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Einkaufen mit Männe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Bin mit Männe mal wieder zum Einkaufen. Ich brauche ein paar Dinge und muss in einen Klamottenladen. In der Zwischenzeit ist mein Mann doch nicht blöd und geht in den elektronischen Klamottenladen für Männer. Ich bin bei der Unterwäsche gelandet. Ich brauche eigentlich einen neuen BH. Gar nicht so einfach einen passenden für meine 95D zu finden. Überall nur Jungmädchendinger. Mitten in Gedanken über meine Körbchen Größe, Passform und Farbe, kreuzt ein junger Mann mit „Kann-ich-ihnen-helfen-Blick“ auf. Modisch adrett gekleidet, schätze so um 18 bis 20, schlanke Bauform. Knackarsch. Er guckt fachmännisch auf meine Möpse und fingert galant einen hellblauen BH in meiner Größe aus dem Kleiderständer. Raspelt gekonnt Süßholz, so wie es weibliche Ohren gerne haben, nicht unsympathisch der Bengel. Hält mir fachmännischen einen Vortrag zu Qualität und Passform und zu all den Dingen die eine Frau zum BH-Kauf wissen sollte, welche meiner Oberweite bei mir oder der Männlichkeit Rechnung tragen. Donnerwetter, ein Jungscher mit Ahnung. Hat man nicht oft. Ich kriege raus, er ist grade mal 18, Schülerpraktikant und will später mal in Mode machen. Er deutet höflich erzogen mit ein paar Haltern in der Hand auf die Umkleide zum Anprobieren. Er geht artig vorweg und dirigiert mit in eine freie Kabine, hängt die Probestücke an den Haken. Nach dem ich rein bin, macht er auch noch dienstbeflissen den Vorhang dicht und lässt mich in Ruhe machen. Jacke aus, Bluse aus, BH ab. Erst mal obligatorisch ein weiblich prüfender Blick auf die Möpse im Spiegel. Bin vertieft beim Begutachten meiner nackten Dinger, da sehe ich im Spiegel den Praktikantenkopf frech von der Seite durch den Vorhang lucken. Seine „geile-Hängeeuter“ Bemerkung erschreckt mich überrascht. Ich halte mir den Arm quer vor die blanken Nippel und setz mich verstört auf den Hocker. Er kommt rein, hängt kommentarlos noch einen mitgebrachten Probehalter an den Haken, macht den Vorhang hinter sich wieder dicht, dreht sich um und kommt auf mich zu. Ich traue meinen Augen nicht. Hose und Gürtel offen, sein glatt rasierter Jungschwanz steht mit prall glänzender Eichel steil nach oben. Die saftig dicken Eier hängen über dem Slip Gummi heraus. So einen steifen Jungschwanz hatte ich das letzte Mal gesehen, als ich versehentlich meinen pubertierenden Jüngsten beim Duschen gestört hatte. Mit Schwung kommt er auf mich zu, greift zielstrebig beidhändig meine Titten und drückt mir sein steifes Rohr dazwischen und macht ein paar Tittenfickbewegungen. Überrumpelt geil und jeden Moment könnte man erwischt werden. Knisternd. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass steife ***ie Knüppel so hart sind, Mann o Mann. An seinen unkoordinierten Bewegungen und Zuckungen merke ich, der Lausebengel ist herrlich unerfahren und völlig übergeil. Testosteron pur. Überraschung weicht Geilheit. Ich lasse mich auf die Situation ein. Ich versuche seinen harten und angespannten Stängel zu blasen und gebe ihm zu verstehen, es soll mich dem Riemen mal kurz im Quicki von hinten nehmen, will mich grade zum Begatten vor ihm rumdrehen und Stumpfhose und Slip bei Seite räumen, höre ich typisches männliches Abspritzgrunzen und einen „du-geile-Tittensau“ Kommentar. Im Augenwinkel sehe ich noch seine letzten Wichsbewegungen. Seine gewaltige ***ie Spermaladung hängt an meiner Strumpfhose, an meiner Jacke und dem hin gehängten Probehalter. Ohne Eile und abreagiert verstaut er seinen Dreiviertelschlaffen wieder in der Hose, zieht den Reisverschluss hoch, nimmt den bespritzten Probehalter vom Haken und geht mit einer „ich-bediene-sie gerne-mal-wieder“ Mine. Irre, das glaubt mir keiner. Ich mache mich auch wieder komplett, nehme meine Beutestücke vom Haken und gehe süffisant schmunzelnd zur Kasse. Ich muss dabei direkt bei der Umkleide an der obligatorischen Rückgabe für nicht Passendes vorbei. Da liegen meine frisch bespritzten Probehalter, ein dunkler Rock mit auffallend weißen Flecken und ein verdächtiges Spitzenhöschen, ebenfalls mit eindeutigen Spuren. Vom Praktikant keine Spur. An der Kasse erkundige ich mich neugierig lüstern nach ihm. Die haben gar keine Praktikanten….

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte! Es täte der Geschichte aber gut, den einen oder anderen Absatz einzufügen, weil es so für den Leser etwas einfacher wird. Außerdem würde ich (wenn das jetzt noch nachträglich geht) die Geschichte noch mal in einem Textverarbeitungsprogramm von den vielen Schreibfehlern befreien.

 

Geschrieben
Geile Geschichte, erinnert mich ein wenig an meine Jugend. Damals als man noch mit Mutti einkaufen gehen musste. Da war das Bespitzeln von großen Titten, durch die nicht ganz geschlossenen Vorhänge an den Umkleiden, das Einzige was einen bei Laune gehalten hat. Oder man hat mal drunter oder drüber geschaut. Es gab so einige Umkleiden in denen ich gewichst habe.
Geschrieben
Habe mich beim Lesen etwas fremdgeschämt... Die derbe Ausdrucksweise spricht mich nicht so an 😳
  • 2 Jahre später...
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