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BDSM / SM


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ohne es explizit ausprobiert zu haben, kann ich es mir nicht vorstellen. Für mich ist meine Partnerin immer auf Augenhöhe. Sie IN MEINEN AUGEN zu fesseln, "schlagen" oder in sonstiger Art und Weise zu unterdrücken, kommt für mich nicht in Frage. #notme
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mag es. Aber nicht mit jedem, das braucht Vertrauen. Niemals käme ich auf die Idee, es mit einem Mann zu machen, den ich kaum kenne und mit dem nur eine Nacht verbringen werde...

Viele denken leider, BDSM ist Peitsche raus und los geht's. Damit liegen sie leider verkehrt...BDSM ist viel mehr, mehr als das...

bearbeitet von BerlinerMaedchen
Geschrieben
Ein sehr wichtiger Bereich der Sexualität der bei manchen erst in späteren lebensjahren betreten wird.lg
Geschrieben
Ist halt Geschmackssache. Und man braucht dazu den richtigen Partner. Bei ner Nummer mit nem fremden würde ich davon absehen
Geschrieben
Sehr geil wenn man den Alltag mal ausschaltet und sich einfach führen lässt. Finde es spannend sich dominieren und benutzen zu lassen.
Geschrieben
Ein fantastischer Teil meines Lebens. Eine unendliche Tiefe die man erleben darf, basiert auf absolutem Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung. Mir fehlen teilweise die Worte um meine Gefühle zu beschreiben. Ein zauberhafter gemeinsamer Weg.
Geschrieben

Ergänzend zu meinen Ausführungen weiter oben, möchte ich hinzufügen, dass ich das Gefühl habe, es ist in den letzten Jahren mehr geworden. Wenn ich jetzt im weiteren Sinne "devot" dazunehme, dann fällt schon auf, das gefühlt jede zweite Frau devot veranlagt ist. Das widerspricht mMn aber total der aktuell geführeten Diskussion zur Gleichberechtigung/Emanzipation.

Ich denke eher, das es darum geht, sich keine Gedanken machen zu müssen. Im Sinne von: Lass' den Anderen mal machen!

vor 3 Minuten, schrieb A_nna:

Ein fantastischer Teil meines Lebens. Eine unendliche Tiefe die man erleben darf, basiert auf absolutem Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung. Mir fehlen teilweise die Worte um meine Gefühle zu beschreiben. Ein zauberhafter gemeinsamer Weg.

Versteh' mich nicht falsch, ich will Deine Aussage absolut nicht werten, aber zeigt sich für Dich der Respekt erst/nur in dieser Form?

Geschrieben
Richtiger BDSM hat sehr viel mit Kommunikation und Emphatiie zu tun. Mal abgesehen von den ganzen möchtegern Doms und Domsen, ist das für mich eine höhere Form von Verständigung und braucht natürlich auch den oder die richtigen Menschen. Durch die Diversität und Vielfalt, finde ich BDSM und SM sehr reizvoll, ist aber kein Muss. Fifty Shades of Grey hat die Geschichte mal wieder ins Rampenlicht gerückt und Stino steht im Baumarkt um Seile, zwei Töpfe Geranien und zwei ne Packung Kaugummi zu kaufen (Ironie aus) Mal ehrlich, das hat auch was mit Veranlagung und sich fallen lassen können, zu tun.
Geschrieben

@Just4Fuck...

Emanzipation heißt auch seine Sexualität selbst zu bestimmen. Frauen, die sich unterwerfen, tun das freiwillig. Sie brauchen es, dieses sich einfach fallen lassen, dieses mal keine Entscheidungen zu treffen. 

 

 

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BerlinerMaedchen:

@Just4Fuck...

Emanzipation heißt auch seine Sexualität selbst zu bestimmen. Frauen, die sich unterwerfen, tun das freiwillig. Sie brauchen es, dieses sich einfach fallen lassen, dieses mal keine Entscheidungen zu treffen. 

 

 

 

Ich verstehe den Ansatz, befürchte nur, dass das in eine Richtung läuft, in der zwei Menschen nebeneinander liegen und beide sagen... Entscheide Du heute mal, was wir machen... Dann haben wir bald Zustände wie bei den Pandas. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist BDSM wie ein 8 Gänge Menü....Ich mag es ,aber mir schmeckt eben nicht alles.:whipping:

Die Welt dieser sagen wir Lebensart ist so tief so Abwechlungsreich das ich mir erlaube das raus ziehen wo ich mich wieder finde.:collar:

Für mich sind es Vorlieben die ich mit nehme und einfließen in meine Gier und Leidenschaft,dabei bleibt die Augenhöhe erhalten.:highheels:

Heute 2018 ist Sex so vielschichtig ..Ich finde immer die Mischung machts.:gimp:

Die Hand am Hals macht mich geil,aber so lange es der Kuss auch noch tut fühle ich mich mit ein Teil von BDSM gut aufgestellt!!:whipping:

Ich möchte mich meinen Körper von nichts abhängig machen und der gute alte Blümchensex darf mich auch gern noch zum  klingeln bringen.:highheels:

So lange das noch geht stimmt das Gleichgewicht ....:whipping:

Entwickelt BDSM sich zum Fetisch wird es für mich persönlich zum Problem...und dann würde ich Reißleine ziehen.!:gimp:

bearbeitet von KarlaLangenfeld
Geschrieben
Fallen lassen kann ich mich besser ohne Schmerzen und wenn ich sage was ich will, nicht wenn der Mann mich "leitet"
Geschrieben
Heut zu Tage will doch jeder BDSM machen ! Seid 50 shades of ... ist der große Hype ausgebrochen! Und auf einmal sind alles Profis und können alles , nicht nur die Männer ! Wenn man es nicht richtig kann , dann kann man den Partner auch ziemlich schwer verletzen und das schreckt dann ab ! Ich zu meinem Teil Spiele gern und das schon seid 9 Jahren , aber leider ist kein Spielpartner zur Zeit vorhanden
Geschrieben

BDSM ist für mich eine der intensiven Facetten im Sexleben. Und mit dem richtigen Menschen ist es dann ein Genuss. Störend für mich ist, wenn Menschen meinen, nur ihre Art von BDSM wäre due richtige. 

Eins ist aber und von dem rücke ich nicht ab: Man gibt niemals die Verantwortung für sich selbst auf und hat das Recht/Pflicht zu sagen, wenn eine Grenze erreicht oder überschritten wird, unabhängig von der Position.

Geschrieben
Je mehr mein Herr mich unterwirft, je mehr erhebt er mich auch! Jeder Schritt den wir weiter gehen, baut mich auf, lässt mich aufrechter gehen, mein Selbstvertrauen wächst, von mal zu mal! Gehe strahlend durchs Leben, sehe was neben mir passiert! Selbst beruflich klappt alles wesentlich besser! Sehe Farben, gehe nicht mehr achtlos an allem vorbei! Es macht mich Glücklich, sein Wesen zu sein! Meine eigene Meinung darf ich durchaus auch haben! Mein Herr würde sich langweilen wenn ich ihm alles nach dem Mund reden würde! Und jede Subby und Sklave weiß, die BDSM real Leben, das das fliegen einfach nur gigantisch ist, was ein normaler Orgasmus niemals bieten kann! Es benötigt Stärke um eine gute Subby und Sklave zu sein! Und zur Frage: "BDSM bedeutet mir ALLES!! Dominanz/Sadismus und Devotion/Masochismus ergänzen sich mit einander, das eine kann ohne das andere nicht sein! Man wird EINS!
Geschrieben
BDSM ist für mich ein wichtiger Teil der zum sexleben dazu gehört, hier geht es nicht immer drum mein gegenüber zu dominieren! Vielmehr geht es doch darum gemeinsam seine Lust auszuleben, dazu gehört vertrauen,m. Es geht aber nicht immer um BDSM auch zärtliche Zweisamkeit und romantische Abende gehören auch dazu!
Geschrieben
Wie schon in einem oder zwei Beiträgen hier geschrieben , ist es sehr wichtig zum kommunizieren und die Grenzen zu kennen ! Wenn man diese kennt , kann man diese im Spiel erweitern und lernen ....
Geschrieben
BDSM ist bei mir eine Neigung, die auch den Alltag bestimmt. Keine Hosen, immer Elegant hergerichtet mit gutem benehmen - ich bin schließlich das Aushängeschild meines Herren. Meine Unzulänglichkeit fällt auf ihn zurück. Wir leben eine tpe Beziehung und somit ist Sex nur ein kleiner Aspekt unserer Beziehung. Mache meinen nun "die Sklavin ist nur eine Hirnlose puppe!" - dem ist nicht so, denn ich habe ein Geschäft zu führen und bin mit anderen Dingen noch selbstständige Unternehmerin. Und doch bin ich auch in dieser Zeit sein Eigentum. Immer gezeichnet für jeden als Sklavin ersichtlich gehe ich meiner Arbeit nach. Warum bin ich so? Weil es nunmal so ist. Seit knapp 18 Jahren weiß ich wo ich stehe - wer ich bin. 2014 machte ich in der Schweiz eine 5 Monatige Ausbildung, welche meine Stärken herausformte und meine Schwächen weitestgehend beseitigte. Trigger wurden gesetzt, durch Konditionierung wurde ich benutzbar und ich lernte, was anatomisch bei gleichgesinnten bei einer züchtigung zu beachten ist. Solch eine Lebensweise fordert jedoch im Alltag einiges. Schnell mal zu Aldi in schlabberklamotten ist nicht. Tägliches Training der Löcher beansprucht gut und gerne 2 Stunden. Der Würgereizreflex muss weiter unterbunden werden, was tägliches Training vorraus setzt. Tpe..... Alltag halt LG die doro
Geschrieben (bearbeitet)

Für mich eine sehr schöne Bereicherung des Liebeslebens :)

Es ist immer wieder aufregend, verschiedene Spielarten auszuprobieren und so das Repertoire zu erweitern. Ich achte aber sehr darauf, dass ich immer safe, sane und consensual spiele, meine Partnerin genauso ;)

24/7 wäre unsere Sache nicht, im Alltag sind wir auf Agehöhe, aber Andere haben da dann zB eben mehr Spass daran und der sei ihnen dabei auch gegönnt :D

Allen viel Spass beim Ausleben ihrer Fantasien :)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Bei den ganzen unterschiedlichen Facetten kann man die Frage gar nicht beantworten. Geht's vielleicht etwas konkreter?
Geschrieben
Wir lieben es sehr, diese Spielart auszuleben wenn uns der Sinn danach steht. Das Gefühl von Dominanz und Unterwerfung hat einen nicht in Worte zu fassenden Reiz, und aus meiner Sicht hat es unser Vertrauen zueinander nochmal um Längen verstärkt. Klar kann man diese Vertrauensebene auch außerhalb dieser Spielart erreichen, aber für uns können wir dadurch zugleich tiefe Sehnsüchte erfüllen, die bereits lange in uns vorhanden waren und die wir nach und nach gemeinsam entdeckt haben. Dazu gehört natürlich auch das definieren von Tabus und ausloten von Grenzen. Ganz besonderen Reiz haben für uns inzwischen kunstvolle Bondage Fesselungen, hier kann ich (die sie des Profils) kaum beschreiben wie unendlich genial es ist, dabei die Dominanz meines Herrn, aber auch die Intimität, seine Bewunderung für meinen Körper, aber auch mein Gefühl des Ausgeliefertseins zu spüren, wenn er mit den Seilen zugange ist. Ja, für uns ist BDSM ein unverzichtbarer Teil geworden, aber genauso gibt es bei uns zärtlichen romantischen Sex, oder einfach nur wildes Geficke ;-) Die perfekte Mischung macht's!
Geschrieben
@SM_artes_Paar_sn du schreibst, für Jeden ersichtlich/gekennzeichnet, dass du Sklavin bist. Also kann das auch Ottonormalverbraucher erkennen? Du schreibst weiter, du seist sein Eigentum. Bist du denn kein eigenständiger Mensch mehr, mit eigenem Willen?
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