Der Studentenjob - Teppichauslieferung

[th****]

Eine semi-authentische Phantasie:

In der Studienzeit habe ich regelmässig in den Semesterferien in einem großen Wohnkaufhaus in der Teppichabteilung gejobbt und dort auch diverse interessante erotische Erfahrungen mit Kundinnen sammeln können.

Für gute, solvente Kunden gab es damals den Service diverse Teppiche im Laden aussuchen zu können und dann 2 oder3 der entsprechenden teureren Orient-Teppiche dann vor Ort in der eigenen Wohnumgebung "ausprobieren" zu können. Vorwiegend um zu überprüfenob diese zu den sonstigen Möbel passen. Bei grossen Tepichen von mehr als 2x3m mussten immer 2 Verkäufer diese zu den vom Kunden vereinbarten Terminen ausliefern und verlegen. Bei kleineren Läufern und Brücken wurde auch schon einmal der Lehrling oder auch die studentische Aushilfe zum ausliefern & auslegen geschickt.

An einem heissen Sommertag hatte ich, neben 2 weiteren reinen Lieferaufträgen, kurz vor Mittag dann den Auftrag 3 hochwertige Nepal-Teppichläufer einer mir bis dahin nicht bekannten, Kundin Frau M. zur Ansicht zuliefern und vor Ort zu präsentieren. Die 3 Teppiche waren aufgerollt im Lieferwagen des Wohnkaufhauses verstaut. Die Lieferung ging in etwas wohlhabenere Wohngegend mit Einfamilienhäusern und Stadtvillen. Da direkt vor der angegebenen Adresse kein Parkplatz frei war, musste ich den Wagen in einer Seitenstrasse parken und konnte dann nur 2 der Teppiche auf einmal transportieren. Kein Problem wäre halt nur ein zweiter Weg notwendig um alle 3 Teppiche in die 3-geschössige alte Stadtvilla zu bringen. Also klingelte ich an der angegebenen Adresse und wartete auf die Kundin.

Nach kurzer Zeit öffnete eine schlanke, elegante End-Zwanzigerin in schwarzen High-Heels, Netzstrümpfen & Businesskostüm. Ich begrüsste Sie und stellte mich vor und sagte, dass der noch fehlende 3. Teppich noch im Wagen wäre und ich zunächst die beiden Anderen hereintragen würde. Die Kundin schlug zunächst vor, dass ich die beiden schweren Wollteppiche erst einmal in die 1. Etage bringen sollte und den 3.Teppich dann später holen sollte. Gesagt getan, ich ließ die Kundin den Vortritt und folgte ihr in die 1.Etage und dann in ein grosses geräumiges Schlafzimmer mit einem grossen Metallbett an der Wand. Frau M. erklärte mir, dass Sie einen neuen Nepal-Läufer für den Bereich vor dem Bett benötigte und sich daher die 3 schönsten in der passenden Länge mit floralen Mustern in den damalig angesagten Pastelltönen zur Auswahl ausgesucht und auch zur Sicherheit bereits 1000 DM angezahlt hätte. Ich rollte den ersten Teppich aus und plazierte ihn nach den Anweisungen der Kundin vor dem Metallbett mit einer bunt-floralen Tagesdecke. Ein paar Ausbeulungen fielen mir auf der Tagesdecke auf. Also musste etwas unter der Decke versteckt liegen. Ich dachte Frau M. hätte wohl schnell noch etwas darunter versteckt was Sie vergessen hatte zeitnah wegzuräumen.

Die Kundin musterte den Teppich und legte ein Kissen auf den Teppich und verglich auch den Farbton der Vorhänge. Der Erste war wohl nicht der 100%ig Passende, so dass ich den zweiten Läufer entrollte, den ersten zur Seite legte und wieder aufrollte. Der zweite Teppich gefiel der Kundin deutlich besser. Sie fragte ob ich etwas trinken möchte und ich erwiderte, dass ich gerne ein kühles Glas Wasser oder was halt gerade zur Hand sei nehmen würde. Daraufhin bat Sie mich den ersten Teppich zuverschnüren, mit in den Lieferwagen zu nehmen und nun den 3. Teppich zu holen. Sie wollte in der Zwischenzeit die Getränke vorbereiten. Ich sgate ihr, dass werde ca. 5-10 Minuten dauern, da ich etwas entfernt in der Seitenstrasse geparkt hätte. Als wir unten an der Eingangstür angekommen waren, gab Sie mir ein Lederetui mit dem Haustürschlüssel - anscheinend der Ersatzschlüssel für die Putzfrau oder Gärtner - sagte mir ich sollte nicht klingeln sondern dann direkt den 3. Teppich nach oben ins Schlafzimmer tragen und zwinkerte verschmitzt lächelnd beim Schliessen der Tür.

Den verschmähten 1.Teppich verstaute ich dann schnell wieder im Lieferwagen, holte den 3. verbliebenen Teppich heraus und machte mich auf den Weg den Auftrag abzuschliessen. Es war Mittagszeit, heisses Wetter um die 30 Grad und ich war schon bereit für die verdiente Mittagspause in einem dem Wohnkaufhaus nahegelegenen Imbiss. An der Haustür angekommen, steckte ich den Schlüssel in das Schloss, drehte um und betrat das Haus. Ich hörte nun leise Musik von oben herkommend, dachte die Kundin hätte ein Radio oder die Stereoanlage in der Zwischenzeit angestellt. Ich richtete mich ein wenig im grossen Spiegel im Hausflur und ging dann nach oben.

Ich stand zunächst eine Sekunden vor der nun verschlossenen Tür zum Schlafzimmer und versucht zu hören ob etwas zu vernehmen war, klopfte dann an und wartete auf die Aufforderung eintreten zu dürfen. Frau M. stellte die Musik etwas leiser und bat mich schliesslich hinein.
Ich öffnete die Tür und sah sehr erfreut, dass die Vorhänge bereits zugezogen worden waren und das Zimmer schummrig wirkte, ein Kerzenleuchter mit 3 roten Kerzen brannte auf dem kleinen Beistelltisch am Bett, eine Flasche Champagner im Kühler und zwei Gläser standen ungeöffnet auf einem Silbertablett. Die Tagesdecke war auch entfernt und beiseite gelegt worden. Ich erkannte nun einige eindeutige Hilfsmittel auf dem Bett liegend, dort wo vorher die Ausbeulung unter der Tagesdecke gewesen war. Die Kundin Frau M. hatte sich auch bereits etwas Ihrer Kleidung entledigt.


...

[Gelöschter Benutzer]

Und wie geht es weiter??????

[rolleken6]

Der Anfang ist schon mal viel versprechend. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

[th****]

Sie lag nun auf dem Bett quer ausgestreckt. Ihre langen netzbestrumpften Beine räkelten sich in halterlosen schwarzen Netzstrümpfen. Sie hatte Ihre schwarzen High-Heels angelassen. Ihr schlanker Körper sah sehr sexy aus in dem schwarzen Spitzenslip - und BH. Mir verschlug es zunächst ein wenig aufgrund des sexy Anblickes und der in Aussicht stehenden bevorstehenden Ereignisse die Sprache. Frau M. erklärte mir sogleich, dass sie sich aufgrund des heissen Wetters schon einmal von der Kleidung erleichtert hätte und ob ich denn etwas dagegen hätte. Ich verneinte dies und fragte Sie was denn nun folgen sollte. Sie antworte, dass ich gerne erst den 3 Teppich auslegen sollte, Sie dann überprüfen würde ob er besser wäre als ihr Favorit #2 und ich in der Zwischenzeit doch bitte das Getränk öffnen solle um auf den bevorstehenden Kaufabschluss des Teppichs anzustossen.

Ich tat wie mir angeordnet wurde. Sie stand auf zog die Vorhänge ein kleines Stück auf, ging in der schwarzen Unterwäsche in den High-Heels wippend an mir vorbei, streichelte dabei meine merklich pochende Brust im Vorbeigehen und begutachtete nun den Teppich. Ich hatte keinen Blick mehr für den Teppich, nur noch auf ihr sexy Outfit. Dann sagte Sie, dass doch der 2. blaue Nepal-Teppich der Richtige wäre. Sie schloss die Vorhänge wieder und ich rollte den Verlierer wieder zusammen und verschnürte ihn mit einer Kordel fertig zum Abtransport.

Daraufhin öffnete ich die Flasche vorsichtig und goß den gekühlten Champagner in die bereitstehenden Gläser ein und überreichte Frau M. ein Glas. Wir stiessen an und ich trank das Glas Champagner recht schnell leer. Die Kundin kam nun näher, stellte ihr Glas auch auf der Kommode ab und sagte, dass wir nun noch den neuen Teppich "einweihen" müssten. Ich verstand nicht ganz was Sie genau meinte, aber da stand Sie schon auf den Zehen in Ihren Heels um besser an meine Lippen zu gelangen und küsste mich schon sehr leidenschaftlich mit Zunge. Sie öffnete mein Hemd und bewegte sich immer wieder küssend langsam tiefer, so dass Sie letztendlich auf dem Teppich auf Ihren Knien hockend ankam. Ihr Blick war nun auf die leichte Ausbeulung in meinem Schritt gerichtet, dann öffnete Sie gekommt Gürtel und die einzelnen Hosenknöpfe meiner 501 Levis Jeans, zog die Jeans komplett herunter und legte meinen schon halb-erigierten Schwanz aus den Boxershorts frei.

Sie begann sogleich diesen zunächst an der Eichel zuliebkosen, saugte und leckte am Schaft mehrmahls entlang, dann noch die Eier und wieder zurück zur Eichel mal sanft mal etwas härter. Anschliessend versuchte Sie den Schwanz komplett in den Mund zubekommen, wobei Sie zunächst langsam immer tiefer über meinem Schwanz glitt, bis Sie ihn tief aufgenommen hatte. Sie musste ein wenig keuchen und als mein Schwanz so nun voll erigiert, feucht vor Ihrem Speichel vor ihr hin und her schwang, sagte Sie, dass ich Sie nun auch nach meinen eigenen Vorstellungen benutzten könne und deutete fordernd auf die Bondage-SM-Tools auf dem Bett. Sie sei aber sehr unartig gewesen, weil Sie mit mir Sex haben wollte und Sie deswegen zur Strafe mit den beretgelegten Hilfsmitteln auf dem Bett behandelt bzw. besser "bestraft" werden müsste. Ich sollte Ihr zunächst die Augen mit einer Augenbinde verbinden, Ihre Hände mit Handschellen am Metallbettgestell festbinden und mit dem sonstigen bereit liefenden Gerätschaften, Ledergerte und Leder-Paddle  , Sie reizen und strafen bevor und während ich in Sie eindringen und Sie ficken würde. Ich meinte ob ich nur so tun sollte, dass ich mit der Gerte zuschlage, doch sie bestand darauf dass Sie beim und nach dem Sex etwas spüren müsste und auch leichte rote Striemen als Beweis haben möchte, welche dann auch ihr Ehemann auf jedenfall sehen sollte, wenn er am nächsten Tag von seiner Geschäftsreise zurückkam. 

 

Nun gut, ich folgte Ihren Wünschen und küsste Sie zunächst auf den Mund und saugte an ihren Brüsten, fesselte Sie an das Gestell und applizierte die Augenbinde. Dann holte ich das Kissen, strich über Ihre Scham und legte es ihr unter ihren knackigen Po, öffnete den BH und massierte zunächst ihre schon sehr harten Brustwarzen und nutzte hierzu auch die Gerte um ihre Brüste und auch die leicht behaarte, aber recht kurz gestutzte gepflegte Intimregion zubearbeiten. Der Spitzenslip bot transparent wie er war gewollt den Einblick in diese Intimregion. Sie stöhnte immer wieder auf und verlangte mehr und heftigere Schläge mit der Gerte. Ich schob meine Finger unter dem Slip und suchte den Vulvaeingang, fingerte Sie ein wenig und knetete behutsam die Klitorisspitze. Ich fragte Sie ob Sie nun auch ficken wollte, sie bejahte sogleich. Ich schob den Slip herunter und öffnete eine Kondompackung, streifte das Noppenkondom über, schob Ihre schönen feuchten Schamlippen mit den Fingern auseinander und drang nun langsam in Ihre Lust-Öffnung ein. Ich begann Sie zunächst recht langsam und dann immer heftiger und tiefer zu stossen.

Nach einiger Zeit löste ich Ihre Handschellen vom Bettgestell, schloss Ihre Hände wieder hinter Ihrem Rücken zusammen und verlangte nun von ihr, dass Sie meinen Schwanz in der Reiterstellung abreiten sollte. Dies tat Sie dann auch gehorsam und stöhnte auch extra laut als Sie sich auf meinen Schwanz setzte und ihn bis zum Anschlag einführte. Ich knetete und saugte an Ihre Brustwarzen und sagte Ihr dass Sie mich möglichst langsam reiten sollte. Wenn es zu schnell wäre bekäme Sie mit dem Paddle einen Schlag. Ihr gefiel wohl der süsse Schwerz so sehr, da Sie immer wieder zu schnell wurde und dann klatsche das Lederpaddle auf ihren Hintern abwechselnd auf Ihre beiden Pobacken als Ermahnung. Nach einger Zeit konnte Sie es aber kaum noch aufhalten, bäumte sich auf und kam laut schreiend in einem Megaorgasmus. Durch die ganze Szenerie und die Kontraktionen in Ihrem Unterleib kam ich auch im selben Moment. Wir blieben noch einen Moment ineineinder verschränkt liegen und küssten uns. Ich entfernte Ihre Augenbinde und Handschellen und sah ihre nun deutlich geröteten Pobacken und ihr zufriedenes Lächeln als Sie sich für die "Bestrafung" bedankte.

Ich fragte ob ich noch kurz duschen dürfte, da ich nun zurück ins Geschäft müsste. Sie begleitet mich ins Bad und sah mir beim Duschen zu und half beim Einseifen meines Schwanz und Eier, so dass ich bereits schnell wieder steif wurde. Unter dem warmen Wasserstrahl hockend blies Sie erneut meinen Schwanz bis ihr Ihr signalisierte dass ich erneut kommen würde. Sie wollte nun aber die Ladung in Ihrem Mund bzw Rachen spüren, so dass ich mein Sperma in einigen Schüben abspritzte. Ich hatte schon meine Mittagspause komplett ausgenutzt und sagte dass ich es sehr genossen hätte, ich aber nun wieder dringend zurück in den Laden müsste um nicht Ärger mit dem Chef zubekommen.

Ich kleidete mich wieder an und begleitete mich nackt herunter zur Haustür. Sie drückte mir das Lederetui mit dem Schlüssel in die Hand und sagte "Behalte bitte den Schlüssel und komme nach Feierabend sofort zu mir! Mein Mann kommt ja erst morgen zurück" und Sie hätte ja eindeutig noch weitere Bestrafungen für Ihr ungehöriges Verhalten verdient und ob ich Sie denn am Abend wieder bestrafen würde. Ich stimmte ihr zu, Sie gab mir den Restbetrag für den 2. Teppich, ich stellte ihr eine Quittung aus, küsste Sie zum Abschied und öffnete die Haustür. Sie lächelte als Sie ihre leichten roten Striemen im grossen Spiegel im Hausflur ansah und sagte lächelnd: "Beeil Dich bitte nachher, Du weisst ja wo Du mich finden wirst und was Du dann zu tun hast!"

(ENDE)

bearbeitet Mai 24, 2018 von thombonn

[Uschi64]

Schön geschrieben😊

[th****]

Vielen Dank

 

[bitypR89]

gut geschrieben ...- geiles Erlebnis ...)

[se****]

Schön geschriebene Geschichte hoffe es kommen noch welche

[jobe]

toll geschrieben. schade, dass sie schon zu ende ist, oder kommt noch was nach feierabend?

[qu****]

Schon schön so'n Job...

[th****]

Am 30.5.2018 at 13:11, schrieb jobe:

toll geschrieben. schade, dass sie schon zu ende ist, oder kommt noch was nach feierabend?

ja Teil 2 (fertig) und Teil 3 kommen dann noch.

Hier geht es nun zum Teil 2- der Abend im "Verliess":

 

Nach Feierabend ging ich erst einmal wieder zurück nach Hause, ass unterwegs noch eine Kleinigkeit und suchte rasch ein paar frische Kleidungsstücke und Zahnbürste, etc zusammen, die ich in eine kleine Übernachtungstasche verstaute. Denn mir klar, dass ich die Nacht wohl kaum zu Hause verbringen, noch sonderlich viel schlafen würde. Ich freute mich auf den bevorstehenden Sex mit Frau M. an diesem Abend, teils weil ich so etwas Geiles zuvor noch nicht erlebt hatte. Die Freundinnen die ich zuvor hatte, standen eher auf normalen "Blümchen-Sex" und 69er Stellungen und Outdoor Blowjobs waren hier schon die exotische Ausnahme beim Sex. Hier bei Frau M. war es aber anders, sie war ja knapp 8-10 Jahre älter und erfahrener und stand auf zunächst seltsam aussehende Dinge beim Sex. Mir war neu, dass Frauen durch Schmerzen eine Luststeigerung erfahren konnten. Ebenso irritierte mich die Sache mit Ihrem Mann ein wenig, da er ja offensichtlich von Ihrer Affäre etwas mitbekommen sollte. Ich machte mir aber keine Sorgen, da er ja angeblich auf Geschäftsreise war und wir Beide ja wohl eine sturmfreie Bude, na ja eher Stadtvilla, zum Ausleben unserer Triebe haben würden. Also schnappte ich mir die Tasche, betrachtete das Lederetui mit dem Schlüssel von Frau M. und machte ich mich dann auf zu meinem kleinen Auto und freute mich während der Fahrt auf die Dinge die noch kommen würden.

 

Ich parkte wieder in der Seitenstrasse und ging dann zur Villa, öffnete die Tür und ging nach oben, wie vereinbart. Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sah ein erneut penibel aufgeräumtes Zimmer und Bett wo wir am Mittag noch unseren Spass hatten. Dort lag ein Briefumschlag mit meinem Namen darauf. Verwundert öffnete ich den Brief. 
" Lieber Thom, Du bist jetzt bestimmt ein wenig verwundert, warum ich nicht hier oben bin wie vereinbart. Aber die Lage hat sich ein wenig geändert. Mein Mann hat am Nachmittag angerufen und ich musste ihm doch von unseren Erlebnissen am Mittag erzählen und wie böse ich doch war. Er hat mich über jedes kleine Detail ausgefragt. Ich glaube es hat ihm auch sehr gefallen. So sehr dass er Dir heute Nacht freie Hand gegeben hat mich zu benutzen und abzustrafen. Zu diesem Zweck findest Du mich jetzt im "Verliess" !!! - Du wirst nicht wissen wo es ist, aber gehe jetzt direkt in den Keller und suche den "Partyraum". Ich warte dort schon sehsüchtig auf Dich. (Kuss) Sabine " 

 

Nun gut, was hatte dies zu bedeuten ? Verwundert, aber voller Erwartung, ging ich wieder nach unten. Ich schaute mich ein wenig um. Das Wohnzimmer war riesig, modern eingerichtet und in einer Ecke war ein Esstisch eingedeckt mit zwei Gedecken. Also gab es anschliessend wohl eine kleines Essen. Aber dies interessierte mich primär weniger.  Ich wollte ins "Verliess" und erfahren was auf mich wartete. Ich ging wieder in den Hausflur, dort gab es eine weitere Tür. Ich öffnete sie und ging hinunter in einen gut ausgebauten Keller. Wobei es eher ein zusätzlicher normaler Wohnbereich war. Ich schaute in zwei Räume kurz hinein. Ein Bad und eine kleine Küchenzeile, wohl um die Speisen bei Parties zuzubereiten bzw. warmzuhalten. In den 80iger Jahren wohl sehr verbreitet, aber in dieser luxuriösen Ausgestaltung wie aber neu für mich. Am Ende des Korridors war eine weitere Tür, nur angelehnt und nicht verschlossen. Ich ging auf diese Tür zu und öffnete diese. 

 

Dies war eindeutig der grosse Partyraum. Es gab auf der einen Seite eine Bar mit vielen Getränkeflaschen im Regal an der Wand. Einen Tresen und einige Stehhocker daran. Auf der anderen Seite waren einige Sitzgelegenheiten. Auf der grossen braunen Ledercouch sah ich Sabine sofort. Sie hatte sich umgezogen und hatte nun schwarz-rote Strapse mit Hüftgürtel ohne Slip an. Der Spitzen-BH war ebenfalls in schwarz-rot gehalten. Sie war nun unten herum komplett rasiert. Man sah ihre schönen Schamlippen nun viel deutlicher als noch zuvor. Dieser Anblick gefiel mir sehr. Ihre Beine waren durch Fesseln und einer Metallstange gespreizt, so dass man direkt auf ihr Lustzentrum fokussiert wurde. Sie trug eine Augenbinde aus Leder und ihre Hände waren auf Ihrem Rücken mit einem langen Sisalseil gut verschnüret. Sie hatte ein Halsband aus Leder um den Hals, an dem eine leichte aber lange Metallkette hing. Im Mund war ein schwarzer Gummiball als Knebel mit Luftlöchern, der mit Lederriemen in Position gehalten wurde. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen und war ein wenig geschockt. Ich sagte ihr, dass ich wieder da sei und fragte ob ich sie befreien sollte. Sie verneinte energisch durch Kopfschütteln. So begann ein kurzes Frage und Antwortspiel. Ich fragte ob es ihr gut gehe und sie tatsächlich dies hier möchte, sie nickte. Ich fragte ob Sie Ärger mit Ihrem Mann bekommen hätte, sie verneinte erneut durch Kopfschütteln. Auf die Frage ob ich weitermachen sollte wie am Nachmittag und ob ich Sie zunächst lecken sollte, nickte sie sehr freudig mehrmals.

 

... 

 

 

Ich küsste Sie auf die Stirn und ging auf die Knie um an Ihre Scham besser heranzukommen. Ich leckte zunächst vorsichtig über Ihren glatten Schamhügel und Ihre Lippen. Es gefiel mir sehr und ich drang langsam immer tiefer in Ihre feuchte Vulva ein. Immer wieder etwas zurückziehend bearbeitete ich ihre Klitoris mit leicht kreisenden Bewegungen. Ich merkte wie sehr Ihr das gefiel und Sie immer mehr versuchte zu stöhnen. Etwas schwierig mit dem Mundknebel. Zwischendurch fingerte ich mit zunächst einem, dann zwei oder drei Fingern in Ihrer Muschi herum und suchte und massierte von Innen behutsam den Gebärmutterhals während ich weiter an Ihrer Klitoris saugte. Sie kam zum ersten Mal in dieser Nacht und bäumte sich erneut etwas auf. Ich fragte Sie ob sie gut gekommen sei und ob ich den Knebel entfernen sollte. Sie nickte zunächst und verneinte dann durch Kopfschütteln. Also sollte ich etwas weiter an Ihr herumspielen.

 

Ich sagte ihr dass ich ein wenig Durst bekommen hätte und ich nun einen Drink an der Bar mixen würde. Sie nickte und ich ging herüber und betrachtete wie erregend Sie da aussah mit Ihrem sexy Outfit und die ganze Situation. Ich mixte mir ein Whiskey-Cola Getränk und ging erneut herüber und fragte ob Sie auch etwas haben wollte. Sie verneinte. Ich betrachtete Sie mir genauer und liess Sie dazu auch aufstehen. Mit ein wenig Hilfe gelang es hier auch. Die Hände waren hinter Ihrem Rücken mit einem langen Sisalseil zusammengebunden. Sie konnte Sie nicht alleine gemacht haben. Ich fragte ob es schmerzte. Sie bejahte aber auf meine Frage diese zulösen schüttelte Sie erneut den Kopf. Ich fragte ob Ihr Mann sie gefesselt hatte, aber sie verneinte. Ich nahm den Eiswürfel aus meinem Whiskeyglas und fuhr langsam über Ihre Brustwarzen. Sie wurden wieder steif und härter. Das Wasser ran an Ihren Brüsten herunter. Den Rest des Würfels führte ich über ihre Klitoris und versenkte ihn dann in ihrer Muschi. Sie stöhnte ein wenig auf. Ich dachte es sei ihr zu unangenehm und wollte ihn wieder herausholen, konnte ich aber nicht mehr finden, da er wohl in ihr geschmolzen sein musste. Also wiederhole ich das Spiel noch mit 2 weiteren Eiswürfeln bis auch mein Getränk ausgetrunken war.

Ich dirigierte sie an der Metallkette Ihres Halsbandes haltend erneut zur Couch, drehte sie und sagte ihr dass Sie sich auf die Knie setzen sollte und den Oberkörper auf die Couch lehnen sollte. Mit ein wenig Hilfe war dies auch recht schnell erledigt. Ich konnte die Striemen von heute Mittag noch auf Ihren Pobacken erkennen. Da Sie zum Glück keinen Slip an hatte, war es einfacher im weiteren Verlauf in Sie einzudringen ohne Ihr Outfit zu entfernen. Dieses sexy Outfit und Ihr Anblick da hilflos liegend törnte mich so sehr an, dass ich zunächst meinen Schwanz ein wenig an Ihrer Muschi rieb bis er ganz steif war. Ich fragte ob sie nun meinen Schwanz spüren möchte. Sie versuchte zu nicken. Ich zog ein Kondom über und drang von hinten in Sie ein und fickte Sie eine ganze Weile von hinten, bis Sie erneut gekommen zu sein schien. Ich war aber noch nicht ganz so weit, so dass ich weiter machte. Dies führte bei Ihr zu einem erneuten Megaorgasmus und ich kam erleichtert auch. Sie war total durchgeschwitzt und zitterte am ganzen Leib vor Erregung. Ich zog meinen Schwanz heraus, entfernte das Kondom, säuberte meinen Schwanz im Bad und kam dann wieder zurück zu Ihr.

Ich löste den Mundknebel mit den Lederriemen und küsste Sie intensiv mit der Zunge. Ich fragte Sie ob Ihr der Sex zuvor gefallen hätte und Sie sagte "ja sehr". Sie erklärte mir, dass Ihr Mann ihr die Aufgabe gestellt hatte eine Freundin von Ihr anzurufen. Diese Freundin sei auch eine weitere Sexsklavin Ihres Mannes und Ihr, welche Sie manchmal bei Ihren Sexspielen unterstützte. Die Freundin sollte Sie komplett rasieren, was die Freundin am Nachmittag auch wohl auftragsgemäß und äusserst korrekt durchführte. Sie sollte mit seiner Frau den Esstisch für ein Dinner zwischen seiner Frau und mir vorbereiten. Sie dann in den Keller führen und Sie dann den Brief für mich schreiben und mit einem Kuss ihrer roten Lippenstift-Lippen besiegeln zu lassen. Sie dann ordentlich fesseln und für das Weitere vorbereiten sollte, wie ich Sie finden sollte. Sie durfte nicht selbstständig verlangen entfesselt zu werden und müsste ALLES machen was ihr Lover, also Ich, von ihr verlangen würde als sei Ich Ihr Mann. Deswegen konnte und wollte Sie auch nicht reden. Sie sagte Sie sei nun auch ein wenig hungrig, da sie seit Mittag nichts mehr gegessen hätte und ob ich Ihr auch einen Drink mixen könnte. Ich machte ihr einen Long Island Icetea mit recht viel Alkohol und löste zunächst die Fesseln der Metallstange und führt sie an der Kette zur Bar. Dort half ich Ihr den Drink zunehmen, da Sie ja weiterhin nichts sehen konnte und gefesselt war. Sie fragte nach der Uhrzeit, ich sah auf die Uhr und sagte dann, dass es jetzt Zeit wäre nach oben zu gehen und am Tisch platz zu nehmen. Ich sollte Sie führen. Ich war gespannt was jetzt noch folgen sollte und führe Sie so wie Sie war an der Kette und in meinem Arm lehnend nach oben ins Esszimmer.

(Ende 2.Teil)

[rolleken6]

Die Fortsetzung hat mir auch sehr gefallen, schön, dass es noch weiter geht.

[th****]

Hier geht es zum 3.Teil - "Die Dinner-Zofe"
 

Oben im Wohnzimmer angekommen hörte man bereits leise klassische Musik, eine Schallplatte drehte auf dem Plattenspieler der Stereoanlage. Die Kerzen brannten am Esstisch ein Flasche Champagner stand im Kühler, so dass ich zunächst Sabine an den Tisch dirigierte, den Stuhl zurückzog und Sie auf den Stuhl Platz nehmen liess. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den anderen Stuhl. Fragend und mich umschauend entdeckte ich eine grosse Bronze-Glocke auf dem Tisch und betätigte diese zaghaft, gespannt was nun folgen sollte. Es verging ein kurze Weile, dann hörte ich Schritte von Stöckelschuhen auf dem hölzernen Parkettboden schallend von gegenüber herkamen. Dort musste also die Küche gelegen seien.

Dann sah ich eine kleine hübsche Japanerin, etwa Mitte zwanzig und recht klein max. 1,55 m gross, bekleidet als Hausangestellte, weisses Spitzenhäubchen, weisse durchsichtige Bluse ohne BH darunter, eine weisse Schürze darüber und am Rücken verknotet, einen schwarzen kurzen Rock unter dem schwarze halterlose Strümpfe hervor blitzen und schwarze High-Heels. Sie kam herüber nannte Ihren Namen, Michiko, vorbeugte sich und fragte ob es mir Recht wäre, jetzt mit dem Dinner zu beginnen. Ich bejahte und Sie begann zunächst die Flasche zu öffnen und zwei Gläser einzuschenken. Sie reichte mir ein Glas und ging hinüber zu Sabine, prostete mir zu und setzte das Glas an Sabine's Lippen an und half ihr dabei zu trinken. Ein wenig ging daneben. Sie bemühte sich das Verschüttete welches nun über Sabine's Kinn herunter geronnen war, penibel aufzulecken. Am Ende küsste Sie Sabine intensiv mit Zunge und fragte Sie, was denn in der Zwischenzeit unten im "Verliess" geschehen sei, da sie die Aufgabe hätte weiter zuberichten, falls Sabine's Mann anriefe. Sabine erzählte ihr sehr ausführlich ins kleinste Detail was unten geschehen war. Zufrieden nickte Michiko und verbeugte sich und ging wieder in die Küche.

 

Als Sie weg war fragte ich Sabine, ob es Ihren Mann anmachen würde alles zu erfahren, Sie bejahte und erzählte mir, dass sie Beide diese Art von Sexspielen lieben würden und ich ja heute Abend frei Hand hätte, was passieren sollte, aber wohl ihr Mann, in Form von Michiko, einem Plan des Abends grob zusteuern hätte und auf die Geschehnisse Einfluss nehmen würde. Michiko müsste mir aber immer zu 100% gehorchen, so dass ja nichts passieren könnte, was ich nicht absolut selbst wollte. Ich sollte mich nicht wundern und es wie Sie geniessen. Ich sagte ihr, dass ich keinesfalls verängstigt wäre, nur die Situation schon ein wenig seltsam wäre und es geniessen würde so bedient zu werden. Dann hörte ich erneut Schritte, und Michiko kam mit dem Dinner hinein. Es gab kleine Sushi-Happen und als Hauptspeise Terryaki-Spiesse an Salat. Sie half Sabine erneut mit dem Essen, da Sabine ja immer noch nichts sehen noch Ihre Hände bewegen konnte. Die Musik würde zwischenzeitlich gewechselt. Am Ende des Dinner fragte Michiko, ob alles zu unserer Zufriedenheit wäre. Wir bejahten und sagten, dass Sie jetzt gerne abräumen könnte und dann noch etwas Champagner nachschenken sollte. Sie verbeugte sich und tat was ihr aufgetragen wurde. Die Flasche war nun leer.

 

Dann kam Sie wieder herein, hatte die Schürze abgelegt, die Haube noch auf Ihrem Kopf, ging zu Sabine, nahm Ihre Kette und sagte Sie müsste jetzt mit ihr ins Bad sie säubern, da die Geschehnisse im Keller und das Dinner wohl einige Sputen hinterlassen haben. Ich könnte gerne mitkommen und begutachten, ob Sie dies auch zur Zufriedenheit durchführen würde. Ich nickte nur und folgte Beiden in das obere Geschoss ins grosse Badezimmer. Michiko liess zunächst ein Bad ein, liess einen wohlduftenden Badezusatz ein und kam zu mir herüber, entkleidete mich langsam und legte meine Sachen behutsam auf einer Kommode ab. Als ich nackt war fragte Sie mich ob Sie ihre Aufgabe erledigen könnte, sagte ich "Ja gerne" und dachte zunächst Sie würde sich Sabine annehmen. Aber dem war nicht so. Sie küsste zunächst meine Brust und dann meinen Schwanz und Eier und nahm Beides dann langsam in den Mund bis er ganz steif war. Nun liess sie ab und begleitet mich an die extra grosse Badewanne, ich stieg hinein und sah, dann dass Michiko sich zunächst an Sabine wand, ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie auf einen Rattan-Hocker platzierte und Sie mit einem nassen Waschlappen von oben bis unten säuberte. Am Ende leckte Sie ihr auch kurz über Ihre Scham.

Dann kam Sie zurück zu mir, entkleidete sich selbst langsam. Ich sah ihre weisse Haut, ihre kleinen A-Cup Brüste und ihre schwarze Scham, die in Form eines schwarzen buschigen, schmalen Balkens teilrasiert war. Sie stieg in die Wann hinein, fragte ob alles angenehm wäre, ich bedankte mich und dann sagte Sie , sie hätte nun zunächst auch die Aufgabe mich komplett im Intimbereich zu rasieren. Ich fragte sie warum, sie antwortete weil dies nun mal ihre gestellte Aufgabe sei und sie unbedingt gehorchen müsste. Sie aber sehr vorsichtig sein würde und alles zu meiner und später Sabine's Zufriedenheit ausführen würde. Ich nickte, sie holte Rasierschaum und einen Einwegrasierer aus der Verpackung und kniete nun vor meinem Unterleib in der Wanne. Ich sollte mich zurücklehnen und mein Becken auf Ihre Knie ablegen. Sie massierte nun vorsichtig den Rasierschaum in meinem Intimbereich ein und rasierte sehr langsam und vorsichtig meine ganzen Schamhaare, auch um den Schwanz und am Po ab. Es war ein sehr angenehmes Gefühl von einer Frau rasiert zu werden. Am Ende spülte sie mehrmals den Bereich mit der Handbrause ab, rasierte an 2,3 Stellen nach und bat mich aufzustehen und in der Dusche die Haare abzuspülen. Ich half ihr aus der Badewanne und ging unter die Dusche. Sie seifte mich dort gründlich ein und massierte auch meinen Schwanz und den Bereich der nun wie bei Sabine komplett von Haaren entfernt war. Am Ende ging Sie hinaus, trocknete sich schnell ab und holte weitere Handtücher um mich abzutrocknen.

Sie stand auf führte Sabine an der Kette an mich heran und sagte zu ihr, dass sie knien sollte und ich nun gut vorbereitet wäre. Sabine sollte bitte prüfen ob Sie alles ordentlich ausgeführt hätte. Sie führte Ihren Mund an meinem Schwanz. Dann begann Sabine mich zu lecken. Michiko drehte sich um und wollte sich schon anziehen. Ich sagte ihr dann aber, dass es mir lieber wäre wenn zwei Zungen prüfen würden. Sie verstand sofort, verbeugte sich brav, und fing an von der anderen Seite am Po zu lecken, während Sabine meinen Schwanz und die Eier bearbeitete. Ich merkte, dass Michikos Zunge langsam kreisend meine Rosette umfuhr, was mir sehr gefiel. Dann drang sie leicht mit der Zunge ein und leckte tiefer. Mein Schwanz begann schon zu pulsieren und verteilt einige Schübe Sperma in Sabine's Mund und Gesicht als ich kam. Michiko war sofort bemüht zunächst Sabine mit Ihrer Zunge zu säubern, so dass Sie alles Sperma penibel aufleckte und auch meinen Schwanz zunächst mit der Zunge und später mit weitern Waschlappen säuberte. Ich sollte nun im Schlafzimmer im Bett warten und mich ein wenig auszuruhen, während Sie sich wieder die Strümpfe, Bluse, Slip und die Schuhe anzog und mit Sabine an der Kette wieder im Flur stand. Auf meine Frage, was denn Beide nun unten täten, antwortet Sie "Sabine muss nun zunächst wie abgesprochen einen Zwischenbericht abliefern, bevor Sie die Nacht mit mit verbringen dürfte" und in der Zwischenzeit würde sich Michiko um mich kümmern. 

Wir gingen ins Schlafzimmer, sie gab mir einen Bademantel und sagte, dass Sie mir einen Cocktail bringen würde, fragte nach meinen Vorlieben und verwand wieder mit Sabine an der Kette nach unten. Kurze Zeit später war sie wieder da, ein Cocktailglas in der Hand und stellte das Glas ab. Ich fragte Sie ob sie nun mit mir ficken würde, sie sagte "ich würde so gerne wollen, aber es ist mir aber erst erlaubt, wenn Sabine und Du fertig sind". Ich verstand und bat Sie trotzdem sich erneut zu entkleiden, zumindest die Bluse und den Slip abzulegen und mir im Bett Gesellschaft zu leisten, da Sabine ja nun einige Zeit beschäftigt sei. Sie gehorchte. Ich küsste Sie und begann Sie zu streicheln, was Sie wohl erregte. Ich drang mit den Fingern in ihre sehr enge Scheide ein und massierte innen und aussen, bis Sie kam. Sie unterdrückte bewusst Ihre Schreie indem Sie ihren Kopf in ein Kissen drückte. Ich küsste Sie und sagte ihr, dass ich sie auch in der Nacht zusammen mit Sabine ficken möchte und auch in Ihr kommen wollte. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren süssen kleinen Hintern. Sie nickte lächelnd, verbeugte sich und zog sich wieder an, um Sabine zu holen.

(Ende 3.Teil)

[se****]

Hoffe das der 4 Teil schnell kommt

[th****]

Hier geht es zum abschliessenden 4.Teil  - "Die Heisse Nacht":

Es verging noch eine weitere Viertelstunde, bis ich das Klickern zweier High-Heels hörte, die sich langsam die Treppe herauf bemühten. Sabine war immer noch gefesselt und wurde an der leichten Metallkette von Michiko hereingeführt. Sie hatte aber in der anderen Hand ein Lederpaddle und eine kleine Lederpeitsche mit vielen kleinen Lederriemen in der Hand. Sie führte Sabine zunächst an den Sessel der gegenüber dem Bett war, dirigierte Sabine hinein, sagte etwas leise zu ihr, und kam herüber und entkleidete sich nun komplett. Sie überreichte mir beide Werkzeuge mit einer tiefen Verbeugung und sagte, dass ich Sie nun bestrafen müsste, da Sie doch bereits sexuelle Freude an diesem Abend genossen hätte, obwohl es anders abgemacht gewesen wäre. Ich sollte Sie zunächst mit der Hand und dann später mit Paddle und Handpeitsche so stark schlagen bis ich der Meinung war, dass Sie genug hätte. Ich sollte aber nicht zu früh aufhören, da es eine wirkliche Bestrafung sein müsste und Sie im Zweifel dann morgen noch härter bestraft werden würde, wenn man keine Spuren sehen würde. 

Ich verstand, bat Michiko sich zu nähern und sich über meine Knie zu legen, so dass ich Ihr erst einmal 20-30 mal mit der blanken Hand abwechselnd auf ihre jeweiligen Pobacken schlug. Am Ende waren beide Backen leicht gerötet. Ich fragte Michiko, ob es nun genug sei, Sie sagte "noch nicht annähernd genug", dann gab ich Ihr mit dem Lederpaddle ein wenig stärkere Klapse auf Ihre Backen. Jedesmal stöhnt Sie etwas schmerzverzerrt auf. Nach ca einem Dutzend Schläge auf jede Pobacke sah ich einige kleine Tränen rollen und hörte dann sofort auf. Sagte ihr, dass es nun bestimmt genug wäre. Michiko verneinte mit Tränen in den Augen, wollte jetzt noch den Einsatz der Handpeitsche. Ich wollte ihr aber nicht weiter schaden und bat Sie deshalb aufzustehen. Sie stellte sich vor mich, zitterte ein wenig dabei, und ich ging mit der Peitsche dann langsam kreisend über Ihre Brüste und Ihre Intimregion und holte aber nur sehr leicht aus und liess die Riemen nur sehr leicht Ihre Haut berühren. Ich sagte ihr, dass dies nun genug sei und ihr ja zu bestimmen hätte wann wie stark die Bestrafung auszufallen hätte. Da die Handpeitsche, einen anatomisch einem Penis nachempfundenen, geformten Griff hatte, sagte ich zu Michiko sie sollte nun Ihre Beide spreizen und ich würde nun die Bestrafung anders fortführen. Sie sah zu Sabine herüber, sie Lauschte interessiert und sass artig in Ihrem Sessel ohne einen Mucks abzugeben. Ich führte jetzt langsam den Penis-Dildo-Griff in Michiko's  Scheide ein. Sie stöhnte etwas auf. Ich rieb von aussen an Ihrem Kitzler und saugte an Ihren Brustwarzen während ich den Griff weiter langsam in Ihr hin und her bewegte. Nach langen 10 Minuten und ersten Lustschreien von Michiko kam Sie dann auch in einem Orgasmus. Ich enfernte den Griff, liess Sie den Griff sauberlecken küsste Sie intensiv und sagte "Das war Bestrafung genug". Sie nickte und verbeugte sich und ging auf die Knie vor dem Bett. 

Ich stand auf, ging nun zu Sabine herüber zu Ihrem Sessel und schob Ihre Schamlippen behutsam auseinander und steckte den noch warmen, feuchten Penis-Dildo-Griff in Ihre Scheide und sagte zu Ihr, dass dieser Dildo-Griff gerade noch in Michiko war und Sie nun an der Reihe wäre. Sie stöhnt auch auf und sagte, dass Sie eigentlich noch nichts Schlimmes heute Abend getan hätte, was eine direkte Bestrafung verdient hätte, Sie aber wüsste das Sie zu gehorchen hätte. Ich half Ihr auf, befahl Michiko sich auf das Bett zulegen und Sabine dirigierte ich auf das Bett, kniend direkt über die kleine Japanerin kitzelten die herunterhängenden Lederfransen Ihr Gesicht. Ich zog den Dildo-Griff vorsichtig heraus, er war schon sehr feucht und befahl Michiko dann Sabine mit ihrer Zunge so lange zu befriedigen, bis Sie kommen würde. Ich sah mir das Geschehen ein wenig an und entschied, dass Sabine jetzt zusätzlich der Dildo in Ihren Anus geschoben werden sollte. Als ich langsam den Griff hinein schob, stöhnte Sabine immer mehr und lauter vor Lust, so dass Sie am Ende in einem weiteren sehr feuchten Orgasmus kam. Sie squirtete mehrmals stark, so dass Michiko den Hauptteil abbekam und Dieser sich über Ihr Gesicht verteilte und auch schluckte. Sabine keuchte vor Erregung stark und sagte nach kurzer Zeit "Das war der Hammer, so etwas ist mir noch nie passiert - 1000 x Danke !" . 

Ich bat Michiko nun zunächst sich im Bad zu säubern und dann das Bett und die durchnässten Laken zu wechseln während ich die Fesseln an Sabine's Händen löste, das Halsband mit der Kette entfernte und die Augenbinde neben das Bett legte. Sabine küsste mich nun einige Zeit sehr intensiv im Sessel und erzählte mir wie erregend Sie den Abend bisher empfand. Wir gingen dann auch beide gemeinsam ins Bad zum erneuten Duschen. Als wir fertig und abgetrocknet waren, war auch Michiko bereits mit dem Bettenmachen fertig und schlug vor eine kleine Pause mit Getränken zu verbringen. Wir willigten ein und schickten Sie herunter in die Küche. Wenig später kam Sie erneut hinauf mit einer weiter Flasche Champagner und zwei Gläsern, Ich sagte, dass eins fehlen würde für Sie. Sie verneinte, sie sei ja nur die Sklavin des Hauses und nicht würdig auch ein Glas zubekommen. Ich verneinte und schickte Sie erneut herunter ein weiteres Glas zu bringen. Wir lagen nun alle nackt auf dem Bett, küssten uns gegenseitig, tranken ein wenig, streichelten uns hin und wieder und verbrachten so mindestens eine weitere Stunde ausruhend auf dem frischen Bett. Sabine und Michiko erzählten mir von vorangegangen Spielen bzw. Abenden. Ich war sehr erstaunt, aber auch gespannt auf Details und fragte immer wieder nach.

Ich war sehr gespannt wie es sich denn anfühlen würde die Augen verbunden zu haben und nicht zu wissen, was als nächstes kam. Ich "befahl" meinen beiden Bettgespielinnen mir nun die Augen zu verbinden, ans Bett zu fesseln und mich dann den Rest der Nacht zu verwöhnen. Sie willigten bereitwillig ein, versuchten zunächst Sabine Augenbinde mir anzulegen. Diese passte aber leider nicht, so dass meine Augen mit einer Seidenkrawatte des Hausherrn aus dem Kleiderschrank verbunden wurden. Meine Hände wurden auf der einen Seite mit einer Handschelle und auf der anderen Seite mit einem Lederriemen an das Bettgestell gefesselt, nachdem ich bequem auf dem Bett positioniert wurde. Meine Beine sollten frei bleiben um flexibler zu sein. Gesagt getan, wartete ich nun auf die Dinge die nun kommen sollten. Sabine und Michiko tuschelten ein wenig leise miteinander und positionierten sich dann auf jeweils einer Seite des Bettes und begannen sofort mich abwechselnd zu küssen. Zwischendurch standen Sie auf und wechselten ihre Positionen um mich etwas zu verwirren, so dass ich bereits nach kurzer Zeit nicht mehr wusste, wer mich wo küsste, mir an an Brustwarzen saugte oder meinen Schwanz und meine Eier oder mein Poloch bearbeitete. Ein einfach unbeschreibliches Gefühl alle Sinne gereizt zu bekommen und nichts ausrichten zu können. Ich gab einfach schnell auf und liess nun alles mit mir geschehen. Nach kurzer Zeit merkte ich wie beide sich meinem Schwanz zuwandten und zwei Zungen am Schaft leckten oder die Eier in Ihrem Mund bearbeiteten.

 

Mein Schwanz war jetzt steif und bereit, so dass ich sagte, dass ich nun gerne gefickt werden möchte. Ich hörte ein zweistimmiges "Ja, Meister" und spürte kurz darauf wie sich eine feuchte, warme Muschi über meinen Schwanz schob und begann diesen langsam abzureiten. Ich hörte wie die Sklavinnen sich intensiv mit Zungenschnalzen küssten. Dann merkte ich wie die andere nicht am Schwanz im Einsatz befindliche Muschi an meinen Mund gerückt und positioniert wurde. Ich begann Sie nun auch intensiv zu lecken und merkte gleich, dass es die kleine Japanerin sein musste, da der nicht rasierte Intimbalken meine Nase leicht kitzelte. Ich stiess meine Zunge in die Scheide hinein und leckte und saugte intensiv an ihr herum. Mitten im Liebesspiel trat eine abrupte Unterbrechung ein. Ich merkte wie Die Positionen erneut getauscht wurden. Eine leichte Person glitt nun auf meinen Schwanz und ritt ihn nun weiter rittlings ab, während ich nun eine glatt rasierte Muschi mit meinem Mund zu verwöhnen angeboten bekam. Sabine musste sich rittlings auf mir positioniert haben, um mir Ihre Muschi zum Lecken anzubieten und gleichzeitig zeitweise auch meinen Schwanz zu lecken, wenn er ab und zu aus Michiko herausrutschte. Ihre Hände schoben dann meinen Schwanz wieder in die enge Muschi von Michiko. Nach einiger Zeit kam ich in dem stärksten Orgasmus, den ich bis dahin jemals gehabt hatte und pumpte mein Sperma in die Sklavin die mich zuletzt ritt.

 

Die Andere, also Sabine, setzte sich anschliessend sofort auf den mit Sperma verschmierten Schwanz und bewegte sich weiter langsam um meinen Schwanz nach einer kleinen Abkühlphase weiter abzureiten. Der Gedanke Michiko und Sabine gemeinsam zu besamen machte mich dermassen geil, dass mein Schwanz erneut sehr hart wurde, so dass ich auch Sabine weiter abficken konnte. Am Ende besamte ich Sie auch als Sie einen weiteren Orgasmus hatte. Michiko löste meine Fesseln und ich konnte sehen wie Beide nun sich gegenseitig leckten, meinen verschmierten Schwanz abwechselnd in den Mund nahmen, um alle Spermaspuren zu beseitigen. Wir lagen dann sehr eng umschlungen, verschwitzt, die Herzen laut pochend beieinander und küssten und liebkosten uns weiter gegenseitig, bis wir alle Drei langsam müde wurden und gemeinsam eingeschlafen waren. Dies war die heisseste Nacht meines bisherigen Lebens.

 

Am nächsten Morgen fickten wir Drei noch ein wenig miteinander, duschten und frühstückten gemeinsam ausgiebig und gingen dann alle Drei zu unseren Arbeitsstätten, aber nicht ohne einen nächsten Termin für weitere Spiele auszumachen.

 

(Ende der Geschichte)

Vielen Dank für die bisherigen und zukünftigen Danke/Gefällt mir Klicks und Komplimente und Kommentare zu dieser Geschichte.

Thom  

[rolleken6]

Nachdem ist jetzt auch den Schluss gelesen habe, kann ich nur sagen, wirklich eine sehr schöne Geschichte. Gern mehr davon.