Nachricht von Meike

[Or****]

Bei dieser Geschichte, die euch hoffentlich gefällt, wurde aus dramaturgischen Gründen auf Kondome verzichtet. Es läßt sich einfach nicht gut schreiben. Auch ein paar andere Kleinigkeiten sind so geschrieben wie ich es für sinnvoller hielt, auch wenn sie in der Realität wahrscheinlich anders gehandhabt werden. So, wenn sich eine Frau von der Geschichte angesprochen fühlt und auch ne Freundin hast, meldet euch gerne :-)

Ich war vor ein paar Wochen in SPO (Sankt Peter Ording, wie wir „Fachleute“ sagen) und hatte euch schon über das Kennenlernen von Meike berichtet (Urlaub allein+Fortsetzung+Finale). Wir hatten in einer kleinen Sexpause über den gemeinsamen Wunsch eines FFM Dreiers gesprochen. Vor ein paar Tagen bekam ich eine Whatsapp von Meike. Wir hatten in der Zwischenzeit nur wenig Kontakt, weil wir beide beruflich ziemlich eingespannt waren. Ich freute mich von ihr zu lesen. Wir schrieben ein paar eher belanglose Nachrichten hin und her. Dann bekam ich ein Foto von zwei schönen, großen Brüsten geschickt. Wundervoll, dachte ich. Dann war ich aber doch etwas unsicher, da ich ihre Brüste kleiner in Erinnerung hatte. Oder täuschte ich mich? Das erneute Summen meines Smartphones riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete die Nachricht und sah eine glattrasierte Muschi mit kleinen Schamlippen. Auch ihre Muschi hatte ich etwas anders in Erinnerung. Lag das am Licht in SPO oder an der Seeluft? Ich schrieb ihr zurück, das ich mich natürlich immer über schöne Fotos von primären und sekundären Geschlechtsteieln von Frauen freuen würde, sie aber etwas anders in Erinnerung hatte. Wieder ein Summton und wieder ein Foto. Es war das Gesicht einer hübschen Frau zu sehen. Ich würde sie auf ca 45 Jahre schätzen. Sie war nicht geschminkt, hatte nur die Augen etwas betont. Wieder ein Summton. Darf ich dir Lisa vorstellen? Klar, antwortete ich. Aber warum? War meine nächste Nachricht an Meike. Ein paar Minuten vergingen bis zur nächsten Nachricht von Meike. Groschen noch nicht gefallen? Las ich. Äh, nein war meine Antwort. Ein paar Minuten später ein neues Foto. Meike und Lisa sind zu sehen. Lisa liegt auf dem Rücken, sie ist nackt, ihre Beine sind angestellt. Dazwischen liegt Meike (ebenfalls nackt) mit ihrem Kopf zwischen den gespreizten Schenkeln von Lisa. Neue Nachricht. Wir könnten hier noch einen harten Schwanz gebrauchen. Jetzt fiel der Groschen. Das Gespräch über einen FFM und ihre Freundin, die vielleicht dafür zu haben wäre. Sie war wohl dafür zu haben. Augenblicklich rauschte das Blut unter die Gürtellinie bei dem Gedanken, was mich vielleicht erwarten würde. Meine Finger zitterten beim tippen etwas vor Aufregung . Wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann, würde ich das wohl machen, schrieb ich zurück. Summton. Zu wenig Blut im Hirn gerade? Schrieb Meike. Ich knöpfte meine Hose auf und machte ein Foto von meinem jubilierenden Schwanz. Senden. Habe ich mir gedacht, das dir das Gefällt. Lisa gefällt dein Foto auch, kam als Antwort. Wir verabredeten uns für das nächte Wochenende.Es wurden sehr lange Tage in denen ich mir immer wieder ausmalte, wie es werden würde.

Es war Samstag. Frisch rasiert und geduscht machte ich mich auf den Weg nach Lüneburg. Ich war pünktlich und klingelte bei der Adresse, die Meike mir geschrieben hatte. Es war die Wohnung von Lisa. Da Lisa alleine lebte, musste man sich nicht über nach Hause kommende Kinder sorgen machen. Lisa öffnete die Tür. Sie war etwas kleiner als ich vermutet hatte. Braune, kinnlange Haare, wieder kaum geschminkt aber ein süßes lächeln. Sie trug ein rotes Sommerkleid und war barfuß. Sie drückte mir einen Kuß auf die Wange und bat mich herein. Ich trat ein und überreichte ihr erst mal die Flasche Champus die ich besorgt hatte. Meike kam aus dem Wohnzimmer. Sie trug ebenfalls ein Sommerkleid das ihre schönen Beine toll betonte. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge gelang ohne wirklichen Wiederstand in meinen Mund und unsere Zungen umspielten einander. „schön das du da bist“ hauchte sie mir ins Ohr. Welcher Kerl hätte diesem Angebot wiederstanden? „Wenn ich zwei Frauen in einer Notlage helfen kann ...“ flachste ich. „Champus?“ hallte es von Lisa aus der Küche. Auf jeden Fall, dachte ich. Ich war wirklich ziemlich nervös und dachte das ein Gläschen die Nerven bestimmt etwas beruhigen würde. „Sehr gerne“ kam es von Meike und mir fast einstimmig. Lisa kam mit 3 gut gefüllten Gläsern ins Wohnzimmer. Wir stießen an und wünschten uns einen schönen Abend. Wir setzten uns in die gemütliche Sofaecke und Lisa ergriff das Wort. „Ihr habt euch in SPO kennengelernt? Ich habe da so einige Geschichten gehört“. Obwohl klar war, worauf es an diesem Abend hinauslaufen würde, war es mir etwas unangenehm, das sie deutlich mehr über mich wusste, als ich über sie. Sie bemerkte mein leichtes Unwohlsein und sagte „Es waren aber ausschließlich gute Geschichten“ , sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht. „Meike hat davon geschwärmt, wie du sie mit der Zunge verwöhnt hast“ Sie war wohl Fan von einem direkten Weg, was ich aber eher gut finde. „Ich finde es großartig eine schön rasierte Muschi zu lecken“ gab ich forsch zurück. „Sehr schön, ich werde nämlich unheimlich gerne geleckt“ bekam ich zur Antwort und damit war eigentlich der Point of no return überschritten. Ich hätte aber auch gar nicht kneifen wollen. „Meike leckt aber auch sehr gut“. Meike grinste mich an. Ich hatte ihr tolles Lippenspiel und den Einsatz ihrer Zunge in unserem Urlaub noch in bester Erinnerung. „Naturtalent“ gab Meike mit einem leichten Schulterzucken zurück. Der zügig getrunkene Champus, die Wärme dieses schönen Frühsommertages und die Situation liesen mein Kopf glühen. Ein paar Spritzer Wasser ins Gesicht wären vermutlich eine gute Methode etwas abzukühlen, bevor die Party losging. „Wo ist den das Bad?“ fragte ich Lisa.“Zweite Tür rechts“ wies sie mir den Weg. Ich betrat das Bad, schoss die Tür hinter mir und atmete tief aus. Im Spiegel sah ich meinen angerötetes Gesicht. Ich wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser und trocknete es ab. Sofort fühlte ich mich besser. Noch ein paar mal tief ein und ausgeatmet, dann machte ich mich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich betrat das Wohnzimmer und sah, das die beiden Mädels wohl keien Zeit verlieren wollten. Lisa saß auf Meikes Schoß und beide küssten sich voller Leidenschaft. Es war ein atemraubender Anblick. Beide waren noch komplett bekleidet und trotzdem war dieser Anblick schon purer Sex. Ich war ein klein wenig überfordert, was ich jetzt tun soll. Ich setzte mich erst mal in den Sessel und genoss den Anblick, der sich mir bot. Meike streifte die Träger von Lisas Kleid herab und legte ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie begann, an den vor Erregung harten Knospen von Lisa zu saugen und leicht mit den Zähnen daran zu knabbern. Lisa legte den Kopf in den Nacken und stöhnte wollüstig auf. Ihre dunkelroten Nippel glänzten als sich die Lippen der beiden Frauen wieder trafen und ihre Zungen fast akrobatisch umeinander tanzten. Meikes Hände umschlossen Lisas Brüste und kneteten sie sanft. Lisas Hände waren derweil nicht untätig und befreiten Meikes Titten aus ihrem Stoffgefängnis. Beide waren jetzt Oben ohne und die Nippel der beiden stießen regelmäßig bei der wilden Knutscherei der beiden zusammen. Vier Hände die mit Vier Brüsten beschäftigt waren, sodaß man fast etwas den Überblick verlieren konnte, welche Hand zu welcher Brust gehörte. Dieser Anblick machte mich unheimlich an. Meine Sitzposition wurde aufgrund des Blutstaus in der Genitalregion langsam unangenehm. Ich öffnete meine Hose und entlies mein prallen Schwanz aus der engen Hose. Ich lehnte mich zurück und spielte etwas an mir herum, während die Frauen die nächste Stufe zündeten. Beide hatten sich inzwischen ihrer Kleider entledigt und waren nur noch mit knappen Slips bekleidet. Meike trug einen grauen Slip an dem zwischen den Beinen eine deutlich feuchte Stelle zu erkennen war. Lisa zog Meike den Slip herunter und warf ihn zu mir herüber. Man konnte die Geilheit von ihr schon riechen. Sie musste wirklich schon ziemlich feucht sein. Meike lag nun auf dem Rücken und Lisa liebkoste ihre Brüste und wanderte dann mit der Zungenspitze über den Bauch von ihr Richtung ihres Venushügels. Dieser war blitzblank rasiert und ich konnte sehen, wie ihre Erregung mit jedem cm den Lisa ihrem Lustzentrum näher kam, anstieg. Ihre Atmung wurde tiefer und sie stöhnte leise auf als Lisas Zunge das erste mal ihre rosa Perle umkreiste. Es dauerte nich lange, da war der Raum nur noch von Schmatzen und Stöhnen gefüllt. Ich hatte mich inzwischen meiner Jeans und meiner Unterhose komplett entledigt und wichste langsam meinen Schwanz zu diesem geilen Schauspiel. Meikes Stöhnen wurde merklich lauter und dann kam es ihr mit einem langgezogenen Lustschrei. Lisa guckte zwischen ihren Beinen auf. Ihre Lippen waren von Meikes Muschisaft benetzt. Sie leckte sich lasziev die Lippen ab, blickte zu mir und sagte“der Nächste bitte“. Da wollte ich mich nicht zweimal bitten lassen und ging zu den beiden aufs Sofa. Beide saßen wie auf einer Bank nebeneinander. Ich stellte mich vor die beiden, mein Schwanz wippte voller Vorfreude auf und ab. Lisas Finger schlossen sich um meinen Schaft und begann, fast wie in Superzeitlupe meinen Schwanz zu wichsen. Oh Gott war das geil. Ihre andere Hand legte sich hinter Meikes Hinterkopf und sich drückte ihre Freundin zu meiner Schwanzspitze. Sie ließ sich ohne Gegenwehr führen und mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Lisa führte ihren Kopf vor und zurück und wichste gleichzeitig weiter meinen Schwanz. Meike saugte sehr zärtlich an meiner Eichel und ich genoss in vollen Zügen, was die beiden Frauen gerade anstellten. Lisa zog leicht an Meikes Haaren und zog sie zu sich hin. Die beiden Frauen küssten sich wieder extrem leidenschaftlich bis sich Lisa nun meinem pochenden Schwanz widmete. Sie umspielte mit ihrer Zungenspitze meine dunkelrote Eichel und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schaft. Sie nahm ihn sehr tief in den Mund und lutschte an meiner harten Männlichkeit das ich sie bitten musste etwas langsamer zu machen, da ich die beiden Girls ja noch ficken wollte. Lisa nahm darauf allerdings keine Rücksicht und saugte weiter voller Inbrunst an meinem Prügel. Es war ein so geiles Gefühl, das ich völlig ausserstande war, mich zu wehren. So lies ich es einfach geschehen und nach kurzer Zeit spritzte ich, unter wildem Zucken meines Schwanzes, meine flüssige Geilheit in Lisas Mund. Sie saugte mich bis auf den letzten Tropfen aus. „Ich liebe es, wenn ein Kerl in meinem Mund kommt“ sagte sie sichtlich zufrieden. „So ihr 2, dann legt mal los, ich möchte ja auch mal was sehen“ Wies uns Lisa an. Ich nahm Meikes Kopf zärtlich in die Hände und küsste sie. Meine Hände wanderten über ihren Körper und wechselten zwischen ihrem süßen Po und ihren Brüsten hin und her. Ich drückte Meike aufs Sofa und spreizte ihre Schenkel auseinander. Ihre Muschi glänzte, so feucht war sie. Ich sog ihren geilen Duft ein und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Lisa hatte es sich inzwischen im Sessel gemütlich gemacht und aus dem Schlafzimmer 2 Vibratoren mitgebracht. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich konnte hören wie das vertraute Summen eines Vibrators zu vernehmen war und kurz darauf ein leises aufstöhnen, was nicht von Meike kam. Mich törnte die Vorstellung, wie Lisa sich mit dem Vibrator verwöhnte und uns dabei zusah, wie ich Meike mit der Zunge an den Rand ihres nächsten Orgasmuses brachte so an, das mein Schwanz wieder anstallten machte, wieder mitspielen zu wollen. Meikes Stöhnen wurde lauter und vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch welches Lisas Vibrator verursachte als er immer wieder schnell in ihre nasse Spalte geschoben wurde. Beide Frauen kamen fast zeitgleich und ich war echt froh das es ein freistehendes Haus war, sonst hätten jetzt vermutlich die Nachbarn die Polizei gerufen. Ich ging zu Lisa, die mit geschlossenen Augen im Sessel saß, zog sie etwas nach unten, legte ihre Beine auf meine Schultern und drang tief in sie ein. „Jaaa, nimm mich“ kreischte sie. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte ich ihre gut geschmierte Muschi „tiefer, tiefer“ keuchte Lisa. Ich stieß imer fester und tiefer in ihr geiles Loch. Jetzt kam das summende Geräusch vom Sofa. Meike hatte sich den zweiten Vibrator geschnappt und lies den Freudenspender tief in ihre Muschi gleiten. „Wilst du nicht lieber das Original?“ Fragte ich leicht auser Atem. „Gerne“ grinste sie zurück und kam zu uns herüber. Ich löste mich von Lisa und bugsierte Meike vor den Sessel, drückte sie runter das Ihre Gesicht zwischen Lisas Schenkeln verschwand und sie augenblicklich begann die pralle, rosa Klit von Lisa zu lecken. Ich kniete mich hinter Meike und drang ohne Wiederstand in sie ein. Der Raum war wieder von gestöhne und geschmatze erfüllt. Meike streckte mir immer weiter ihr Becken entgegen und ihre Beckenbodenmuskulatur massierte meinen Schwengel zusätzlich. Mein Finger kreiste jetzt um ihre Rosette was sie mit einem „Oh wie geil“ quittierte. Davon motiviert bahnte sich mein Finger vorsichtig seinen Weg durch Meikes Hintertürchen. „Oh ist das gut“kam es zwischen Lisas Schenkeln hervor. „Willst du was größeres?“ hechelte ich. „Ja, aber bitte vorsichtig.“ „Gleitgel ist in der mittleren Schublade“ stöhnte Lisa und zeigte auf ein kleines Schränkchen. Mit der anderen Hand zog sie Meikes Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich schmierte meinen Schwanz mit dem Gel ein, obwohl er eigentlich gut geschmiert war durch Meikes und Lisas Geilheit. Ich kniete mich hinter Meike und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an. Vorsichtig aber ohne Probleme gleitete mein Schwanz langsam in ihr enges Arschloch.“Oh Gott“ stöhnte Meike auf. Sie war sehr eng und ich bewegte meinen Schwanz vorsichtig vor und zurück. Mit jedem Stoß drang ich tiefer in sie ein und dies würde mit lautem Stöhnen belohnt. Meine Stöße wurden jetzt etwas schneller und fester und Meike explodierte geradezu.Ich hielt inne und ließ sie ihren Orgasmus genießen. „Oh mein Gott, hätte ich gewußt das Anal so geil ist, hätte ich das schon früher ausprobiert“ Ich hatte ihren Arsch entjungfert. „Immer wieder gerne“ japste ich. „Können wir das gequatsche auf später verschieben und jetzt weitermachen“ protestierte es von unten. „Dann knie dich mal hin und Arsch hoch“ kommandierte ich. Lisa gehorchte und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Nach etwas neuem Gleigel drang ich auch in Lisas Hintertürchen problemlos ein. Man merkte das sie auf dem Gebiet erfahrener war als Meike und ich stieß sie schnell und hart. Ihr Stöhnen, diese Aussicht auf diesen hübschen Hintern, Meike die neben dem Sofa mit gespreizten Beinen saß und uns zuschaute und dabei ihre Klit streichelte ließen mich gewaltig kommen. Mein Schwanz zuckte als ich Lisa meinen heißen Saft tief in Darm pumpte. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und sank erschöpft neben Meike auf den Boden. Aus Lisas Rosette lief langsam meien weisse Ficksahne und tropfte auf den Sessel.....

[Po****]

Sehr geile Geschichte

[Freisinger10168]

Fortsetzung willkommen 

[Gelöschter Benutzer]

Wow, saugeile Geschichte! Mein Schwanz ist stahlhart. ....

[jobe]

tolle geschichte

[Or****]

Am 15.7.2018 at 16:46, schrieb PotterFan:

Sehr geile Geschichte

Danke

 

Am 15.7.2018 at 21:06, schrieb MarcelHengst:

Wow, saugeile Geschichte! Mein Schwanz ist stahlhart. ....

Danke fürs Kompliment

Am 16.7.2018 at 16:18, schrieb jobe:

tolle geschichte

Danke dafür

Am 15.7.2018 at 17:50, schrieb Freisinger10168:

Fortsetzung willkommen 

Mal gucken ;-)

[Gelöschter Benutzer]

echt gut geschrieben.. ich mag erotische Geschichten (auch wenn ich jetzt diese Phantasie nicht teile). Aber trotzdem Respekt. Liest sich toll. Ich würde gerne die Vorgängergeschichte lesen, hab sie hier jetzt aber nicht gefunden . Wo finde ich denn die?

[Or****]

Du musst wahrscheinlich so auf Seite 8 oder mehr gucken. Titel Urlaub allein+Fortsetzung +Finale. Viel Spaß dabei