Eine kleine Kurzgeschichte von mir ^^

Mai 9, 2018

Leon graute es davor, nach Hause zu kommen. Zu sehr war er von Scham, Schuldgefühlen und Reue zerfressen.
Er wusste nicht, was da in ihn gefahren war... Weshalb er derart die Kontrolle verlor. Er wollte ihr doch eigentlich nie weh tun.
Doch als seine Linda ihn derart provozierte, ihm vorwarf kein Mann zu sein und seine Eier verloren zu haben, war es so als hatte er keine andere Wahl, als ihr das Gegenteil zu beweisen. Am meisten verabscheute er, dass er es so sehr genossen hatte.

Er genoss die Panik in ihren Augen, ihr flehen danach, dass er aufhören solle und wie ihre Tränen kristallgleich aus ihren zugleich Zornerfüllten Augen über ihre geschwollene Wangen rollten.
Es fühlte sich gut an, wie er seine Frau fest im Nacken packte und sie gegen die Schlafzimmerwand drückte, wie ihre Worte ihn zwar verfluchten, doch ihr Körper in eine vor Angst gelähmte Starre verfiel, die nur minimalen Widerstand leistete, als er ihr kraftvoll ihre Kleidung in Fetzen von ihm riss.
"Du, Schwein! Das wirst du bereuen" und "Du bist widerlich" wiederholte sie so oft es ging, doch es löste in ihm keine Reaktion aus, die ihn hätte davon abhalten können, was er sich seit langem insgeheim wünschte und nie mannsgenug war zu äußern.
Seine Füße schoben ihre auseinander und ließen ihre Beine in einen weit gespreizten Winkel fallen.
Schon der Anblick ließ ihn alle Hemmungen verlieren und seine Hose hektisch öffnen. Unter vor Lust zitternder Hand schob er ohne langes Vorspiel und ohne Vorwarnung seinen schwanz zwischen ihre arschbacken. Sie kniff zusammen, doch er drückte ihren Nacken dafür fester zusammen.
"Nein, bitte nicht!", ihr flehen war vergebens. Er drückte den schwanz unter eigenen Schmerzen in ihre Rosette.
Er hatte ja keine Ahnung, wie eng sie sein würde. Als seine Eichel verschwand, schrie sie vor Schmerz, was ihn nur noch wilder machte. Er schob sich kraftvoll cm um cm in ihrem Darm.
Sie weinte, schrie vor Schmerz und wäre am liebsten zusammengesackt, doch er hörte nicht auf.
Wie in trance fickte er ihr Arschloch auf, sodass sie das Gefühl hatte, ihre inneren Muskeln würden zerreißen. Er knallte derart in sie, dass seine Stöße sie von der Wand abfedern ließen und mit jedem neuen Stoß ein dumpfer Aufprall, gepaart mit ihren Schreien nach einem Ende, ein grausamer und schneller werdender Rhythmus seiner Gier entstand.
Bis er kam und alles in ihren Arsch schoss. Er füllte sie wie eine Weihnachtsgans und verharrte tief in ihr, bis auch der letzte Tropfen durch ihn und in sie pumpte.

Danach zog er sich zurück und sie sackte zusammen. In diesem Augenblick erwachte er aus seiner Fantasie und erkannte den Alptraum, den er ihr bescherte. Er flüchtete geradezu aus der Wohnung und verbrachte die nächsten Tage und Nächte im Büro... Zu sehr fürchtete er den Ausdruck in ihren Augen.

Doch dann rief sie an, bat ihn nach Hause zu kommen und wollte das Kapitel dieses Abends schließen. Ohne zu zögern wusste er, dass er kommen würde. Er vermisste sie. Doch er wusste gar nicht, was er sagen sollte und dass obwohl es soviel zu sagen gab.
Er öffnete die Tür und roch sein Lieblingsessen. Der Tisch war gedeckt, Wein eingeschenkt und sie sah umwerfend aus. Sie hatte sich weder aufreizend angezogen noch sonderlich hübsch gemacht, doch in diesem Moment, sah sie für ihn schöner aus, als je zuvor.
Sie sprachen verhalten und wenig am Tisch. Und wenn, dann über Arbeit und aktuelle Nachrichten. Nichts fühlte sich normal oder vertraut an, obwohl sich beide so sehr darum bemühten.

Doch plötzlich fühlte er sich komisch... Und das hatte nichts mit der eigenartigen Situation zu tun, sondern mit seinem befinden. Ohne Vorwarnung wurde ihm schwindelig. Er fühlte sich schlapp und seine Glieder schienen nicht mehr seinem Willen zu gehorchen, sondern erschlafften. Er sah verwundert zu seiner Frau, die jedoch völlig unbeeindruckt da saß und mit ansah, wie er langsam vom Stuhl rutschte und ihm das Atmen immer schwerer fiel.

Hatte sie ihn etwa vergiftet?! Müsse er jetzt sterben?!

Nach Luft ringend verschwammen die Konturen um ihn herum, bis alles schwarz wurde.
Als er die Augen wieder öffnete, brummte sein Schädel, wie beim schlimmsten Kater seines Lebens. Doch sein zweiter Gedanke war gleich darauf, dass er noch lebte. Er war immernoch etwas benommen und konnte sich nicht bewegen. Er brauchte eine Weile, bei er merkte, dass es nicht an seinem Körper lag, sondern an schweren Ketten, die sich um seinen Körper schlungen.
Zwar war er in seinem vertrauten Schlafzimmer, doch plötzlich fühlte er sich hier alles andere als geborgen und sicher. Seine Arme und Beine strecken sich in alle Himmelsrichtungen, drei dicke Ketten hielten den Körper um Becken, Brust und Hals dicht an die Matratze fixiert. Er versuchte den Kopf zu heben, doch merkte, dass selbst ein wenig Bewegung ihm die Luft ab schnürte.
"Was zum... Linda?"
Erst im zweiten Augenblick schien es ihm eine schlechte Idee, nach ihr zu rufen, doch diese Eingebung kam zu spät. Kurze zeit später ging die Tür auf und sie trat ein... Nackt und wunderschön, doch zugleich fast bedrohlich selbstsicher. Sie hatte ein Blitzen in den Augen, was er so noch nicht kannte... Neugier und Unwohlsein mischten sich in seinem noch immer flauen Magen.

"Ich hab dir gesagt, du wirst es bereuen... Jetzt bin ich an der Reihe!"
Wenn das die Hölle war, dann konnte Leon gut damit leben. In seinem Inneren freute er sich darauf, was sie wohl so an ihm ausleben will...
Doch sein stilles Gesicht der Vorfreude verfinsterte sich sichtlich, als hinter ihr noch jemand das Zimmer betrat. Er brauchte nur den Bruchteil einer Sekunde, um den ebenfalls nackten Mann zu erkennen.
Es war Sascha... Ihr Exfreund bevor Linda und er ein paar wurden.

"Was zur Hölle macht dieser Ty... "
"Halt gefälligst deine Schweinefresse, du abartiges Stück Scheiße!", diese klaren Worte aus dem Mund seiner Frau ließen ihn tatsächlich verstummen:
"Du glaubst also, du bist ein richtiger Mann, weil du einer Frau in den Arsch fickst, ja?!", während sie zu ihm sprach, kam sie näher an das Bett und beugte sich über ihn: "Du wirst heute sehen, wie ein richtiger Mann wirklich fickt!"

Mit diesen Worten kniete sie sich mit allen Vieren auf das Bett. Ihre Hände stemmte sie links und rechts von seinem Becken ab, während ihre Beine seine gestreckten Arme einschlugen und sie ihre Mitte dicht über seinem Gesicht präsentierte. Er konnte alles von ihr sehen, ihre schon leicht glänzenden und geschwollenen schamlippen, die Öffnung in ihr rosafarbenes Fickfleisch und ihren Prachtarsch, der ihm in guter Erinnerung blieb. Sie senkte ihr Becken nur soweit ab, dass er um haaresbreite außer Reichweite war, jedoch ihr Duft ihm ganz sicher in die Nase stieg. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz zu wachsen begann und sich aufrichtete. Um seine Erektion noch weiter zu schüren, begann sie sich selbst zu streicheln und ließ vor seinen Augen ihre Finger an sich wandern. Unter stöhnen rieb sie ihren Kitzler, massierte ihre schamlippen und ließ ihre Finger tief in ihre Muschi versinken. Sie besorgte es sich schneller und fester,sodass sie derart feucht wurde, dass alles an ihr schmatzte und glitschte.
Sie sah, wie der Schwanz ihres Mannes schon zuckte und pochte, weil er unbedingt berührt werden wollte, doch stattdessen machte sie sich noch mehr einen Spaß aus seinem Druck und schmierte ihre von der muschi feuchten Finger direkt unter seine Nase.
Der Duft von ihr machte ihn rasend. Wie berauscht schlug sein Herz wie wild und das Blut pochte im gleichen Rhythmus schon fast schmerzhaft in seinen Schaft.
"Komm her", sagte sie mit sanfter Stimme. Erst war irritiert, als hinter ihr über seinem Gesicht plötzlich ein anderer Pimmel auftauchte. Er hatte ihren Ex völlig vergessen... Oder besser verdrängen wollen...
"Fick mich." Ohne sich zweimal bitten zu lassen, kreiste der andere Schwanz an ihrer Möse entlang. Der Anblick war widerlich! Wie konnte es dieser Penner nur wagen?! Und wie konnte sie es zulassen?! Er hatte ja nichtmal ein Kondom übergestreift.
"Ohja... Wie hab ich diesen Prügel vermisst. Schieb ihn rein."
Und er tat es. Leon wollte den Kopf weg drehen, doch die Spannung der Kette war zu fest dafür. Er wollte die Augen schließen, doch aus irgendeinem Grund sah er dennoch hin... Und blieb erregt.
Langsam schob sich die beachtliche Länge in seine Frau und sie stöhnte genussvoll auf. Die Eier des Typen hingen ihm dabei fast im Gesicht.
Es war widerlich und machte ihn rasend vor Eifersucht.
"Schneller."
Er fickte schneller. Wieder schmatze ihre schon fast tropfnasse Höhle. Unter seinen Stößen klatsche es regelrecht. Noch immer schmerzte sein Schwanz vor Erregung, doch seine Frau dachte nicht einmal daran, das zu ändern, im Gegenteil. Sie hauchte stattdessen ihr lustvolles stöhnen direkt auf seine Eichel.
In Leon mischten sich Erregung und Verzweiflung. Er war unfähig zu sagen, welches Gefühl überwog. Sein Kopf und sein Magen waren sich einig, dass es ihm Übelkeit bereitete und er alles tun würde, damit das aufhört... Und dennoch zuckte sein Glied verräterisch vor Lust.

Immer härter wurde sie gefickt. Immer mehr mischten sich der Geruch ihrer Lust und der Schweiß des anderen in seiner Nase. Sie stöhnte, keuchte und zerging auf eine Art, wie er es nie bei ihr erlebt hat, was seine Verzweiflung und Eifersucht nur noch mehr schürte.
Nun stöhnte auch der Typ. Es würde nicht mehr lange dauern bis er kam. Leon wusste nicht, ob er bei diesem Gedanken erst recht wahnsinnig würde, oder er es sogar gut finden würde in der Hoffnung, dass dieser Alptraum bald endete.
"Spritz ihm deine Sauce in die Fresse!", keuchte sie als auch sie seinen baldigen Orgasmus in sich spüren konnte.

Das konnte doch nicht ihr ernst sein?! Würde sie ihm das wirklich antun?
Der Typ fickte sie schneller. Er wollte nun endlich abspritzen.
"Oder halt... Ich hab eine bessere Idee..."
Leon hörte sie in ihrem stöhnen plötzlich diabolisch lachen: "Was würde dich wohl noch viel mehr quälen...?"
Natürlich antwortete Leon auf diese Frage nicht... Selbst wenn er zum reden imstande gewesen wäre wusste er, dass diese rhetorische Frage in ihrem Kopf schon eine Antwort hatte.
"Weißt du was, Sascha? Komm in mir! Spritz mir deine ganze Ficksahne tief in die Fotze!"
Um Gottes Willen, nein! Bitte nicht. Leons Verzweiflung wuchs. Das wollte er nun wirklich nicht auch noch hautnah erleben wollen. Da hätte er mit sperma im Gesicht wirklich besser leben können.
Wie wild prügelte der Typ in seine Frau. Beide stöhnten, sie schrie auf. Er konnte sie zucken sehen.
"Oh Gott, Fester! Los! Gib mir dein Sperma!"

Dann kam er... Leon konnte sehen, wie sein Schwanz mehrfach sein Zeug in Lindas Fleisch pumpte... Und sie zuckte dabei vergnüglich. Es war wiederlich, ihm stiegen die Tränen in die Augen, während sein eigener Schwanz noch immer in die Höhe ragte.
"Hui, das war aber viel... Eine richtig große Ladung... "

Dann zog Sascha seinen vollgeglitschten Schwanz heraus... Doch Linda blieb über ihrem Mann hocken.
" Na? Kannst du sein Sperma schon sehen? Quillt es aus mir raus?"
Das tat es tatsächlich. Und es ließ ihn würgen... Sowohl der Anblick als auch der Geruch verursachten bei ihm Übelkeit.
"Und jetzt, mein lieber Göttergatte... ", sie senkte ihr Becken und drückte ihm die vollgepumpte Muschi mitten auf den Mund:" Jetzt wirst du alles aus mir raussaugen... Das ganze geile Saftgemisch. Du willst doch wohl nicht, dass ich von ihm schwanger werde, oder?!"
Er riss vor Ekel und Entsetzen die Augen auf. Nein, das wollte er auf keinen Fall! Widerwillig begann er mit seinem Lippen ihre Muschi zu versiegeln.
"So ist brav... Wühl mit deiner Zunge danach und hol alles raus."
Er streckte seine Zunge in sie. Noch immer konnte er das zucken von ihrem Orgasmus spüren und wie sehr ihre inneren Muskeln gedehnt waren. Sie entspannte sich und nach und nach rann eine Mischung aus Schleim und Sperma in seinen Rachen. Sein Würgreiz wurde stärker.
"Saug es raus!", er saugte und sie drückte das Gemisch aus sich. Es klatschte ihm regelrecht in die Kehle und wurde soviel, dass er den Mund wegen der dicken Backenkaum noch bewegen konnte.
"Schlucken! ", die Tränen der Verzweiflung flossen nun unkontrolliert, doch er tat, was sie sagte... Langsam wurde ihm klar, dass er es nicht besser verdiente.
"Sascha, kannst du noch? Ich hab da eine geile Idee..."

Was denn?! War es etwa immernoch nicht vorbei?! Was konnte sie denn jetzt noch vor haben?
Sie legte ihren Körper nun auf seinem ab, ihren Kopf dicht neben den noch immer fast platzenden Schwanz ihres Mannes. Noch immer drückte sie ihre Muschi fest auf seinen Mund und spürte, wie seine Zunge sie ausleckte. Sie nahm einen ihrer Finger und kreiste damit an ihrem Arschloch entlang, an welchem seine Nase und sein Blick fixiert waren.
"Gefällt es dir, wie mein Arsch dabei zuckt? Den würdest du doch sicher gerne nochmal ficken, nicht wahr? "
Leon reagierte auch auf diese Frage nicht... Aber die Antwort wäre auf jeden Fall 'ja' gewesen.
"Du wirst ihn nie wieder ficken! Aber du darfst ein letztes Mal zusehen, wie er gefickt wird... Denn das wollte Sascha auch schon immer mal machen..."

Nein... Nicht das auch noch...
Resignierend wurde Leon zu einer Hülle von sich selbst. Ekel, ein gebrochenes Herz, ungestillte Lust oder das Schuldgefühl, all das zu verantworten... Irgendwas von dem oder alles hat ihn nun kapitulieren lassen.
Natürlich war Sascha von dem Vorschlag ebenso überrascht wie entzückt und die erfreute sich neuer Standhaftigkeit. Linda massierte mit nassgeleckten Fingern die seidige und empfindliche Haut ihrer Rosette. Sie tauchte sie ein und dehnte sich behutsam, während Leon noch immer nur wenige Millimeter davon entfernt unter ihrer Muschi gefangen war.

Dann kam Sascha und setzte seine Eichel zwischen ihren Arschbacken an. Doch Linda hob ihr Becken nicht. Sie blieb auf Leons Gesicht sitzen, wodurch er Saschas Sack an seiner Stirn spüren konnte.
"Ohja... Das wird geil... Tob dich richtig aus." Sie spreizte Ihre backen mit den Händen auseinander. Und ließ ihn Stück für Stück gewähren.
Selbst ihre Muschi zuckte dabei und wurde wieder extrem feucht. Sie druckte sich fester auf das Gesicht und begann rhythmisch darauf zu rutschen, um sich seinen Schwanz weiter und weiter ins Arschloch zu drücken.

Während auf Leons unterer Gesichtshälfte seine Frau begann, sich immer fester und härter an ihm zu reiben, zog sich der Sack des Typen über seine obere Hälfte. Die Bewegungen der beiden wurden wieder lustvoller, schneller und wilder. Mit jedem stoß, drang er tiefer in ihren Arsch ein und trieb sie damit auf Leons Gesicht wilder hin und her. Sie stöhnte bereits jetzt schon in wilder Extase und hauchte dabei erbarmungslos ihre Lust gegen Leons Glied. Leon spürte, wie sie über sein ganzes Gesicht rutschte und ihn dabei mit ihrer Nässe zukleisterte. Mund und Nase glitschten dabei immer wieder und unter festem Druck durch ihre Spalte und an ihren kitzler. Sie saftete so stark, wie er es noch nie erlebt hatte. Sie schrie, allerdings diesmal nicht vor Schmerzen, sondern vor Verlangen.
"Fick mich noch härter! Nehm mich richtig durch!"
Der Typ gehorchte und rammte ihr zügellos seine ganze Länge hinein. Wieder und wieder spießte er sie regelrecht auf, was sie schreien, zucken und keuchen ließ.
An Leons Gesicht klatschten die Eier, sein Mund war bereits fast taub und seine Nase knackte bedrohlich unter ihren Bewegungen. Sie kam heftig und spritzte dabei ihre Säfte unkontrolliert aber auch hemmungslos auf seine Fickfresse.
"Oh gott! JA!!!"
Sascha ließ nicht lang auf sich warten und war ebenfalls dem Höhepunkt nah.
"Komm in seinen Mund, bitte."
Linda hob ihr pochendes Becken an, der Saft rann ihr dabei immernoch heraus. Leons öffnete aus Reflex den Mund, weil er nun endlich wieder Luft schnappen konnte, doch bekam ihn zugleich mit einem Schwanz gestopft, der ihm tief in die Kehle ragte und noch ein paar mal schmerzvoll reinfickte, ehe ihm das Sperma direkt in dem Rachen geschossen wurden und er sich daran fast übergeben musste.

Sascha zog sich zurück und auch Linda stand auf.
"Jetzt sind wir quitt, du Arschloch."
Sie verließ den Raum.
Auch Sascha beugte sich zu Leon: "Und wir beide auch..."