Ak**** Geschrieben Juli 13, 2018 Geschrieben Juli 13, 2018 Am 9.7.2018 at 11:39, schrieb Kussmund71: Mann kann sich auch alles schön reden.... Die Frauen machen es freiwillig und verdienen gutes Geld.... Erschreckend und widerlich zugleich, dass es Männer gibt, die komplett ausblenden, dass da was falsch läuft ...man kann sich aber auch alles schlecht reden. Natürlich gibt es leider immer noch Zwangsprostitution, aber es gibt auch die, die es freiwillig machen......egal aus welchen Gründen. Es ist nicht immer nur schwarz oder weiss.........
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2018 Autor Geschrieben Juli 13, 2018 vor 3 Minuten, schrieb Aktiver2012: ...man kann sich aber auch alles schlecht reden Was hat das mit schlecht reden zutun,es geht hier um ein grundproblem flatrate-ficken welche frau macht das bitte schön freiwillig???? vor 5 Minuten, schrieb Aktiver2012: Natürlich gibt es leider immer noch Zwangsprostitution, aber es gibt auch die, die es freiwillig machen......egal aus welchen Gründen Das es sowas gibt schlimm genug,aber das ist nochmal eine steigerungsform,die ist menschen verachtend! Es gut das frauen gibt die das tun,aber dann sollen sie entsprechend geld dafür bekommen und es auch behalten dürfen!Dann ist es völlig ok!
Ak**** Geschrieben Juli 13, 2018 Geschrieben Juli 13, 2018 (bearbeitet) Am 10.7.2018 at 20:41, schrieb surprise_me: Allerdings....dieses Flatrate.....so abgestumpft kann doch keine Frau wirklich sein und das von alleine wollen....und Spaß kann das einer Frau doch nicht wirklich machen. Klar....Gangbangs gibt es auch....ich weiß auch da nicht, was Frauen und auch Männer daran finden....so wenn einer fertig ist, dann der andere drauf.... Ich kann die Gedanken verstehen, aber das Leben ist leider anders. Ohne jetzt einen direkten Vergleich anstellen zu wollen, stellt sich die Frage, ob es nicht doch möglich ist, dass die angesprochenen Frauen das unter Umständen doch wollen. Ich will jetzt hier keine unfundierte Prozentrechnung aufstellen, meine es einfach nur mal provokativ. Wenn ich mir hier bei P.de anschaue, welche Fetische es gibt, dann relativiert sich schon mal mein Weltbildnis. Hätte ich gedacht, dass Menschen gerne mit Fäkalien spielen, sie essen? Oder sich Menschen gerne Verletzungen zufügen lassen, gerne erniedrigt werden oder als 24/7 Sub behandelt werden möchten? Nein, sicherlich nicht! Und trotzdem gibt es das.....und wie es ausschaut gar nicht so selten! So weit mir bekannt ist, geh das auf freiwilliger Basis....also bewusst gewollt von den Handelnden und "Behandelten". Warum sollte es also nicht auch Frauen geben, die dieses Flatrate-Ficken geniessen? Was heisst das denn überhaupt? Jedenfalls nicht zwangsläufig, dass ein Mann 20 mal in 6 Stunden über die Frau herfällt oder in 6 Stunden 20 Männer. Das sollte man vorher mal klarstellen....von welchen Dimensionen reden wir hierbei? Hier einen "Stellvertreterkrieg" pro oder contra zu führen, ohne die wirklichen Umstände zu kennen, ist vollkommen unsinnig. Ich hätte mir gewünscht, dass hier vielleicht mal FI-ler Licht ins Dunkle bringen würden. Fakt ist aber, dass Zwang tabu sein muss......alles andere sollen die beteiligten Personen mit sich selber ausmachen. Jedem wie es ihm gefällt. Vorbeugend: Meine Aussage ist nicht negativ gegenüber Fetischen zu werten. Ich habe hier nur mal Beispiele darstellen wollen, von denen sich viele nicht vorstellen können, dass das alles auf Freiwilligkeit beruht. vor 39 Minuten, schrieb er53sie35: Was hat das mit schlecht reden zutun,es geht hier um ein grundproblem flatrate-ficken welche frau macht das bitte schön freiwillig???? Das es sowas gibt schlimm genug,aber das ist nochmal eine steigerungsform,die ist menschen verachtend! Es gut das frauen gibt die das tun,aber dann sollen sie entsprechend geld dafür bekommen und es auch behalten dürfen!Dann ist es völlig ok! Woher willst du wissen, dass das alles nicht der Fall ist? Warum erfreuen sich gar nicht so wenige Frauen an Gangbangs? Wie sicher ist deine Erkenntnis, dass all die "Flatrate-Frauen" ihren Verdienst nicht behalten können? Wenn man mal von Steuern und "betrieblichen Aufwendungen" absieht, die jeder zahlen muss, der seinen Beruf ausübt? bearbeitet Juli 13, 2018 von Aktiver2012
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2018 Autor Geschrieben Juli 13, 2018 vor 39 Minuten, schrieb Aktiver2012: Warum erfreuen sich gar nicht so wenige Frauen an Gangbangs? Was hat das mit dem thema als solches zutun,keine ahnung wieviele frauen das wollen??? Wieviel zahlt der sparfuchs 80 oder 100 euro keine ahnung,was soll da für die einzelne frau bitte übrig bleiben??? Ansonsten bleibe ich bei meiner meinung zum thema.
Ak**** Geschrieben Juli 13, 2018 Geschrieben Juli 13, 2018 Du kannst gerne deine Meinung haben. Allerdings würde ich das dann auch besser so deklarieren.....und nicht so tun, als wüsstest du, dass keine Frau sich das freiwillig antun würde. Im Übrigen habe ich einfach nur mal hinterfragt....und wie erwartet von dir keine gescheite Antwort bekommen. Einfach mal so was Unfundiertes in den Raum werfen, wäre mir zu simpel.
Fr**** Geschrieben Juli 14, 2018 Geschrieben Juli 14, 2018 Am 13.7.2018 at 10:17, schrieb er53sie35: Was hat das mit schlecht reden zutun,es geht hier um ein grundproblem flatrate-ficken welche frau macht das bitte schön freiwillig? vor 22 Stunden, schrieb er53sie35: Wieviel zahlt der sparfuchs 80 oder 100 euro keine ahnung,was soll da für die einzelne frau bitte übrig bleiben? Guten Morgen, vorab: ich habe keine Erfahrungen mit Bezahlsex, weder in Einzel-, noch in Flatrateform. Ich würde aber gern versuchen, die Diskussion mal etwas sachlicher zu sehen. In einem Artikel des Stern-Magazins wurde 2009 das erste Flatrate-Bordell in Berlin vorgestellt, als es in Deutschland noch erlaubt war (Artikel auch online verfügbar). Die Rechnung war damals: Einzeldates in Berlin kosteten 30 Euro, ein Flatrate-Abend 70 Euro, und mehr als zweimal hat es kaum ein Mann geschafft. Das heißt, die Kalkulation war so ausgerichtet, dass es weiterhin passt, und vermutlich sind durch die Überschätzung der Herren auch mehr Kunden angelockt worden, also womöglich ein Gewinn fürs Bordell. Solche Flatrates waren nicht darauf ausgelegt, dass zwingend eine einzelne Frau dem Kunden (die gemittelten zweimal) zur Verfügung stehen musste, sondern dass der Kunde wechselte. Ganz sachlich von außen betrachtet klingt das eigentliche Geschäftsmodell für mich nicht besser oder schlechter als die "normale" Prostitution. Lediglich die im Stern-Artikel angesprochene Einkommen-pro-Kunde- (Einzelsessions) und Einkommen-pro-Abend-Bezahlung (Flatrate) für die Prostituierten hätte man aus meiner Sicht noch mal prüfen können. Verdienen die Frauen schlechter am Flatrate-Modell? Die für mich abwertend klingende Bezeichnung "Flatrateficken" ist dann noch ein anderes Thema. Ich denke, ob dieses Bordell-Modell wirklich grundsätzlich schlechter für die Frauen ist oder ob es nur in bestimmten Fällen zu größerem Missbrauch der Frauen führt, können nur die beteiligten Frauen selbst sagen. Rein vom Verfahren her ist es aber aus meiner Sicht egal, ob ein Freier für die typischen zwei Sessions 2x30 Euro auf den Tisch legt oder eben 1x70 Euro. Für den eigentlichen Akt im Bordell ändert das nichts. Viele Grüße FrenulumLinuguae
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 5, 2019 Autor Geschrieben April 5, 2019 Am 9.7.2018 at 11:30, schrieb Fickenmachtglücklich: Wenn die frauen das mitmachen.... ist es doch in ordnung. Die werden dazu gezwungen.16 Jaehrige Maedchen werden aus Russland geholt.Und verspricht IhnenJobs in Gastronomie😬😬 Am 9.7.2018 at 11:27, schrieb Kussmund71: Vor kurzem wurde hier gefragt, ob sich Flatrate Ficken lohnt. Das hat mich sehr schockiert, auch die Beiträge dazu (wie an einem Buffet). Wenn ich das lese, frage ich mich wirklich, ob wir das Jahr 2018 schreiben und Frauen überhaupt als Menschen gesehen werden.... Denn auch Prostituierte sind Frauen. Was denkt ihr darüber? Es ist erschreckend was einige Maenner fuer eine Einstellung haben.Zum Glueck sind nicht alle so.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 5, 2019 Autor Geschrieben April 5, 2019 Am 9.7.2018 at 11:27, schrieb Kussmund71: Vor kurzem wurde hier gefragt, ob sich Flatrate Ficken lohnt. Das hat mich sehr schockiert, auch die Beiträge dazu (wie an einem Buffet). Wenn ich das lese, frage ich mich wirklich, ob wir das Jahr 2018 schreiben und Frauen überhaupt als Menschen gesehen werden.... Denn auch Prostituierte sind Frauen. Was denkt ihr darüber? Wenn man sich selbst zur Ware macht muss man sich nicht wundern auch wie welche behandelt zu werden. Was ist denn der Unterschied ob Frau normal anschaffen geht oder ihr Geld beim "Flatrate" ficken verdient, ausser der Anzahl an Freiern??? Ich sehe da nämlich keinen und finde dass da viel Wind um nichts gemacht wird. Ändert mMn nichts an der Gesamtsituation.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2019 Autor Geschrieben Juli 2, 2019 Flatrateficken: Alle tun so als könnten sie den ganzen Tag ficken, stimmt halt nicht und genau darum gibt es Flatrateficken ! Ein Politiker der das verbieten will möchte nur Aufmerksamkeit und das hinter ihm geflüstert wird: Ohh, der kann aber lange und heftig das er das verbieten will ! Die Natur setzt dem Mann die Grenzen, das wissen die Clubbesitzer und genau darum haben sie es eingeführt und die ganze Welt lässt sich verarschen !
Dr**** Geschrieben Juli 3, 2019 Geschrieben Juli 3, 2019 Ich will Mal provokant sein. Wenn ich auf Arbeit bin, bezahlt mich mein Chef nicht für jeden einzelnen Handgriff. Es gibt einen festen Betrag im Monat und McMoneysack kann theoretisch alle Arbeiten von mir verlangen. Wenn man danach geht, ist nichts im real existierenden Kapitalismus menschenwürdig und wir sind alle Huren. Ich bin mir sicher, dass es genug leichte Mädchen gibt, die Netto besser als ich mit Steuerklasse 3 aus dem Monat herauskommen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 Ich glaube, hier wird jetzt einiges in den gleichen Topf geworfen. Wo liegt denn bei jedem hier die Messlatte für moralische und ethische Verwerfung? Ist es die Prostitution generell, die Tatsache, dass nicht jede Frau das freiwillig macht oder die Tatsache, dass man für eine feste Summe so oft ficken kann, wie man kann und will? Über Prostitution an sich kann man geteilter Meinung sein, wir leben nun mal in einer Konsumgesellschaft und wo es eine Nachfrage gibt, gibt es auch immer ein Angebot. Prostitution beschränkt sich ja auch nicht nur auf ein Geschlecht, wenn auch Frauen deutlich in der Überzahl sind. Prostitution ist aber nicht nur Geld sondern auch ein Schmuckstück, ein Auto oder ein schönes Abendessen wofür man bereit ist, dann halt auch den Sex mit zu machen. Freiwilligkeit sollte überhaupt kein Diskussionsthema sein , alles andere ist illegal und höchst verwerflich und sollte entsprechend auch geahndet werden. bleibt also noch die Flat. Da stellt sich mir als erstes mal die Frage wo der Unterschied ist zwischen Flat und zwei oder dreimal zu zahlen. Für mich nur der Preis. Die Betreiber werden das schon richtig kalkulieren, so dass sie und die Prostituierten nicht zu kurz kommen. Mehr als diese zwei oder drei mal schafft doch eh kaum einer. In einem Sushi Restaurant mit Flat habe ich mich auch noch nie in die Gewinnzone gefüttert.
Frosch_64 Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 Am 9.7.2018 at 11:27, schrieb Kussmund71: Wenn ich das lese, frage ich mich wirklich, ob wir das Jahr 2018 schreiben und Frauen überhaupt als Menschen gesehen werden.... Denn auch Prostituierte sind Frauen. Ungeachtet dessen, dass Flatrate-Prostitution seit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 bereits verboten ist, basiert Kritik an Flatrate-Bordellen häufig auf einer nicht ganz der Realität entsprechenden und eher naiven Vorstellung von dieser Bordellvariante. In der Realität hat man dort vermutlich überwiegend eher tendentiell lustlos ihrer Dienstleistung nachkommende Frauen, sowie sich selbst überschätzende, oft bildungsferne und sozial schwächergestellte Männer vorgefunden. Die Männer dort entsprachen sicherlich eher einem Bild des klassischen Losers und Bittstellers als dem des selbstbewussten Alpha-Männchens. Flatrate-Bordelle boten zudem den Frauen, die im Wettbewerb nicht mehr bestehen konnten noch eine Möglichkeit ihr Einkommen zu erzielen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 vor 4 Minuten, schrieb Frosch_64: Ungeachtet dessen, dass Flatrate-Prostitution seit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 bereits verboten ist, basiert Kritik an Flatrate-Bordellen häufig auf einer nicht ganz der Realität entsprechenden und eher naiven Vorstellung von dieser Bordellvariante. In der Realität hat man dort vermutlich überwiegend eher tendentiell lustlos ihrer Dienstleistung nachkommende Frauen, sowie sich selbst überschätzende, oft bildungsferne und sozial schwächergestellte Männer vorgefunden. Die Männer dort entsprachen sicherlich eher einem Bild des klassischen Losers und Bittstellers als dem des selbstbewussten Alpha-Männchens. Flatrate-Bordelle boten zudem den Frauen, die im Wettbewerb nicht mehr bestehen konnten noch eine Möglichkeit ihr Einkommen zu erzielen. So kann nur ein Mann reden 🙄
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 Ich habe eine klare Haltung: Sex ohne Zuneigung ist Ficken, in der vulgären Auslegung. Und wie freiwillig ist freiwillig wirklich, wenn man dringend Geld braucht?
Frosch_64 Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 vor 2 Stunden, schrieb Kussmund71: So kann nur ein Mann reden Nein, dass ist nur dein persönlicher Eindruck. Die meisten Frauen können auch sachlich argumentieren.
Ro**** Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 (bearbeitet) Also ich bin doch schon sehr erschrocken was für eine Meinung hier manche über prostitution haben. @frosch64. Ich stimme dir voll und ganz zu. Genauso ist es. - Ansonsten. Flatrate-bordelle sind seit Mitte 2017 leider in Deutschland verboten. Die frauen in den Flatrate-bordelle hatten 200 Euro brutto pro Tag verdient + Speisen (essen so viel Frau will) + Getränke mit weniger als 8 % Alkohol und die frauen waren sozialversicherungsflichtige Arbeitnehmerinnen. Zum Vergleich : dir meisten anderen Prostituierten sind scheinselbststaendig und verdienen 30 bis 1000 Euro pro Tag und viele davon müssen zusätzlich auch noch Miete für ihren arbeitsort bezahlen. Zwangsprostitution in Deutschland. Ja, Zwangsprostitution gibt es in Deutschland leider auch (wenn auch in verschwindend geringem Masse). Aber zu 99,9 % kommen Zwangsprostituierte 1. Aus nicht-eu-laendern in denen Prostituition gesetzlich verboten ist. 2. Aus nicht-eu-laendern in denen eine legale Einreise nach Deutschland nicht möglich ist. 3. Zu 99,9 % haben Zwangsprostituierte keine Aufenthaltsgenehmigung und keine Arbeitserlaubnis. Wenn Zwangsprostituierte erwischt werden dann werden sie in ihr Heimatland abgeschoben. (die meisten Zwangsprostituierten kommen aus Ländern in denen Hungersnot Krieg oder Bürgerkrieg herrscht (meistens beides zusammen).) - Ich selber bin übrigens für die Erlaubnis von Flatrate-bordellen. bearbeitet Juli 4, 2019 von Roland414 Klammer vergessen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 vor 31 Minuten, schrieb Frosch_64: Nein, dass ist nur dein persönlicher Eindruck. Die meisten Frauen können auch sachlich argumentieren. Ja klar.... Deine Argumentation war ja nur sachlich 😁
Micha1911 Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 Meiner Meinung nach sollte Prostitution verboten und die Nachfrage danach kriminalisiert werden. Sprich, dass das Kaufen einer Sexdienstleistung als Freier strafbar ist, nicht aber das Anbieten. So läuft das, glaube ich, in Schweden. Das würde den illegalen Menschenhandel und die Zwangsprostitution erheblich eindämmen und der Polizei ganz andere Möglichkeiten geben, gegen diese Missstände vorzugehen. Wer als Frau (von mir aus auch als Mann) dann noch seinen Körper verkaufen möchte kann das tun, nur sollte der Freier sich darüber im Klaren sein damit eine Straftat zu begehen. Warum schreibe ich das? Weil in meinen Augen der Flat-Rate-Puff der Gipfel der Menschenverachtung auf diesem Gebiet ist. zum Glück habe ich mich so weit im Griff, dass ich das keiner Frau und auch mir antun muss.
Do**** Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 Weißt jemand ob noch soilche Clubs überhaupt existieren? Vor paar Jahren war ich in Zwei soilxhe Clubs bei Frankfurtund es war super.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 (bearbeitet) Ich habe kein Problem mit Flatrate-Angeboten, das ist doch nur ein Werbeangebot. Mit Zwangsprostitution hat das rein gar nichts zu tun. Die mag es auch geben, die ist sicherlich aber ein kleiner Teil und unabhängig von Flatrate-Angeboten zu sehen. Die meisten Frauen prostituieren sich freiwillig, weil man da eben einen besseren Verdienst hat, als irgendwo für Mindestlohn (oder weniger) zu putzen oder im Lager zu arbeiten. Diese Menschrechtsargumentation ist doch nur vorgeschoben, es geht doch eher darum, anderen die eigene Moralvorstellung aufzuzwingen. bearbeitet Juli 4, 2019 von Gelöschter Benutzer
Micha1911 Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 vor 12 Minuten, schrieb Mario_Hahner: Ich habe kein Problem mit Flatrate-Angeboten, das ist doch nur ein Werbeangebot. Mit Zwangsprostitution hat das rein gar nichts zu tun. Die mag es auch geben, die ist sicherlich aber ein kleiner Teil und unabhängig von Flatrate-Angeboten zu sehen. Die meisten Frauen prostituieren sich freiwillig, weil man da eben einen besseren Verdienst hat, als irgendwo für Mindestlohn (oder weniger) zu putzen oder im Lager zu arbeiten. Diese Menschrechtsargumentation ist doch nur vorgeschoben, es geht doch eher darum, anderen die eigene Moralvorstellung aufzuzwingen. Und ich sehe Argumente wie "die meisten machen das freiwillig... guter Verdienst... besser als putzen..." als vorgeschobenes Argument die eigenen moralischen Bedenken im Sinne seiner Triebe zu legitimieren. Wie ich bereits schrieb: Von mir aus darf sich jeder verkaufen. Gerne auch mit Flatrate-Angebot inkl. Familienrabatt. Nur soll sich der Käufer dafür in die Illegalität wagen müssen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 (bearbeitet) Gerade eben, schrieb Micha1911: Und ich sehe Argumente wie "die meisten machen das freiwillig... guter Verdienst... besser als putzen..." als vorgeschobenes Argument die eigenen moralischen Bedenken im Sinne seiner Triebe zu legitimieren. Unsinn. Ich bin kein Puffgänger. Das wolltest du mir ja offenbar vorwerfen. Fakt ist: Männer haben keine Möglichkeit mal eben die Beine breit zu machen und dadurch ihren Stundenlohn zu vervielfachen. Steuerfrei ist da meist auch nichts. Aber du kannst ja gerne mal eine Sexworker-Vereinigung zitieren, die dein Argument untermauert. Ob du da fündig wirst? Ich denke: eher nicht. bearbeitet Juli 4, 2019 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2019 Autor Geschrieben Juli 4, 2019 wenn unsere “wir sind so tolerant & offen“ gesellschaft es wirklich wäre gäbe es gar kein flatrate ausbeuter bordell.
Micha1911 Geschrieben Juli 4, 2019 Geschrieben Juli 4, 2019 @Mario_Hahner Ich wollte Dir nichts vorwerfen sondern nur darlegen, dass meine Argumentation und Sichtweise eine völlig andere ist als Deine. Eine Sex-Worker-Vereinigung ist grundsätzlich für die Prostitution. Ich nicht. Da brauche ich also nicht auf Zitatsuche gehen.
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