Jump to content

Wellness mit Überraschung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Wellness mit Überraschung

Ich bin etwas nervös, als ich an euer Zimmer klopfe. Man ist ja schließlich nicht immer mit der Firma im Winterurlaub. Und wenn dann auch nicht in einem so tollen Hotel mit großem Wellnessbereich. Heute war mir nicht nach Schnee und hab beim Frühstück angemerkt, dass ich heute da bleibe. Und ihr beide, Nadja und Tatjana, habt gleich zugestimmt und ebenfalls eure Wellnesspläne verkündet. Ich freue mich schon auf das Dampfbad. Und den Whirlpool. Jedenfalls bin ich nervös, weil es sich ja um einen textilfreien Wellnessbereich handelt. Deswegen bin ich ja nackt unter meinem Bademantel. Zum Glück hab ich schon vorgesorgt und mir einen schönen runter geholt. Ich kann ja schlecht mit einem 1a Ständer im Pool sitzen bleiben. Oder gar zum Dampfbad wechseln. Das wäre ja schon etwas unangebracht. Obwohl es mir schon gefallen würde, wenn sich da was draus entwickeln würde. Okay Thema wechseln. Sonst kann ich gleich wieder auf dem Klo verschwinden. Also nochmal geklopft.

Ein dumpfes „Herein!“ fordert mich auf, einzutreten. Das Zimmer ist auch so schön hell und groß. Und auch so ein tolles Bad mit dabei. Mitten im Raum steht ein großes Doppelbett. Und darauf liegt ihr beide. Voll angezogen. Ich muss wohl leicht irritiert geschaut haben, denn ihr beide schaut mich etwas komisch an.
„Ach so, du wolltest gleich los?“ fragt Tatjana mich.
„Äh, ja. Dann ist nicht so viel los…“ bringe ich mit leichtem Stottern raus. Boah, peinlich.
„Na dann sind wir gleich soweit. Trink doch solange was mit uns.“ Entgegnet Nadja, als Tatjana sich auf ins Bad macht.
Erst da sehe ich, dass ihr schon die halbe Flasche Prosecco nieder gemacht habt. Also setze ich mich auf Tatjanas Bettseite und nehme den Becher entgegen. Prosecco ist zwar nicht ganz mein Fall, aber jetzt kann ich echt was zu trinken gebrauchen.
Ich unterhalte mich mit ihr über die tolle Aussicht, als wie aufs Stichwort Tatjana nur in ein Handtuch gewickelt ins Zimmer kommt und zum Kleiderschrank geht. Mit meinem Blick muss ich sie wohl ausgezogen haben, denn Nadja lächelt mich an und mustert mich von oben bis unten. Beim Hinsetzen hab ich extra drauf geachtet, dass mein Bademantel die wichtigsten Stellen gut verdeckt, aber jetzt ist es mir schon ein wenig peinlich und ich schaue schnell, dass ich nicht im Freien sitze. Tatjana verschwindet wieder im Bad. Die Unterhaltung über die Aussicht geht, mit kleinen Zweideutigkeiten, wieder. Dann kommt sie zurück. Diesmal im Bademantel. Ich kann nicht erkennen, ob sie was drunter an hat oder nicht. Ist auch besser so…
Die beiden wechseln die Plätze. Nadja geht gleich zum Schrank und wirft mir einen zweideutigen Blick über die Schulter zu, als sie ins Bad geht. Die Unterhaltung hat noch gar nicht so richtig begonnen, da ist sie schon zurück. Auch im Bademantel.
„Mit der Flasche können wir aber nicht runter.“ merke ich an.
„Na dann müssen wir sie wohl austrinken.“ Sagt Nadja und greift nach ihrem Becher. Dabei öffnet sich der Bademantel und ein hellgrüner Badeanzug kommt zum Vorschein. Wie versteinert sitze ich auf dem Bett. Es ist eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen. Überraschung, wie gut dir der Badeanzug steht, wie er dir schmeichelt und deinen Körper betont. Und Entsetzen, dass ich nackt bin.
„Ich hab nur nen Bikini an.“ Sagt Nadja und streift ihren Bademantel ab. Oh wow… Jetzt bin ich echt in der Zwickmühle. Der Bikini lässt mehr sehen, als er verdeckt. Dünne Träger und komplett eng anliegend. Ein wunderschöner Cameltoe strahlt mich an. Ich kann meinen Blick nicht kontrollieren. Ich nehme jeden Quadratzentimeter ihrer Körper in mir auf. Ich versuche alles zu konservieren um mir später so richtig anständig den Schwanz zu massieren und mir vorzustellen, wie es wäre, euch nacheinander ran zu nehmen. Oder zusammen.
Mist! Jetzt ist es passiert. In meinem Bademantel bildet sich eine nicht zu übersehende Beule.
„Ihr wisst schon, dass das ein textilfreier Wellnessbereich ist?“ frage ich und versuche unauffällig die Beule zu verstecken.
„Wenn das so ist…“ bekomme ich zu hören „dann hast du wohl nix drunter an?“ Tatjana schaut erstaunt und Nadja lächelt schelmisch.
Ich nicke und erröte leicht. „Ja, ich habe da ein immer größer werdendes Problem!“ antworte ich.
„Wie groß?“ fragt Nadja und Tatjana starrt sie mit offenem Mund an. Mit der Frage hat sie wohl nicht gerechnet. Auch ich bin von der Frage überrascht.
„Egal, ich schau selber nach.“ Sagt sie und bevor ich reagieren kann, zieht sie meinen Bademantel auf und entblößt mich komplett. Halbsteif ragt mein Penis. Tatjana starrt mich jetzt an. Immer noch mit geöffnetem Mund.
„So groß ist das aber noch nicht…“ meint Nadja, „da geht bestimmt noch was“
Sie greift geschickt hinter ihren Rücken, öffnet das Oberteil ihres Bikinis und streift es über den Kopf. Sie hat wunderschöne, kleinere Brüste. Die Brustwarzen sind schön oben und mittig auf den Brüsten. Stehen nur leicht von ihren Brüsten ab. Da geht bestimmt auch noch was. Mein Penis richtet sich auf, kippt über und fällt mir auf den Bauch. Nadja lächelt. Tatjana starrt mir jetzt ganz offensichtlich in den Schritt. Der Anblick scheint ihr zu gefallen, denn ich kann ihre Nippel deutlich durch den Badeanzugstoff sehen. Und da freue ich mich schon drauf, die zu lecken und zu zwirbeln.
Nadja greift die beiden Schlaufen ihres Bikinihöschens und zieht daran. Einen Augenblick später hängt es frei vor ihr und verdeckt nur leicht den Blick auf ihren fein säuberlich rasierten Venushügel.
Bevor das Höschen zu Boden fällt, kann ich noch einen kleinen dunklen Fleck erkennen. Sie muss also schon gut ausgelaufen sein.
Nadja dreht sich zu Tatjana und erkennt, dass sie ihre Kollegin wohl mit der Situation doch etwas überrascht hat. Sie streift ihr den Bademantel ab und ich kann Tatjana jetzt ganz sehen. Auch wenn sie der Meinung ist, dass ihre Hüften zu breit und sie hier und da das eine Speckröllchen zu viel hat, bin ich ganz und gar nicht dieser Ansicht. Ihre Proportionen stimmen und ich bin erstaunt, was für ein Körper da sonst unter den doch eher schlichten Büroklamotten versteckt ist.
„Schnapp ihn dir!“ flüstert Nadja ihr ins Ohr.
Tatjana reißt sich aus ihrer Erstarrung los, geht direkt auf mich zu und küsst mich auf die Lippen. Sie hält inne, sieht mir in die Augen. Ich spüre ihre Haare auf meinem Gesicht, ihre Hand auf meiner Brust. Ich rieche sie und ihre Geilheit. Mein Schwanz wird noch härter. Sie presst ihre Lippen auf meine und streckt mir fordernd ihre Zunge in den Mund. Ich erwidere ihren Kuss. Unsere Zungen finden sich und umspielen einander. Wieder löst sie sich von mir. Ich greife ihren Nacken und ziehe sie wieder in den Kuss. Sie stöhnt auf.
Da spüre ich eine sanfte Berührung an meinem Schwanz. Er zuckt. Wieder eine Berührung. Ich kann nicht sagen, ob es eine Hand ist oder Lippen sind. Es fühlt sich gut an. Ich spüre hauptsächlich die Zunge in meinem Mund. Meine Hand gleitet von ihrem Nacken über das Dekolletee an ihre Brust. Ihre Nippel sind steif wie Radiergummis. Ich lasse meine Hand über den Stoff gleiten. Sie stöhnt wieder auf.
Meine Aufmerksamkeit wandert wieder zu meinem Schwanz. Jetzt weiß ich, es sind Lippen, die meine Eichel erkunden und liebkosen.  Meine andere Hand wandert zu Nadja. Ich spüre ihre nackte Haut. Lasse meinen Handrücken über ihre Brustwarze huschen. Sie hat jetzt meine Eichel ganz im Mund. Ich spüre ihre Zunge.
Und ich spüre Tatjanas Zunge. Wir sind fest vereint in einem Kuss. Unsere Zungen verzehren sich nacheinander. Sie schmeckt geil. Sie schmeckt nach fick mich. Fick mich hart!
Meine Hand wandert in ihren Schritt. Ich liege sie komplett auf ihre Spalte. Heiße Feuchtigkeit empfängt mich. Tatjana läuft förmlich aus. Meine Hand ist direkt nass. Sie hält kurz inne. Eine komische Bewegung. Sie scheint sich wohl unsicher zu sein, ob mir das gefällt. Und wie es mir gefällt. Ich greife zu presse Mittel- und Ringfinger an ihren Eingang. Mit meiner Handfläche massiere ich ihre Scham. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Sie stöhnt und presst ihr Becken in meine Hand. Ich halte dagegen. Meine Hand kreist größere Kreise. Dann nehme ich die Finger weg und löse meine Handfläche. Tatjana richtet sich auf und schaut mich lüstern an. Sie sieht geil aus. Der Badeanzug ist nass im Schritt und die Nippel zeichnen sich deutlich ab. Sie streichelt mit ihren Händen über ihre Brüste, dreht ihre Nippel. Dann streift sie sich die Träger ab und legt ihre wunderschönen Titten frei. Ich beuge mich vor und lecke eine ihrer Brustwarze ab. Ich sauge sie in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge daran. Und sie wird noch härter, als sie vorher schon war.
Ich lasse von ihr ab und schaue mir den Rest vom Treiben an. Nadja kniet seitlich zu mir und leckt meinen steifen Penis. Ihren strammen Hintern weit in die Luft gereckt. Ich greife rüber und fasse ihr an den geilen Arsch. Er fühlt sich gut an. Sie hält inne. Greift meinen Riemen, setzt sich auf und schaut auffordernd zu Tatjana. Die leckt sich kurz die Lippen und dreht sich zu ihm. Nadja massiert ihn mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Tatjana leckt vorsichtig daran. Oh mein Gott, ich könnte jetzt echt direkt explodieren. Nadja löst ihre Hand und dreht sich zu mir. Unsere Lippen finden sich und ich spüre auch ihre Zunge in meinem Mund. Fordernder als die Küsse zuvor. Aber da ist die Einlage auch schon vorbei. Sie erhebt sich, dreht auf dem rechten Knie und setzt sich mit ihrer triefenden Spalte auf mein Gesicht. Oh mein Gott wie geil. Nur ganz dicht über meinem Gesicht ist ihre blank rasierte Muschi. Sie tropft und riecht total geil. Ich lasse meine Zunge flach über ihre Schamlippen gleiten. Ich schlucke ihren geilen Saft. Gedämpft höre ich ihr Stöhnen, als ich meine Zunge in ihr Loch stoße. Meine Hände gleiten an ihrem Körper entlang, hoch zu ihren Brüsten. Ich zwirble ihre Brustwarzen, während sie ihre Muschi an meiner Zunge reibt. Da spüre ich, wie Tatjana sich bewegt. Ich spüre, dass sie über mich steigt, ihre Füße rechts und links von mir. Dann spüre ich eine Hand an meinem Schaft und dann wie sie sich auf meinen Schwanz setzt. Mit einem lauten spiest sie sich komplett auf. Oh mein Gott, was ist das nur für ein enges Loch. Heiß und feucht. Und so geil. Ich will sehen, wie sie auf mir reitet. Ich will ihre geteilten Schamlippen sehen. Ihre Brüste kneten. Stattdessen stoße ich wieder meine Zunge hart in Nadjas Loch. Ich lecke ihren Kitzler. Ich sauge daran. Meine Hände massieren immer noch ihre Brüste. Da merke ich, wie beide sich vor beugen. Sie küssen sich. Die eine reitet auf meinem harten Prügel, die andere bekommt es mit meiner Zunge gemacht. Tatjana reitet meinen Schwanz. Nadja lässt ihre Hüften kreisen. Und ich kann mich nicht mehr länger halten. Ich weiß gar nicht, wie ich es überhaupt bis hier her geschafft habe. Meine Hüften zucken. Mein Schwanz pocht. Ich spüre Tatjanas geile, feuchte Muschi zucken. Ich höre ihr Stöhnen. Und dann schieße ich ihr meine komplette Ladung in sie hinein. Sie zuckt ebenfalls zusammen und rammt sich meinen Schwanz noch härter rein. Dann lässt sie von mir ab. Sie steht auf. Nadja auf. Ich muss blinzeln. Und mir den feuchten Saft aus dem Gesicht wischen. Doch da ist Nadja schon und leckt mir übers Gesicht. Sie ist total geil und ist definitiv noch nicht gekommen. Tatjana steht breitbeinig über mir. Ihre Nippel ragen steif empor. Ihre Muschi leuchtet rot. Und zwischen den Schamlippen bildet sich ein weißer Klecks. Nadja dreht sich zwischen Tatjanas Beine und leckt die Ficksahne weg. Sie saugt jeden Tropfen auf. Tatjana kommt noch mal. Ihr ganzer Körper zuckt. Sie stöhnt laut auf. Nadja lässt von ihr ab. Sie schaut mich an und sagt: „Und jetzt bin ich dran!“

 

Geschrieben von on_Journey, 07.03.2018
Alle Rechte bei mir.

Geschrieben
RESPEKT...das nenne ich Wellness mit Überraschung
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb xxDwtSvenjaxx:

Geil geschrieben

Danke. 

  • 3 Jahre später...
×
×
  • Neu erstellen...