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Zeitreise (Teil 4)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich sah mich kurz um. „Oder traust Du Dich?“
„Sicher,“ sagte sie leise.

Ich stand kurz auf, nahm sie bei der Hand und führte sie mit dem Rücken gegen eine der massiven Stützen des Himmelbettes.

„Vielleicht solltest Du Dich festhalten,“ reagierte ich auf ihren fragenden Blick.

Lisa stand vor der Stütze.

Als ich mich direkt vor sie stellte, schien sie sofort zu verstehen. 

Sie schlang ihre Arme hinter die Stütze und verschränkte ihr Hände und lehnte sich langsam nach hinten an.

Ich stand lange vor ihr und sah sie genau an. Als ihr langsam und sanft über den Hals strich, schloss sie die Augen.

Meine Finger vorsichtig auf ihren vollen und festen Brüsten, verspielt auf der weichen Haut. Ihre Knospen begannen langsam aufzublühen, ohne dass meine Finger sie berührten, frech und fordernd richteten sie sich auf.

Ich wog ihre Brüste sanft, berührte neugierig ihre harten Blüten; sie streckte wohlig ihren Hals.

Meine Finger spielten lange und neckend an ihrem Taillenkettchen.

Wieder verstand sie, als ich mich vorbeugte, um ihr einen feuchten Kuss auf den Nabel zu hauchen: in einer kleinen Drehung bog sie sich leicht durch und stellte ihren rechten Fuß auf die Bettkannte, hielt immer noch ihre Arme hinter dem Pfosten verschränkt.
Eine wundervolle Aufforderung und ich glitt vor ihr in die Hocke.
Der schmale Streifen ihrer Häärchen auf dem Hügel endete genau dort, wo ihre weichen Lippen sich leicht öffneten. Verlockend. Aber ich ließ mir Zeit, strich mit den Fingern leise über ihre Oberschenkel, umkreiste ihre Lippen, kraulte zärtlich in ihren Häärchen, ohne sie dort zu berühren, wo sie es erhoffte.

Sie summte sanft vor sich hin.

Mein winziger Kuss – genau dort, wo ihre Häärchen endeten – war wie ein Signal. Ein kleines Zucken durchlief sie.
Ich lockte sie mit einem weiteren winzigen Kuss und spürte, wie sie das aufgestellte Bein weiter öffnete. Ein kleiner warmer Atemzug auf ihre leicht offene Pracht.

Zart leckte ich sie an den Seiten ihre wichen Lippen, spürte ihre Bewegungen.

Mich gleich in ihre Hitze zu versenken wäre ganz einfach gewesen. Ihre Einladung war sehr groß.

So umspielte ich diese Verlockung mit kleinen Variationen: weich und lange, fest und ungezügelter, ruhig und aufwallend.

Als ich weit oben endlich ihre Lippen teilte, drängte sie sich mir mit einem fast unerhörten Laut entgegen.

Nun konnte ich vollenden, kosten. Meine Zunge säuselte durch ihre sanft glühenden, weichen Lips, breit und fest, sie gab jede meiner Bewegungen zurück. Sie hielt sich am Pfosten, als ich mit stillem Druck ihr Bein immer weiter aufschob, bis sie sich vollends geöffnet hatte. Ihr rhythmisches Drängen nahm ich auf, es wurde unruhiger, als ich gut sichtbare Krone umtänzelte, in jeder Bewegung ihr Atemstoß.
Meine Zunge umflirrte ihre weit geöffnten Lippen, in ich nass und immer fordernder drang, eine wunderbare Clit versprach mir diese leise Raserei und mein Pfahl stand schon lange und voller Versuchung.

Ihr Atem stieß unter meiner Zunge, aber sie hielt sich immer noch fest, sie wand sich aber doch in diesen wunderbaren und fast lüsternen Bewegungen, die nur frauen zu eigen ist.

Als ich mich sanft an ihrer Krone festsaugte und mein Zungenspiel nicht unterbrach, drängte sie mir in einer beinahe wüsten Bewegung ihre Vulva entgegen und ich lutschte mit fast genauso wüstem Drängen als verstandene Aufforderung mehr und mehr, tiefer und euphorischer.

Ein wahrhaft ausgiebiges und völlig versunkenes Spiel, das sich lange zog und unsere Lust aneinander immer weiter trieb.

Bis ich zu ihr hoch sah.

Ihr bebender Bauch, ihre bebenden Brüste, ihr verwundener Hals, ihre geschlossenen Augen, ihr verstörender Atem, die Umklammerung ihrer Arme, die ich löste, als ich aufstand.

Wie sie in die Kissen am Kopfende sank, an sich herunter sah, als sie sich erneut öffnete, sich viel zu ruhig in die Kniekehlen griff, um ihre Beine aufzuziehen – alles nur mit dem Hintersinn, mich dazu verlocken, endlich in sie zu stürzen.

Wortlos kniete ich mich vor sie und sah wie betrunken an mir herunter, als meine wild geschwollene Eichelspitze an ihrem weichen, jetzt beinahe offenen Tal spielte.

Und wie von selbst drang ich in ihre verlangende Glut. Dieser süße langgezogenen Laut, mit dem sie mich empfing.

Langsam und tief nahm sie gleich in ihre erregte Enge auf, ich spürte meinen Mast in ihr aufstehen.

Sie raunte wohlig als ich meine ersten langsamen Züge begann, noch kontrolliert, als wenn wir uns vorbereiten müssen, als wäre jede Bewegung eine Bereicherung des Augenblicks. 

Und die Wellen unserer Erregung kamen langsam, nun waren meine Hände in ihren Kniekehlen und der Blick auf ihre so weit gespreizte Blöße war absolut hinreißend. 

Ich genoss es, ihre Erregung in ihren Augen aufflackern zu sehen, in ihrer Stimme zu hören.

„Guuut… guuuut … guuut, guuuut….. guuut“ seufzte sie halblaut bei jedem Zug, manchmal zog ich mich fast ganz aus ihr um mich, um mich wieder dann sanft und tief in ihr aufzurichten: eine wahre Lust!

Ihre reizvollen Bewegungen härteten meine Eichel wohltuend und auffordernd weiter und langsam verdrängte die Sucht auf unseren Orgasmus meine Kontrolle und meine Vorsicht.

Ich hielt ihre Beine, als sich unser Rhythmus verselbstständigte, drängend stach ich zu, ihre wilde Stimme trieb mich schnell höher, ihre Bewegungen wurden rasender und mein überharter Pfahl massierte ihre Weite kräftig und brennend.

Als ich wusste, dass ich gleich kommen würde, gönnte ich uns diese winzige Pause, die unsere Lust in völlige Wildheit steigern würde und mein Schuss kam so wunderbar und prachtvoll, so schön und lange, dass ich sie laut mit in diesen hellen Abgrund riss…

Aber es war keine Erschöpfung, als ich mich langsam aus ihr hob, mein Blick berauschte sich noch immer an ihrer so schönen Offenheit.

Wenig später flüsterte sie: „Ich mach uns noch ein paar von diesen Drinks und ziehe mich etwas um.“ Und als sie die Enttäuschung in meinen Augen las: „Das war ein wunderbares Vorspiel….“, stand auf und verschwand langsam durch die noch immer offene Tür.

Geschrieben
Auch ich bin voll mit dir.....Klasse!
Geschrieben
Wow, ich lese deine Texte sehr gern. Besser als irgendein Video.
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

absolut klasse...auch ich werde schnell weiterlesen !!!

  • 2 Jahre später...
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