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Zentaurs Fantasy Teil 2


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Geschrieben

In der Gewalt von Miss Piggy

Zuerst fühlte sich noch alles ganz normal an, bis auf seinen doch irgendwie etwas schmerzenden Anus, den seine Freundin vorhin mit ihrem neuen Umschnalldildo traktiert hatte. Sein Schwanz hingegen verströmte immernoch dieses unheimlich selige Gefühl, ausgiebig Sperma in ihre willige Muschi gespritzt zu haben. Das vernehmbare Ziehen in seinen Hoden zeugte von der Nachschubproduktion.

Bevor er endgültig die Augen öffnete, erinnerte er sich an das lustbetonte, frühmorgendliche Duell zwischen seiner ewig prallen Morgenlatte und ihrem überraschend aufgetauchten Strap-On. Karla hatte es heute tatsächlich wahr gemacht und leicht bestückt mit bestimmt nur minimalen 15x2,5 cm ihren Volker durchs Schlafzimmer gejagt, um sich endlich mal dafür zu revanchieren, daß sie am Wochenende wirklich ständig wegen seiner Morgenlatte nicht ausschlafen konnte. 
Morgenlatte kontra Umschnalldildo.

Es war eine fröhliche Aufholjagd gewesen, um das Bett herum und darüber, mit Kissen werfen und Karlas siegessicherem Kichern. Vorneweg sein waagerechter Schwanz, der mehr einer Fahrradstange glich, verfolgt von ihrem pendelnden, lilafarbenen Umschnalldildo, der mit schwarzem Straps über ihrem Venushügel festgezurrt war und vom üppig aufgetragenen Gleitgel glänzte. Schließlich hatte Karla nur noch Milimeter aufzuholen, immer wieder klatschte ihre Dildospitze gegen seine Pobacken und Volkers prickelnde Rosette ergab sich im Doggy. Er zog seine Backen auseinander und sie nahm genau Maß, als hätte sie das stundenlang trainiert. Es flutschte toll! Überrascht von dem wahnsinnig tollen Gefühl presste er sich ihr weich entgegen.

Sie gab es ihm, fickte seinen After unter Jubelkichern zunächst sanft, aber zügig, dann heftiger und so richtig geil. Ihre Hände hatten ihn fest an seinen Arschbacken gepackt und krallten sich dann um seine Hüften. Karla fickte ihn mit steigender Begeisterung in seine zuckende Rosette, als sein lustbetontes Stöhnen lauter wurde.

Dann schnallte sie sich aber doch das Spielzeug ab und warf sich mit gespreizten Schenkeln in die Rückenlage. Ihre Muschi lockte seinen langen, dicken Schwanz. Sofort stürzte sich Volker in den angebotenen Missionar und poppte wild mit Karla, die bereits unglaublich feucht war. Seine Freundin zwirbelte an seinen kleinen Brustwarzen und er saugte an ihren bereits irre gnubbeligen Nippeln. Jetzt küssten sie sich lange und intensiv mit Zungenschlag.

Ihre Muschi gab sich seinem gleitenden Schwanz so köstlich hin und begann bereits am enger werdenden Eingang zu puckern. Die Erinnerung an den schönen, gemeinsamen Höhepunkt mit anschließendem Kuscheln war das allerletzte, woran sich Volker vor dem Einschlummern besinnen konnte.

Irgendetwas war ganz und gar nicht in Ordnung, als Volker die Augen öffnete. Der Platz neben ihm war leer. Dort wo Karla normalerweise schlummern müßte, lag nur ihr Strap-On und eine Gleitgeltube. Ihm fiel jetzt wieder ein, daß sie etwas Bestimmtes noch vormittags am Schwarzen Bären besorgen wollte. Also hatte sie ihn nicht aufwecken wollen und sich mal eben aufs Fahrrad geschwungen. Vielleicht kam sie gleich mit knusprigen Brötchen zurück. Aber da war doch noch etwas Merkwürdiges! Er schaute hoch zum TV.

Vom leise gestellten Wandfernseher her überschütteten höchst aktuelle Nachrichten nur durch die entsetzten Gesichter der Kommentatoren und eindrucksvolle Videos den erwachenden Volker mit der Realität dieses überhaupt nicht geruhsamen Samstagvormittags. Schnell schnappte er sich die Fernbedienung und stellte laut. Minutenlang berieselte ihn das Unbeschreibliche.

Schon machte sich sein Handy bemerkbar; ein Anruf von Karla! Sein letzter Blick galt einer wirren Alptraumsituation aus Hamburg, als der Sender zu einer ähnlichen Videoszene nach Köln umschaltete. In jeder großen Stadt passierte etwa das Gleiche!

"Hier sind überall diese fürchterlich ekligen Schweinsgesichter!" Karlas Stimme überschlug sich fast im Handy von Volker. "Die sind urplötzlich hier am Schwarzen Bären in Linden aufgetaucht und plündern die Geschäfte."

"Dann mach bloß schnell, daß du dort weg kommst, meine Süße! Ich sehe gerade die Nachrichten mit Sondersendungen aus ganz Europa über die vielen gelandeten Raumschiffe und diese schweineähnlichen Monsterkrieger, die aus ihnen herausquellen. Das sollen ganz brutale Typen sein. Sie sollen schon viele Menschen schwer verletzt haben. Soeben sprechen sie im TV auch von ***igungen auf offener Straße.“

Aus dem Handy drangen nur noch schrille, weibliche Schreie, das Klirren von wahrscheinlich großen Schaufensterscheiben und dann deutlich ein näher kommendes, dumpfes Grunzen begleitet von ungewöhnlichem Zungenschnalzen.

Volker fand seine Klamotten und zog sich blitzschnell an. Schon raste er das Treppenhaus hinunter.

Dann hörte er wieder Karlas entsetzte Stimme, sie flüsterte verschwörerisch: „Diese Viecher treiben alle Frauen zusammen, derer sie habhaft werden können. Sie reißen ihnen die Sachen vom Leib und begrabschen jede mit ihren großen, fleischigen Händen. Die Schweinsgesichter tragen alle nur vielfarbige, enge Westen, an denen sowas wie glitzernde Orden baumeln. An ihren nackten, rosa Ärschen kann ich kleine Ringelschwänzchen erkennen. Ansonsten tragen sie nur noch klobige Stiefel und mehrere Waffengurte, an denen Messer, Äxte, Beile oder Schwerter befestigt sind. Auf der haarlosen, rosa Hautoberfläche sind gelegentlich dunkle Flecken oder total vereinzelt borstenartige Haarbüschelchen zu erkennen. Zwischen ihren Beinen hängen völlig haarlos die echt dicksten Geschlechtsteile, die ich jemals gesehen habe. Jetzt kommt einer auf mich zu!“ Das Letzte hatte sie hysterisch geschrien.

Kaum aus der Haustür geschlüpft, rannte er auch schon hinüber zu seinem auf der anderen Straßenseite parkenden Wagen.

Während er den kürzesten Weg zum Schwarzen Bären nahm, horchte er immer wieder in das auf laut gestellte Handy. Karlas Stimme war nicht mehr zu hören, dafür aber dieses eklige Grunzen und Zungeschnalzen.

Aus Richtung Schwarzer Bär kamen ihm etliche Autos entgegen, die offensichtlich in rasanter Fahrt das Weite suchten. In der fast leeren Minister-Struwe-Straße fand Volker irgendwie direkt vor dem Geschäft Fielmannn einen eigentlich guten Platz zum Parken, auch wenn es darauf in dieser Situation gar nicht mehr ankam. Aber er wollte seinen Wagen wieder finden, sobald er Karla befreit hatte.

Aus einer großen, eingeschlagenen Schaufensterscheibe Fielmanns kam urplötzlich eines dieser Schweinsgesichter heraus gesprungen. Das Monster war genauso überrascht wie Volker. Es hatte offensichtlich beide Hände voller unbekanntem Beutegut, das in großen Säcken klipperte. Aus seinen großen roten Augen starrte es grimmig auf den unmittelbar vor ihm stehenden, einzelnen Menschen, der verblüfft schauend, immer noch keine Anstalten machte, vor ihm zu fliehen.

Eine häßlichere Fresse voller kreuz und quer stehender, spitzer Zähne hatte Volker noch nie gesehen; das hätte schon ein Horrorfilm sein müssen. Dieses schweineähnliche Wesen schien direkt aus einem besonders widerwärtigen Comic entstiegen zu sein. Es grunzte kehlig aus seinem stinkenden Schweinemaul und rollte dann ausgiebig mit seiner offensichtlich langen Zunge.

Genau in diesem Augenblick meldete sich Karla wieder in Volkers Handy.

( Teil 3 folgt demnächst) 

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