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Valeries verrückte Welt II - Valerie wird aufgeklärt


HamburgerJung

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Blinzelnd öffnete Valerie die Augen. Die Sonne strahlte ins Zimmer hinein und sie vernahm den Geruch von frischen Kaffee. Einige Sekunden blieb sie noch liegen und dann richtete sie sich auf und rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen. Sofort sah sie auch, wo der Kaffeeduft herrührte. Auf Andys Seite standen ein komplettes Frühstück mit allem was dazu gehört, eine Vase mit einer roten Rose und einen kleinen Zettel. Valerie nahm den Zettel und las:

‚Süßes Engelchen. Ich bin wohl schon im Dienst, wenn du wach wirst. Habe dir aber ein Frühstück gemacht. Lasse es dir schmecken und wünsche dir unwahrscheinlich viel Spaß beim Fick mit dem Nachbarn. Berichte heute Abend darüber. Fühle dich 1000 Mal geküsst. Dein dich für immer liebenden Andy.’

Sofort wusste sie wieder wo sie war. War das alles also doch kein Traum? Innerlich jubelte Valerie. Ihre geheimsten Fantasien würden wahr werden. Sie wollte aber erst einmal das Frühstück genießen. Beim Frühstück überlegte sie, ob sie sich wirklich auf den Nachbarn einlassen sollte. Schließlich würde sie ihren Andy ja betrügen. Andererseits hatte er sie ja dazu aufgefordert. Offensichtlich war hier so etwas wie Eifersucht nicht existent. Plötzlich schoss Valerie ein Gedanke durch den Kopf. Wenn sie in der Gegend rumvögeln durfte, macht ihr Andy das etwa auch? Verbieten konnte sie es ihm hier ja nicht, aber würde sie dies auf Dauer durchhalten zu wissen, dass sein Prachtschwanz gerade in einer anderen feuchten Möse steckt? Valerie beschloss diese Gedanken erst einmal zur Seite zu schieben und lies es sich weiter schmecken.

Valerie war gesättigt und sie überlegte nun, was sie mit dem Tag anfangen sollte. Sollte sie einfach hier bleiben und auf den Nachbarn warten? Der Gedanke daran, nachher sich von ihm kräftig durchficken zu lassen, ließen bei ihr schon wieder die Säfte laufen. Andererseits würde sie sehr gerne noch einiges von dieser Welt sehen. Die ihr so bekannt war aber doch absolut fremd. Zum Entschluss kam sie nicht, weil es da an der Tür klingelte. War es der Nachbar etwa schon?

Valerie stand auf und begab sich an die Tür. Etwas komisch fühlte sie sich immer noch. Komplett nackt öffnete sie jetzt jemanden, wahrscheinlich wildfremden Menschen die Tür. Vor der Tür stand ein Mann, der einen weißen Gürtel trug auf dem das Postsymbol zu erkennen war.

„Wunderschönen guten Morgen. Ich habe einen P-Brief für sie. Sie sind doch Valerie Weidemann, richtig?“

Sie nickte. Fragte sich aber, was in der Welt ein P-Brief war. Der Postbote reichte ihr ein Schriftstück und ein Pad, welches sie schon vom Restaurant ‚Plaza’ her kannte. Sie sollte wohl jetzt ihren Daumen drauftippen, was sie auch tat. Das Gerät piepte kurz, der Postbote bedankte sich und war auch schon wieder verschwunden.

Sie schloss die Tür wieder und begab sich auf die Couch, auf der sie den Brief öffnete und ihn dann las:

‚Sehr geehrte Frau Valerie Weidemann! Ihnen dürfte es wohl nicht entgangen sein, das sich ihr Leben in den letzten Stunden massiv geändert hat. Wir möchten Ihnen die aktuelle Situation erklären. Kommen Sie bitte zum Ortsverwaltungsrat, in der Liebesstr. 127. Es wird dann in der Zeit von 9 bis 15 sich jemand mit Ihnen beschäftigen.’

Nach dem Lesen kam in Valerie eine massive Nervosität hoch. War es wohl doch alles war? Was war nur mit ihr passiert? Sie entschloss sich sofort dieses Amt aufzusuchen um endlich eine Erklärung für das alles zu bekommen. Doch vorher wollte sie erst einmal sich eine frische Dusche gönnen.

Valerie verließ erfrischt ihre Wohnung. Kaum war sie auf der Strasse, spürte sie die frische Luft an jeder Stelle ihres Körpers. Dies erregte sie auf der Stelle und ihre Mösensäfte fingen wieder an zu fließen. Sie blieb eine ganze Weile am Hauseingang stehen um das Treiben auf der Strasse zu beobachten. Es waren eine ganze Reihe Menschen unterwegs. Valerie war immer noch erstaunt, wie locker hier alles zuging. Ein Pärchen ging langsam die Strasse hinab wobei sie sich gegenseitig mit Hand an den Genitalen streichelten. An einer anderen Ecke liefen 2 Männer mit einen ausgewachsen Steifen und niemanden störte es sonderlich. Vereinzelnd warfen die Frauen mal einen Blick darauf. Valerie erregte das ganze ziemlich. Gerne würde sie sich jetzt einfach irgendwo hinsetzen und ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie musste aber zu dieser Behörde.

Geil wie sie war, entschied sie sich den Weg fortzusetzen. Die angegebene Adresse kannte sie. Valerie hoffte, dass sich diese Adresse dort immer noch befand. Sie ging die Strasse hinunter und musste dann noch durch einen Park. Dabei sah sie sich genau in der Gegend um. Vieles war ihr bekannt, aber Vieles hatte sich auch verändert. Am Park angekommen, stellte sie schnell fest, dass sich dieser nahezu nicht verändert hatte. Sie fühlte sich sehr wohl. Kein störender Stoff störte den Genuss der Luft. Ebenso liebte sie es, wenn sich mal ein paar Augen auf ihren schönen Körper verirrten. Ihr Saft lief teilweise schon an den Beinen herunter. So aufgegeilt war Valerie inzwischen. Sie bezweifelte, dass sie es bis zum Amt schaffte ohne sich vorher nicht noch selbst befriedigen zu müssen.

Nach einigen Schritten sah Valerie ein lesbisches Pärchen auf der Wiese liegen. Beide lagen dort in 69-Position und massierten sich gegenseitig ihre Kitzler. Valerie konnte nicht anders. Sie setzte sich auf eine Bank, die gegenüber stand und schaute den beiden Frauen beim Liebesspiel zu. Einige andere gingen auch den Weg lang aber außer, dass vielleicht der eine oder andere mal einen kurzen Blick hin warf, gab es fast keine Reaktionen. Die beiden Frauen waren auch intensiv mit sich beschäftigt. Die eine Frau war dazu übergegangen, die Schamlippen der Partnerin mit sanften Zungenschlägen zu verwöhnen, welches das Aufstöhnen der anderen bewirkte. Während Valerie diesem Schauspiel zusah, war es ihr gar nicht bewusst, das sich ihre Hand selbständig gemacht hat und dabei war ihre Schamlippen zu umkreisen und der Liebesperle die lang ersehnte Massage zukommen zu lassen. Valerie konnte und wollte sich nicht mehr zurück halten und massierte sich immer heftiger. Was um sie herum geschah bekam sie nicht mehr mit. Ebenso nicht, dass sich ein Mann neben sie auf die Bank gesetzt hatte und abwechselnd Valerie beim wichsen und den beiden Frauen zusah während er sich selbst seinen massiven Ständer rieb. Valerie trieb sich in immer höhere Sphären. Kurz darauf brach ein gigantischer Orgasmus über sie hinein. Ermattet ließ sie sich auf der Parkbank absinken. Nach einigen Sekunden öffnete sie die Augen. Eines der Mädchen lächelte ihr zu. Dann sah Valerie dass sie sich nicht alleine der Lust hingegeben hatte. Der Mann neben hier wichste seinen Prachtschwanz wie eine Maschine und kurz darauf versprühte er fontänenartig seinen Liebessaft. Er ließ die Augen noch eine Weile geschlossen. Erst spät sah er, wie Valerie ihn die letzten Sekunden beobachtet hatte.
„Danke. Sah echt Klasse aus, wie du es dir gemacht hast. Hätte am liebsten meinen Schwanz in dir versenkt, aber du warst so geil mit dir selbst beschäftigt … Oh, entschuldige. Ich bin der Markus. Vielleicht sagst du mir auch deinen Namen?“

„Ähm. Ja. Danke schön. Ich bin die Valerie. Entschuldige. Aber ich muss langsam weiter. War echt Klasse.“

„Kein Problem. Vielleicht sehe ich dich ja noch einmal. Wünsche dir noch einen sehr schönen Tag“


Geschrieben

Valerie nickte dankend und schaute noch einmal zu den beiden Frauen herüber. Diese lagen inzwischen ruhig da und genossen ein wenig die Sonne und bemerkten gar nicht, dass Valerie den Platz verließ. Einige Meter weiter sah sie einen Brunnen. Dort wollte sie sich erst einmal ein wenig abwaschen.

Die Adresse hatte sie schnell gefunden. Soweit sich Valerie erinnern konnte, befand sich in dem Gebäude mal ein Kino. Sie schritt durch den Eingang und sah auch gleich einen Empfangsbereich. Dort wollte sie sich erst einmal erkundigen, wo genau sie hin müsste. Als sie am Tresen ankam, fiel ihr sofort etwas auf. Auf dem Tisch hinter dem Tresen lag ein Vibrator der noch leicht feucht glänzte.

„Entschuldigung. Ich sollte hier her kommen, nach diesem Schreiben hier“

Valerie reichte den Brief der Dame, hinter dem Tresen. Diese sah kurz auf den Zettel und wies Valerie eine Tür zu. Sie bedankte sich und ging durch die entsprechende Tür, wo sich wieder ein Tresen befand. An der Wand waren mehrere Wartestühle. Sie gab den Brief der anderen Dame ebenso. Diese sah kurz rauf und bat Valerie sich einen Augenblick zu setzen. Die Dame tippte etwas auf einen Terminal ein und kurz darauf piepte das Gerät.

„Es dauert leider noch einen Augenblick. Aber, falls ihnen langweilig wird, kann ich Ihnen gerne eine Tasse Kaffee anbieten.“

Valerie nahm das Angebot gerne an. Das konnte sie nach dem letzten Ereignis gut gebrauchen. Einige Minuten später kam die Sekretärin auch schon mit der Tasse in der Hand zu ihr. Valerie bedankte sich herzlich und nahm die Tasse entgegen.

„Sie hatten wohl kürzlich wohl noch ein nettes Abenteuer, oder?“

Valerie hatte sich nicht groß abgetrocknet am Brunnen und durch ihre nicht anhaltende Erregung, war sie immer noch recht feucht an den Schenkeln. Valerie erzählte der Dame kurz ihr Erlebnis im Park. Die Sekretärin grinste sie an und ging wieder zu ihrem Schreibtisch zurück. Der erste Schluck des Kaffees tat Valerie unwahrscheinlich gut. Sie hatte gar nicht gemerkt, welchen Durst sie inzwischen hatte.

Sie sah sich ein wenig im Zimmer um. Entdeckte dabei ein größeres Bild an der Wand, worauf auch die Sekretärin zu erkennen war und etliche weitere Leute. Es sah so aus, als wenn dieses Bild von einem Betriebsausflug stammte. Einige Männer trugen dort eine stolze Latte. Valerie konnte es immer noch nicht glauben, wie offen hier alles war und sie machte sich langsam wieder Gedanken, wo sie hier überhaupt gelandet war. Oder warum sie überhaupt hier war. Sie versuchte es noch einmal irgendwie zu rekonstruieren.

Valerie war doch nur auf den Weg nach Hause. Dann gab es einen Knall und dann war sie in dieser Welt. War der Knall irgendwie die Ursache? Ihre Gedanken wurden von einem Piepen vom Tisch der Sekretärin gestört.

„Frau Weidmann? Sie können jetzt rein. Die Tür da vorne.“

Valerie stellte ihre Tasse auf den Tresen und ging mit ein wenig wackeligen Beinen zur Tür. Sie öffnete sie und trat herein. Es war ein Mann mit einem Vollbart zu sehen der mit der Hand ihr gleich einen Platz zuwies.

„Guten Tag Frau Weidemann. Sie sind wohl ziemlich nervös. Das müssen sie nicht sein. Es wird hier nichts passieren. Wir sehen uns aber verpflichtet Ihnen Ihre Situation zu erklären. Aber bevor ich anfange würde ich gerne von Ihnen wissen, was Sie noch wissen. Wann bemerkten Sie das erste Mal dass Sie nicht mehr in Ihrer Welt sind? Was wissen Sie noch von der Zeit davor?“

Valerie überlegte und begann dann zu erzählen, wie sie auf dem Heimweg von der Arbeit war, plötzlich einen Knall hörte und einige Sekunden später den nackten Mann begegnete, wo sie zu erst dachte, das es ein Verrückter war. Jedoch wo Valerie versuchte, sich etwas weiter zurück zu erinnern, hatte sie Schwierigkeiten. Alles was ihr einfiel, war irgendwie aus dieser Welt. Wie Valerie z.B. auf einen Jahrmarktbesuch war und sie dort im Riesenrad eine Nummer geschoben haben. Oder wo sie sich ein neues Bett kaufen wollten und der Verkäufer die beiden bat doch dort erst einmal einen ausgedehnten Probefick zu machen um sicher zu stellen, dass das Bett auch das Richtige war usw. Es schien als würde sie die Erinnerungen langsam verlieren und durch irgendwelche aus dieser ersetzt werden. Jetzt war Valerie total verwirrt.

Der Mann merkte ihre Unsicherheit und gab ihr auch gleich die Erklärung.

„Wie ich sehe, scheint es jetzt doch zu funktionieren. Ich glaube ich muss etwas weiter ausholen. Dass was sie als Knall wahrgenommen haben war in wirklich ein Angriff feindlicher Länder mit einer Waffe die dafür sorgte, dass jedes Biologisches Leben gestoppt wird. Also im Prinzip wurde ihr Leben angehalten. Nur diejenigen, die gerade an der freien Luft am Vögeln waren, wurden davon nicht betroffen. Warum wissen wir bis heute nicht. Na ja. Und diese Personen haben die heutige Welt zum Großteil aufgebaut. Da es sich meist um Swinger oder Gruppensexliebhaber handelte, entstand eine Welt in der die freie Sexualität offen gelebt wird. Später hat man eine Methode gefunden, die anderen Menschen wieder zu wecken. Gleichzeitig wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Erinnerungen und den Charakter so zu verändern, dass diese sich in der neuen Welt zu Recht finden würden. Die Städte usw. hat man zum Großteil so gelassen. Und dass soll auch so bleiben, bis alle wieder erweckt worden sind.“

Einiges wurde Valerie jetzt klar. Sie musste also, bei diesem Knall, in den ‚Schlaf’ versetzt worden sein und wurde vor 2 Tagen wieder aufgeweckt.

„Ich glaube das ist eine Menge auf einmal. Am Besten gebe ich Ihnen einiges an Lesematerial mit. Dort steht fast alles drin, was ihre Fragen beantwortet. Aber ich denke, dass Sie sich schnell einleben werden. Fast alle Menschen wünschen sich so ein freies Leben. Ohne den Drang ständig in Kleidung, wie sie es damals nannten, rum zulaufen. Mal einfach einen netten Fick machen, wenn einem danach ist oder auch einfach nur seine Geilheit zeigen zu dürfen. Haben Sie sonst noch Fragen?“
Eigentlich hatte Valerie noch etliche Fragen. Aber eine Frage wurde jetzt mit Sicherheit beantwortet. Dies alles war kein Traum.

„Ok. Dann möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Lesen Sie sich das Material in aller Ruhe durch und wenn noch irgendetwas sein sollte, kommen Sie einfach noch einmal her.“

Valerie und der Mann verabschiedeten sich und sie machte sich wieder auf den Heimweg. Dabei blätterte sie ein wenig in den Heftchen rum und konnte schon Einiges Lesen. Wie zum Beispiel, das nahezu Krankheiten ausgerottet waren und Menschen eigentlich nicht mehr alterten. Dies war eines der Nebeneffekte der Waffe von damals. Genau verstand sie es zwar nicht, aber das war ihr auch egal. Valerie dachte drüber nach, wie ihr Leben weiter gehen sollte. In einer Welt zu Leben bei dem man den Sex frei ausleben konnte und sie auch endlich die Qual los war, sich passende Kleidung rauszusuchen. Noch dazu zeigte sie sich äußerst gerne und wenn ein ganzes Fußballstadium ihr beim vögeln zu sehen wollte, hätte sie absolut nichts dagegen.

In ihren Gedanken versunken war Valerie schnell wieder zu Hause. Sie ging die Treppe rauf und sah dort ihren Nachbarn mit seiner Christine sehen. Sie rieb dem Mann den Schweif und er küsste ihre Brust ab. Kurz darauf bemerkten beide, dass Valerie da war.

„Hallo Valerie. Das ist aber schön, dass du doch noch da bist.“

Valerie nickte bestätigend und ließ die beiden in die Wohnung. Sie setzten sich zusammen auf einen Sessel und verwöhnten sich weiterhin gegenseitig. Valerie gefiel das Schauspiel. Ihre Erregung, die Sie ja schon den ganzen Tag hatte, wurde wieder stärker. Valerie setzte sich auf die Couch gegenüber und schaute den beiden beim gegenseitigen wichsen zu. Am liebsten wäre ihr, das der Nachbar zu ihr kommen würde und seine Lanze in ihr bohren würde. Aber irgendwas hält sie noch von diesem Schritt ab. Auch wenn ihr Verstand sagte, dass es hier so etwas wie fremdgehen wohl nicht gibt, aber ihr Gefühl sagte noch etwas anderes.

Valerie schaute den beiden eine ganze Weile zu. Ihr Nachbar lächelte sie an. Valerie hatte inzwischen auch begonnen sich selbst zu befriedigen. Sie wollte gerade aufstehen und zu dem Nachbarn herüber gehen als sie eine Stimme vernahm

„Oh. Na da komme ich ja gerade rechtzeitig. Hallöchen mein Engelchen. Darf ich mitmachen?“

Ein wenig verschreckt schaute Valerie nach links und sah ihren Andy in der Tür stehen, der auch schon seinen immer härter werdenden Schweif massierte. Christin hatte Andy auch bemerkt und erhob sich nun, ging zu ihm herüber und begann Andy mit dem Mund zu verwöhnen. Nun hielt Valerie auch nichts mehr. Sie stand auf, ging zu ihrem Nachbarn, stellte sich über ihn und ließ sich auf seinen Schwanz nieder. Sie konnte hören, dass Andy die Behandlung ebenso gefiel. Valerie wunderte sich ein wenig, dass sie gar nicht eifersüchtig war. Im Gegenteil. Dies erregte sie eher noch mehr. Und so dauert es auch nicht lange bis Valerie ihren Orgasmus bekam. Nachdem dieser abgeklungen war, stieg sie herunter und wichste den Schwengel des Nachbarn bis es ihm auch kam. Genüsslich leckte sie den Saft der Liebe auf.

„Danke Valerie. War wieder Klasse mit dir.“

„Gern geschehen. Konnte es heute auch gut gebrauchen“
Der letzte Satz von Valerie war ja nun wirklich nicht gelogen.

Sie drehte sich um und sah, wie Christin sich den Mund ableckte. Andy hatte wohl auch gerade seinen Höhepunkt. Valerie stand auf ging zu Andy herüber und gab ihm einen innigen Kuss. Der Nachbar und seine Begleitung verschwanden währenddessen leise aus der Wohnung.


Geschrieben

Valerie und Andy bereiteten langsam das Abendessen zu und machten es sich dann vor dem Fernseher gemütlich. Valerie erzählte von ihrem Tag. Dem Erlebnis aus dem Park. Nur bei einem flunkerte sie ihren Andy ein wenig an. Den Besuch bei der Behörde verschwieg sie und erzählte ihm nur, dass sie einen Spaziergang machte. Aneinander gekuschelt auf der Couch sahen sie den Rest des Abends Fern. Valerie war immer noch ziemlich überrascht, welche Sendungen es hier gab. Da gab es einen Bericht, wo von einer Gruppensexparty erzählt wurde als würde es um einen Töpferlehrgang gehen.

Der Abend wurde wieder recht spät, aber dieses Mal gingen beide gleichzeitig zu Bett. Im Bett kuschelten sich beide zusammen und Andy verriet etwas

„Mein süsses Engelchen. Ich habe mir Morgen einen Tag frei genommen. Habe was Nettes mit dir vor“

Valerie freute sich riesig darauf. Sie war sehr glücklich momentan. Von so einen Leben hatte sie immer geträumt. Glücklich und mit den Gedanken, was am nächsten Tag passieren würde, schlief Valerie in den Armen von Andy ein.


Geschrieben

deine Phantasie ist wundervoll....
freue mich auf die Fortsetzung dieser Geschichte, werde aber auch mal deine bisherigen lesen.


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