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Mit Karen. Und Marie (Teil 2)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Während sie langsam in Richtung der Sitzgarnitur ging, fiel zu meiner weiteren Verblüffung das Kleid vollständig und - als wäre das alles höchst selbstverständlich – drapierte sie sich mit ausgestreckten übereinandergeschlagenen Beinen in die Ecke des L-förmigen Sofas, legte ihre geöffneten Arme auf der Lehne ab und lächelte mich an.
Ich saß da, wie vom Donner gerührt.

„Das hat Dich doch interessiert, oder?“ lächelte sie, als hätte sie ein Schlacht gewonnen.
„Ja.. na sicher,“ sagte ich so ruhig wie möglich, „aber Du gestehst mir sicher eine gewisse Überraschtheit zu…“
„Ach, überrascht??“ gab sie sich unschuldig und stellte ihr Bein langsam auf.
Unter ihrem flachen Bauch wölbte sich ihre wunderbar ausgeprägte Venus, verschleierte ihr Scham mit wunderbar roten und krausen Häärchen gerade so, das ich auch darauf meine – zugegebener Weise fast erwartungsvolle – Neugierde richten musste.
Ich war hin und weg.

„Hey,“ sagte sie, „meinst Du denn ich bin nicht neugierig?“

„Ich weiß nicht? Bist Du?“

„Ja, schon. Bin ich. Sicher.“

Wirklich nicht so einfach, dachte ich, als sie mich beobachtete, wie ich mich – zugegebenermaßen etwas umständlich – vor ihren Augen auszog. Schließlich stand ich nackt neben dem Arbeitstisch und schob – ebenso umständlich - meine Sachen etwas beiseite und hörte sie leise lachen. 
„Bringst Du noch Sekt mit?“, machte sie mir es leicht. 

Die Flasche stand noch auf dem Tisch, hastig füllte ich die Gläser, nahm sie und ging – unter ihren Blicken – an die Seite des Sofas fast auf ihre Höhe und reichte ihr das Glas.
Natürlich war – sicher der Aufregung geschuldet – noch nicht alles so aufgerichtet, wie es hätte sein können, aber ihr Blick war dennoch eindeutig und ebenso unverhohlen.
„Auf Deine Neugierde!“ hob sie das Glas und trank einen tiefen Zug, ich tat es ihr sofort nach.
„Erfrischend“, sagte sie, was einigen Interpretationspielraum zuließ; schließlich sah sie mir zwischen die Beine.
„Schon interessant“, säuselte sie, „…ich darf doch?“ und schon schob sie mit einer kühnen Bewegung ihre linke Hand an meine Schwanz und spielte neugierig.
„Fühlt sich gut an“, urteilte sie.
„Ja?“
„Ja. Ja sicher. Ich hatte das erwartet.“
Also doch ein Vorsatz, dachte ich und genoss ihre Finger. 
Gab es andere? Welche?

„Setz Dich doch“ unterbrach sie meinen Gedankenanflug, klopfte mit der flachen Hand etwas auf die Lehne in der Ecke in der sie saß und rutschte etwas beiseite.
Ich kletterte über die Lehne und saß einen Moment später obenauf, beinahe sofort drehte sie sich zu mir, nahm meinen halb erregten Pfahl wieder in ihre Finger, beugte sich vor und leckte mit weicher Zunge vom Schaft bis an meine versteckte Eichel.
Sofort schoss mir das Blut in die Lenden und ich sah an mir herunter.
Sie lächelte nur still, nahm meinen Pfahl ein wenig in den Mund und umspülte meine Eichel mit einer unglaublichen Zungenbewegung, entließ ihn kurz, als wolle sie sich das Ergebnis besehen und nahm ihn dann ganz ruhig etwas tiefer, bewegte sich langsam und verhalf meinem Mast zu voller Stärke. Nach einer sehr tiefen Bewegung entließ sie mich seeehr langsam und ich musste nach Luft ringen.

„Ist doch schön, oder“ lächelte sie und spielte mit der Hand weiter.
Ich musste meinen Atem bremsen.
„Ja, ist wirklich sehr schön.“
Wie natürlich das alles war. Sehr seltsam und doch gleich völlig vertraut.
Ich konnte mich nicht mal über mein Wundern wundern.
„Lässt Du mich auch sehen?“ wollte ich wissen.
„Natürlich.“, als wäre das eine ausgesprochen dumme Frage.

Was für eine Erwartung.

Was für eine Neugierde.

So wie ich war, stand nun auch ich auf, und ging um das Sofa herum. Karen rutschte tiefer ins Sofa und lehnte sich zurück. Dann öffnete sie langsam ihre Beine.
Nur noch der gläserne Beistelltisch stand zwischen uns.
„Hast Du noch Sekt“, fragte sie und sah mich direkt an.

Ich ging ein paar Schritte, um die Flasche zu holen.

Als ich wieder zurück kam, lag sie mit verlockend geöffneter Pracht bequem im Sofa und hielt mir das Glas hin, als wären wir beide vollständig bekleidet.
Ich schob den Glastische etwas beiseite und füllte aufschäumend ihr Glas.
Sie trank einen Schluck, ohne den Blickkontakt zu mir zu verlieren, nahm zu meinem Erstaunen das Glas und goss sich einen winzigen Schluck unterhalb ihres Nabels auf den Bauch – ein kleines Rinnsal suchte sich sofort den Weg durch ihre volle, rot durchscheinende Lockenpracht und verschwand in ihren umkränzten, weit offenen Lippen. Sie hielt meinen Blick dabei und als der Sekt sie erreichte, sagte sie – fast leicht erschreckt oder doch zumindest leicht angeregt – etwas wie „Haaaah…“

Ich setzte mich gleich auf den tiefen, weichen Teppich und versuchte, ohne Umschweife den Rest des Sektes zu schmecken. 
Nach ein paar wenigen weichen Zungenstrichen in ihrem Reich seufzte sie wunderbar auf und ließ einen Moment von ihr:
Fas lüstern geöffnet lag sie vor mir, die roten Häärchen auf der wunderbar hellen und zarten Haut umrankten ihre offenen Lippen, die sich in sanftem Rosa in all ihrer Schönheit zeigten.
Nicht verwunderlich, dass ich fast sofort wieder über ihr war, um ihr mit weicher Zunge diese kleine Lust zu schenken. Kaum eine Stelle mochte ich aussparen und bald drängte sie sich mir aufseufzend entgegen, ihre Hand in meinen Haaren verlangte sie mehr und mehr.
Vorsichtig erreichte ich ihre Perle und sie war sofort zu Hilfe, zog mit ihrer anderen Hand weit oben ihr Tal auf und bewegte sich aufgereizt. Ich ließ mein Spiel sanfter und langsamer werden und fühlte, wie wunderbar sie sich dem ergab, laut wurde.

Meine Erregung stieg genauso wie meine Aufmerksamkeit und es entspann sich ein langes, bewegtes Spiel.

Ihre Stimme wurde ungestümer, fast wild, was neu für war. Wohltuend und anregend dazu.
„Komm mit ins Bett“ keuchte sie schließlich auf, stand in einer erfrischen wirren Bewegung auf und zog mich an der Hand hinter sich her.

Geschrieben

ich habe da noch einen wirklich guten verbesserungsvorschlag 

 

mach nicht für jeden Teil eine neue Geschichte sondern schreibe sie als Kommentar unter die bestehende Geschichte dann bleiben die Teile beieinander und man kann den Text relativ füssig durchlesen und muss nicht auf zig Forumseiten deine Geschichte zusammensuchen 

Geschrieben

ich glaube ich stehe daneben und betrachte das sinnliche Spiel der Beiden. Woow ,  irre geschrieben

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