Mein erster Besuch bei einer Domina

[St****]

Meine Erfahrungen mit einer Domina liegen schon länger zurück. Ich war damals Anfang/Mitte 20. Seinerzeit hatte ich noch keine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht und war noch Jungfrau. Ich war ein Spätzünder. Da zu dieser Zeit gerade die meisten Internetanschlüsse auf die schnellen DSL-Leitungen umgestellt wurden bzw. gerade umgestellt waren, war das Internet nunmehr eine ergiebige Quelle, um meine sexuellen Fantasien zu beflügeln und anzuregen.

Im Internet bin ich dann auch auf einschlägige Portale gestoßen, über die professionelle Dominas Ihre Dienste anboten.

Ich habe damals Kontakt zu einer Dame im Ruhrgebiet aufgenommen. In dem vorausgehenden E-Mail-Verkehr sollte ich zunächst meine Vorlieben und Grenzen erläutern. Ich schilderte, dass ich eher auf softe Dominanz mit verbaler Erniedrigung  ohne Schmerzen  und ohne starke Schläge stehen würde.

Alsbald war dann ein erstes Treffen vereinbart. Schon etwas aufgeregt fuhr ich –wie von ihr verlangt- frisch geduscht und intimrasiert- ins Ruhrgebiet und war pünktlich an der mitgeteilten Anschrift.

Nachdem ich an der Eingangstür geklingelt habe, wurde mir durch die Domina geöffnet. Sie war Anfang 40, trug eine weiße Bluse, einen Rock, halterlose Strümpfe und dazu kniehohe Stiefel. Sie bat mich herein.  

Durch die Eingangstür gelangte ich zunächst in einen Wartebereich mit Empfangstresen. Davor standen ein paar Stühle und ein kleiner Tisch. Im hinteren Bereich des Raumes ging es dann wohl in das eigentliche Studio. Zunächst wurde das Finanzielle erledigt.  Danach sollte es auch schon losgehen mit der Session. Die Herrin gab mir zunächst die Anweisung, mich komplett auszuziehen und meine Kleidung in dem vorhandenen Schrank zu verstauen. Dann sollte ich nackt im Wartebereich Platz nehmen. Die Herrin verließ zunächst den Wartebereich und verschwand durch die Tür in dem Studio. Dort saß ich dann und war sehr aufgeregt und gespannt, was gleich passieren würde. Nach ein paar Minuten kam die Herrin zurück und setzte sich in einen Stuhl gegenüber. Sie hatte einen Block mitgebracht, fragte mich aus und machte sich Notizen. Sie wollte wissen, wie oft ich wichse, ob ich Pornos mag usw. Sie war etwas verwundert, dass ich bislang noch nicht gefickt habe. Dann verließ sie wieder den Wartebereich und kehrte ein paar Minuten später wieder zurück. Diesmal hatte sie ein paar Pornomagazine mitgebracht und setzte sich auf den freien Stuhl neben mir. Sie legte die Hefte auf den kleinen Tisch und schlug ein Heft auf und blätterte es vor meinen Augen durch. Ich sollte mir die Seiten gut ansehen.

Zwischendurch schaute ich auf ihren Rock, der etwas hochgerutscht war und so das Ende ihrer halterlosen Strümpfe sichtbar wurde. Als sie meine Blicke bemerkte, ergriff sie meinen Kopf und sagte: „Du mieser kleiner Spanner. Du sollst Dir die Bilder anschauen und Dich nicht an mir aufgeilen.“

Sie drehte meinen Kopf wieder zu dem aufgeschlagenen Pornoheft und kommentierte die einzelnen Bilder. Meine Erregung stieg und mein Schwanz wurde ganz hart und prall. Die Herrin fragte mich, ob ich auch mal so ficken möchte. Ich nickte. Darauf fuhr Sie mich an: „Du darfst mich nie ficken. Wenn Du ficken willst, musst Du woanders hin.“

Daraufhin befahl mir die Herrin, sie ins Studio zu begleiten. Wie mir aufgetragen, folgte ich ihr in das Studio. Der Raum war in einen „schwarzen“ Bereich mit Streckbank, Andreaskreuz, Flaschenzug usw. und in einen Klinikbereich mit Gyn-Stuhl usw. aufgeteilt. Im Studio angekommen, wurde mir aufgegeben, meine Hände auf dem Rücken zu verschränken. Anschließend fesselte die Herrin meine Hände und forderte mich auf, mich gerade hinzustellen. Sie setzte sich dann auf einen Hocker und zog sich Latexhandschuhe an. Sie tastete meinen Körper ab, drückt meine Hoden zusammen und zog die Vorhaut meines steifen Schwanzes bis zum Anschlag zurück. So kam meine pralle Eichel zum Vorschein. Als Sie den Schaft meines Schwanzes wieder los ließ, rutschte die Vorhaut wieder etwas über die Eichel. Sie meinte daraufhin: „So geht das nicht.“   Aus einer Schublade holte Sie einen Penisring hervor. Mit der einen Hand zog sie wieder meine Vorhaut zurück und mit  der anderen Hand schob sie den Ring über meinen Schwanz und positionierte ihn kurz hinter der Eichel, damit die Vorhaut zurück blieb. Dann holte Sie noch ein Lederband hervor und band meine Hoden ab, bis diese fest hervorquollen. Danach begann Sie meine Eichel direkt zu stimulieren. Zunächst umkreiste sie diese mit einem Finger. Die direkte Eichelstimulation war für mich ungewohnt und ich spürte ein Kribbeln im ganzen Körper. Ich stöhnte leicht. Die Stimulation wurde immer stärker und das Gefühl immer intensiver. Ich hatte das Gefühl gleich losspritzen zu müssen, kam aber nicht zum Höhepunkt. Die Herrin massierte meine Eichel immer intensiver. Ich stöhnte und wimmerte, krümmte mich und zitterte. Sie schrie mich an: „Stell Dich gerade hin.“ Es kam immer mehr Vorsaft aus der Eichel und lief über meinen Schaft. Dann ließ die Herrin plötzlich von meiner Eichel ab. Mein Schwanz zuckte und die Eichel pulsierte.

Die Herrin meinte: „Na soll ich Dich erlösen?“. Ich flehte Sie an, abspritzen zu dürfen.  „Dann will ich mal nicht so sein“, entgegnete Sie.

Sie zog dann den Penisring wieder ab und die Vorhaut sprang wieder über meine Eichel. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, zog die Vorhaut zwischendurch wieder bis zum Anschlag zurück und schob sie wieder über die Eichel. Der Vorsaft lief nur so heraus. Ich begann zu stöhnen. Dann stoppte Sie kurz, erhob sich von dem Hocker und holte ein Glas. Mit der linken Hand hielt Sie meinen Schwanz in das Glas und mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen. Ich hielt es nicht mehr aus und spritzte meine Sahne in das Glas. Dann befahl mir die Herrin: „Auf die Knie, Du elender Spritzer!“. Ich kniete mich vor ihr hin.

„Mund auf!“ befahl sie mir.  Ich öffnete den Mund und sie ließ das Sperma aus dem Glas in meinen Mund laufen. „Schluck es runter Du Schwein!“ sagte sie. Ich schluckte mein eigenes Sperma und spürte, wie die warme Sahne in meinem  Hals herunterlief. Nachdem sich die Herrin davon überzeugt hatte, dass ich alles geschluckt habe, löste sie meine Handfesseln  und befreite meine Hoden. Nach der Session durfte ich mich noch etwas frisch machen, zog mich wieder an und ich fuhr gelöst und befriedigt nach Hause.

bearbeitet Juni 18, 2018 von SteveCam25

[Gelöschter Benutzer]

Geile Geschichte.

[jobe]

schöne geschichte, schön geschrieben..............sperma schmeckt mmmmhhhh....................

[Gelöschter Benutzer]

Gut geschrieben

[Gelöschter Benutzer]

Schön geschrieben

 

[Xa****]

👍