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Umgang mit "Erweiterung" der Sexualität


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb MrsGrinch:

Wenn es eine gemeinsame Reise ist, ist das eine Sache.

Jahrelang nix sagen und plötzlich alles mögliche einfordern.... ist mindestens seltsam.

Hast du denn in dem einen Jahr nur drüber nachgedacht und plötzlich deinen Partner mit dem Ergebnis überrannt?

Ahaha... vielleicht hast du ja recht, das kann man aber nicht wissen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Tamara-23:

Eine erfahrene Psychologin weisst, dass es manchmal Zeitpunkt gibt, wo nicht mal viel reden hilft! Wenn zwei Leute nicht zueinander passen, sollten nicht zusammen sein. 

Damit hast Du sicher Recht, im Grunde sehe ich dass genau so. Fakt ist auch, dass sich jeder Mensch weiter entwickelt und nach und nach neue Vorlieben für sich entdeckt. Das Problem ist, wenn man in einer Beziehung lebt und beide sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Daher wiederhole ich gebetsmühlenartig, dass man ständig an einer Beziehung "arbeiten" muss, d.h., man sollte regelmäßig miteinander reden. Mich interessiert sehr, was eine, in meinem Fall, fiktive Partnerin bewegt. Ich will dass wissen, wenn sie unerfüllte Wünsche hat. Die können sich durchaus auch erst im Laufe der Zeit entwickeln, da muss man einfach dran bleiben. Andernfalls ist es gut möglich, dass man jahrelang aneinander vorbei lebt. Man hat sich in der Beziehung "eingerichtet" und glaubt, alles ist wie immer. Das ist aber nicht so, die Wünsche und Bedürfnisse ändern sich, das ganze Leben ist Veränderung.

Den Artikel, auf den hier Bezug genommen wird, kenne ich nicht. Daher kann ich leider auch nur spekulieren. Die betroffene Frau hat nach und nach seinen Wünschen nachgegeben, etwas abartiges habe ich an den von ihm gewünschten Praktiken nicht erkennen können, aber jeder Mensch hat andere Tabus. Dem Partner zuliebe etwas machen, was einem widerstrebt, ist allerdings keine Option. Ich sehe es so, gemacht wird nur, was beiden gefällt.

Was mich hauptsächlich an der Sache stört, dass er in Salamitaktik ständig neue Dinge fordert. Da besteht schon Redebedarf. Ich bin kein Freund von voreiligen Trennungen, nur weil das ein oder andere nicht mehr passt. Zunächst sollten die beiden klären, ob da noch mehr kommt, oder ob es bei den genannten Wünschen bleibt. Eine weitere wichtige Frage, woher diese neuen Vorlieben kommen. Dann muss die Frau klar zum Ausdruck bringen, dass sie diese Dinge eher ungern und nur ihm zuliebe macht. 

Wenn sie dann keinen für beide tragbaren Kompromiss finden, ist eine Trennung sicher die beste Lösung. Ich schreibe das aus Erfahrung. 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Frühlingsgefühl:

Hat er sich das woanders abgeguckt .

Gut möglich. Vorallem, wenn das plötzlich ist. Aber es kann auch eine Form von "Geistesblitz" gewesen sein, denke ich :confused:

Andere Einflüsse sind da auch die Gespräche mit anderen Männern, da gibt es bestimmt irgendwo einen, der dann damit angibt, bestimmte Dinge zu tun und voller Euphorie davon zu erzählen, wie geil es war - ebenso bei den Frauen. Es fängt ja in der "Jugend" schon damit an, wie viele Mann abgeschleppt hat.

Geschrieben
Ja würde ich ich will nicht rumexperiementieren
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde die Psychologin eher abartig und intolerant - statt zu helfen will sie eine Beziehung zerstören weil das was gemacht wird über ihren kleinbürgerlichen Horizont reicht. Vor allem noch nicht mal nach mehreren Sitzungen sondern nur nach einer Anfrage im Netz mit einseitigen Aussagen.

bearbeitet von Arteras
Geschrieben
Dann passen die beiden wohl nicht zusammen. Aussprechen und schauen wie es weitergehen soll/kann. Es soll ja beiden Spaß in der Beziehung machen.
Geschrieben
Yvi du hast keine Ahnung was du verpasst und Die Psychologin mit 48jahren ja noch weniger
Geschrieben
Ich glaube alles, aber nicht, das eine Psychologin (48 Jahre in oder 48Jahre her ist da shiet egal) heutzutage zur Trennung rät. Nie und nimmer! Denn der oder die Psychologin hätte schon ein Definitionsproblem. Was ist Abartig? Etwas, was von der Norm abweicht. Vielleicht spielt ja deine Geschichte im tiefsten, prüden Bible-Belt, aber im toleranten Mitteleuropa niemals. Wenn Du selber Probleme mit deiner "Horizonterweiterung" hast, dann verpacke doch die Geschichte nicht so. Ich werde jetzt mal auf die einzelnen Vorlieben und Wünsche nicht eingehen, aber ist das nicht normal, das Männer und Frauen mit ihrer Sexualität reifen und sich verändern? Von rammelnden Karnickel bis zum ruhigen alten Hasen................wer möchte denn bei seinen Anfängen stehen bleiben? Ich nicht! Nur denke ich, das die Wandlung zu schnell kommt und Du.........äh die betroffene Person, seiner Partnerin lawinenartig seine Wünsche überstülpt. Er nimmt sie nicht mit auf Entdeckungsreise, im Gegenteil, er folgt ihr noch auf dem Pott um sich anschiffen zu lassen. Das die Internetaktivistin das als Abartig bezeichnet, könnte ich noch nachvollziehen. Man lässt sich ja nicht nieder, weil man geil ist. Ich denke einfach, das ist der jungen Frau einfach zuviel. Erst wird sie begafft, wie sie sich ein Plastenolben nach dem anderen reindrücken muss (dicker, länger, tiefer?), dann muss sie zu ungünstigsten Zeiten bewusst die Kloschüssel verfehlen (wer macht eigentlich sauber?) und last but not least, soll sie ihren Partner noch stopfen wie eine Weihnachtsgans. Kann man das nicht alles etwas langsam angehen lassen? Jemanden mitnehmen und ihn mit seinen neuen Empfindungen vertraut machen? Wenn man das aber weiter fordert, obwohl er weiß, das sie das nur über sich ergehen lässt, um nicht als Zimtzicke und Spielverderberin darzustehen, dann wäre eine Trennung wirklich sinnvoll. Aber nicht wegen der Abartigkeit, sondern den unterschwelligen Druck, den er ausübt und sie somit zu einer Handlung zwingt. Da hätte die Psychologin wieder recht.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb different_MV:

Warum werden Menschen und Partner zu einem Problem, wenn sie sexuell experimentieren wollen? Wenn sie Lust aus mehr als nur dem Koitus holen möchten?

Ich denke nicht, dass experimentierfreudige Menschen zwangsläufig zum Problem werden. Das Problem ist, wenn die Vorlieben und Vorstellungen zu stark differieren oder wenn einer vom anderen gezwungen wird, etwas zu tun, was er nicht mag, oder wenn jemand die Spielart ausschließlich dem anderen zuliebe mitmacht... sozusagen um des lieben Frieneds willen.

Die beiden, um die es im Eingangsbeitrag geht, haben ihre Beziehung wohl auf einer andereren, eher sanften sexuellen Basis begonnen. Wenn jetzt in hoher Schlagzahl ständig neue Grenzen durchbrochen werden, ist das sehr schnell ein Problem und kann natürlich ein starker Trennungsgrund sein.

Sie wird es natürlich an ihm nicht abstellen können und vielleicht wird er von allein nicht darauf verzichten wollen. Eine Trennung ist dann vermutlich unausweichlich. Aber genau kann man das nie wissen.

"Abartig" ist da, wie oben genannt, weniger der Wunsch als solcher, sondern eher, dass trotz des Ungleichgewichts der Vorlieben darauf eingegangen wird und vielleicht (nicht überlesen: vielleicht!) ein gewisser Druck oder Zwang auf die Partnerin ausgeübt wurde.

Gruß
FL

Geschrieben
Also in besagtem Fall, würde ich mich jetzt nicht trennen. Würde aber auch nicht mit meiner Hand, in ihn eindringen. Eine Psychologin würde ich schon gleich gar nicht aufsuchen, deswegen. Die hat in dem Fall, einen an der Klatsche. Da sie unweigerlich zur Trennung rät.
vor 5 Stunden, schrieb WirwollenAbenteuer:

Wir sind auch manchmal erstaunt über soviel verklemmtheit.

Darüber bin ich erstaunt. Nee, eigentlich nicht. Wieso wird Menschen, die bestimmte Praktiken ablehnen, eigentlich immer und überall, verklemmt sein vorgeworfen? Ihr mögt vielleicht Dinge nicht, die anderen gefallen. Seid ihr deswegen verklemmt oder was? 

Und man muss nicht alles ausprobieren, um zu wissen, dass man es nicht möchte. Deswegen ist man nicht verklemmt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der TE hat in seinen Ausführungen einen ganz wichtigen Punkt ausgelassen. 

Googelt "mein Partner ist abartig", das zweite Ergebnis ist das Original. 

Da steht, dass der Freund der Fragestellerin überhaupt keine Rücksicht auf die Bedürfnisse seiner Partnerin mehr nimmt und nur noch ausschließlich seinen recht speziellen Neigungen frönt. Sie kann sich nunmal nicht dafür begeistern, er drängt sie jedoch zum mitmachen und entzieht ihr gleichzeitig jegliche andere Form von Sexualität. 

Und das ist die eigentliche Perversion, um die es in der Frage und der Antwort der Psychologin geht, nicht um die Praktiken an sich (die im Original nicht ganz so harmlos ausfallen, dass man sie lediglich als banale Erweiterung der normalen Sexualität beschreiben würde) oder Verklemmtheit. 

Es geht um die Missachtung und den fehlenden Respekt des Mannes gegenüber seiner Partnerin. Das ist doch ein ganz anderes Thema. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb different_MV:

Warum liebe User ist das aber so?
Warum werden Menschen und Partner zu einem Problem, wenn sie sexuell experimentieren wollen? Wenn sie Lust aus mehr als nur dem Koitus holen möchten?

Ist solch ein Partner der schlechtere Partner? Würdet ihr euch trennen? 

Ja, wenn mein Partner nach und nach mit immer mehr Dingen ankommen würde, die mich nicht anmachen, würde ich über eine Trennung zumindest nachdenken, da wir dann sexuell einfach nicht (mehr) kompatibel sind.

Experimentieren schön und gut, mache ich grundsätzlich auch gerne, aber Anpinkeln und dem Mann die Hand in den Hintern schieben finde ich ebenfalls etwas speziell und wären auch nicht meins. Ein "Problem" kann so ein Partner vielleicht dann werden, wenn die Wünsche zu sehr auseinandergehen. Kommt also darauf an, was der andere experimentieren will. "Schlecht" ist so ein Partner nicht, aber "schlecht" ist auch derjenige nicht, der manche Sachen eben nicht ausprobieren will. Inkompatibel höchstens.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb different_MV:

Ist solch ein Partner der schlechtere Partner? Würdet ihr euch trennen? 

der schlechtere nicht, aber für mich definitiv DER FALSCHE..

ja, ich würde mich trennen, wenn mein partner von mir verlangt, angepinkelt zu werden und dass ich ihm meine hand dahin stecke wo nie die sonne scheint oder mir ständig zur toilette folgt

Geschrieben
Also vieles geht gar nicht das ist ja ab artig und widerlich. Ne wäre ein Grund zum trennen
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb different_MV:

Warum liebe User ist das aber so?
Warum werden Menschen und Partner zu einem Problem, wenn sie sexuell experimentieren wollen? Wenn sie Lust aus mehr als nur dem Koitus holen möchten?
Ist solch ein Partner der schlechtere Partner? Würdet ihr euch trennen? 

Zunächst ist das eine Frage des Individuums, dass davon "überrascht" wird. Als Frau/Mann mit einem Partner, der plötzlich seinen GEschmack drastisch erweitert, entstehen massive Veränderungen des gewohnten Lebens. Die meisten Menschen reagieren darauf mit Ungemach, weil es eben verunsichert. Mehr noch, wenn so jemand dies als "abartig" deklariert, ist es vollkommen egal, als wie "normal" es der Partner bezeichnet, es entsteht nunmal eine Inkompatibilität in diesem Fall.

Dabei geht es nicht um "schlechter" - das wäre nur ein Versuch, hier (ggf. sogar moralisch) zu werten. Tatsache ist: es geht lediglich um die völlig verschiedene Interpretation dieser Veränderungen. Und die können auch (müssen aber nicht) zu einer Trennung führen. Und eben dies wäre im Falle zu großer Differenzen eben auch empfehlenswert.

(Und obgleich ich mich aus der "Moraldiskussion" lieber raushalten würde, gibt es eben doch Dinge, die grundsätzlich krank sind. Nicht nur medizinisch, sondern v.a. auch psychologisch. Egal wie sehr die Betroffenen es anders sehen.)

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb different_MV:

Ich habe im Internet gerade einen Beitrag gesehen, in der eine junge Frau Hilfe bei einer Beratungsstelle sucht. 

Ihr Partner, mit dem sie seit 5 Jahren zusammen ist und seit einiger Zeit zusammen wohnt, entpuppt als "abartig". 

Mit einem Mal will er ihr zuschauen, wie sie es sich mit diversen Utensilien selber macht. Damit kann sie noch umgehen und hat seit dem mehrere Vibratoren. Dann aber folgt er ihr auf Toilette, will ihr auf Toilette zuschauen und das sie ihn anpinkelt. Auch das tut sie hin und wieder um kein "Spielverderber" zu sein. Dann aber will er, dass sie IHM etwas rein schiebt, dass sie mit ihrer Hand in ihn eindringt. 

Sie fragt entsetzt, wo so etwas her kommt und was man dagegen tun kann. Die Antwort einer 48jährigen Psychologin lautet, sie verstehe nicht, wie die Fragestellerin mit jemandem zusammen sein kann, der solche "Abartigkeiten" praktiziere. Sie rät der Frau zur Trennung, da sie mit weiteren Eskapaden rechnen müsse.

Warum liebe User ist das aber so?
Warum werden Menschen und Partner zu einem Problem, wenn sie sexuell experimentieren wollen? Wenn sie Lust aus mehr als nur dem Koitus holen möchten?

Ist solch ein Partner der schlechtere Partner? Würdet ihr euch trennen? 

Ich würde 1.mal die Beratungsstelle wechseln  wenn eine Psychologin dort , diese Sexualpraktiken als abartig tituliert .

Experimentieren kann man , aber nicht nur um den Partner zu gefallen . Ein Partner der von mir etwas verlangen würde , von dem er weiß das es mir nicht gefällt , wäre nicht mehr mein Partner .

Geschrieben
Nun...ich hätte damit eher weniger Probleme ;) aber ich würde halt einfach gucken ob die möglichkeit besteht sich das alles außerhalb zu holen. Wenn nein, dann ganz klar trennung.
Geschrieben
Das wichtigste überhaupt an der Sache 🙈 es muss und soll beiden Spaß machen.. Punkt um
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb LadyHenderson:

Ich würde 1.mal die Beratungsstelle wechseln  wenn eine Psychologin dort , diese Sexualpraktiken als abartig tituliert .

Experimentieren kann man , aber nicht nur um den Partner zu gefallen . Ein Partner der von mir etwas verlangen würde , von dem er weiß das es mir nicht gefällt , wäre nicht mehr mein Partner .

Leider hat der TE die Story nicht ganz korrekt wieder gegeben... die junge Frau hat ansonsten keinen Sex mehr mit ihm... er kapselt sich völlig in seiner Welt ab.... kann man nachlesen... Google.....siehe Hinweis von MINDGAME93......!!!!

Die Dame von der Beratungsstelle meint sehr wahrscheinlich das allgemeine Verhalten des Mannes.. der nur fordert und sich ansonsten verweigert..der nur noch sich und seinen Kick im Kopf hat und offenbar jeglichen Bezug zur Realität bzw zu seiner Partnerin verloren hat......insofern ist dieser Mann ein schlechter Partner.....(.für diese Frau........)

Geschrieben
Wenn ein Partner sich in eine völlig andere Richtung entwickelt und plötzlich Vorlieben entwickelt, die der andere nicht teilt, dann macht eine Trennung doch Sinn. Ist für beide das Beste. Warum muss man darüber ewig debattieren?
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb la-mystique:

Leider hat der TE die Story nicht ganz korrekt wieder gegeben... die junge Frau hat ansonsten keinen Sex mehr mit ihm... er kapselt sich völlig in seiner Welt ab.... kann man nachlesen... Google.....siehe Hinweis von MINDGAME93......!!!!

Die Dame von der Beratungsstelle meint sehr wahrscheinlich das allgemeine Verhalten des Mannes.. der nur fordert und sich ansonsten verweigert..der nur noch sich und seinen Kick im Kopf hat und offenbar jeglichen Bezug zur Realität bzw zu seiner Partnerin verloren hat......insofern ist dieser Mann ein schlechter Partner.....(.für diese Frau........)

So sieht die Sache schon ganz anders aus. Dann erklärt sich auch der Rat zur Trennung.

morituritesalutant
Geschrieben (bearbeitet)

entweder ist die geschilderte "beratung"aus den achtzigern oder die "psychologin" hat sich sexuell nicht weiter entwickelt.

es wären zwar nicht meine vorlieben,aber als abartig würde ich sie 2018 nicht mehr bezeichnen,eher speziell.

das problem scheint mir zu sein,das der partner von ihr verlangt bestimmte sexuelle handlungen vorzunehmen.

wünschen und dem partner die wahl zulassen und bei ablehnung es zu respektieren,geht für mich in ordnung,aber jegliche form des zwangs ist ein absolutes no-go.:confused:

bearbeitet von morituritesalutant
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb mindgame83:

Der TE hat in seinen Ausführungen einen ganz wichtigen Punkt ausgelassen. 

 

Aha, und jetzt wird ein Schuh draus ;)

 

@different_MV deine Antwort ist: Ein schlechter Partner ist derjenige, der nur und einzig seinen Vorlieben fröhnen möchte, ohne dabei auch nur ein bisschen auf sein Gegenüber einzugehen :)

 

Geschrieben

Wenn´s für Einen der Involvierten " abartig " ist , halte ich eine Trennung für richtig .

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