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Zentaurs Fantasy 12 - Wie eine zweite Haut (2)


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Geschrieben

Zentaurs Fantasy 12 - Wie eine zweite Haut (2)
     Nach all dem geilen Zeug, was allein schon während des ersten Tanzes zwischen uns passiert war, sagte mir mein Gefühl, daß es zwischen dieser heißen Frau und mir gleich mehr als nur knistern würde. Diese leise Vorahnung wurde im Laufe des Abends von der Realität aber noch bei Weitem übertroffen. Der Sex mit dieser irre geilen Sabine würde nicht von dieser Welt sein. So aufgeilend, wie sie den erotischen Tango Argentino tanzte, genauso köstlich gierig konnte sie blasen, lecken und ficken.
     Jetzt werde ich wieder der Reihe nach erzählen und führe die Leser zurück in diesen schönen, weitläufigen Tanzsaal mit bestem Parkett und großen Spiegelflächen an den Wänden, angefüllt mit gut dreißig tanzenden Paaren und nochmal so vielen an den Tischen. Dunkle Brauntöne dominierten, dazu kräftig roter Blumenschmuck.   
     Allerdings hatte ich momentan nur Augen für die schlanke, langbeinige Sabine im kurzen, anthrazitfarbenen Kleid aus fließend weichem Stoff. Durch diesen dünnen Stoff hindurch konnte ich ihren entzückenden, bereits leicht erhitzten Körper fühlen. Ihre köstlichen, mittelgroßen Brüste mit diesen gut erkennbar leckeren Nippeln zeichneten sich deutlich in wohl hauchdünnen BH-Körbchen unterm glatten, weichen Stoff ihres hübschen Kleides ab. Ihre knallrot lackierten, nackten Zehen schauten vorn aus geilen, schwarzen High-Heel-Sandaletten heraus. Ein ungemein interessanter Teil ihrer bloßen Oberschenkel verschwand oben unterm Faltenwurf ihres fast durchscheinenden Tangokleides. Ihre hellgrünen Augen strahlten mich an. Keine Briefmarke hatte zwischen unseren beiden Brustkörben Platz, wenn wir eng miteinander tanzten.
     Wir tanzten weiter, trennten uns in offene Positionen und fanden schnellstens wieder hauteng zusammen. Fast schien es mir, als würde sie ihren Atemrhythmus meinem angleichen; ihr angenehmer Duft erfüllte betörend meine Nase. Unter dem dünnen Kleid fühlte ich ihre erregend warme Haut, fühlte ihre schlanke Seitenlinie und sie gurrte mir überaus zufrieden ins Ohr. Schon wagte ich mehr; meine rechte Hand strich immer wieder sanft über ihren Rücken bis kurz über ihren runden Po. Nach etlichen heißen Tanzfiguren, bei denen sie sich einfach wunderschön führen ließ, verharrte sie erneut mit hoch erhobenem Oberschenkel richtig fest mit ihrem Schritt auf meinem Oberschenkel. Noch einmal verführte mich die feuchte Hitze von Sabines einladend entgegen gepresstem Schritt, als sie wieder langsam Millimeter für Millimeter an meinem Oberschenkel herab glitt. Erregt stellte ich mir vor, wie ihr Schambereich gereizt würde oder wie jetzt wohl ihr Kitzler darauf reagieren könnte.
     Als der zweite Tango endete, zeichnete sich bei mir als erstes Anzeichen eines entstehenden Ständers eine Beule ab und das war der höchst aufmerksamen Sabine keineswegs entgangen.
     "In deiner Hose ist jemand aufgewacht!" hauchte sie mir ins Ohr und presste sich in der Minipause zwischen den Tangos unterdrückt auflachend mit ihrem eher unscheinbaren Bäuchlein eng an mich. Allein die Vorstellung, sie könnte ihren weichen Venushügel gegen meinen Schritt drücken, machte mich geil.
     Irgendwie bekam ich nur ein ganz leises "Ja!" heraus. Wie üblich zwischen den Tänzen, gab ich die Tanzhaltung völlig auf und ließ dabei meine Hände an ihrem Kleid herunter gleiten.     Ihre Augen fraßen mich auf und sie hauchte mir ins Ohr, was ich gehofft hatte: "Da habe ich dich aber ganz schön heiß gemacht!“
     Meine beiden Hände glitten tiefer über ihre tolle Taille. „Du machst mich wirklich total verrückt!“ antwortete ich direkt in ihr Ohr und berührte mit meinen Lippen dabei ganz kurz ihr Ohrläppchen. Meine Fingerspitzen fühlten intensiv durch den dünnen Stoff des Kleides hindurch, erreichten beim Heruntergleiten schnell die obere Linie ihres Slips. Ihre Augen leuchteten erregt und auffordernd freundlich, während meine Finger über ihre weichen Pobacken glitten. Hoffentlich versperrten die vielen anderen Paare den Blick auf meine Finger, die jetzt über ihrem Po herabschwebten. Überall um uns herum tanzten bereits wieder bloße Arme und Beine der anderen Tangueras in den Armen ihrer Tangueros, denn der dritte Tango hatte offensichtlich begonnen. Aber zum Glück waren wir nicht das einzige Paar, daß noch eng beieinander stand.
     „Gut! Genauso...", flüsterte sie unauffällig in mein Ohr und ließ mich dort einen sanften Kuss spüren. "... will ich dich haben!“ Auch ihre Hände glitten über meinen Rücken herab. Links und rechts schwebten meine Hände zwischen dem Faltensaum ihres Kleides an ihren Oberschenkeln.
     Ohne nachzudenken, flüsterte ich: „Sabine ... was hältst du vom Wäldchen an der Brücke?“ Jetzt strichen ihre Hände bereits über meinen Po.  „Ja, gut!“ raunte sie mir zu. Ihre Hände packten an meinen Pobacken etwas heftiger zu. „Ich kann die Tanzpause kaum noch abwarten, Sabine!“ Auch meine Hände packten etwas deutlicher zu. Dann begannen wir an Ort und Stelle wieder zu tanzen.
     „Das ...“ Mit einer Verzierung schlang sie ihr rechtes Bein um mich und ihr Venushügel presste sich wieder gegen meine Beule im Schritt. „... kann ich ganz deutlich spüren!“ Nicht länger ein Hindernis für andere bildend, reihten wir uns brav in den allgemeinen Tanzfluß ein und tanzten die Tanda zuende, obwohl wir dazu eigentlich viel zu erregt waren. Der dritte Tango der Tanda verging uns viel zu langsam, obwohl wir ihn offensichtlich sehr verzögert begonnen hatten. Ob schwungvoll oder sehr langsam, wir blieben uns extrem nah. Genauso hatte sie auch früher schon einmal mit mir getanzt, sich ganz auf meine enge Führung eingelassen. In welche Richtung ich uns auch drehte, sie bleib ganz nah bei mir; in welche Richtung ich sie auch führte, sie folgte mir mit engem Kontakt. Manchmal entsprang ihr ein Lachen und ein irre lustiger Blick traf mich. Trotz der Wärme im Tanzsaal suchten unsere aufgeheizten Körper mit leidenschaftlichen Bewegungen die intensive Nähe des andern.
     Kaum verklangen die letzten Töne des Musikstückes, schon verließen wir eilig die Tanzfläche. Blitzschnell zogen wir unsere Straßenschuhe an und verstauten unsere anderen Sachen irgendwo bei der Garderobe. Ohne ihre High-Heels wirkte sie in ihren bequemen Sandaletten nur unwesentlich kleiner.
     "Lass uns besser zum kleinen, alten Friedhof hier gleich um die Ecke gehen, dort ist jetzt bestimmt niemand", raunte sie mir leise zu, als wir eingearmt aus der Haustür der Tango-Location huschten.
     Bereits ein paar Schritte weiter fühlten wir uns in der aufkommenden Dunkelheit des sommerlich warmen Abends unbeobachtet und nahmen uns schon wieder in die Arme, diesmal nicht zum Tanzen. Unsere aufgeheizten Körper verlangten nach einander. Sabine legte mir die Arme um den Hals und presste mir ihre zunächst gespitzten Lippen auf den Mund. Ihre Lippen wurden weicher und wir küßten uns wild saugend. Dann erlebte ich zum ersten Mal ihre Zunge, die wie ein eigenständiges Wesen meinen Mund eroberte. Von Zungenschlag konnte keine Rede sein, eher von einer Schlange, die sich mit meiner Zunge wirbelnd verband. Sabine forderte mich zu einer quirlig, heißen Folge von Küssen heraus. Meine Hände griffen derweil nach ihren tollen Pobacken, schoben sich unter ihren Rocksaum und packten zärtlich, aber heftig zu.
     "Weiter, es ist nicht mehr weit!" ermahnte mich Sabine, die es offensichtlich keinesfalls bei Küssen bewenden lassen wollte. Da war auch schon der alte Stadtfriedhof. Blitzschnell erreichten wir eine günstige Stelle. Die niegelnagelneue, saubere Parkbank, total eingerahmt von hohen Büschen in dem sonst alten Friedhof, war für Sabine genau das Richtige. Diese im abendlichen Dunkeln stehende Parkbank und alles was darauf passierte, wäre wohl auch vor heimlichen Blicken geschützt.
     Meine Tanzpartnerin nahm mich in den Arm und küsste mich erneut, wenn auch nicht ganz so intensiv und lange wie zuvor. Dann raunte sie mir gebieterisch zu: "Mach schnell, raus aus der Hose!"
     Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich begeistert sah, wie schnell sich Sabine ihres kurzen Tanzkleides entledigte und dann aus ihrem knappen Tanga-Slip schlüpfte. Auch im vorherrschenden Halbdunkeln konnte ich alles gut erkennen. Diese schönen runden Pobacken, das gestylte, rotblonde Schamhaardreieck und der köstliche Busen im hellen BH, den sie als Letztes ablegte. Eilig legte sie ihre Sachen über die Rückenlehne. Schon stand sie belustigt nur noch in Sandaletten vor mir in der Dunkelheit und stemmte sich ihre Fäustchen auffordernd in die bloße Taille, während ich mir bereits ohne Tangohose, Slip oder Socken nur noch mein schwarzes Oberhemd aufknöpfte.
     "Na, du brauchst ja endlos lange!" scherzte sie leise. Beherzt griff sie helfend zu und schon nach Sekunden umarmten wir beide uns splitterfasernackt an dem idyllischen Plätzchen im alten Friedhof. Sie packte gierig nach mir. Sabine fühlte sich unheimlich gut an. Ihre runden, mittelgroßen Brüste lagen als wirklich köstliche Halbkugeln in meinen Händen und ihre großen, lecker abstehenden Brustwarzen bohrten sich in meine Handflächen. Jetzt spürte ich ihre kühle Hand an meinem Schwanz.
     Schon ging sie vor mir in die Hocke und schnappte sich meinen steif werdenden Schwanz. Alle Hektik schien verschwunden, als sich gekonnt meines Schwanzes bemächtigte. Ich war sprachlos und genoß ihre Zärtlichkeiten. Beginnend mit sanften Küssen auf meine Eichelspitze begann sie eine überaus gefühlvolle Fellatio. Ihre Lippen schoben meine Vorhaut zurück und saugten sie wieder vor, um sie wieder zurückzuschieben. Sabines sanfte Zunge strich feucht um meine Eichel herum, leckte durch die Kranzfurche und züngelte zärtlich am Bändchen vor und zurück. Schließlich vereinnahmte sie meinen Schwanz in einem ungewöhnlich tiefen Deepthroat, bis ich dort extrem prall, dick und lang wurde und mich nach ihrer sicherlich köstlichen Muschi sehnte.
     Jetzt gab sie meinen steifen Phallus frei und fragte mich sofort: "Willst du mein Friedhofs-Doggy sein?" Sabine huschte um die Parkbank herum und lockte mich mit wackelndem Hintern, ihr zu folgen. Hinter der Rückenlehne war es noch einen Tick dunkler. Sie hatte sich schön weit vor gebeugt und ermöglichte mir ein wundervolles Eindringen in ihre bereits richtig feuchte Muschi. Meine Hände hielten sich an ihren nackten Hüften fest und ihre Hände lagen auf meinen. Das war ein perfekter Winkel zum Ficken von hinten. Es war sogar mit der Eichel eindeutig fühlbar, wie unglaublich geil dieses Weib gerade war. Mein schön praller Schwanz drang mühelos in ihre köstlich weiche Scheidenöffnung ein, unwahrscheinlich viele kleine saugende Lippen schienen sich meinem Frauenverwöhner im Innern ihrer Fotze zu öffnen und verwöhnten meinen gefühlvoll hinein gleitenden Schaft der Länge nach. Ich stöhnte leise auf und hörte auch ihr Stöhnen, als ich gleich beim ersten langsamen Eindringen mühelos fast bis zum Anschlag eindrang. Jetzt stützte sie sich doch lieber an der Rückenlehne der Bank ab. Mein Schwanz zog sich sanft bis zur Kranzfurche zurück und stieß dann erneut tief in ihre Fotze hinein. Allmählich schneller werdend glitt ich vor und zurück. Immer wieder berührte ich ihre köstlichen Pobacken.
     "Du hast tolle Pobacken und deine Muschi ist himmlisch, Sabine!" flüsterte ich geil. Sabine stöhnte lauter und atmete schwer. Weit und breit war hier niemand. Es war schon ziemlich dunkel um uns herum und die Luft war so gut. Einige Male fickte ich nur halbtief, aber dafür schneller. Das ging absolut problemlos, denn Sabines Muschi wurde immer feuchter. Dann drang ich wieder langsamer und wieder ganz, ganz tief in ihre tolle Fotze ein. Ihr durchgevögelter Scheideneingang begann sich ganz leicht zu verengen und bot meiner prickelnden Eichel mehr Widerstand. Auch am Schaft nahm ich die aufkommende Enge begeistert wahr. Der ungemein üppige Mösensaft ließ nun ein schmatzendes Geräusch entstehen.
     "Du geile Sau ...", flüsterte sie jetzt atemlos. "... kommst sogar an meinen Muttermund, oh, das ist irre gut!" Sie stützte sich nur noch mit der linken Hand an der Rückwand der Bank ab. Die rechte Hand dieser geilen Tanguera bekam gleich gut zu tun. Meine Hände hielten sich beharrlich an ihrer nackten Hüfte fest und sicherten mir zu, ordentlich Schwung holen zu können. Deutlich spürte ich nun ihre Fingerspitzen, die bei ganz schnellen Bewegungen meine Hoden berührten. Sabine wichste sich heftig am Kitzler. Sie stöhnte ununterbrochen vor lauter Lust. Ihre rechte Hand mußte gut zu tun haben. Es war ein unbeschreiblich schönes, nächtliches Ficken; so von hinten an ihren straffen Oberschenkeln und an ihrem sportlichen und doch weichen Hintern, dessen nachgiebige, runde Pobacken jeden Stoß abfederten. Ich fickte stärker, denn ich fühlte das unübersehbar aufkommende Zucken ihrer Scheidenöffnung.
     "Fick mich doller, du geile Sau!" zischte sie und schien kurz vorm Höhepunkt zu sein. "Spritz in meine gierige Fotze!"
Dann schien es mit ihr zu passieren. Ihre weiterhin heftig gefickte Scheidenöffnung wurde unablässig enger, locker, enger. Sabine schien kurz die Luft anzuhalten und stöhnte dann entzückt auf. Auch ich kam überaus heftig tief in ihrer Fotze vor- und zurückgleitend! Ich genoß ihre warme Haut, ihr lusterfülltes Fleisch. Ihr in Ekstase heftig zuckender Scheideneingang massierte meinen abspritzenden, prallen Schwanz. Meine Eichel entlud sich wie zur Begleitung ihres Höhepunktes und mein Sperma vermischte sich mit ihrem Mösensaft zu weißem Schaum.
     "Magst du Sahne schlecken, Süßer?" fragte sie kichernd, als wir wieder auseinanderglitten.
Für mich war das die eindeutige und ungewöhnlichste Aufforderung zum Cunnilingus.
     "Da bleibt kein bisschen Sahne auf deinem Tortenstückchen zurück, Süße!" antwortete ich ihr und streichelte ihre tolle Haut wohl überall.
Sabine setzte sich auflachend im Dunkeln auf die Parkbank und spreizte ihre Schenkel sehr weit. Schon kniete ich vor ihr und mein Mund fand ihre schaumig gerührte Fotze. Meine Zunge schleckte ausgiebig durch ihre Vulva. Es erregte sie erneut und sie wurde definitiv heiß, als meine Zungenspitze nach ihren feuchten Unterlippen auch ihren Kitzler leckte. Schließlich legte ich mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche und Sabine hockte sich mit gespreizten Schenkeln im Facesitting über meinen Mund.
     Nun konnte ich gar nichts mehr sehen, nur noch wundervoll fühlen und köstlich riechen. Sie duftete erregend weiblich. Meine Zunge und meine Lippen fühlten ihre zarteste Körperregion. Ich war hin und weg von ihren herabhängenden Schamlippen und ihrem prallen Kitzler, wobei hier alles für meine Zungenspitze größer erschien. Sabine genoß über meinem Mund frei hockend mein Ertasten, mein Schlecken, mein Saugen und mein Küssen. Meine Zungenspitze drang schließlich gekonnt von unten in ihre Scheidenöffnung ein und nach nur wenigen, sehr sanften Zungenschlägen konnte ich letzte Reste unserer gemeinsamen Sahne in meinen geöffneten Mund fließen fühlen. Ein wahnsinnig irrer Geschmack entfaltete sich. Ich saugte und schlürfte die gesamte Sahne vom Tortenstückchen.
     "Toll machst du das, mein Zuckersüßer!", kicherte Sabine. „Jetzt besteht echt keine Gefahr mehr, daß ich den Tanzsaal mit deinem Sperma volltropfe.“ Sie schien sich untenrum pudelwohl zu fühlen, mit meiner ausgesprochenen Zungenfertigkeit zwischen ihren weichen Schamlippen und in ihrem Scheideneingang, der nach dem tüchtigen Verkehr noch immer etwas angeschwollen war. Allmählich aber schien ich Sabines Fotze richtig gehend ausgetrunken zu haben. Trotzdem wollte sie weiter geleckt werden.
     "69 auf einer Friedhofsbank hatte ich noch nicht", murmelte Sabine kichernd. Sie setzte sich nun andersherum auf mein Gesicht und beugte sich selbst zu meinem Schwanz hinunter. Während ich nun hauptsächlich ihre inneren Schamlippen und ihren immer praller werdenden Kitzler leckte, saugte sie gierig meinen Schwanz ab. Zwar wurde mein Schwanz dabei schon ziemlich steif, aber ich kam wirklich nicht nochmal. Sabine dagegen war noch immer ganz heiß vom vorherigen Ficken, wurde von mir präzise an den herabhängenden Nippeln gezwirbelt, wurde vom feinfühligen, rechten Mittelfinger am G-Punkt ganz tief in ihrer leicht angeschwollenen Fotze gereizt und kam beim hockenden Cunnilingus erneut und zwar überraschend heftig. Meine Zunge schleckte abschließend durch ihre gesamte Vulva, begeisterte sich an den durch Erregung geschwollenen, inneren Schamlippen und züngelte eifrig in ihren Scheideneingang. Erneut trank ich begeistert winzige Schlucke Mösensaft mit etwas Schaum.
     Zu guter Letzt bestieg mich Sabine in der idyllischen Dunkelheit des nächtlichen Friedhofs, während ich normal auf der Friedhofsbank saß und mich mit dem Rücken anlehnte. Sie setzte sich rittlings auf meinen Steifen und ließ sich die prallen Nippel ihrer Titten absaugen. Sie genoß mit mir diese entspannende, ganz bewegungslose Vereinigung zum Abschluß. Mein Schwanz wurde tief in ihrer warmen Muschi irgendwann weicher. Wir streichelten uns sanft und küßten uns unendlich lange.
     Auf dem Weg zurück zum Tanzlokal kuschelte sich Sabine zufrieden in meinen Arm. "Also, ich fühle mich untenrum", flüsterte sie so leise sie nur konnte, "wie frisch von dir abgewaschen!"
     Wir tanzten noch etliche Tangos, aber es war doch recht spät geworden. Beide mußten wir morgen recht früh raus, sonst hätten wir diese Nacht vielleicht miteinander verbracht. Nach dem letzten Tango und dem Austausch der Handynummern trennten sich unsere Wege auf dem nächtlichen Parkplatz. Wir fühlten beide schnell, daß uns die Hitze und die körperliche Nähe des andern plötzlich enorm fehlte. Wie eine zweite Haut hatte ich sie empfunden.

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

die etwas ausführlichere Variante !!! Aber auch sehr geil !!! Freue mich immer über deine geilen Geschichten !!!

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