moment, dann löste sich Zune von Peter. Ein weißer Faden zog sich von ihren Schamlippen bis zur Spitze von Peters Glied, der erst riss, als sich Peter umdrehte. Zusammen tauchten beide in Richtung Ufer, wo die anderen das Essen vorbereiten wollten.


Geschrieben

FKK - geile Tage in den Ferien Teil 12



Als Zune und Peter nah am Strand auftauchten, wurden sie von den anderen mit großem Hallo empfangen.
„Wie war es?“ fragte Annika aufgeregt.
„Toll“ schwärmte Zune. „So schwerelos zu sein ist einfach toll.“ Dabei blickte sie grinsend in Peters Richtung.
Der mühte sich gerade ab, die Sauerstoffflasche abzulegen, hatte aber Zunes Kommentar gehört und grinste verschwörerisch.
Adrian half Zune, sich von den Tauchutensilien zu befreien. „Mit dem Essen dauerte es noch einen Moment“ meinte er und deutete zum Grill hinüber. „Wir haben unterwegs etwas heftig geplanscht und dabei ist die Holzkohle feucht geworden.“
„Ach, das macht nichts“ sagte Zune. „Ich bin noch viel zu aufgedreht, um schon etwas zu essen.“
Zune ging zum Schlauchboot, um ihr Handtuch zu holen. Als sie den Spritzsack öffnete, in dem sie ihr Handtuch verstaut hatte, viel ein anderer Sack um, und ein Teil des Inhalts rutschte heraus.
Überrascht stellte Zune fest, dass es sich um das Ziffernblatt einer Uhr handelte, doch dann bemerkte sie ihren Irrtum. Es war das Brett mit dem Zeiger für ein Twisterspiel.
„Hey, wer hat denn Twister mitgenommen?“ rief sie zu den anderen. „Das spiele ich total gerne.“
„Ich auch“ lautete Angeliques Antwort. „Deswegen habe ich es eingepackt, falls wir Langweile bekommen.“
„Die habe ich zwar nicht, aber spielen würde ich es trotzdem“ rief Zune zurück.
„Dann bring es mit!“
Zune packte den Spritzsack und kehrte zu den anderen zurück. Angelique durchwühlte den Beutel und zog ein großes Laken heraus, das sie auf dem Boden ausbreitete.
„Das ist aber nicht das Originalspielfeld“ stellte Annika fest.
„Nein“ gab Angelique zu. „Ich habe die Punkte auf zwei Bettlaken gemalt und sie zusammengenäht. Außerdem habe ich die Punkte zufällig verteilt. So ist es etwas interessanter.“
Schnell wurden die Ecken des Spielfeldes mit Sand und Steinen beschwert, dann traten Angelique, Annika, Zune und Freya zu einer ersten Runde an. Tom drehte den Zeiger. Am Anfang war es noch mäßig spannend, aber mit zunehmender Dauer wurde es immer schwieriger, eine Hand oder einen Fuß auf die genannte Farbe zu stellen.
Freya lag fast auf dem Rücken, ihren linken Fuß unter dem Po, während sie den anderen lang gestreckt auf einem anderen Punkt drückte. Ihr Gewicht lagerte auf ihrer rechten Hand und Tom verkündete gerade, dass die linke Hand auf einen gelben Punkt muss. Das brachte Freya etwas Entspannung, aber Zune, deren Füße rechts und links neben Freyas Hüfte standen, musste sich jetzt weit vorbeugen.
Dann musste der rechte Fuß auf blau, was Zune zu einem Spagat zwang und als Tom dann sagte, dass die rechte Hand auf grün muss, musste sich Zune nach vorn fallen lassen, um einen grünen Punkt zu erreichen.
Fast im Liegestütz lag Zune jetzt mit ihrem Geischt über Freyas Beinen, die ganz genau auf Zunes Schamlippen schauen konnte. Langsam drückte sich eine milchig wässrige Flüssigkeit zwischen den dunklen Schamlippen hervor und fiel in einem zähen Tropfen auf Freyas Brust.
„Hey, Zune, hat dir Peter unter Wasser seinen Schnorchel geliehen?“ fragte sie spitz, als ihr aufging, was sich da aus Zunes Lustspalte drückte und auf sie tropfte.
Aus dem Augenwinkel sah Freya, wie Annika zu Peter blickte, der am Spielfeldrand stand und die Frauen beobachtete, die sich verrenkten und so manch intimen Einblick gewährten.
„Ja, hat er“ antwortete Zune. „Wieso?“
„Weil gerade Teile seiner DNA auf meine Titten tropfen!“ lachte Freya.
Jetzt waren die Männer neugierig geworden und gingen um das Spielfeld herum, um sich das Schauspiel genauer ansehen zu können. Doch die Frauen protestierten laut und Tom drehte schnell die Zeiger weiter. Bald blieben nur noch Annika und Zune übrig.
Durch Toms Anweisungen musste sich Zune sehr verdrehen und lag mit gespreizten Beinen vor Annika, die ihr zwischen die Beine Schauen konnte und die glänzenden Schamlippen der schwarzen Frau betrachtete. Als Tom Anweisung gab, die rechte Hand auf gelb zu stellen, nutzte Annika die Gelegenheit, mit einem Finger durch Zunes Spalte zu fahren und die Fingerspitze abzulecken.
Überrascht schaute Zune Annika an, aber die grinste nur breit. „Eindeutig! Es schmeckt zwar sehr salzig, aber eindeutig nach Peter.“
Die Gruppe lachte und vor lauter Lachen schaffte Annika es nicht, die rechte Hand auf einen gelben Punkt zu platzieren und fiel um. Zune hatte gewonnen.
„So, jetzt die Männer“ befahl Angelique.
„Wir sind aber nur drei“, warf Adrian ein.
„Da ich bei den Frauen gewonnen habe, werde ich bei euch mitspielen“ schlug Zune vor. Die anderen waren einverstanden und so fand sich Zune nach kurzer Zeit in einem weiteren Knäuel von Gliedmaßen wieder.

Eine Weile spielten sie so vor sich hin, aber dann musste sich Tom weit vor lehnen, um noch einen Punkt mit der Hand zu erreichen. Sein großes Glied hing dicht vor Zunes Gesicht und baumelte über dem großen Hodensack. Zune blickte zum Spielfeldrand, wo Angelique grinsend stand und mit ihrer Zunge von innen gegen die Wange drückte und mit der hohlen Hand vor ihrem Mund eine eindeutige Bewegung machte. Zune grinste zurück und öffnete ihren Mund. Dann schloss sie ihre Lippen um Toms Eichel und saugte das Glied in ihren Mund.
Tom war so überrascht, dass er fast auf Zune gefallen wäre.
„Hey, das sind unfaire Mittel“ beschwerte er sich, aber alle lachten ihn nur aus, während Zune weiter an seinem Glied lutschte, bis es prall und steif war.
Am Rand des Lakens hörte Freya plötzlich auf zu lachen und begann stattdessen in einem der Spritzsäcke zu kramen. Sie holte ein Blatt und einen Stift hervor, dann fing sie fieberhaft an zu zeichnen. Anschließend bastelte sie noch etwas aus der Pappe des Blockes und drückte es Angelique in die Hand.
„Linker Fuß auf grün“ rief Angelique, wodurch sich Tom von Zune entfernte. Zune konnte sich jetzt fast entspannt auf alle Viere stellen und wartete auf das nächste Kommando. Doch Angelique ließ sich Zeit. Das war zu lange für Peter, der das das Gleichgewicht verlor und ausschied. Jetzt waren nur noch Adrian, Tom und Zune im Spiel.
Plötzlich krabbelte Freya zu Zune und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erst bekam Zune große Augen, dann nickte sie grinsend. Anschließend flüsterte Freya mit Angelique und Annika, die auch beide grinsten, wobei Annika ihrer Freundin einen erstaunten und fragenden Blick zuwarf. Als Antwort öffnete Freya etwas die Schenkel und gewährte Annika einen Blick auf die feucht glänzenden Schamlippen. Fast wie eine Entschuldigung zuckte Freya mit den Schultern.
„Geht es bald weiter?“ fragte Tom ungeduldig.
„Ja“ antwortete Angelique, „aber wir ändern die Regeln etwas.“
Sie drehte erst den Zeiger vom Twister. „Zune, das ist jetzt nur für dich. Linker Fuß auf grün.“
Für Zune bedeutete das, dass sie wieder fast im Spagat stand. Dann drehte Angelique den Zeiger, den Freya gebastelt hatte.
„Männer, rechte Hand auf weibliche Arschbacken“ rief Angelique. Die Männer stutzten, dann langten sie nach Zunes Po und legten ihre Hände auf deren prallen Pobacken.
Wieder wurden die Zeiger gedreht. „Zune, linke Hand auf gelb“ verkündete Angelique und Annika rief: „Männer, rechter Fuß an eine Titte.“
Die Männer bemühten sich und schon bald hatte jeder der Männer einen Fuß an Zunes schwere Brüste gelegt.
Eine Weile ging es so weiter, dann verkündete Annika, die für die Männer die Anweisungen ausrief: „Schwanz in eine Körperöffnung.“
In den letzten Minuten war Adrian unter Zune zu liegen gekommen, eine Hand ruhte auf einer Brust, mit der anderen hielt er Zunes rechte Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger. Tom hielt die andere Schamlippe zwischen den Fingern.
Als Adrian die neue Anweisung hörte, zuckte er zusammen. Sein Blick suchte den von Freya, die am Spielfeldrand lag.
Als ihre Blicke sich trafen, nickte die Frau und grinste breit. Adrian nickte zurück, dann drückte sein steifes Glied von unten gegen Zunes Schamlippen. Mit Hilfe seiner Finger dirigierte er die Eichel an den Eingang des Lustkanals, dann stieß er langsam zu.
Zune seufzte wohlig auf, als sie Adrians pralle Eichel in ihrem Inneren spürte, aber ihr Seufzer wurde von Tom erstickt, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig begann Zune daran zu saugen, während sie gleichzeitig vorsichtig ihr Becken bewegte und Adrian ritt.
Die Gruppe am Rand ließ den Dreien Zeit, dieses Spiel zu genießen. Peter und Freya gingen neugierig um das Spielfeld herum, um besser sehen zu können. Als sie so zuschauten, begann Peter sein Glied zu reiben, aber mit einem Lächeln nahm Freya es in die Hand und rieb es dann weiter.
Der Anblick seiner Frau, die plötzlich so selbstverständlich Peters Glied in die Hand nahm, erregte Adrian so sehr, dass er Zune mit kräftigen Stößen sein Glied in die Scheide rammte. Beinahe wäre Zune umgefallen, aber Angelique drehte den Zeiger erneut und auch Annika gab neue Anweisungen. Zum Bedauern der drei auf dem Spielfeld endete der Spaß, aber etwas später ergab sich eine neue interessante Situation.


Geschrieben

FKK - geile Tage in den Ferien Teil 13



Tom lag auf dem Rücken unter Zune, die im Liegestütz über ihm lag. Schamlos nutze sie die Gelegenheit aus und rieb ihren Kitzler an Toms hartem Glied, der wiederum eine Hand auf ihrem Po und die andere an einer Brust der schwarzen Frau hatte.
Adrain stand hinter Zune, weit vorgebeugt, um ebenfalls an eine Brust zu greifen, während die andere Hand auf ihrem Po ruhte. Durch Zunes Bewegungen rieb er sein Glied in ihrer Pospalte.
„Schwänze in Körperöffnung“ rief Annika.
Jetzt war es Tom, der mit seinen Fingern sein Glied in Zunes heiße Spalte führte und sie aufstöhnen ließ. Doch dann keuchte Zune überrascht auf.
Adrian drückte seine Eichel an ihr Poloch und drang ganz langsam ein. Zune wollte zuerst ihren Po wegziehen, aber es gelang ihr nicht, denn beide Männer hielten sie fest.
„Das … kannst du … nicht machen“ keuchte sie. „Nicht in … in meinen … ahhh … arghh … ahh … Arsch.“
„Doch, ich bin ja auch schon dabei“ meinte Adrian und presste seine Eichel durch Zunes Schließmuskel. Die Frau schrie kurz vor Schmerz und Überraschung auf, dann blieb sie ruhig und ließ Adrian gewähren. Ganz vorsichtig begann Adrian nun tiefer in ihr Poloch einzudringen. Zune kniff die Lippen fest aufeinander, als es etwas schmerzte, hielt aber tapfer aus. Als Adrian dann ganz in ihr war und sie mit sanften Stößen zu vögeln begann, setzte auch Tom mit seinen Stoßbewegungen ein.
Schon bald begann jeder der beiden Männer Zune in seinem eigenen Rhythmus zu stoßen. Vergessen war das Spiel, denn Zune musste sich abstützen, um nicht umzufallen, aber keiner sagte etwas dagegen.

Angelique und Annika streichelten sich nach einigen Minuten gegenseitig und Freya kniete vor Peter im Sand und leckte dessen steifes Glied, während sie ihrem Mann zusah, der Zunes Po fickte.
„Kommt näher“ stöhnte Adrian „ich will deine Muschi mit den Fingern ficken, Schatz“
Freya zog Peter am Glied zu Adrian, dann drehte sie sich um streckte ihm ihren Po entgegen, während sie wieder Peters Luststab leckte. Ohne Schwierigkeiten drang Adrian mir zwei Fingern in Freyas nasse Muschi und begann sie schnell mit den Fingern zu stoßen, während er den Daumen gegen ihr Poloch drückte.
Auch Angelique und Annika kamen näher. Annika stellte sich über Toms Gesicht, dann hockte sie sich hin und ließ ihn an ihren Schamlippen knabbern und den Kitzler lecken, während sie selber Angeliques Spalte verwöhnte.
Wie Pendel schlugen Zunes Brüste hin und her, wenn die beiden Männer kräftig zustießen. Die schwarzen Nippel rieben über Toms Haut und waren so hart und groß, wie noch nie zuvor in Zunes Leben. Ihr ganzer Körper bebte und kribbelte vor Lust. Sie begann sich selber den Männern entgegen zu drücken und stieß sich die harten Schwänze noch tiefer in ihren Lustkanal und ihr Poloch. Als Adrain dann kam und seine Ladung in ihren Darm spritzte, dauerte es nicht lange und auch Zune kam laut stöhnend.
Tom hielt noch durch und brachte Zune einen weiteren Orgasmus, den sie laut hinausschrie. Fast zeitgleich kam auch Angelique, die drei Finger von Annika in der Scheide hatte und wild von der Frau gestoßen wurde, deren Kitzler von Tom geleckt wurde.
Peter bewies Standfestigkeit, sogar nach dem er Freya ins Gesicht und in den Mund gespritzt hatte. Er stellte sich hinter Zune, denn Adrian hatte sein Glied aus Zunes Poloch gezogen und sich vor Freya gekniet, um sie weiter mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Peter drückte sein Glied in Zunes Poloch und begann sie kraftvoll zu stoßen. Mit jedem Stoß Trieb er sie auf Toms harten Lustpfahl, bis der Mann unter ihr kam.
Als Tom sein Sperma in Zunes Lustkanal spritzte, kam Zune zum dritten Mal. Das war fast zu viel für Zune. Es war ihr egal, wer seine Finger anschließend in ihre Scheide steckte und ihren Kitzler leckte, oder wessen Glied sie im Mund hatte oder wer ihren Po fickte – sie war gefangen in einem Rausch der Lust und wollte benutzt werden.
Aber auch die anderen wurden immer wilder und hemmungsloser. Jegliche Zurückhaltung war gefallen und immer wieder wurden Stellungen und Partner gewechselt.

Die Sonne stand schon tief im Westen, als Zune aufwachte. Sie lag mit dem Kopf auf Annikas Oberschenkel, die ihr mit der Hand den Kopf streichelte. Zwischen Annikas Schamlippen lief ein Rinnsal Sperma und Lustsaft hervor und Zune begann den Saft aufzulecken. Sofort begann Annika zu stöhnen und als Zune ihr einen Finger in die glitschig nasse Spalte schob, spürte die schwarze Frau, dass ihre Gespielin noch genauso erregt war, wie sie selbst.
Wie auf ein geheimes Zeichen drehten sich die beiden Frauen so auf die Seite, dass jede die Spalte der anderen mit der Zunge verwöhnen konnte. Ihr Keuchen und stöhnen machte die anderen aufmerksam und schon bald wurden die beiden Frauen von vielen Händen gestreichelt, sodass sie nie wussten, wessen Hand über Po, Bauch oder Brust glitt.
Erst nach dem beide Frauen gekommen waren, löste sich der Haufen auf.
„Ich muss unbedingt baden“ sagte Freya, deren Haare zerzaust und verklebt waren. Auch den anderen klebte Sand, Sperma und Lustsaft am Körper und so standen sie auf und rannten zusammen ins Meer, um sich zu säubern.
Als sie wieder alle am Strand waren, machte Tom den Grill an, während die anderen nach Holz für ein Lagerfeuer suchten.
„Sag mal, Tom, wie lange können wir hier bleiben?“ fragte Zune, die noch einen Augenblick bei Tom geblieben war.
„Ein oder zwei Tage, nehme ich an. Wieso?“
„Hm, weil ich das hier total schön und auch geil finde“ grinste Zune und tippte auf Toms Eichel. „Ich weiß nicht warum und wieso, aber im Gegensatz zu sonst, wenn ich Sex hatte, will ich diesmal mehr und immer wieder. Mir würde es gefallen, noch einen Tag hier zu bleiben und eure Schwänze und Muschis zu verwöhnen und verwöhnt zu werden.“
„Mir auch“ meinte Tom. „Lass uns nach dem Essen mit den anderen darüber sprechen.“
Zune nickte und machte sich ebenfalls auf die Suche nach trockenem Holz. Eine Stunde später saßen alle um ein kleines Lagerfeuer herum, aßen und tranken. Aufgeregt rutschte Zune immer wieder hin und her, bis Annika sie schließlich fragte, was denn los sei.
„Wisst ihr, es war heute so geil“ rückte sie mit der Sprache raus, „dass ich noch gar nicht von hier fort will. Wollen wir nicht noch ein oder zwei Tage bleiben und … na ja, ihr wisst schon.“
„Ficken, bumsen, blasen?“ fragte Adrian.
„Als ob du einem Kerl einen blasen würdest“ lachte Freya. „Das müssen wir Frauen ja immer tun.“
„Hm, nicht unbedingt“ widersprach Adrian, fuhr aber schnell fort, als er sah, wie Freya zu einem Satz ansetzen wollte, „aber ich habe noch keinen Mann gefunden, dem ich einen blasen sollte.“
„Also, wie ist denn die Stimmung?“ fragte Annika und Zune bemerkte ein schelmisches Glitzern in den Augen der Frau. „Wollen wir noch hier bleiben und hemmungslosen Sex haben?“
Alle waren dafür, nur Annika hielt sich noch zurück. „Frauen, kommt mal her, ich will etwas mit euch besprechen.“
Zune, Angelique, Freya und Annika gingen etwas abseits vom Feuer außer Hörweite der Männer und Annika redete leise auf die Frauen ein. Die Männer lauschten, doch Wind und Wellen waren zu laut, um Annika oder die anderen zu verstehen.


Geschrieben



....so, nach der Ziggi danach bekommst du 100 points für diese Story. Okay, es gehen nur 5 Sterne

Super geschrieben, die ganze Erotik kommt gut rüber.
Könnte dich endlos weiterloben,aber mache mir lieber mal Gedanken ob ich mir nicht auch eine Schamfrisur wachsen lasse und Perlen einflechte.


Geschrieben

Hallo Herkules,

von mir ebenfalls 100 Punkte!
So ziehmlich das geilste was ich hier gelesen habe!!!
Weiss nur nicht was ich jetzt mit meiner Ere... mache, gröööhl.....

Nette Grüße
Karli


Geschrieben

Ich geh`mal eben kalt duschen ;-)


Geschrieben

eine hervoragende geschichte, macht der gräfin und ihrer familie erhebliche konkurenz. ich freue mich auf fortsetztungen und sage einfach nur
P E R F E K T

weiter so


Geschrieben (bearbeitet)

Das ist nach langer Zeit und neben zwei oder drei anderen Geschichten mal wieder eine, die man gerne liest.

Die Story klingt schon ziemlich authentisch, es ist nicht plump, sondern hoch erotisch.

Kompliment - weiter so :-)

Nachtrag: Ja, natürlich - ich vergaß: Bitte unbedingt weiter schreiben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kann nur meine Vorgänger anschließen, und hoffe wir lesen noch von Dir.


Geschrieben

Danke Danke Danke *verbeug* Freut mich dass diese Story so gut ankommt...werde mich natürlich um mehr bemühen...also danke nochmal...bis später...

MfG HErki


Geschrieben

Sehr schöne Geschichte !

BITTE BITTE!!! weiter schreiben.


Geschrieben

Super Geschichte,

geil geschrieben!!!

mal sehn ob es eine Fortsetzung gibt??

Wäre schön.


×
×
  • Neu erstellen...