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BDSM und Borderline


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Kleiner Tipp. Wer auf merkwürdige Sex Praktiien steht, der findet den mit einer Person die an der Krankheit in Behandlung ist. Erfolgschancen in Einer Anstalt sehr hoch. Also Bei gegenseitiger Sympathie natürlich.
Geschrieben
Ja,ein Ding an der Waffel bedeutet. Es läuft nicht ganz rund im Kopf. Find nicht schlimm.
Geschrieben
Liebe TE: Wäre schön, wenn ich mal eine Antwort auf meine Frage bekäme...
Geschrieben
Liebe Sklavin 21Bielefeld dein Postfach quillt über (steht da wenn man dich anschreiben möchte),du solltest vielleicht mal dein Postfach aufräumen,es sei denn du möchtest keine Nachrichten bekommen :D
Geschrieben
Was das Mädchen alles wissen will. Ich finde die Menschen angenehmer die selber merken das was nicht stimmt stat t zum Arzt zu rennen um sich mit Medikamenten voll Pumpen zu lassen . Was würde dir die Antwort bringen Mädchen? Wirst dann zur Frau Doktor
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb kaffeedate:

Was das Mädchen alles wissen will. Ich finde die Menschen angenehmer die selber merken das was nicht stimmt stat t zum Arzt zu rennen um sich mit Medikamenten voll Pumpen zu lassen . Was würde dir die Antwort bringen Mädchen? Wirst dann zur Frau Doktor

Und ich finde es mehr als gefährlich sogenannte "Eigendiagnosen " zu stellen...Denn leider entdecken einige sogenannte Symptome im Netz und denken dann 'So ...eins trifft auf mich zu, dann habe ich das wohl auch...

Und wenn dem so ist, ist es gerade bei einer solch schweren, psychischen Erkrankung wie Borderline wichtig, sich  behandelen zu lassen...

Und im übrigen ist mein Nick "BerlinerMaedchen" eigentlich nicht so schwer...

 

Geschrieben (bearbeitet)

BDSM ist natürlich absolut prädestiniert, um Anspannung in kurze Erlösung zu wandeln.  Gepaart mit Promiskuitivität.. eine unfassbare Kombination. 

 

Die Selbstwahrnehmung in diesem emotionalen Ausnahmezustand ist allerdings manipuliert. Bestrafung als Befreiung funktioniert eben nicht oder nur kurz.  Einem Borderliner wird dieses Befreien also kaum bis nicht weiterhelfen und wäre nur eine Variante des SVV. 

 

Mehr pathologisches Verhalten als reiner Lustgewinn mit klarem Zeitfenster. .  Ich würde dies allerdings mit dem The***uten meines Vertrauens erörtern - nicht mit Fremden. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ich habe Glück mit mein Hausarzt, würde dem von einer Störung erzählen der würde sagen. Geh mal an die frische Luft und atme tief durch. Problem gelöst! Aber wie gesagt, ist halt Glück mit der Ärzte Wahl
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb kaffeedate:

Ich habe Glück mit mein Hausarzt, würde dem von einer Störung erzählen der würde sagen. Geh mal an die frische Luft und atme tief durch. Problem gelöst! Aber wie gesagt, ist halt Glück mit der Ärzte Wahl

Dann hast Du aber einen ziemlich beschissenen Arzt, wenn der deine Leiden nicht Ernst nimmt und dir dämliche unüberlegte Ratschläge gibt ;)

Geschrieben
Hab vergessen zu erwähnen. Er ist Spezialist im Naturheilverfahren 😉
Geschrieben
Ich selber habe auch diese Diagnose. Miteinander hat das beides nichts zu tun. Geht beides unabhängig voneinander. Es kommt auf die Sicht der Dinge an, bzw. ob es in dem Falle dysfunktionales Verhalten ist oder einfach nur der Fetisch / die Vorliebe. BDSM bedeutet freiwillige Unterwerfung oder Dominanz. Bei Borderline hingegen ist nichts freiwillig. Daher kann BDSM bei einem Borderliner sehr wohl möglich die Symptome verstärken. Wer sich als minderwertig und nutzlos empfindet, kann durch diese Unterwerfung darin bestätigt werden. Es unterstützt die eh schon gefährlichen Gedanken und Gefühle. Andererseits kann es für andere auch ein Segen sein und es mindert den Drang nach anderem dysfunktionalen Verhalten. (Dysfunktionales Verhalten = Kurzfristiger Anspannungsabbau durch physische oder psychische Selbstschädigung) Es ist wie jeder Skill oder jede Medikation. Man muss schauen wie man selber darauf reagiert. Wenn es langfristig negative Auswirkungen hat, dann sollte man versuchen es bleiben zu lassen. @kaffeedate, zu merken dass was nicht stimmt... das ist sehr einfach. Aus der Scheiße wieder rauszukommen, die eine psychische Erkrankung nun mal ist... das ist schwer und alleine schafft man sowas nicht. Borderline ist keine Winterdepression, die im Frühjahr wieder verschwindet. Daher, Sklavin21Bielefeld, würde ich dir raten vorsichtig zu sein. Der Kopf kann einem alles versauen. Borderline und BDSM haben nichts miteinander zutun, schließen sich aber halt nicht aus. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Symptome dadurch stärker werden, dann solltest du vermutlich darüber nachdenken warum dir das gefällt was du tust. BDSM z.B. Geht es schlichtweg um Erniedrigung oder um ein schönes Gefühl welches du dabei empfindest. Du musst es letztendlich selber wissen ob es langfristig sinnvoll ist in deiner momentanen Situation dieser Neigung nachzugehen. Klar. Grenzen sind unschön, aber Borderliner werden ja nicht ohne Grund Grenzgänger genannt. Willkommen im Club!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Mattgrau:

Nicht unbedingt mit Lust am Schmerz aber mit der Befriedigung "ungesunder" Bedürfnisse durch selbstschädigendes Verhalten. Ganz unähnlich ist sich das nicht.

Die Liebe meines Lebens ist an Borderline erkrankt, sie wurde als Kind vom Onkel ***igt und dafür von den Eltern noch eher beschuldigt. Dass ist über 30 Jahre her, der Onkel verstorben. Der Aufenthalt in Spezialkliniken, der strenge Umgang dort, das lässt kein Lustgefühl zu.

Die 'Befriedigung' ist eher ein Überdruckventil.

bearbeitet von Lebenspartner6
Geschrieben
Am besten den mund halten wen man Nix dazu beitragen kann oder will. Bevor so ein driss da raus kommt Ist eine ernste Erkrankung. Und wen ein arzt so ein mist verzapft da Muss ich an sein verstand appelieren. Geht garnicht
Geschrieben

Generell würde ich das eher gegenteilig einschätzen ,

weil die Dauerhaftigkeit die in BDSM-Beziehungen durchaus eher die Regel ist nicht wirklich paßt .

Da das Leben aber seltenst Eins in irgendwelchen Reinformen ist ,

bleibt wie so oft nur die individuelle Betrachtung .

Die ist dann allerdings klar unabhängig von der möglichen Diagnose .

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Streichler38:

Habe eine bekannte die mag zb gerne fisten,ihr Arzt hat gesagt andere ritzen sich und sie baut eben so diesen Drang ab,also wenn du dich nicht ritzen tust könnte es damit zusammen hängen. 

 

Nur das ritzen KEINE typische begleiten Reaktion für borderline ist.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb kaffeedate:

Was das Mädchen alles wissen will. Ich finde die Menschen angenehmer die selber merken das was nicht stimmt stat t zum Arzt zu rennen um sich mit Medikamenten voll Pumpen zu lassen . Was würde dir die Antwort bringen Mädchen? Wirst dann zur Frau Doktor

Ich fürchte,  du hast von dem Krankheitsbild und was es für die Betroffenen bedeutet, keinerlei Ahnung, oder? Denn dann würdest du solche dämlichen Kommentare unterlassen. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Blackswan784:

Vielleicht liegt es auch an dir, wenn ALLE "ein Ding an der Waffel" hatten 😉

Meinst, gleich und gleich gesellt sich gern? smiley_53ba06.gif

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Bicolour:

Meinst, gleich und gleich gesellt sich gern? smiley_53ba06.gif

:clapping:

Geschrieben

Hauptsache, wir landen später alle im selben Heim :coffee_happy:

Geschrieben
Borderline hat direkt nichts mit dem Wunsch zu BDSM zu tun
Geschrieben
Hier mal der Unterschied Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)? Bei der Borderline-Störung handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, die durch Impulsivität und Instabilität von Emotionen und Stimmung, der Identität sowie zwischenmenschlichen Beziehungen charakterisiert ist. Es handelt sich um ein schwerwiegendes psychiatrisches Krankheitsbild, das auch als emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs bezeichnet wird. Borderline-Betroffene leidet unter innerer Anspannung und hält Hände gegen den Kopf © Jürgen Fälchle - Fotolia.com Borderline-Patienten erleben starke innere Anspannung Betroffene erleben sich als Opfer ihrer eigenen heftigen Stimmungs- und Gefühlsschwankungen, was zu extremer innerlicher Anspannung führen kann, die dann als unerträglich und peinigend erlebt wird. Viele setzen selbstschädigende Verhaltensweisen ein, um diese Anspannung zu verringern. Vor allem Schmerz spüren viele während der extremen Spannungsphasen kaum oder nur sehr wenig. Selbstverletzungen, Drogeneinnahmen und hoch riskante Aktivitäten lindern die Anspannung sofort, werden dadurch jedoch rasch zu suchtartigem Problemverhalten. Menschen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fühlen sich innerlich zerrissen, haben ein gestörtes Selbstbild und eine gestörte Körperwahrnehmung. Sie leiden unter massiven Ängsten vor dem Alleinsein und instabilen Beziehungen. BDSM Was ist BDSM? Um zu wissen, was sich hinter dem Begriff verbirgt, sollte zunächst klar sein, wofür dieses – etwas sperrige – Akronym BDSM steht. Es setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline (Fesselung und Disziplinierung), Dominance & Submission (Beherrschung und Unterwerfung), Sadism & Masochism (Sadismus und Masochismus)“ zusammen und ist der korrekte Oberbegriff für eine Gruppe vielgestaltiger sexueller Vorlieben und Identitäten. Beim BDSM begeben sich die Beteiligten freiwillig und zum Lustgewinn aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle. Der devote (unterwürfige) Partner, auch Sub oder Bottom genannt, gibt einen bestimmten Teil seiner Selbstbestimmung auf und übergibt sie dem dominanten (bestimmenden) Partner, Dom oder Top genannt. Der Sub wird in einem zuvor festgelegten Rahmen gefesselt oder gedemütigt, aber auch liebkost. In der Hilflosigkeit, dem Ausgeliefertsein und dem Erzogenwerden liegt der Reiz. Der Dom findet den Reiz und die Erregung in der Kontrolle, der Macht über den Sub. Viel spaß beim Lesen und verstehen des Unterschied, zwischen Borderline und BDSM
Geschrieben
Ich glaube nicht das ein direkter zusammenhang besteht und denke das bei jeder neigung die gedanken und fantasien intensiver werden. Das zeigt deine veranlagung gruss udo
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bicolour:

Hauptsache, wir landen später alle im selben Heim :coffee_happy:

Mit den gleichen Medikamenten ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Saft-schlucker:

Hier mal der Unterschied Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)? Bei der Borderline-Störung handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, die durch Impulsivität und Instabilität von Emotionen und Stimmung, der Identität sowie zwischenmenschlichen Beziehungen charakterisiert ist. Es handelt sich um ein schwerwiegendes psychiatrisches Krankheitsbild, das auch als emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs bezeichnet wird. Borderline-Betroffene leidet unter innerer Anspannung und hält Hände gegen den Kopf © Jürgen Fälchle - Fotolia.com Borderline-Patienten erleben starke innere Anspannung Betroffene erleben sich als Opfer ihrer eigenen heftigen Stimmungs- und Gefühlsschwankungen, was zu extremer innerlicher Anspannung führen kann, die dann als unerträglich und peinigend erlebt wird. Viele setzen selbstschädigende Verhaltensweisen ein, um diese Anspannung zu verringern. Vor allem Schmerz spüren viele während der extremen Spannungsphasen kaum oder nur sehr wenig. Selbstverletzungen, Drogeneinnahmen und hoch riskante Aktivitäten lindern die Anspannung sofort, werden dadurch jedoch rasch zu suchtartigem Problemverhalten. Menschen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fühlen sich innerlich zerrissen, haben ein gestörtes Selbstbild und eine gestörte Körperwahrnehmung. Sie leiden unter massiven Ängsten vor dem Alleinsein und instabilen Beziehungen. BDSM Was ist BDSM? Um zu wissen, was sich hinter dem Begriff verbirgt, sollte zunächst klar sein, wofür dieses – etwas sperrige – Akronym BDSM steht. Es setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline (Fesselung und Disziplinierung), Dominance & Submission (Beherrschung und Unterwerfung), Sadism & Masochism (Sadismus und Masochismus)“ zusammen und ist der korrekte Oberbegriff für eine Gruppe vielgestaltiger sexueller Vorlieben und Identitäten. Beim BDSM begeben sich die Beteiligten freiwillig und zum Lustgewinn aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle. Der devote (unterwürfige) Partner, auch Sub oder Bottom genannt, gibt einen bestimmten Teil seiner Selbstbestimmung auf und übergibt sie dem dominanten (bestimmenden) Partner, Dom oder Top genannt. Der Sub wird in einem zuvor festgelegten Rahmen gefesselt oder gedemütigt, aber auch liebkost. In der Hilflosigkeit, dem Ausgeliefertsein und dem Erzogenwerden liegt der Reiz. Der Dom findet den Reiz und die Erregung in der Kontrolle, der Macht über den Sub. Viel spaß beim Lesen und verstehen des Unterschied, zwischen Borderline und BDSM

Schön gegoogelt 😉👍

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