Mit den roten Pumps fing alles an...

[uf****]

Das lange warten hat sich gelohnt.

[Freisinger10168]

Nicht jedes Mal so lange. 

[Freisinger10168]

Hallo Jumper. Geht es noch weiter? 

[Jo****]

Susi pisste jetzt völlig enthemmt in der Dusch-Kabine vor sich hin. Es gefiel ihr offenbar, sich so loszulassen.

Nachdem wir dann fertig geduscht hatten, klärten wir noch einige kleinere organisatorische Punkte mit Britta und Marei. So hatte Yvonne in der Zwischenzeit angefragt, ob sie nächstes Jahr zur selben Zeit unser kleines "Früchte-Körbchen" wieder anmieten könnte, da sie offensichtlich schon an eine Fortsetzung dieser Aktivitäten dachte.

Yvonne war gerade mit ihrem Hündchen Milwa zum „Gassi-gehen“ in den kleinen Garten getreten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Beide waren nackt und man konnte das metallene Hundehalsband im Halbdunkeln gut glitzern sehen. Ihr Hündchen pinkelte gerade gekonnt an den kleinen Baum. Ich rief Yvonne zu, dass das mit nächstem Jahr gerne klargeht und wir uns zu den Konditionen am Telefon mal austauschen sollten.

Danach gingen Susi - sie war schon wieder in eine Art Seife-Wolke gehüllt - und ich zu meinem Auto.

„Jetzt erzähl mal“ fragte ich „Dir fehlt also in Deiner Beziehung ein wenig der Sex?“

„Ein wenig“ erwiderte Susi sofort und energisch „das ist ja wohl ganz krass untertrieben. Ich kann mich kaum daran erinnern, wann wir das letzte Mal richtig Zeit füreinander hatten. Der Alltag ist einfach viel zu stressig. Unsere drei Töchter und zudem sind wir ja beide berufstätig. Da bleibt einfach nicht viel Zeit.“

„Was macht ihr denn konkret?“ fragt ich zurück

„Sexuell oder beruflich haha… also erst mal beruflich: mein Mann ist als Diplom-Verfahrenstechniker in dem großen Chemiewerk am Autobahnkreuz angestellt. Er leitet da einen kleineren Labor-Bereich und fängt jeden Morgen um 7:30 Uhr an. Seine Schicht geht dann bis 14:30 Uhr. Dafür ist er aber auch am Wochenende oder nachts ab und an mal im Bereitschaftsdienst. Und ich bin ja examinierte Lehrerin für klassische Instrumentalmusik Sek 2 und gebe vertretungsweise Kunstunterricht in der Mittelstufe an einigen weiterführenden Schulen. Wegen der Kinder bin ich damals aus dem aktiven Schuldienst ausgeschieden und dachte, dass ich rein auf privater Basis als Musiklehrerin viel besser von meinem Einkommen leben könnte. Statt einem Kind haben wir dann aber Drillinge bekommen. Das mag auch an der künstlichen Befruchtung gelegen haben. Jedenfalls ist - seitdem die drei auf der Welt sind  - unser Leben ganz schön aus den Fugen geraten.“

„Wie alt sind die jetzt schon“

„Die werden dieses Jahr schon zehn Jahre alt und gehen in die Santana-Gedenkschule, das ist eine private Bildungseinrichtung, in der man aber ein allgemein anerkanntes künstlerisch und musisch orientiertes Abitur machen kann.“

„Aha… ja, also eine exklusive Privatschule“

„Genau. An allen öffentlichen Schulen ist es einfach nicht qualifiziert genug im Musikunterricht, das wollten wir unseren Töchtern nicht antun.“

Susi nickte dazu kräftig, ganz so, als ob sie sich selber diese Argumentation noch abnicken musste.

„Und unser typischer Tagesablauf unter der Woche sieht dann wie folgt aus: Um kurz nach fünf stehen wir alle auf. Bis mein Mann und die Kinder dann im Bad fertig sind, ist es meist 6:15 Uhr. Dann frühstückt die ganze Familie in Ruhe und um 6:45 Uhr fahren die Kinder mit meinem Mann in Richtung Schule. Er setzt sie dort ab und fährt dann weiter zum Arbeiten.

„Und du?“

„Ich mach derweil Klarschiff und bereite alles für den weiteren Tag vor. Putzen, einkaufen, die Wäsche etc. Meine ersten Schulstunden sind in der Regel nach elf und in den beiden Gymnasien, in denen ich derzeit aushelfe, endet der Unterricht immer gegen 16:00 Uhr. Danach habe ich noch zweimal die Woche private Stunden. Ich gebe Klavier und klassisches Cello – also Kammermusik…. Da ich jeweils drei-vier Schüler im Gruppenunterricht an der Musikschule unterrichten kann, lohnt sich diese Extra-Meile am Nachmittag / Abend. Das geht dann bis 18:30 Uhr, je nachdem wann ich fertig bin beziehungsweise ob mein Mann früher fertig wird holt dann einer von uns die Kinder vom Ganztag ab. Manchmal gehen die auch am Nachmittag noch in das gegenüberliegende Ballett-Studio. Dort haben wir sie angemeldet und sie können da Jass-Dance und klassisches Ballett trainieren. Du kannst dir somit vorstellen, dass das alles eine ganze Stange Geld kostet und wir unser kleines Reihenhaus ja auch noch abbezahlen müssen. Hinzu kommt, dass sowohl mein Mann als auch ich jeder ein Auto brauchen - sonst sind wir nicht flexibel genug.“

„Und am Wochenende?“

„Sex? Wenn überhaupt, dann am Samstag oder Sonntag immer spät abends. Missionar, max. 3 Minuten und möglichst schnell fertig. Immer im Dunkeln… Einfach nur noch traurig… Und oft hat am Wochenende auch unser gemeinsames Hobby, das Chorsingen Vorrang. Wir singen ja alle fünf im Kirchenchor und haben da regelmäßig Proben und ab und an auch mal Auftritte, mit Anreise am Samstag und so ….“  

„Ja“ sagte sie dann etwas indigniert, „wenn ich dir das jetzt alles so erzähl, dann frage ich mich selber, wo denn eigentlich noch die Zeit für etwas mehr Lust in meinem Leben übrigbleiben soll?“

Ich sagte „Oooooch, gegebenenfalls kann ich Dir schon ein bisschen weiterhelfen.“

„Du meinst, du würdest mich für eine solche Session wie heute auch mal als Darstellerin buchen wollen?“

„Jetzt mal nicht so schnell mit den jungen Pferden liebe Susi. :::: Zum einen bist du aktuell wohl dramatisch untervögelt und zum anderen habe ich noch keine klare Vorstellung, zu was Du so bereit bist und wie leicht und hemmungslos Du dich hingeben kannst. Das gilt es jetzt erst mal herauszufinden.“

„Ich kann aber nicht am Wochenende schon wieder meine Familie alleine lassen“ erwiderte Susi „heute war jetzt eine echte Ausnahme - wegen dem Geburtstag von der Yvonne. Aber die nächsten 3 Wochenenden werde ich keine Zeit haben, mal etwas Anderes zu unternehmen. Ich glaube ja, das wird eh nix“ und schaute traurig in den Fußraum.

„Nun lass mal den Kopf nicht gleich so tief hängen. Ich hätte da eventuell eine Idee, wie Du zumindest in den nächsten 2-3 Wochen mal ganz regelmäßig und kräftig rangenommen wirst.“

„Und wie soll das bitte gehen?“

„So, wie du es mir gerade erklärt hast, fährt Deine Familie gegen 7:00 Uhr morgens im Auto durch die Stadt. Richtig?“

„Ja, das stimmt. Aber was hat das mit mir zu tun?“

„Nun Susi, Du wohnst quasi auf meinem Arbeitsweg und ich fange jeden Morgen zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr im Büro an und fahre danach unsere verschiedenen Baustellen ab. Es ist also leicht für mich möglich, zum Beispiel um 7:15 Uhr bei Euch in der Straße anzuhalten und Dir einen kleinen Fick-Besuch abzustatten. Dieser kleine Besuch könnten ab Montag an jedem Morgen stattfinden und würde sich so gestalten, dass wir direkt und ohne jedes Vorspiel zu Sache gehen, damit wir mit der Zeit auch auskommen. …. Wenn du es also willst, dann wirst Du ab sofort jeden Morgen von mir rangenommen und das über mindestens drei Wochen. Allerdings gelten dabei auch meine Spielregeln.“

Susi schaute mich jetzt sehr interessiert an und ein lüsternes Leuchten war in ihre Augen getreten. „Du meinst wirklich jeden Morgen? Einfach so?“

„Klar“ sagte ich „einfach so. Wenn Du später mal bei unseren Orgien mitspielen willst, dann musst Du ‚einfach so‘ auch gut und gerne aushalten können. Anders geht das nicht.“

„Gut, dann würde ich das mal probieren wollen. Aber was heißt das, ‚nur zu deinen Spielregeln‘?“

„Die sind ganz einfach. Vor Ort entscheide ich, wie und in welcher Stellung und in welchem Zimmer Du rangenommen wirst. Und wenn ich an einem Tag nur oral befriedigt werden will, dann ist das eben so. Und wenn ich am nächsten Tag dich nur anal nehme, dann hast Du das gut zu finden und motiviert mitzumachen. Wie gesagt. Viel Zeit für das Vorspiel bleibt da nicht. Ich stelle mir das so vor, dass Du entkleidet, nur mit Pumps, einem Handtuch oder einem Morgenmantel bekleidet auf mein Eintreffen wartest. Unter Umständen nehme ich dich dann gleich im Flur oder bei Euch im Garten, im Badezimmer, im Ehebett, in der Küche, im Fernseh-Sessel Deines Mannes im Wohnzimmer oder auch im Kinderzimmer.“

„Im Kinderzimmer?“ Sie schaute mich etwas erschrocken an. „Ja, Susi, genau da, wo ich es will und wenn es bei Euch auf der Kellertreppe ist oder auf dem Teppich im Kinderzimmer, Du wirst da genau das machen, was ich von dir will und ich werde immer nur circa eine halbe Stunde bleiben. Es wird kein Zimmer in Eurer Wohnung mehr geben, in der Du Dich nicht hingegeben hast, keinen Sessel, kein Bett, keinen Stuhl, den wir nicht benutzt hätten. Richtig eingefickt wird Euer Heim. Und wenn  Du dann beim Bügeln neben der Treppe mal die Augen zumachst, dann kannst Du es fast noch spüren, wie Du genau auf dieser Treppe gefickt wurdest….“

„Du willst Dich so tief in meinen Kopf reinficken?“

„Genau und in Deinen gesamten Alltag… Außerdem bekommst du kleinere Aufgaben, die Du dann unter der Woche erledigen wirst und die zu Deinem allgemeinen Aufgeilen und zu Diener Enthemmung beitragen. Sag mal, ist der vorne nicht schon eure Straße?“

„Ja“ sagte Susi „Schau mal da vorne. Der grüne Smart zwischen den Bäumen da, das ist der meine und gegenüber die freie Fläche vor dem Haus, da ist unsere Garagenauffahrt. Da kannst du parken, wenn Du mich besuchen kommst. Beziehungsweise weiterfahren, wenn Du z.B. siehst, dass da noch der rote Kombi von meinem Mann steht.“

„Klar“ sagte ich „wir werden ein Signal vereinbaren, mit dem Du mir anzeigen kannst, dass Du heute keinen Besuch empfangen kannst. Zum Beispiel könnte ja mal ein Kind krank sein.“

„Genau“ sagte Susi „oder ich habe meine Erdbeertage.“

„Nun, wenn Du nur deine Erdbeertage hast, kann ich dich aber trotzdem noch oral und anal verwöhnen. Das kann also kein Hinderungsgrund sein.“

„Ja“ sagte Susi „das war auch nur ein Spaß, denn meine Erdbeertage habe ich seit der Geburt unserer Drillinge nicht mehr. Nachdem das über die künstliche Befruchtung zu gleich drei Kindern geführt hat, haben wir hier ein für allemal den Riegel vor geschoben d.h., ich bin meine Eierstücke damals auch losgeworden und damit prinzipiell rund um die Uhr für dich einsetzbar, zumindest wenn Du es so sehen willst.“ und sie zwinkerte mir lächelnd dabei zu.

„Gut“ sagte ich „dann halte ich jetzt hier vor eurer Garage. Was ist denn da eigentlich drin?“ „Da stehen die ganzen Fahrräder der Familie und noch diverse andere Krempel.“

Dann führte mich Susi in ihr Haus. Es war liebevoll verspielt eingerichtet und ausgesprochen sauber, ja geradezu quietschend sauber. Der Garten sehr gepflegt, die Parkettböden glänzten …. alles war so, wie man es sich in einem perfekten Haushalt vorstellt.

„Ok“, sagte ich zu Susi „und wenn wir dann 3 Wochen ordentlich trainiert haben, dann kann ich mir schon vorstellen, dass ich dich mal zu einer Stutenschau mitnehme.“

„Eine was bitte?“ fragte Susi zurück

„Eine Stutenschau. Dort werden durch die Stutenhalter die Stuten zur Versteigerung angeboten und anschließend von dem Gewinner der Bieter-Runde besprungen und besamt. Keine Sorge, Du kannst da gerne eine Perücke überziehen und eine Augenbinde tragen. Es findet sowieso alles im ländlichen Bereich statt, da kennt dich keiner. Und die jungen Bauern haben oft Pferdeschwänze“

Susi schaute mit leicht geöffneten Mund und hatte sich zudem fest an die Brust gefasst. Die Zunge fuhr über die Lippen. Die Idee schien ihr zu gefallen.

„Ich glaube, dass es dir gut tun würde, wenn Du dort mal für kleines Geld versteigert wirst und dann von den wildfremden Männern hart in alle deine drei Löcher genommen würdest. Das wäre jetzt mal das Fernziel ….“

„Das klingt zumindest total aufregend“ sagte Susi „Ich glaube, ich will mal deine Stute sein.“

„Ja, aber wir werden erst einmal intensiv üben müssen. Und erst, wenn Du alle Basis-Techniken vernünftig beherrscht, können wir daran denken, dass ich Dich bei einer solchen Auktion vorstelle. Ich will mich ja auch nicht mit dir blamieren oder?“

„Nein, wenn ich etwas mache, dann soll es schon perfekt sein..“ sie drückte mir einen Kuss auf die Backe und schenke Kaffee nach.

Wir plauderten und tranken dann noch einen Kaffee und ich sah mich in der Küche ein bisschen um.

„Sag mal, ist dies hier der Stundenplan an einem der Gymnasien?“

„Ja“ sagte Susi „genau und da habe ich dann nächste Woche auf noch den Elternabend und muss den lieben Eltern erklären, welche Grundqualifikation ein Kind mitbringen muss, damit es sinnvoll in die Musikklasse aufgenommen werden kann.“

„Klingt ja mal total spannend“ sagte ich

„Ja, und wenn Du mich hier jeden Tag morgen besuchen und benutzen willst und ich mal Diene Stute werden soll, dann kannst Du ruhig auch mal dazukommen und Dir diese Show mit den lieben Eltern mal anhören..“

„Oh gerne“ sagte ich und ‚Oh ja, dachte ich bei mir. Da werde ich sogar ganz bestimmt hingehen und wir werden es mit kleinen Aufgaben für Dich liebe Susi verbinden. Vielleicht ficke ich dich an dem Tag ja sogar zweimal. Einmal morgens und einmal abends nach deiner kleinen Elternsprechstunde z.B. tief in die Kehle und dass in dem Musik-Schulzimmer vor dem Flügel …. Dann tank ich meinen Kaffee auf und fuhr nach Hause. Vorher gab ich Susi im Flur noch einen langen Zungenkuss und verabschiedete mich: „Bis Montag früh dann und Du bist da nackt oder nur mit Handtuch oder Bademantel an….“

„Klar und dann machen wir das, was Du mir sagst und so wie du das willst“ ergänzte Susi voller Vorfreude.

[uf****]

Wieder wundervoll geschrieben.

[Freisinger10168]

Wir warten auf die Fortsetzung. 

[Jo****]

Das restliche Wochenende verging wie im Flug. Am Sonntag hatte ich aber noch einmal kurz mit Britta und Marei zu tun. Die beiden übernahmen wie vereinbart die Reinigung des Obstkörbchens, also unserer kleinen Lust- Wohnung und berichteten mir dann von einem Brief, der da rumlag.

„Mach ihn doch auf“ war mein Kommentar. Es fand sich darin ein Zettel mit einer konkreten Terminanfrage, die Yvonne - mit herzlichem Dank übrigens für den äußerst guten Service - an das Team für nächstes Jahr schon gerichtet hatte. Sie wollte gerne wieder in ihren Geburtstag reinfeiern und anschließend sogar eine zweitägige Privatsession (Sa und So) mit Milwa und einem anderen Lesben-Pärchen gestaltet und bat, dass wir ihr dafür einen fairen Preis machen.

Sie bestellte zudem „zum allgemeinen Verlustieren“ drei knackige Lustdamen – möglichst völlig tabufrei - und mindestens 2 gestandene, komplett rasierte Herren, die öfter als einmal können. Als Miete für den ungeplanten Zusatztag hatte sie zudem 100 € in den Brief gelegt. Wir freuten uns gemeinsam über die gute Resonanz. Dann erzählte mir Marei, dass sie in den beiden Sparschweinen zudem einen netten Betrag gefunden hätten. Um die Ehrlichkeit meiner Früchtchen im Umgang mit diesen anonymen Barmitteln zu prüfen, hatte ich in beide Spardosen einen kleinen Betrag eingezahlt. So war im goldenen Sparschwein ein fünf Euro Schein und in dem roten Sparschwein sogar ein zehn Euro Schein meinerseits gelandet. Es freute mich nun sehr, als mir die Sparschweinbeträge mitgeteilt wurden und diese Geld nicht einfach versickert war. An Trinkgeldern waren immerhin 90 € zusammengekommen und da wohl noch Milwa ein Glas und eine kleine Keramik-Vase beim ausgelassenen Spielen zerdeppert hatte, fanden sich im roten Sparschwein weitere 15 Euro.

Marei schlug gleich vor, dass das Trinkgeld immer komplett den arbeitenden Damen zukommen sollte. Wir diskutierten diese Frage kurz und einigten uns dann, es fair zu dritteln. „Drittel für die Damen und ein Drittel für mich. Marei und Britta nahmen also 30 € mit nach Hause und Britta würde die übrigen 145 € auf unser extra eingerichtete Bank Konto einzahlen, auf dem dem wir für die Miete etc. ansparten. Dann fragten sie mich noch schüchtern nach ihrem Anteil und waren mehr als zufrieden, als ich Ihnen jeweils 150 € als Ihren ersten Hurenlohn zusagte. Ins Feld Verwendungszweck trug ich später „Geiles Früchtchen – Duo“ und das Datum ein. Ich hatte erst an „Hurenlohn“ gedacht, es dann aber lieber verworfen. Interessant war noch, dass Marei unbedingt wieder auf Susi treffen wollte, da sie deren „herrliche abgrundtiefe Versautheit“ als extrem anregend empfunden hatte. „Das klang doch sowas von echt und die war auch dermaßen aufgegeilt, als die sich Milwas Zunge immer tiefer in ihren Arsch dirigierte. Das war schon voll krass – von der Frau Lehrerin“ meinte Marei. „Ich würde ja auch gerne mal sehen, wie die abgeht, wenn z.B. Peter ihr seinem Hengst-Schwanz reinschiebt.“ ergänzte Britta und regte an, dass ich mit Susi spreche, ob sie nicht in der Kategorie „reifes Obst“ das bisherige geile Früchte-Körbchen ergänzen wollte. Ich schmunzelte leise und dachte bei mir, dass die nächste Woche sicher zeigen würde, ob Susi für so einen Einsatz geeignet ist und z.B. die nötige Belastbarkeit, die Hingabe über Grenzen hinweg und völlige Hemmungslosigkeit schon mitbringt – oder eben erst erlernen muss. Am Willen schien es ja nicht zu fehlen.

Dann kam auch schon der Montagmorgen und ich hätte die Susi dann sogar fast vergessen. Nach dem Frühsport - ich gehe jeden Morgen immer mindestens eine ½ Stunde auf die Rudermaschine, um mich so richtig intensiv zu quälen - stand ich verschwitzt vor der Dusche als ich mich mein Schwanz juckte und mich erinnerte, dass ich ja gleich noch zu Susi fahren würde. Daher verzichte ich darauf, meinen Schwanz etc. unter der Dusche wie sonst zu reinigen. Nur eine kurze Katzenwäsche obenrum und dann einfach die verschwitzte Jeans von letzter Woche wieder angezogen. Ja, ich freute mich schon darauf, unserer Susi in Kürze meinen stark verschwitzten und vom Wochenende doch streng und salzig riechenden Schwanz zwischen ihre sicherlich intensiv gesäuberten Zähne zu schieben. Ich würde sie erstmal gründlich dran lecken lassen. Mal sehen, wie ihr der Geschmack gefällt…. Was musste das für diese Lady doch eine Überwindung sein, an einem offensichtlich ungewaschenen Fremdschwanz zu lutschen. In dieser Vorfreude gefangen wichste ich meinen Lümmel noch ein bisschen an und freute mich über den intensiven Geruch und die Naturfeuchte, die nun von ihm ausgingen.

Es war 7:25 Uhr, als ich auf dem leeren Platz vor Susis Haus anhielt und an der Haustür klingelte. Mein bestes Stück war schon wieder kampfbereit. Susi öffnete auch gleich lächelnd die Tür. Sie trug einen eng zugezogenen Morgenmantel in kanarienvogel-gelb aus Frottee und dazu rote Puschen mit Blümchenmuster. Sie sah leider nicht besonders sexy aus, eher wie eine ungeschminkte, durch und durch rechtschaffene und quietschsaubere mittelalte Lady, die grade verlegen dem Postboten die Türe öffnet und sich dabei sittsam verhüllt.

Sie sagte „Hallo Tom, wie schön, dass Du schon da bist.“ Sie wollte sich schnell wegdrehen und die Tür freigeben.

Ich erwiderte: „Du bleibst jetzt genau da stehen und machst den Morgenmantel auf. Ich will sehen, dass du nackt bist.“

„Hier an der Haustür?“

„Richtig“.

„Aber ich…“ Sie bewegte sich nicht. Ich wartete kurz und drehte mich dann wortlos um und trat eine Stufe zurück.

„Moment“ kam leise über ihre Lippen „Ja?“.

Ich stand jetzt einen halben Meter vor der Tür. „Ich mach es ja“. Sie öffnete den Knoten und der Morgenmantel klaffte etwa eine Handbreit auf.

Na, wie gefällt Euch das? Was macht die Susi wohl gleich?

[fr****]

Geil !

bitte schnell weiter!!!

[jobe]

schön geschrieben. bite weiter

[Freisinger10168]

Komm schon. Fortsetzung gewünscht.

[rolleken6]

Sehr geil, als nächstes wird sie wohl den ungewaschenen Schwanz blasen. 

[geilerhengst323]

Wie wäre es, wenn jemand diese geile Geschichte als Hörbuch rausbringt !? 

[Mi****]

Ohja Hörbuch wäre eine super Idee!

Ich habe nun auch wieder Anschluss gefunden und bin immernoch so begeistert wie am ersten Tag!

@JollyJumper66 einfach der Hammer!

Liebe Grüße Molly

[Jo****]

 

„Gut, dann zeig mir mal, was Du so anhast…“

Susi zog den Morgenmantel zögernd vorne etwas weiter auseinander. Die Beine noch in X-Stellung und die Knie keusch zur Seite gedreht - offenbar schämte Sie sich ihres Körpers.

„Ja, genau so. So ist es schon ganz gut, aber jetzt trittst Du bitte mal einen Schritt zurück und machst dann den Morgenmantel ganz weit auf.“

„Aber die Tür ist doch noch offen“ sagt die Susi etwas verzweifelt.

„Wenn du willst, dass ich gleich wieder gehe, dann mach ruhig so weiter“ erwiderte ich.

„o. k.“ sagte Susi und wieder nach einer kurzen Pause öffnete sie nun den Gürtel des Morgenmantels ganz.

Oben unter dem Hals war ihr Mäntelchen noch zusätzlich mit einem Knopf zusammengehalten, so dass sich nun der Morgenmantel wir ein Regencape vorne öffnete. Wie zu erwarten war, war sie darunter fast nackt. Nur einen neckischen Strumpf-Haltergürtel in blass rosa trug sie und damit kam sie sich wohl schon äußerst verwegen vor.

Der Morgenmantel klaffte nun gerade mal 20 cm auseinander und sie presste die Beine immer noch so zusammen, als wenn sie sich schämen würde bzw. dringend mal pinkeln müsste.

„Jetzt stell dich mal vernünftig hin und zeig dich“

„Was meinst du denn mit ‚vernünftig‘?“

„Die Beine bitte ganz durchstrecken und die Knie nicht zusammenpressen. Die Füße etwa in Schulterbreite auseinander und dann machst Du den Morgenmantel mal richtig auf und lässt auch die Brüste vorne raus. Schieb das Becken etwas nach vorne, so als wenn Du einen Schwanz hättest, den Du mir zeigen willst“

„Wie jetzt?“

„Das ist doch ganz einfach. Du fasst jetzt mit der linken Hand in die linke Tasche des Morgenmantels und mit der rechten Hand in die rechte Tasche und dann ziehst du die Arme nach vorne oben und ganz weit auseinander…. Beine dabei breit, die Knie gerade, das Becken kippen. Na los, mach schon…. ...…. Ok, geht doch“

Susi stellte die Beine etwas weiter, fasste mit den Händen in die Taschen und öffnete den Mantel. Der ganze Körper streckte sich. Sah jetzt richtig geil aus. Nun konnte man auch die ganze Pracht ungeschützt ansehen und ich trat vor sie und fasste ihr in Schritt. Sie war unter den vielen Haaren schon gut feucht, aber noch nicht nass, also bei weitem nicht so nass, wie ich es erwartet hätte. Dafür aber schon etwas rötlich im Gesicht. Sie atmete auch etwas schwerer. Ich trat neben Sie, so dass sie nun ihre Pracht ungeschützt in Richtung Straße zeigte.

„So und nun schön umdrehen“

„Und die Tür?“

„Bleibt vorerst auf und die Arme weiterhin schön weit auseinander. So ist es gut.“

Ich ging um Sie herum, so dass ich nun mit dem Gesicht in Richtung Haustür in ihrem Flur stand. Vor mir – also vor der weit offenen Haustür stand die Susi. Den Rücken zur Straße, den Morgenmantel offen, die Beine leicht gesprießt und vor Aufregung ganz rot im Gesicht.

„Was machst Du…“

„Knie dich hin.“

Sie tat wie gewünscht.

„So und nun hole ich Dir meinen Schwanz raus und ziehe Dir auch die Vorhaut ganz zurück und dann bist Du dran: STREICHEL DIE EICHEL“ Das letzte sagte ich extra laut und überdeutlich, vielleicht würde es ja jemanden interessieren.

Susi machte „Psssssst“. 

Mein Pin war komplett steif und die Eichel glänzt schön feucht. Ich konnte den salzig, leicht käsigen Duft, der von ihr ausging selber sehr deutlich riechen.

Sie kniete nun vor mir. Der Morgenmantel war weit offen. Sie fasst mit der rechten Hand nach vorne und wollte mich wohl den Fingern streicheln.

„Mit der ZUNGE. Merk Dir das gut. Als meine Nutte streichelst Du mich am Glied, Sack und Po immer mit der ZUNGE.“

Sie streckte mir als Antwort ihre Zunge weit entgegen. Der Schwanz stand nun knapp unter Ihrer Nase. Die stark feuchte Eichel glänzte und duftete recht fein vor sich hin. Sie schaute mich an und meinte dann: „Das riecht aber intensiv“

„Ja, das riecht und das schmeckt nach echtem Leben und nicht nach Seife. Also los jetzt: STREICHEL DIE EICHEL.“

Sie leckte sanft, aber ganz gründlich. Offenbar gefiel ihr dann auch irgendwann die Geschmacksnote. Jedenfalls schmatzte sie bei Lutschen.

„So, nun langsam reinsaugen und immer schön im Kreis drum herum lutschen.“

Auch hier tat sie sofort wie gewünscht. Eine gelehrige Schülerin.

„Erinnert mich geschmacklich an Walnüsse und Tilsitter“  kam gemurmelt von unten.

„Laber nicht rum. Es interessiert hier nicht, ob es Dir gefällt: Also los mach weiter“

Plötzlich tönte von hinten ein fröhliches „Guten Morgen“ durch den Flur. Aus dem Augenwinkel konnte ich gerade noch erkennen, dass jemand draußen zügig auf dem Fahrrad vorbeigefahren war.

Susi war jetzt in Schockstarre.

Ich sagte: „Da war nichts, nur Dein Nachbar, der fuhr auf dem Fahrrad vorbei. Hat gar nicht richtig reinschauen können. Los jetzt: mach wieder weiter.“ 

Dann packte ich ihren Kopf und stieß ihr den Schwanz mehrfach und recht tief in den Rachen.  Merkwürdigerweise musste Susi nicht würgen. Offenbar war sie auch ein super Blastalent.

Ich fickte also die vor mir kniende Dame des Hauses -  eine angesehene Musik-Lehrerin - die nackt unter in ihrem  Morgenmantel vor ihrer offenen Haustür hockte in den Mund. Hielt dabei ihren Kopf mit beiden Händen fest und genoss den Ausblick auf den Straßenabschnitt, den man durch die offene Haustür einsehen konnte. Jederzeit könnte da jemand kommen, eine kitzlige Situation..

„Während Du mich bläst, packst Du Dir auch IMMER an die Möse und reibst dich. Capisce ?“

Sie sagte etwas erstickt „Si“

Dann rieb sie sich ihre Möse und blies dabei fleißig weiter. So ging das eine ganze Weile. Der leise Sommerwind wehte sanft an mir vorbei. Irgendjemand kochte gerade Kaffee. Draußen etwas Straßenlärm, unten die Saug- und Schmatzgeräusche und dazu vorne der Lust-Kitzel an der Nille. Einfach nur göttlich. Ja, genau so kann man es doch aushalten, dachte ich bei mir, genoss weiter und schloss kurz die Augen.

„Guten Moooooorgen, Ihre Post ist da.   …….. ähm, ich hab da ein Paket für Sie. “

Susi sprang auf und wirbelte herum. Der Postbote war zwar noch auf der Treppe, späte aber schon mal neugierig mit dem rechten Auge in den Flur. Parallel sortierte er mit dem linken Auge die Briefe in seiner linken Hand und zog mit rechts ein offenbar sehr schweres Paket hinter sich her. Susi zog hastig den Morgenmantel mit den Armen vorne zusammen und eilte ihm dann entgegen.

„Ja, bitte?“

Ich nutzte die Pause und verstaute meinen Schwanz.

„Sorry, ich wollte Sie nicht stören, aber ich brauche hier ein Autogramm für ihr Paket da“

„Ach ja, die Chello-Noten, wie schön“

Nun hatte die Susi gleich mehrere Probleme. Sie musste den Morgenmantel vorne unauffällig zuhalten, hatte die rechte Hand aber noch an/in ihrer Möse. Sie würde auch gleich das Paket mit ihrer vom Mösensaft noch feuchten Hand quittieren und es zudem auch noch entgegennehmen müssen. Blöde Lage.

Ich freute mich an dieser Situation. Susi war jetzt dunkelrot angelaufen und atmete sehr schwer. Sie stelle sich mit der linken Schulter voran in Richtung des Postboten auf, um unauffällig die rechte Hand ans Tageslicht zu befördern. War alles gar nicht so einfach, aber sie bekam es irgendwie hin, ohne ihm viel zu zeigen und ohne dass es besonders peinlich geworden wäre.

Ich ließ sie noch ein wenig zappeln und eilte ihr dann zu Hilfe.

„Komm, ich helfe Dir. Geben Sie mir doch schon mal das Paket“

Susi atmete erleichtert auf. Mit der an zwei Fingern doch sichtbar sehr feuchten rechten Hand nahm sie den Stift entgegen und quittierte den Empfang der Sendung. Ich wette, der Postbote wusste, woher diese Feuchte kam.

„Danke und dann bis morgen“ flötete sie ihn an.

„Dito und noch ganz viel Spaß damit“ sagte er zweideutig und zwinkerte mir zu. Dann war er weg. Susi warf die Haustür eilig ins Schloss.

Sie fuhr zu mir herum und wollte gerade ihrer Empörung Luft machen, da sagte ich ihr:

„Klappe halten und wieder umdrehen. Beine weiter auseinander. Kopf ganz runter. Ich will dich jetzt auch mal lecken“

Der Morgenmantel fiel wie eine aufgefaltete Decke über ihren Kopf, als sie sich nach vorne unten neigte.

„Mach mal den herabschauenden Hund. Stütz dazu den Kopf auf dem Stuhl da ab.“

Sie tat es.

„So und nun schön Stirn und Brust vorne runter und dann zeig mir mal deine Möse."

„Wie denn?“ fragte sie

„Du steckst mir jetzt Deinen nackten Arsch entgegen, fasst mit den Händen nach hinten und ziehst die Arschbacken so weit auseinander, wie es geht.“

Auch das tat sie. Ein geiler Anblick und während ich ihr meine Zunge in Möse und Arsch schob, dachte ich noch darüber nach, die Haustür einfach wieder aufzumachen.

Was meint Ihr liebe Leser. Soll die Susi riskanten Sex in der Öffentlichkeit und später gezielt auch vor Zuschauern haben?

 

[rolleken6]

Ich denke, für den Anfang war das schon sehr mutig von ihr.

Ich bin mir sicher, sie wird auch noch Sex in der Öffentlichkeit und vor Zuschauern haben, aber da sollte sie behutsam heran geführt werden. 

Außerdem ist sie verheiratet und es sollte daher nicht in ihrer unmittelbaren Umgebung statt finden. 

[uf****]

Stimmt, dieser Schritt sollte langsam reifen.

[Mi****]

Also ich denke, den ersten Schritt zum Sex in der Öffentlichkeit bzw Sex vor Zuschauern hat Susi schon gemacht und dieser wird bestimmt mit dem Postboten intensiviert. Der hat bereits schon etwas gesehen und wird noch mehr sehen und vielleicht sogar erleben.

 

Beim Sex beobachtet zu werden hat etwas. Ich habe das mit meinem Freund schon mehr als einmal erlebt und uns gefällt es. 

Der Teil war wieder sehr geil geschrieben und ich hoffe, dass es schnell weiter geht. 

 

Grüße Molly

[Freisinger10168]

Am 29.1.2019 at 17:31, schrieb uffi22:

Stimmt, dieser Schritt sollte langsam reifen.

Das sehe ich auch so. Trotzdem warten wir schon lange genug auf die Fortsetzung. 

[Freisinger10168]

Geht es mal wieder weiter? 

[Freisinger10168]

Hey Jumper. Lass Dich doch nicht immer betteln. 

[Gelöschter Benutzer]

Ich weiß ja das man nicht immer Zeit und Lust hat, aber lass uns doch nicht immer solange warten und betteln 😢😢

[Freisinger10168]

Jumper wir warten. 

[eiky09]

Wird es weiter gehen? 

 

[Jo****]

„Dann lass uns mal in die Küche gehen“

„Wieso denn in die Küche?“

„Ich will nachsehen, ob Ihr nicht ein paar nette Utensilien in Eurer Küche hast, die wir für unsere Spiele einsetzen könnten. Vielleicht eine Gurke oder eine Zucchini oder..“  weiter kam ich nicht.

„NEIN“ sagte Susi überraschend streng, ganz Lehrerin: „Nein und nochmals NEIN !!. Man spielt doch nicht mit Lebensmitteln! Pfui, schäme dich ….. allerdings …. wir hätten da eine Pfeffermühle, die ist oben recht lang und schön rund und da habe ich mir schon öfter mal vorgestellt, dass ich mir die ganz hervorragend in meine Vagina schieben könnte…“

Sie war jetzt sogar ein wenig rot geworden und atmete aufgeregt.

„Das können wir ja gleich mal probieren“ erwiderte ich als wir in der Küche angekommen waren, „aber vorher will ich Dich ficken…“

Dann ließ ich sie den Morgenmantel ausziehen und die hässlichen Puschen ablegen.

„Wenn Du mich morgen früh empfängst, hast Du hohe Hacken an und bindest Dir nur ein Handtuch um.“

„Häh, aber das geht nicht gut, hält nicht, rutscht runter, bin halt zu füllig.“

„Quatsch, Du bist genau richtig, etwas üppig an der Theke und nett prall an der Hüfte, für den Genießer bist Du genau richtig“

„Aber die Handtücher sind nicht lang genug..“

„Ok, dann nimmst Du halt ein Badehandtuch oder eines für die Sauna, oben um die Brüste straff gewickelt und so hoch, das es knapp unter Deinem Schritt endet. Und so kommst Du morgen früh zur Tür. Wir warten dann den Postboten ab, denn der soll auch ein wenig Freude haben.“

„Ich weiß nicht….“

„Sehen wir dann morgen, nun komm aber her, setz Dich hier auf den Küchentisch. Ja, genau und nun Bein rechts auf den Stuhl und eines auf den anderen.“

Sie tat es und ich schon ihr meinen Schwanz ein Stück weit rein. Susi war jetzt richtig nass und offensichtlich schon so lange nicht mehr begangen worden, dass sie fast schon wieder Jungfrau war. Anfänglich fast schmerzhaft eng, wurde es aber schnell weiter...

Jedenfalls stöhnte Sie „Boooh, ist der riesig…. Oh ja, zeig es mir. Fick mich richtig …

Ich legte langsam los.

„Uuuuuooooo“

„Ja?“

„Uiiiiiiii“

„Ja?“

„Ooooh, oh,Oh OH OOOOHHHH“

„Bitte?“

„Tiii tiii  tiiiiiii      tiefer     ohhhhhh  ja ja ja, bitte biiiiiitte tiefer …Jaaaaaaa“

Ich zog den Schwanz raus und machte eine kleine Pause.

„Was ist denn das für ein großer Holzklotz, der da auf den dicken Beinen in der Ecke steht?“  

„Ah das, das ist ein antiker Holzklotz, auf dem wir immer unser Brot schneiden oder zum Beispiel die Pizza ausrollen oder auch Fleisch klein schneiden. Der ist schon über 100 Jahre alt.“

„Meinst Du, das Ding wurde schon mal zum ficken verwendet?“

Susi errötete und meinte „Nein von uns bestimmt nicht … aber die richtige Höhe hätte er“

„Ja genau sagte ich, leg dich doch bitte mal da drauf.“

Sie legte ein Geschirrtuch unter und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf dem Hackeklotz.

„Nein weiter runter. Du legst dich mit dem Rücken drauf und lässt den Kopf hinten runter hängen“

 „Wozu soll das denn gut sein?“

„Das wirst du schon sehen“

Als sie in der richtigen Stellung angelangt war, nahm ich ihre Arme und führte sie zu den beiden Füßen, die etwas schräg nach unten den Holzklotz auf der Höhe hielten. Dort holt sie sich fest.

„So jetzt schön den Kopf in den Nacken überstrecken und den Mund weit auf. Du wirst jetzt so in die Kehle gefickt“

„Wie meinst du?“  fragte Susi und wollte den Satz noch zu Ende sprechen, da schob ich hier meinen Schwanz bereits tief in den Rachen.

Sie musste kurz würgen und husten aber ich machte einfach weiter. Dabei knete ich ihre Brüste und zog fest an den Brustwarzen, was sie mit leichtem Quiecken quittierte. Mein Schwanz kam erfreulich tief in ihren Rachen Sie war mehr als talentiert.

Ich zog ihn wieder raus und sagte „Das machst du schon sehr gut. Wir üben das jetzt regelmäßig, damit du auch ganz große Kaliber ohne Probleme und bis zum Anschlag schlucken kannst. Jetzt komm aber her, mach die Beine breit.“

Ich schob sie sitzend auf den Holzblock. In der Küche stand noch eine kleine Bank die offensichtlich die Kinder verwendeten. Ich nutzte sie, um die fehlenden 10 cm auszugleichen und hatte jetzt den perfekten Winkel und die passende Höhe. Die Beine angewinkelt und vorne nach oben gehalten.

Ein paar Stöße weiter und ich konnte es nicht mehr zurückhalten, spitze tief ich ihr ab.

Dann zog ich ihn raus und hielt in ihr hin. Er war noch in Form, nur etwas geschafft.

„Streichel die Eichel“

Sie kannte das Spiel und war gelehrig: Sie streckte die Zunge weit raus, beugte sich runter, nahm meinen Schwanz in den Mund und tatsächlich begann sie auch sofort ihre Klit mit der linken Hand zu reiben. Gute Schülerin.

„Das machst Du schon richtig gut“ lobte ich ihren Einsatz. Sie legte noch einen Zahn zu und reinigte mit Inbrunst jede meiner Schwanzporen auch den Sack ließ sie nicht aus.

Dann kam erneut ein Orgasmus aus, Sie rieb schneller.  

 „Wie hat Dir denn mein Schwanz geschmeckt?“ fragte ich Sie

Susi schaute von unten hoch und meinte:

„Irgendwie geil salzig und aufregend.“ Ein Zucken ging durch ihren Leib, sie war gerade wieder mal gekommen.

„Das kann ich ja von dir nicht gerade behaupten“ erwiderte ich

„Wie….“ fragte Susi sichtlich erschrocken. „Ist irgendwas falsch mit mir?“

„Ja“ sagte ich. „Immer wenn ich mich Deiner Muschi nähere, habe ich den Eindruck, ich krieche gleich in einen Seifenspender.“

„Echt?“

„Ja, echt. Kannst du bitte mal aufhören, dermaßen viel Reinigungsmittel zu verwenden? Zumindest nicht, wenn ich dich besuchen komme? Kannst du Dir nicht vorstellen, dass ich dich als Frau auch schmecken will? Wenn ich an einem Stück Seife nuckeln wollte, würde ich zu R****mann gehen und mir eine Seife kaufen.“

„Ist das so schlimm?“

„Schlimmer“

„Ok, ich überleg es mir,“ sagte Susi „Ich wollte doch nur ganz sauber sein für dich…“

Derweil hatte ich die Pfeffermühle im Regal gesehen.

„Schon ok, Manchmal ist weniger mehr. Aber dazu bist Du ja auch noch in der Ausbildung: Und Los, schieb Dir mal die Mühle jetzt mal unten rein“

„Wie jetzt?“

„So“ sagte ich und schon steckten die ersten Zentimeter in ihr. Vorsichtig zog ich sie wieder raus und schob sie ihr wieder rein, diesmal nur ein wenig tiefer. Das zeigte sofort Wirkung: Susi war schon wieder im Anlauf auf den nächsten Höhepunkt. Das Sperma lief die Mühle runter, ihr Saft kam dazu. Einfach geil, dieser Anblick.

Susi umklammerte krampfhaft mit der rechten Hand meinen Arm, der die Mühle in ihre Möse schob. Sie wollte wohl die Eindringtiefe begrenzen.

Die Mühle war richtig groß. So eines dieser Mörderinstrumente, die man ab und an im Film sehen kann. Sicher über 50 cm hoch und im oberen Bereich kunstvoll gedrechselt. Viele kleine Rillen und Ausbuchtungen.

„Finger weg“ sagte ich….

[Gelöschter Benutzer]

Top Fortsetzung, aber nicht wieder so lange warten mit dem Schreiben