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Beruf oder Job oder was?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ganz einfach. Schluss mit Zuckerguss. Huren heiratet man nicht, deswegen standen sie schon immer am Rande der Gesellschaft.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

Was ist also an dem Job “ Hure " so verwerflich?

Absolut nichts, so lange sie diese Tätigkeit aus freiem Willen ausübt.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

Was ist also an dem Job “ Hure " so verwerflich?

Verwerflich ist das was die Gesellschaft daraus macht. Trotz mittlerweile einiger Versuche Prostitution aus der Illegalität zu holen wird diese Art des Broterwerbs noch lange nicht anerkannt.

vor 8 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Beruf = Berufsausbildung = IHK

Ich habe zwei erlernte Berufe, mit der IHK hatte ich noch nie zu tun. ;)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Selene09:

 

Ich habe zwei erlernte Berufe, mit der IHK hatte ich noch nie zu tun. ;)

Schmunzel, ich bei Dreien immer....aber, dann erweitern wir es auf"  anerkannte Berufsausbildung"

Geschrieben
da ist garnichts verwerflich, finde ich
Geschrieben

Möbelpacker ist keine anerkannte Berufsausbildung ,

aber jeder Kunde ist froh wenn´s ein Wirklicher macht ,

spätestens wenn der LKW wieder geöffnet wird . 

Geschrieben
ich habe einen "richtigen" job UND bin hobby-hure (ja angemeldet!)...!! wo ist das problem, ich liebe beides?! lg, tina 😘
Geschrieben

Eine ganz schön naive und realitätsferne Vorstellung herrscht vor, wenn man "Freiwilligkeit" als Normalfall annimmt. Versuche Prostitution zu legalisieren bzw. anzuerkennen haben nachweislich Menschenhandel gefördert. Das Metier selbst mag jeder finden wie er möchte, aber den kriminellen Rattenschwanz kann man nicht rechtfertigen. Damit tut man niemanden einen Gefallen.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nitrobär:

Möbelpacker ist keine anerkannte Berufsausbildung ,

Doch! Nach drei Jahren Berufsausbildung ist man Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice.;)

Geschrieben

@Selene09

Wenn ich Das richtig verstehe sind Das eher Auslieferungsleute von Möbelhäusern und so .

Geschrieben

Hey, ich bin gelernte Arzthelferin und manche verstehen diesen Beruf als Nutte und Hure!  Ich sehe viele Patienten halb nackt und muss diese berühren. Verdiene aber kein Nutten oder Huren Geld! 

 

LG

Nuda7

Geschrieben
Mein Ex war auch so bescheuert, er stellte Polizistinnen auch mit Nutten auf eine Stufe. Ja, sie werfen sich weg.........wenn sie mal abgeschossen werden.....blah blah blah. Aber Pornos gucken........
Geschrieben

Manche Polizisten setzen sich in mich hinein, um zu bemerken, ob ich schon beim Arzt wieder war selbst als Patient oder um von mir dumme Mitmenschen fern zu halten., die an sexueller Pupertät leiden. 

Geschrieben
@monsterhase82 also stehen polizistinnen auf höherer stufe? Sehe ich auch so. Ich meine, finde es nicht verwerflich, aber größeren Respekt habe ich vor Polizistinnen. Aber mal ehrlich ohne diese weichgespülte, ich bin ja so tolerant und will niemanden verärgern Scheiße - es ist kein ehrenwerter Beruf.
Geschrieben
Der Herr hatte selbst mit sich massive Probleme... Bin froh ihn los zu sein, dass ich mir diesen Quatsch nicht mehr anhören muss!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Dionysos83FfM:

es ist kein ehrenwerter Beruf.

Warum denn nicht? Was wäre denn ein ehrenwerter Beruf? Und was würde denn einen ehrenwerten Beruf zu einem ehrenwerten Beruf machen?

Sind Politiker und Anwälte ehrenwerte Berufsgruppen? (Immerhin sind das jene Berufszweige mit den meisten Witzen über sie. Nicht mit ihnen, sondern über sie.)

Verkäufer und Dienstleister im Generellen? (Ungebetene Haustürgeschäfte und Anrufe lassen mich da leicht zweifeln.)

Ärzte? (Rezeptschwindel und unnötige Operationen - meistens im Schönheitsbereich - sprechen da eine andere Sprache.)

Das "normale" Handwerk? Weil da mit seinen Händen gearbeitet und womöglich etwas errichtet wird? Das machen auch die Damen im horizontalen Gewerbe.

Also: Was wäre ein ehrenwerter Beruf und was macht diesen nun ehrenwert?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ach Hilfe und wieder so viel Intoleranz !! Im ernst, ich bin der Meinung das an dem Beruf einer Hure nicht's verwerflich ist so lange alles freiwillig geschieht und ja ich finde sogar das dieser Beruf ehrenwert ist, denn das erfüllen von unerfüllten Fantasien ist für mich ehrenwerter als mancher Versicherungsheini !! An alle Moralapostel hier, gerne könnt ihr mich mit eurem Shitstorm überziehen. Dies zeigt doch nur eure Fremdheit zum realen Leben.
Geschrieben

Wenn man möchte kann man den Beruf schön reden. Natürlich, wie immer kann jeder machen was er will. Aber ob man sich für Geld die für mich schönste Sache der Welt jemand näher zu kommen kauft oder ob man sexuelle Dienste verkauft...mich ekelt es an.

Ist halt so...und bleibt auch bei Unverständnis so! 

 

Wieviel Gespräche hab ich darüber wohl schon geführt!? Eine Bekannte übt den Job als Edelhure aus. Finanziell geht's ihr super, nach außen hin wirkt sie glücklich...chice Wohnung, tolles Auto usw usw, aber ihre Seele ist am Arsch. Kein Mann haelt es an ihrer Seite aus durch den Job, Niemand kommt damit letztlich klar auch wenn die Männer anfangs rumtoenen kein Problem.

Aber sie kann auch nichts anderes, was nicht heisst sie hat nen IQ von nem Toast. Eher das Gegenteil. Die Vorurteile sind enorm, die Gesellschaft ist nicht bereit dies als normalen Job abzusehen, auch wenn das hier zig Leute schreiben und es gern so hätten.

 

Ich arbeite lieber von morgens bis abends, bin abends platt, hatte schon 2 Jobs gleichzeitig. Niemals aber freiwillig als Hure.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Mert3686:

Ach Hilfe und wieder so viel Intoleranz !!

Also ich lese hier in den meisten Kommentaren durchaus, dass an dem Job einer Hure nichts verwerflich ist.:confused:

vor 2 Minuten, schrieb Weibsbild1979:

die Gesellschaft ist nicht bereit dies als normalen Job abzusehen

Und genau DAS ist das Problem! 

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