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Warum macgt sie das


ju****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Michaela, das ist Sie, die mich täglich für sich arbeiten lässt. Ich bin ihre Zofe, Dienstmädchen, Magd und ihr Ehemann. Jeden Tag stehen wir gemeinsam auf, wir sind ja schließlich bereits seit 6 Jahren verheiratet und leben ihrer und meiner Meinung nach eine glückliche Ehe. Michaela arbeitet bei unserer kleinen Dorfbank (4000 Einwohner), und ich bin seit ca. 21/2 Jahren arbeitslos. Diese Arbeitslosigkeit hinderte meine Frau nicht daran, unseren gemeinsamen Fetisch der damals nur am Feierabend zustande kam auf das tägliche Leben zu übertragen. Jeden Tag binde ich mir auf Befehl, meiner alleinverdienenden Frau ihre abgetragene Küchenschürze um, jeden Tagen um 7 Uhr morgens stehe ich in Schürze vor meiner Frau. Natürlich ist es für mich auch ein unheimlich erotisches Gefühl von meiner Frau Befehle zu erhalten, ihr zu gehorchen und ihr zu dienen. Meine Frau hat eine liebevolle aber auf jeden fall eine sehr dominante Ader, die immer stärker und stärker zu Tage tritt, und sich verfestigt.

Um 6.45 Uhr klingelt der Wecker, dann heißt es für mich aufzustehen, in die Rolle der Hausfrau zu schlüpfen, die ich nur während des Schlafens ablegen darf,.... „Steh auf meine kleine Zofe, zieh dir heute nicht die Halbschürze an, ich möchte dich in 15 Minuten mit der langen Kittelschürze und Strumpfhose in deinen Pantoffeln in der Küche stehen sehen, verstanden Zofe“. „Ja Madame Michaela, wie Sie wünschen“. Also stehe ich flugs auf, ziehe mir die über längere Zeit benutzte Nylonstrumpfhose meiner Frau bzw. Madame Michaela an, ziehe die Kittelschürze an, die an ihrem Platz in meinem Kleiderschrank frisch gestärkt hängt. Anschließend gehe ich ins Bad, lasse die Badewanne einlaufen, lege die Handtücher für Madame bereit und begebe mich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Waschen kommt für mich als Zofe erst in Frage, wenn Madame bei der Arbeit ist. Ich höre aus der Küche, wie meine 35 Jährige, schlanke mit langen Schwarzen Haaren beglückte Madame ins Badezimmer geht.

„Heute habe ich eine Überraschung für dich bereit Zofe“ höre ich sie aus dem Badezimmer schreien. Was kann das bloß sein spuckt es mir im Kopf herum? Fieberhaft bereite ich das Frühstück vor, natürlich nur für Madame, da ich auf Anweisung von ihr immer später zu essen habe. Madame kommt aus dem Badezimmer „Wo bist du Zofe?“ „Komm sofort auf Knien zu mir hergerutscht, ich möchte sehen ob deine Kittelschürze auch richtig sitzt“ Sofort gehe ich in der Küche auf die Knie, zeitgleich bekomme ich einen steifen, der aber in der engen Nylonstrumpfhose kaum Entfaltungsmöglichkeiten besitzt. Oh wie ich es liebe wenn sie in diesem Ton mit mir redet. Auf Knien rutsche ich in meiner Kittelschürze zu Madame ins Badezimmer. „Warum hast du solange gebraucht du nichtsnutzige Zofe?“ „Wenn du noch einmal solange brauchst wenn ich dich rufe, sperre ich dich ins Loch, verstanden du kleine Schürzenschlampe?“ „Ja, ja Herrin, bitte nicht in das Loch, ich werde beim nächsten mal schneller sein, es tut mir leid, ihre Schürzenschlampe bittet um Entschuldigung“. „Gute Nachricht für dich Zofe“ meint Madame Michaela „ich habe heute einen freien Tag genommen, damit ich dir über das verlängerte Wochenende bessere Manieren beibringen kann, und werde“ „Upps“ entweicht es mir, und sofort bekomme ich eine gescheuert, weil ich mich für diese tolle Neuigkeit nicht bei ihr bedankt habe.

„Reiß dich zusammen Zofe“ schreit mich Madame an. „Du wirst sofort ins Bad gehen und es Blitzsauber putzen, damit wir uns verstehen du Drecksstück“ schreit sie mich weiter an. „Und deinen steifen Schwanz wirst du unberührt lassen, wehe du fasst in an, dann stecke ich dich ins Loch“ „Ja Herrin, ich werde das Bad putzen, während sie bitte genüsslich Frühstücken, werde ich in der von ihnen gewünschten Kittelschürze das Bad reinigen“ sagte ich mit demütiger Stimme zu meiner Herrin Mein Schwanz war so hart, und ich war so erregt, dass beinahe jede Berührung eine Erektion auslösen würde. Aber dann würde mich Madame ins Loch sperren, und das wollte ich wirklich nicht herausfordern. Vor allem fühle ich mich im Moment recht wohl, in der langen Kittelschürze, die wir gemeinsam für mich ausgesucht hatten, die ich mir immer von ihr gewünscht hatte, tolles Gefühl. „Halt Zofe, du wirst dir über die Kittelschürze eine Latzschürze binden, damit die Kittelschürze nicht beschmutzt wird, während du das Bad sauber lecken wirst, verstanden miese Zofe?“. „Dann ist Ja alles klar, und jetzt an die Arbeit.“ Sofort begebe ich mich an meine zugeteilte Arbeit, binde mir das weiß-rot karierte Kopftuch um, gehe auf die Knie, und beginne mit meiner Zunge den Boden zu lecken (Hmmm, sie macht wirklich alles mit mir, ich bin ihr total ausgeliefert, aber irgendwie liebe ich meine fest verankerte Rolle, Toll, Klasse). So knie ich auf dem Boden, mit einer türkisen Latzschürze über meinen Kittel, wie eine kleine Putzfrau, wie eine Dienstmagd, die sich nichts sehnlicheres Wünschen kann, als ihrer Madame alles recht zu machen.
Und dieses Gefühl, meinen kurz vor der Errektion stehenden Schwanz, versteckt unter der Nylonstrumphose meiner Madame, und darüber die Schürzen, ich würde am liebsten darunter greifen, ich glaube ich tues, ich brauche es jetzt...., oja ich werde es tun,..ich tues,... Nein, ....ich darf doch nicht, sie wird mich ertappen, und was dann, ich darf nicht. Doch, doch jetzt greif ich einfach kurz an meinen Schwanz, nur kurz, ohne ihn zu streicheln, ohne abzuspritzen, ja das mache ich. Schnell klemme ich denn langen Saum der Latzschürze, und auch der Kittelschürze unter mein Kinn, und greife mir mit der linken Hand an meinen steifen Penis, oh was für ein Gefühl, toll. In dem Moment kommt Madame ins Bad gelaufen, um nach dem rechten zu sehen, erblickt mich auf dem Boden kniend mit meiner Hand an meinem Penis. „Du dreckige, nichtsnutzige Magd, sofort Pfoten weg von deinem Zofenschwanz, dich werde ich zurechtrücken, du wirst ein Wochenende erleben, wie du es dir in deinen übelsten Träumen nicht ausmalen würdest du kleine Schwanzschlampe, na warte“ Sofort zieht sie mich am Kopftuch und damit auch an meinen Haaren aus dem Bad heraus. Sie schleift mich hinter sich her wie ein Stück Vieh, ich fange an zu weinen, dafür bekomme ich aber sofort eine gescheuert.

„Halt’s Maul Schlampe, du hast mich hintergangen, dafür musst du bestraft werden, ich habe dich gewarnt, du hättest wirklich ein tolles Wochenende haben können, ich hätte es dir echt leicht gemacht, aber nicht so“. und scheuert mir noch eine. Sie schleift mich Richtung Abstellkammer, lässt meine Haare loss, befiehlt mir aber sofort mein Gesicht auf den Fussboden zu richten, und den Boden zu küssen. Sie öffnet die Türe der Abstellkammer und holt aus dem Regal ein Halsband, Hand-und Fussfesseln aus dem Regal heraus. Ich kann es nicht sehen, aber ich kenne die Geräusche der Ketten. „So Sklave, du legst dir jetzt selber die Fussfesseln an, verstanden“ „Ja Ja Madame bitte“ Schnell lege ich mir die eisernen Ringe um die Beine und verschließe sie mit einem lauten klick klick. „Und jetzt das Halsband,Drecksstück“ Auch das lege ich mir selben um. So eine Demütigung, mich selber zu fesseln, vor den Augen meiner Madame, immer noch die Schürzen an, so eine Demütigung. „So, ich habe hier noch eine Halbschürze für dich, bevor du dir die Handschellen anlegen wirst, verbindest du dir mit der Schürze die Augen“


Geschrieben

„Ja Herrin, wie sie Befehlen, ich werde mir mit der Schürze die Augen verbinden“. Ich lege mir schnell die schöne unifarbene Schürze zurecht, nehme die Schürzenbänder in die Hand, und lege mir die Schürze auf die Augen, und verbinde sie ganz fest, wie von meiner Herrin gewünscht vor meinen Augen. „Jetzt die Handschellen anlegen, sofort“ „Auf dem Rücken, Madame?“ „Nein du Schlampe“ kam die für mich überraschend harsche Antwort „Vor dem Bauch“ Auf der stelle lege ich mir die Handschellen an, ohne etwas zu sehen, klick klick, eingerastet. Mein Schwanz ist so steif, am liebsten würde ich mich mit meinem edlen Stück an meiner Herrin reiben, aber dann würde sie mich so hart bestrafen, dass..... „Steh auf, du kommst jetzt in den Keller, ich werde dir noch schnell deine Handschellen mit einer Kette mit deinem Halsband und deinen Fussfesseln verbinden du süsse kleine Schürzenschlampe, oh wenn du dich sehen könntest, mir ausgeliefert, weinerlich“ Ruckartig zieht Madame meine Hände so nach oben, dass es nur ein paar cm für mich wären, um an meine Eichel zu gelangen und rastet die Kette in dieser Stellung ein, danach verbindet sie die Handschellen mit den Fussfesseln, ich kann nur noch tippeln. Plötzlich greift mir Madame unter die Schürzen an meinen Schwanz und beginnt ihn zu streicheln, mit der anderen Hand hält sie mir den Mund zu und drückt mich an die Wand. Oh welch ein Gefühl an meinemSchwanz, sie hat mich fest im Griff. Sie streichelt und streichelt ihn. „Mnnmmmmphh, Mmmmphh“ kann ich nur stöhnen, da sie mir den Mund mit ihrer Hand zuhält. Ich glaube jetzt kommt es mir gleich, ich glaube jetzt spritze ich gleich in meine Dienstmagdschürzen, oje, dafür würde sie mich bestrafen wenn ich in die Schürzen spritzen würde. Was wäre das aber für eine geiles Gefühl. „Mmmmpff, Mmmmmpfff, Mmmmm“

Kurz nimmt sie die Hand von meinem Mund „oh bitte Madame, bitte Madame bitte machen sie weiter bitte bitte bitte“ flehe ich sie an. Plötzlich fängt Madame an mich an meinem Schwanz hinter sich her zuziehen. „So du hast wohl gedacht, dass ich es dir besorge du hohles Schwanzmädchen ha ha ha?“ und lacht mich aus. „Du kommst jetzt in den Keller, und wenn du einen Ton sagst, werde ich dir meinen Slip in den Mund stecken“ „Du wirst doch nicht glauben, dass du deine Magdschürzen vollspritzen darfst du kleines Schweinchen, aber das würdest du gerne, ich kenne dich doch Zofe“ Klatsch Wieder hat sie mir eine gescheuert, aber für meine Gedanken habe ich es wahrscheinlich verdient. „Davon gibt’s noch mehr für dich“, und scheuert mir wieder eine. Ich spüre ihren harten Griff um meinen Schwanz, am liebsten würde ich aufstöhnen, muss mich aber zusammenreisen. Ich spüre aber nicht ihre Haut, die meinen Penis umfasst, sondern die Geschirrspülhandschuhe aus Gummi auf meiner Penis-Haut. Ich kann nichts sehen, bin gefesselt wie ein Sklave und stolpere hinter meiner Madame her, so weit ist es für mich schon gekommen. Langsam und unbedachten Schrittes folge ich ihr, ein entkommen, daran würde ich gar nicht denken, da ich im Moment eh Chancenlos bin, und es auf Dauer sowieso keinen Sinn machen würde, wo sollte ich denn hin? „Komm schon, schneller ich habe nicht denn ganzen Tag Zeit“ raunzt Madame mich an. Madame zieht mich auf: „falls du auf den Treppen hinfallen solltest habe ich dich ja noch an deinem Schwanz du kleines Luder mit deinen niedlichen Schürzen“ Stöhnend und vermutlich mit angstverzerrtem Gesicht versuche ich Stufe für Stufe ihr in den Keller zu folgen ohne zu wissen, was mich dort erwartet


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